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Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

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Academic year: 2022

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RHEINGAU-TAUNUS-KREIS

CLUSTER 2

Qualitätsdimension Netzwerk + Planung

Eine Anekdote aus der Zukunft:

Die Ebenen der Städte und Gemeinden werden regelmäßig informiert und beteiligt.Es gibt eine Ansprechpartnerin / einen Ansprechpartner in allen Kommunen.

Die Frühen Hilfen werden als wichtiges, präventives Angebot gesehen und sind allgemein bekannt. Die Familien und Fachkräfte kennen und nutzen die Angebote.

Was haben wir von den anderen Kommunen gelernt?

Wir haben sehr viele Ideen und Anregungen bekommen und konnten einiges mitnehmen – best practice

Elternbriefe

Präventionspuzzle

Die wichtigsten kommunalen Ziele:

• Stabile Netzwerkarbeit zur gemeinsamen Weiterentwicklung der Angebote Früher Hilfen

• Frühe Hilfen werden als wichtige, präventive Unterstützungssysteme auf regionaler Ebene wahrgenommen

Qualitative Weiterentwicklung der Frühen Hilfen im Rheingau-Taunus-Kreis

Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses über die Netzwerkarbeit und die Frühen Hilfen

Verbindlichkeit bei der Zusammenarbeit herstellen.

Leitbild entwickeln.

Die Frühen Hilfen im RTK sichtbar machen – Neues Logo, aktueller Internetauftritt.

• Bedarfe analysieren – Angebote evaluieren.

Die wichtigsten kommunalen Maßnahmen:

Netzwerktreffen (gemeinsames Verständnis, Kooperationsvereinbarung)

Klärungsprozess mit Politik und Verwaltung starten

Entwicklung eines Leitbilds der Steuerungsgruppe

Offenes Organigramm der Netzwerkstruktur

Sichtbarmachung der Frühen Hilfen (CI, neue Homepage)

Schaffung Austauschplattform

Aktualisierung Internetauftritt

Öffentlichkeitsarbeit

Erstellung Positionspapier (zu den Themen Nutzen und Wirkungsweisen)

Identifikation Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Angebote Frühe Hilfen (3. QEW)

Der Beirat arbeitet an einer Geschäftsordnung.

Eine Steuerungsgruppe wurde gebildet. Diese hat ein Leitbild entworfen, welches in den Netzwerktreffen angepasst wurde.

Gefördert vom: Träger: In Kooperation mit: Das Projekt »Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«

wird kofinanziert durch:

Wetteraukreis Wetzlar

LK GERMERSHEIM

Rheingau- Taunus-Kreis

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

Zur Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse und Maßnahmen

Ansprechperson:

Regine Walther-Zeidler

Netzwerkkoordination Frühe Hilfen

R.Walther-Zeidler@rheingau-taunus.de

Wetteraukreis Wetzlar

LK Germersheim

RHEINGAU- TAUNUS-

KREIS

Der Internetauftritt wurde neu gestaltet.

Geplant:

• Erarbeitung eines Konzeptes zum Austausch mit Städten und Gemeinden (Positionspapier)

• Bedarfserhebung und Evaluation der Angebote

• Erarbeitung eines schriftlichen Gesamtkonzeptes

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine frühe Erkenntnis in der Umsetzung des Qualitätsentwicklungsprozesses „Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen: Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen“ (QDFH)

• Alle Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren im Landkreis sind über die lokalen Angebote Früher Hilfen informiert. • Bedarfsgerechte, angemessene Weiterentwicklung

• Entwicklung / Überarbeitung von Standards für Netzwerkakteure und das Team der Frühen Hilfen. • Sichtweise der Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheitsbereich

• Ein Familientelefon wird von den Familien gern genutzt, um sich über kommunale Angebote zu informieren und Feedback zu geben oder. Angebotsbedarfe

• Weiterentwicklung wirkungsorientierter Prozesse zur Planung und Steuerung der Frühen Hilfen in Nürnberg.. • Bestandsaufnahme zur Rolle der Wirkungsorientierung in der Planung,

• Wir werden mit einem roten Frühe-Hilfe-Mobil durch die östliche Wetterau reisen und uns auf Spielplätzen mit Eltern treffen, um Angebote der Frühen Hilfen bekanntzumachen..

• Persönliches Engagement der Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen mit dem gemeinsamen Ziel die Frühen Hilfen voranzubringen. • Bereitschaft und Motivation

• Überarbeitung der Harburger Konzeption Frühe Hilfe unter der Beteiligung der freien Träger unter dem Aspekt alle Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen als Gesamtkonzept