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„Etwa alle drei minuten wird eine Frau vergewaltigt“

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08 WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 27. FEBRUAR 2016

„Etwa alle drei minuten wird eine Frau vergewaltigt“

Gleichstellungsbeauftragte stellt Aktionen zum Internationalen Frauentag vor. Seite 3

Neuer Betriebsleiter, neues Design und neues Veranstaltungsprogramm

Das Emmmericher Freizeitbad „Embricana“

wird nun von Marco Hortz geleitet. Seite 6

Wachstumsbranche und

Herzenssache: Tourismusbranche

Messe in Kalkar warb mit vielen

Aktionen für die Region Niederrhein. Seite 28

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Der Kompostplatz in Rees ist wieder offen

Das aktuelle NN-Sonderheft

„Azubi-Börse“ liegt der heu- tigen Ausgabe bei. Darin gibt es wieder viele Tipps und Infor- mationen rund um die Themen Aus- und Weiterbildung.

Die Frühlingsmärkte starten: In knapp einem Monat ist Ostern. Um sich darauf vorzubereiten, eröffnen vielerorts Frühlingsmärkte. In Rees veranstaltet die Freizeitgruppe des Rollstuhlsportvereins Niederrhein/Westmünsterland am morgigen Sonntag von 10 bis 18 Uhr einen Oster- und Frühlingsmarkt mit Jubiläums-Tombola im Bürgerhaus Rees. Die Landfrauen des Bezirksverbandes Kleve laden zur 31. Auflage des Klever Ostermarktes am 5. und 6. März auf Haus Riswick. Mehr Infos dazu auf Seite 4. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Bau- und Ordnungsver- waltung der Stadt Rees teilt mit, dass der Kompostplatz an der Bergswicker Straße ab März wieder geöffnet ist. Freitags von 15 bis 17 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr können Reeser Bürger ihre Grünabfälle dort anliefern. Die Stadt weist darauf hin, dass Baum-, Hecken- und Strauchschnitt angenommen wird. Rasenschnitt und Baum- wurzeln können nicht abgege- ben werden. Für die Anlieferung von Grünabfällen ist ein Entgelt zu entrichten, sie kann nur einmal pro Woche erfolgen.

Der Inhalt einer PKW- Koffer- raumladung kostet drei Euro.

Für den Inhalt eines einachsigen Anhängers (Anhängerladung bis maximal 1,5 cbm) sind jeweils fünf Euro zu zahlen.

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Schadstoffsammlung an der Feldstraße

Die nächste Schadstoffsamm- lung findet am Mittwoch, 2.

März, 15 bis 17 Uhr, auf dem Parkplatz an der Feldstraße in Haldern statt. Weitere Infos unter www.stadt-rees.de.

Prävention richtet sich nach vorn

Blick in die Vergangenheit: Verkehrsunfallstatistik der Kreispolizeibehörde für das Jahr 2015

KREIS KLEVE. Statistik ist die Betrachtung des Vergangenen – Prävention ist zukunftswei- send. Alljährlich im Frühjahr gibt zuerst das Land und an- schließend jede Polizeibehörde des Landes die Verkehrsunfall- statistik für das Vorjahr heraus.

Statistiken zu interpretieren ist nicht immer einfach. Was sagen die Zahlen? Immer am Anfang:

Die Verkehrstoten. 2012 starben 12 Menschen auf den Straßen des Kreises Kleve, 2013 waren es 14, ein Jahr später waren es 19 und im vergangenen Jahr 20.

Ein Trend? Natürlich kann man das so sehen. Was, wenn man die Zahlen von 1977 dagegen hält?

Damals starben 110 Menschen auf den Straßen. 2015 20. Ein anderer Trend. Was sollte man wissen? Zum Beispiel, das zwi- schen schwerverletzt und tot oft nur der Zufall entscheidet.

„Daher werden Verkehrsun- fälle mit Getöteten und Schwer- verletzten auch gemeinsam betrachtet“, erklärt der Pres- sesprecher der Kreispolizeibe- hörde Kleve, Manfred Jacobi.

„Primärziel ist, Verkehrsun- fälle mit eben jenen besonders schweren Folgen durch Senkung des Geschwindigkeitsniveaus zu senken.“ (Vier Menschen starben bei Unfällen innerhalb geschlossener Ortschaften, 16 bei Unfällen außerhalb.) Die Statistik sagt: Eine Absenkung

des Geschwindigkeitsniveaus um nur zwei Stundenkilometer innerhalb geschlossener Ort- schaften führt bereits zu einem Rückgang der Unfälle mit Per- sonenschaden um 15 Prozent.

Seit dem Jahr 2002 ist die Zahl der Schwerverletzten fast konti- nuierlich gesunken.

Weniger Radfahrerunfälle Damals waren es 430, im ver- gangenen Jahr 238. Trotzdem gibt es von 2014 (223) nach 2015 (238) einen leichten Anstieg der Verletzten. Gesunken ist die Zahl der verunglückten Radfahrer – leider angestiegen: Die Zahl der verunglückten Kinder. In 46 Fällen waren Kinder als Beifah- rer in einem Fahrzeug und wur- den leicht oder schwer verletzt.

Fünf junge Erwachsene kamen bei vier Verkehrsunfällen ums

Leben. Wer einen Blick auf die sogenannte Verunglücktenhäu- figkeitszahl wirft, erfährt etwas darüber, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner verunglü- cken. Die Zahlen zeigen: Vor al- lem um Jugendliche und junge Fahrer muss man sich Sorgen machen. Die Zahl der Unfälle mit Senioren ist gesunken.

So sieht die Unfallvergangen- heit aus. Was aber ist mit der Prävention? Die Polizei hat da verschiedenes im Köcher. „Alte Hasen – neue Regeln“ beispiels- weise richtet sich an ältere Ver- kehrsteilnehmer. „Beim ‚Crash Kurs‘ wenden wir uns gezielt an die Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, also Schüler der Klassen 10 und 11“, erklärt Jacobi. Unfallbeteiligte erzählen von ihren Erlebnissen.

„Darüber hinaus sind wir in

Fahrschulen präsent und führen Projekttage an Berufsschulen durch, bei denen es unter ande- rem um ‚Alkohol und Drogen im Straßenverkehr‘ geht.“ Und dann wäre da die Smartphone- Gefahr. Mal eben während der Fahrt die Mails checken – das geht gar nicht.

Blindflug bei der Fahrt Der Slogan: Kopf hoch! Beim Telefonieren während der Fahrt reagieren Fahrer so, als hätten sie 0,8 Promille Alkohol im Blut.

Beim Lesen einer Nachricht legt man bei Tempo 90 rund 105 Me- ter zurück: Ein Blindflug über die Distanz eines Fußballfeldes.

Beim Schreiben einer Nachricht steigt das Gefahrenrisiko um das 28-fache.

„Im vergangenen Jahr schrieb die Polizei im Kreis Kleve allein 2.700 Anzeigen wegen Handy- benutzung während der Fahrt“, sagt Jacobi. Sicherheit auf der Straße beginnt – so viel steht fest – im eigenen Kopf. Eine Richtgeschwindigkeit ist keine Pflichtgeschwindigkeit. Es geht darum, situationsangemessen unterwegs zu sein. Natürlich wä- re es toll, wenn in einem Jahr die Zahl der Verkehrstoten im Kreis Kleve nur noch einstellig sein würde. Sicherheit aber gibt es nicht in einer Statistik sondern nur durch Vorsicht und Beson- nenheit. Heiner Frost RISTORANTE PIZZERIA BACCO DUE

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REES. Ob soziale Netzwerke, Unterhaltungsplattformen oder Online-Shopping: Das Internet ist in der heutigen Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Auch ländliche Regionen wie Rees sind daran interessiert und sehen es als große Chance, so Pressesprecher Jörn Franken, ein Glasfasernetz für schnellere Internetverbindungen auszu- bauen.

Um dies zu ermöglichen, hat die Stadtverwaltung nun mit der Unternehmensgruppe „Deut- sche Glasfaser“ Verträge für den Ausbau des Glasfasernetzes un- terzeichnet und mit der soge- nannten „Nachfragebündelung“

in Millingen, Bienen, Esserden und Queckvoor begonnen. Dabei handelt es sich um eine Aktion, bei der die Bürger die Möglich- keit bekommen, bei einem der teilnehmenden Dienstanbietern

einen Vertrag für das Produkt abzuschließen. Die Nachfrage- bündelung läuft bis zum 23. Mai.

Wer bis dahin einen Vertrag ab- schließt, dem wird die Glasfaser-

leitung kostenlos in Haus verlegt (danach kostet es 750 Euro). Der Ausbau des Glasfasernetzes mit bis zu 200 Mbits/s erfolgt jedoch erst, wenn sich mindestens 40

Prozent der Haushalte aus jedem der vier Ortsteile für einen Ver- trag entschließen.

Steht dem Ausbau des Netzes nichts im Wege, beginnen die Arbeiten Ende Mai. „Dann wer- den rund 820 Kilometer Glas- faser verlegt“, sagt Mirko Tanj- sek, Projektleiter der Deutschen Glasfaser. Als Vergleich führt er die beachtliche Strecke von Rees nach Prag auf.

Ausführliche Informationen über den Netzausbau, die Pro- dukte und die Sonderkonditi- onen bietet die Deutsche Glas- faser ab Samstag, 12. März, im Servicepunkt am Reeser Markt.

Auch vier Infoabende sind in den jeweiligen Ortsteilen geplant.

In der zweiten Jahreshälfte soll die Nachfragebündelung auch in der Reeser Innenstadt, in Haffen, in Mehr und in Haldern starten.

„Die Nachfrage erfolgt nach dem

gleichen Prinzip wie in den er- sten vier Ortsteilen“, ergänzt Jörn Franken von der Stadt Rees. Wei- tere Informationen unter www.

deutsche-glasfaser.de.

Anastasia Borstnik

Infoabende zum Glasfasernetzausbau:

Montag, 7. März

Queckvoor: Sport- und Freizeitcen- ter Kullmann

Dienstag, 8. März

Millingen: Gaststätte „Verbücheln“

Mittwoch, 9. März Bienen: Bürgerhaus Donnerstag, 10. März Esserden: Gaststätte „Zur Linde“

Die Infoabende finden jeweils um 20 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Die neuen Risiken im Straßenverkehr erkennen

Infoveranstaltung „Alte Hasen – Neue Regeln“

REES. Der Seniorenbeirat der Stadt Rees lädt in Kooperation mit der Stadtverwaltung am Mittwoch, 2. März, um 15 Uhr zur Informationsveranstaltung

„Alte Hasen – Neue Regeln“ ins Bürgerhaus Rees ein.

Polizeihauptkommissarin Ma- ria Lenz und Polizeioberkom- missar Marco Elbers erläutern grundlegende Verhaltensinfor- mationen für alle Verkehrsteil- nehmer, um gefährliche Situati- onen zu vermeiden. Dabei gehen die Polizisten auch auf Neue- rungen in der Verkehrsregelung ein. Mit Videounterstützung und aktuellen Fotos, auch aus dem Straßenverkehr der Stadt Rees, werden im Dialog mit dem Pu- blikum, Verkehrssituationen,

Gefahrenpunkte, Verkehrsregeln und viele andere Themen dis- kutiert. Darüber hinaus werden Anregungen gegeben, worauf es im täglichen Miteinander im Straßenverkehr für Jung und Alt ankommt. Vorfahrtsregelungen im Kreisverkehr und in Tempo 30 Zonen, Verhaltensweisen in Einbahnstraßen und an Zebra- streifen werden ebenso themati- siert wie die Wirkungsweise eines Fahrradhelms.

„Jeder der an dem Thema in- teressiert ist, kann an der kosten- losen Veranstaltung teilnehmen und sein Wissen auf Vordermann bringen“, berichtet Erwin Semel- ka, Vorsitzender des Senioren- beirats Rees. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wi gefährliche Situationen im Straßenverkehr vermieden wer- den können, darüber klären Polizeihauptkommissarin Maria Lenz und Polizeioberkommissar Marco Elbers auf. Foto: privat

Wiedereinstieg in den Beruf

Sprechstunde mit der Gleichstellungsbeauftragten

EMMERICH. Elisabeth Schnie- ders, die Gleichstellungsbeauf- tragte der Stadt Emmerich, bie- tet am Donnerstag, 3. März, ab 9 Uhr im Familienzentrum Arche Noah eine Sprechstunde zum Wiedereinstieg in den Beruf an.

Die Veranstaltung richtet sich an Frauen und Männer, die ihre berufliche Tätigkeit für die Fa- milie unterbrochen haben, jetzt wieder einsteigen wollen und da- bei mit zahlreichen Fragen kon- frontiert sind.

In den kommenden Wochen wird Schnieders auch in weiteren Einrichtungen im Stadtgebiet für Fragen zu dem Thema zur Verfü- gung stehen. Die nächsten Ter- mine sind am Montag, 7. März, im Familienzentrum St. Antoni-

us in Vrasselt, am Donnerstag, 10. März, in der Kindertagesstät- te an der Gasthausstraße sowie am Mittwoch, 16. März, in der Kindertagesstätte an der Hansa- straße.

Alle Veranstaltungen sind ko- stenlos. Eine vorherige Anmel- dung in den Kindertagesstätten ist sinnvoll, um Wartezeiten zu vermeiden. Die Veranstaltungen sind Teil der Zusammenarbeit zwischen der Gleichstellungsbe- auftragen der Stadt und den Em- mericher Familienzentren. Diese Form der Zusammenarbeit wird in Kürze mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung schriftlich bestätigt.

Weitere Informationen unter Telefon 02822/751951.

Strahlende Gesichter bei den BLG-Prüflingen: Sie qualifizieren sich zu Fachkräften für Lagerlogistik.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Elf Mitarbeiter „drückten“

erneut die Schulbank

Die BLG in Emmerich setzt sich für die Qualifizierung von Fachkräften ein

EMMERICH. Das war ein hartes Stück Arbeit: Elf Mitarbeiter der BLG Handelslogistik GmbH

& Co. KG drückten berufsbe- gleitend nochmal die Schulbank und schafften so innerhalb eines Jahres die Qualifikation zu Fachkräften für Lagerlo- gistik. Im Rahmen eines Wei- terbildungsprogrammes der Agentur für Arbeit Wesel und mit tatkräftiger Hilfe des Klever Berufsbildungszentrums Theo- dor-Brauer-Haus wurden in nur einem Jahr aus den ehemaligen Anlern- nun Fachkräfte.

Das Logistikunternehmen BLG, das in Emmerich ein Dis- tributionszentrum für Kopie- rer und Zubehöre betreibt, bot bereits zum zweiten Mal seinen Mitarbeitern diese Chance der beruflichen Weiterentwicklung und holt auf diese Weise zu- sätzliche fachliche Kompetenz ins Unternehmen. Dazu ab- solvierten elf Beschäftigte mit

mehrjähriger Erfahrung in der Logistik eine maßgeschneiderte Qualifizierung, die mit der Prü- fung zur Fachkraft für Lagerlo- gistik abschloss. In einem ersten Durchlauf hatte das bereits eine Gruppe von ebenfalls elf Mitar- beitern geschafft.

Die Qualifikation wurde durch das Theodor-Brauer- Haus durchgeführt. „Wir haben hier beste Voraussetzungen für eine Qualifizierung von Mit- arbeitern vorgefunden“, lobt Bernd Pastoors, Geschäftsfüh- rer des Theodor-Brauer-Hauses die Rahmenbedingungen zur Durchführung dieser Nachquali- fizierung. An zwei Tagen pro Wo- che führten erfahrene Fachlehrer des Berufsbildungszentrums die bereits praxiserfahrenen Mitar- beiter zielstrebig an die für sie neuen Themenfelder heran. Da- bei wurde Wert darauf gelegt, dass sich die Verbindung zu den betrieblichen Erfordernissen wie

ein roter Faden durch die Fort- bildung zog.

„Das nimmt den Teilneh- menden die Ängste vor den für sie neuen theoretischen Anfor- derungen und steigert ihre Mo- tivation“, skizziert Pastoors die Basis für das Konzept des Ange- botes. Nach der Bearbeitung der Lernfelder bildete eine gezielte, individuelle Vorbereitung auf die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer den Abschluss des einjährigen Qualifizierungs- programms mit mehr als 500 Unterrichtsstunden.

Für die Weiterbildung von Beschäftigten bietet die Bun- desagentur für Arbeit das Pro- gramm „Weiterbildung Gering- qualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen“, kurz WeGebAU, an. Weitere Informa- tionen zum Programm unter der Service-Nummer 0800/4555520 oder per Mail an Wesel.Arbeitge- ber@arbeitsagentur.de.

Reeser Wehrführung im Amt bestätigt

Im Rahmen einer kleinen Fei- erstunde wurden Hans-Gerd Thiel (53) und Carsten Rulofs (41) nun durch Bürgermeister Christoph Gerwers die Ernen- nungsurkunde zum Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Rees und zum stellvertretenden Wehr- führer ausgehändigt. Die Ernen- nung erfolgt für weitere sechs Jahre. Zuvor fand eine Anhörung der gesamten Wehr statt, ehe Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer dem Rat der Stadt Rees die Empfehlung aussprach, Thiel und Rulofs im Amt der Wehr- führung zu bestätigen. Gerwers

bedankte sich für die vertrauens- volle Zusammenarbeit mit der Wehrführung: „Angesichts der vielen bevorstehenden Aufga- ben freue ich mich, in den kom- menden sechs Jahren mit einem bewährten Team zusammenzu- arbeiten“, so der Bürgermeister in seiner kleinen Ansprache. Im Anschluss traf sich die Wehr- führung, zu der auch der zweite stellvertretende Wehrführer Jörg Vogel gehört, mit Vertretern der Verwaltung zu einem Arbeitsge- spräch im Sinne der Fortschrei- bung des Brandschutzbedarfs- planes. Foto: Stadt Rees

Schnellere Internetleitungen für Rees

Nachfragebündelungen bereits in Queckvoor, Millingen, Bienen und Esserden gestartet

Wie die Glasfasern aussehen, dass demonstrierten nun (v.l.) Käm- merer Andreas Mai, Wirtschaftsförderer Heinz Streuff, Projektleiter der Deutschen Glasfaser, Mirko Tanjsek, und Bürgermeister Christoph

Gerwers. Foto: Stadt Rees

WDR-Moderator Stefan Pinnow zu Besuch am Emmericher Messe- stand in Kalkar: Wie in der TV-Show „Wunderschön“ verloste Pinnow insgesamt zehn bunte Rucksäche, die mit Gutscheinen und Reisege- schenken bestückt waren. Zusammen mit den Gewinnern nahm er sie am Emmericher Stand persönlich in Empfang. Foto: privat

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„Etwa alle drei Minuten

wird eine Frau vergewaltigt“

gleichstellungsbeauftragte stellt aktionen zum Weltfrauentag vor

EMMERICH/KLEvE. Anläss- lich des Internationalen Frau- entages am Dienstag, 8. März, stellen die Gleichstellungsbe- auftragten der Städte Emmerich und Kleve einige Aktionen zu diesem Thema vor. Dabei geht es auch um vergewaltigungen, Lohnunterschiede und die ge- schlechtsspezifische Berufs- wahl.

Mehr als 100 Jahre ist es her, dass der erste Frauentag durch- geführt wurde. Aber auch nach so vielen Jahren hat sich die Si- tuation der Frau scheinbar noch nicht genug geändert, wie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve, Yvonne Tertilte- Rübo, die seit 20 Jahren in der Gleichstellungstelle arbeitet, be- tont. „Vor 20 Jahren konnte man sich nicht vorstellen, dass eine Frau bei Behörden und in Äm- tern arbeitet. Und nun haben wir nicht nur eine Bundeskanzlerin, sondern auch eine Bürgermeiste- rin in Kleve.“

Das sind aber nur kleine Er- folge für sie: „Nach so vielen Jahren müssen wir immer noch dafür werben, dass ein „Nein“ ein Nein ist. Dabei ist die Würde bei Männern und Frauen gleicher- maßen unantastbar!“

Unterschriftenaktion

Deshalb findet von Freitag, 4. März, bis Samstag, 19. März, die Unterschriftenaktion „Nein heißt Nein“ statt. „Kaum ein Verbrechen wird so selten be- straft wie eine Vergewaltigung.

Etwa alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewal- tigt. Wenn eine Frau „Nein“ sagt, sich versteift und nur weint, liegt nach derzeitiger Rechtsprechung keine Vergewaltigung vor. Diese Gesetzeslücke muss geschlossen werden“, betont sie. In Emme- rich liegen Listen im Büro der Gleichstellungsbeauftragten aus,

in Kleve im Rathaus und im Bür- gerbüro. Weitere Infos dazu gibt es auch unter www.frauenrechte.

de.

Auch in Sachen Lohn habe sich nach Meinung der Gleich- stellungsbeauftragten nicht viel getan. „Ich finde es entsetzlich, einfach schrecklich, dass ich hier sitze und mitteilen muss, dass wir immer noch einen Lohnun- terschied von 20 Prozent haben!

Das Normalste der Welt ist bis heute nicht verwirklicht wor- den!“, stellt Tertilte-Rübo klar.

Anlässlich des „equal pay day“

gibt es daher von Dienstag, 8.

März, bis Samstag, 19. März, die Ausstellung „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!“ mit Daten und Fakten zum Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen im Klever Bürgerbüro.

Auch werden seit 15 Jahren Aktionen wie der Girls´Day und Boys´Day, die von von Gleich- stellungsbeauftragten initiiert wurden, angeboten. „So kön- nen Mädchen und Jungen in Bereiche reinschnuppern, die meist geschlechtsspezifisch fest- geschrieben sind, zum Beispiel KFZ-Mechatroniker oder Erzie- herin“, sagt sie. „Die Verhärtung in Rollenmodellen ist eine Her- kulesaufgabe. Ich plädiere für echte Erfahrungen und echte Menschen!“

Der Girls´Day und Boys´Day für Schüler und Schülerinnen findet am Sonntag, 27. März, statt. Infos und Anmeldung un- ter www.girlsday.de und www.

boysday.de.

Bezüglich des Internationalen Frauentages laden die Gleichstel- lungsbeauftragten zu folgenden Veranstaltungen ein:

Los geht es am Freitag, 4. März, mit „Streiflichter aus 20 Jahren“

um 19 Uhr im Museum Kurhaus Kleve, bei der die Geschichte der Gleichstellung der Frau genau

beleuchtet wird. Im Anschluss, um 20 Uhr, gibt es ein Konzert der Liedermacherin DIA. aus Kleve.Der Eintritt ist frei. An- schließend wird zum Umtrunk in den Kursaal geladen.

Frauenfilmnacht

Kinobesucherinnen sind zur Frauenfilmnacht „Blind Date“

am Donnerstag, 10. März, um 19 Uhr ins Tichelparkkino geladen.

Der Eintritt kostet 12,50 Euro.

Weiterhin wird zum Früh- stückstreff für Frauen am 30.

April mit einem Klavierkonzert eines Pianistenduos geladen. Die Veranstaltung findet von 9 bis 11.45 Uhr in der Mehrzweckhal- le in Kleve Materborn, Dorfstra- ße statt. Die Teilnahme kostet 12 Euro. Anmeldungen sind unter 02821/49188 möglich.

Der letzte Termin in Kleve ist das Internationale Frauenfrüh- stück am Sonntag, 13. März, beim Verein „Hafen der Hoff- nung“, Feldmannstege 2 in Kleve, um 11.30 Uhr. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Anmeldung und weitere Infos unter Telefon 02821/582002.

In Emmerich findet anlässlich des Weltfrauentages die Veran- staltung „Cybermobbing“ statt.

Es geht vor allem um Frauen, die im Internet belästigt, bedrängt oder genötigt werden. Dazu gibt es einen Infoabend am Mittwoch, 2. März, um 19.30 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25 in Emmerich. Referent Stefan Hellwig von der Polizei Kleve gibt Tipps und Hilfen, wie man sich sicher in der digitalen Welt bewegen kann. Die Veranstal- tung ist kostenlos. Sie wird orga- nisiert von Elisabeth Schnieders, Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Emmerich. Anmeldung unter Telefon 02822/704570. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anastasia Borstnik Yvonne Tertilte-Rübo, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve und erklärt, was sich in den letzten 20 Jahren seit Bestehen der Gleichstellungstelle getan hat. Vor sich: Zahlreiche Flyer zu den Akti- onen anlässlich des Internationalen Frauentages. NN-Foto: anastasia borstnik

KURZ & KNAPP

Ein Klick zuviel: In Kooperati- on mit der Gleichstellungsbe- auftragten der Stadt Emmerich bietet das Haus der Familie am Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr einen Informationsabend zum Thema „Gefahren im Internet“

an. Kriminaloberkommissar Ste- phan Hellwig, Experte für neue Medien, gibt Tipps im Umgang mit dem Internet. Der Informa- tionsabend ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung im Haus der Familie Telefon 02822/704570.

Strahlend in den Frühling:

Kosmetikerin Tanja Meyer-Sub- burayalu zeigt am Freitag, 11.

März, 16.30 Uhr die neuesten Frühlingskosmetiktipps im Haus der Familie. Die eigene Indivi- dualität unterstreichen lernen, darin liegt die Kunst. Die Gebühr beträgt fünf Euro. Anmeldung im Haus der Familie Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdf-emmerich.de.

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SamStag 27. Februar 2016 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Möglichkeiten moderner Zahnimplantation - bei wenig Kieferknochen

Zahnimplantat Experte aus Uedem referiert zum Thema: „Zahnimplantate ohne Knochenaufbau“

Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos aber nicht umsonst! Zahnarzt und Im- plantologe Dr. Harald P. Hüskens refe- riert zum Thema und beantwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

„Zahnimplantate ohne Knochenauf- bau, Möglichkeiten moderner Zahn- implantation“, findet am Donnerstag, 03. März 2016 um 18 Uhr im Land- haus Beckmann, Römerstr. 1, in 47546 Kalkar-Kehrum statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung, Tel.: 02041 54675.

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Re- ferenten Herrn Dr. Hüskens persönlich kennenzulernen und verständliche In- formationen aus erster Hand zu erhal- ten. Nach dem Vortrag können Sie ihm, mit Ihren Fragen, mal so richtig auf den Zahn fühlen”.

Zahnimplantate sind eine zweite Chance

Im Rahmen unserer über 13-jährigen

Vereinstätigkeit haben wir immer wie- der festgestellt, dass, obwohl sich im letzten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate ent- schieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Referenten spre- chen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich und räumen mit Missver- ständnissen auf.

Am Anfang steht die gute Beratung Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jahre- langen, praktischen Erfahrung als Zahn- mediziner, wie wichtig umfassende me- dizinische Beratungskonzepte sind. Er, der seinen Tätigkeitsschwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so: „Wir gehen auf jeden Pati- enten individuell ein, nehmen uns aus- reichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Alternativen auf. Im Anschluss an unsere Beratung kennen Patienten ex-

akt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

Bei der Implantation auf „Nummer sicher“ gehen

Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Methode anzusprechen - werden Kieferknochen,

Nerven, Blutgefäße und von außen nicht sichtbare Besonderheiten über digitale Schichtaufnahmen dargestellt und er- möglichen somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und exakte Planung.

Durch ein spezielles Sicherheitskonzept und den Einsatz schonender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversor- gung von Patienten mit Vorerkran- kungen möglich.

Zahnimplantate ohne Knochenaufbau Auch bei geringem Eigenknochen sind Implantate ohne Knochenaufbau oft möglich. Durch die sehr guten Erfah- rungen der letzten Jahre können wir mit minimalinvasiven Strategien, wie z.B.

mit kürzeren aber dafür breiteren Im- plantatdesigns ohne Einschränkungen in Belastbarkeit und Prognose des Zahn- ersatzes implantieren. Auf Grund des- sen, ist es möglich auf den zeitaufwendig und kostenintensiven Knochenaufbau zu verzichten. Dieses Implantatkonzept bietet nicht nur kürzere Behandlungs- zeiten sondern auch geringere Behand-

lungskosten und sollte deshalb bei jeder Entscheidungsfindung in Betracht gezo- gen werden.

Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kassenbe- teiligung wird Inhalt unseres Patienten- seminars sein. Herr Dr. Hüskens wird Ihnen anhand von verschiedenen Zahn- ersatzvarianten und Beispielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbeteiligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum-Gesund- heit e.V. aus Bottrop. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit.“ so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller.

Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein „mündiger Patient“. Vortragstermine und Orte entnehmen Sie bitte unserer Webseite

www.patienten-scout.de.

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens

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Landhaus Beckmann Römerstrasse 1 47546 Kalkar-Kehrum

Zahnimplantate - ohne Knochenaufbau

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Öffentliches Arzt-Patientenseminar

Möglichkeiten moderner Zahnimplantation bei geringem Eigenknochen

Do., 03. März 2016

Vortrag 18 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de

Freuen sich auf viele Besucher beim 31. Klever Ostermarkt: (v. l.) Anna van Bebber, Andrea Schura, Birgit Vingerhoet, Marlies Wollschläger, Hildegard Geurtz und Maria Baumann. NN-Foto: mb

Landfrauen laden zu Kunst und Genuss rund ums Ei

31. auflage des Klever Ostermarktes am 5. und 6. märz auf Haus riswick

KELLEN. Es ist das dritte Mal, dass die Landfrauen des Bezirks- verbandes Kleve „in Eigenregie“, wie es Hildegard Geurtz formu- liert, zum Klever Ostermarkt auf Haus Riswick einladen. Rund 5.000 Besucher kamen trotz kalten Wetters im vergangenen Jahr. „Wir sind hier durch die örtlichen Gegebenheiten relativ wetterunabhängig“, sagt Geurtz,

„die Besucher können sich drin- nen und draußen aufhalten.“ Für die 31. Auflage des Ostermarktes am Samstag, 5., und Sonntag, 6. März, hoffen die Landfrauen aber auf schönes Wetter – und noch mehr Besucher; der Eintritt kostet für Erwachsene zwei Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei.

Knapp 50 Stände gibt es beim diesjährigen Markt, mehr als 40 auswärtige Aussteller sind dabei.

„Wir hatten eine so große Nach- frage, dass wir einigen absagen mussten“, verrät Geurtz. Wie im- mer ist der eine oder andere Aus- steller zum ersten Mal auf Haus Riswick, „wir wollen eine große Abwechslung und Vielfalt“, sagt Geurtz. Kunsthandwerker vom Nieder rhein bieten unter ande- rem Patchwork-, Keramik-, Töp- fer- und Holzarbeiten, Schmuck

aus altem Silberbesteck, Floristik und Gartendeko. Neu in diesem Jahr sind ein Marzipankünstler, Glasarbeiten, handgemachte Sei- fen und getöpferte Türschilder.

Zudem zeigen Aussteller die neu- esten Dekotrends des Frühjahres für Haus und Garten. Ein Imker bietet neben Honig auch kosme- tische Produkte.

Bekannt ist der Markt auf Haus Riswick nicht zuletzt für Kunst rund ums Ei. Aussteller bieten et- wa in Batik-Technik hergestellte Eier aus der Ukraine, nach alter rumänischer Tradition kreierte Eier und Eierkunstwerke, die eine Künstlerin nach hessischer Tradition anfertigt.

Geschenke aus der Küche Auch die Landfrauen selbst haben Stände aufgebaut und verkaufen beispielsweise „Ge- schenke aus der Küche“, kündi- gt Birgit Vingerhoet an. Neben Likören, Essig und Öl, Chutneys und Marmeladen sind vor allem die selbstgemachten Brote be- liebt. Zudem bieten sie gebun- dene Sträuße an und binden die- se auch nach Wunsch. Rund 160 Landfrauen aus 20 Ortsverbän- den des Bezirksverbandes Kleve

sind an beiden Tagen – und im Vorfeld des Ostermarktes – aktiv.

Die Landfrauen bieten ein bäuerliches Frühstück (Preis zehn Euro, Anmeldung bei Agnes Lörks unter Telefon 02824/2225), Suppen und pikante Kartoffel- waffeln; in der Cafeteria „Op de Dääl“ servieren sie Kaffee, Ku- chen, österliches Gebäck und Waffeln. Die Kantine von Haus Riswick hat geöffnet, dort gibt es zwischen 11.30 und 14.30 Uhr drei Gerichte zur Auswahl.

Auch für die kleinen Besucher haben sich die Landfrauen ei- niges einfallen lassen. Die Kinder können unter Anleitung filzen, sich schminken lassen und Palm- stöcke basteln. Zudem finden an beiden Tagen jeweils ab 15.30 Uhr kostenlose Führungen über das Gelände von Haus Riswick statt. „Es sind keine Fachfüh- rungen, sondern für die ganze Familie“, sagt Anna van Bebber, die für Haus Riswick den Os- termarkt mit den Landfrauen koordiniert. „Die Kinder sollen erlebnisorientiert etwas lernen.“

Den Erlös des Ostermarktes spenden die Landfrauen wieder an ausgewählte soziale Einrich- tungen. Michael Bühs Zu einer Benefizgala im Städtischen Willibrord-Gymnasium in Emmerich hatte das Orga-Team der Q1 gelanden. Unter dem Motto „Can you see a difference?“ tanzten unter anderem die „Spellberger Mo- vemaker“ für den guten Zweck. Der Erlös der Gala geht zu gleichen Teilen an das Patenkind in Ghana, an den Emmericher Mittagstisch und dem Schülerhilfsfond. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Haffener Jungschützen laden zum sechsten „Keller-Cup“

Die Jungschützen der St. Lamber- tus Schützenbruderschaft Haffen laden am Samstag, 12. März, zum

„Keller-Cup“ in den Jungschüt- zenkeller in Haffen ein. Ob Jung oder Alt, Freizeitspieler oder Pro- fi – jeder Freund des Tischfuß- balls darf sich hier beweisen und um den begehrten Wanderpokal kämpfen. Im letzten Jahr sicher- ten sich Mirko Smit und Gereon Franken in einem brisanten Fi-

nale den Sieg. Dank der Volks- bank Emmerich-Rees dürfen sich auch in diesem Jahr wieder die drei bestplatziertesten Teams über tolle Preise freuen. Für das leibliche Wohl von Spieler und Fans ist ebenfalls gesorgt. Ab 17 Uhr wird im Jungschützenkeller an der Schützenhalle auf zwei Kickern im WM-Modus gegen- einander gespielt. Im Anschluss an das Turnier folgt die Siegereh-

rung mit einer Aftershow-Party Interessierte Kicker können sich bis Mittwoch, 9. März, bei Moritz Kleineberg per Mail an moritz.

kleineberg@web.de und Seba- stian Liedmann per Mail an se- bastian.liedmann@rwth-aachen.

de gegen eine Teilnahmegebühr von zehn Euro pro Team, anmel- den. Weitere Informationen gibt es auf der Facebook-Seite der Jungschützen Haffen. Foto: privat

Versammlung im Kolpinghaus

ELtEN. Der Musikverein Elten lädt zur diesjährigen Jahres- hauptversammlung am Sonn- tag, 28. Februar, um 9 Uhr im Kolpinghaus Elten ein. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen für langjährige Mitglieder, beste Probenbesucher sowie Verlei- hung einer Ehrenplakette für be- sondere Verdienste. Ein wichtiger Punkt der Tagesordnung wird die Gründung zum e.V. (eingetra- gener Verein) sein. Dies hat eine neue Satzung und die komplette Neuwahl des Vorstands zur Fol- ge. Gesucht wird noch ein neuer Jugendleiter.

Übungen für die grauen Zellen

ELtEN. Der Kneipp-Verein Elten lädt am Donnerstag, 3. März, um 19 Uhr zum Gedächtnistraining ins Hotel-Restaurant Wanders am Eltener Markt ein. An diesem Abend trainieren Menschen von Jung bis Alt in lockerer und kurz- weiliger Atmosphäre ihre geistige Beweglichkeit. Durch spezielle Übungen kann die Leistung von Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert und die Denkfähigkeit gefördert werden. Anmeldung bei Übungsleiterin Conny Wol- ters unter Telefon 02822/68666, info@kneippverein-elten.de oder http://www.kneippverein-elten.

de. Der Abend ist für Mitglieder kostenfrei. Nichtmitglieder zah- len fünf Euro.

Schülerdisco im Jugendcafé

EmmErich. Im städtischen Jugendcafé am Brink findet am Freitag, 4. März, von 17 Uhr bis 21 Uhr die nächste Kinder- und Ju- genddiscos statt. Das Discoteam des JuCa´s sorgt mit stimmungs- geladener Musik und beliebten Partyspiele für gute Laune. Bei diesen Aktionen gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen, sogar Freikarten für die nächsten Schü- lerdiscos. Für das leibliche Wohl ist mit Snacks und Getränke zu kleinen Preisen gesorgt. Der Ein- tritt kostet für alle großen und kleinen Tänzer ab zehn Jahre nur einen Euro. Weitere Infos gibt es unter Telefon 02822/751422 und unter www.am-brink.de.

rEES. „Warum in die Ferne schweifen – Frauenpersönlich- keiten in moers“ - so lautet das motto der diesjährigen Frau- engeschichtstour am Samstag, 5. märz, zu der die Gleichstel- lungsbeauftragten der Städte rees und Kalkar sowie der Ge- meinde Weeze anlässlich des internationalen Frauentages einladen.

Diesmal geht es nach Moers, ei- ner alten Grafschaft, die heute ei- ne moderne pulsierende Stadt ist.

Es sind zwei adelige Damen, die auch heute eng mit dem Werde- gang der Grafschaft Moers ver- bunden werden. Die eine ist Kur- fürstin Luise Henriette von Nas- sau–Oranien, die andere Gräfin Walburgis. An diesem Tage wird die Kurfürstin von einer gewan- deten Führerin dargestellt, die im Schloss ihre und die Geschichte der Gräfin Walburgis erläutern wird. Ebenfalls im historischen Gewand wird die bürgerliche Dame „Frau Sempel“ während

eines Stadtrundganges liebens- werte und bemerkenswerte Frau- encharaktere aus mehreren Epo- chen des Moerser Bürgertums vorstellen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Kosten betragen 30 Euro in- klusive Busfahrt, qualifizierter Gästeführung, Imbiss und Kaf- feegedeck. Weitere Informatio- nen und Anmeldung bis Sonn- tag, 28. Februar, bei der Gleich- stellungsbeauftragten Birgit Fi- scher unter Telefon 02851/51150.

Proat-Platt-Abend: Der Hei- matverein Haldern lädt alle In- teressierten zum nächsten Pro- at-Platt-Abend am Montag, 29.

Februar, um 19 Uhr ins Hotel Lindenhof ein.

KURZ & KNAPP

Jam am Sonntag: Es wird wie- der „gejamt“ in Emmerich. Am Sonntag, 28. Februar, findet wie- der der „Jam am Sonntag“ von 16 bis 18 Uhr statt. Die Location ist die Traditionsgaststätte „Onder de Poort“ an der Rheinpromena- de in Emmerich. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

rEES. Der Gildemeister der

„Deutschen Gilde der Nacht- wächter, türmer und Figuren e.V.“, heinz Wellmann, macht sich am Freitag, 4. märz, wieder auf den Weg durch die rhein- stadt, um mit den teilnehmern das neue Jahr zu beginnen. Da- bei entführt er die Besucher des

„Nachtwächterrundganges“ in das mittelalterliche rees.

Die rund 90-minütige Füh- rung startet um 19 Uhr am Ree- ser Rathaus. Die Teilnahme ko- stet fünf Euro, eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.

In mittelalterlichem Gewand und ausgestattet mit Horn und Laterne führt der Nachtwächter die Teilnehmer durch die Rhein- stadt. Dabei erwartet sie ein inte- ressanter Ausflug in die Vergan- genheit mit viel Wissenswertem aus der Historie der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein.

Das Blasen des Horns und das Verkünden der Uhrzeit gehören natürlich auch dazu. Weitere In-

fos unter Telefon 02851/51187.

Die öffentliche Führung „Un- terwegs mit dem Nachtwächter durch das mittelalterliche Rees“

speziell für Kinder findet am Dienstag, 29. März, um 20 Uhr statt.

Gildemeister Heinz Wellmann verrät auf seinem Rundgang wissenswertes aus der Reeser Ge- schichte. Foto: privat

Die Frauen des Bürgertums

Plätze frei für die Frauengeschichtstour am Samstag in die grafenstadt moers

Ausflug in die Vergangenheit

Nachtwächter-rundgang am Freitagabend

Ein Rundgang durchs Museum

rEES. Die Gästeführerin und Museumshelferin Annegret Scholten bringt den Teilnehmern bei der nächsten öffentlichen Führung durch das städtische Koenraad-Bosman-Museum am Sonntag, 28. Februar, die Vielfäl- tigkeit des Museums näher. Im Rahmen des Rundgangs werden nicht nur die Gemäldesammlung des Museumsstifters Koenraad Bosman und die Gemälde alter sowie zeitgenössischen Reeser Künstler besichtigt, auch der stadtgeschichtliche Bereich mit den unterirdischen Kasemat- ten, dem großen Stadtmodell sowie dem Raum „Jüdische Tra- ditionen“ sind Bestandteil der Führung. Der rund 90-minütige Rundgang durch das ehemalige

„Haus Keim“ startet um 14.30 Uhr am Museum. Die Teilnah- me kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind ko- stenlos dabei. Eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos und Termine unter Telefon 02851/51187.

Referenzen

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