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Österreichische Hebammenzeitung 06/2016

Inhalt

MITTEILUNGENdes Österreichischen Hebammengremiums Gesamtvertrag mit dem Hauptverband, Dokumente und Wissens- datenbank für Hebammen, Kongress und Hauptversammlung, Qualitätszirkel für freiberufliche Hebammen, FH-Hebammen Award NACHRICHTENaus den Bundesländern

SCHWERPUNKTTHEMA:Familie/Familien Wie sollen Hebammen ältere Ge- schwister einbeziehen, wenn die Familie wächst? Veronika Seiler gibt Anregungen..

Jürg Frickerläutert, welche Bedeutung Geschwisterfür unser Leben haben.

Wenn ein Kind kommt, werden Eltern zu Großeltern. In einem Brief an sie macht Anja Constance Gaca deutlich, was die junge Familie am Anfang braucht.

Wiener Hebammen begleiten belas- tete Familien im Rahmen der Frühen Hilfen. Karin Müller stellt das Projekt vor.

Regenbogenfamiliengibt es immer öfter. Irene Breitenecker plädiert für einen offenen Umgang.

Im Hebammenportrait erfahren wir mehr über eine Tiroler Familienheb- amme.

Die Rubrik Aus- und Weiterbildungbeschäftigt sich mit einem Forschungsprojekt an der FH OÖ und Tirol zu Müttern mit Be- hinderung.

In der Stillrubrik stellt Kerstin Hanauer das Stillnetzwerk NEST vor.

Kurz und bündig: Kurzmeldungenaus Presse und Forschung.

Bücher

Veranstaltungen Impressum

Editorial

Liebe Hebammen!

Antoine de Saint-Exupéry hat recht: un- sere Kindheit und damit unsere Familie prägt uns mehr als der Ort, aus dem wir kommen.

Wir Hebammen haben das Privileg und die Aufgabe, Familien beim Entstehen und Wachsen zu begleiten. Der aktuelle öster- reichische Familienbericht (siehe Kurz- meldungen) gibt darüber Auskunft, was sich in den letzten Jahren verändert hat in den Familien. Es hat sich viel verändert.

Aber nach wie vor wird die Mehrheit der Kinder in eine Familie geboren, in der es schon ein Geschwisterkind gibt. Hebam- men betreuen nicht nur die Frauen, son- dern auch ihre Familien. Und dazu gehören ihre Partner, die Geschwister und die Großeltern.

Immer mehr Kinder wachsen in neuen Fa- milienformen auf, mit alleinerziehenden, jungen und älteren Eltern, in Patchwork- oder Regenbogenfamilien. Manchmal be- treuen Hebammen auch eine Frau und ihre Partnerin oder Mütter mit Behinde- rung. Deshalb haben wir auch diese The- men aufgegriffen.

Wichtige Mitteilung:

Nach über 20 Jahren wird die Redaktion der Österreichischen Hebammenzeitung eine Auszeit nehmen.

Die Februarausgabe 2017 wird entfallen, dafür gibt es im April eine Doppelnummer.

Die Schwerpunktthemen 2017sind:

• Dokumentation (Doppelnummer)

• Betreuung der Geburt/Geburtsphasen

• Fit für die Elternschaft

• Kaiserschnitt

• Entscheidung/Entscheidungsfindung  Redaktionsschluss für die Ausgabe 1+2/2017 ist der 5.3.2017.

Entspannte und frohe Feiertage mit der Familie und ein gutes Jahr 2017 für die ganze Familie wünschen

Mag.aDorothea Rüb, Josy Kühberger MSc, Simone Prüß BSc und Lisa Rakos MSc 4

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Referenzen

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