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Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

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Academic year: 2022

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Gefördert vom: Träger: In Kooperation mit: Das Projekt »Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«

wird kofinanziert durch:

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

Zur Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse und Maßnahmen

Ansprechperson:

Marion Sperber

Netzwerkkoordination Frühe Hilfen fruehehilfen@ba-pankow.berlin.de

BEZIRK BERLIN PANKOW, BERLIN

CLUSTER 3

Qualitätsdimension Netzwerk + Politisch-strukturelle Verankerung

Eine Anekdote aus der Zukunft:

• Oberste Priorität mit Rückhalt aus Politik: flächendeckende Versorgung der Frühen Hilfen

• Verstetigte Angebote der Frühen Hilfen sind auskömmlich finanziert

• Anekdoten aus der Zukunft: Die BVV beschließt in einer Sondersitzung die Frühen Hilfen deutlich zu finanzieren, um allen Familien im Begrüßungspaket nach der Geburt ein kostenfreies Präventionsangebot im Sozialraum zu

überreichen.

März 2031 Zehnjähriges Jubiläum Familienfördergesetz in Berlin, Bundes- weite Förderung am gelungenen Beispiel der Berliner Umsetzung.

• Fachärztinnen und Fachärzte, Beratungsstellen (Schwangerschafts-

konfliktberatung / Sozialberatung u.a.) nutzen einen niedrigschwelligen Überweisungskontext zu den Angeboten der Frühen Hilfen.

• Frühe Hilfen werden mit einer Selbstverständlichkeit von allen Familien genutzt.

• Gelingende Interprofessionelle Zusammenarbeit auf allen Ebenen

Frühe Hilfen und weiterführende Präventivangebote sind »Chefsache«

(Bürgermeisterinnen und Bürgermeister)

Was haben wir von den anderen Kommunen gelernt?

Verkürzte Antragstellung für Familien rund um die Geburt sind möglich - verschiedenste Antragstellungen somit in einer Hand

Ersthausbesuche durch Begleitung der Familienhebammen

Das Rahmenkonzept (Aufbau und Struktur) der Stadt HH

Öffentlichkeitsarbeit im großen Flächenlandkreis: Radiointerview, Lokalzeitungsartikel

Koordination der Frühen Hilfen durch ein Zweierteam bringt stärkere parallele Präsenz, Innovation, gegenseitige Bereicherung

Die wichtigsten kommunalen Ziele:

• Information der kommunalpolitisch Verantwortlichen über die langfristig posi- tive Wirkung Früher Hilfen und dem rasant wachsenden Bedarf der Familien

• Beibehaltung einer primär-präventiven Ausrichtung der Frühen Hilfen in Pankow

• Personalausstattung analog zum Budget entsprechend des Bedarfes

• Entwicklung von Präsentationstechniken, Ideen, Methoden und anderen Instrumenten zur Überzeugung Verantwortlicher, um eine bessere

strukturelle und politische Verortung der Frühen Hilfen zu initiieren

• Schaffen von verschiedenen Instrumenten, um Familien zu erreichen

• Schaffen von Instrumenten, um über Angebote weiträumig zu informieren, sie zu evaluieren

• Schaffen eines einheitlichen Standards, für die vereinfachte und vergleichbare Erstellung von Sachberichten

• Fachbereichsübergreifende Schnittstellenarbeit in den Frühen Hilfen und Austausch zum Thema Qualität

Die wichtigsten kommunalen Maßnahmen:

• Gründung themenspezifischer Arbeitsgruppen (AG Bedarf, Qualität, Konzept- gruppe, Fachtag mit den jeweiligen Schnittstellenpartnerinnen und -partnern)

• Regelmäßige Präsentationen im KJHA sowie in politischen Gremien

• Einbeziehung aller Leitungsebenen aus JUG und GES und eines KJHA-Mit- gliedes, Jugendhilfe- und Haushaltsplanerin, Leiter der verschiedenen Schnitt- stellen-Fachbereiche in das Steuerungsgremium, dem Beirat der Frühen Hilfen

• Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit, um Familien bzw. Fachkräfte aus

unterschiedlichen Arbeitsbereichen zu informieren / zu erreichen: Lesezeichen für den Mütterpass, Plakate zur Überbrückung von Wartezeiten, Expertinnen- und Expertenbefragungen, Präsentations- und Fortbildungsveranstaltungen für verschiedene Fachexpertinnen und -experten, Fachabteilungen

• Erstellen von quartalsweisen Newslettern mit Artikeln vom und für das Netzwerk Frühe Hilfen

LK Oder-Spree LK Oder-Spree Hamburg-Harburg

Hamburg-Harburg

Chemnitz

BEZIRK

BERLIN-PANKOW

Referenzen

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