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Archiv "FORSCHUNG: Quatsch" (21.09.1989)

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Cefarheumin®

Für die schonende

Rheumatherapie

9 9 Eine homöopathi- sche Zubereitung wie beispielsweise Cefarheumin® ist bei der Behandlung des rheumati- schen Formenkreises durchaus in der Lage, die Beschwerden entweder als Monotherapeutikum oder in Kombination mit NSAR zu bessern. In jedem Fall aber lassen sich nichtstero- idale Antirheumatika einsparen und somit die Nebenwirkungen deutlich senken. b

Quelle: Engel, G.: Der Allgemeinarzt 7, 492-500 (1988).

kostengünstig 100 ml 18,80 DM

Zusammensetzung: Tropfen: 100 g enthalten: Colchici- num D5 10 g, Berberinum chloratum D5 10 g, Urtica D1 Vor- schr. 4a HAB 15 g, (Arzneiträger: Vinum liquoros.). Enthält 22 Vol.-% Ethanol. Tabletten: 1 Tablette enthält: Colchici- num D5 25 mg, Berberinum chloratum D5 25 mg, Urtica D1 Vorschr. 4a HAB 37,5 mg. Ampullen: 1 Ampulle (1 ml) ent- hält: Colchicinum D5 0,1 g, Berberinum chloratum D5 0,1 g, Urtica ß 15 mg. Salbe: 100 g enthalten: Dl. Terebinthinae 1g, Dl. Pini pum. 1 g, 01. Rosmarini 1 g, 01. Lavandulae 1 g, Campher 5 g.

Anwendungsgebiete: Tropfen, Tabletten, Ampullen:

Muskel- und Gelenkrheumatismus, harnsaure Diathese.

Salbe: Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen, Nervenent- zündung. Als Brusteinreibung auch zur unterstützenden Be- handlung von Erkältungskrankheiten.

Gegenanzeigen: Tropfen, Tabletten, Ampullen: Schwan- gerschaft

Dosierungsanleitung: Tropfen: 3 mal täglich 30-50 Trop- fen, nach 1 Woche 3 mal täglich 15-20 Tropfen. Tabletten:

3 mal täglich 3-4 Tabletten. Ampullen: Täglich 1 ml intra- muskulär, intravenös oder subkutan injizieren, später jeden 3. Tag 1-2 ml. Zur Aerosoltherapie 1-2 ml pro Anwendung.

Salbe: 3-5 mal täglich auf die schmerzenden Körperpartien auftragen und, falls nötig, leicht einmassieren. Als Brustein- reibung gleichmäßig über dem Brustbein verteilen.

Handelsformen und Preise Tropf. 50 ml 11,95 DM

100 ml 18,80 DM Tabl. 100 St. 9,80 DM 200 St. 17,90 DM Salbe 50 g 7,50 DM 100g 13,40 DM

Amp. 10 St. (1 ml) 14,60 DM . 50 St. (1 ml) 50,95 DM 100 St. (1 ml) 90,85 DM 300 St. (1 ml) 229,13 DM 500 St. (1 ml) 319,02 DM Preisänderungen vorbehalten!

Cefak Arzneimittel D-8960 Kempten

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

FORSCHUNG

Zu der Bekanntmachung der Bundesärztekammer „Mehrlingsre- duktion mittels Fetozid" in Heft 31/32/1989:

Quatsch

Wenn man zuviele Radies- chen im Garten gesät hat, muß man sie ausdünnen.

Wenn eine Katze fünf Junge wirft, und man will nur eines behalten, wirft man die ande- ren vier kleinen Katzen gegen die Wand. Wenn man in den sechziger Jahren Türken als Arbeitskräfte mit allen mög- lichen Mitteln anwirbt und es dann zu viele werden, weil sie die Frechheit besitzen, sich hier auch noch zu vermehren, dann muß irgendjemand ehr- lich und herzhaft an die U- Bahnwand schreiben „Türken raus!" Wenn man zu viele Fe- ten schafft (wie fühlen sich ei- gentlich unsere neuen, selbst ernannten Schöpfer „Arzt und Eltern mit dringendem Kinderwunsch"?), muß man eben ausdünnen, indem man denjenigen, der gerade gün- stig liegt, abtötet.

Wenn es demnächst zu viele Rentner gibt (kein.

Mensch weiß, wie die arbei- tende Bevölkerung nach 2005 diese noch unterhalten soll), muß man eben ausdünnen, indem man zum Beispiel die mit ungeradem Geburtsda- tum köpft. Ich selbst habe üb- rigens ein gerades Geburtsda- tum.

Warum wollen wir nicht zur Zweihundertjahrfeier uns der segensreichen Errungen- schaften der europäischen Demokratie erinnern? Die Guillotine ging ja immerhin als ein Akt der Humanität und Gleichheit ins französi- sche Grundgesetz ein (übri- gens bis 1979).

Vielleicht ist aber alles nur eine Frage der Betrachtungs- weise. Der Pessimist sagt halt:

„die Flasche ist schon halb leer". Der Optimist sagt: „sie ist noch halb voll". Wir müs- sen uns eben nur als Retter sehen („rettbares Leben soll- te dem unrettbaren Leben vorgezogen werden"). Wir retten die übriggebliebenen

Radieschen, wir pflegen lie- bevoll das nicht an die Wand geknallte Kätzchen, wir er- halten den wenigen hier ver- bliebenen Türken bessere, so- ziale Bedingungen, wir sind die reinsten Lebensretter für das „nicht abgetötete Wunschkind", wir sorgen für eine menschenwürdige Rente für die mit dem geraden Ge- burtsdatum. Das Zauberwort heißt „Ausdünnen". Oder denke ich zu biologistisch?

Oder bin ich zu sensibel ge- worden? Ich lese nämlich brav das DÄ über unsere Vergangenheit. Was passiert denn eigentlich, wenn man den ganzen Quatsch mit der In-vitro-Fertilisation und Em- bryonentransfer läßt oder an- deren, fortschrittlichen Län- dern überläßt? Verpassen wir dann wirklich den Anschluß als moderner Industriestaat?

Ich danke Ihnen, Herr Professor Schirren! (Dazu auch der Leserbrief „Er- staunlich" von Prof. Schirren in Heft 27/1989; die Redak- tion).

Dr. med. Bernhard Käfer, Zülpicher Platz 5, 5000 Köln

Sozial schädlich

Die „Ambivalenz medizi- nischen Fortschritts" führt zu

„schweren ethischen und rechtlichen Problemen" und veranlaßt ärztliches Handeln, welches „im Widerspruch zu ärztlichen Grundsätzen"

steht. Das ist das Fazit der zum Glück nicht mehr bemäntelten Stellungnahme der Bundesärztekammer zur durch den „Fortschritt" der Reproduktionsmedizin nahe- gelegten gezielten Tötung von Embryonen.

Angesichts dieses Fazits ist es unbegreiflich, daß die Verfahren der Reproduk- tions-„Therapie" IVF-ET, GIFT, tubarer Embryo- Transfer, nicht mehr grund- sätzlich in Frage gestellt wer- den. Wo der medizinisch- technische Fortschritt zu un- lösbaren ethischen Proble- men führt, treten zweckratio- nale Strategien zur Schadens- minimierung an die Stelle A-2594 (6) Dt. Ärztebl. 86, Heft 38, 21. September 1989

(2)

Kurzinformation zu Lopirin' Cor, Lopirin ® 25/50 Zusammensetzung: Wirksubstanz Captopril; 1 Tablette Lopirin Cor enthält 12,5 mg, 1 Tablette Lopirin 25 enthält 25 mg, 1 Tablette Lopirin 50 enthält 50 mg.

Indikationen: Herzinsuffizienz, falls mit Digitalis und/ oder Diuretika allein kein ausreichenderBehandlungs- erfolg zu erzielen ist. - Hypertonie: Lopirin 25, 50. Lopirin Cor, wenn eine niedrige Dosierung erforderlich ist.

Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Cap- topril. Beidseitige Nierenarterienstenose oder Nieren- arterienstenose bei einer Einzelniere; ZUstand nach Nierentransplantation, Aortenklappenstenose oder andere Ausflußbehinderungen. Schwere Autoimmun- bzw. Kolla- generkrankungen, z. B. Lupus erythematodes, Skleroder- mie, besonders bei gleichzeitig bestehender eingeschränkter Nierenfunktion und bei gleichzeitiger Einnahme von Immunsuppressiva, systemischen Kortikoiden und Anti- metaboliten. In diesen Fällen ist Lopirin nur nach beson- ders kritischerNutzen/Risiko-Abwägung anzuwenden. Das weiße Blutbild bzw. der Urinbefund (Proteinurie) sind sorgfältig zu überwachen. Schwangerschaft, Stillperiode.

Primärer Hyperaldosteronismus.

Warnhinweise: Bei vorangegangener intensiver Behand- lung mit Diuretika, bei ausgeprägten Salz- und Flüssigkeits- verlusten, bei renovaskulärem Hochdruck oder bei Herz- insuffizienz unter den oben zitierten Umständen kann es bei Therapiebeginn mit Lopirin zu einem starken Blutdruckab- fall kommen. Bei diesen Patienten Blutdruckkontrolle über 60 Min. nach der ersten Lopirin Gabe. Bei diesen Patienten sollten vor Beginn der Lopirin Therapie die Diuretika abge- setzt oder deren Dosis stark reduziert und auch die Lopirin Dosis reduziert werden, um dadurch das Risiko dieses Blut- druckabfalles zu mindern. Bei jedem Patienten mit Hyperto- nie oder Herzinsuffizienz muß vor Behandlungsbeginn die Nierenfunktion untersucht werden.Die Häufigkeit des Auf- tretens der meisten Nebenwirkungen unter Lopirin ist prin- zipiell mit der Nierenfunktion verknüpft, da das Medika- ment renal ausgeschieden wird. Die Dosis sollte nicht über das absolute Minimum hinausgehen und sollte bei Nieren- kranken reduziert werden. Bei Patienten mit Nierener- krankungen müssen daher regelmäßig die entsprechenden Laborkontrollen durchgeführt werden.

Nebenwirkungen: Gelegentlich allergischer Hautaus- schlag mit Jucken und Rötung, zum Teil mit Fieber (gewöhn- lich in den ersten 4 Wochen); Photosensibilität; angioneuro- tisches Ödem. Gelegentlich Abnahme, Veränderung oder vorübergehenderVerlust der Geschmacksempfindung; gele- gentlich vorübergehende Übelkeit, Oberbauchbeschwer- den. Sehr selten Hustenreiz mit oder ohne trockenem Husten. In Ausnahmefällen Leberfunktionsstörungen mit sekundärer Cholestase. Bei Patienten, wie im Kapitel

„Gegenanzeigen" beschrieben, können sehr selten eine - bei rechtzeitigem Absetzen reversible - Leukozytopenie, in Extremfällen Panzytopenie,auftreten.Besonders bei nieren- kranken Patienten kann es gelegentlich zu einer Proteinurie, Anstieg des Serumkreatinins und des Blutharnstoffs sowie geringfügigem Anstieg des Serum-Kaliums kommen.Daher soll während der ersten 8 Monate der Lopirin Behandlung bei diesen Patienten der Urin in monatlichen Abständen auf Eiweißgehalt kontrolliert werden (cave >1 g/Tag).

Serum-Kalium-Kontrolle,insbesondere auch bei gleichzeiti- ger Gabe von Kalium-sparenden Diuretika. Bei -Überdosie- rung oder initial zu starker Blutdrucksenkung ist Infusion physiologischer Kochsalzlösung das Mittel der Wahl.

Hinweis: Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beein- trächtigt werden.Dies gilt in verstärktem Maße bei Behand- lungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwir- ken mit Alkohol.

Wechselwirkungen: Die Kombination von Lopirin mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, besonders Diure- tika, kann die hypotensive Wirkung verstärken. Die Kom- bination mit Kalium-sparenden Diuretika kann zu einer Zunahme der Serum-Kalium-Konzentration führen.

Dosierung sowie weitere Einzelheiten: Siehe Ge- brauchsinformation.

Handelsformen und Preise: Lopirin Cor: Packung mit 20 Tabletten (N1) DM 25,65; 50 Tabletten (N2) DM 53,65;

100 Tabletten (N3) DM 95,90. Lopirin 25: Packung mit 20 Tabletten (N1) DM 32,30; 50 Tabletten (N2) DM 68,65;

100 Tabletten (N3) DM 124,55. Lopirin 50: Packungen mit 20 Tabletten (N1) DM 53,90; 50 Tabletten (N2) DM 118,95;

100 Tabletten (N3) DM 224,60.

(Stand: August 1989)

SQUIBB PHARMA GmbH, 8000 München 19 BOEHRINGER MANNHEIM GmbH, 6800 Mannheim 31

SQUIBB

E

boehrin er E

klassischer wertorientierter Haltungen. Dadurch wird die Wissenschaft selbst korrum- piert. Unter eingeweihten Kolleginnen und Kollegen ist es kein Geheimnis, daß die Weiterentwicklung reproduk- tionstechnologischer Verfah- ren mehr Dynamik erhält aus den finanziellen und For- schungs- (und somit auch Karriere-)Interessen der dar- an Beteiligten als durch das Leid der Menschen, die sich einen Kinderwunsch nicht er- füllen können. Schaudern läßt mich der Gedanke, was mit den Kolleginnen und Kol- legen geschieht, die sich ge- zwungen sehen, einen Fötus fast Auge in Auge zum Bei- spiel durch eine gezielte Kali- umchloridinjektion ins Herz zu töten. Ein solches Han- deln, so gut begründet es im Einzelfall auch sein mag, steht nicht nur im Wider- spruch zu ärztlichen Grund- sätzen, sondern gefährdet die moralische Integrität des Handelnden.

Erinnerungen an das plan- voll-rationale, emotional un- beteiligte Töten von „lebens- unwertem Leben" werden wach.

Wir Ärzte/innen sollten unsere moralische Gefähr- dung nicht unterschätzen — sind wir doch allzu oft zur Abspaltung unserer Gefühle gezwungen, wenn wir unseren Patienten Schmerzen zufü- gen.

Selbst Francis Bacon könnte heute nicht mehr be- haupten, daß die Wissen- schaft an sich gemeinnützig sei, ein Gedanke, der bei der Propagierung der „Freiheit der Forschung" immer noch zugrunde gelegt wird. Wo die Wissenschaft grundlegende Normsysteme aufhebt, ethi- sche Grundsätze irrelevant macht, ist sie in hohem Maße sozial schädlich und gefähr- det sowohl die persönliche Integrität des Wissenschaft- lers als auch — Schritt für Schritt — die Grundlagen un- seres Zusammenlebens.

Hans-Joachim Weber, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Bielefelder Str.

29, 4904 Enger

Besser raushalten

Mit dem Embryonen- schutz-Gesetz wird die Serie forschungsfeindlicher Geset- ze nach dem Tierschutz-, Gentechnik- und indirekt auch dem Gesundheitsre- form-Gesetz konsequent fort- gesetzt. Die unheilige Allianz aus falsch verstandenem Christentum, ideologischem Zukunftspessimismus und ab- grundtiefem Mißtrauen in die biologische Forschung engen einerseits unsere Wissen- schaft und andererseits das Selbstbestimmungsrecht der Menschen in unserem Land weiter ein. Die Gesetzesma- cher schwimmen zwar auf ei- ner populistischen Woge und glauben, über die sogenannte Würde des Menschen besser Bescheid zu wissen als die Be- troffenen selbst; doch mit freiheitlicher Demokratie hat dieses Gesetz wenig zu tun, dafür viel mit rechter und lin- ker Schulmeisterei. Was ist eigentlich an einer extrakor- poralen Befruchtung oder Leihmutterschaft so verwerf- lich? Wenn die Beteiligten damit einverstanden sind, so könnte sich der Staat hier besser raushalten. Schließlich ist es doch höchst seltsam, daß zwar eine Interruption aus fast jedem Grund erlaubt und straffrei, aber Forschung an überzähligen Embryonen, die dem Menschsein viel fer- ner stehen als abgetriebene Feten, verboten sein soll.

Prof. Dr. med., Dr. rer.

nat. Hans E. Müller, Staat- liches Medizinaluntersu- chungsamt, Hallestraße 1, 3300 Braunschweig

BETÄUBUNGSMITTEL

Zu dem Beitrag „Schmerzpa- tienten unterversorgt" von Prof.

Dr. med. Michael Zenz und Jürgen Sorge in Heft 31/32/1989:

Tiefe Wurzeln

Daß wir unter den westli- chen Kulturnationen unsere Schmerzpatienten am mei- sten leiden lassen — nur Folge eines „Verschreibungsmo- dus"!? Und selbst wenn —

A-2596 (8) Dt. Ärztebi. 86, Heft 38, 21. September 1989 Herzlich verbunden.

Referenzen

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