• Keine Ergebnisse gefunden

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

CLUSTER 1

Qualitätsdimension Netzwerk + Zielbestimmung

Gefördert vom: Träger: In Kooperation mit: Das Projekt »Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«

wird kofinanziert durch:

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

Zur Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse und Maßnahmen LANDESHAUPTSTADT HANNOVER, NIEDERSACHSEN

• Übersicht der Angebote/Träger für die Frühen Hilfen

• Übersicht der bestehenden Netzwerke und Schnittstellenanalyse

• Drucksachenvorlage für den Jugendhilfeausschuss

• Sicherung der Finanzierung der Projekte Babylotsen und Familienhebammenzentrum

• Konzeptpapier »Koexistierende Netzwerke Frühe Hilfen« – Aufbau und Struktur

Eine Anekdote aus der Zukunft:

• Der FH-8-NW-Gipfel tagt heute im Kuppelsaal Hannover. Alle wichtigen Schlüsselpersonen aus der Behindertenhilfe, der Elternbildung, den

Familienzentren, der Medizin und der Geburtshilfe sind anwesend. Heute soll über die Aufnahme des »Netzwerks Kultur« entschieden werden. Das Motto des Treffens lautet dieses Jahr »Bunte und starke Netze knüpfen«.

Was haben wir von den anderen Kommunen gelernt?

Miteinander lernen ist noch besser als voneinander.

GEMEINSAM werden gute Qualitätsstandards und Angebote entwickelt.

Fragen stellen bringt uns weiter.

Wir sind besser, als wir glauben.

Frühe Hilfen brauchen einen Rahmen und müssen in die Kommunalverwaltung integriert sein.

Man darf auch mehr als ein Netzwerk Frühe Hilfen haben.

Die wichtigsten kommunalen Ziele:

• Aufbau des Netzwerks Frühe Hilfen entsprechend der

zielgruppenspezifischen Bedarfe der Familien (Berücksichtigung der Elternperspektive und Einbindung elterlicher Kompetenzen)

• Vorhandensein eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses zu den Frühen Hilfen und dem präventiven Kinderschutz

• Weiterentwicklung vorhandener Angebotsstrukturen und bessere Vernetzung durch gemeinsame Zielbestimmungen als Grundlage

• Wirksamkeit Früher Hilfen im Sinne von »präventiver Unterstützung«, abhängig von gemeinsamen Zielbestimmungen

• Bündelung/Zusammenführung der existierenden Netzwerke zu verschiedenen Themenbereichen in ein Gesamtnetzwerk

• Fortsetzung und Vertiefung der begonnenen Qualitätsentwicklung im Dialog und mit anderen Kommunen

• Interesse an der Bildung eines gemeinsamen

Qualitätsentwicklungsverständnisses zu den Frühen Hilfen und dem präventiven Kinderschutz mit anderen Kommunen

• Qualitätsgesicherte Weiterentwicklung von Kriterien, Instrumenten und Methoden zur Umsetzung der Frühen Hilfen

• Weiterentwicklung/Auswertung von Zugangskonzepten und

zielgruppenspezifischen Angeboten und Maßnahmen, die bisher noch nicht/

partiell erreicht wurden.

Die wichtigsten kommunalen Maßnahmen:

• Veränderung der Netzwerkarbeit im Diskurs mit den Führungsebenen

• Vernetzung mit der Region Hannover in den Frühen Hilfen

• Netzwerkkarte Frühe Hilfen

• Bedarfserhebung zum individuellen Angebot

• Entwicklung einer kultursensiblen, wertschätzenden und respektvollen Haltung gegenüber den Familien bei allen Angeboten

HANNOVER

Dresden Dessau-Roßlau

Ansprechperson:

Gabriele Bartoszak

Koordinierungsstelle Kinderschutz und Frühe Hilfen gabriele.bartoszak@hannover-stadt.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Alle Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren im Landkreis sind über die lokalen Angebote Früher Hilfen informiert. • Bedarfsgerechte, angemessene Weiterentwicklung

• Entwicklung / Überarbeitung von Standards für Netzwerkakteure und das Team der Frühen Hilfen. • Sichtweise der Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheitsbereich

• Ein Familientelefon wird von den Familien gern genutzt, um sich über kommunale Angebote zu informieren und Feedback zu geben oder. Angebotsbedarfe

• Weiterentwicklung wirkungsorientierter Prozesse zur Planung und Steuerung der Frühen Hilfen in Nürnberg.. • Bestandsaufnahme zur Rolle der Wirkungsorientierung in der Planung,

• Die Ebenen der Städte und Gemeinden werden regelmäßig informiert und beteiligt.Es gibt eine Ansprechpartnerin / einen Ansprechpartner in allen Kommunen.. • Die Frühen

• Wir werden mit einem roten Frühe-Hilfe-Mobil durch die östliche Wetterau reisen und uns auf Spielplätzen mit Eltern treffen, um Angebote der Frühen Hilfen bekanntzumachen..

• Persönliches Engagement der Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen mit dem gemeinsamen Ziel die Frühen Hilfen voranzubringen. • Bereitschaft und Motivation

• Überarbeitung der Harburger Konzeption Frühe Hilfe unter der Beteiligung der freien Träger unter dem Aspekt alle Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen als Gesamtkonzept