Michael Körner
Vertretungsstunde Geschichte 15
5./6. Klasse: Ägypten auf einen Blick
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Michael Körner
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Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse
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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 15
© Persen Verlag 1
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1. Die Ägypter bezeichneten die Jahreszeiten nach dem Verhalten des Nils. Dabei teilten sie das Jahr in Drittel ein:
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Ergänze den ägyptischen Kalender. In die Mitte kannst du für jede Jahreszeit ein Bild mit für diesen Zeitraum typischen Tätigkeiten malen.
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2. Ergänze den Lückentext. Jeder Strich steht für einen Buchstaben.
Nilschwelle | Lagerhäuser | Rückgang | Beobachtungen | Gesellschaft | Dünger | Nil | Felder | Hungersnot | Kalender | Niltal | Bauern | Beamten | Hierarchie | Verwaltung | Ernte | Hochkultur | Errungenschaften | Vorräte | Sklaven | Quellgebieten | Bäuerinnen |
Schlamm | Nahrung | Wesir | Pharao | Schrift | Nilhochwasser
Vor ca. 6000 Jahren siedelten am __ __ __ immer mehr Menschen, da der Fluss in dem sonst sehr trockenen und lebensfeindlichen Gebiet für __ __ __ __ __ __ __ sorgte. Durch Regenfälle in den __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ des Nils kam es regelmäßig dazu, dass der Fluss über die Ufer trat und das __ __ __ __ __ __ in einen See verwandelte. Nach dem __ __ __ __ __ __ __ __
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An der Spitze der ägyptischen __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ stand der König, der auch __ __ __ __ __ __ genannt wurde. Seine Aufgabe war es, für Gerechtigkeit und Ordnung zu sorgen. Direkt unter ihm in der __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ stand der __ __ __ __ __ , der die obersten __ __ __ __ __ __ __ befehligte. Ganz unten standen die __ __ __ __ __ __ und __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. Eine weitere Gruppe, die __ __ __ __ __ __ __ , hatte keine Rechte.
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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 15
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Nr. 1
Nr. 2
Vor ca. 6000 Jahren siedelten am Nil immer mehr Menschen, da der Fluss in dem sonst sehr trockenen und lebensfeindlichen Gebiet für Nahrung sorgte. Durch Regenfälle in den Quellgebieten des Nils kam es regelmäßig dazu, dass der Fluss über die Ufer trat und das Niltal in einen See verwandelte.
Nach dem Rückgang des Wassers blieb schwarzer, fruchtbarer Schlamm zurück, der den Boden düngte. Danach bestellten die Ägypter ihre Felder und hofften auf reiche Ernte. Zu einer Hungers- not kam es, wenn das Nilhochwasser niedrig ausfiel und die Felder nicht den nötigen Dünger er- hielten. Oft war die Ernte so ertragreich, dass man Vorräte für schlechte Zeiten anlegen konnte.
So war durch Lagerhäuser für Getreide die Ernährung für viele Menschen im Niltal gesichert.
Das Leben der Ägypter wurde durch die Nilschwelle bestimmt. Durch Beobachtungen des Nilhoch- wassers entwickelten die Ägypter schon sehr früh einen Kalender mit 365 Tagen. Die vielen Aufga- ben, die der Nil den Menschen stellte, erforderten eine Schrift, die um 3 000 v. Chr. entwickelt wurde.
Mit ihrer Hilfe bauten die Ägypter eine Verwaltung auf, die für die damalige Zeit herausragend war.
An der Spitze der ägyptischen Gesellschaft stand der König, der auch Pharao genannt wurde. Seine Aufgabe war es, für Gerechtigkeit und Ordnung zu sorgen. Direkt unter ihm in der Hierarchie stand der Wesir, der die obersten Beamten befehligte. Ganz unten standen die Bauern und Bäuerinnen.
Eine weitere Gruppe, die Sklaven, hatte keine Rechte.
Aufgrund der vielfältigen Errungenschaften wird das Alte Ägypten als Hochkultur bezeichnet.
Lösungen: Auf einen Blick – Ägypten
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