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Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

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Academic year: 2022

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NÜRNBERG, BAYERN

CLUSTER 4

Qualitätsdimension Netzwerk + Qualifizierung

• Weiterentwicklung wirkungsorientierter Prozesse zur Planung und Steuerung der Frühen Hilfen in Nürnberg

• Bestandsaufnahme zur Rolle der Wirkungsorientierung in der Planung, Umsetzung und Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in Nürnberg

• Erarbeitung von Grundlagen für eine wirkungsorientierte

Jugendhilfeplanung im Bereich der Frühen Hilfen: Bestands-

und Bedarfsanalyse, wirkungsorientierte Zielplanung/Zielsystem, Schwerpunkte zur fachlich/inhaltlichen Weiterentwicklung,

Weiterentwicklung Kooperationsstrukturen und Netzwerkqualität sowie der Planungs- und Steuerungsprozesse im Netzwerk der Frühe Hilfen

• Sondierung von Schwerpunkten für 2-3 Pilotprojekte zur Wirkungsmessung

Zukunftsvision:

• Im Jahr 2030 ist Prävention durch Frühe Hilfen ein in der Jugendhilfe

fachlich anerkannter, in der Struktur fest etablierter und der Intervention gleichgestellter Versorgungsansatz.

• Die Einbindung in die kommunale Jugendhilfeplanung ist umgesetzt.

• Die Wirkung eingesetzter Früher Hilfen wird unter Einbeziehung der Elternperspektive fortlaufend überprüft.

• Die erforderlichen Ressourcen stehen bedarfsgerecht zur Verfügung.

• Eine Präventionskette unter Beteiligung der Frühen Hilfen ist etabliert.

Was haben wir von den anderen Kommunen gelernt?

• Impuls zur Einführung interdisziplinärer Fallbesprechungen

• Impuls zur Sozialraumorientierung der Frühen Hilfen

Die wichtigsten kommunalen Ziele:

• Weiterentwicklung zentraler Qualitätsdimensionen im dialogischen

Austausch mit anderen Kommunen (Netzwerkarbeit, Interprofessionelles Lernen, Partizipation von Familien und Wirkungsorientierung)

• Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Begleitforschung

• Erarbeitung geeigneter Instrumente zur Wirkungsanalyse und Evaluation

• Berücksichtigung der Elternperspektive bei der Planung von Angeboten

• Gewährleistung von Nachhaltigkeit und Transfer der erarbeiteten Erkenntnisse und Maßnahmen in die Praxi

Die wichtigsten kommunalen Maßnahmen:

• Aktivierung und Einbindung aller relevanten Gremien, Ebenen und Professionen in die strategische und operative Weiterentwicklung

• Aktivierung der Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner im Netzwerk

• Etablierung weiterer Kooperationen – insbesondere aus dem Gesundheitsbereich

• Im Netzwerk zum „Wir“ kommen: Festlegung von Grundsätzen,

gemeinsames Verständnis, Werte, Ziele, Sprache und Identifikation

• Steuerungsgruppe neu konstituieren (Gründung, Teilnehmende, Verantwortung klären)

• Etablierung der Interdisziplinären Fallberatung im Netzwerk der Frühen Hilfen zur Weiterentwicklung des interprofessionellen Lernens

• fallbezogene Nutzung interdisziplinärer Expertise

• interprofessionelles Lernen und gegenseitige Wissensvermittlung

• Kennenlernen anderer Arbeitsbereiche sowie deren Grenzen und Möglichkeiten

• Einbeziehung der Elternperspektive in den Ausbau und den Zugang zu Frühen Hilfen - Partizipation von Eltern

Gefördert vom: Träger: In Kooperation mit: Das Projekt »Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«

wird kofinanziert durch:

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

Zur Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse und Maßnahmen

Ansprechperson:

Susanne Becke

Leitung Koordinierende Kinderschutzstelle und Frühe Hilfen susanne.becke@stadt.nuernberg.de

Rosenheim

NÜRNBERG

4

Ingolstadt

Referenzen

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