• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Anonyme Geburt: Babyklappe müsste bekannter werden" (22.02.2002)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Anonyme Geburt: Babyklappe müsste bekannter werden" (22.02.2002)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 8½½½½22. Februar 2002 AA493

B R I E F E

te müssen sich dem freien Wettbewerb stellen . . . Die Abrechnung sollte am einfachsten direkt mit dem

„Kunden“ wie in jeder Ge- schäftsbeziehung erfolgen, nämlich mit dem Patienten und damit mittelbar direkt mit den Krankenkassen. Lei- stungen, die über die Regel- versorgung hinausgehen und damit nicht mehr von den Kassen gedeckt sind, müssen im Sinne einer Zuzahlung oder Eigenzahlung abge- deckt werden. Was soll daran falsch sein? Schließlich wer- den hohe Millionenbeträge

in unserem Land für parame- dizinische Gesundheitsmaß- nahmen und nachgewiese- nermaßen unwirksamen me- dizinischen „Mumpitz“ aus- gegeben.

Der bisherige Sicherstel- lungsauftrag der Kassenärzt- lichen Vereinigung ist durch das freie Spiel der Marktwirt- schaft und die damit verbun- dene Niederlassungsfreiheit von Ärzten gewährleistet.

Fachliche Prüfungen der Ärzte obliegen sowieso den Landesärztekammern . . . Prof. Dr. Stefan von Sommoggy, Dr.- Giglinger-Straße 10, 83556 Griesstätt

Kinderarmut

Zu dem Beitrag „Zwei-Klassen- Gesundheit“ von Prof. Dr. med.

Gerhard Trabert in Heft 3/2002:

Gesetzeswidriges Ver- halten der Primärkassen

Im Artikel wird von multi- morbiden Belastungen von Kindern sozial unterprivile- gierter Familien gesprochen.

Diese Kinder werden vom Kinderarzt nicht selten dem Kinderpsychiater zugeleitet, in dessen Klientel sie überre- präsentiert sind. Im Freistaat Sachsen muss dieser dann oft den Eltern verkünden, dass sie zwar an einer kompeten- ten Betreuungsstelle sich be- finden, diese aber nicht in ausreichendem Maße in An- spruch nehmen können. Die angesprochene Klientel ist nämlich meist bei einer Primärkrankenkasse versi- chert, die hierzulande geset- zeswidrigerweise den Ab- schluss der so genannten So- zialpsychiatrievereinbarung verweigert. In ihr ist die Fi- nanzierung einer komplex und koordinativ tätigen kin- derpsychiatrischen Praxis ge- regelt. Dies wird den Patien- ten bis zum heutigen Tage verweigert, sodass einem

„Ersatzkassenkind“ adäquat geholfen werden kann, jenen aber nicht.

Dabei bemerken die Verant- wortlichen wohl nicht, dass sie sich nur als fleißige Ran- gierer auf dem Verschiebe-

bahnhof der Sozialkosten en- gagieren. Nur eine Seite wei- ter ist ein Beitrag über ein KJHG-finanziertes Projekt gedruckt, der die Folgen sol- cher Vorgehensweisen illu- striert. So werden Gesund- heitskassen zu Krankma- chern; sie rühmen sich der Beitragssatzstabilität und bürden dabei anderen Ko- stenträgern Lasten auf, die bei adäquatem Herangehen in einer sozialpsychiatrischen Praxis womöglich gar nicht erst entstanden wären. Dort ist die im Artikel angespro- chene Vernetzung der ver- schiedenen Einrichtungen realisierbar und eine frühzei- tige Intervention möglich, wenn man denn die ökono- mischen Voraussetzungen hierfür schafft.

Thomas Greger, Johann-Sebastian- Bach-Straße 6, 04552 Borna

Anonyme Geburt

Zu dem Beitrag „Fallstricke einer Le- galisierung“ von Dr. med. Julia Rau- tenstrauch in Heft 1–2/2002:

Babyklappe müsste bekannter werden

Ihren Artikel habe ich mit großem Bedauern gelesen.

Da gibt es endlich einmal ei- ne Initiative, um Frauen in Not zu helfen, dann wird da- vor gewarnt. Wem soll das nützen? Den Kindern, die sonst ausgesetzt oder – wahr- scheinlicher – durch Abtrei-

bung getötet werden? Den Müttern, die sich diese Schuld aufladen und ein Le- ben darunter leiden – Post- Abortion-Syndrom?

Sicher gibt es Verbesserungs- möglichkeiten und Kontroll- instrumente. Deshalb muss doch nicht die ganze Initiati- ve infrage gestellt werden.

Erst kürzlich habe ich in der Zeitung gelesen, dass in un- serem Landkreis ein rumäni- sches Aupairmädchen die Schwangerschaft verheim- licht und das Kind nach der Geburt getötet hat. Immer wieder passiert so etwas, die Babyklappe müsste noch viel mehr bekannt werden und öffentlich gefördert, ebenso wie die anonyme Geburt, stattdessen wird gewarnt.

Dr. Maria Berkl, Schlacht 40, 85625 Glonn

Zusätzliches Angebot zur Hilfe für Frauen

Mit tiefer Besorgnis verfolge ich die negative Berichter- stattung einiger Adoptions- fachleute über Babyklappen und anonyme Geburten.

Die Babyklappe als extremes Angebot für extreme Situa- tionen ist keine Konkurrenz zur offenen Adoption, son- dern eine Alternative zum toten Kind in der Kanalisati- on oder in der Mülltonne.

Caritas und Diakonie in Ber- lin bieten Beratung, Unter- stützung und Notunterkünfte für Schwangere und für Frau- en mit neugeborenen Kin- dern an.

Die Babyklappe ist ein zu- sätzliches Angebot zur Hilfe für Frauen, die kein Vertrau- en in Beratungsstellen set- zen.

Das Kind aus der Babyklap- pe wird durch das Jugend- amt und durch eine staat- lich anerkannte Adoptions- vermittlungsstelle in eine Pflegefamilie weitervermit- telt. Alle Kinder, die uns auf diese Weise anvertraut wer- den, werden respektvoll und sorgfältig betreut. Dies gilt selbstverständlich auch für kranke und behinderte Kin- der.

Im Zusammenhang mit der Babyklappe arbeiten aus- schließlich Fachleute aus dem sozialpädagogischen Be- reich. Auch viele Ärzte und Ärztinnen unterstützen die Idee der Babyklappe und be- fürworten die Legalisierung der anonymen Geburt. An- ders wäre dies gar nicht zu realisieren.

Darauf Einfluss zu nehmen, dass für Frauen und Kinder auch im Zusammenhang mit der Babyklappe und der an- onymen Geburt Rechtssicher- heit geschaffen wird, sollte ein gemeinsames Anliegen aller Fachbereiche sein.

Ursula Künning, Projektleiterin des Verbundprojekts Babyklappe von Caritas und Diakonie in Berlin, Pfalzburger Straße 18, 10719 Berlin

Gesundheitsreform

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Integra- tion à la ver.di“ von Dr. rer. pol. Har- ald Clade in Heft 51–52/2001:

Ver.di mischt sich endlich ein

In Ihrem Artikel stellen Sie die neue Dienstleistungs-Ge- werkschaft recht negativ dar.

Die Ausgaben der GKV in Prozent des Bruttoinlands- produkts haben sich in den letzten 25 Jahren nur um 0,8 Prozent erhöht (von 5,8 auf 6,6 Prozent); die Soziallei- stungsquote ist ebenfalls na- hezu konstant geblieben. Die ver.di-Forderung nach Erhalt eines solidarischen, paritä- tisch von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanzierten Gesundheitssystems ist eben- so wie der Vorschlag zur Kompensation der sinkenden Lohnquote (Hauptgrund für steigende Kassenbeiträge) höchst vernünftig.

Der Wettbewerb der Kassen um „günstige Risiken“ ist in der Tat ein großes Übel und wird auch nicht durch den Risikostrukturausgleich ent- schärft, da dieser nur ein Ausgleich auf der Einkom- mens-, nicht aber auf der Ausgabenseite der Kranken- kassen ist. Auch hier ist die Kritik von ver.di berechtigt.

(2)

Tendenz zur Zweiklassenme- dizin ist Tatsache, kein Hirn- gespinst – und muss Ärzte als Anwälte des Patienten zu Widerstand herausfordern.

Viel zu wenig haben die Be- schäftigten im Gesundheits- wesen bei der Gestaltung desselben mitgewirkt, sich in- formiert und engagiert und viel zu wenig auch sich vertre- ten gefühlt. Auswirkungen ei- ner Politik, die mehr und mehr auf uneingeschränkten ökonomischen Wettbewerb von Krankenhäusern, Privati- sierung von Risiken und wirt- schaftlichen Druck auf Mitar- beiter im Gesundheitsdienst setzt, hätten schon früher un- tersucht – und kritisiert wer- den müssen, etwa das neue DRG-Abrechnungssystem, das Patienten in gute (näm- lich ökonomisch lohnende) und schlechte (ökonomisch aufwendige) unterteilt.

Ver.di mischt sich endlich in gesundheitspolitische The- men ein, der Marburger Bund ist wieder berufspoli- tisch ermutigt durch das EuGH-Urteil, Frank Ulrich Montgomery und Jörg-Diet- rich Hoppe haben sich deut- lich in der Embryonen-For- schungsdebatte zu Wort ge- meldet, für den Schutz des menschlichen Lebens vor ge- sellschaftlichen Ansprüchen und Zwecken. Seien wir froh über die Re-Politisierung der Ärzte – auch darin besteht unser Versorgungsauftrag.

Ver.di trägt dazu bei.

Luzia Mittermaier, Uhlandstraße 1 a, 93049 Regensburg

Behindertenquote

Zu der Meldung „Nachholbedarf bei den Kassen“ in Heft 5/2002:

An die eigene Nase fassen

Wir Mitglieder der Ärzte- kammern sollten uns an die eigene Nase fassen: Auch die Bundesärztekammer (und vermutlich wohl die meisten Landesärztekam- mern) beschäftigen zu wenig Behinderte. Sicher wird der kommende 105. Ärztetag in

Rostock wieder einen Haus- halt verabschieden, in den – wie seit Jahren – eine Positi- on eingestellt wird, mit der die „Ausgleichsabgabe“ fi- nanziert wird – eine lächerli- che „Strafe“ für das Freikau- fen unserer Verpflichtung, auch behinderten Mitmen- schen einen Arbeitsplatz zu geben!

Dr. med. Hannelore Hauß-Alberz, Vom-Rath-Straße 9, 47051 Duisburg

Psychoanalyse

Zu dem Leserbrief „Glaubenslehre auf brüchigem Fundament“ von Dr. med. Joachim Wiedmayer in Heft 38/2001:

Offene Feindseligkeit

Dieser Leserbrief stellt in sei- ner offenen Feindseligkeit und hochgradigen Unsach- lichkeit eine Diffamierung ei- ner ganzen Ärztegruppe und nichtärztlicher Psychothera- peuten dar. Die Beziehung der somatisch tätigen Ärzte und Psychotherapeuten wird durch solche Stellungnahmen weiter zerrüttet. Auch die er- sten Stellungnahmen der Re- daktion des DÄ und der Bayerischen Landesärzte- kammer sprechen nicht da- für, dass solchen Äußerungen entgegengetreten wird. Ce- terum censeo . . ., dass sich auch die ärztlichen Psycho- therapeuten, die wie ich aus- schließlich psychotherapeu- tisch arbeiten, den sich bil- denden Psychotherapeuten- kammern anschließen mö- gen, dass sich daraufhin Kas- senpsychotherapeutische Vereinigungen bilden mögen und dass eine Gebührenord- nung für Psychotherapeuten (GOP) angestrebt wird.

Ich habe zunehmend Schwie- rigkeiten, eine Zeitschrift durch meine Kammerzu- gehörigkeit mitzutragen (das DÄ wird nicht aus Kammer- beiträgen finanziert, die Red.), in der mir in Form sol- cher Leserbriefe eine derarti- ge Feindseligkeit entgegen- schlägt.

Dr. med. Gerhard Obertreis, Schreinerstraße 24, 47809 Krefeld

A

A494 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 8½½½½22. Februar 2002

B R I E F E / B Ü C H E R

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Günter Schmidt (Hrsg.): Sono- graphische Differenzialdiagno- se. Lehratlas zur systematischen Bildanalyse mit über 2 500 Be- fundbeispielen, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2002, XII, 523 Seiten, 2555 Abbildun- gen, 90 Tabellen, gebunden, 149A

Frank A. Flachskampf (Hrsg.):

Praxis der Echokardiographie.

Das Referenzwerk zur echokar- diographischen Diagostik. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2002, XVIII, 569 Seiten, 932 Abbildungen, 79 Tabellen, gebun- den, 199A

Ester Laubach, Frank Mau, Thomas Mau (Hrsg.): Medizin im 21. Jahrhundert. Molekula- re Medizin, Mikrotherapie und High-Tech-Operationen. Sprin- ger-Verlag, Berlin, Heidelberg u. a., 2002, XII, 337 Seiten, 106 Abbildungen, 20 Tabellen, bro- schiert, 39,95 A

Helge Beck, Eike Martin, Jo- hann Motsch, Jochen Schulte am Esch (Hrsg.): Schmerztherapie.

ains (Anästhesiologie, Intensivme- dizin, Notfallmedizin, Schmerz- therapie), Band 4. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2002, XV, 615 Seiten, 196 Abbildungen, 171 Tabellen, gebunden, 94,59A Allen C. Cowperthwaite: Cha- rakteristika homöopathischer Arzneimittel. Eine klinische und vergleichende Materia medica.

Karl F. Haug Verlag, Heidelberg, 2002, XXIII, 760 Seiten, gebun- den, 99A

Joachim Feldkamp, Werner A.

Scherbaum, Matthias Schott (Hrsg.): Medulläres Schilddrü- senkarzinom. Verlag Walter de Gruyter, Berlin, New York, 2002, X, 146 Seiten, kartoniert, 29,95 A

Versorgungsstrukturen Klaus Klose-Diwo: Führungs- kompetenz. Ein Praxisleitfaden für den öffentlichen Sektor. Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien, 2001, 222 Seiten, 45 Abbildungen, Klappenbroschur, 24C

Hans-Martin Sass, Rita Kiel- stein: Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht. Band 2, Lit Verlag, Münster u. a., 2001, 152 Seiten, Broschur, 17,90 A Rita Kielstein, Hans-Martin Sass: Die persönliche Patienten- verfügung. Ein Arbeitsbuch zur Vorbereitung mit Bausteinen und Modellen. Band 3, 2., überarbeite- te und erweiterte Auflage, Lit Ver- lag, Münster u. a., 2001, 28 Seiten, Broschur, 10,90 A

Gerhard Dalichau, Hans Grü- ner: Gesundheitsstrukturgesetz.

Kommentar zur Weiterentwick- lung der Krankenversicherung.

Mit Rechtssammlung, 73. Ergän- zungslieferung, Stand: 1. Novem- ber 2001, Verlag R. S. Schulz, Starnberg, 2001, Loseblattausga- be, 92 A

Betreuungsstelle der Stadt Frankfurt am Main: Vorsorge- vollmacht · Betreuungsverfü- gung. „Selbstbewusst die Zukunft gestalten, solange ich gesund bin.“

Mit Bausteinen als Formulie- rungshilfe für Vorsorgeregelun- gen. 2., überarbeitete Auflage, Fachhochschulverlag, Der Verlag für angewandte Wissenschaften, Frankfurt am Main, 2001, 56 Sei- ten, 4,10 A

Judith Knieper, Guy Walther:

Patiententestament · Patienten- verfügung. „. . . damit mein Wille respektiert wird.“ Antworten auf Ihre Fragen. Mit Checkliste/Glos- sar, Fachhochschulverlag, Der Verlag für angewandte Wissen- schaften, Frankfurt/Main, 2001, 64 Seiten, 4,10 A

Ratgeber

Andrea Moritz: Tod und Sterben – Kindern erklärt. Illustriert von Sabine Gerke. Gütersloher Ver- lagshaus, Gütersloh, 2001, 44 Sei- ten, gebunden, 9,95C

Hermann Delbrück: Chronische Leukämien. Rat und Hilfe für Be- troffene und Angehörige. Verlag W.

Kohlhammer, Stuttgart u. a., 2001, 224 Seiten, kartoniert, 17 A Rainer Dierkesmann, Marion Zerbst: Allergien sind heilbar.

Xolair – das neue Antiallergicum.

Neue Therapie mit monoklonalen Antikörpern · Bei Atembeschwer- den durch Allergene und Schad- stoffe · Tipps zur Vermeidung von Auslösefaktoren. Ratgeber Eh- renwirth, Ehrenwirth Verlag in der Verlagsgruppe Lübbe, Ber- gisch Gladbach, 2001, 96 Seiten, gebunden, 9,95 A

Jutta Oppermann: Schönheit von innen und außen. Kieselsäure aus der Ursubstanz Silizium – der Schlüssel für Gesundheit, reine Haut, kräftige Haare und feste Nägel. LebensBaum Verlag, Bie- lefeld, 2001, 160 Seiten, mehr als 150 farbige Abbildungen und Illu- strationen, engl. Broschur, 10 A Kerstin Bauer, Jürgen Ennker:

Herzklappenchirurgie Reihe: Ope- rationen am Herzen. Ein Patienten- ratgeber. Steinkopff Verlag, Darm- stadt, 2002, XIII, 140 Seiten, 22 Abbildungen, kartoniert, 10,95A Helmut Kolitzus: Ich befreie mich von deiner Sucht. Hilfen für Angehörige von Suchtkranken.

Kösel-Verlag, München, 2001, 230 Seiten, kartoniert, 15,50A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

bestehe die Gefahr, dass die Kos- ten teurer patentgeschützter Arznei- mittel dann nicht mehr voll zulasten der gesetzlichen Krankenversiche- rung erstattet und deren Versicher-

Anonyme Geburten sind darüber hinaus nach Rohdes Ansicht nicht nur eine Lebenshypothek für die Kinder, sondern auch für die Mütter.. Frauen hadern zum Teil noch nach Jahren damit,

Die Ein- zelpraxis des Arztes und/oder Psy- chotherapeuten dagegen werde der Komplexität der Aufgaben nicht gerecht — jedenfalls solange nicht, bis nicht die

Die Autorin legt ein schmales Bändchen von Ge- dichten vor, die gewiß zu ei- nem großen Teil den Aus- gangspunkt in ihrer Arbeit als Fachärztin für innere Me- dizin nebst

., dass sich auch die ärztlichen Psycho- therapeuten, die wie ich aus- schließlich psychotherapeu- tisch arbeiten, den sich bil- denden Psychotherapeuten- kammern anschließen mö-

Unter dem Dach der als Krankenhauskonferenz fir- mierenden Vereinigung ha- ben sich die DKG, der Verband der leitenden Kran- kenhausärzte Deutschlands (Chefarztverband), die

Abgesehen von die- ser humorvollen Darstellung, bleibt natürlich dem auf- merksamen Leser nicht ver- borgen, dass hier auch mas- sive Kommunikationsproble- me oder auch

Januar 1999 in Kraft gesetzten Psychotherapeuten- gesetz approbierten Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die in