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Archiv "Clofibrat das letzte Wort ist noch nicht gesprochen" (12.07.1979)

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(1)

Die Information:

Bericht und Meinung Fortbildung in Davos

auf den Gebieten der Atmung, der Höhe und der Trainingsbelastung.

Das Seminar über psychothera- peutische Verfahren für den Arzt in der Praxis bringt eine Übersicht über alle Möglichkeiten der Psy- chotherapie, die den Arzt zum kompetenten Partner werden las- sen sollen für Gespräche über die verschiedenen Methoden. Hier gibt es einen immens großen Nachholbedarf. Irgendwann wer- den wir ja in der Bundesrepublik Deutschland ein Psychotherapeu- tengesetz bekommen, und bis da- hin sollte sichergestellt sein, daß immer die richtigen Ansprechpart- ner zusammengebracht werden.

Außer dem Filmprogramm und dem Sportprogramm sei noch das Angebot des Kinderhütedienstes erwähnt. Es gibt Eltern die Mög- lichkeit, auch mal eine längere Wanderung zu machen und die Kinder in guten Händen zu wissen, und zwar kostenlos. Wenn wir schon den Davoser Fortbildungs- kongreß in die Schulferien legen, dann wollen wir ja auch Eltern die Möglichkeit geben, mit ihren Kin- dern nach Davos zu kommen.

Und noch etwas, das nicht im Pro- gramm steht: Nur während des Monats August kann man das Da- voser Haus des Malers Ernst Lud- wig Kirchner auf dem Wildboden besichtigen. Es enthält noch eine Fülle von Gemälden und Skizzen Kirchners, die nie in anderen Aus- stellungen zu sehen sind. Das Haus ist noch im Privatbesitz und bewohnt: ein, man könnte sagen, besonders „menschliches" Mu- seum — die Bilder, die dort hängen, stellen ja die Landschaft dar, die man beim Blick aus dem Fenster vor sich sieht. Man sollte diesen großen deutschen Künstler (ein Ausschnitt seines Gemäldes „Da- vos im Sommer" ist auf der Titel- seite dieses Heftes wiedergege- ben) auch einmal in Davos ken- nenlernen, in der Umgebung und dem Haus, in dem er die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat, und das noch so erhalten ist, wie er es bewohnt hat — eine einzigar- tige Möglichkeit. 0/DÄ

Das Bundesgesundheitsamt hat am 18. und 19. Juni 1979 in öffent- licher Sitzung im Vortragssaal der Berliner Kongreßhalle Sachver- ständige aus dem In- und Ausland gehört, um auch über die Wider- sprüche zu entscheiden, die vier- zehn betroffene Hersteller gegen den Zulassungswiderruf clofibrat- haltiger Fertigarzneimittel vom Dezember 1978 eingelegt hatten.

Dreizehn Unternehmen hatten beim Verwaltungsgericht Berlin den Antrag gestellt, die Wirksam- keit der Maßnahme durch gericht- lichen Beschluß zunächst auszu- setzen.

Von seiten der Arzneimittelkom- mission der deutschen Ärzteschaft nahmen als Sachverständige die Professoren Kewitz (Berlin) und Überla (München) teil. Professor Überla faßte in seiner Stellungnah- me zu Tagesordnungspunkt 5

„Gelegenheit zu Schlußvorträgen"

das aus medizinstatistischer Sicht Wesentliche wie folgt zusammen:

„1. Es ist zweifelsfrei nachgewie- sen, daß Clofibrat erhöhte Lipid- werte senkt.

2. Es ist sicher, daß Clofibrat bei einer Reihe von behandlungsbe- dürftigen Krankheiten eine Wirk- samkeit hat und mit Nutzen vorn Arzt eingesetzt werden kann. Das Präparat hat den Wirksamkeits- nachweis nach dem Stand der Wissenschaft zweifelsfrei er- bracht.

3. Aus der sogenannten WHO- Studie folgt nichts für die Anwen- dung an eindeutig Kranken, insbe- sondere ist keine Nutzen-Risiko- Abwägung für Kranke auf Grund dieser Studie möglich.

NACHRICHTEN

4. Die Exzeß-Mortalität durch Clo- fibrat hat den Charakter einer a- posteriori-Hypothese, die mög- licherweise für Gesunde gelten könnte. Ein wissenschaftlich be- gründeter Verdacht, daß das Arz- neimittel bei bestimmungsgemä- ßem Gebrauch für bestimmte prä- zisierte Indikationen an Kranken schädliche Wirkungen entfaltet, die über ein nach den Erkenntnis- sen der medizinischen Wissen- schaft vertretbares Maß hinausge- hen, ist nicht gegeben.

5. Die Zurücknahme vom Markt hat zur Substitution durch Präpa- rate mit gleichem Wirkungsprinzip geführt. Der Bedarf ist vorhanden;

über die Ersatzpräparate wissen wir jedoch weniger. Es darf nicht dazu kommen, daß die Präparate.

über die man etwas weiß, zum Bei- spiel Clofibrat — was natürlich im- mer bedeutet, daß man auch schädliche Wirkungen kennt —, vom Markt genommen werden, und Präparate, über die man weni- ger weiß, auf dem Markt bleiben können. Der Erkenntnisgewinn würde sonst in Zukunft unterblei- ben, weil er bestraft wird. Ich möchte davor warnen, durch die völlige Rücknahme vom Markt die Möglichkeiten zur Erkenntnisge- winnung systematisch zu verrin- gern, so daß die Sicherheit der Be- völkerung eher kleiner wird. Beim Clofibrat weiß man wenigstens, wo in etwa die Risiken liegen und wel- cher Größenordnung sie sind, so daß der Arzt sich danach richten kann.

6. Ich möchte darauf hinweisen, daß sich in der Beurteilung der Sachfrage die überwiegende Mehrheit der Stoffwechselexper- ten einig ist, die sich weltweit ge-

Clofibrat das letzte Wort ist noch nicht gesprochen

Stellungnahme von Professor Überla bei der öffentlichen Anhörung des Bundesgesundheitsamts am 18./19. Juni in Berlin

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 28 vom 12. Juli 1979 1847

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

gen eine völlige Zurücknahme vom Markt ausgesprochen haben.

7. Ich möchte ebenso darauf hin- weisen, daß nahezu alle nationa- len Zulassungsbehörden in der Welt Clofibrat mit präzisierter Indi- kation auf den jeweiligen Märkten belassen haben. Ärzte in anderen Ländern haben dieses Mittel zur Verfügung, deutschen Ärzten fehlt es. Die Ärzte in der Bundesrepu- blik sind verunsichert; sie wissen nicht, ob sie andere Lipidsenker geben können oder ob die Ersatz- präparate die gleichen Nebenef- fekte haben.

8. Eine theoretische Überlegung:

Würde heute ein Antrag auf Zulas- sung von Clofibrat gestellt, so wür- den vermutlich in der Kommission A, die nach dem Gesetz zur Zulas- sung Stellung nehmen muß und der ich die Ehre habe vorzusitzen, – so könnte ich mir denken – faire Chancen zur Zulassung für be- stimmte präzise Indikationen nach der vorliegenden Evidenz beste- hen, wenn man die bisherige Zu- lassungspraxis bei anderen Präpa- raten vergleicht. Für die breite Pri- märprophylaxe der koronaren Herzkrankheit ist das Präparat nicht geeignet.

9. Die Verschreibungsgewohnhei- ten der Ärzte dürfen bei der Ent- scheidung über die Zulassung oder Zurücknahme vom Markt be- stenfalls eine ganz untergeordnete Rolle spielen. Die Zulassungsbe- hörde hat meiner Meinung nach nicht die gesetzliche Aufgabe, das Verschreibungsverhalten der Ärz- te zu beurteilen oder zu reglemen- tieren. Dazu fehlen – außer dem gesetzlichen Auftrag – vor allem formale Standards für ärztliche Verschreibungen bei bestimmten Indikationen, und es fehlen hinrei- chend gut dokumentierte und dif- ferenzierte Daten aus der ärztli- chen Praxis, so daß nahezu jedes Urteil zu den Verschreibungsge- wohnheiten heute Makulatur ist.

10. Es gibt bei der Regulierung des Arzneimittelmarktes keine ein- fachen und klaren Situationen,

sondern immer Kompromisse. Die einstweilige Zurücknahme vom Markt durch das Bundesgesund- heitsamt war eine verständliche Entscheidung in Anbetracht der Verpflichtung des Amtes zum Schutz der Verbraucher. Sie wird durch die sorgfältige Analyse der vorliegenden Evidenz, wie wir sie gestern und heute diskutiert ha- ben, nicht mehr im vollen Umfang gedeckt. Eine Wiederzulassung nach Präzisierung der Indikation ist die sachgerechte Lösung, die sich auf Grund dieses Hearings und der gesamten vorliegenden Evidenz anbietet." WZ

ZITAT

Lässige Einstellung

„Viele Patienten ignorieren die Anweisungen ihres be- handelnden Arztes über Rhythmus und Dauer der Einnahme von Arzneimitteln.

Jeder zweite aus einer Klinik entlassene Patient befolgt den mitgegebenen Thera- pieplan entweder falsch oder absichtlich nicht ...

Diese lässige Einstellung zur privaten Lebensführung dürfte auch die tiefere Ursa- che für den ungehemmten allgemeinen Medikamenten- mißbrauch sein. Jedes Kin- kerlitzchen wird mit Schmerzmitteln angegan- gen. Gängige Alltagskonflik- te werden mit Psychophar- maka beiseite geschoben.

Für Streßsituationen müssen aufputschende Präparate her . .. Die Bundesregie- rung wird auch in Zukunft um mehr Arzneimittelsicher- heit, um mehr Wirtschaft- lichkeit bei der Verordnung von 'Medikamenten und um mehr Vernunft beim Um- gang mit Arzneimitteln be- müht sein."

Prof. Dr. med. Hans-Georg Wolters in: Arzneimittelpro- bleme von heute und morgen,

„pharma dialog", Heft 60.

Kostenursachen aufgezeigt

Der gesundheitspolitische Experte der CDU/CSU-Bundestagsfrak- tion, Dr. med. Karl Becker, Inter- nist aus Frankfurt, hat jetzt die Ko- stenentwicklung in der Sozialver- sicherung im Zeitraum 1965 bis 1977 analysiert. In einer Analyse

„Die Kosten der Gesundheit" hat er eine ganze Palette von Ursa- chen für die Kostensteigerung festgestellt und diese zahlenmäßig belegt').

Der grö3te Teil der Kostensteige- rung in den Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversiche- rung (GKV) von 345 Prozent (!) in diesem Zeitraum ist zu 175 Pro- zent durch Inflation bedingt. Wei- tere 17 Prozent Kostensteigerung gehen auf die gestiegene Zahl der Versicherten (mehr als fünf Millio- nen) zurück. Für die übrigen 150 Prozent Leistungsausgabenzu- wachs sieht Becker die Verantwor- tung zum Teil beim Gesetzgeber, der in Gesetzesänderungen mit zum Teil weitreichenden finanziel- len Konsequenzen durchgesetzt hat. Auch die Rechtsprechung der vergangenen Jahre hat einen er- heblichen Einfluß auf die Kosten- entwicklung gehabt, beispielswei- se die Einführung der großen Psy- chotherapie als Regelleistung;

kieferorthopädische Behandlung als Regelleistung; Zahnersatz als Regelleistung und die Behandlung von Alkoholismus und Drogen- sucht als Krankheit.

Eine weitere Ursache für die ge- stiegenen Kosten ist die Auswei- tung des Leistungspotentials im genannten Zeitraum. Im einzelnen waren folgende Zunahmen zu re- gistrieren:

> Berufstätige Ärzte + 48 Prozent

> Apotheker + 44 Prozent

> Krankenschwestern

+75 Prozent

1) Karl Becker, MdB: Die Kosten der Gesund- heit, Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Köln- Lövenich, 1979

1848 Heft 28 vom 12. Juli 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(3)

Wartezeit der Patienten in Minuten:

Wartezeiten

stark geschrumpft

1973 l [1978 )

71

Von je 100 Patienten vereinbarten telefonisch

einen Termin:

32

Die Wartezeiten in den Wartezim- mern der ärztlichen Praxen sind in den letzten Jahren erheblich geschrumpft. Dies ergibt sich aus einer Umfrage, die die Bun- desvereinigung deutscher Ärzte- verbände kürzlich veranlaßt hat.

Danach betrug die Wartezeit je Arztbesuch 1978 durchschnittlich 46 Minuten; das ist ein Drittel we- niger als noch fünf Jahre zuvor.

Zu diesem Ergebnis hat sicher- lich die ständig steigende Zahl von Arztpraxen beigetragen;

aber auch die Tatsache, daß im- mer mehr Ärzte zur sogenannten Bestellpraxis übergehen. DÄ

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

> Krankenpflegepersonal

in Ausbildung + 150 Prozent medizintechnische Assisten- tinnen + F0 Prozent I> Krankenhausbetten

+ 15 Prozent Aber auch die Morbidität der Ver- sicherten nahm in diesem Zeit- raum ständig zu. Dies schlägt sich sowohl in der wachsenden Zahl der Krankenhausbehandlungen als auch in den Krankenhausta- gen und dem Krankenstand der Pflichtmitglieder nieder.

Die Vermutung liegt nahe, daß die sich ständig verschlechternde Morbidität der Bevölkerung auch durch die im gleichen Zeitraum wachsenden Ausgaben für alko- holische Getränke und Tabakwa- ren beeinflußt wird. So betrugen die Ausgaben für alkoholische Ge- tränke und Tabakwaren im Jahr 1976 53 Milliarden DM. Sie lagen damit nur um zehn Milliarden DM unter den Leistungsausgaben für die gesetzliche Krankenversiche- rung.

Eine nicht zu quantifizierende Ur- sache für die Kostensteigerung sei, so stellte Becker fest, auch ein mangelndes persönliches Interes- se an niedrig gehaltenen Kosten im Gesundheitswesen. So versäu- me es der Staat häufig, bei der Einführung sozialer Maßnahmen und Leistungen die Folgelasten für die Versichertengemeinschaft zu kalkulieren. Die Krankenkassen dagegen haben durch die Auswei- tung ihres Leistungskatalogs die Solidargemeinschaft mit Risiken belastet, die jedoch weitgehend vom einzelnen zu verantworten und zu beeinflussen seien. Dem Versicherten seien die Zusammen- hänge zwischen seinem individu- ellen Beitrag und der Leistungsin- anspruchnahme mit den Bela- stungswirkungen für die Solidar- gemeinschaft meist nur ungenü- gend bewußt. Hier muß nach Auf- fassung des CDU-Abgeordneten Dr. Becker wieder das persönli- che Interesse am richtigen Verhal- ten geweckt werden. G. Brenner

Bereitschaftsdienst:

Grundsatzurteil erst 1981?

In dem aufsehenerregenden Rechtsstreit zwischen dem Ham- burger Facharzt für Chirurgie und Assistenzarzt an der Chirurgi- schen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg-Heid- berg, Dr. med. Heinz Eberhard Junghans, gegen seinen Arbeitge- ber, die Freie und Hansestadt Hamburg, wird das Bundesar- beitsgericht als letzte Revisionsin- stanz voraussichtlich erst Ende

1981 ein abschließendes Grund- satzurteil fällen. Der klagende Arzt und die ihn unterstützende Ärzte- gewerkschaft Marburger Bund ha- ben die dem Kläger gegenüber an- gekündigte Terminplanung als

„skandalösen Prozeß-Stillstand"

kritisiert. Dies dürfe weder im In-

teresse der Patienten noch der Si- cherheit ihrer ärztlichen Versor- gung, noch im Interesse des kla- genden Arztes hingenommen werden.

Zur Erinnerung: Bereits in den bei- den Vorinstanzen, dem Arbeitsge- richt Hamburg (Urteil vom 24. Fe- bruar 1977) und dem Landesar- beitsgericht Hamburg (Urteil vom 16. Oktober 1978; AZ: 2 Sa 34/77), ist entschieden worden, daß von einem Assistenzarzt nur einmal wöchentlich ein Bereitschafts- dienst verlangt werden kann. Bis- her waren nach den Bestimmun- gen des Bundesangestelltentarifs (BAT) bei nicht leitenden Kranken- hausärzten acht und mehr Bereit- schaftsdienste monatlich zulässig (DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, Heft 44/1978, Seite 2566; Heft 17/1979, Seite 1139 f. sowie Heft 26/1979, Seite 1769 ff.). In einem „Offenen Brief" an Bundesarbeitsminister Dr. Herbert Ehrenberg hat jetzt der betroffene Krankenhausarzt „ge- eignete Schritte" verlangt, um das Bundesarbeitsgericht in die Lage zu versetzen, kurzfristig eine Ent- scheidung im anhängigen Revi- sionsverfahren zu treffen. Außer- dem solle der Bundesarbeitsmini- ster eine baldige Regelung der Ar- beitszeitfrage in der geplanten No- velle zur „Arbeitszeitordnung"

(von 1938) anstreben HC

Caritas hat mehr als 260 000 Mitarbeiter

Von den mehr als 260 000 haupt- beruflichen Mitarbeitern der deut- schen Caritas gehört jeder sieben- te, insgesamt 37 000, einem reli- giösen Orden an, meist als Mit- glied einer karitativen Schwe- sterngemeinschaft. Fast alle diese Ordensschwestern arbeiten in der Gesundheits-, Behinderten-, Ju- gend- oder Altenhilfe, oder sie sind in Ausbildungsstätten für so- ziale Berufe tätig. 90,6 Prozent der Ordensangehörigen verfügen über eine abgeschlossene Berufsaus- bildung. EB

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 28 vom 12. Juli 1979 1849

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