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In der Schustergemeinde wird groß gefeiert

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 16. OKTOBER 2019

In der Schustergemeinde wird groß gefeiert

Uedemer Fliegenkirmes vom Freitag, 18.

bis Dienstag, 22. Oktober. Seiten 6 und 7

Countrysänger Logan Mize lässt Herzen höher schlagen

NN verlosen 3 x 2 Tickets für die Show am Samstag, 26. Oktober, in Köln. Seite 12

Animations-Abenteuer und Hollywood-Kino im Goli Theater

Samstag und Sonntag gibt es nachmittags

und abends eine Vorstellung. Seite 20

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Die Dienststellen der Gemein- deverwaltung Uedem, Moster- straße 2, haben während der Uedemer Kirmes besondere Öffnunsgzeiten. Am Kirmes- montag, 21. Oktober, und Kir- mesdienstag, 22. Oktober, sind die Dienststellen vormittags von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

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Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Ausgiebig feierten die Keppelner ihre Kirmes im Queekendorf. Der Nachwuchs vergnügte sich unter anderem bei Fahrten auf dem Karussel. Vielleicht sitzt in diesem Wagen ja eine künftige Feuerwehrfrau/ein künftiger Feuerwehrmann. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Preisträger: „För Land en Lüj“

und die KLJB Niederrhein

Queekespiere verleihen erstmals zwei Möökeshüss-Orden

Keppeln. Überraschung in Keppeln: Erstmals hat sich die Karnevalsgesellschaft Queeke- spiere entschieden, nicht nur ei- nen „Orden van et Möökeshüss“

zu verleihen, sondern zwei. Das verkündete am Sonntag im Fest- zelt „Uitruuper“ Stephan Hün- ting. Mit dem Orden, der seit 1978 alljährlich verliehen wird, werden Einzelpersonen oder Gruppen geehrt, die sich in be- sonderer Weise um den Erhalt von Brauchtum und Mundart ausgezeichnet haben.

Ordensträger werden in die- sem Jahr der Verein „För Land en Lüj“, dessen Mitglieder im Kreis Kleve mit ihren großen Mund- art-Nachmittagen dafür sorgen, dass die niederrheinische Mund- art nicht ausstirbt und weiter gesprochen wird. Für ihr außer- gewöhnliches Engagement im Brauchtum wird die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) am Niederrhein mit ihren zahl- reichen Ortsgruppen in den Kreisen Kleve und Wesel geehrt.

Die Jugendlichen hatten in die- sem Jahr insbesondere mit ihrer 72-Stunden-Aktion auf ihr En- gagement aufmerksam gemacht und in Keppeln ihr 70-jähriges Bestehen gefeiert. „Die Queeke-

spiere zeigen immer wieder, dass Tradition und Brauchtum auch jung sein dürfen und von neu- en Ideen leben“, sagt die Vorsit- zende Steffi Neu. „Weil es sich in diesem Jahr so anbot, haben wir uns entschieden, zwei gleich- wertige Orden zu verleihen, um Brauchtum und Mundart glei- chermaßen zu ehren.“ Außer- dem sollen durch den doppelten Orden die Ordensträger über die Generationen hinweg miteinan- der ins Gespräch kommen. „Ich bin schon sehr gespannt auf die Ordensverleihung, das ist für uns ja auch das erste Mal mit zwei Ordensträgern“, so Neu. Verlie-

hen wird der Orden, nach der erfolgreichen Premiere im ver- gangenen Jahr, wieder an einem Samstagabend. Der 23. Novem- ber beginnt mit einer Mundart- messe in St. Jodokus um 18.30 Uhr, ab 20.11 Uhr geht es dann in der Bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“ mit der Preis- verleihung weiter. Stefan Verhas- selt, letztjähriger Ordensträger, wird die Laudatio halten. Nach dem offiziellen Teil sind alle Be- sucher noch eingeladen, gemein- sam mit dem Ordensträgern kräftig zu feiern. Der Eintritt zur Ordensverleihung und der an- schließenden Party ist frei.

Vier Millionen Euro für Kreis

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert Projektvorhaben

KReIS KleVe. Das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und energie hat seit Juni 2018 pro- jektvorhaben im Kreis Kleve mit mehr als vier Millionen eu- ro gefördert.

Zu den Empfängern zählen neben Mittelständlern auch über 800 Privatpersonen, die Förderungen in den Bereichen Heizungsoptimierung, Wärme aus erneuerbaren Energien und Elektromobilität erhalten haben.

Der CDU-Bundestagsabge- ordnete für den Kreis Kleve und Mitglied des Wirtschaftsaus- schusses, Stefan Rouenhoff, zeig- te sich erfreut über das Förder- volumen: „Auch bei uns im Kreis Kleve legen die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen ein

immer größeres Augenmerk auf Energieeffizienz und leisten da- mit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Das ist ausdrück- lich zu begrüßen. Ich möchte da- zu ermutigen, sich über die zahl- reichen Förderangebote des Bun- deswirtschaftsministeriums zu informieren und hiervon noch stärkeren Gebrauch zu machen.“

Mehr als 1,8 Millionen Eu- ro gingen an private Haushalte, die im Rahmen des Marktan- reizprogramms vom Staat einen Zuschuss erhalten haben, um auf eine Heizungsanlage mit erneu- erbaren Energien umzusteigen.

Haushalte, die ihre bestehende Heizung nicht ausgetauscht, aber zum Beispiel durch hocheffizi- ente Pumpen optimiert haben,

wurden mit 185.000 Euro geför- dert. Gut 150.000 Euro Förder- gelder gingen an insgesamt 21 mittelständische Betriebe, von der Bäckerei über den Stahlhan- del bis zum Tiernahrungsherstel- ler, die so bei Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz unterstützt wurden. 22 Unter- nehmen erhielten einen Bera- tungszuschuss für eine Ener- gieberatung und 688.000 Euro flossen in die Technologieförde- rung des Mittelstandes sowie die Projektförderung für Erneuerba- re Energien. Der Umweltbonus Elektromobilität wurde in 158 Fällen (74 private Haushalte und 84 Unternehmen) mit einem Auszahlungsvolumen von insge- samt 286.000 Euro gewährt.

Über die Hälfte (51,5 Prozent) der 1,7 Millionen Schüler in der Primarstufe und der Sekundar- stufe I der allgemeinbildenden Schulen in NRW nahmen im Schuljahr 2018/19 ein Ganz- tagsangebot an ihren Schulen in Anspruch. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mit- teilt, hatte der Anteil fünf Jahre zuvor bei 40,9 Prozent gelegen.

An den in der Regel als gebun- dene Ganztagsschule angelegten Gesamt- und Gemeinschafts- schulen nahmen alle Schüler verpflichtend am Ganztagsan- gebot teil. An Realschulen und Gymnasien wurden mit 24,6 beziehungsweise 27,2 Prozent die wenigsten Kinder ganztags betreut. Im Primarbereich boten die meisten Schulen eine offene Ganztagsbetreuung an, das heißt nur ein Teil der Schüler nahm am Ganztag teil. An Grundschu- len nahmen im abgelaufenen Schuljahr 46,7 Prozent der Schüler eine Ganztagsbetreuung in Anspruch. (IT.NRW)

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Betreuung im Ganztag

Zu Ehren der neuen Ordensträger tanzte das Queekenballett den Gardetanz.

Als Uitruuper verkündete Stephan Hünting (m.), flankiert von Ro- bert Terheiden (l.) und Stefan Giesen, die Namen der diesjährigen Or-

densträger. Fotos (2): Christian Breuer

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Gleichstellungsbeauftragte und VHS blicken zurück

Anlässlich des 100-jährigen Jubi- läums des Frauenwahlrechts und des 70-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes laden Friederike Küsters (r), Gleichstellungsbe- auftragte der Stadt Goch, Nicola Roth (l), Gleichstellungsbeauf- tragte der Gemeinde Weeze und Theo Reintjes (Bild), Leiter der VHS Goch, herzlich zu einer Zeitreise ein. Unter dem Titel

„Frauenrechte – ein Blick auf 100 Jahre und mehr“ geben sie am Dienstag, 29. Oktober, um 19 Uhr, im historischen Rats- sal des Gocher Rathauses einen Einblick in die Zeitgeschichte des Frauenwahlrechts. Gesine Lersch-van der Grinten (2. vr) wird die Veranstaltung musika-

lisch und aktionskräftig unter- stützen. Die Teilnahme ist ko- stenlos, Voranmeldungen sind jedoch erwünscht und über die Volkdie shochschule und bei den Gleichstellungsbeauftragten, so- wie bei der Kultourbühne Goch und dem Kultur- und Touris- musbüro der Gemeinde Weeze möglich. „Das Frauenwahlrecht ist ein elementarer Baustein der demokratischen Gesellschaft.

Die erste Wahl, bei der Frauen selbst wählen durften, fand am 19. Januar 1919 statt. Ihr voraus gingen viele Kämpfe, Widerstän- de, Forderungen seitens enga- gierter Frauen. Ein langer Pro- zess, dessen positiver Ausgang bis heute im Artikel 3 des Grund-

gesetzes ,Männer und Frauen sind gleichberechtigt‘ verankert ist. Auf diesen entscheidenden Satz in der Verfassung bestanden im Jahr 1949 vier taffe Frauen, die sogenannten ,Mütter des Grundgesetzes‘. Ohne das En- gagement der vielen Frauen, die sich in der Öffentlichkeit für die volle Gleichberechtigung stark- gemacht haben, wäre es nicht zu diesem Satz mit großer Auswir- kung innerhalb der Verfassung gekommen und eine gesellschaft- liche Demokratie, so wie wir sie kennen, würde nicht existieren“, so die beiden Gleichstellungsbe- auftragten, die zum Thema refe- rieren werden.

Foto: Stadt Goch/torsten Matenaers

KREIS KLEVE. Jetzt erst wur- den die offiziellen Zahlen der Grippesaison 2017/2018 vom Robert-Koch-Institut veröffent- licht. 25.100 Grippetote sind der höchste Wert seit 30 Jahren.

Deshalb raten die Apotheker im Kreis Kleve dringend, die Grippe nicht mit einer harm- losen Erkältung zu verwechseln und sich jetzt impfen zu lassen.

Als wichtige und wohnortnahe Anlaufstelle im Gesundheitswe- sen informieren die Apotheken darüber, was man vorbeugend für die Gesundheit in der neuen Grippesaison tun kann. Dabei zählt die Grippeimpfung nach- weislich zu den wirksamsten Vorbeugemaßnahmen. Grippe ist eine Atemwegsinfektion, die vom Grippevirus – auch Influ- enza-Virus genannt – übertragen wird. Grippe kann – im Gegen- satz zu den meisten Erkältungen – sehr schwer verlaufen und so- gar tödlich enden.

„Eine echte Grippe unter- scheidet sich von einer norma- len Erkältung. Die Infektion mit Grippeviren verläuft in der Regel heftiger. Symptome wie Fieber, Hals-, Glieder- und Kopfschmer- zen sowie trockener Husten und Heiserkeit treten schlagartig in- nerhalb weniger Stunden auf“, erläutert Ulrich Schlotmann, Pressesprecher der Apotheker

im Kreis Kleve. Selbst bei einem unkomplizierten Verlauf halten die akuten Beschwerden fünf bis sieben Tage an. Es gibt aber auch schwere Verläufe, die Komplika- tionen wie eine Lungen- oder ei- ne Herzmuskelentzündung nach sich ziehen können. Mitunter sind diese lebensbedrohlich. Ei- ne Grippeschutzimpfung ist der wirksamste Schutz vor Anste- ckung und schweren Verläufen.

„Je früher die Grippeimpfung erfolgt, desto besser. Denn nach der Spritze dauert es noch etwa zwei Wochen, bis ein wirksamer Schutz besteht“, erläutert Ulrich Schlotmann. Eine Impfung aus dem Vorjahr ist in diesem Jahr

nicht mehr wirksam und eine erneute Impfung vor der dies- jährigen Grippesaison erfor- derlich. Denn die Grippeviren sind Verwandlungskünstler. Der Impfstoff wird daher den sich verändernden Viren jedes Jahr neu angepasst. Zinkmangel kann die Gefahr von Virusinfektionen erhöhen. In der Erkältungszeit kann die Einnahme von Zink die Abwehr stärken. Außerdem kön- nen pflanzliche Präparate zum Beispiel mit einem Presssaft aus Purpursonnenhut (Echinacea) die körpereigene Abwehr unter- stützen. Die Apotheker im Kreis Kleve beraten ihre Patienten persönlich über alle sinnvollen

Möglichkeiten, das körpereigene Immunsystem zu stärken.

Apotheker Ulrich Schlotmann gibt drei hilfreiche Tipps, sich vor Grippeviren zu schützen und diese nicht weiter zu verbreiten:

„Nutzen Sie Einmaltaschentü- cher – wie der Name schon sagt – wirklich nur für einen Schnäu- zer. Entsorgen Sie die gebrauch- ten Papiertaschentücher im Anschluss direkt in den Müll.“

„Halten Sie sich beim Niesen oder Husten nicht die Hand vor Mund und Nase. Besser ist es, in die Armbeuge zu niesen oder zu husten. So behalten Sie die Viren bei sich und geben diese nicht über die Hände ungewollt wei- ter.“ Und: „Waschen Sie sich häu- fig und gründlich die Hände.“

Die Apotheker im Kreis Kleve empfehlen die Grippeschutz- impfung für alle Personen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben. Dazu gehören insbesondere: Menschen über 60 Jahre, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer chro- nischen Erkrankung, Menschen mit Immunschwäche, Bewoh- ner und Bewohnerinnen von Altenpflegeheimen, Schwange- re (von der Impfung profitiert auch das Neugeborene) sowie medizinisches Personal und Pfle- gepersonal mit erhöhtem Anste- ckungsrisiko

Kleiner Piks mit großer Wirkung: Der Herbst gilt als beste Zeit für die Grippeschutzimpfung. Foto: konstantin Yuganov – stock.adobe.com

Die reale Grippegefahr wird häufig unterschätzt

optimaler Zeitpunkt für impfung und Vorbeugung ist genau jetzt / 2017/18 insgesamt 25.100 Grippetote

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Werbung ist ein

Dauermarathonläufer

NN veranstalten Seminar „werbung macht man heute anders“ mit Uwe bürder

geldern. Hier eine Anzeige, dort ein Videoclip – Werbung ist heute überall. Zwischen 3.000 und 13.000 Werbebotschaften erreichen einen Menschen pro Tag. Für Werbetreibende lautet also die Frage: Wie erreiche ich meine Zielgruppe?

Dieses Thema haben die Nie- derrhein Nachrichten zum An- lass genommen, einen Experten auf dem Gebiet für ein Seminar zu engagieren und interessierte Kunden einzuladen. Uwe Bür- der hat eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und ein Studium zum Betriebswirt Mar- keting/Vertrieb absolviert. Seit 2007 ist er Speaker im Bereich Neuromarketing und regionale Werbung.

Gleich zu Beginn der Veran- staltung stellt Bürder die Pro- blematiken der Werbung vor:

„Mittlerweile herrscht eine totale Reizüberflutung und Bilder sind wie Schüsse ins Gehirn. Dabei finden 95 Prozent der Werbe- kontakte in dem Moment statt, in dem der Konsument gar nicht an dem Produkt interessiert ist.“

Die Kunst bestehe also darin, so

Bürder, die Werbebotschaften dauerhaft im Kopf der Kon- sumenten zu verankern – und das langfristig: „Werbung ist ein Dauermarathonläufer – ich muss stetig etwas dafür machen“, erklärt Bürder.

Zudem sei die Tatsache von Bedeutung, dass die meisten Ent- scheidungen unbewusst getrof- fen werden: „Ganze 93 Prozent unserer Entscheidungen gesche- hen unbewusst.“ Hier spiele das

Neuromarketing eine große Rol- le. Wichtig sei zudem vor allem, einfache Werbebotschaften, die anders sind, zu verbreiten: „In Zeiten der Reizüberflutung gilt es anders zu sein. Sei – bildlich gesehen – der Geisterfahrer auf der Autobahn“, fordert der Be- triebswirt auf.

Das Ziel sollte es deshalb sein, Neugierde bei den Kunden zu wecken: „Ich erlebe es oft, dass Kunden Werbung machen, um zu verkaufen, dabei sollte es erst mal nur darum gehen, Neugierde zu wecken“, erklärt Bürder. Der Trainer bestärkt die Teilnehmer deshalb auch, nicht nur in Akti- onswerbung zu investieren, son- dern auch in Imagewerbung. Bei der Gestaltung der Werbung rät Bürder dazu, eine einfache und bildhafte Sprache zu verwenden und es dem Kunden nicht zu schwer zu machen: „Mein Motto lautet ‚Keep it simple‘“, so Uwe Bürder. Den Geschäftsinhabern gibt der Betriebswirt zudem ei- nen Einblick, wie viel Budget

Unternehmen für Werbung kal- kulieren sollten: „Drei Prozent des Jahresumsatzes sollte man für Werbung einkalkulieren und auch investieren.“

Neuromarketing bringt neue Erkenntnisse

Für viele Kunden war der Ein- stieg in das Thema Neuromarke- ting sehr spannend und hilfreich:

„Neuromarketing ist ein sehr spannendes Thema und Uwe Bürder hat es sehr gut präsen- tiert“, so André Reineke von der Gebrüder Müller Kerzenfabrik.

Auch Andreas Eck von Eck Im- mobilien fand die Veranstaltung sehr ansprechend: „Es ist immer gut, relevante Themen wieder aufzufrischen“, so Eck.

Für die Niederrhein Nachrich- ten bestätigte sich ebenfalls die Relevanz des Themas, weswegen auch in Zukunft noch weitere solche Seminare, die nicht nur an Kunden der Niederrhein Nach- richten gerichtet sind, folgen sol-

len Sarah Dickel

Großes Interesse beim Thema Werbung beim Seminar. NN-Fotos: Gerhard Seybert

Uwe Bürder erklärt, worauf es bei Werbung ankommt.

„Bilder sind wie Schüsse ins Gehirn.“

Uwe bürder, trainer

MINT-Schnuppertage für Kids

Anfang des kommenden Jahres stehen die Viertklässlerinnen und Viertklässler aus den Ge- meinden des Zweckverbandes Gesamtschule Mittelkreis vor der schwierigen Frage, an welcher weiterführenden Schule sie sich anmelden werden. Um diesen Kindern bereits einen ersten Ein- blick zu ermöglichen, bietet die Gesamtschule Mittelkreis auch in diesem Jahr noch vor dem Tag der offenen Tür (22. November) einen MINT-Schnuppertag an, bei dem an verschiedenen Sta- tionen bereits erste praktische Erfahrungen mit neuen Fächern

wie Physik, Chemie, Biologie und Informatik gemacht werden können. Der MINT-Schnup- pertag findet am Mittwoch, 20.

November, in der Zeit von 14.30 bis 17 Uhr, statt. Hierzu sind al- le Schülerinnen und Schüler aus den vierten Klassen der Grund- schulen in Bedburg-Hau, Kalkar, Kevelaer, Uedem, Weeze, Asper- den und Pfalzdorf ganz herzlich eingeladen. Die Anmeldung zum Schnuppertag ist bis zum 6. No- vember über die Homepage der Gesamtschule Mittelkreis (ht- tp://www.gesamtschule-mittel- kreis.de/) möglich. Foto: privat

Unterstützung

für inklusive Schulsysteme

Freiwillige Förderung im Schuljahr 2019/2020

niederrHein. Für das der- zeit laufende Schuljahr 2019/20 hat der landschaftsverband rheinland (lVr) insgesamt 162 Anträge im rahmen seiner lVr- inklusionspauschale bewilligt, die mit insgesamt über 422.000 euro gefördert werden.

Die Förderung fließt in Um- baumaßnahmen (rund 60 Pro- zent), technische Ausstattung (rund 22 Prozent) sowie Mobili- ar (rund 18 Prozent). Zwölf der insgesamt 162 gestellten Anträge sind aktuell aber noch in Bear- beitung.

Auf den Kreis Kleve entfallen 1.742,99 Euro. Mit der LVR- Inklusionspauschale unterstützt der LVR seit 2010 Schulträger im Rheinland bei ihren Bemü- hungen, auch Kindern und Ju- gendlichen mit einem sonderpä- dagogischen Unterstützungsbe- darf den Besuch einer allgemei- nen Schule zu ermöglichen. Sie ist eine freiwillige Leistung des LVR und bietet – ergänzend, aber grundsätzlich subsidiär zur Lan- desförderung – weitere Mittel, um im Einzelfall das Gemein- same Lernen zu unterstützen.

Die freiwillige Einzelfallförde- rung wird auf Antrag der Schul- träger gewährt. Dieser muss im Vorfeld gestellt werden.

Voraussetzungen für die Förderung

Voraussetzung ist die geplante Aufnahme einer Schülerin bezie- hungsweise eines Schülers, bei der/dem der vorrangige Förder- schwerpunkt Sehen, Hören und Kommunikation, Sprache Se- kundarstufe I oder Körperliche und motorische Entwicklung auf der Grundlage der Ausbildungs- ordnung Sonderpädagogische Förderung NRW (AO-SF) festge- stellt worden ist. Außerdem müs- sen eine besondere Ausstattung oder Umbauten erforderlich sein. Das kann zum Beispiel eine Rampe für Kinder im Rollstuhl oder eine Arbeitsplatzleuchte für Kinder mit Sehbehinderung sein.

Weitere Informationen zu den Förderungsmöglichkeiten und dem gesamten Angebot des Landschaftsverbandes Rheinland gibt es auf der Internetseite der LVR unter www.inklusionspau- schale.lvr.de.

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Mittwoch 16. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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Gelenkforschung: Werden drei wirksame Arthrose-Heilpflanzen in einem Medikament kombiniert, kann der quälende Schmerzkreislauf bei Gelenkverschleiß durchbrochen w

Wirksame neue Therapie bei Knie- und Hüftschmerzen

F

ür 5-10 Millio- n e n D e u t s c h e gehören chronische Knie- oder Hüft- schmerzen zum Alltag. Häu- figste Ursache ist Arthrose (Ge- lenkverschleiß) – jeder zweite Deutsche über 60 Jahren ist deshalb in Behandlung.

Gefährlicher Schmerzkreislauf Der Verschleiß von Knie- und Hüftgelenken kann unter- schiedliche Auslöser haben (z.B. altersbedingt, berufsbe- dingt, Verletzungen) – weist bei allen Betroffenen jedoch einen typischen Verlauf auf.

Wird der Verschleiß nicht konsequent behandelt, kann er ungebremst voranschreiten und es entwickeln sich immer längere Schmerzphasen (siehe Abbildung rechts).

Gelenkknorpel gezielt stärken

Die gute Nachricht: Be- stimmte knorpelstärkende Arzneipflanzen können hel- fen, den Schmerzkreislauf

zu durchbrechen. So können vorhandene Knorpelschäden zwar meist nicht rückgängig gemacht, aber das unge- hemmte Voranschreiten bei regelmäßiger Einnahme wirk- sam verlangsamt werden.

Deutsche Forscher haben nun gleich drei hochwirksame

Pflichttext: Gelencium® Arthro. Wirkstoffe: Toxicodendron quercifolium Dil. D12, Harpagophytum procumbens Dil. D4, Filipendula ulmaria Dil. D3. Homöopathisches Arzneimittel bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke (Gelenkarthrose). Enthält 57,8 Vol.-% Alkohol. Nicht anwenden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit, wenn Sie allergisch gegen Mädesüß oder Teufelskralle oder wenn Sie alkoholkrank sind. Vor Einnahme des Medikaments sollte eine ärztliche Abklärung Ihrer Gelenkbeschwerden erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Heilpflanzenwohl GmbH, Helmholtzstraße 2-9, 10587 Berlin

werden.

Arthrose-Heilpflanzen in einem Arzneimittel gegen Gelenkverschleiß vereint (Gelencium Arthro, rezept- frei in der Apotheke). Das moderne Therapeutikum stärkt die Gelenkknorpel und kann so die typischen Arthrose-Schmerzen lindern.

Der 3fach-Pflanzenkomplex aus Teufelskralle, Mädesüß und Giftsumach hat keine bekannten Neben- oderWech- selwirkungen. Darüber hinaus sind die Arthrose-Tropfen auch zur dauerhaften Einnahme so- wie zusätzlich zu bestehenden Therapien zugelassen.

Fazit

Mit Gelencium Arthro kann Arthrose wirksam behan- delt werden. Tipp: Fragen Sie in Ihrer Apotheke gezielt nach der neuen 100 ml- Vorteilspackung.

Gelenkschmerz-Kreislauf Gelenkknorpel stärken

Arthrose-Betroffene bestätigen eine spürbare Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzen bei regelmäßiger Therapie mit einem 3-fach-Komplex aus Teufe Echtem Mädesüß und G mach. Dieser behandelt g die Ursache der Gelenksc zen – den Knorpelversch Die wirkstarke Kombi tion ist als rezeptfre Präparat in der Apothe erhältlich (Gelencium A thro). Dank Tropfenform kann es schon über die Mundschleimhaut auf- genommen werden und seine Wirkung schnell in Knie, Hüfte, Schul- ter & Co entfalten.

2. Schmerzen

4. Gestörter

Knorpelstoffwechsel

it einem lskralle, Giftsu- gezielt hmer- leiß.

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1. Knorpelverschleiß

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Die Vorteile auf einem Blick

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16. | Mittwoch

GOCHAusstellung „Junge Malerei“

Eva Gentner, Marc Goroncy, Lars Schwabe, Catarina Szonn, Kevin Ege- rerMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen

„Blauer Salon: Betrugsphänome“

Evangelischer Kirchenkreis Kleve, Niers- straße 1, 15 bis 16.30 Uhr, Anmeldung unter 02823/9444-33 oder per E-Mail an: sybille.schumann@ekir.de Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Mobile Beratung für Einelternfamilien Kreisverwaltung Kleve

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 13.30 bis 15.30 Uhr Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem,

Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen

17. | Donnerstag

GOCHAusstellung „Junge Malerei“

Eva Gentner, Marc Goroncy, Lars Schwabe, Catarina Szonn, Kevin Ege- rerMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Öffentliche Führung im Museum Goch

aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei

Lungensport-Gruppe

SHG schwerwiegende Lungenerkran- kungen/COPD

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 16 Uhr, Erdgeschoss, Raum 3

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Stammtisch der Oldtimerfreunde Uedem

Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 19.30 Uhr, mehr Infos: www.oldti- merfreunde-uedem.de

Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

18. | Freitag

GOCHWöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes

Ausstellung „Junge Malerei“

Eva Gentner, Marc Goroncy, Lars Schwabe, Catarina Szonn, Kevin Ege- rerMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Spielenachmittag der Awo Goch Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 Uhr, die Veranstaltung ist kosten- los

Café Damaskus - internationale Begeg- nung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Café Damaskus, Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heran- wachsende sind herzlich eingeladen Abenteuer Vorlesen - Such- und Rate- krimis für alle Wimmelbildspezialisten ab sieben Jahren

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 16 Uhr, kostenlose Eintrittskarten gibt es wie gewohnt nur vorab in der Stadtbücherei

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de PFALZDORF

Radtour mit den Rad und Wander- freunden Pfalzdorf

zur Dorfschule Keppeln

St. Martinus Kirche Pfalzdorf, Heveling- straße 120, 13 Uhr, Auskunft über die RWF gibt Dieter Paplinski, unter Tele- fon 02823/18545

Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

Stammtisch des Imkervereins Bienenzuchtverein Pfalzdorf Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 20 Uhr, Gäste sind immer herzlich willkommen

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

„Oldiethek“ im Rahmen der Fliegen- kirmes

Badminton-Abteilung des Uedemer Turn- und Schwimmvereins

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 20 Uhr, Musik von Abba bis Led Zeppelin, Ein- lass ab 18 Jahren, Eintritt sieben Euro Oldiethek zum Kirmesauftakt Uedemer Turn- und Schwimmverein Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 20 Uhr

19. | Samstag

GOCHAusstellung „Junge Malerei“

Eva Gentner, Marc Goroncy, Lars Schwabe, Catarina Szonn, Kevin Ege- rerMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen

Kinowochenende im Goli Theater:

„Playmobil - Der Film“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 14.30 Uhr, Goch, Einlass 14.30 Uhr, Beginn 15 Uhr, vier Euro Eintritt Herzkissen nähen

Interessengemeinschaft Krebs Orts- gruppe Goch

Jugendheim St. Martinus Pfalzdorf, Hevelingstraße 120, 15 Uhr Kinowochenende im Goli Theater:

„Once Upon a Time... in Hollywood“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 19 Uhr, Goch, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, fünf Euro Eintritt

UEDEM

Radwanderfahrt mit dem SV Sturm 03 Uedem

für alle, ob Erwachsener oder Jugend- licher: Hhier werden Strecken gefah- ren die nicht jeder kennt

Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 14 Uhr

Eröffnung der Fliegenkirmes durch Bürgermeister Rainer Weber Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V.Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 15 Uhr

Fliegenkirmes

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 15 Uhr, offizieller Fassan- stich um 15 Uhr, 20 Minuten Freifahrt auf allen Fahrgeschäften, ab 20 Uhr Schlagerabend im Festzelt

Schlagerabend auf der Fliegenkirmes mit Manni O., Marco Kloss und Marta Rosinski

Löschzug Uedem

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 19 Uhr, Eintritt: AK 15 Euro (VVK 13,50 Euro, bei Geschenke Binn, Bürgerhaus Uedem und schlagerabend-uedem.de)

20. | Sonntag

GOCHAusstellung „Junge Malerei“

Eva Gentner, Marc Goroncy, Lars Schwabe, Catarina Szonn, Kevin Ege- rerMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Kinowochenende im Goli Theater:

„Playmobil - Der Film“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 14.30 Uhr, Goch, Einlass 14.30 Uhr, Beginn 15 Uhr, vier Euro Eintritt Kinowochenende im Goli Theater:

„Once Upon a Time... in Hollywood“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 19 Uhr, Goch, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, fünf Euro Eintritt

UEDEM Fliegenkirmes

Frühschoppen mit Kirmeskonzert Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 11 Uhr, um 10 Uhr Festgottesdienst in der Lau- rentius Kirche, ab 10.50 Uhr Festumzug

21. | Montag

UEDEM

After-Work-Party auf der Fliegenkir- mes vom Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V.

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 17.30 Uhr

Fliegenkirmes

Dämmerschoppen mit der Liveband

„Flash“

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 18 Uhr, Eintritt frei

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzen- trum-focus.de

22. | Dienstag

GOCHAusstellung „Junge Malerei“

Eva Gentner, Marc Goroncy, Lars Schwabe, Catarina Szonn, Kevin Ege- rerMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis

17 Uhr, montags geschlossen Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 15 Uhr Rosenkranzandacht

kfd Arnold Janssen und kfd Maria Magdalena

Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 18 Uhr

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Arnold-Janssen-Pfarrheim, Voßheider Straße 92, 19.30 bis 21 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien UEDEM

Fliegenkirmes

Abschluss mit Höhenfeuerwerk ab 20.45 Uhr

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 14 Uhr

23. | Mittwoch

GOCHMuseum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Sozialberatungsverein „Selbsthilfe e.V.“

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 18 Uhr, in gemütli- cher Runde mit Kaffee und Gebäck kön- nen gemeinsam Bescheide erklärt oder Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erör- tert werden

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

02823/4695 oder www.selbsthilfe-kreis- kleve.de

Vortrag zur Geschichte des Geldes und des Handels

KAB Goch

Arnold-Janssen-Pfarrheim, Voßheider Straße 92, 19 Uhr, durch den Abend werden Dietmar und Ingrid Stalder führen

Die kfd-Pfalzdorf lädt am Mitt- woch, 30. Oktober, 19 Uhr, zu einer Lesung und einem Vortrag mit Theo M. Schlaghecken ins Pfarrheim, Hevelingstraße ein.

„Die Verlässlichkeit des Zufalls – Nebenwirkungen einer Welt- reise“ lautet das Thema seines Vortrags. Theo M. Schlaghecken

erzählt an diesem Abend in sei- nem Bildervortrag und bei sei- ner Buchvorstellung von seiner zweijährigen Reise um die Welt durch 53 Länder. Er schildert seine Erlebnisse der Nebenwir- kungen der Weltreise und der rätselhaften Zufällen auf seinem Weg in sehr emotionaler und

persönlicher Weise. Und weil nicht immer alles glatt läuft im Leben, brauchte er nach der Rei- se lange Zeit, um wieder in das normale Leben zurückzufinden.

Die Mitglieder der kfd haben an diesem Abend freien Eintritt, al- le anderen Interessierten zahlen fünf Euro. Foto: privat

Vortrag über Nebenwirkungen einer Weltreise

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NIEDERRHEIN

Ein buntes Treiben herrschte im und um das Festzelt am Pfäl- zerheim in Goch-Pfalzdorf. Die Volkstanzgruppe Pfalzdorf hatte unter dem Motto „Europa tanzt unter der Erntekrone“ zum zwei- ten Mal zum großen Volkstanz- Event eingeladen. Tänzer auf sie- ben europäischen Ländern waren nach Pfalzdorf gekommen, um ihr Können zu zeigen.

Die Zuschauer im gut besetzen Festzelt erlebten einen bunten Reigen durch die Tanzkultur Europas. Um das Festzelt herum hatten sich die Tanzgruppen zu- sätzlich mit Ständen platziert, an denen die Besucher Spezialitäten aus den jeweiligen Herkunftslän- dern probieren und auch erwer- ben konnten. So konnte man als Besucher testen, was es in Schwe- den zum Kaffee gibt, wie scharf

ungarische Wurst sein kann, ei- nen Irish Coffee genießen, oder Waffeln nach uraltem Famili- enrezept probieren. Im Festzelt zeigten die Gruppen ihr Kön- nen nach der Eröffnung durch die Volkstanzgruppe Pfalzdorf, die mit der „Neuen Spindel“

einen neu einstudierten Tanz zum ersten Mal auf die Tanz- fläche brachten. Die Tänzer aus der schwedische Gruppe Malmö Folkdansare zeigten, was sich hinter Tänzen wie Schottis und Hambo verbirgt. Mit Gesang und Musik ging es beim Beitrag des russischen Folkloreensemble Lenok weiter. Die Gruppe aus Podolsk in der Nähe von Moskau bestach durch ihren vielstim- migen Gesang.

Die Tänzer der dänischen Gruppe „The Sprouts“ aus

Taastrup zeigten tänzerisches Können auf höchstem Niveau.

So wurde eine ca. zehnminütige Tanzfolge mit Hebe und Flug- figuren vorgeführt. Die jungen Tänzer aus der Nähe von Kopen- hagen haben in den vergangenen Jahren bereits einige Titel bei Volkstanzwettbewerben in Dä- nemark gewonnen.

Einen weiteren Höhepunkt erlebten die Zuschauer mit der Gruppe Irish International Folk Companie aus Dublin die Tänze wie in den bekannten irischen Tanzshows Riverdance und Lord of the dance aufführten.

Möglich gemacht hat das Event in Pfalzdorf die Gruppe

„Klingende Windrose Nordr- hein-Westfalen“, die in der ersten Hälfte der Herbstferien eine eu- ropäische Begegnungswoche un-

ter dem Motto „Europa im Her- zen“ durchführt und zusammen mit den eingeladenen Gastgrup- pen einen Abstecher ins Festzelt nach Pfalzdorf machte. Auch die

„Klingende Windrose“ zeigte mit mehreren Tanzserien aus ver- schiedenen Regionen Deutsch- lands ihr Können. Der Leiter der Gruppe Andreas Schillings führte gemeinsam mit Marcus Kilzer von der Jugendtanzgruppe Pfalzdorf durch das Programm.

Gochs stellvertretende Bürger- meisterin Gabi Theissen betonte in ihrem Grußwort die Wichtig- keit von Brauchtumspflege und europäischem Miteinander.

Zum Ende der Veranstaltung fanden sich alle Tänzer aus den verschiedenen Tanzgruppen auf der Tanzfläche zu einem bunten Abschluss ein. Foto: privat

Europa tanzte in Pfalzdorf unter der Erntekrone

Sweet Soulution nach zehn Jahren wieder „on stage“

konzert am 26. oktober im tanzpalast bresserberg

Kleve. Für die Musik-Fans im Kreis Kleve ist Sweet Soulution bereits seit 1999 eine feste Grö- ße in der gesamten Musikszene.

Nach exakt zehn Jahren mu- sikalischer Pause ist die Band wieder da und will schon beim ersten Auftritt beweisen, dass sie als Soul-Band begeistert wie eh und je.

Am Samstag, 26. Oktober, im Tanzpalast am Bresserberg, Kö- nigsallee 190, erklingt eine rei- che Palette aus Disco-Sound und Soul-Pop, mit der sie schon in der Ur-Formation das Publikum be- geistert haben. Für Freunde des Soul, des Reggae und des Disco- Sounds der 70er, 80er und 90er Jahre ist „Sweet Soulution“ auch jetzt wieder ein glattes Muss. Die erfahrenen Musiker haben hier ein Programm auf die Beine ge- stellt, das ohne wenn und aber dem Publikum mit Freude an Soul und Black-Pop auf den Leib geschneidert ist.

Die Band bringt in einer sie- benköpfigen Besetzung wirklich Außergewöhnliches zu Gehör.

Mit besonderen Stimmen in der Frontreihe (Rachel Montiel und

„Mr. Soul“ Hans Ingenpass) und mit hoher Gesangsqualität in den Backings wird dann auch ein besonderes Programm prä- sentiert: Tina Turner trifft Lionel Richie und Simply Reds Klassi- ker „Stars“ findet ein Gegenüber bei Donna Summer mit ihrem Disco-Erfolg ‚Hot Stuff‘. Mei- sterlich funkige Basslicks werden getragen vom einem ins Blut ge- henden Groove der Drums und erweitern die Palette der musika- lischen Möglichkeiten vom Ever- green „Time Of My Life“ (Dirty Dancing) bis hin zu „Heaven must be missing an angel“, dem Titelsong und Knaller aus dem

Film „Drei Engel für Charlie“.

Die Gründer und Urgesteine von Sweet Soulution, Hans In- genpass und Charly Reger ver- sprechen: „Bei unseren Auftritten wird dem Publikum auch 2019 wieder Musik vom Allerfeinsten geboten. Dafür bürgt schon der gute Name. Den Perfektions- anspruch von Sweet Soulution haben die Fans bereits in den früheren Jahren geschätzt und da sehen wir auch heute keinen Platz für Kompromisse.“

Mt ihren erfolgreichen Auf- tritten bei den großen Veranstal- tungen in Bühnenhäusern, bei Stadtfesten oder zu betrieblichen Anlässen hatte die siebenköpfige Gruppe immer wieder bewiesen, dass sie mit ihrer Auswahl der Titel, ihrem groovigen Sound und der zeittypischen Präsen- tation den amerikanischen und britischen Black-Pop aus dieser

Zeit tatsächlich wieder aufer- stehen lässt. An diese Erfolgsge- schichte will die Band um Hans

„Mr. Soul“ Ingenpass und Charly Reger anknüpfen und hat für das außergewöhnliche Konzept die besten Mitstreiter von Rang und Namen – auch aus dem Profi-La- ger – gefunden. Sweet Soulution das sind am 26. Oktober Hans Ingenpass und Rachel Montiel (beide lead-vocals); Charly Reger (voc/git); Gebhard Janssen (git/

voc); Frank Sagorny (key/voc);

Michael „Schnuff“ Strohm (bass) und H.G. van den Wyenbergh (drums).

Einlass ist ab 19.30 Uhr, das Konzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro, Vorver- kaufsstellen sind die Buchhand- lung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, Kleve und die Buchhand- lung am Markt, Frauenstraße 1, Goch.

Die Musiker freuen sich auf ihren Auftritt (vl): HG van den Wyen­

bergh, Gebhard Janssen, Charly Reger, Michael „Schnuff“ Strohm, Hans Ingenpass, Rachel Montiel und Frank Sagorny. Foto: e. Zollna

Referenzen

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