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Österreichische Hebammenzeitung 03/2018

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums Hebammenkongress und Hauptversammlung der ÖHG 2018, Gesamtvertrag

BUNDESGESCHÄFTSSTELLEund

LANDESGESCHÄFTSSTELLENder Bundesländer SCHWERPUNKTTHEMA:„Die normale Geburt“

Ist der Begriff „normale Geburt“ noch zeitgemäß? Dorothea Rüb führt in das Thema ein.

Endlich gibt es neue WHO-Empfehlun- genzur Geburtsbetreuung. Eli Candussi hat sie übersetzt und zusammengefasst.

Physiologische Geburten nach den NICE Guidelines zu betreuen, ist für Juliana Glaserselbstverständlich.

Wie sich die Zervixbei einer physiologi- schen Geburt verändert und wie Heb- ammen die Öffnung fördern können, erklärt Gabriela Winiger.

Lydia Huber informiert über die livide Färbung der Analfalte zur Beobachtung des Geburtsfortschritts.

Monika Sillerhat wichtige und interessante Erkenntnisse über den Beckenboden bei der Geburtzusammengetragen

Anna Ettmannhinterfragt den Begriff der Normalität, indem sie Intersexualitätals eine Spielart des Normalen vermittelt.

Im Hebammenportrait geht es um eine seltene Spezies in Öster- reich: um männliche Hebammen.Dorothea Rübhat mit Jonathan Dominguez Hernandezgesprochen.

In der Rubrik Aus- und Weiterbildungberichten Studentinnen aus Wien von ihren Auslandspraktika.

Stefanie Golmaier zeigt in der Stillrubrik, wieStillkärtchen einge- setzt werden können.

Die Steuerrubrik von Manuela Meyerhofer informiert über Sonder- ausgaben und Spendenabsetzbarkeit.

Kurz und bündig: Kurzmeldungenaus Presse und Forschung.

Leserinnenbrief Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Diese Ausgabe widmet sich der normalen Geburt. Die kürzlich erschienenen WHO- Empfehlungen „Intrapartum care for a positive childbirth experience“ bieten ebenso wie der Expertinnenstandard zur Förderung der physiologischen Geburt und die NICE Guidelines wertvolle An- haltspunkte zur intrapartalen Betreuung von gesunden Frauen.

Wie Hebammen die physiologischen Pro- zesse verstehen, beobachten und fördern können, erfahren wir von Juliana Glaser, Lydia Huber, Gabriele Winiger und Mo- nika Siller. Letztere haben schon in der ÖHZ 1/2018 die letzte Zeit der Schwan- gerschaft beleuchtet.

Viele Routinemaßnahmen sollten laut der aktuellen Empfehlungen überdacht wer- den. Es sollte selbstverständlich sein, die Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen der Frau zu erfragen, sie umfassend zu infor- mieren, die jeweilige individuelle ge- burtshilfliche Situation immer wieder kon- tinuierlich einzuschätzen und in einem partnerschaftlichen Entscheidungsprozess das weitere Vorgehen abzustimmen (DNQP 2013: 21). Auch die WHO räumt dem Selbstbestimmungsrecht der Frau unter der Geburt einen hohen Stellenwert ein. Sie können sich darauf beziehen, wenn z.B. der Geburtsfortschritt als zu langsam eingeschätzt und ohne Einwilli- gung der Frau loskristellert wird.

Die nächste ÖHZ wird, wie schon mitge- teilt, erst nach der Sommerpause erschei- nen. Um up to date zu bleiben, gibt es die ÖHG Website sowie die Newsletter.

Wir freuen uns mit unserem Redaktions- mitglied Simone Prüß und ihrer Familie über die Geburt von Jonathan Josef im April.

Einen schönen Sommer, liebe Grüße und auf ein „Wiederlesen“ im Oktober!

Dr.inDorothea Rüb, Josy Kühberger MSc, Eli Candussi BSc und Simone Prüß BSc Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2018 ist der 5.9.2018.

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