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Archiv "Mitteilungen: Förderinitiative der Bundesärztekammer zur Versorgungsforschung – Zweite Förderphase – Ausschreibung" (14.09.2007)

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A2532 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 37⏐⏐14. September 2007

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

I. Hintergrund

Die Bundesärztekammer hat auf der Grundlage eines Beschlusses des 108. Deutschen Ärztetags 2005 ein Programm zur Förderung der Versorgungsforschung aufgelegt. Die Förderinitiative hat eine Laufzeit von insgesamt sechs Jahren und zielt darauf ab, unter sich verändernden Rahmenbedingungen konkrete Lösungen für eine verbesserte Patientenversorgung und somit auch für eine adäquate ärztliche Berufsausübung aufzuzeigen.

Die für die Bundesärztekammer maßgeblichen Überlegungen zur Förderung der Versorgungsforschung sind in einem Rahmen- konzept1 niedergelegt. Auf die Anlage des Rahmenkonzepts

„Definition und Abgrenzung der Versorgungsforschung“2 wird besonders hingewiesen.

Nachdem 2005 zum ersten Mal zur Einreichung von Projekt- anträgen aufgefordert wurde, hat der 110. Deutsche Ärztetag 2007 nun die Ausschreibung einer zweiten Förderphase bewilligt und dem Beschluss folgende Überlegungen vorangestellt:

– Die durch die Bundesärztekammer finanzierte Versorgungs- forschung soll von besonderer gesundheitspolitischer Rele- vanz für die Patientenversorgung und für die gesamte Ärzte- schaft sein.

– Durch die Förderung von Projekten mit Modellcharakter soll eine Übertragbarkeit der Projektergebnisse befördert und ein Beitrag zur inhaltlichen Weiterentwicklung der Versorgungs- forschung geleistet werden. Ein wesentliches Kriterium für die Auswahl der zu fördernden Forschungsvorhaben wird da- her das Transferpotenzial der Ergebnisse in die Fläche bzw.

in andere Bereiche der gesundheitlichen Versorgung sein.

Sofern sinnvoll, können Erfahrungen und alternative Versor- gungsmodelle aus dem Ausland in die Betrachtungen einbe- zogen werden.

– Die Ergebnisse der geförderten Projekte sollen geeignet sein, auch im Sinne einer Politikberatung konkrete Hinweise auf Probleme der gesundheitlichen Versorgung und/oder Vor- schläge zu deren Behebung bzw. zur Verbesserung der Ver- sorgungssituation zu liefern.

– Die thematische Perspektive der „Physician Factors“, d. h.

derjenigen Faktoren, die für die Arbeits- und Berufszufrie- denheit sowie das professionelle Selbstverständnis von Ärzten maßgeblich sind, ist für die Förderinitiative der Bundesärztekammer von grundsätzlicher Bedeutung. So- weit sinnvoll, sollte dieser Aspekt daher bei der Bearbei- tung der ausgeschriebenen Forschungsfragen mit berück- sichtigt werden.

II. Thematische Ausrichtung

Es können Forschungsprojekte mit wissenschaftlich hoher me- thodischer Qualität gefördert werden, die relevante neue Erkennt- nisse für die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung bzw.

von ausgewählten Patientengruppen erwarten lassen und zugleich Modellcharakter haben.

Projektanträge sollen zur Beantwortung der zu den folgenden Themenbereichen formulierten konkreten Fragestellungen geeig- net sein:

1. Versorgungsstrukturen 1.1 Bedarfsplanung

1.2 Optimierung von sektorenübergreifenden Versorgungsstruk- turen

1.3 Nutzen und Risiken von Telemonitoring-Verfahren

1.4 Auswirkungen einer stärkeren Einbeziehung nicht ärztlicher Gesundheitsberufe in Versorgungskonzepte

2. Steuerungsmechanismen

2.1 Ökonomische Anreizmechanismen

2.2 Versorgungssteuerung durch „Qualitätswettbewerb“ am Bei- spiel der „Qualitätsberichte“

Die konkreten Fragestellungen können auf der Homepage der Bundesärztekammer unter www.bundesaerztekammer.de/

versorgungsforschung als Gesamtdokument heruntergeladen werden.

Der Deutsche Ärztetag hat sich dafür ausgesprochen, die fol- genden Patientengruppen und Versorgungsbereiche in den Fokus der Betrachtungen zu stellen:

– Versorgung der älteren Bevölkerung

– Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland – Versorgung multimorbider Patienten

– Psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Ver- sorgung

– Versorgung gesundheitlich besonders gefährdeter („vulnera- bler“) Gruppen von Kindern und Jugendlichen

Anträge zu den einzelnen Themenbereichen sollen (soweit in Bezug auf die Fragestellung sinnvoll) auf die Verbesserung der Versorgungssituation für diese Patientengruppen abzielen.

III. Projektbegleitung

Die geförderten Projekte werden durch einen Berichterstatter („Projektpaten“) aus dem Kreis der Ständigen Koordinations- gruppe Versorgungsforschung (SKV) oder dem Wissenschaft- lichen Beirat der Bundesärztekammer kontinuierlich beglei- tet. Der Förderempfänger muss sich mit einer Berichtspflicht gegenüber dem Berichterstatter und dem zuständigen Steue- B U N D E S Ä R Z T E K A M M E R

Mitteilungen

1vgl. www.bundesaerztekammer.de/downloads/Rahmenk.pdf

2vgl. www.bundesaerztekammer.de/downloads/Definition.pdf

Förderinitiative der Bundesärztekammer zur Versorgungsforschung

– Zweite Förderphase – Ausschreibung

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Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 37⏐⏐14. September 2007 A2533

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

rungsgremium (SKV) in Form von allgemeinen oder spezifi- schen Projektberichten, Zwischenauswertungen, Dokumenta- tionen und Auskünften, ggf. auch Visitationen, einverstanden erklären.

IV. Förderempfänger

Antragsberechtigt sind Mitarbeiter aus universitären und außer- universitären Forschungseinrichtungen und Einrichtungen der Gesundheitsversorgung (z. B. Praxen, Krankenhäuser, Rehabili- tationskliniken, Institute) sowie Patientenorganisationen und Fachgesellschaften.

V. Förderzweck, Rechtsgrundlagen

Für die geförderten Vorhaben werden mit den Projektnehmern privatrechtliche Verträge geschlossen. Die Kostenkalkulation hat sich an den auf der Homepage der Bundesärztekammer abrufba- ren Mustern3zu orientieren.

VI. Fördervoraussetzungen

Projektleiter müssen durch einschlägige wissenschaftliche Vorar- beiten ausgewiesen sein. Sie müssen ihre Bereitschaft zur inter- disziplinären Zusammenarbeit und zur Akzeptanz eines vorha- benbegleitenden Beratungsangebots erklären (vgl. Nr. III).

Von der Förderung sind grundsätzlich Projekte ausgenommen, die bereits im Rahmen anderer Förderaktivitäten substanziell ge- fördert werden, es sei denn, durch klar bestimmte Kooperationen können wesentliche Teilaspekte besonders prägnant bearbeitet werden.

VII. Art, Umfang und Höhe der Förderung

Dem Projekt wird ein Zuschuss gewährt (Projektförderung). Ei- genleistungen und ggf. Kofinanzierungen sind klar voneinander abzugrenzen. Die Laufzeit des beantragten Projekts darf drei Jah- re nicht übersteigen. Die maximale Fördersumme aus Mitteln der Bundesärztekammer beträgt grundsätzlich 200 000 Euro für die Dauer der gesamten Projektförderung. Kooperationen mit ande- ren Mittelgebern sind grundsätzlich erwünscht; sie sind in Art und Umfang offenzulegen.

VIII. Sonstige Förderbestimmungen

Der Förderempfänger muss sich verpflichten, sämtliche Ergeb- nisse zeitnah internationalen Zeitschriften mit Peer-Review-Ver- fahren und/oder den der (Fach-)Öffentlichkeit zugänglichen wis- senschaftlichen Medien zur Veröffentlichung nach Projektab- schluss anzubieten. (Weitergehende Nutzungsrechte, insbesonde- re die frühstmögliche Information der Bundesärztekammer, wer- den im jeweiligen Fördervertrag geregelt.)

IX. Verfahren IX.I

Die Abwicklung der Fördermaßnahme erfolgt durch die zuständi- ge Geschäftstelle der Bundesärztekammer.

Bundesärztekammer Dezernat VI

Herbert-Lewin-Platz 1 10623 Berlin

Telefon: 0 30/40 04 56-4 67 Fax: 0 30/40 04 56-4 86 E-Mail: dezernat6@baek.de

Die ausführlichen Erläuterungen zur Ausschreibung sind im In- ternet unter www.bundesaerztekammer.de/versorgungsforschung abrufbar.

IX.II

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Für eine erste Auswahl (vgl. IX.III) Erfolg versprechender Projektansätze sind zunächst Antragsskizzen

bis zum 12. 10. 2007

postalisch in achtfacher Ausfertigung einzureichen, die vom vor- gesehenen Projektleiter zu unterzeichnen sind. Zusätzlich sind die Projektskizzen in bearbeitbarer elektronischer Form einzurei- chen. Nähere Anforderungen zu den Inhalten der Antragsskizzen sind dem Anhang zu entnehmen.

Die Antragsskizzen sind in deutscher Sprache abzufassen und sollen die zugrunde liegenden Hypothesen und Ziele darlegen so- wie das geplante methodische und inhaltliche Vorgehen beschrei- ben. Der Umfang der Skizze ist auf maximal fünf DIN-A4-Seiten (1,5-zeilig) zzgl. Anlage (Literaturverzeichnis, Lebenslauf) zu begrenzen. Aus der Vorlage der Antragsskizzen und eventueller späterer Förderanträge (s. u.) können keine Rechtsansprüche ab- geleitet werden.

Die Auswahl der förderwürdigen Forschungsprojekte erfolgt in einem Wettbewerb, insbesondere auf der Grundlage folgender Kriterien:

>Relevanz in Bezug auf die Fragestellung

Die Forschungsprojekte sollen geeignet sein, die konkret ausgeschriebenen Fragestellungen auf wissenschaftlich ho- hem Niveau zu beantworten.

>Patientenorientierung und ärztliche Perspektiven Die Forschungsprojekte sollen sich durch eine deutliche Patientenorientierung und/oder klare Perspektiven zur Unter- suchung des ärztlichen Berufsalltags auszeichnen.

>Methodisch-wissenschaftlicher Ansatz

Die geförderten Forschungsprojekte müssen von hoher me- thodischer Qualität sein. Erforderliche Datenanalysen sollen verallgemeinerungsfähige Aussagen zu den o. g. Themenfel- dern liefern.

>Transferpotenzial der Forschungsergebnisse/Verwer- tungsmöglichkeiten/Nachhaltigkeit der Maßnahme Die zu erwartenden Ergebnisse müssen grundsätzlich geeig- net sein, konkrete Ansatzpunkte zur Verbesserung der medi- zinischen Versorgung in Deutschland aufzuzeigen.

>Vorleistungen

Die Antragsteller sollen für die entsprechenden Fragestellun- gen eine hohe Expertise und entsprechende wissenschaftli- che Vorleistungen nachweisen.

>Interdisziplinarität und Kooperation (Potenzial zur Netzwerkbildung)

Von den geförderten Projekten sollten Impulse für eine inter- disziplinäre Netzwerkbildung ausgehen. Dies kann sich auf die mögliche Kooperation mit Institutionen beziehen, die systematisch versorgungsrelevante Daten erheben.

>Berücksichtigung der „Physician Factors“

Die thematische Perspektive der „Physician Factors“, d. h.

derjenigen Faktoren, die für die Arbeits- und Berufszufrie-

3Muster für die Kostenkalkulation unter: www.bundesaerztekammer.de/downloads/

VFAusschrKostenkalkulation.pdf

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A2534 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 37⏐⏐14. September 2007

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denheit sowie das professionelle Selbstverständnis von Ärz- ten maßgeblich sind, ist für die Förderinitiative der Bundes- ärztekammer von grundsätzlicher Bedeutung.

IX.III

Die Antragsteller werden über das Ergebnis der Bewertung ihrer Antragsskizzen schriftlich informiert. Ausgewählte Antragsteller werden voraussichtlich Anfang des Jahres 2008 zur Einreichung ausführlicher Förderanträge aufgefordert. Informationen und Unterlagen zu ausführlichen Förderanträgen werden zu gegebe- ner Zeit an die ausgewählten Antragsteller versendet. Aus den Förderanträgen werden durch die Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung Forschungsprojekte mit überzeugenden Konzepten ausgewählt. Diese werden nach abschließender Prü- fung entsprechend den unter Nummer IX.II genannten Kriterien dem Vorstand der Bundesärztekammer zur definitiven Förderent- scheidung empfohlen.

Anhang:

Die Antragsskizzen sollen folgende Angaben enthalten:

1. Name des Projektleiters und der beteiligten Wissenschaft- ler mit vollständiger Adresse (inkl. Telefon-, Faxnummer und E-Mail-Adresse)

2. Thema des Antrags, Zuordnung zu einem oder mehreren der genannten Themenbereiche

3. Darstellung der Ziele und Hypothesen

4. eigene Vorarbeiten (für das Thema relevante Forschungs- projekte und Publikationen)

5. Begründung der Relevanz des ausgewählten Themas („Burden of disease“, epidemiologische, ökonomische und gesundheitspolitische Bedeutung, Stand der Literatur) 6. Beschreibung des Arbeitsprogramms (Hauptzielgrößen,

Methoden, Instrumente, Messparameter, Datenquellen, Ar- beitspakete, „Meilensteine“, Zeitplan)

7. Zu erwartende verwertbare Ergebnisse (Interventions- ansätze und Steuerungsinstrumente, Strategien zur Umset- zung in die breite Versorgung)

8. Schätzung der beantragten Mittel, Eigenleistungen und Kofinanzierung

9. Unterschrift(en) 10. Anlagen

– Literaturverzeichnis zum Untersuchungsthema (maximal fünf Titel, auch Fremdpublikationen)

– Kurzer tabellarischer Lebenslauf der beteiligten Wissen- schaftler mit den fünf wichtigsten eigenen Publikationen der letzten Jahre

Berlin, 24. August 2007

Prof. Dr. med. Dr. h. c. J.-D. Hoppe Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages Prof. Dr. med. Dr. h. c. P. C. Scriba Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer

– Es handelt sich um Änderungen der jeweils zweiten Anmerkung hinter den Leistungen nach den Nrn. 09320 und 20320 (jeweils Tonschwellenaudiometrie) mit Wirkung zum 1. Oktober 2007.

Damit wird die bestehende Regelung um ein weiteres Quartal verlängert.

Vorbehalt:

Das Unterschriftsverfahren zur Beschlussfassung der 135. Sit- zung des Bewertungsausschusses ist eingeleitet. Die Bekanntma- chung erfolgt unter dem Vorbehalt der endgültigen Unterzeich- nung durch alle Vertragspartner sowie gemäß § 87 Abs. 6 SGB V unter dem Vorbehalt der Nichtbeanstandung durch das Bundes-

ministerium für Gesundheit (BMG). )

Mitteilungen

Der Bewertungsausschuss nach § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V hat in seiner 135. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Ände- rungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) ge- mäß § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V mit Wirkung zum 1. Oktober 2007 beschlossen.

K A S S E N Ä R Z T L I C H E B U N D E S V E R E I N I G U N G

1. Änderung der zweiten Anmerkung hinter der Leistung nach der Nr. 09320

Audiometrische Untersuchungen ohne Kopfhörer haben ab dem 1. 1. 2008 in einem – nach DIN ISO 8253 – 1 EN – schall- isolierten Raum zu erfolgen.

2. Änderung der zweiten Anmerkung hinter der Leistung nach der Nr. 20320

Audiometrische Untersuchungen ohne Kopfhörer haben ab dem 1. 1. 2008 in einem – nach DIN ISO 8253 – 1 EN – schall-

isolierten Raum zu erfolgen. )

Bekanntmachungen

Beschluss

zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) durch den Bewertungsausschuss nach § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 135. Sitzung

(schriftliche Beschlussfassung)

mit Wirkung zum 1. Oktober 2007

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