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Die römische Verfassung - Vertretungsstunde Geschichte 28

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Academic year: 2022

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Michael Körner

Vertretungsstunde Geschichte 28

5./6. Klasse: Die römische Verfassung

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Michael Körner

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Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse

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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 28

© Persen Verlag 1

Die römische Verfassung

Die Römer

P 10 Volkstribune I Senat

B 2 Zensoren E Magistrat

U Patrizier K Plebejer

R Volksversammlung L 2 Konsuln

Das Lösungswort lautet:

1. Vervollständige das Schaubild, indem du die Begriffe richtig zuordnest.

der Römer für ihren Staat.

Hier wurden die Gesetze ausgeführt.

Hier wurden Gesetze beschlossen und über Krieg und Frieden

entschieden.

Das waren die Vorsitzenden der Versammlung

der Plebejer.

wählen

Die hatten die oberste Gewalt und Heeresführung.

berät

Hier saßen ca. 300 ehemalige Magistrate und andere einflussreiche Adelige. Dieses Organ bestimmt die Richtlinien der Politik, indem es die Gesetze vorbereitete. Außerdem waren die Beamten an seine Beschlüsse gebunden.

befiehlt

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wählt

übrige Beamte

Vetorecht

Das waren die Mitglieder adeliger Familien.

wählen

Das waren die Mitglieder des einfachen Volkes.

ernennen und entlassen

Die waren für die

Besetzung des Senats zuständig.

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Die römische Verfassung

Die Römer

2. Ergänze den Lückentext. Jeder Strich steht für einen Buchstaben.

Staatsämter | Bürgern | Verfassung | Möglichkeit | Maßnahmen | Zensoren | Sklaven | Volksversammlung | Patrizier | Senatoren | Volkstribunen | Magistrat | Männer | Beschlüsse | Provinzen | Staatskasse | Finanzverwaltung | Spiele | Plebejer | Senat | Konsuln

Die römische Verfassung ab 287 v. Chr.

In der römischen __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ gab es mit dem Magistrat, dem Senat und der Volksversammlung drei Verfassungsorgane.

Zur __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ gehörten die männlichen Patrizier und Plebejer.

Die __ __ __ __ __ __ __ __ __ waren Mitglieder adeliger Familien und besetzten schon seit Langem hohe __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. Da sie große Landgüter besaßen, die von __ __ __ __ __ __ __

bewirtschaftet wurden, war es ihnen möglich, politische Ämter zu übernehmen.

Die __ __ __ __ __ __ __ __, die einfache Bevölkerung, hatten sich die Mitgliedschaft in der

Volksversammlung hart erkämpft. Sie mussten selbst viel arbeiten und hatten daher nur selten die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __, politische Ämter zu übernehmen. Daher hielten sie innerhalb der Volksversammlung noch eine eigene Versammlung ab, in der sie Gesetzte beschlossen und die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ wählten. Diese besaßen das Recht, den __ __ __ __ __ __ __

bei Übergriffen der Magistrate beizustehen und konnten gegen die __ __ __ __ __ __ __ __ __

aller Magistrate, auch der Konsuln, ihr Veto einlegen. Das bedeutet, sie konnten

__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ des Magistrats verhindern. Zudem hatten sie das Recht, die Volksversammlung einzuberufen.

Der __ __ __ __ __ __ __ __ __ wurde für ein Jahr von der Volksversammlung gewählt. Die Leitung und oberste Gewalt im Magistrat hatten zwei __ __ __ __ __ __ __. Für die Rechtsprechung waren ebenfalls zwei __ __ __ __ __ __, die Prätoren, zuständig. Die __ __ __ __ __ __ -

__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ wurde von zwei Quästoren geleitet. Diese hatten auch die Aufsicht über die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. Für die Polizeigewalt, den Markt, die Getreideversorgung und die Ausrichtung der öffentlichen __ __ __ __ __ __ waren vier Männer, die Ädilen, zuständig.

Auch wenn es auf den ersten Blick eine Machtverteilung auf mehrere Schultern gab, hatten die beiden Konsuln die größte Macht.

Der __ __ __ __ __ war eine Versammlung von ausgewählten ehemaligen Beamten, die den Magistrat beraten sollten und zusätzlich für die Verwaltung der __ __ __ __ __ __ __ __ __

zuständig waren. Seine 300 Mitglieder, die __ __ __ __ __ __ __ __ __, waren auf Lebenszeit ernannt und konnten nur von den __ __ __ __ __ __ __ __ abgesetzt werden.

3. Hat die römische Demokratie ihren Namen verdient? Begründe deine Antwort schriftlich im Heft.

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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 28

© Persen Verlag 3

Lösungen: Die römische Verfassung

Die Römer

Nr. 1

Das Lösungswort lautet: R E P U B L I K Nr. 2

Die römische Verfassung ab 287 v. Chr.

In der römischen Verfassung gab es mit dem Magistrat, dem Senat und der Volksversammlung drei Verfassungsorgane.

Zur Volksversammlung gehörten die männlichen Patrizier und Plebejer. Die Patrizier waren Mitglie- der adeliger Familien und besetzten schon seit Langem hohe Staatsämter. Da sie große Land-

güter besaßen, die von Sklaven bewirtschaftet wurden, war es ihnen möglich, politische Ämter zu übernehmen. Die Plebejer, die einfache Bevölkerung, hatten sich die Mitgliedschaft in der Volksver- sammlung hart erkämpft. Sie mussten selbst viel arbeiten und hatten daher nur selten die Möglich- keit, politische Ämter zu übernehmen. Daher hielten sie innerhalb der Volksversammlung noch eine eigene Versammlung ab, in der sie Gesetzte beschlossen und die Volkstribunen wählten. Diese besaßen das Recht, den Bürgern bei Übergriffen der Magistrate beizustehen und konnten gegen die Maßnahmen aller Magistrate, auch der Konsuln, ihr Veto einlegen. Das bedeutet, sie konnten Beschlüsse des Magistrats verhindern. Zudem hatten sie das Recht, die Volksversammlung einzu- berufen.

Der Magistrat wurde für ein Jahr von der Volksversammlung gewählt. Die Leitung und oberste Ge- walt im Magistrat hatten zwei Konsuln. Für die Rechtsprechung waren ebenfalls zwei Männer, die Prätoren, zuständig. Die Finanzverwaltung wurde von zwei Quästoren geleitet. Diese hatten auch die Aufsicht über die Staatskasse. Für die Polizeigewalt, den Markt, die Getreideversorgung und die Ausrichtung der öffentlichen Spiele waren vier Männer, die Ädilen, zuständig. Auch wenn es auf den ersten Blick eine Machtverteilung auf mehrere Schultern gab, hatten die beiden Konsuln die größte Macht.

Der Senat war eine Versammlung von ausgewählten ehemaligen Beamten, die den Magistrat beraten sollten und zusätzlich für die Verwaltung der Provinzen zuständig waren. Seine 300 Mitglieder, die Senatoren, waren auf Lebenszeit ernannt und konnten nur von den Zensoren abgesetzt werden.

Nr. 3

Nein, man kann die Römische Republik nicht als Demokratie bezeichnen, da z. B. Frauen keine politi- schen Rechte hatten und Demokratie eigentlich Volksherrschaft bedeutet.

wählen

berät

befiehlt

Heer

wählt

Vetorecht

ernennen und entlassen

Senat

2 Zensoren

Magistrat

übrige Beamte 2 Konsuln

Patrizier Plebejer

wählen

Volksversammlung

10 Volks- tribune

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