Michael Körner
Vertretungsstunde Geschichte 22
5./6. Klasse: Die griechische Demokratie
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Michael Körner
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Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse
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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 22
© Persen Verlag 1
Die griechische Demokratie
Die Griechen
1. Vervollständige das Schaubild, indem du die Begriffe richtig zuordnest.
eines bedeutenden griechischen Staatsmannes der Antike.
K Beamte I Offiziere
R Volksgericht L Rat der 500
E Rat der 50 E Scherbengericht
P Volksversammlung S Strategen
Das Lösungswort lautet:
Hier wurde über die Verbannung von Politikern entschieden.
Hier trafen sich alle Bürger Attikas, um Entscheidungen zu treffen.
Losverfahren
Losverfahren Losverfahren
Höherrangige
Soldaten Die Verwalter
Athens
Hier sprechen 500 Bürger Recht
Losverfahren
Dieser Rat führt die Volksversammlung.
Wahlverfahren
Dieser Rat bereitet die Volksversammlung vor.
Wahlv erfahr
en
Die Feldherren
Athens
e Bürge eidungen zu tr
r Attikas, en.
Lo verfahren Recht
Losverfahren
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ührt d olksversammlung.
Wahlverfahr en
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Die griechische Demokratie
Die Griechen
2. Finde die gesuchten Begriffe. Silben, die du schon verwendet hast, kannst du durch- streichen.
Du kannst auch im Lexikon oder Internet nachsehen.
A A CHIE DE EN GAR HEL KEN KO KRA KRA KRO LE LIS LIS LO ME MO NEN NIE OLI PER PO PO RANN RIS
SI SKLA SPAR TA TIE TIE TO TOE TY VEN
a) So wurden die griechischen Stadtstaaten genannt:
b) Die Bewohner Athens ohne Rechte:
c) Die Bewohner Athens, die aus anderen Stadtstaaten kamen:
d) Ein Alleinherrscher, der seine Macht durch Gewalt stützt:
e) So wird die Herrschaft des Adels genannt:
f) So wird die Herrschaft von wenigen genannt:
g) So wird die Herrschaft des Volkes genannt:
h) Eine Großmacht, gegen die die Griechen gewonnen haben:
i) So wurden alle griechischen Völker bezeichnet:
j) Bauwerk, das als religiöses Zentrum von Athen galt:
k) Dieser Stadtstaat war neben Athen am mächtigsten:
l) So nennt man eine von Griechen neu gegründete Siedlung:
3. Politik war in Griechenland Männersache. In Athen durften nur die freien männlichen Bürger ab 20 Jahren in der Volksversammlung anwesend sein und mitbestimmen. Da jeder Bürger hier Stellung beziehen konnte, also direkt beteiligt war, bezeichnet man diese Art der Demokratie als direkte Demokratie. Frauen waren jedoch rechtlos und untergeordnet. Fremde und Sklaven hatten auch kein politisches Mitbestimmungsrecht.
Hat die griechische Demokratie ihren Namen verdient? Begründe deine Antwort.
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Michael Körner: Vertretungsstunde Geschichte 22
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Lösungen: Die griechische Demokratie
Die Griechen
Scherbengericht Volksversammlung
Losverfahren
Losverfahren
Losverfahren Offiziere
Beamte Volks-
gericht
Losverfahren
Rat der 500
Wahlverfahren
Rat der 50
Wahlv erfahr
en
Strategen Nr. 1
Das Lösungswort lautet: P E R I K L E S Nr. 2
So wurden die griechischen Stadtstaaten genannt: POLIS
Die Bewohner Athens ohne Rechte: SKLAVEN
Die Bewohner Athens, die aus anderen Stadtstaaten kamen: METOEKEN Ein Alleinherrscher, der seine Macht durch Gewalt stützt: TYRANN So wird die Herrschaft des Adels genannt: ARISTOKRATIE So wird die Herrschaft von wenigen genannt: OLIGARCHIE So wird die Herrschaft des Volkes genannt: DEMOKRATIE Eine Großmacht, gegen die die Griechen gewonnen haben: PERSIEN So wurden alle griechischen Völker bezeichnet: HELLENEN Bauwerk, das als religiöses Zentrum von Athen galt: AKROPOLIS Dieser Stadtstaat war neben Athen am mächtigsten: SPARTA So nennt man eine von Griechen neu gegründete Siedlung: KOLONIE Nr. 3
Die attische Demokratie war die erste Demokratie in der Geschichte. Es gab keine Bevorzugung von Adeligen. Alle Bürger konnten mitbestimmen, die Macht wurde geteilt. Aber es waren nur ca. 20 % der Bevölkerung an der Demokratie beteiligt, da Frauen, Fremde und Sklaven ausgeschlossen waren.
Aus heutiger Sicht ist es daher nicht unbedingt eine Demokratie, da für uns zum Volk alle Menschen dazugehören.
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