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WETTER �������������

31. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 1. AUGUST 2018

Uedemer Brunnenfest zog

Besucher in die Schustergemeinde

Trotz hochsommerlicher Temperaturen

war das beliebte Fest gut besucht. Seite 3

Sicherheit und Orientierung geben, Mobilität und Lebensqualität wahren

Neue Tagespflege am Seniorenzentrum in Goch öffnet im August ihre Türen. Seite 7

Im Uedemer Jugendzentrum Focus beginnt der Ferienspaß

Neben vielen Aktionen stehen auch

zwei Ausflüge auf dem Programm. Seite 9

Do. Fr.

32° 19° 31° 16°

STATISTIK ������������

NIEDERRHEIN. Es war eine Ga- la der Extraklasse: Mehr als 200 Prominente wandelten am 7. Ap- ril über den roten Teppich bei der Verleihung des Reise- und Medi- enpreises „Goldenen Sonne“ im Wunderland Kalkar. Stars wie Elke Sommer, Christine Neubau- er, Tim Mälzer, Harald Glööckler und Grand-Prix-Siegerin Nicole gaben sich bei der Gala des Rei- severkaufsenders Sonnenklar.TV die Ehre und feierten mit 1.300

„normalen“ Gästen.

Nach der Devise „Nach der Show ist vor der Show“ laufen bereits die Vorbereitungen für die nächste „Goldene Sonne“, die am Samstag, 27. April, zum dritten Mal im Wunderland Kalkar ver- liehen wird. „Diesmal werden wir auch ein größeres Kontingent an Karten für die niederrheinische Bevölkerung bereithalten, da beim letzten Mal nicht alle Nach- fragen erfüllt werden konnten“, verspricht Martina Baumgartner, Geschäftsführerin der Tourismus Niederrhein GmbH.

Wer bei der Preisverleihung auf Tuchfühlung mit den Pro- minenten gehen möchte, kann die Tickets ab sofort auch in den Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten in Geldern und Kle- ve kaufen. Der Preis von 99 Euro umfasst nicht nur den Eintritt, sondern auch ein großes Buffet und Getränke sowie die Reise- messe mit Party am Vorabend (siehe Infokasten).

Produzent Holm Dressler, der mit Shows wie „Wetten, dass..?“

Fernsehgeschichte schrieb, über- nimmt zum zweiten Mal die künstlerische Leitung der „Gol- denen Sonne“. Im Interview mit den Niederrhein Nachrichten er- klärt Holm Dressler, worauf sich die Gäste der Gala freuen dürfen

Zunächst hieß es, die „Goldene Sonne“ werde 2019 in Oberhof verliehen. Nun kehrt die Gala doch nach Kalkar zurück. Warum?

Holm Dressler: Die Halle in Oberhof war schlichtweg zu

klein. Sie wäre gut gewesen, wenn der Sender entschieden hätte, den Aufwand und die Größe der Preisverleihung runterzufahren.

Aber das Gegenteil ist der Fall.

Die Gala soll 2019 noch gewal- tiger werden. Dafür bietet das Wunderland Kalkar perfekte Be- dingungen und die Region Nie- derrhein die nötige Infrastruktur.

Welche Prominenten hätten Sie 2019 gern dabei?

Holm Dressler: Um es gleich vorweg zu sagen: Ich kann noch keine Namen nennen. Wir spre- chen aber schon mit möglichen Preisträgern und ich verschicke viele Einladungen. Einige sagen:

„Gut, dass ihr so früh anfragt, dann kann ich den Termin in meinem Kalender blocken.“ An- dere, speziell aus der Musikbran- che, sagen: „Ruft doch bitte in drei Monaten noch einmal an.“

Die möchten natürlich abwarten, ob für den 27. April nicht doch vielleicht ein Riesen-Gig mit fünfstelliger Gage reinkommt.

Wodurch sollen sich die Preis- träger auszeichnen?

Holm Dressler: Es sollen Le- genden aus Show, Politik, Sport, Film und Fernsehen sein. Sobald sie feststehen, fragen wir die Lau- datoren an, die einen emotiona- len Bezug zum Preisträger haben sollen. Für den roten Teppich brauchen wir dann noch Pro- minente, die gar nicht schrill genug sein können. Dafür laden wir zwischen „Big Brother“, „Su- perstars“ und tatsächlichen Stars quasi alle ein.

Sollen die Preisträger 2019 alle aus Deutschland stammen? Oder werden auch US-Stars geehrt?

Holm Dressler: Das wäre in meinem Sinne. Aber die großen US-Stars sind nicht bereit, ohne Gage zu kommen. Und wir legen bei der „Goldenen Sonne“ Wert darauf, dass weder die Preisträ- ger noch die Laudatoren noch die Stars im Publikum erkauft werden. Es geht allein um die Eh- re und den Spaß, dabei zu sein.

Sänger und Bands, die im Show- teil auftreten, erhalten natürlich ein Honorar. Für 2019 arbeite ich daran, neben Oldies und Schla- gern auch aktuelle Popmusik auf die Bühne zu holen. Die kam mir beim letzten Mal zu kurz.

Deshalb frage ich schon jetzt bei allen großen Plattenfirmen und Konzertveranstaltern an, welche Stars im April 2019 in Deutsch- land auf Tournee sind oder ein neues Album herausbringen.

Womit kann die „Goldene Son- ne“ die Stars locken?

Holm Dressler: Die „Goldene Sonne“ hat eine sagenhaft große Medienreichweite: im Fernsehen, im Internet, in den Printmedi- en. Deshalb trete ich durchaus selbstbewusst auf, wenn ich an die Plattenfirmen herangehe.

Anders als zu „Wetten, dass..?“- Zeiten hat die Branche heute kaum noch Möglichkeiten, ihre Künstler abends in einer Fern- sehshow zu platzieren. Wir bieten ihnen diese Chance. Am liebsten hätte ich die Künstler auch schon einen Tag vorher in Kalkar, um intensiver proben zu können, als das beim letzten Mal der Fall war.

Die „Goldene Sonne“ ohne rich-

tige Generalprobe stattfinden zu lassen, war ein ganz schöner Höl- lenritt.

1991 haben Sie im Archäologi- schen Park Xanten die erste „Wet- ten, dass..?“-Open-Air-Sendung produziert, in diesem Jahr war es die „Goldene Sonne“ im Wunder- land Kalkar. Wie haben Sie den Niederrhein erlebt?

Holm Dressler: Als eine Region, die zusammenhält und gegen- über ihren Partnern eine große Loyalität beweist. Das ist wich-

tig, um Veranstaltungen dieser Größenordnung durchführen zu können. Die Hotels, die Dienst- leister und die Wirtschaft ziehen hier an einem Strang. Das Wun- derland Kalkar ist ein großartiger Veranstaltungsort. Wo hat man schon so viele Hotelzimmer di- rekt neben der Halle? Auch die anderen Hotels im Einzugsbe- reich sind toll. Wir haben unsere Stars in Kleve untergebracht, und die Stadt hat mir gut gefallen. Als ich die abschüssigen Straßen sah, ging sofort die Kreativität mit mir durch. Ich würde dort gern mal ein Sommerevent machen, bei dem Promientente in Vierer- bobs mit Rädern statt Kufen bis ins Zentrum von Kleve rasen.

Sonnenklar.TV bietet die Kar- ten für die „Goldene Sonne 2019“

im Paket mit Niederrhein-Reisen an. Doch man kann die Tickets auch einzeln kaufen, zum Bei- spiel in den Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten. Warum sollten unsere Leser zur Gala ins Wunderland gehen?

Holm Dressler: Weil ein großes Spektakel in ihrer Nachbarschaft stattfindet. Wann sieht man am Niederrhein so viel Stars an ei-

nem Ort und an einem Abend?

Wer in der Region wohnt, sollte Bekannten, die zwischen Helgo- land und Garmisch-Partenkir- chen wohnen, sagen: „Ihr wolltet mich doch eh mal besuchen. Jetzt gibt es erst recht einen Anlass.

Freitag bei mir und Samstag bei der Goldenen Sonne!“ Natürlich gehört es zum Geschäftsmodell von Sonnenklar.TV, Reisen an die Zuschauer zu verkaufen, in diesem Fall also Reisen an den Niederrhein. Aber wer sowieso dort wohnt, für den wird die Ga- la vermutlich zu einer noch viel emotionaleren Sache.

Feiern Prominente und Zu- schauer getrennt voneinander?

Holm Dressler: Nein. Und das macht die „Goldene Sonne“ so besonders. Die Stars mischen sich unter die Zuschauer, und die Zuschauer sind den Stars ganz nah. Außerdem lassen wir zu, dass jeder während der Ga- la wandern, essen und trinken darf. Man muss nicht, wie bei anderen Preisverleihungen, drei bis vier Stunden stocksteif auf dem Platz sitzen, bis einem der Rücken zwickt. Unsere Gala ist letztlich eine große Kommunika- tionsbörse. Man ist in der Halle unterwegs, den Stars ganz nah und erlebt einen unvergesslichen Abend. Michael Scholten

Holm Dressler ist künstlerischer Leiter der Preisgala. Foto: privat

„Goldene Sonne“ auch 2019 in Kalkar

Tickets für die Sonnenklar.TV-Gala gibt es ab sofort exklusiv und limitiert in den NN-Geschäftsstellen in Geldern und Kleve

Auch die Fußball-Prominenz füllte bei der „Goldenen Sonne“ die starbesetzte Bühne im Wunderland

Kalkar. NN-Foto: Gerhard Seybert

Freiwillige gesucht für statistische Erhebung

Privathaushalte in NRW gaben 2016 im Schnitt 9,1 Prozent ihrer gesamten Konsumaus- gaben für Pauschalreisen aus.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amt- liche Statistikstelle des Landes mitteilt, war das Urlaubsbud- get damit höher als fünf Jahre zuvor (2011: 8,7 Prozent). Paare ohne Kind wandten 2016 mit im Schnitt 11,1 Prozent am meisten für Pauschalreisen auf.

Mit 7,2 Prozent ihrer Konsu- mausgaben gaben Paare mit Kind(ern) am wenigsten für Pauschalreisen aus. Wieviel ein durchschnittlicher Haushalt in NRW monatlich im Jahr 2018 für Pauschalreisen ausgibt, ermitteln die Statistiker im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS).

Für die letzte Teilerhebung der diesjährigen EVS werden noch 4.000 Haushalte gesucht, die ab Oktober freiwillig drei Monate lang für eine Teilnahmeprämie von mindestens 90 Euro (je nach Größe Des Haushaltes) ihre Einnahmen und Ausgaben in einem Haushaltsbuch erfassen.

Insbesondere werden noch Ar- beiter, Nichterwerbstätige, Paare ohne und mit Kind(ern) sowie Selbstständige gesucht. Alle An- gaben werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich in anonymisierter Form nur Für statistische Zwecke ausgewertet.

Auf der Internetseite http://

www.evs.nrw.de finden Interes- sierte detaillierte Informationen sowie ein Online-Teilnahmefor- mular für die EVS 2018.

Quelle: IT NRW

Vorverkauf

Eintrittskarten für die „Goldene Sonne“ sind ab sofort zum Preis von 99 Euro exklusiv in den Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten in Geldern, Marktweg 40c, und in Kleve, Hagsche Straße 45, erhältlich.

Im Preis enthalten sind gleich zwei Veranstaltungen im Wunderland Kalkar: die Reisemesse und Party mit Live-Musik am 26. April 2019 (Getränke extra) und die TV-Gala zur Verleihung des Tourismus- und Medien-Awards „Goldene Sonne“

am 27. April 2019 inklusive Buffet und Getränke mit anschließender After-Show-Party.

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KEVELAER. Anlässlich der letzten Sitzung des Stadtrates vor der Sommerpause stellt die Wirtschaftsförderung Kevelaer zwei Projekte vor: das „touri- stische Marketingkonzept für die Stadt Kevelaer“ und den

„Markenkern Kevelaer“. Beide Beiträge befassen sich mit der zukünftigen touristischen Aus- richtung der Wallfahrtsstadt, die aktuell zahlreichen Umge- staltungen und Neuerungen entgegenblickt. Spätestens mit dem Spatenstich des Gradier- werkes im März diesen Jahres ist klar, dass das touristische Angebot Kevelaers ab Ende 2019 mit dem „Solegarten St. Jakob“

neben der Wallfahrt eine wei- tere, ergänzende Facette hat.

Mit dem Bau des Gradier- werkes und des Solegartens ist das grundsätzliche Ziel verbun- den, eine mehr und vor allem jüngere Besucher zu erreichen.

„Wir hatten und haben natür- lich immer noch eine komplexe, aber meines Erachtens auch eine wirklich spannende und interes- sante Aufgabenstellung. Dabei müssen wir gemeinsam einen Spagat schaffen zwischen neuen Themen und zu dem, was unse- re Stadt seit über 375 Jahren von anderen Städten deutlich un- terscheidet“, betonte Hans-Josef Bruns, Leiter der Wirtschaftsför- derung.

Touristisches Marketingkonzept

In der Sitzung stellte Jan Ko- bernuß, Geschäftsführer der Freizeit- und Tourismusberatung (ift) aus Köln, die gemeinsam mit den Verantwortlichen der Wirtschaftsförderung das touri- stische Marketingkonzept erstell- te das aktuelle Konzept und die damit verbundene strategische Neuausrichtung der touristi- schen Vermarktungslinie vor. Auf rund 100 Seiten wird aufgezeigt, wie die touristische Nachfrage in Kevelaer zukünftig gesichert und ausgebaut werden soll. Da- bei sind im Vorfeld umfangreiche Analysen zu Nachfrage, Angebot

und Zielgruppenbedürfnissen gemacht worden. Daraus abge- leitet wurden die Marketingziele und zukünftige Marktpositio- nierung. Herr Kobernuß stellte in seinen Ausführungen heraus, dass die Attraktivität von Städten immer ein Zusammenspiel von Shopping, Kultur, Gastronomie, kulturellen und Freizeitange- boten, Naturraum und Erreich- barkeit sei. Kevelaer werde von sehr vielen Besuchern nach einer Umfrage bereits heute sehr posi- tiv beurteilt. Die Besucher wür- den mit der Wallfahrtsstadt eine ruhige, schöne Atmosphäre, Ur- laubsfeeling, Heimat, Entspan- nung und viel Ruhe und eine ho- he Gastfreundlichkeit verbinden.

Als strategisches Ziel sind der Ausbau der touristischen Nach- frage, die Erhöhung der Besuchs- bereitschaft, eine höhere mediale Präsenz und die Neuansiedlung von Menschen und Unterneh- men definiert worden. Als qua- litatives Ziel geht es um die Er- höhung des Bekanntheitsgrades und insbesondere die Vernet- zung der Innenstadt mit dem zu- künftigen „Solegarten St. Jakob“.

Thematische Ausrichtung kommunikativer Maßnahme

Die thematische Ausrichtung der kommunikativen Maß- nahmen orientiert sich an den Kernthemen „Pilgern und Wall- fahrt“ und „Gesund an Leib und Seele“. Die zentralen Marketing- strategien sind in zwei große Blöcke aufgeteilt: Erschließung neuer Zielgruppen und Märkte durch Erweiterung und Opti- mierung der Angebote sowie Stärkung von Marketing und Vertrieb durch gezielte Koopera- tionen.

Jan Kobernuß betonte, das Konzept sei als Prozess zu be- trachten, der sich stetig verän- dere und anpasse. So stehe zum Beispiel noch eine Potenzialbe- fragung an, bei der man heraus- finden möchte, wie die Reiseent- scheidung für Kevelaer bei neu- en potenziellen Gästen ausgebaut werden kann.

Markenkern Kevelaer vorgestellt

Im Anschluss ging es mit der Vorstellung des „Markenkerns Kevelaer“ weiter. Präsentiert wurden die Ergebnisse von Ni- cole Wagener, die sich seit ei- niger Zeit in der Stabstelle Wirt- schaftsförderung mit Projekten und Konzepten zur touristischen Neuausrichtung der Wallfahrts- stadt beschäftig. Vor dem Hin- tergrund des neuen Namenszu- satzes „Wallfahrtsstadt“ Kevelaer und den anstehenden Neue- rungen hatte die Stadtverwal- tung im letzten Jahr beschlossen die Marke Kevelaer zu erarbeiten.

„Die Marke soll die besonderen Stärken unserer Stadt heraus- stellen, um die Wahrnehmung bei Bürgern, Unternehmen und Besuchern zu schärfen. Sie soll die Alleinstellungsmerkmale Kevelaers in den Fokus rücken, Identitätsstiftend sein und das Wir-Gefühl stärken“, erklärt Ni- cole Wagener.

Zuerst musste dafür ein Mar- kenkern erarbeitet werden, der im Anschluss dazu dient, die Marke Kevelaer – in Form eines Stadtlogos und eines einheit- lichen Markenauftrittes - zu vi- sualisieren. Zum Einstieg wurde im Jahr 2017 eine Bürgerbefra- gung durchgeführt. Dabei wur- den Fragen gestellt wie: Was sind Kevelaers Alleinstellungsmerk- male? Was sind die Kernkompe- tenzen der Stadt? Wie fühlt sich Kevelaer an? Was kann Kevelaer besonders gut? Wie will sich die Stadt zukünftig präsentieren?

Auf alle diese Fragen gibt es viele Antworten. Einige sind eindeu- tig, nach andern muss gesucht werden.

Workshops durchgeführt zur Positionierung

Unter Anleitung einer renom- mierten Strategieberatung wur- den im zweiten Schritt zwei Po- sitionierungsworkshops durch- geführt. Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Bereichen, unter anderem aus der Stadtver-

waltung, dem Verkehrsverein Ke- velaer und Umgebung, der Wall- fahrtsleitung, der Kreativ-Szene, der Unternehmerschaft und den Kevelaerer Vereinen. Auch Bür- germeister Dr. Dominik Pichler war Mitglied des Arbeitskreises, sowie Experten der touristischen Dachmarke Niederrhein Touris- mus.

Markenkompetenz in vier Arbeitsfeldern

In den Workshops wurden Ziele und Zielgruppen festgelegt, die Umfrageergebnisse ausge- wertet und anhand eines Mar- kensteuerrades weiter differen- ziert. Dabei wurde die zukünf- tige Markenkompetenz in vier Arbeitsfelder aufgeteilt:

Markennutzen (Was bietet ich an?); Markentonalität (Wie biete ich an?); Markenattribute (Wel- che Eigenschaften habe ich?);

Markenbild (Wie trete ich auf?).

Die Inhalte wurden immer weiter zusammengefasst und gebündelt, bis am Ende des Prozesses der Markenkern mit drei Kernele- menten feststand: Seele (steht für Wallfahrt, Spiritualität, aber für Mensch-Sein unter Menschen);

Flair (steht für Atmosphäre, Stimmung, Ausstrahlung, Fas- zination); Bewusst-Sein (steht für Bewußtsein und sich bewußt sein, Achtsamkeit, für Ruhe, zu- sich-kommen).

Dieser Markenkern soll mit allen seinen Facetten die zukünf- tige (interne) Ausrichtung, Pro- duktentwicklung und Kommu- nikation steuern. Er ist Treiber und Orientierung für weitere Ak- tivitäten. Der nächste Schritt im Markenbildungsprozess ist nun die Logo-Findung. Fragen zum Strategieprozess „Wir für unver- wechselbar Kevelaer“ und zu den vorgestellten Konzepten beant- wortet die Wirtschaftsförderung Kevelaer, Telefon 02832/122667, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@

kevelaer.de.

Über die Fortschritte der Pro- jekte wird die Stadtverwaltung Kevelaer regelmäßig informie- ren.

Touristisches Marketingkonzept für Kevelaer und den Markenkern

wirtschaftsförderung stellt im stadrat neue touristische Ausrichtung für die wallfahrtsstadt vor

Die Löschgruppe Hommersum der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch hat jetzt ihren neu- en Gerätehaus-Anbau in Besitz nehmen können. Gochs Bürger- meister Ulrich Knickrehm und Stadtbrandinspektor Georg Binn haben ihn seiner Bestimmung übergeben. Der Anbau an das be- stehende Gebäude verfügt über Stellplätze für zwei Einsatzfahr- zeuge. Die Bauarbeiten haben im Dezember 2017 begonnen. Die Gesamtherstellungskosten liegen bei rund 240.000 Euro und sind gegenüber der ursprünglichen Planung unverändert geblieben.

Seit über 80 Jahren gibt es in Hommersum eine Feuerwehr.

Zunächst noch eigenständig, seit der kommunalen Neuglie- derung im Jahr 1969 gehört sie zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch. Das Gerätehaus am Küsterskamp wurde 1958 bezo- gen, im Jahr 1986 wurde es be- reits umgebaut. Aktuell besteht die Löschgruppe Hommersum aus 34 Mitgliedern, davon sind 26 im aktiven Dienst. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem die Abdeckung des Autobahnab- schnittes der A 57 zwischen der Landesgrenze und der Ausfahrt

Goch / Kleve. Hommersum ist hier mit erstausrückende Einheit bei zum Beispiel schweren Ver- kehrsunfällen, sonstigen tech- nischen Hilfeleistungen oder Brandeinsätzen. Mit der Erwei- terung des Feuerwehr-Geräte- hauses wird dem Rechnung ge- tragen. Die Planung wurde vom Ingenieurbüro Coenen aus Goch durchgeführt und die Bauleitung liegt bei der GO! – Die Gocher Stadtentwicklungsgesellschaft.

Sämtliche Arbeiten ür den An- bau wurden von lokalen Anbie- tern durchgeführt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Löschgruppe Hommersum erhält Gerätehaus-Anbau Seminar fit für

die Ausbildung

NIEDERRHEIN. Auf Wunsch vieler Unternehmen bietet die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-We- sel-Kleve auch in diesem Jahr das Seminar „Fit für die Ausbil- dung“ an. Das Seminar richtet sich an Unternehmen, die ihre Auszubildenden noch vor Aus- bildungsbeginn auf Themen wie persönliches Verhalten im Ge- schäftsalltag, Kommunikation oder auch Arbeitsorganisation und Zeitmanagement vorberei- ten möchten. Angesprochen sind auch Jugendliche, die sich eigen- ständig auf einen erfolgreichen Start in das Berufsleben vorbe- reiten wollen. Folgende Termine stehen zur Auswahl: 9. bis 10.

August in Duisburg, Kleve und Wesel, 16. bis 17. August in Duis- burg und Kleve sowie 15. bis 16.

Oktober in Duisburg, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr. Details und An- meldung bei Sabrina Giersemehl, Telefon 0203 2821-382, E-Mail giersemehl@niederrhein.ihk.de.

Spielen wie früher im Stadtpark

GOCH. Der Verein Gocher Stadt- park lädt für den kommenden Samstag, 4. August, zum „Spie- len wie früher“ ein. An diesem Tag verwandelt sich der Stadt- park von 15 bis 18 Uhr in eine große Spielewiese, die Spaß für die ganze Familie bietet. Dosen- werfen, Eierlaufen, Gummitwist, Seilchenspringen und Sackhüp- fen stehen auf dem Programm.

Bei der Gelegenheit bietet es sich auch an, den Basketballplatz oder die Boule-Bahn für eine spon- tane Partie zu nutzen. Letztere wird um 16 Uhr offiziell einge- weiht. Kaffee, Kuchen und kühle Getränke werden zu günstigen Preisen angeboten. Spielekarten können für 50 Cent erworben werden. Am 6. Oktober wird es ein weiteres „Spielen wie früher“- Event geben. Der Eintritt ist wie immer frei.

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Das Uedemer Brunnenfest lockte trotz hochsommerlicher Tempe- raturen die Besucherscharen an.

Bereits beim Auftakt am Sams- tagabend war der Marktplatz beim Auftritt der Filieri-Brüder gut gefüllt. Sonntagmorgen ging es weiter mit dem Marktfrüh- stück, erstmals ausgerichtet vom

Werbering. Jeder Frühstücksgast erhielt ein Gratislos, mit dem er an der Verlosung teilnahm, bei der es 20 Gutscheine im Wert von je 20 Euro zu gewinnen gab.

Die wiederum können in den Mitgliedsgeschäften des Werbe- rings Uedem eingelöst werden.

Allerlei Nützliches, Schönes und

Ausgefallenes konnten Besucher an den Trödelständen finden.

Für Kinder standen zwei Kinder- karussells bereit, die Mitglieder des Knollenballetts der Fidelitas Uedem betreuten. Bereits zum vierten Mal luden die Oldti- merfreunde beim Brunnenfestes zum Uedemer Oldtimertreffen

auf die Festwiese am Ostwall ein.

Im nächsten Jahr wird das Brun- nenfest voraussichtlich in kleine- rer Form, gemeinsam mit einem Schustermarkt, den die Gemein- de entwickelt, stattfinden. Wei- tere Fotos gibt es im Internet un- ter www.nno.de

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Uedemer Brunnenfest zog Besucher in die Schustergemeinde

Landjugend feiert Scheunenparty

KEPPELN. Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Keppeln feiert am Samstag, 4.

August, ab 20 Uhr, ihre Scheu- nenfete im Kartoffelkeller Ay- mans, Läpperstraße 1, in Uedem- Keppeln. Dieses Jahr wird zum ersten Mal das DJ Team Balu für Musik und Stimmung sor- gen. Außerdem sind eine Sektbar und eine eigene Erdingertheke geöffnet. Zur Scheunenfete wird auch die Eigenkreation „KApple on ICE“ ausgeschänkt. Der Ein- trittspreis beträgt sechs Euro. Ab 27 Jahren jedoch ist der Eintritt frei. Darüber hinaus gibt es den ganzen Abend lang ein beson- deres Angebot bei den Biermar- ken. Die Landjugend verkauft 20 Biermarken zum Preis von 25 Euro. Ab 20 Uhr gibt es zusätz- lich 50 Liter Freibier. Aufgrund den gesetzlichen Vorschriften ist der Einlass unter 16 Jahren nicht gestattet.

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xanten. 60 Musiker der Spit- zenklasse, eine herausragende Location und das alles für den guten Zweck: Beim Benefizkon- zert des Lions Clubs xanten am Freitag, 7. September, wird der Musikkorps der Bundeswehr für Superlative sorgen.

Die Big Band der Bundeswehr war erst im letzten Jahr auf dem Xantener Marktplatz zu Gast.

Der Erfolg mit diesem Konzert sprach Bände, sodass sich die Mitglieder des Lions Clubs einig waren, dass man sich in Xan- ten auch über ein Konzert des Musikkorps der Bundeswehr freuen würde: „Wir haben uns dann beim Musikkorps bewor- ben und haben das Glück, dass das Orchester am 7. September zu uns kommt“, erklärt Elisabe- th Maas, Präsidentin des Lions Clubs Xanten. Das Musikkorps der Bundeswehr freute sich über die Anfrage, im Amphitheater des LVR-Archäologischen Parks zu spielen: „Wir sind innova- tiv unterwegs und wollen im- mer Neues ausprobieren“, so Christoph Scheibling, Dirigent Oberstleutnant. Die Freude, hier in der Region zu spielen, sei groß bei den 60 Musikern: „Wir sind im nordwestlichen Bereich Deutschlands unterpräsentiert“, gesteht Scheibling. Zudem freue man sich auch, in solch einer he- rausragenden Location wie dem Amphitheater zu spielen: „Im nächsten Jahr spielen wir in der Elbphilharmonie in Hamburg,

was für uns eine große Ehre ist“, so Scheibling. Xanten sei da quasi eine Vorstufe, wie Scheibling wit- zelt: „Wer in Xanten war, kommt an der Elbphilharmonie nicht mehr vorbei.“

Erwarten wird die Besucher am 7. September eine bunte Mi- schung aus diversen Stücken:

„Wir wollen immer verschiedene Altersgruppen ansprechen und zudem dem Veranstaltungs- ort gerecht werden“, erläutert Scheibling. Zu Beginn wird das Musikkorps die „Ouvertüre 1812“ von Peter Iljitsch Tschai- kowsky spielen. Danach wird es italienisch: Agnes Lipka (Sopran) und Carlos Moreno Pelizari (Te- nor) präsentieren Highlights von Giuseppe Verdi und Gia- como Puccini. Eine Freude für alle Marschliebhaber wird der dritte Teil des Abends darstel- len, in dem die Musiker Auszüge aus deutschen Armeemärschen wiedergeben. Abgerundet wird das Programm mit Musik aus Schottland. Hier präsentiert das Musikkorps ein Spezialarrange- ment von Stabsfeldwebel Guido Rennert.

2.000 Karten wird es für den besonderen Abend geben: „Mo- mentan haben wir zirka 800 Kar- ten schon verkauft“, erklärt Maas.

Da die diesjährige Aufführung wesentlich aufwendiger und kostenintensiver ist, kosten die Karten 20 Euro im Vorverkauf.

Zudem wird die Veranstaltung durch die beiden Sponsoren,

die Volksbank Niederrhein und Witzenmann, möglich gemacht.

Guido Lohmann, Vorstandsvor- sitzender der Volksbank Nie- derrhein, freut sich schon auf das Musikkorps: „Das, was die Lions hier auf die Beine gestellt haben, ist extrem toll“, so Lohmann. Das übrig bleibende Geld wird zudem an eine lokale Institution gespen- det: „Wir waren erst ab, wie viel es ist, und bestimmen dann, wo es hingeht“, so Maas.

Tickets für 20 Euro im Vor- verkauf gibt es unter anderem in der Tourist Information Xan- ten, Kurfürstenstraße 9, in den Geschäftsstellen der Volksbank Niederrhein in Alpen, Sonsbeck und Xanten als auch bei Wit- zenmann, Im Niederbruch 11.

Wer einen Eindruck des Musik- korps bekommen möchte, kann sich unter www.youtube.com/

watch?v=oukkXxjvCkU ein Vi- deo anschauen. Sarah Dickel

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herzogtheater zeigt „tully“ / NN verlosen Freikarten

GeLDeRn. Das Herzogtheater Geldern zeigt in der Filmauslese am Mittwoch, 8. august, um 20 Uhr, den Film „tully“ mit Ma- ckenzie Davis, Charlize theron und Mark Duplass.

Regisseur Jason Reitman hat mit seiner Komödie „Tully“ ein warmherziges, sensibles und hu- morvolles Portrait über Mutter- schaft im Jahr 2018 geschaffen. Im Mittelpunkt steht die dreifache Mutter Marlo (Charlize Theron), die von ihrem Bruder ein beson- deres Geschenk bekommt: Eine Night Nanny, die sich nachts um die Kinder kümmern soll. Nach

anfänglicher Skepsis lernt Marlo die Nanny namens Tully (Ma- ckenzie Davis) kennen, die sich als junge, schlaue und witzige Person entpuppt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich ei- ne einzigartige Freundschaft.

Die NN verlosen 3 x 2 Frei- karten für „Tully“ am 8. August in Geldern. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Tully“ und An- gabe von Namen und Adresse an gewinnspiel@nno.de senden.

Einsendeschluss ist Sonntag, 5.

August. Die Gewinner werden benachrichtigt und unter www.

nno.de veröffentlicht.

Charlize Theron in ihrer Rolle als „Marlo“. Foto: herzog theater

Gewinnspiel

Die NN verlosen 5 x 2 tickets für das Benefizkonzert mit dem Musikkorps der Bundeswehr im Amphitheater in Xanten am Frei- tag, 7. september, um 19 uhr. um teilzunehmen, einfach eine E-Mail mit dem stichwort „Amphitheater“

und der vollständigen Adresse und der telefonnummer bis zum 5. August an gewinnspiel@nno.

de senden. Die gewinner werden benachrichtigt und auf www.nno.

de veröffentlicht.

Sowohl das Musikkorps der Bundeswehr als auch Vertreter des Lions Clubs Xanten und der Hauptsponsor, die Volksbank Niederrhein, freuen sich auf das Konzert. NN-Foto: Dickel

Musikkorps im Amphitheater

Musikkorps der Bundeswehr gibt Benefizkonzert am 7. september in Xanten

Genuss wird groß

geschrieben am De Witt-See

Ein wochenende für die ganze Familie

nettetaL. ein Wochenende für die ganze Familie: Genuss wird am letzten augustwochen- ende im naturpark Schwalm- nette am De Witt-See großge- schrieben. Denn am 25. und 26.

august stehen dort regionale Produkte im Fokus.

Erstmalig organisieren die Stadt Nettetal und der Naturpark Schwalm-Nette ein Fest für die ganze Familie. Getreu dem Mot- to „Mit allen Sinnen genießen“

ist bei dem Event „Genuss am See“ mit Naturpark-Markt, regi- onalen Natur-Informationsstän- den sowie einem abwechslungs- reichen Musik- und Bühnen- programm für jeden Geschmack etwas dabei.

Live-Musik mit Treasure am Samstag, 25. August

„Genuss am See“ wird in die- sem Jahr gefördert durch das EU-Entwicklungsprogramm für

den ländlichen Raum, Leader – Leistendes Landschaft. Los geht es am Samstagnachmittag mit dem Schwerpunkt Bühne und Event unter anderem mit der Band „Treasure“ aus Geldern.

Bei Street-Food und regionalen Spezialitäten kann man ab 16 Uhr den Samstag in entspannter Atmosphäre am See ausklingen lassen.

Markt- und Familientag Sonntags startet der Markt- und Familientag bereits am Vor- mittag und wird begleitet durch ein abwechslungsreiches Büh- nenprogramm bis 19 Uhr.

Das Sortiment des Naturpark- Marktes umfasst Raritäten wie Ziegenmilch-Eis und Spargel- kroketten sowie regionale Toma- ten, Salze, Honig, Liköre, traditi- onelles Handwerk und Textilien.

Weitere Infos unter www.net- tetal.de.

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Die deutsche U20 Frauen Nationalmannschaft trat bei einem Testspiel in Goch gegen die Niederlande an. In der Sportschule Wedau bereiteten sich die deutschen Fußballerinnen unter ihrer Trainerin Maren Meinert bei einem Lehrgang auf die U20-Weltmeisterschaft in Frank- reich vor, die am Sonntag, 5. August, beginnt. Die mehr als 1.500 Zuschauer im Gocher Hubert-Houben-Stadion erlebten einen 5:1 Sieg der

Deutschen. NN-Foto: gerhard seybert

GOCH. Statistiken besagen, dass immer weniger Kinder in Deutschland schwimmen können. Nur noch jedes zweite Kind unter zehn Jahren lernt schwimmen, jede fünfte Grund- schule hat keinen Zugang zu einem Schwimmbad. Diesen Zustand wollen die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und ihr Partner Nivea langfri- stig ändern.

Ziel des Projekts ist es, die An- zahl potentieller Ausbilder zu vergrößern, um so mehr Kinder an das Wasser zu gewöhnen und zum Schwimmen lernen zu brin- gen. Das Projekt richtet sich vor- nehmlich an Erzieher, Erziehe- rinnen, Tagesmütter und -väter sowie Grundschullehrerinnen und –lehrer. Sie sollen motiviert werden, mit ihren Schützlingen ins Wasser zu gehen und den ersten Schritt zur Schwimmaus- bildung zu gehen. Alle Projekt- teilnehmer erwerben nach der Ausbildung die Berechtigung das Seepferdchen-Abzeichen abzu- nehmen.

Auftakt mit regionaler Ausbildung

Zunächst heißt es „ab ins Was- ser“: In einem Kurs bei ihrer heimischen DLRG-Ortsgruppe frischen die pädagogischen Fachkräfte bundesweit ihre Ret- tungsschwimmqualifikationen auf und erwerben am Ende des Kurses das Rettungsschwimm- abzeichen Silber. Denn die Ret- tungsfähigkeit der Begleitperson ist nicht nur elementare Grund- voraussetzung für den Schutz der Kinder – sie gibt auch die nöti- ge Ruhe und Sicherheit, um die Kinder entspannt an das Wasser heranzuführen.

Überregionale Fortbildung Nach der erfolgreichen Prü- fung folgen zwei Lehrgänge:

1. Vorbereitungslehrgang Aus- bildungsassistent“: Ausbildungs- experten der DLRG vermitteln in einem zweitägigen Lehrgang Tipps und Tricks, wie Kinder spielerisch über richtiges Verhal- ten am Wasser aufgeklärt, an das

Element Wasser gewöhnt und an das Schwimmen lernen herange- führt werden können.

2. In einem weiteren zweitä- gigen Aufbaulehrgang erwerben sie dann die Qualifikation zum

„Ausbildungsassistent Schwim- men“. Dieser befähigt zur Abnah- me der Seepferdchen-Prüfung.

Dieser Lehrgang ist zudem vom DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) als Vorstufenqualifi- kation auf dem Weg zum Trainer anerkannt.

Die Teilnahme am Projekt ist durch die Zusammenarbeit der DLRG mit ihrem Partner Nivea kostenfrei und wird als Fortbil- dungsmaßnahme anerkannt.

Weiterer positiver Nebeneffekt:

Schwimmen ist eine der gesün- desten Sportarten überhaupt und ein idealer Ausgleichssport für die Arbeit im Kindergarten und in der Schule. Weitere In- formation und Anmeldung bei:

DLRG Goch, Manfred Görtz, manfred.goertz@dlrg-goch.de, Start in Goch Ness ist Montag, 10. September.

„Seepferdchen für alle“

Projekt von DLRg und NiVEA für mehr sicherheit im wasser

Das Projekt „Seepferdchen“ richtet sich vor allem an Erzieher, Erzieherinnen, Tagesmütter und -väter sowie Grundschullehrerinnen und –lehrer. Ziel ist,die Anzahl potentieller Ausbilder zu vergrößern.

Foto: privat

GOCH. Bei den NRW-Jugend- meisterschaften in Duisburg fand ein Kräftemessen in den Altersklassen U16 – U20 statt.

Für den SV Viktoria Goch gin- gen Jule Gipmann und Willem Lohoff (beide U18) an den Start.

Für Willem stand dabei der Start über die 400 Meter an. Den sehr warmen Temperaturen zum Trotz konnte er aus dem vollen Training heraus einen guten Lauf über die Stadionrunde absolvie- ren. Nach genau 51,00 Sekun- den überlief er die Ziellinie und belegte mit dieser Leistung den zweiten Platz und wurde damit

Vize-NRW-Meister. Beim Dis- kuswurf fand Jule Gipmann gut in den Wettbewerb und konnte erneut eine neue Bestleistung er- zielen. Von Wurf zu Wurf steiger- te sie sich und überwand in den beiden letzten Versuchen sogar die 44 Meter. Mit 44,21 Meter war sie an diesem Tag unschlag- bar und durfte sich über den NRW-Meistertitel freuen. Nun ist der Fokos auf die Deutsche Meisterschaft Ende Juli in Ro- stock gerichtet, bei der die beiden gemeinsam mit Jule Reintjens die Farben der Gocher Viktoria ver- treten werden.

Gold und Silber für die Gocher Viktoria

Bei den NRw-Jugendmeisterschaften

KURZ & KNAPP

Alemannia feiert: anlässlich ihres Jubiläums „zehn Jahre In- klusionsfußball“ richten die

„Pfalzdorfer Torjäger“ im We- sentlichen das Vereinsfest aus, das vom 31. August, bis 2. Sep- tember, auf dem Vereinsgelände des VfB Alemannia Pfalzdorf am „Gocher Berg“ stattfindet.

Folgende Highlights stehen an:

Am Freitag, 31. August, gibt es von 18 bis 23 Uhr eine Disco.

Am Samstag, 1. September, wird Peter Frymuth, der Präsident des Fußballverbandes Niederrhein das Turnier feierlich eröffnen. Ab 11 Uhr findet das Turnier der U 16 Mannschaften der Inklusions- liga des Fußballverbandes Nie- derrheins statt. Außerdem findet ein Meisterschaftsspiel der ersten Mannschaft des VfB Alemannia

Pfalzdorf statt. Am Sonntag, 2.

September, steht ab 11 Uhr ein weiteres Turnier der Ü 16 Mann- schaften der Inklusionsliga des Fußballverbandes Niederrhein auf dem Programm. Kinder er- warten Attraktionen wie Hüpf- burg und Kinderschminken sowie der „Spielebus Wellenbre- cher“ aus Weeze. Für die Verpfle- gung der Gäste wird gesorgt.

Yoga und Meditation: Das Ka- tholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet vom 7. bis 9. De- zember in der Jugendburg Ge- men in Borken ein Yoga- und Meditationswochenende an. Die direkte Umgebung lädt zu Stille und Spaziergängen ein. Weitere Informationen und Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk unter Telefon 02821/721525, oder unter www.kbw-kleve.de.

Referenzen

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