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25 aussteller in der Stadthalle bieten alles für die Traumhochzeit

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42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 16. OKTOBER 2019

In den Ferien auf die Bühne:

Musical-Workshop der Kreismusikschule

35 Jugendliche studieren in Kleve einen „Krimi“

ein – die Aufführung ist morgen. Seite 3

25 aussteller in der Stadthalle bieten alles für die Traumhochzeit

Messe „Traumhochzeit am Niederrhein“ am Sonntag, 20. Oktober, in Kleve. Seite 8

Cosplay Convention: Chuck Norris trifft auf alice und die Ghostbusters

Premiere für neue Veranstaltung am Niederrhein am 19. Januar 2020 in Rheinberg. Seite 13

WETTER �������������

do. Fr.

14° 12° 16° 12°

Infoabend in der Kita Kleeblatt

Alle Eltern, die sich ab dem Kindergartenjahr 2020/2021 für einen Betreuungsplatz in der städtischen Kindertageseinrich- tung Kleeblatt, Buchholz 14 in Reichswalde, sind am Montag, 21. Oktober, um 20 Uhr zu einem Infoabend eingeladen.

An diesem Abend werden das pädagogische Konzept und die Arbeit in der Kindertagesein- richtung vorgestellt und Fragen beantwortet. Um Anmeldung bis zum 18. Oktober unter Telefon 02821/ 976854 wird gebeten.

AKTUELL ������������

Offen für die Welt

Zwei Studenten suchen im Raum Kleve Gastfamilien für Schüleraustausch Senderabschaltung

beim WDR in Kleve SERVICE �������������

Wartungsarbeiten an der En- ergieversorgung sind am Mitt- woch, 16. Oktober, von 1.05 bis 3 Uhr am WDR-Standort Kleve geplant. Die Abschaltung zahlreicher Programme ist aus Personenschutzgründen not- wendig. DVB-T2: (K 46) ARD/

WDR-Mux - Das Erste HD, arte HD, one HD, WDR HD DWDu, (K 35) NRW-Mux - Phoenix HD, tagesschau24 HD, MDR-S- Anhalt HD, NDR-FS-NDS HD, SWR RP HD; UKW: 1live 103,7 MHz, WDR2 RR 93,3 MHz, WDR3 97,3 MHz, WDR4 101,7 MHz, WDR5 99,7 MHz. Zu- sätztlich muss DAB+ aus Perso- nenschutzgründen abgeschaltet werden. Kanal 11D: 1live, 1live diGGi, WDR2, WDR2 Do, WDR2 RR, WDR3, WDR4, WDR5, WDR Event, WDR Vera,

KiRaKa, Cosmo, Domradio. Der Verein Haus Mifgash organisierte am vergangenen Samstag in Kleve kurzfristig eine stille De-

monstration. Anlass für die wandelnde Mahnwache war das rechtsextremistische Attentat in Halle, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Unter dem Motto „gegen Juden- und Fremdenhass“ zo- gen etwa 100 Menschen über die Hafenstraße vorbei am Rathaus bis zum Synagogenplatz an der

Reitbahn am Fuße der Schwanenburg. NN-Foto Rüdiger dehnen

KLEVE. „Ich habe hier eine zwei- te Familie gefunden.“ Sagt Elli Maria Luud. Sie ist 22 Jahre jung, kommt aus Estland und studiert Internationale Beziehungen an der Hochschule Rhein-Waal.

2012/13 war sie ein Jahr lang als Austauschschülerin in Dort- mund und hat Land und Leute kennen und lieben gelernt. „Es war eine sehr wichtige Erfahrung für mich“, sagt Elli. Und möchte auch anderen jungen Leuten hel- fen, die im Ausland ihren Hori- zont erweitern und andere Kul- turen kennenlernen möchten.

Gemeinsam mit Kommolito- ne Maximilian Czaja engagiert sich Elli für den Verein Youth for Understanding, der weltweit Jugendaustausch organisiert.

Maximilian ist 21, kommt aus Lüdenscheid und hat direkt nach Abschluss der Realschule ein Jahr in Zacatecas verbracht. Eine

Erfahrung, die er nicht missen möchte. „Man lernt die Men- schen auf einer anderen, tieferen Ebene kennen“, sagt er. „Auf Mexiko bin ich gekommen, weil meine Eltern über die Kirchen- gemeinde Gäste aus Lateiname- rika hatten“, erklärt Maximilian.

Auch sein Auslandsjahr wurde von Youth for Understanding organisiert. Eine Gemeinsam- keit, die Elli und Maximilian per Zufall entdeckt haben. „Wir sind uns über den Weg gelaufen und hatten beide unsere Pullis mit dem Logo an“, sagt Elli. So kam man ins Gespräch.

Weil beide Lust hatten, den Verein zu unterstützen, organi- sieren sie nun einen ersten YFU- Orientierungs- und Sprachkurs in Kleve. Was ihnen aktuell noch fehlt, sind Gastfamilien. „Mit und ohne Kinder“, betont Maxi- milian. Optimal wären natürlich

Familien mit Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren. Das würde gut passen, muss aber nicht. „Das wichtigste ist, dass die Gastfamilie offen und bereit dazu ist, einen jungen Menschen aus dem Ausland in ihren Alltag zu integrieren“, sagt Maximilian.

Ein besonderes Programm müs- se man den Gästen nicht bieten.

Schließlich ginge es erstmal da- rum, die Sprache zu lernen und sich in der fremden Umgebung zurecht zu finden. Insgesamt werden zehn Austauschschüler in Kleve erwartet. Anreise ist am 24. Januar 2020, Abreise am 15.

Februar. Der Sprachkurs begin- nt am 27. Januar und findet wo- chentags von morgens bis zum frühen Nachmittag statt. Weil der Kurs zentral in Kleve stattfin- den soll, wäre es wichtig, dass die Gastschüler nicht allzu entfernt untergebracht sind oder zumin- dest die Verkehrsanbindung gün- stig ist. „Der Verein organisiert An- und Abreise und zahlt auch Tickets für Bus und Bahn“, er- klärt Maximilian. Die Gastfami- lie muss nur für Kost und Logis aufkommen.

Woher die Schüler kommen, wissen Elli und Maximilian noch nicht. „Vermutlich sind Jugend- liche aus den USA, China und Brasilien dabei“, sagt er. Alles ist möglich. Wer möchte, kann auch für einen längeren Zeitraum Gastschüler aufnehmen. „Dann kann man auch Wünsche äu- ßern, woher die bevorzugt kom- men sollten“, sagt Maximilian.

Für ihn und Mitstudentin Elli war das Auslandsjahr jedenfalls eine echte Bereicherung. Und der Kontakt bleibt oft auch darüber hinaus bestehen. „Meine Gast- eltern haben mich schon hier in Kleve besucht“, freut sich Elli.

Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich unverbind- lich bei Maximilian unter Telefon 0178/2171231 melden oder Elli eine Mail schicken an ellimaria- luud@gmail.com. Verena Schade Elli und Maximilian suchen Gastfamilien für Schüler aus aller Welt.

NN-Foto: Rüdiger dehnen

BEDBURG-HAU. In vielen Kommunen am Niederrhein gibt es bereits Ermäßigungen für Hunde aus Tierheimen und -schutz. Die FDP-Fraktion im Gemeinderat Bedburg-Hau schlägt jetzt vor, für Halter von Tierheim-Hunden in Bedburg- Hau für zwei Jahre die Hunde- steuer zu halbieren. Auch sollen ältere Menschen, die Grundsi- cherung im Alter erhalten, von der Hundesteuer bei einem Hund befreit werden. Niedrigere Steu- ersätze für Tierschutz-Hunde gibt es, so die FDP, etwa in Du- isburg, Bochum, Witten, Willich und Viersen.

Die FDP-Fraktion hat den An- trag an Bedburg-Haus Bürger- meister Peter Driessen gerichtet.

Er soll dann von den Mitgliedern im Hauptausschuss am 19. No- vember weiter beraten werden.

„Die Vermittlung von Hunden, die sich in einem Tierheim oder im Tierschutz befinden, ist so at- traktiv wie möglich zu gestalten, um hier im Sinne des Tierschut- zes zu handeln“, meinen Micha- el Hendricks, Vorsitzender der FDP-Fraktion und sein Stellver- treter, Marcel Erps, im Bedburg- Hauer Rat. Dies könne leicht durch eine Überarbeitung der aktuellen Hundesteuer-Satzung erreicht werden. Nach Vorschlag der FDP könnten alle Halter, die einen Hund nachweislich aus einem deutschen Tierheim oder einem deutschen Tierschutzver- ein übernehmen, für die ersten

zwei Jahre zur Hälfte von der Hundesteuer befreit werden.

Wer einen Hund hält, muss in Bedburg-Hau zurzeit 60 Euro pro Jahr zahlen. Nach dem Vor- schlag der FDP würden Hunde- halter zum Beispiel in den ersten zwei Jahren 30 Euro bei einem Hund zahlen. Ältere Menschen die von der Grundsicherung le- ben, sollen ganz von der Steuer befreit werden. „Hunde sind oft- mals für ältere Menschen wich- tige Sozialpartner, ja manchmal sogar die einzigen Freunde und Begleiter und leisten einen wich- tigen Beitrag zum Schutz vor Altersvereinsamung“, begründet Marcel Erps seinen Vorschlag.

Allerdings solle dies nur für Tiere aus Deutschland gelten.

FDP will Hundesteuer anpassen

die Freidemokraten haben im Bedburg-Hauer Rat einen antrag gestellt

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Mittwoch 16. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Ist es Ihnen wichtig, Ihre Aufgaben perfekt zu erledigen, wird dies dazu führen, dass Sie sich von Kleinig- keiten aufhalten lassen. Akzeptieren Sie, was sich Ihnen bietet. Mehr Glück lässt sich jetzt nicht erzwingen.

Stier 21.04.-21.05.

Lassen Sie sich Zeit - dies ist keine Zeit für schnelle Entschei- dungen. Je mehr Sie nach Antworten suchen, desto ungewisser erscheint Ihnen Ihre momentane Lage. Schon bald werden Sie aber klarer sehen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufl iche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, wel- che Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten.

Krebs 22.06.-22.07.

Haben Sie in den letz- ten Wochen mit etwas Neuem begonnen, können Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren über Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken.

Löwe23.07.-.23.08.

Vorsicht! Sie dürften ein so hohes Maß an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit durchaus den Widerstand anderer hervorrufen können, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller fi nden Sie sich in der neuen Situation zurecht.

Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen.

Waage 24.09.-23.10.

Die Zeit ist günstig, um wichtige Anliegen voranzu- bringen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.

Skorpion 24.10.-22.11.

Nur keine falsche Rücksichtnahme!

Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriff e auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abweh- ren.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie wissen, welchen Einsatz Sie bringen.

Sind Ihre Forderun- gen berechtigt, gibt es keinen Grund, anderen weiter entgegenzukommen.

Lassen Sie sich auch nicht in Ihre Planung hineinreden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Diese Zeit dürfte Ihnen geistige Klarheit und Inspiration verleihen.

Daher können Sie langsam für sich entscheiden, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie momentan so unzufrieden sind.

Wassermann 21.01.-19.02.

Vielleicht fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Ihre Ansichten bei anderen auslösen. Eine Lösung fi ndet sich aber schneller als Sie erwarten.

Fische 20.02.-20.03.

Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen für diese Woche schöpfen.

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Top4thejob: Unternehmer und Schüler sind zufrieden

Die dritte Ausbildungsplatz- und Studienbörse war wieder ein erfolg

KALKAR. In Kalkar ist die dritte Ausbildungsplatz- und Studien- börse „top4thejob“ mit großem Erfolg über die Bühne gegan- gen. Rund 60 Unternehmen und Bildungseinrichtungen waren im Pädagogischen Zentrum des Schulzentrums mit ihren Info- ständen vor Ort, um sich den Schülern aus Kalkar und der Umgebung vorzustellen.

Kreishandwerksmeister und Dachdecker Ralf Matenaer und Johannes Flinterhoff vom gleich- namigen Kalkarer Metallbau- unternehmen formulierten ein Fazit: „Der Abend war geprägt von guten Gesprächen mit in- teressierten jungen Menschen.“

Beide Handwerker begrüßten, dass auch zahlreiche Eltern den Weg auf die Messe gefunden hat- ten. „Gerade in dem Alter ist eine gewisse Orientierungshilfe durch die Eltern sehr hilfreich.“

Auch Bürgermeisterin Brit- ta Schulz nutze gemeinsam mit

Personalchef Martin Lindau die Zeit, um mit den jungen Men- schen ins Gespräch zu kommen.

Lindau hatte dem Informa- tionsstand der Stadt Kalkar ein neues, modernes Outfit verpasst, das bei den gut Besuchern an- kam. Gleichzeitig präsentierte er die Werbekampagne „Ehren- mann und Ehrenfrau“, um auf die vielfältigen Ausbildungs- berufe rund um kommunale Dienstleistungen auf-merksam zu machen. Lindau konnte dabei auf die Unterstützung der Aus- zubildenden Alexa Hellmanczyk und auf Hannah Diepmann set- zen, die ihre Ausbildung jüngst erfolgreich abgeschlossen hat und den Bereich Bürgerdienste der Stadtverwaltung verstärkt.

Für die veranstaltende Wirt- schaftsförderung Kalkar war klar, dass es im Jahr 2020 die nächste Veranstaltung dieser Art geben wird. „Die Unternehmen, die Schüler und die Schulen sind mit

diesem Veranstaltungsformat ab- solut zufrieden, für das kommen- de Jahr gibt es bereits Anmel- dungen neuer Unternehmen, die gerne dabei sein möchten,“ gibt Andrea Wälbers einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.

Zahlreiche Helfer

Wirtschaftsförderer Bruno Ketteler nutzte die Gelegenheit, sich bei den zahlreichen „helfen- den Händen“ zu bedanken, ohne die die Veranstaltung nicht vor- stellbar sei. „Die Mitstreiter aus der Verwaltung, vom Bauhof, die Hausmeister, Schüler und Lehrer des Gymnasiums bilden ein tolles Team, alles geht Hand in Hand“, schildert Ketteler seine Eindrü- cke. „Und die Firma Wolters Nutzfahrzeuge und die Messe Kalkar sorgen dafür, dass wir ein professionelles Equipment nut- zen können, um das uns manche beneiden. „Dafür ein herzliches Dankeschön“.

Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz gemeinsam mit Fachbereichsleiter Martin Lindau, Hannah Diep- mann , Alex Hellmanczyk und Wirtschaftsförderer Bruno Ketteler (v.l.). Foto: wirtschaftsförderung kalkar

BEDBURG-HAU. Die Auswir- kungen der Klimaveränderungen werden auch laut der SPD in Bedburg-Hau zunehmend spür- barer. Die Natur leidet unter den ausgeprägten Dürreperioden.

Eine Entwicklung, die sich in der Zukunft wohl weiter verschärfen wird. Dies wird dazu führen, dass Bäume und andere Gehölze ih- ren Bedarf an Wasser nicht mehr ausreichend decken können. Die SPD in Bedburg-Hau hat nun die Erstellung einer Strategie im Umgang damit beantragt.

„Es ist richtig, sich auf diese Auswirkungen vorausschauend einzustellen. Eine Konzeption, die Aussagen dazu enthält, wel- che Baumarten langfristig hier klimastabiler sind, ist sinnvoll“, sagt der Bedburg-Hauer SPD- Fraktionsvorsitzende Willi van Beek. In dem fünf Punkte umfas- senden Antrag schlagen die Sozi- aldemokraten auch die Anschaf- fung von Wassersäcken vor, die zur Wasserversorgung an Bäu- men befestigt werden. Die SPD- Ortsvereinsvorsitzende Karin Wilhelm ergänzt: „Diverse Kom- munen im Kreis Kleve haben da- mit gute Erfahrungen gemacht“.

Des Weiteren soll beim Wasser- versorger über die Möglichkeit der verbilligten Bereitstellung von Wasser für die Bewässerung angefragt werden.

Auch für eine Einbeziehung und Unterstützung soll bei den Bürgern geworben werden. „Tritt die Entwicklung so ein, wie vo- rausgesagt, ist die Kommune auf Unterstützung angewiesen. Das dazu eine Bereitschaft besteht, hat schon die Thematisierung einer insektenfreundlichen Be- pflanzung gezeigt, bei der es gute Beispiele aus der Bürgerschaft gegeben hat“, erklären Karin Wilhelm und Willi van Beek ge- meinsam.

Strategie gegen Baumsterben

„Dürfen die Ortsteile nicht aus den Augen verlieren!“

kalkarer SPD-Fraktion tagte im Griether hanselädchen

KALKAR. Zu einer Klausurta- gung traf sich die Kalkarer SPD- Ratsfraktion im Hanselädchen Grieth. Die Fragen und Proble- me der Bürger vor Ort nahmen bei dem Treffen der Ratsmitglie- der und sachkundigen Bürger im Ortsteil am Rhein naturge- mäß einen breiten Raum ein.

So hatte eine Griether Bürger- und Vereinsinitiative bereits im November 2017 einen mit kon- kreten Vorschlägen hinterlegten Antrag auf Umgestaltung des Ortskerns und des Marktes bei der Bürgermeisterin und ihrer Verwaltung eingereicht. Dazu das Griether Mitglied der SPD- Ratsfraktion Birgit Mosler: „In der Wahrnehmung der Griether Bürger tut sich zu diesem Bürge- rantrag nichts! Die SPD-Fraktion wird daher von der Bürgermeis- terin einen Sachstandsbericht im öffentlichen Teil der nächsten Ratssitzung fordern.“

Auch darüber, dass bei der

Verkehrs- und Parkplatzsitua- tion in Grieth unbedingt etwas geschehen muss, war sich die SPD-Fraktion einig. Fraktions- vorsitzender Walter Schwaya:

„Wir fordern für Grieth ein schlüssiges Verkehrs- und Park- konzept. In Verbindung mit der Umgestaltung des Marktes ist ein Gesamtkonzept notwendig, bei dem die Bürger frühzeitig ein- gebunden werden.“ Auch wenn das Integrierte Handlungskon- zept für die Umgestaltung des Kalkarer Stadtzentrums derzeit viel Einsatz und Geld erfordere, so die Kalkarer Genossinnen und Genossen, dürfe man dennoch nicht die Ortsteile aus den Augen verlieren.

Ein weiteres Thema der Frak- tionstagung war die neue Eintei- lung der Wahlbezirke für Kalkar.

„Grundsätzlich ist die SPD mit der vorgesehenen Neugliederung einverstanden, wünscht sich je- doch für Grieth eine Änderung“,

stellt der neue Ortsvereinsvorsit- zende Kai-Uwe Ekers fest. Wer in Grieth lebt, möchte auch in Grieth wählen, meint die SPD- Fraktion und hält es für mehr als unglücklich, dass die Griether Bürger auf der westlichen Seite der Rheinuferstraße in Wissel ihr Stimmrecht ausüben sollen. Das Prinzip, dass die Bürger in dem Ortsteil in dem sie leben auch ihren Bürgervertreter wählen, sollte für alle Kalkarer Stadtteile gelten.

An ihr Versprechen für mehr Bürgerbeteiligung und Transpa- renz wird die SPD-Fraktion die Kalkarer Bürgermeisterin erin- nern und daher für die nächste Ratssitzung weitere Sachstands- berichte zu vom Rat beschlosse- nen Punkten einfordern, unter anderem zum Basketballfeld am Sportplatz in Kalkar, zur Verlage- rung des Bauhofs und zu Altklei- dercontainern auf städtischen Grundstücken.

Infos rund um die Rente

KLEVE. Auskünfte zu allen Fra- gen der Rentenversicherung gibt der Versichertenberater der Deut- schen Rentenversicherung Bund, Hubert Thermann, am Donners- tag, 24. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Servicezentrum der DAK-Gesundheit, Lindenal- lee 45, in Kleve. Das kostenlose Beratungsangebot richtet sich an alle Rentenversicherten, egal bei welcher Krankenkasse oder Ren- tenversicherung sie versichert sind. Terminvereinbarung unter Telefon 02821/5904154.

Holz statt Beton für Kleve

KLEVE. Die FDP-Fraktion im Klever Stadtrat möchte, dass bei Neubau und Erweiterung von Gebäuden in Kleve künftig in verstärktem Maße auf Holz statt Beton als Baustoff gesetzt wird.

„Ganz aktuell ist Holz als Bau- stoff neu entdeckt worden und gewinnt zunehmend wieder an Bedeutung, da es sich um einen klimafreundlichen und nach- wachsenden Rohstoff handelt.

Während bei der Herstellung von Beton massive Mengen an Treibhausgas erzeugt werden, wird durch die Holzbauweise in den Gebäuden langfristig CO2 gebunden“, erklärt Kleves FDP- Fraktionsvorsitzender Daniel Rütter das Anliegen.

„Weniger Beton schont zudem unseren Rohstoffverbrauch an Sand und Kies, von deren Ab- bau wir am Niederrhein ganz besonders betroffen sind“, macht Rütter weiter deutlich. Auch für die Dämmung städtischer Ge- bäude sollen in Zukunft grund- sätzlich nur noch Holz und Holzwerkstoffe verwendet wer- den, fordert die FDP, um damit den Einsatz problematischer Stoffe wie Polystyrol vermeiden zu können. Alle zu verarbeiten- den Holzbaustoffe sollen nach Vorstellung der Liberalen dabei grundsätzlich FSC oder ähnlich ökologisch hochwertig zertifi- ziert sein. „Statt reine Symbolpo- litik zu betreiben, kann die Stadt Kleve hiermit tatsächlich etwas für den Klimaschutz leisten und eine Vorreiterfunktion einneh- men“, sagt Rütter.

KURZ & KNAPP

Einstieg in Windows 10: Win- dows 10 ist das aktuelle Betriebs- system. Dieses Abendseminar am Montag, 28. Oktober, ab 19.30 Uhr im VHS-Haus in Kleve ver- mittelt einen Überblick über die Oberfläche, die vorinstallierten Apps und die wesentlichen Ein- stellungen. Anmeldung bis 17.

Oktober unter www.vhs-kleve.de und bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22. Weitere Informationen unter Telefon 02821/84716.

Schwierige Gespräche: Den richtigen Umgang miteinander und die erfolgreiche Bewältigung von Konfliktsituationen kann man lernen. Ein Wochenendse- minar am Samstag, 9. November, 10 bis 17 Uhr, und Sonntag, 10.

November, 10 bis 13.15 Uhr, in der VHS Kleve bietet ein praxi- serprobtes Trainingskonzept, das dabei hilft, auch mit schwierigen Zeitgenossen wie Besserwissern, Selbstgerechten, Negativdenkern und Zauderern klarzukommen.

Anhand von Beispielen mit schwierigen Gesprächspartnern und -situationen erkennen die Teilnehmer Erfolgs- und Motiva- tionsstrategien für eine optimale Gesprächsführung. Anmeldung bis 29. Oktober unter www.vhs- kleve.de und bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22. Weitere Infos unter Telefon 02821/84716.

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mit Remouladensauce,

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FREITAG, 04.11.

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RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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SONNTAG, 06.11.

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PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 03.11.

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ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

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CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

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MONTAG, 07.11.

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UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

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PFEFFERRAHMSCHNITZEL

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Alles rund

um die Kartoffel

KLEVE. Der Riswicker Bau- ernmarkt dreht sich am mor- gigen Donnerstag rund um die Kartoffel. Kartoffeln werden zu Einkellerungspreisen angeboten.

Außerdem kann eine Kartoffel- suppe probiert werden, und für die Kinder wird ein Kartoffelpar- cour aufgebaut. Am Donnerstag, 24. Oktober, können die Kinder unter Anleitung mit Steinen ba- steln. Zudem lädt das vielfältige, erntefrische Obst- und Gemüse- angebot zum Geniessen ein.

Hauptfriedhof bereitet Ärger

KALKAR. Der bauliche Zustand des Hauptfriedhofs ist ein ärger- liches Thema nicht nur für die Friedhofsbesucher in Kalkar. Zu- sätzlich stehen seit einigen Wo- chen neu errichtete „Behältnisse für Grünabfall“ ungünstig plat- ziert auf dem Friedhof. Bereits am 17. September hatte die CDU- Fraktion dazu einen Antrag bei Bürgermeisterin Britta Schulz eingereicht. Nun werden der Stadtverband und die Senioren- Union der CDU Kalkar am Mitt- woch, 23. Oktober, den Fried- hof begehen, um sich ein Bild der Begebenheiten zu machen.

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Haupteingang des Friedhofs.

KKN lädt 40 Kinder zu „Starlight Express“ ein

Das Klever Kindernetzwerk (KKN) hat 40 Kinder zum Be- such des Musicals „Starlight Ex- press“ nach Bochum eingeladen.

Finanziell wurde das KKN bei dieser Fahrt von der Volksbank

Kleverland und privaten Spen- dern unterstützt. Vor dem The- ater wurde das obligatorische Foto vor der Lokomotive und dem Wagen mit den Darstellern gemacht. Im Foyer schauten sich

die Kinder die Bilder mit ein- zelnen Akteuren an. Fasziniert, oft staunend und restlos begeis- tert folgten sie der Aufführung.

Die rollschuhlaufenden Schau- spieler in ihren phantasievollen

Kostümen, die tolle Musik, die Akrobatik, die Athmosphäre, das alles war für sie überwältigend.

So endete ein beeindruckender Tag für diese 40 Kinder.

Foto: privat

TV Kalkar: Der TV Kalkar lädt zur diesjähriegen Mitgliederver- sammlung am Dienstag, 5. No- vember, in der Gaststädte Siek- mann in Kalkar ein.

KURZ & KNAPP

In den Ferien auf die Bühne

35 Jugendliche studieren krimi in den „Musicalferien“ der kreismusikschule ein – Aufführung ist morgen

KLEVE. Melina de Greef aus Warbeyen singt jeden Tag zu Hause. „Es macht einfach Spaß“, sagt die Elfjährige. Ihr Talent zeigt sie zurzeit auf der Bühne in der Aula der Klever Joseph Beuys Gesamtschule. Melina ist eine von 35 Teilnehmern der Musicalferien der Kreismusik- schule Kleve. Seit vergangenen Freitag studieren die Jugend- lichen im Alter von zehn bis 17 Jahren das Krimi-Musical „Ein klarer Fall?“ ein, das sie morgen um 19 Uhr in der Gesamtschul- Aula präsentieren werden.

Innerhalb von einer Woche müssen die Teilnehmer dazu die Choreografie und den Text des Musicals lernen. „Text lerne ich schnell, aber die Choreo ist nicht ganz so einfach“, sagt Melina de Greef. Sie ist zum ersten Mal bei den Musicalferien dabei, welche die Kreismusikschule bereits seit zehn Jahren organisiert. Für Franziska Dieckmann, die zu- sammen mit Ella Lichtenberger und Elke Welz-Janssen die Grup- pe anleitet, ist Melina schon jetzt ein Gewinn. „Sie ist in diesem Jahr unsere Gesangsentdeckung.

Sie kann wirklich ganz toll sin- gen. Tanzen und Schauspielern kann sie ebenfalls gut“, sagt Dieckmann.

Die Pädagoginnen stecken ei- ne intensive Arbeit in das Pro- jekt. Sie suchen das Stück aus, entwickeln die Choreografien und arbeiten anschließend ei- ne Woche lang von morgens bis abends mit den Jugendlichen auf der Bühne. „Man merkt sehr gut, dass die Teilnehmer Herbstferien

haben und sich voll und ganz auf das Stück konzentrieren können.

Dadurch können wir sehr inten- siv arbeiten, so dass es auch zu schaffen ist, das Musical in einer Woche auf die Bühne zu brin- gen“, sagt Welz-Janssen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer sind bereits zum wiederholten Mal dabei, die andere Hälfte nimmt dagegen zum ersten Mal an den Musicalferien teil. „Für uns ist es daher auch immer wieder span- nend zu sehen, wie die Gruppe sich entwickelt. Wichtig ist vor allem, dass offen sind, Spaß ha- ben und improvisieren können“, sagt Welz-Janssen.

Für Tyra Eykholt ist es be- reits die neunte Teilnahme. Die 17-jährige aus den Niederlan- den ist von Anfang an dabei. „Es macht einfach immer wieder Spaß. Ich habe hier auch schon sehr gute Freundschaften ge- schlossen und freue mich, meine Freunde einmal im Jahr hier zu sehen“, sagt Eykholt. Zur Mu- sicalgruppe kam sie durch Ella

Lichtenberger, die an ihrer Schu- le Unterricht gegeben hat. „Da mich Musicals interessiert ha- ben, hat mich meine Mutter für die Musicalferien angemeldet“, berichtet Eykholt weiter, „am liebsten tanze ich und spiele The- ater“. Auch Tyra Eykholt sei eine Entdeckung gewesen. „Ihr kann man wirklich jede Rolle geben.

Sie spielt einfach hervorragend“, sagt Welz-Janssen.

Die Schwierigkeit in den ver- gangenen Jahren sei oftmals das Textlernen gewesen. „Manchmal haben wir noch bis spätabends zu Hause Texte gelernt. Wir ha- ben sogar bei der Generalprobe noch mit unseren Textbüchern auf der Bühne gestanden, um den Text zu üben. Das war dann durchaus stressig. In diesem Jahr haben wir aber weniger Text. Den konnten wir schnell lernen“, sagt Eykholt.

Das Krimi-Musical „Ein kla- rer Fall“ sorgt dennoch für viel Spannung: Aus dem Schloss des leicht vertrottelten Barons von

Trutzenstein verschwindet ein wertvolles Gemälde – und das ausgerechnet in dem Moment, als sein Bruder Theodor, ein rau- er Seebär mit derben Sprüchen, seinen Besuch angemeldet hat.

Ob es da einen Zusammenhang gibt? Dem geht ein Kommissar mit seinem Assistenten Snüf- fel auf den Grund. „Insgesamt wird die Geschichte drei Mal mit einem jeweils unterschiedlichen Ausgang gespielt. Erst am Ende erfahren die Zuschauer, welcher Ausgang der wahre ist“, sagt Thomas Dieckmann, Leiter der Kreismusikschule Kleve. Für die Teilnehmer hatte dieser künstle- rische Trick einen Vorteil: „Am ersten Tag der Musicalferien ist es immer das Aufregendste, die Rollen zu verteilen. Natürlich möchte jeder eine Hauptrolle ha- ben. Dadurch, dass die Geschich- te drei Mal mit jeweils anderen Schauspielern gespielt wird, konnten wir mehr Hauptrollen vergeben“, erklärt Dieckmann.

Begehrt sind allerdings nicht nur die Hauptrollen, sondern auch die Teilnehmer-Plätze bei den Musicalferien. „Die Musical- ferien sind wirklich ein Selbst- läufer. Wir haben jedes Mal wie- der viele Anfragen. Mehr als 35 Plätze können wir jedoch nicht anbieten“, sagt Dieckmann.

Die Musicalferien enden mor- gen um 19 Uhr in der Aula an der Ackerstraße mit der Aufführung des Stücks. Eintrittskarten gibt es zum Preis von sieben Euro (er- mäßigt vier Euro) in der Kreis- musikschule und an der Abend- kasse. Sabrina Peters Die Jugendlichen bei der Probe auf der Bühne. NN-Foto: SP

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Mittwoch 16. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

04

GESUNDHEIT

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Gelenkforschung: Werden drei wirksame Arthrose-Heilpflanzen in einem Medikament kombiniert, kann der quälende Schmerzkreislauf bei Gelenkverschleiß durchbrochen w

Wirksame neue Therapie bei Knie- und Hüftschmerzen

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ür 5-10 Millio- n e n D e u t s c h e gehören chronische Knie- oder Hüft- schmerzen zum Alltag. Häu- figste Ursache ist Arthrose (Ge- lenkverschleiß) – jeder zweite Deutsche über 60 Jahren ist deshalb in Behandlung.

Gefährlicher Schmerzkreislauf Der Verschleiß von Knie- und Hüftgelenken kann unter- schiedliche Auslöser haben (z.B. altersbedingt, berufsbe- dingt, Verletzungen) – weist bei allen Betroffenen jedoch einen typischen Verlauf auf.

Wird der Verschleiß nicht konsequent behandelt, kann er ungebremst voranschreiten und es entwickeln sich immer längere Schmerzphasen (siehe Abbildung rechts).

Gelenkknorpel gezielt stärken

Die gute Nachricht: Be- stimmte knorpelstärkende Arzneipflanzen können hel- fen, den Schmerzkreislauf

zu durchbrechen. So können vorhandene Knorpelschäden zwar meist nicht rückgängig gemacht, aber das unge- hemmte Voranschreiten bei regelmäßiger Einnahme wirk- sam verlangsamt werden.

Deutsche Forscher haben nun gleich drei hochwirksame

Pflichttext: Gelencium® Arthro. Wirkstoffe: Toxicodendron quercifolium Dil. D12, Harpagophytum procumbens Dil. D4, Filipendula ulmaria Dil. D3. Homöopathisches Arzneimittel bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke (Gelenkarthrose). Enthält 57,8 Vol.-% Alkohol. Nicht anwenden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit, wenn Sie allergisch gegen Mädesüß oder Teufelskralle oder wenn Sie alkoholkrank sind. Vor Einnahme des Medikaments sollte eine ärztliche Abklärung Ihrer Gelenkbeschwerden erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Heilpflanzenwohl GmbH, Helmholtzstraße 2-9, 10587 Berlin

werden.

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KLEVE

Brustzentrum Linker Niederrhein und die Frauenselbsthilfe nach Krebs laden zum Gesprächskreis Aktive Frauen nach Brustkrebs

St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19 Uhr, Treff im Foyer, Teilnahme kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich

17. | Donnerstag

KALKAR

Frühchentreff Klevolino, organisiert vom Bunten Kreis Kleverland St. Nikolaus Hospital, Grabenstr. 86-88, 15 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe Polyneu- ropathie

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich

Arthrose: aktuelle Behandlungs- und Operationsmöglichkeiten

Vorträge vom Team der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Karl-Leisner-Klinikums

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 17 Uhr, der Eintritt zur Informations- veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Vortrag über die äthiopisch-orthodoxe Kirche und deren Kultur

Nachbarn ohne Grenzen laden ein Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 19.30 Uhr

18. | Freitag

RINDERN

Konzert mit The Nameless (Country Rock) Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr, Eintritt frei, ein Hut geht herum

Konzert der „Royal Calypsomen“

Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46, 21 Uhr, Karten im Vorverkauf zehn Euro, Abendkasse zwölf Euro, Einlass ab 20 Uhr

TILL-MOYLAND

Preisskat beim Skatclub „Zum Schwan“

Wissel

Zur Dorfschmiede, Sommerlandstraße 14, 19.30 Uhr

UEDEM

„Oldiethek“ im Rahmen der Fliegen- kirmes

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 20 Uhr, Musik von Abba bis Led Zeppelin, Ein- lass ab 18 Jahren, Eintritt sieben Euro

19. | Samstag

DONSBRÜGGEN

Mühle hat geöffnet und es werden fri- sche Brote gebacken

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen ISSUM

72. Kreisverbandsschau Kleve-Geldern für Rassegeflügel

Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 10 bis 18 Uhr, Eintritt frei KLEVE

Freies Malen

Workshop für Kinder ab sechs Jahren Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 13 Uhr, Kosten: elf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de Repair Café Kleve

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Hilfe bei Reparaturen, Teilnahme ist kosten- los, www.repaircafe-kleve.de

Interaktive Taschenlampenführung für Kinder von 6 bis 12 Jahren

Herbstferienprogramm der WTM Kleve, Kleve, 19 bis 20.30 Uhr, Treff am Elsa-Brunnen, Kosten: fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/ 84806 Konzertreihe „Go Music“

Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20 Uhr

UEDEM Fliegenkirmes

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 15 Uhr, offizieller Fassan- stich um 15 Uhr, 20 Minuten Freifahrt auf allen Fahrgeschäften, ab 20 Uhr Schlagerabend im Festzelt

20. | Sonntag

ISSUM

72. Kreisverbandsschau Kleve-Geldern für Rassegeflügel

Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei KLEVE

Tageswanderung der Kolpingsfamilie Kleve

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11,

9.30 Uhr, Fahrgemeinschaften werden gebildet, gewandert wird im Tiergarten- wald und zu den Sieben Quellen;

Anmeldung nicht erforderlich UEDEM

Fliegenkirmes – Frühschoppen mit Kirmeskonzert

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 11 Uhr, um 10 Uhr Festgottesdienst in der Lau- rentius Kirche, ab 10.50 Uhr Festumzug

21. | Montag

UEDEM

Fliegenkirmes –Dämmerschoppen mit der Liveband „Flash“

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 18 Uhr, Eintritt frei

22. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCH

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 15 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Arnold-Janssen-Pfarrheim, Voßheider Straße 92, 19.30 bis 21 Uhr

UEDEM

Fliegenkirmes –Abschluss mit Höhen- feuerwerk ab 20.45 Uhr

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 14 Uhr

23. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCH

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

02823/4695 oder www.selbsthilfe-kreis- kleve.de

KLEVE

Kinder-Theater „Karlsson vom Dach“

Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 15.30 Uhr, geeignet für Kinder ab drei Jahren

Sweet Soulution nach zehn Jahren wieder „on stage“

konzert am 26. oktober im tanzpalast bresserberg

Kleve. Für die Musik-Fans im Kreis Kleve ist Sweet Soulution bereits seit 1999 eine feste Grö- ße in der Musikszene. Nach ex- akt zehn Jahren musikalischer Pause ist die Band wieder da und will schon beim ersten Auf- tritt beweisen, dass sie als Soul- Band begeistert wie eh und je.

Am Samstag, 26. Oktober, im Tanzpalast am Bresserberg, Kö- nigsallee 190, erklingt eine rei- che Palette aus Disco-Sound und Soul-Pop, mit der sie schon in der Ur-Formation das Publikum be- geistert haben. Für Freunde des Soul, des Reggae und des Disco- Sounds der 70er, 80er und 90er Jahre ist „Sweet Soulution“ auch jetzt wieder ein glattes Muss. Die erfahrenen Musiker haben hier ein Programm auf die Beine ge- stellt, das ohne wenn und aber dem Publikum mit Freude an Soul und Black-Pop auf den Leib geschneidert ist.

Die Band bringt in einer sie- benköpfigen Besetzung wirklich Außergewöhnliches zu Gehör.

Mit besonderen Stimmen in der Frontreihe (Rachel Montiel und

„Mr. Soul“ Hans Ingenpass) und mit hoher Gesangsqualität in den Backings wird dann auch ein besonderes Programm prä- sentiert: Tina Turner trifft Lionel Richie und Simply Reds Klassi- ker „Stars“ findet ein Gegenüber bei Donna Summer mit ihrem Disco-Erfolg ‚Hot Stuff‘. Mei- sterlich funkige Basslicks werden getragen vom einem ins Blut ge- henden Groove der Drums und erweitern die Palette der musika- lischen Möglichkeiten vom Ever- green „Time Of My Life“ (Dirty Dancing) bis hin zu „Heaven

must be missing an angel“, dem Titelsong und Knaller aus dem Film „Drei Engel für Charlie“.

Die Gründer und Urgesteine von Sweet Soulution, Hans In- genpass und Charly Reger ver- sprechen: „Bei unseren Auftritten wird dem Publikum auch 2019 wieder Musik vom Allerfeinsten geboten. Dafür bürgt schon der gute Name. Den Perfektions- anspruch von Sweet Soulution haben die Fans bereits in den früheren Jahren geschätzt und da sehen wir auch heute keinen Platz für Kompromisse.“

Mt ihren erfolgreichen Auf- tritten bei den großen Veranstal- tungen in Bühnenhäusern, bei Stadtfesten oder zu betrieblichen Anlässen hatte die siebenköpfige Gruppe immer wieder bewiesen, dass sie mit ihrer Auswahl der Titel, ihrem groovigen Sound und der zeittypischen Präsen- tation den amerikanischen und

britischen Black-Pop aus dieser Zeit tatsächlich wieder aufer- stehen lässt. An diese Erfolgsge- schichte will die Band um Hans

„Mr. Soul“ Ingenpass und Charly Reger anknüpfen und hat für das außergewöhnliche Konzept die besten Mitstreiter von Rang und Namen – auch aus dem Profi-La- ger – gefunden. Sweet Soulution das sind am 26. Oktober Hans Ingenpass und Rachel Montiel (beide lead-vocals); Charly Reger (voc/git); Gebhard Janssen (git/

voc); Frank Sagorny (key/voc);

Michael „Schnuff“ Strohm (bass) und H.G. van den Wyenbergh (drums).

Einlass ist ab 19.30 Uhr, das Konzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro, Vorver- kaufsstellen sind die Buchhand- lung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, Kleve und die Buchhand- lung am Markt, Frauenstraße 1, Goch.

Die Musiker freuen sich auf ihren Auftritt (vl): HG van den Wyen­

bergh, Gebhard Janssen, Charly Reger, Michael „Schnuff“ Strohm, Hans Ingenpass, Rachel Montiel und Frank Sagorny. Foto: e. Zollna

Konzert mit den

„Calypsomen“

RINDeRN. Die Band „Royal Calypsomen“ gastiert am kom- menden Freitag, 18. Oktober, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) auf der Klangfabrik-Bühne in der Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46, in Rindern. Das Quartett aus Nijmegen besteht aus Joop van Keesteren (Bass), Rene Oliemuller (Gitarre), Ca- rel Copier (Drums/Vocals) und Rob de Waal (Vocals). Ihre Mu- sik ist ein Schmelztiegel aus in- spirierter Musik der 60er, 70er und 80er Jahre, eine warmher- zige, aber auch fetzige Mischung aus Rock‘n‘Roll, Sixties-Beat und New Wave. Karten gibt es für zehn Euro bei CD Line, Ka- pellenstraße, in Materborn, Touristinfo im Rathaus Kleve, Culucu Rindern, Hohe Straße 123, Begegnungsstätte Rindern, beim Ticketservice unter www.

klangfabrik-kleve.de und für zwölf Euro an der Abendkasse.

Klangfabrik-Mitglieder sowie Menschen mit Behinderung, Schüler und Studenten (mit Aus- weis) bezahlen die Hälfte.

Scheuermann am Hauspiano

Kleve. Ingo Scheuermann aus Xanten spielt seine eige- nen Stücke und Kompositionen am kommenden Samstag, 19.

Oktober, von 10 bis 12 Uhr am Hauspiano im Café Samocca. An der Hagschen Straße 71 in Kleve begleitet er das am Tisch ser- vierte Samocca-Frühstück. Live- Piano, das ist einmal im Monat ein ganz besonderes Erlebnis im Klever Kulturcafé. Der Ein- tritt zum Hauspiano ist frei, ei- ne Reservierung zum Frühstück ist unter Telefon 02821/7113931 möglich.

Referenzen

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