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Archiv "Humanistische Medizin in Deutschland: Große Ärzte an der ehemaligen Helmstedter Universität" (14.10.1976)

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Heinrich Meibom (1638-1700) Spektrum der Woche

Aufsätze • Notizen

GESCHICHTE DER MEDIZIN

Humanistische Medizin in Deutschland

Große Ärzte an der ehemaligen Helmstedter Universität

Christian Walther

Fortsetzung und Schluß

Heinrich Meibom:

Historiker und Anatom

Heinrich Meibom (1638 bis 1700), genannt Heinrich Meibom der Jüngere, ein Sproß der berühmten Helmstedter Gelehrtenfamilie, wur- de 1638 in Lübeck geboren. 1664 wurde er Professor für Medizin und 1678 auch für Geschichte und Dichtkunst in Helmstedt. Er stellte anatomische Untersuchungen an und war ein Verfechter der Har- veyschen Lehre vom Blutkreislauf.

Er hatte eine große ärztliche Praxis und gab gleichzeitig viele histori- sche Arbeiten heraus; darunter be- sorgte er eine Neuausgabe der Werke seines berühmten Großva- ters, des Historikers Heinrich Mei- bom des Älteren. 1666 veröffent- lichte er in dem in Helmstedt bei Henning Müller gedruckten 28seiti- gen Büchlein „De vasis palpebra- rum novis epistola", welches in Kürze in einer von B. Runge be- sorgten Übersetzung erscheinen wird, seine größte Entdeckung: Er hatte die Drüsen im oberen Augen- lid gefunden, die noch heute sei- nen Namen tragen. Diese wissen- schaftliche Tat ist um so höher ein- zuschätzen, als die deutsche Ana- tomie seinerzeit im Gegensatz etwa zu derjenigen in Italien dar- niederlag. Heinrich Meibom ist ei- ner der wenigen deutschen Anato- men aus älterer Zeit, die Bleiben- des geleistet haben.

Lorenz Heister:

Gelehrter

und berühmter Chirurg

Lorenz Heister (1683 bis 1758), schon zu seinen Lebzeiten „der große Heister" genannt, war der bedeutendste und berühmteste Arzt an der Helmstedter Universi- tät. Er stammte aus Frankfurt am Main und begab sich nach fünfjäh- rigem Medizinstudium 1706 nach Amsterdam und trieb bei dem be- rühmten Anatomen Ruysch gründli- che anatomische Studien; gleich- zeitig vervollständigte er seine Pflanzensammlungen. Die Opera- tionen, die er bei Ruysch sah, führ- te er zunächst an der Leiche aus;

das dadurch erworbene chirurgi- sche Können vervollständigte er dann noch auf dem Kriegsschau- platz während des Spanischen Erb- folgekrieges.

Zwischenzeitlich hielt er zusam- men mit seinem Lehrer Ruysch er- ste anatomische Vorlesungen, übri- gens in französischer Sprache. Im Kriege brachte er es bis zum Feld- Medicus der holländischen Armee, und nach der blutigen Schlacht von Malplaquet wurde ihm gemein- sam mit einem holländischen Chir- urgen die ärztliche Versorgung von 5000 Verwundeten eines Brüsseler Hospitals übertragen. Dabei heißt es von ihm, daß er „glücklich die gefährlichsten Operationen" voll- führte.

Nach seiner glänzenden Ausbil- dung wurde Heister 1710 zum Pro- fessor der Medizin an die nürnber- gische Universität Altdorf berufen.

Er förderte die Sezierübungen und gab seine beiden Lehrbücher der Anatomie (1718) und Chirurgie (1719) heraus, die ihn in ganz Euro- pa berühmt machen sollten.

1720 folgte er einem Ruf nach Helmstedt, und er ist dann 38 Jahre lang bis zu seinem Tode der Ju- lius-Universität und der Stadt Helmstedt, an der er mit großer Liebe hing, trotz verlockender Be- rufungen treu geblieben. Die Ana- tomie war in Helmstedt bis zur Be- rufung Heisters in recht kümmerli- chem Zustand. Heister führte noch am Tage seiner Einführung zum Professor der Anatomie, Chirurgie und der Physiologie eine Sektion mit anschließender Demonstration durch. Das Programm, mit dem Heister zu seiner Antrittsvorlesung einlud, und diese selbst geben auf 180 Seiten einen umfassenden Überblick über den Stand der Ana- tomie um 1720 und zeugen von großer Vertrautheit mit der gesam- ten anatomischen Literatur des In- und Auslandes.

Von großer Bedeutung wurde das schon erwähnte Compendium ana- tomicum; es löste das bis dahin verbreitete Lehrbuch des holländi- schen Anatomen Verheyen ab. Auf 18 Seiten hatte Heister in der Vor-

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Humanistische Medizin in Deutschland

rede zu seinem Compendium die Mängel des Verheyenschen Bu- ches aufgezählt, welches nun durch sein Kompendium ganz ver- drängt wurde; es war mit vielen Li- teraturangaben versehen, erlebte zahlreiche Auflagen und Überset- zungen in verschiedene Sprachen und blieb bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts das beliebte- ste Lehrbuch der Anatomie. Die Bedeutung Heisters für die Anato- mie wird in Robert von Töplys „Ge- schichte der Anatomie" in einem treffenden Satz zusammengefaßt:

„Der erste deutsche Anatom, der die Anatomie gründlich und ihrem ganzen Umfange nach bearbeitet hat, ist Heister."

Außer in der Anatomie hat Heister auch auf anderen Gebieten Hervor- ragendes geleistet. Ab 1730 unter- richtete er nicht mehr in Ana- tomie, sondern übernahm die Professur für Botanik. Botanische Studien hatte er ja schon zeit sei- nes Studiums getrieben. Heister brachte den medizinischen Univer- sitätsgarten, der bis dahin kaum 200 Pflanzen enthielt, binnen weni- ger Jahre in die Höhe, so daß er

Lorenz Heister (1683 bis 1758)

mehrere Tausende von Pflanzen enthielt. Auf Heisters Betreiben wurde schließlich 1740 hinter der Walpurgiskirche in Helmstedt ein neuer Garten eingerichtet, der bald einer der berühmtesten in Deutschland wurde. Über dem Ein- gang des Gärtnerhäuschens ist noch heute die Inschrift „hortus medicus" zu finden.

In der Augenheilkunde ist vor al- lem Heisters Eintreten für die neue Auffassung vom Katarakt erwäh- nenswert. Er hat eine große Zahl von Augenoperationen ausgeführt und besonders die neue Behand- lungsmethode der Tränenfistel nach Anel eingeführt.

Auch in der Geburtshilfe hat Hei- ster über große Erfahrungen ver- fügt; er empfahl die Wendung auf den Fuß bei geburtshilflichen Kom- plikationen und machte die deut- schen Ärzte mit der von Palfyn er- fundenen Zange bekannt.

Heisters Leistungen in der Chirur- gie sind jedoch fraglos am bedeu- tungsvollsten und bekanntesten.

Damals war die Chirurgie allzu sehr in den Händen von Scharlata- nen, die als Starstecher oder Stein- und Bruchschneider von Ort zu Ort zogen und bei ihrem Tun mangels anatomischer Kenntnisse viel Schaden anrichteten. Demgegen- über beschränkten sich die Barbie- re, denen an sich chirurgische Ein- griffe oblagen, oft genug auf Ader- lässe„ Schröpfköpfe und Pflaster.

Heisters Bemühen war nun dahin gerichtet, die Barbiere durch ana- tomische Ausbildung auf ihren chirurgischen Beruf vorzubereiten und somit das Handwerk der Wund- ärzte zur chirurgischen Kunst zu erheben Programmatisch wirkt in diesem Zusammenhang eine Hei- stersche Schrift, 1732 in Helmstedt gedruckt: „De chirurgia cum medi- cina necessario conjugenda". Und so schrieb Heister sein 1719 er- schienenes großes Lehrbuch der Chirurgie in deutscher Sprache, um es dadurch auch den Barbieren zugänglich zu machen; erst auf Bit- ten ausländischer Chirurgen gab er

G. Ch. Beireis (1730 bis 1809)

es in lateinischer, später auch in spanischer und englischer Sprache heraus. Auch dieses Buch hat zahl- reiche Auflagen erlebt, war stets auf der Höhe der Wissenschaft und hat Generationen von Ärzten ge- holfen, selbst zum Messer zu grei- fen. Auf Heisters Verdienste um die Chirurgie im einzelnen einzugehen muß einer besonderen Darstellung vorbehalten bleiben. Heister be- sticht hier wie sonst stets erneut durch das harmonische Gleichmaß zwischen Gelehrtem und Praktiker.

Abschließend kann man die Bedeu- tung Heisters für die Chirurgie im Urteil des Medizinhistorikers Sud- hoff zusammenfassen: „Heister hat das Verdienst, die Chirurgie in Deutschland seit den Tagen des Fabriz von Hilden wieder zu Ehren gebracht zu haben."

Lorenz Heister verstarb am 18.

April 1758 während einer Konsul- tationsreise nach Bornum bei Helmstedt; in seiner Begleitung be- fand sich der „Candidat der Arze- neygelartheit" Beireis.

Gottfried Christoph Beireis:

Volkstümlicher Sonderling

Gottfried Christoph Beireis (1730 bis 1809) aus Mühlhausen ist noch heute vielen Helmstedtern bekannt, da er die volkstümlichste Gestalt unter allen Helmstedter Professo-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 42 vom 14. Oktober 1976 2677

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Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen Humanistische Medizin

ren war und viele, teils skurrile Ge- schichten von ihm erzählt werden.

Beireis war ein Sonderling, der sa- genumwobene Sammlungen besaß.

Außerhalb Helmstedts ist Beireis bekannt geblieben, weil ihn 1805 Goethe aufsuchte; Goethe selbst hat diesen Besuch ausführlich be- schrieben und bezeugt, daß Bei- reis' ärztliches Ansehen in der Helmstedter Gegend wohl begrün- det war. Gering erscheinen dage- gen seine wissenschaftlichen Ver- dienste. Er war als akademischer Lehrer bis ins hohe Alter tätig, be- saß schließlich sieben Lehrstühle und verblüffte durch eine große Anzahl von Vorlesungen aus den verschiedensten Gebieten; er hielt freie Vorlesungen, während sonst allgemein noch nach Kompendien gelesen wurde. Beireis starb 80jäh- rig am 10. Oktober des Jahres 1809.

Kurz darauf, am 10. Dezember 1809, kam aus Paris ein königli- ches Dekret, welches das Schick- sal dieser einst blühenden Univer- sität besiegelte: "ln unserem König- reiche sollen in Zukunft nur drei Universitäten sein, nämlich die Uni- versitäten zu Göttingen, Halle und Marburg, mit welchen die Univer- sitäten zu Helmstadt und Rinteln sollen vereinigt werden."

Literatur

Ein ausführliches Literaturverzeichnis kann der Autor zur Verfügung stellen. Hier eine von ihm gekürzte Fassung:

Baumgart, P.: "David Chyträus und die Gründung der Universität Helmstedt", Braunschw. Jahrb. 42, 36 (1961) - Baum- gart, P.: "Die Statuten der Universität Helmstedt", Göttingen, 1963 - Frenzel, H.:

"Die Julius-Universität Helmstedt", Unver- öffentlichtes Manuskript- Henke, E. L. T.:

"Die Universität Helmstadt im sechzehn- ten Jahrhundert. Band I: Georg Calixtus und seine Zeit", Halle, 1833 - Hofmeister, H.: "Die medizinische Fakultät der Univer- sität Helmstadt in den Jahren 1576-1713", Jahrb. Geschichtsver . .. Herzogt~m . Braun:

schw. 9, 109 (1919) - Romer, C .. "R1ddags hausen und die Entstehung der Universität Helmstedt", in: Festschrift "700 Jahre Rid- dagshausen", Braunschweig 1975 - Zim- mermann, P.: "Album Academiae Helm- stadiensis", 2 Bände, Hannover 1926 und 1955.

Anschrift des Verfassers:

Chefarzt Dr. Christian Walther Innere Abteilung II

Kreiskrankenhaus St. Marienberg Gonringstraße 30

3330 Helmstedt

BEKANNTMACHUNGEN

Kassenarztsitze

.Nord-Württemberg

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg werden nachfolgen- de Kassenarztsitze als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Bietigheim-Bissingen, Kreis Ludwigs- burg, Lungenarzt in der Kreisstadt Bie- tigheim-Bissingen mit rund 36 000 Ein- wohnern und einem 72 500 Einwohner umfassenden Einzugsgebiet praktiziert zur Zeit noch ein Lungenarzt, der seine kassenärztliche Tätigkeit zum Ende die- ses Jahres aus altersbedingten Grün- den einstellen wird. Die seit nunmehr 20 Jahren bestens eingeführte Praxis kann übernommen werden. Der Sann- tagsdienst in Bietigheim-Bissingen ist zwischen den niedergelassenen Ärzten aller Fachrichtungen turnusgemäß ge- regelt.

Geislingen, Kreis Göppingen, Hautarzt.

in der Großen Kreisstadt Geislingen mit einer Wohnbevölkerung von rund 30 000 plus einem Einzugsgebiet mit 20 000 Einwohnern ist bislang kein Facharzt vorgenannter Disziplin tätig.

Am Ort sind alle Schulen vorhanden.

Praxisräume stehen zur Verfügung. Plochingen, Kreis Eßlingen, Hals-Na- sen-Ohren-Arzt, mit Belegmöglichkeit in der 13 000 Einwohner zählenden Stadt Plochingen plus einem Einzugsgebiet mit weiteren 30 000 Einwohnern ist die Wiederbesetzung eines vakant gewordenen Kassenarztsitzes für einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt mit Belegmög- lichkeit am örtlichen Krankenhaus dringend erforderlich. Die Praxisräum- lichkeiten können übernommen wer- den. Bei der Wohnraumbeschaffung hat die Stadt Plochingen Unterstützung zu- gesagt.

Vaihingen/Enz, Kreis Ludwigsburg, Au- genarzt. In der rund 22 000 Einwohner zählenden Stadt Vaihingen/Enz mit ei- nem 10 000 Einwohner umfassenden zusätzlichen Einzugsgebiet ist die Nie- derlassung eines Augenarztes dringend angezeigt. Alle weiterführenden Schulen sind am Ort. Zur Zeit praktizieren ne- ben neun Allgemeinärzten vier Fachärz- te in Vaihingen (Orthopäde, Internist, Kinder- und Frauenarzt). Nächstgele- gene Augenarztsitze sind im rund 16 km entfernten Bietigheim bzw. 20 km entfernten Ludwigsburg bzw. Besig- heim.

2680 Heft42vom 14.0ktober 1976 DEUTSCHES ARZTEBLATT

Nähere Auskünfte gibt die Zulassungs- abteilung der Kassenärztlichen Vereini- gung Nord-Württemberg, Jahnstraße 30, 7000 Stuttgart 70 (Degerloch), Telefon 76 50 51, Apparat 234 .

Niedersachsen

Salzgitter, Facharzt für Augenheilkun- de. Im Stadtgebiet Salzgitter (rund 120 000 Einwohner) ist die Niederlas- sung eines weiteren Fachartzes für Au- genheilkunde - möglichst im Stadtteil Salzgitter-Lebenstedt (52 000 Einwoh- ner) - dringend erforderlich gewor- den. Belegärztliche Tätigkeit und ge- genseitige Vertretung mit den im Salz- gitter-Bereich tätigen Augenärzten ist möglich. Außerdem besteht ein gere- gelter Sonntagsdienst

Braunschweig, Facharzt für Dermatolo- gie und Venerologie. In der Großstadt Braunschweig (ca. 275 000 Einwohner) mit großem Einzugsgebiet ist die Nie- derlassung eines Facharztes für Derma- tologie und Venerologie dringend erfor- derlich geworden. Geregelter Nacht- und Wochenenddienst Gegenseitige Urlaubsvertretung möglich.

Winnigstedt, Kreis Wolfenbüttel, Arzt für Allgemeinmedizin bzw. praktischer Arzt. In der Gemeinde Winnigstedt ist der aus Altersgründen vakant werdende Kassenarztsitz des dortigen Arztes für Allgemeinmedizin vordringlich wieder zu besetzen. Gegenseitige Vertretung mit Nachbarkollegen. Das Arzthaus kann käuflich übernommen werden.

Braunlage, Arzt für Allgemeinmedizin bzw. praktischer Arzt. In dem Kurort Braunlage im Oberharz (7300 Einwoh- ner) ist nach Praxisaufgabe aus Alters- gründen die Stelle eines Arztes für All- gemeinmedizin bzw. praktischen Arztes wieder zu besetzen. Praxisräume ste- hen zur Miete zur Verfügung. Gegensei- tige Wochenend- und Urlaubsvertretung mit den Nachbarkollegen.

... Einem der für die genannten Kas- senarztsitze zugelassenen Bewerber wird gemäß § 5 I der Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung Nieder- sachsen für Maßnahmen zur Sicherstel- lung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von 30 000 DM vierteljährlich gewährt.

Nähere Auskunft erteilt die Kassenärzt- liche Vereinigung Niedersachsen, Be- zirksstelle Brau_nschweig, An der Petri- kirche 1, Postfach 30 40, 3300 Braun- schweig, Tel. 05 31/4 40 36.

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