RHEINBERG · XANTEN · SONSBECK · ALPEN
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RHEINBERG. Der SV Mil- lingen konnte als Veranstalter der Rheinberger Stadtmeister- schaften 2011 im Hallenfußball mehr als zufrieden sein, zumal auch die sportliche Bilanz alle Erwartungen übertraf: Sieger des Turniers, vollbesetzte Tribüne in der Rheinberger Großraum- sporthalle, Superstimmung und eine überaus spannende Kon- kurrenz, die wie gewohnt nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“
ausgerichtet wurde.
Nach 1997 sicherte sich der SV Millingen mit 11 Punkten und 12:7 Toren wieder einmal den Titel. Die „Millinger Falken“
blieben dabei als einzige Mann- schaft ohne Niederlage. Aller- dings kamen sie gegen den TuS Borth und den TuS 08 Rheinberg über eine Punkteteilung nicht hinaus. Dem standen aber Sie- ge gegen Concordia Ossenberg, den SV Orsoy und den hohen Favoriten SV Budberg gegen- über. Der belegte mit 9 Punkten und 21:8 Toren den dritten Platz hinter dem TuS Borth (10/18:6), der auf Platz zwei kam. Den 4.
Platz belegte SV Orsoy (7 Punk- te / 8:10 Tore) vor dem TuS 08 Rheinberg (5/8:10) und der ab- geschlagenen Concordia aus Os- senberg (0/2:28), die als einzige Mannschaft ohne Punktgewinn blieb.
Bei der Konkurrenz für Re- servemannschaften gab es tags zuvor eine faustdicke Überra- schung. Der C-Ligist TuS 08 Rheinberg II besiegte im End- spiel den hohen Favoriten und Titelverteidiger SV Budberg II aus der Kreisliga A vollkommen verdient mit 4:0, gegen den sie in der Vorrundenbegegnung der Gruppe B noch knapp mit 1:2 unterlegen waren und die einzi- ge Niederlage im Turnierverlauf kassierten.
Programm der KAB
KREIS WESEL. Was ist mir was wert und was ist es mir wert?
Die Reflexion von Wertefragen durchzieht als roter Faden das Programm 2011 des Bildungs- werkes der Katholischen Arbeit- nehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Münster.
Werteorientierung ist für ein demokratisches und menschli- ches Gemeinwesen unerlässlich.
Werteorientierung ist in unse- rer offenen Gesellschaft nicht einfach und selbstverständlich vorgegeben. Sie muss immer wieder im Austausch zwischen Menschen überprüft und mit- geteilt werden. Dazu bietet das Bildungswerk der KAB in vielfäl- tiger Weise Plattformen.
Über 70 Seminare an unter- schiedlichen Orten und in un- terschiedlicher Dauer finden sich im Programm. Martin Mohr, Leiter der BildungswerkZweig- stelle Wesel, freut sich, wieder ein vielfältiges Angebot vorle- gen zu können, das ganz unter- schiedliche Fragestellungen und Lebenssituationen aufnimmt.
Menschen jeden Alters können etwas für sich passendes finden.
Welche Werte trennen oder verbinden Ost und West im 21.
Jahr der Wiedervereinigung? Wo- ran richten Frauen und Männer ihr Leben aus? Was steckt hinter den „christlichen Werten“? Wie können Senioren Werte an die nachwachsende Generation wei- ter geben? Dies sind einige der Fragen, auf die in den angebote- nen Veranstaltungen gemeinsam Antworten gesucht werden.
Das Programm gibt‘s kosten- los im KAB-Regionalbüro Nie- derrhein, Telefon 0281/164100, E-Mail: mail@kab-niederrhein.
de sowie als Download unter www.kab-niederrhein.de
Die Abenteuer von Sindbad, dem Seefahrer
RHEINBERG. Das Kulturbüro Rheinberg zeigt am Mittwoch, 2.
Februar in der Stadthalle Rhein- berg das Kindertheaterstück
„Sindbad, der Seefahrer“.
Der abenteuerlustige Seefahrer Sindbad hat sich zeitlebens auf gefährliche Reisen begeben, um die letzten Geheimnisse der sie- ben Weltmeere zu entdecken.
Und so erzählt er dem Sultan von seinen Abenteuern: er erobert ei- ne Insel, die in Wirklichkeit ein Wal ist, der gerade wieder zum Tauchgang ansetzt, flieht mit sei- nem Kumpel Ali Baba auf einem Floß vor dem bösen Riesen und dem grünen Seeungeheuer. Über die Diamanteninsel wacht der sa- genhafte Vogel Rock und der Fla-
schengeist Dschinnie hilft ihm, die schöne Fatima zu befreien und schließlich zu heiraten.
Oder sind es bloß Seemannsge- schichten, das sprichwörtliche
„Seemannsgarn“, wie er zu al- len Zeiten in allen Häfen der Welt erzählt wurde und immer noch erzählt wird. Ist Sindbad ein Lügenbold wie Käpt´n Blau-
bär? Oder ist er ein wahrhaftiger Abenteurer und Held?
„Das Beste, was man von Reisen nach Hause bringt,ist die heile Haut“, sagt ein persisches Sprich- wort. Die Erzählungen von Sind- bad, dem Seefahrer entstammen den morgenländischen Märchen aus Tausendundeiner Nacht, die Scheherazade ihrem König
erzählt. Stefan Eys Fassung für die Burghofbühne vereint die schönsten Episoden der Aben- teurergeschichte zu einem exo- tischen Theatererlebnis.
Karten für diese Veranstaltung gibt‘s für 5,50 Euro beim Kultur- büro der Stadt Rheinberg, Zim- mer 123 im Stadthaus oder unter Telefon 02843/171- 271.
MITTWOCH 12. JANUAR 2011 XANTEN | 2. WOCHE
LÜTTINGEN
Sorge um Fortbestand des Karnevals
Seit 25 Jahren richtet die St. Pantaleon Bruderschaft die Büttensitzungen in Lüttingen aus. Doch jetzt steht diese Tradition „auf der Kippe“, es ist fraglich, ob bei ständig sinkenden Besucherzahlen die Veran- staltung fortgesetzt wird.
Seite 10
ALPEN
Auftakt zum Jubiläumsjahr Viktoria Alpen feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres hat die Leichtathletik-Abteilung einen Trail Crosslauf durch- geführt. „Der Feiertagsspeck muss weg“ war der Antrieb der Aktiven. Seite 12
Baumesse in Rheinberg
Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen sind die zentralen Themen der Bau- messe, die am Wochenende in den Hallen der Messe Niederrhein in Rheinberg stattfindet. Seite 4 und 5
Sindbad der Seefahrer ist im Kindertheater zu sehen.
Millinger Falken als einziges Team unbezwungen
SONDERSEITE
XANTEN. Wer eine Firma gründet oder in eine GmbH umwandelt, muss sich ins Han- delsregister eintragen lassen. Das kostet 160 Euro plus Notarge- bühren. Die Rechnung für die Veröffentlichung des Handels- registertextes flattert meist kurz nach der Eintragung ins Haus.
Doch hierbei sollte man genau hinschauen: Dubiose Firmen nutzen nämlich genau diese Si- tuation aus und verschicken For- mulare, die auf den ersten Blick so aussehen, als seien sie die er- wartete Rechnung für den Ein- trag ins Handelsregister.
Markus Helgers aus Xanten war in dieser Situation. Er wartete auf
die Rechnung - und bekam gleich sieben Stück, fast alle mit prak- tischerweise gleich angehängtem Zahlungsformular. Da forderten das Gewerberegister für Han- del, Handwerk und Gewerbe, die Zentrale für Unternehmens- und Gewerbeveröffentlichung, (ZUGV), die Industrie- und Gewerberegisterzentrale, die Ge- werbe Register Zentrale (GRZ) und andere Fantasieregister munter zur Zahlung auf. „Als so viele derartige Formulare kamen, bin ich stutzig geworden“, sagt Markus Helgers. „Dabei ging es ja um unglaubliche Summen von bis zu 800 Euro.“ Markus Hel- gers wandte sich an die Steuerbe-
raterin Maria Kempkes, und die konnte ihn beruhigen: Bei allen Formularen handelt es sich um Betrugsversuche, um Formulare, die amtlich wirken und einen offiziellen Eindruck erwecken.
„Diese Form des versuchten Be- truges ist nichts Neues“ sagt Ma- ria Kempkes. „Aber sie hat in letz- ter Zeit drastisch zugenommen.“
Sie fordert alle Firmengründer auf, ganz genau hinzusehen. „Aus dem Kleingedruckten ist erst er- sichtlich, dass man mit der Zah- lung lediglich einer Eintragung in eine wirkungslose Datenbank im Internet zustimmt.“ Teilweise laufen diese Verträge sogar über zwei Jahre, so dass man doppelt
zahlen müsste. Im Internet gibt es inzwischen jede Mengen Fo- ren zu diesem Thema wie bei- spielsweise „verbraucherabzo- cke.info“. Hier wird sogar dazu aufgefordert, auf jeden Fall nach Erhalt eines solchen Formulars Strafanzeige zu stellen. Auch fin- det man in diesem Forum jede Menge Beispiele für angebliche Firmen, die diese Art des Betrugs versuchen. Markus Helgers hat es glücklicherweise bemerkt, aber er möchte andere warnen: „Hät- te ich nur eines und nicht gleich sieben dieser Formulare erhalten, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen und hätte bezahlt.“
Ingeborg Maas
Vorsicht vor falschen Eintragungen
Dubiose Firmen fordern zur Zahlung mit amtlich aussehenden Formularen auf und bieten für viel Geld nur den Eintrag in wirkungslose Internet-Datenbank
Dieses Gewerberegister hat, wie viele andere Betrugsformulare, nichts mit dem offiziellen Handelsregister zu tun, auch wenn ge- schickt der Anschein des Amtlichen geweckt wird.
Bei den Hallenstadtmeisterschaften im Seniorenfußball blieben die „Millinger Falken“ als einzige Mannschaft ohne Niederlage. Mit elf Punkten und 12:7 Toren sicherte sich der SV Millingen den Titel. Das Foto zeigt Borth gegen Rheinberg. NN-Foto: T. Leie
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RHEINBERG. Zahlreiche Gä- ste konnte Bürgermeister Hans- Theo Mennicken beim Neu- jahrsempfang am vergangenen Sonntag in der Stadthalle Rhein- berg begrüßen. Seit 1986 gehört es zur Tradition, bei diesem An- lass besondere Menschen zu eh- ren, die sich für das Gemeinwohl einbringen.
In diesem Jahr waren dies die Mitwirkenden der Laienspiel- gruppen Rheinbergs. Zuvor nahm der Bürgermeister jedoch Stellung zu den Entwicklungen der Stadt im vergangenen Jahr.
Dabei ging er auch auf die inten- siv geführten Diskussionen über die Umgestaltung der Innenstadt und das damit verbundene Bü- ergerbegehren und den Bürger- entscheid ein. Als Mann, der „sein
Ohr am Bürger hat“ zeigte er Ver- ständnis für Anregungen, forderte jedoch auf, einmal Beschlossenes auch umzustzen, damit die Stadt
„endlich insgesamt das neue Ge- sicht bekommt“, zumal die Dis- kussionen bereits seit 1985 im Gange wären. Weiteres großes Thema in Rheinberg ist der Berg- bau. Mennicken bezeichnete es als
„frohe Botschaft“, dass das Berg- werk West nun Ende 2012 schlie- ßen soll und die Abbautätigkeiten in Rheinberg bereits Ende 2010 eingestellt wurden.
Weiter ging Mennicken auf die Neuausrichtung der Schulland- schaft ein und auf die Umsetzung des Konjunkturpaketes II - 2011 sollen nun Entscheidungen zur Sportentwicklungsplanung fal- len. Viel Lob spendete Menni-
cken den Werbegemeinschaften, Einzelhändlern, dem Mittelstand und Großunternehmern, die die Attraktivität der Stadt steigern.
Erwähnung fand auch das The- ma Klima und Nachhaltigkeit, dem sich die Stadt Rheinberg im besonderen verpflichtet hat. Den Rückblick auf die Local Heroes Woche nutzte Mennicken zum Übergang auf‘s Ehrenamt, das wie jedes Jahr beim Neujahrsempfang ausgezeichnet wurde.
In diesem Jahr standen die Laienspielgruppen Rhein- bergs im Mittelpunkt. Das wa- ren: der Sprookverein Ohmen Hendrek, Orschauer Plattsprää- kers, HerMann‘s Bühne, Die Rabenmütter und die Millinger Laienspielgruppe der St. Ulrich Schützenbruderschaft. Nicht auf
der Bühne war das „Ratzeputz- Theater“ vom Jugendkulturzen- trum ZUFF, doch die Ehrung soll nachgeholt werden, versprach Bürgermeister Mennicken. Franz- Josef Weyers, selbst seit 1983 beim Laienspiel aktiv und hinter der Bühne für die Mundart-Laien- spielschar in der Maske tätig, hielt die Laudatio für die Laienspieler und wusste manch Döneken zu erzählen. Aus den Händen von Bürgermeister Mennicken er- hielten alle eine Urkunde und ein kleines Präsent, Dr. Rösler übergab zusätzlich eine Spen- de der Solvay. Das Blasorchester Lohmühle gestaltete den musika- lischen Rahmen des Neujahrsem- pfangs, der nach dem offiziellen Teil mit zwanglosen Gesprächen ausklang. Lorelies Christian
Ein herzliches Dankeschön an alle Rheinberger Laienspieler
KAG Ossenberg baut Ende des Monatas Festzelt für Karnevalssitzungen auf
Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (r.) ehrte gemeinsam mit Dr. Richard Rösler von der Solvay (2.v.r.) die Mitwirkenden der Rheinber-
ger Laientheatergruppen beim Neujahrsempfang. NN-Foto: Lorelies Christian
Sonderabfall und Elektro-Schock
RHEINBERG. Am Samstag, 15.
Januar kann in Rheinberg wieder Sonderabfall und Klein-Elekt- roschrott beim Schadstoffmobil abgeliefert werden. Standorte des Schadstoffmobils sind von 8 bis 9 Uhr in Borth am Marktplatz, von 9.30 bis 10.30 Uhr in Wallach, Schwarzer Weg, von 11 bis 12 Uhr in Ossenberg, Kirchstraße/
Mühlenweg, von 13.30 bis 14.30 Uhr in Millingen, Sportplatz Jahnstraße von 15 bis 16 Uhr in Alpsray, Alpsrayer Straße.
Empfang zum Neuen Jahr
BÜDERICH. Das Presbyteri- um der Evangelischen Kirchen- gemeinde Büderich lädt alle be- ruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter, sowie Freunde der Evangelischen Kirchengemeinde Büderich gemeinsam mit ihren Ehepartnern und Lebensgefähr- ten zu einem Neujahrsempfang ein. Das Treffen beginnt im An- schluss an den Gottesdienst, der am Sonntag, 16. Januar um 10 Uhr beginnt. Es gibt Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen.
Neues Futter für Leselustige
ORSOY. Die Bücherei „Lese- Lust Orsoy e.V.“ , Kuhstrasse 1 bis 7, ist wieder für Leselustige zu folgenden Zeiten geöffnet: diens- tags von 16 bis 18 Uhr, donners- tags von 17 bis 19 Uhr, freitags von 10 bis 12 Uhr. Die Klassen der Orsoyer Grundschule haben im Wechsel montags eigene Öff- nungszeiten.
Auch die Kleinen der beiden Kindergärten sind einmal im Monat zum Kennenlernen in der Orsoyer Bücherei.
Unplugged mit Purple Corner
XANTEN. Am Samstag, 15.
Januar 2011 spielt die Gruppe
„Purple Corner“ unplugged im
„Plaza del Mar“ am Hafen Xan- ten. Von 21 Uhr bis nachts 1 Uhr bietet das Duo beste Unterhal- tung.
Das Repertoire reicht von Ol- dies über Rock bis hin zum Pop , bereits seit mehr als 15 Jahren haben „Purple Corner“ schon Band- und Bühnenerfahrung ge- sammelt.
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KREIS WESEL. Nach sechs erfolgreichen Dienstleistungs- jahren ist die ARGE Kreis Wesel vom „Jobcenter Kreis Wesel“
abgelöst worden. Die Agentur für Arbeit Wesel und die Kreis- verwaltung haben diese neue Organsiationsform gemeinsam auf den Weg gebracht, weil laut einem Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts die ARGEn nicht mehr zulässig sind.
Für die „Kundschaft“ ändert sich nichts, Zielsetzung ist wie bei der ARGE : Arbeitsvermitt- lung mit besonderem Augen- merk auf Langzeitarbeitslose, die Sicherstellung des Lebensun- terhalts durch Zahlung von Ar- beitslosengeld, die Integrations- arbeit durch Qualifizierung und besonderen Maßnahmen und alles mit Blick auf Reduzierung der Ausgaben.
Landrat Dr. Ansgar Müller be- tonte bei der Vertragsunterzeich- nung zwischen Kreis und Agen- tur für Arbeit Wesel: „Ich bin froh, dass wir einen guten Weg gefunden haben, im Blickwinkel der Klienten eingefahrene und bewährte Strukturen mit Konti- nuität fortzusetzen und weiter- hin die Vor-Ort-Betreuung in den Kommunen bieten zu kön- nen.“
Dr. Peter Glück von der Agen- tur für Arbeit bestätigte: „Wir sind ebenfalls froh, gemeinsam weiterzumachen in vorhandener hoher organisatorischer und per- soneller Kontinuität mit eingear- beiteten Mitarbeitern.“
Begann die ARGE am 21. De- zember 2004 mit 272 Stellen für ursprünglich geschätzte 14.000 Bedarfsgemeinschaften, so ist inzwischen der Personalstamm auf 400 Stellen angewachsen und die Zahl der Bedarfsgemein- schaften pendelt zwischen 18.000 und 20.000. Die bisherige Ge-
schäftsführerin der ARGE, Ellen Burhans, wird auch Geschäfts- führerin des Jobcenters Wesel.
Sie gab einen Überblick über sechs Jahre Arbeit der ARGE:
„Wir haben 1,1 Millionen An- träge und 15.000 Widersprüche bearbeitet und mussten uns mit 1.900 Klagen auseinandersetzen, dabei wurden 932 Millionen Eu- ro Fördermittel ausgezahlt und 100 Millionen wieder zurückge- fordert. 29.000 Arbeitssuchende konnten in sozialversicherungs- pflichtige Jobs vermittelt werden, mindestens weitere 20.000 in Minijobs und geringverdienen- de Berufe. Für aktive und passive Leistungen sowie Verwaltungs- kosten wurden im Kreis Wesel 1,235 Milliarden Euro in den letzten sechs Jahren gezahlt.“
Nun führt die Organisation den bundeseinheitlichen Namen
„Jobcenter“. Von den 400 Stellen trägt der Kreis Wesel die Hälfte und die Agentur für Arbeit die andere Hälfte, was dazu führte, dass nunmehr alle Beschäftigten
eine unbefristete Stelle haben.
Durch die unterschiedlichen Dienstherren (genaugenom- men 15 - 13 Kommunen, Kreis und Agentur für Arbeit) gibt es unterschiedliche Tarife (BA und Kommunaltarif) und un- terschiedliche Dienstverträge.
„Die Dauerbeschäftigung hatte einen großen Stellenwert auch beim Personal“, erläuterte der stellvertretende Geschäftsführer Michael Müller und weiter: „Im ersten Quartal werden wir einen eigenen Personalrat wählen und einheitliche Dienstregeln verein- baren.“
Eine echte Herausforderung wird es für die Mitarbeiter, mit stark reduzierten Mitteln weiter- hin Integrationsarbeit zu leisten.
„Im letzten Jahr hatten wir 23 Millionen Euro zur Verfügung, für dieses Jahr sind es nur noch 12 Millionen“, erläuterte Ellen Burhans die Fördermittel für den Integrationsbereich, zu dem Qualifikationen, besondere För- derung für über 50-Jährige und Finanzierung der 1 Euro-Jobs für öffentliche Arbeitsgelegen- heiten zählen.“ Stattdessen hat das Bundesverwaltungsamt ein neues „Instrument“ herausge- bracht, die „Bürgerarbeit“. Wäh- rend Arbeitnehmer vorher nur Verträge über neunmonatige Dienstzeit erhielten, können sie nun auf Drei-Jahres-Verträge hoffen als geringfügig Beschäf- tigte für öffentliche Aufgaben.
Das Jobcenter übernimmt die Eignungsfeststellung und Ver- mittlung, das Bundesverwal- tungsamt ist für die Abwicklung und Zahlung zuständig.
„Es bleibt spannend“, be- schreibt Ellen Burhans das Ar- beitsfeld des Jobcenters, das täglich von Herausforderungen bestimmt wird.
Lorelies Christian
Jobcenter Kreis Wesel steht
vor neuen Herausforderungen
Aus der ARGE Kreis Wesel wurde zum Jahresanfang „Jobcenter Kreis Wesel“
Offizielle Vertragsunterzeichnung fürs Jobcenter Kreis Wesel durch (v.l.) Landrat Dr. Ansgar Müller, Dr Peter Glück, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Wesel sowie Kreisdirektor Ralf
Berensmeier. NN-Foto: Lorelies Christian
Ellen Burhans, bleibt Geschäfts- führerin, auch beim neuen Job- center Kreis Wesel.
NN-Foto: L. Christian
Lachen macht glücklich
ALPEN. Lachen muss nicht gelernt, nur geübt werden. Es gehört zu unserem Leben wie atmen, schlafen, essen. Im Lach- club „Alpen“ kann das Ein- maleins des Lachyoga erlernt werden. Die Lachforschung hat zahlreiche positive Effekte des Lachens nachgewiesen. Diese kommen vor allem dann zur Geltung, wenn regelmäßig inten- siv gelacht wird, z.B. bei einem Lachyoga - Training. Lachen setzt Glückshormone im Gehirn frei, reduziert Stresshormone und wirkt sich stabilisierend auf Blutdruck, Herz-Kreislauf- und Immunsystem aus.
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Wird Ferdinand zu Fairdinand?
XANTEN. Der arbeitslos ge- wordene Vertreter Ferdinand verliebt sich in seine schöne Nachbarin, die ihn eigentlich mit ihrem Flötengedudle genervt hat.
Sie nennt sich Fairena, ist - wie so viele - Single, möchte - wie so viele - einen Mann und arbeitet - wie so viele - ehrenamtlich im Eine-Welt-Laden. Als Ferdinand am Arbeitsamt die äußerst unat- traktive Stelle im Außendienst des Fairen Handels angeboten bekommt, greift er nach kurzem Zögern zu: Er erhofft sich da- durch bessere Tuchfühlung zu seiner dort engagierten Nach- barin. Wenn Ferdinand dann mit dem fair gehandelten Kaffee
„von Haus zu Haus, von Tür zu Tür“ zieht, wird seine Motivati- on auf Herz und Nieren geprüft.
Wird aus dem Ferdinand ein Fairdinand? Und vor allen Din- gen: Was sagt seine Mutter dazu?
Denn die würde ihn doch viel lie- ber mit der erfolgreichen Tochter ihrer Schulfreundin Gunda ver- kuppeln...
Dies der Inhalt einer Komödie mit Musik, die am Sonntag, 16.
Januar um 19 Uhr in des Mensa des Xantener Stiftsgymnasiums auf der Poststraße gezeigt wird.
Sie trägt den Titel: „A Glump kaff i fei net!“ Veranstalter ist die Eine-Welt-Gruppe Xanten, der Eintritt ist frei.
Planung des Schützenjahres
WINTERSWICK. Am Sonntag, 16. Januar werden alle Mitglie- der der St. Marienbruderschaft Winterswick zur Jahreshaupt- versammlung in das Vereinslokal Reintges eingeladen. Ganz be- sonders die jüngeren Mitglieder und Jungschützen werden gebe- ten, an der Versammlung teilzu- nehmen, da hier der Ablauf des kommenden Jahres diskutiert und festgelegt werden wird.
Die Jahreshauptversammlung beginnt um 8.45 Uhr mit der Messe in der Kapelle Strommo- ers, die seit vielen Jahren von Mitgliedern der Bruderschaft ge- pflegt wird. Nach der Messe tref- fen sich dann alle Mitglieder zum Frühstück im Vereinslokal. Im Anschluss an das Frühstück wird Brudermeister Ludger Fröhling seinen Bericht zum abgelaufenen Jahr und eine Übersicht über die Aktivitäten der Bruderschaft für das Jahr 2011 geben. Dabei soll auch der Ablauf des Schützen- festes als wichtigstes Ereignis im kommenden Halbjahr bespro- chen werden.
Anna‘s Info-Stube
RHEINBERG. Nach ver- schiedenen Überlegungen im Ortsausschuss St. Anna hat am Montag „Anna‘s Info-Stube“
erstmalig ihre Pforten geöffnet.
In den Räumen des ehemaligen Pfarrbüros besteht nun an jedem Montag die Möglichkeit, sich Informationen zu holen, Gebets- anliegen anzumelden („Messen bestellen“), wie auch ein kleines Angebot an fair gehandelten Pro- dukten sowie Taufkerzen, Kreuze und etwas Literatur zu kaufen.
Die Öffnungszeiten sind mon- tags von 9 bis 10 Uhr und don- nerstags von 17 bis 18.30 Uhr.
Spielenacht für Jugendliche
ALPEN. Die Jugend der Evan- gelische Kirchengemeinde Alpen bietet von Freitag, 14. Januar 21 Uhr bis Samstag, 15. Januar 9 Uhr, eine Spielnacht für über 13-Jäh- rige an. Mitzubringen sind ein Schlafsack, eine Isomatte, Spiel- freude, etwas Taschengeld und eine schriftliche Einverständnis- erklärung der Erziehungsberech- tigten. Eine Teilnahme ist nur nach erfolgter Anmeldung mög- lich, die bis spätestens Donners- tag, 13. Januar im Jugendheim (Telefon 02802/1509) oder im Jugendbüro (02802/7501) einge- gangen sein sollte.
Winterfest der Anna-Schützen
SONSBECK Am Samstag, 15.
Januar findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche ein Gottesdienst der St. Anna Schützenbruderschaft Sonsbeck-Balberg statt. An- schließend feiern die Schützen ab 17 Uhr ihr traditionelles Win- terfest im Partyraum Kalscheur, Schwarze Straße 1 in Sonsbeck.
In diesem Rahmen werden ver- diente Mitglieder mit Ehrungen bedacht werden. Gutes Essen und eine Tombola gehören seit eh und je zum festen Bestand- teil der Veranstaltung. Mitglieder können sich noch beim Ehren- brudermeister Fritz Rösen unter Telefon 02838/2981 anmelden.
MITTWOCH 12. JANUAR 2011
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Viel Glück zum neuen Jahr
Als Glücksbringer kehrten Xantenens Schornsteinfeger ins Xantener Rathaus ein und überbrachten Bürgermeister Christian Strunk (Mitte hinten) gute Wünsche für 2011 und ein
„Fläschchen“ (1,5 Liter) Sekt.
Früher mussten Bezirksschorn- steinfegermeister der Freiwil- ligen Feuerwehr angehören, heute ist das ehrenamtliche En- gagement freiwillig. Josef van Nahmen (3.v.l.) ist Löschzug- führer der Feuerwehr Stadtmit-
te und Michael Benka (2.v.l.) Löschzugführer des Löschzuges Nord. Den Sekt möchten sie mit dem Bürgermeister bei der Versammlung der Feuerwehr köpfen.
NN-Foto: T. Leie
ALPEN.Drei Athleten der LG Alpen trotzten Schnee und Eis und machten sich zum Jahresaus- klang auf nach Voerde, um dort den Silvesterlauf zu bestreiten.
Wegen der schlechten Wegver- hältnisse musste die Strecke von zehn Kilometer auf knapp neun Kilometer verkürzt werden.
Mit einer Topzeit verabschie- dete sich Annika van Hüüt in ih- rem letzten Lauf für den TuS Xan- ten aus Xanten. Die ab 1. Januar für die LG Alpen startende van Hüüt lief ein superstarkes Rennen und wurde in 36.34 Minuten mit nur 8 Sekunden Rückstand Ge- samtzweite. Wäre die Strecke über die vollen 10 Kilometer gegangen, wäre Annika eine neue Bestzeit gelaufen und hätte sicherlich noch die vor dem Start stark favorisierte Siegerin Koopmann abgefangen.
Auf den letzten beiden Kilome- tern hatte van Hüüt den Abstand zur Führenden immer kleiner
werden lassen. „Ich bin sehr zu- frieden mit der Zeit, zumal die Strecke auch nicht durchgehend gut zu laufen war. Ich bin froh, dass die Trainingsumstellung auf die langen Distanzen jetzt schon Früchte trägt“. sagte van Hüüt nach dem Lauf.
Carina Fierek zeigte ebenfalls, dass sie nach ihrer überstandenen Verletzung aus dem Sommer wie- der auf dem richtigen Weg ist.
Hinter van Hüüt kam sie als dritte Frau ins Ziel mit einer Zeit von 38.04 Minuten. Fierek ließ das Spitzenduo von Beginn an zie- hen und war am Ende froh, auf der teilweise eisigen Strecke gut durchgekommen zu sein.
Rainer Schmidt lief in 34.31 Minuten als Vierter in der M50 knapp am Treppchen vorbei, aber mit der Zeit war Schmidt dennoch zufrieden, weil er den Lauf nur als reinen Trainingslauf angesehen hat.
Trotz Eis und Schnee gute Zeiten erzielt
Drei Alpener Läufer beim Silvesterlauf in Voerde
Starke Marathonis
Athleten der LG Alpen beim Kevelaer-Marathon
ALPEN. Beim ersten Mara- thon des Jahres, dem Kevelaerer Marathon, liefen auch drei Ath- leten der LG Alpen nach 42,195 Kilometern über die Ziellinie.
Rainer „Mühlenmann“
Schmidt absolvierte trotz einer wetterbedingten schlechten Vor- bereitung einen sehr starken Ma- rathon. Er siegte in der M40 und wurde 17 der Gesamtwertung in einer Zeit von 3.15.52 Stunden.
Schmidt teilte sich das Rennen hervorragend ein, steigerte sich im Laufe des Wettkampfs immer weiter und absolvierte die sieben zu laufenden Runden immer schneller. Die letzte Runde über 6
Kilometer lief er in der schnells- ten Zeit aller Teilnehmer.
Rainer Unterberg wollte den Marathon als Vorbereitung für die kommende Saison nutzen und ihn unter vier Stunden be- enden. In 3.49.42 Stunden blieb er deutlich unter diesem Ziel und sah auch auf den letzten Runden des Marathons noch sehr gut aus.
Sylke Muschalla beendete den Marathon in 4.24.27 Stunden.
Sie hatte am Ende, wie alle Athle- ten, mit dem im Laufe des Wett- kampfs immer matschiger wer- denden Untergrund auf einem Teilsstück der Strecke und dem böigen Wind zu kämpfen.
Amplonius-Gymnasium stellt sich vor
Tag der offenen Tür für alle Neuen mit geändertem Ablaufplan
RHEINBERG. Das Amploni- us-Gymnasium Rheinberg lädt alle interessierten Eltern und Schüler der 4. Grundschulklas- sen zum Tag der offenen Tür am Samstag, 15. Januar ein.
Gegenüber den Vorjahren wurde der Ablauf des Tages ver- ändert und das Angebot an In- formationen vergrößert: Um 9 Uhr beginnt im Forum der Schule eine Informationsveran- staltung für die Eltern, während die Grundschüler im KultPool begrüßt werden.
Ab 9.30 Uhr besichtigen die Mütter und Väter der Viertkläss- ler zusammen mit Lehrkräften
das Gebäude des Amplonius- Gymnasiums (Schulführungen);
die Kinder nehmen am Schnup- perunterricht zusammen mit Fünft- und Sechstklässlern teil.
Ab 10.45 Uhr können die Eltern zusammen mit ihren Kindern Präsentationen der Fä- cher/Fachschaften besuchen, an diversen Unterrichtsmitschauen teilnehmen, bei Orchesterproben reinhören, sich von Mitgliedern des Lehrerkollegiums beraten lassen (Individualberatung), Ge- spräche mit der Schulleitung, mit der Schulpflegschaft, mit dem Förderverein führen und vieles mehr.
Darüber hinaus bietet das Café 13 Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen - serviert von Schü- lern der Jahrgangsstufe 13 - zu stärken und die neuen Eindrücke zu verarbeiten.
Ebenfalls eingeladen zum Tag der offenen Tür sind interessier- te Schüler der 10. Klassen der Haupt- und Realschulen, die be- absichtigen, ihre Schullaufbahn am Amplonius-Gymnasium fortzusetzen. Für sie findet ab 11.30 Uhr im Büro der Ober- stufenkoordination (Altbau, I.
Obergeschoss) eine all-gemeine Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe statt.
RHEINBERG. Die Baumesse in Rheinberg feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Vom 14. bis 16. Januar heißt es in der Messe Niederrhein wieder: Bau- en-Wohnen-Renovieren.
Die Beliebtheit der Messe liegt an der Themenvielfalt rund ums Haus. Geschmäcker sind verschieden. Finanzielle Mittel auch. So individuell wie die Mes- sebesucher sind, sind auch die Möglichkeiten. Eine Vielzahl an Herstellern, Handwerkern, Pro- dukten und Dienstleistungen, die gezeigt werden, bieten qua- si jedem die Möglichkeit, das maßgeschneiderte Objekt der Begierde zu finden. Neutrale Be- rater, wie die Verbraucherzentra- le NRW oder die Polizei, runden das Angebot ab. Da ist es auch unerheblich, ob man zur Miete wohnt, Hauseigentümer ist oder werden möchte. Von der neuen Wohnzimmertapete und inno- vativen Lichtinstallationen, über die Beratung von Schadstoffen im Wohnraum, geht es über die Gartengestaltung und Brunnen- bohrungen bis hin zur Renovie- rung und Sanierung im Bestand oder der Realisierung des Ei- genheims. Zu fast jedem Thema gibt es verschiedene Aussteller, so dass man schon vor Ort die ersten Vergleiche einholen kann.
Bereits in den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass sich das Thema EnergieSparen im- mer stärker beim Endverbraucher durchsetzt. Unabhängig von der Motivation - Umweltbewusstsein
oder ständig steigende Energie- preise - bietet die Baumesse ver- schiedenste Lösungsmodelle. En- ergieberater geben Tipps, wie man schon im Alltag die Energiekosten senken kann. Installateure bera- ten über neue und kostengünstige Heizungsanlagen. Fertighausan- bieter können heutzutage kleine Windkraftanlagen, Solartechnik, Wärmepumpen und vieles mehr in das Traumhaus einbauen.
Eine schöne Begleiterschei- nung des 21. Jahrhunderts ist die Tatsache, dass die Menschen immer älter werden. Eine Mobi- litätseinschränkung muss heute nicht mehr, wie vielleicht noch vor 20 Jahren, den Umzug in ein Altenheim bedeuten. Es ist über- raschend, wie viele kleine und große Hilfsmittel es mittlerweile
gibt, die es einem ermöglichen, nicht nur lange, sondern vor allem ohne fremde Unterstüt- zung einen eigenen Hausstand zu führen.
Schon seit vielen Jahren stellt der Arbeitskreis Ökobau e.V. auf der Baumesse aus. „Zum Messe- jubiläum haben wir uns aber et- was Besonderes einfallen lassen“, so Markus Geiger, Baubiologe IBN und Vorsitzender der Hand- werkskooperation. „Wir werden während des gesamten Messever- laufes ein kleines Haus auf un- serem Messestand errichten. Die- ses wird nicht nur unter ökolo- gischen Gesichtspunkten gebaut, sondern berücksichtigt auch die Thematik des barrierefreien Woh- nens. Das Haus besteht aus Bau- stoffen wie Stroh, Lehm und Holz.
Wir werden bei einzelnen Arbeits- schritten auch immer wieder dem Publikum zeigen, wie diese Roh- stoffe verarbeitet werden.“
„Anlässlich des Messejubi- läums haben wir natürlich die vergangenen Ausstellungen noch mal Revue passieren lassen. Da- bei haben wir festgestellt, dass wir insgesamt bis jetzt genau 199.584 Messebesucher hatten“, so Wolf- gang Becker, Geschäftsführer des Veranstalters MESA GmbH
„Demnach wird am Freitagvor- mittag der 200.000 Besucher erwartet. Gar keine Frage, dass wir da natürlich eine besondere Überraschung bereit halten.“
Samstag und Sonntag wird wieder eine kostenlose Kinder- betreuung für Kinder ab drei Jahre angeboten. Die Öffnungs- zeiten sind von Freitag bis Sams- tag jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Den Ausstellerkatalog gibt es für Mes- sebesucher kostenlos!
Bauen und wohnen ganz nach dem eigenen Geschmack und Geldbeutel
Baumesse in Rheinberg zeigt wieder viele Möglichkeiten auf, auch Energiesparen ein großes Thema
Energiesparen ist in den letzten Jahren ein immer wichtigeres The- ma geworden bei der Baumesse in Rheinberg. Foto: Theo Leie
Die Fachleute erklären den Be- suchern gerne neue Techniken.
Foto: Theo Leie
Kunsthandwerk ist ebenfalls zu sehen auf der Baumesse.
Foto: T. Leie
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RHEINBERG. Zur ersten Ori- entierung gibt es während der Baumesse Vorträge von Exper- ten, die neutral über Themen informieren, die besonders im Trend liegen. Unverbindlich, neutral und kompetent infor- mieren Fachleute kostenlos in der Halle 3.
Den ersten Vortrag hält Tho- mas Vink Freitag um 13.30 über
„Keramik Klima Boden - Fußbo- denheizungssysteme.“ Damit pri- vate Hausbesitzer und Bauherren den Durchblick im schwer über- schaubaren Bereich der neuen Haustechnik behalten, findet am 14. Januar um 15 Uhr und am Samstag, 15. Januar um 16 Uhr die von der EnergieAgentur.NRW entwickelte Veranstaltung „Mo- derne Haustechnik sicher beur- teilen und optimal nutzen“ statt.
Jörg Linnig führt als sachkundi- ger Referent in die Thematik, die Heizsysteme, Wärmeverteilung, Lichttechnik und innovative Haustechnik umfasst.
Um Dachbegrünung geht es Samstag von 11 bis 12 Uhr beim Referat von Holger Zwirner. Von 12 bis 13 Uhr erklärt Markus Gei- ger anschließend „Baubegleitende Qualitätssicherung - Bauschä- den vermeiden“. Anschließend erläutert Michael Hagner vom TÜV „Oberflächenadichtung für Balkon und Terasse“ - dieses Referat wird am Sonntag um 16 Uhr wiederholt. Am Samstag, 15.
Januar um 14.30 Uhr und am Sonntag, 16. Januar um 15 Uhr erfahren Interessenten etwas über
„Schimmelpilz im Wohnungsbau - Richtig lüften und Feuchtigkeit vermeiden“. Baubiologe Markus Geiger gibt Antworten auf unter- schiedliche Fragen: Welche Ge- fahren gehen vom Schimmelpilz aus? Welches Wohnverhalten und welche baulichen Schwachstellen begünstigen Schimmelpilzbil-
dung? Zudem werden die not- wendigen Schritte zur Bekämp- fung von Schimmel vorgestellt, wenn er sich doch einstellt. Der Kurs vermittelt aber vor allem, wie man dem Pilzbefall vorbeugt.
Wie baut man ein Haus fast ganz ohne Heizung? Ganz detail- liert erfährt jeder, wie‘s geht, am 15. Januar um 15 Uhr und am 16.
Janaur ab 12 Uhr im Vortrag „Pas- sivhäuser - Häuser fast ohne Hei- zung“. Der Beitrag der EnergieA- gentur.NRW ist speziell auf die Anforderungen von Baufamilien ausgerichtet. Innerhalb von drei Unterrichtsstunden erfahren die Teilnehmer, wie und wo sie aktiv werden müssen, damit sie schon bald in einem Passivhaus wohnen können. Dipl.- Ing. Jörg Linnig führt als sachkundiger Referent durch den Nachmittag.
Ziel des Seminars ist es, Interes- sierten das Grundlagenwissen zu vermitteln, damit sie gemeinsam mit dem Architekten Antworten auf alle Herausforderungen, die der Bau eines Passivhauses stellt, meistern können. Optimierter Wärmeschutz, eine dichte Ge- bäudehülle, dreifach verglaste Fenster sowie hocheffiziente Lüf- tungstechnik senken den Energie- verbrauch eines Passivhauses im Vergleich zum herkömmlichen Haus so stark, dass auf eine kon- ventionelle Heizung verzichtet werden kann. Zudem wird der Bau des Passivhauses staatlich gefördert.
Lüftungsfachmann Hermann Stegner erklärt, wie mit neuer Technik „Frische Luft gegen Mief und Bauschäden“ ins Haus gelas- sen wird am Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr.
Weitere Informationen gibt der Veranstalter, der auch Anmel- dungen entgegen nimmt unter www.baumesse.de oder Telefon 02421/40 79 00.
Energie bleibt weiterhin ein wichtiges Thema. Foto: Theo Leie
Die Baumesse der MESA GmbH ist seit über 10 Jahren Spezialist in Sachen Baumessen und Wer- bung. Das belegen stetig stei- gende Aussteller- und Besucher- zahlen an allen Messestandorten.
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MITTWOCH 12. JANUAR 2011
06
NIEDERRHEIN NACHRICHTENDas Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 18. Januar 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
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Ab Di. 18.01.2011 sind wir wieder für Sie da.
RHEINBERG. Für die Rhin- berkse Jonges ist es selbstver- ständlich, dass der Karneval zu warten hat, bis die Weih- nachtszeit vorbei ist. Aber kaum ist das geschehen, legen die Rheinberger Karnevalisten mit Volldampf los. Am vergan- genen Dienstag stellten sie ihr Programm vor, in dessen Ver- lauf Prinz Lars I. wieder rund 70 Veranstaltungen besuchen wird.
Am 5. Februar fällt der Start- schuss zum Saalkarneval. Dann heißt es feiern wie beim Karne- val in Rio, denn zur Beachparty verwandelt die Stadtwache den Kamper Hof in eine Strandpro- menade. Ob die Mädels aber genauso hüllenlos sind wie am Strand von Copacabana ist noch ungewiss.
Fest dagegen steht, dass Prinz Lars „der Haltende“ an diesem Abend nicht nur das Zepter aus der Hand des Stadtkomman- danten Markus Becker erhält, sondern auch seinen eigenen Or- den, den er anschließend bei vie- len Gelegenheiten verteilen wird.
So natürlich auch bei den drei Büttensitzungen in der Stadthal- le. Sie finden am 18., 25. und 27.
Februar statt. Freitags ist Beginn um 19.30 Uhr, am Sonntag um 16.30 Uhr. Auch in diesem Jahr
haben es die Jonges natürlich wieder geschafft, eine Sitzung zusammenzustellen, in der nur Akteure aus den eigenen Reihen auftreten. Sie alle werden ein buntes und abwechslungsreiches Programm zeigen.
Am 20. Februar kommen die Kleinen zu ihrem Recht, da wird ab 15 Uhr der Kinderkarneval im Stadthaus gefeiert. In diesem Jahr wird es dort richtig gruselig, denn das Motto lautet: „Rhin- berkse Gruselkabinett - Hexen Geister und Vampire wollen gruselnd Karneval fiere.“ Auf alle kleinen Narren warten span- nende Spiele, coole Musik, ein aufregendes Bühnenprogramm, eine tolle Verlosung und viele Überraschungen.
Die tollen Tage beginnen in diesem Jahr recht spät. Erst am 3. März rüsten die Möhnen zum Sturm aufs Rathaus. Um 15 Uhr treffen sie sich im Punto in der Gelderstraße. Nach dem Rath- haussturm um 17.30 Uhr fin- det abends im Kamper Hof der Möhneball statt. Möhnen haben natürlich wieder freien Eintritt.
Die Oldie-Night steht am 4.
März auf dem Programm. Bei der 18. Auflage der beliebten Ver- anstaltung sorgen im Stadthaus wieder mehrere Bands für Stim- mung.
Am 5. März erfolgt die Einla- dung der Jonges zum Plaarball, für die es Karten nur im Vorver- kauf gibt. Karnevalssonntag fin- det im Stadthaus die Schlüssel- übergabe statt, danach wird im Kamper Hof und in den Gast- stätten in Rheinberg weitergefei- ert - und auf den nächsten Tag gewartet, den Rosenmontag.
2011 ist wieder ein Zugjahr, in dem sich der närrische Lind- wurm ab 14 Uhr durch die Stra- ßen schlängeln wird. Wer sich als Fußgruppe oder mit einem Wagen am Zug beteiligen möch- te, kann sich noch bei den Wa- genbaumeistern der Rhinberkse Jonges melden. Ansprechpartner sind Heinz-Dieter Knop, Telefon 02843/90 70 992 und Markus Geßmann, Telefon 02843/2874, e-mail: markus.gessmann@t- online.de
Nähere Informationen, An- meldeformular und Merkblatt gibt es unter www.rhinberkse- jonges.de
Wegen der tragischen Ereig- nisse auf der Love-Parade in Duisburg muss für den Rosen- montagszug ein Sicherheits- konzept erstellt werden. Damit wurden die Anforderungen für die Durchführung des Zuges verschärft. Deshalb suchen die Jonges Bürger und Bürgerinnen,
die als Ordner im Zug Unterstüt- zung leisten wollen. Wer das tun will, kann sich bei den o.g. Per- sonen melden.
Nach dem Karnevalszug wird der Rosenmontagsball im Kam- per Hof gefeiert. Dort wird am Dienstag auch mit dem Kehraus- ball der diesjährige Karneval be- endet. Auch das Pächterehepaar Hopmann feiert dann seinen Abschied. Ihr Pachtvertrag läuft aus und wurde nicht verlängert, so dass für die Rhinberkse Jon- ges wohl eine lange Tradition mit dem Karneval im Kamper Hof in diesem Jahr zu Ende geht.
Für alle Veranstaltungen ist es ratsam, sich Karten im Vorver- kauf zu sichern. Dieser findet zu unterschiedlichen Terminen statt. Der VVK für die Oldie- Night beginnt am 1. Februar im Reisebüro Sarres-Schockemöhle.
Für die Büttensitzungen beginnt der VVK am 19. Januar ab 8 Uhr in der Sparkasse Rheinberg. Für alle Bälle gibt es die Karten am 1.
Februar von 19 bis 20 Uhr in der Köpi-Stube des Kamper Hofes.
Im Gegensatz zu den Vorjahren werden diesmal alle Karten nur über den Vorverkauf abgegeben.
Je nach dessen Verlauf werden noch weitere Kaufmöglichkeiten angeboten.
Ingeborg Maas
Prinz Lars und die „Jonges“
wollen „fiere statt saniere“
Start in die Session mit Beachparty der Stadtwache im Kamper Hof
Prinz Lars und der Vorstand der Rhinberkse Jonges freuen sich auf die vor ihnen liegende Session.
Mit dem rot-weißen Fahrrad und anderen gleichermaßen lackierten Exemplaren werben sie im Stadtge- biet für die Veranstaltungen im Rheinberger Karneval. NN-Foto: Ingeborg Maas
St. Hubertus Schützen feiern
LABBECK. Am Samstag, 15.
Januar feiert die St. Hubertus- Schützenbruderschaft Labbeck ihr Winterfest. Dazu sind alle Bürger, sowie Freunde und Gön- ner der Bruderschaft eingeladen.
Beginn ist um 20 Uhr in der Gaststätte „ Villa Reichswald“. Es gibt gute Musik und eine große Verlosung und es werden lang- jährige Mitglieder geehrt.
Stammtisch der VdK Xanten
XANTEN. Der Stammtisch des Sozialverbands VdK Ortsver- band Xanten trifft sich am Mitt- woch, 12. Januar ab 19 Uhr im Restaurant Dalmatien, Markt 20, Xanten. VdK-Mitglieder und in- teressierte Bürger sind zu diesem offenen Forum eingeladen, um sich in zwangloser Atmosphäre auszutauschen oder einfach nur neue Kontakte zu knüpfen.
Naturforum unter Wasser
XANTEN. Das NaturForum Bislicher Insel des Regionalver- bandes Ruhr (RVR) ist vorerst geschlossen. Das Hochwasser hat auch das Xantener Naturschutz- gebiet erreicht und die Zufahrts- wege zum Forum überflutet.
Die Vogelexkursion mit RVR Ruhr Grün am Samstag, 15. Ja- nuar, 14 Uhr, soll trotz des Hoch- wassers auf jeden Fall stattfinden.
Derzeit steht jedoch noch nicht fest, wo sich die Teilnehmer tref- fen. Wer an dem dreistündigen Rundgang teilnehmen möchte, sollte sich zuvor mit Exkursi- onsleiter Wolfgang R. Müller in Verbindung setzen, Telefon:
02851/7644, ab 18 Uhr. Dieser gibt dann den Startpunkt be- kannt.
Das Veranstaltungsprogramm des NaturForums sowie das vollständige Programm „Na- tur erleben“ stehen unter www.
naturforum-bislicher-insel.de als Download.
SONSBECK. Die Fußballer des SV Sonsbeck bereiten sich zur Zeit auf die Rückserie vor. Neben vielen Trainingseinheiten stehen auch etliche Spiele auf dem Pro- gramm. Zuschauer sind herzlich willkommen am Freitag, 14. Ja- nuar beim Landesligisten Ham- born 07, das Spiel wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Am 16. Januar ist der VfB Uedeingen zu Gast in Sonsbeck, die Partie beginnt um 14.30 Uhr. Mittwoch, 19. Ja- nuar ist ein weiteres Heimspiel gegen SV Grieth und am Sonn- tag, 23. Januar kommt der TuS Bösinghoven, das Spiel beginnt um 14.30 Uhr. Das erste Meis- terschaftsspiel beginnt am 20. Ja- nuar beim TV Jahn Hiesfeld um 14.30 Uhr.
Vorbereitung für die Rückrunde
Kreisrindviehzuchtverein: Am Mittwoch, 19. Januar um 10 Uhr findet in der Niederrheinhalle Wesel die Jahreshauptversamm- lung des Kreisrindviehzuchtver- eins statt. Die Versammlung ist gleichzeitig die Zusammenkunft des LKV-Kontrollbezirks Wesel, zu der alle an der Milchleistungs- prüfung angeschlossenen Be- triebe herzlich einladen sind.
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Big Pizza
oder Piccolinis
versch. Sorten, z.B. Big Pizza Supreme, tiefgefroren, Kilopreis 4,85 / 7,37 270 g /
410 g Packung
2.49
3. 99
Edel-Rollschinken
geräuchert oder luftgetrocknet, mild gesalzen, hergestellt nach handwerk- licher Art, aus der Ober-
und Unterschale, über Buchenholz geräuchert
100 g
1 . 49
REWE Westfälische
Schinkenmettwurst- Endchen
herzhaft, kräftig, über Buchenholz geräuchert
100 g
-. 79
REINERT
Kloster- Schinken
gegart und dunkel
geräuchert 100 g
-.99
ONKO oder Meister- röstung
Kilopreis 6,58 500 g Pckg.
3.79
FERRERO Kinder
Schoko- Bons
100 g 1,03
= 125 g Beutel
+ 25 g gratis
EHRMANN
Almighurt
Fruchtjoghurt, 100 g -,19 150 g Becher
MC CAIN
1.2.3 Frites
tiefgefroren, Kilopreis 1,32 750 g
Beutel
1.49
IGLO
20 Fischstäbchen
knusprig paniert, tiefgefroren, Kilopreis 4,15
Frischer
Nackenbraten
oder Nackenkoteletts
besonders saftig
1 kg
2.49
Vorder-Eisbein
für herzhafte Eintöpfe und Sauerkraut- gerichte
1 kg
1.11
Frische Schweineleber
schmackhaft und vitaminreich
1 kg
-.99
LIPPERLAND
Grünkohl
nach westfälischer Art, gerupft,
handverarbeitet, ATG 420 g, Kilopreis 2,60 720 ml Glas
1 . 09
1 kg
Frische Bratwurst oder frisches Schweinemett
pikant gewürzt,mehrmals täglich frisch hergestellt
1 kg
2.99
Frische
Stielkoteletts
ideal zum Braten in der Pfanne
1 kg
3.79
LEUCHTENBERG Fassfrisches
Weinsauerkraut
Kilopreis -,84
700 g Vorteilsbeutel
-. 59
Unser Super- Tagesangebot am 13. Jan.
Nur Donnerstag!
Abgabe nur inhaushaltsüblichen Mengen.
Bitte haben Sie Verständnis,falls dieser Artikelvorzeitig ausverkauft sein sollte.
B&B
Kondensmilch
10%, Kilopre is 1,44
340 g Dose
statt -.79
Sondergröße = 600 g Packung
Aus dem Rheinland:
Deutsche
Tafeläpfel
»Pinova«,Klasse I, knackiges, saftiges und festes Fruchtfleisch, süß-säuerlich und
erfrischend im Geschmack
1 kg
1 . 29
COSTA RICA oder HONDURAS
Ananas Sweet
Klasse I
Stück