Frank Lauenburg
Das Wahl-Quiz
Handlungsorientierte Arbeitsmaterialien für den Politikunterricht am Gymnasium
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Downloadauszug aus dem Originaltitel:
POLITIK
Bergedorfer ® Unterrichtsideen
Frank Lauenburg
GYMNASIUM
7.– 9. Klasse
Handlungsorientierte Arbeitsmaterialien für den Politikunterricht am Gymnasium
Wahlen
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Frank Lauenburg: Das Wahl-Quiz 1
© Persen Verlag
II – Praxis: Materialbeiträge Wiederholung
Wiederholung
Aufgaben
1. Fülle das Kreuzworträtsel aus. Folgende Begriffe sind dabei einzutragen:
Material:
Adenauer, allgemein, ausfertigen, Brandt, Bundesminister, Bundesregierung, Bundesverfassungs, Bundesversammlung, christlich, demokratischen, Direktkandidat, frei, geheim, gleich, Koalition, Kohl, Opposition, Parteien, Präsident, Rot, Überhangmandate, Umweltbewegung, unmittelbar, wählen, Wahlbeteiligung, Wahlkabine, Wahlurne, Zweitstimme
2. Am Ende ergibt sich in den markierten Feldern ein Lösungssatz.
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Frank Lauenburg: Das Wahl-Quiz 2
© Persen Verlag
II – Praxis: Materialbeiträge Wiederholung
Wiederholung
Material
1. Bundeskanzler zwischen 1969 und 1974:
2. Einer der Wahlrechtsgrundsätze:
3. Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und den:
4. Die innere Ordnung einer Partei muss … Grundsätzen entsprechen.
5. Ort, an dem man seine Stimme bei einer Wahl abgeben kann:
6. Parteifarbe der SPD:
7. Bündnis von Parteien, um gemeinsam regieren zu können:
8. Sie wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit:
9. CDU steht für … demokratische Union.
10. Dieses Gremium wählt den Bundespräsidenten:
11. Hierein wirft man seinen ausgefüllten Stimmzettel:
12. Einer der Wahlrechtsgrundsätze:
13. Der prozentuale Anteil der Menschen, die zu einer Wahl gehen:
14. Die Gruppe, aus der die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hervorging:
15. Diese Institution kontrolliert die Bundesregierung: …gericht
16. Diese Gruppe steht im Gegensatz zur Regierung und soll diese kontrollieren:
17. Er wird über die Erststimme gewählt:
18. Einer der Wahlrechtsgrundsätze:
19. Erster Bundeskanzler der BRD:
20. Entscheidet über die eigentliche Stärke einer Partei im Parlament:
21. Einer der Wahlrechtsgrundsätze:
22. Von ihm aus gesehen sitzen die Parteien in einem Parlament rechts oder links des Parlaments:
23. Bundeskanzler während der deutschen Wiedervereinigung 1990:
24. Einer der Wahlrechtsgrundsätze:
25. Wenn eine Partei mehr Kandidaten mithilfe der Erstimmen gewonnen hat, als ihr über die Zweit- stimmen zustehen würde, so erhält sie:
26. Der Bundespräsident muss ein Gesetz unterschreiben, er muss es:
27. Eine Tätigkeit, um seine demokratischen Rechte wahrzunehmen:
28. Besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern:
Lösungsworte, Reihenfolge im Raster
1. Brandt 2. frei 3. Bundesminister
4. demokratischen 5. Wahlkabine 6. Rot
7. Koalition 8. Parteien 9. christlich
10. Bundesversammlung 11. Wahlurne 12. geheim
13. Wahlbeteiligung 14. Umweltbewegung 15. Bundesverfassungs 16. Opposition 17. Direktkandidat 18. unmittelbar
19. Adenauer 20. Zweitstimme 21. gleich
22. Präsident 23. Kohl 24. allgemein
25. Überhangmandate 26. Bundesregierung 27. ausfertigen 28. wählen
Lösungssatz: Demokratie lebt von Beteiligung.
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