• Keine Ergebnisse gefunden

Anhang A: Anschreiben an die befragten Führungskräfte

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Anhang A: Anschreiben an die befragten Führungskräfte"

Copied!
56
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Anhang

(2)

Anhang A: Anschreiben an die befragten Führungskräfte

294

(3)

HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFfLICHE FAKULTÄT INSTITUT FÜR MANAGEMENT

Humboldt-UnivcBillillU Bcrlin· Spand;auer Slr.1 • JUI1S Berlin

Herrn Dr. Klaus Meier Mitglied des Vorstandes XYAG

Beispielallee I 8()()()()München

Sehr geehrter Herr Dr. Meier,

l'rof. Dr. Joachim Schwalbach Lr:hr5ruhl für Marlc:eting und hllemationales Management Spandauer Str.1 10178 Berlin Telefon (030) 2468 233 Telefax (030) 2468-229

23. November 1994

in den letzten Jahren ist in Wissenschaft und Praxis ein zunehmendes Interesse an der weiteren Ausgestaltung von Anreizsystemen für Führungskräfte in privatwirtschaftlichen Unternehmen zu beobachten. Zu einem Austausch von Erfahrungen zwischen Wissenschaft und Praxis hat dies jedoch nur ansatzweise geführt. Das am Institut für Management der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführte Forschungsprojekt "Anreizsysteme für Führungskräfte" soll diesen Erfahrungsaustausch fördern. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie für dieses Vorhaben gewinnen.

Ziel des Projektes ist es

- wesentliche Problembereiche bei der Gestaltung von Anreizsystemen zu identifizieren und - theoretisch fundierte Gestaltungsempfehlungen für die Praxis zu entwickeln, um

- die Wettbewerbsmhigkeit deutscher Unternehmen auch im Bereich der Managementtechniken zu sichern.

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes werden Führungskräfte der ersten und zweiten Führungsebene deutscher Unternehmen befragt. Aus Kosten- und Zeitgründen kann nur ein relativ kleiner Kreis von Führungskräften befragt werden. Dadurch kommt Ihrer Teilnahme an diesem Forschungsprojekt eine erhebliche Bedeutung zu. Wir möchten Sie bitten und wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie den beiliegenden Fragebogen beantworten und an uns zurücksenden könnten.

Sämtliche Informationen werden nur in aggregierter Form veröffentlicht, so daß ein Rückschluß auf einzelne Personen oder Unternehmen ausgeschlossen ist. Über die laufenden Forschungsergebnisse unterrichten wir Sie gerne.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Joachim Schwalbach Tel.: (030) 2468-233 Anlagen:

Dipl. Öko Stefan Winter Tel. : (030) 2468-248

(4)

Anhang B: Erläuterungen zum Fragebogen für Geschäftsführer

296

(5)

Hinweise zum Ausfüllen des Fral:eb0l:ens:

Der Fragebogen ist im wesentlichen durch das Ankreuzen nur einer Alternative zu beantworten. Bitte kreuzen Sie nur dann mehrere der vorgegebenen Alternativen an, wenn die Fragen mit dem Zusatz "Mehrfachnennung möglich" versehen sind.

Zeitbedarf:

Das Ausfüllen des Fragebogens beansprucht ca. 20 bis 25 Minuten.

Begriffe:

Im beiliegenden Fragebogen werden Sie und die anderen Mitglieder der ersten Führungsebene unabhängig von der Rechtsform einheitlich als "Geschäftsführer" bezeichnet. Dies geschieht, um umständliche Formulierungen zu vermeiden

Sollten Sie innerhalb eines Konzernes mehrere Unternehmen leiten, beziehen Sie Ihre Antworten bitte auf die XY AG, München.

Wenn von Mitgliedern der zweiten Führungsebene gesprochen wird, beziehen Sie bitte auch Führungskräfte mit ein, die rechtlich selbständige Unternehmensbereiche führen.

Die Formulierung "Aufsichtsgremium" bezieht sich auf dasjenige Organ Ihres Unternehmens, welches effektiv die Kontrollfunktion wahrnimmt (i.d.R. der Aufsichts- oder Beirat).

Wenn im Fragebogen von Ihrem "Vertrag" die Rede ist, sind damit alle Regelungen gemeint, die verbindlichen Charakter haben, unabhängig davon, ob die angesprochenen Regelungen tatsächlich individualvertraglich vereinbart wurden oder nicht.

Einsendetermin:

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen innerhalb von vier Wochen an die unten stehende Adresse.

(Adressaufkleber liegt diesem Schreiben bei)

Prof. Dr. Joachim Schwalbach Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschafts wissenschaftliche Fakultät Institut für Management

Spandauer Str. I 10 178 Berlin

297

(6)

Anhang C: Fragebogen für Geschäftsführer

298

(7)

Angaben zu Ibrem Unternehmen

1. Wieviele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen ca. Mitarbeiter

2. Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen OAG

o

GmbH, GmbH & Co. KG

o

KG.KGaA

o

Sonstige (Bitte angeben): ____________________ _ 3. Wie hoch war der Umsatz Ihres Unternehmens im letzten Geschäftsjahr?

ca. _____ Mio. DM

4. In welchen Branchen ist Ihr Unternehmen tätig? (Mehrfachnennung möglich)

o

ChemielPharma

o

BankenIV ersieherungen

o

Dienstleistungen

o

DruckJV erlage

o

Glas/KeramikIPorzellan

o

NahrungiGenuß/Brauerei

o

Eisen-/Stahl

o

VerkehrfTransport

o

Fahrzeugbau/-zulieferung

o

NE-Metalle

o

Feinmechanik/Optik

o

Bergbau/SteinelErdeniZement

o

Elektro

o

Maschinen-I Anlagenbau

o

VersorgunglEnergie/Wasser

o

Bau

o

ZellstofflPapierlHolz

o

Schiffbau

o

Handel

o

Textil/Bekleidung

Sonstige (Bitte angeben): _________________ _

Falls Ihr Unternehmen in mehreren Branchen tätig ist: Wie hoch war im letzten Geschäftsjahr der Umsatzanteil, der auf die wichtigste Branche entfiel?

ca. %

5. Wie hoch war im letzten Geschäftsjahr der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz?

ca. %

Information über Vergütung

6. Wie häufig informieren Sie sich aus folgenden Quellen über die Vergütungsstruktur vergleichbarer Positionen:

Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften

Vergütungsstudien von Verbänden oder Unternehmensberatern Persönliche Auskünfte von Kollegen oder Bekannten Andere (Bitte angeben): _____________ _

jährlich oder öfter

o o

o o

o

seltener als jährlich

0 0 0 0 0

nie

0 0 0 0 0

7. Stellt Ihnen Ihr Unternehmen Vergütungsübersichten für vergleichbare Positionen zur Verfügung?

o

Ja

o

Nein

8. Tauschen Sie mit anderen Mitgliedern der Geschäftsführung Informationen über Ihre jeweiligen Vergütungen aus?

OJa

o

Nein

299

(8)

9. Welche Infonnationen über die Gesamtvergütung anderer Mitglieder der Geschäftsrtihrung stellt Ihnen Ihr Unternehmen zur Venügung? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnittliche Vergütung aller Geschäftsführungsmitglieder

o

Minimum und Maximum der gezahlten Vergütungen

o

Exakte Information über individuelle Vergütungen

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 10. Wie gut sind Sie über die Vergütung anderer Geschäftsführungsmitglieder infonniert?

sehr gut 0 0 0 0 0 gar nicht

11. Wären Sie damit einverstanden, daß Ihre Gesamtvergütung den anderen Geschäftsführungs- mitgliedern bekanntgegeben würde?

o

OJa Nein

Individualbeteiligung

Die folgenden Fragen 12 bis 21 beziehen sich auf variable Vergütungsteile, deren Höhe von einer individuellen Leistungsbeurteilung abhängL Derartige Vergütungsteile sollen im folgenden als

"Individualbeteiligung" bezeichnet werden. Wesentlich rtir die Einordnung als Individualbeteiligung ist, daß diese ausdrücklich als Anerkennung Ihrer persönlichen Leistung verstanden wird. Hierzu zählen keine bereits im voraus festgelegten Beteiligungen am Erfolg Ihres Unternehmens (z.B. feste Anteile am Unternehmensgewinn).

12.Sieht Ihr Vergütungsvertrag eine Individualbeteiligung vor?

o

OJa Nein

Falls nein, bitte überspringen Sie die nächsten Fragen und fahren Sie fort mit Frage 22.

13.Ist Ihre Individualbeteiligung vertraglich garantiert (d.h. fest an eine Bezugsgroße gekoppelt) oder ennessensabhängig?

o

garantiert Oermessensabhängig

14.lst die Höhe der Individualbeteiligung auf einen Maximalbetrag begrenzt?

o

Nein

OJa

Falls ja, wieviel Prozent (bezogen auf das Grundgehalt) würde die Individualbeteiligung dann ausmachen?

- - - _ %

15.Wie häufig werden Ihnen IndividualbeteUigungen ausgezahlt?

o

jährlich

o

periodisch. jedoch seltener als jährlich

o

unregelmäßig

o

Sonstiges: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 300

(9)

16. Anhand welcher Kriterien wird die Höhe Ihrer Individualbeteiligung festgelegt? Werden dazu in erster Linie Kennzahlen verwendet, oder wird Ihre Leistung hauptsächlich inhaltlich analysiert?

Nur Kennzahlen 0

o o o o

nur inhaltliche Analyse Falls Kennzahlen verwendet werden, welche? (Definition bitte möglichst genau angeben!)

Falls inhaltliche Analysen stattfinden, welche Kriterien werden verwendet?

17. Wie stark hängt die Bewertung Ihrer

Leistung ab von: sehr stark stark mittel gering gar nicht

Mitgliedern der Aufsichtsorgane 0 0 0 0 0

Anderen Geschäftsführungsmitgliedern 0 0 0 0 0

Ihrer Selbsteinschätzung 0 0 0 0 0

Sonstigen (Bitte angeben):

0 0 0 0 0

0 0 0 0 0

18.Wieviel Prozent (bezogen auf das Grundgehalt) würde Ihre Individualbeteiligung ausmachen, wenn Ihre Leistung als

sehr gut %

gut %

befriedigend %

ausreichend %

mangelhaft %

bewertet würde?

19. Wie hoch schätzen Sie Ihre Vergütung in Abhängigkeit Ihrer Leistung

bei sehr guter Leistung bei mittlerer Leistung bei geringer Leistung

unter Marktdurchschnitt

o o o

etwa Marktdurchschnitt

o o

o

höher als Marktdurchschnitt

o o o

301

(10)

20. Welche Informationen über die Individualbeteiligungen der anderen Geschäftsführungsmitglieder stellt Ihnen Ihr Unternehmen zur Verfügung? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnittliche Individualbeteiligung aller Geschäftsführer

o

Minimum und Maximum der gewährten Individualbeteiligungen.

o

Exakte Höhe der Individualbeteiligungen

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 21.Wären Sie damit einverstanden, daß die exakte Höhe Ihrer Individualbeteiligung den anderen

Mitgliedern der Geschäftsführung bekanntgegeben würde?

o

Nein

o

Ja

Teambeteiligung

Die folgenden Fragen 22 bis 30 beziehen sich auf variable Vergütungsteile, deren Höhe von einer teamorientierten Leistungsbeurteilung abhängt. Derartige Vergütungsteile sollen im folgenden als

"Teambeteiligungen" bezeichnet werden. Teambeteiligungen sind z.B. Anteile am Unternehmensgewinn, Unternehmensanteile, Aktienoptionen usw., da der Wert dieser Beteiligungen im wesentlichen von der Gesamtleistung mehrerer Personen abhängt. Der Gesamtbetrag, der für Teambeteiligungen zur Verfügung steht, soll im folgenden als "Bonuspool " bezeichnet werden.

22.Sieht Ihr Vergütungsvertrag Teambeteiligungen vor?

o

Ja

o

Nein

Falls nein, überspringen Sie bitte die nächsten Fragen und fahren Sie fort mit Frage 31.

23. Sieht ihr Vertrag mehrere Bonuspools für jeweils verschiedene Gruppen vor?

o

Ja

o

Nein

Falls ja, beziehen Sie die nächsten Fragen bitte auf denjenigen Bonuspool, aus dem Sie für die laufende Periode den höchsten Beteiligungsbetrag erwarten.

24. Ist die Teambeteiligung vertraglich garantiert (d.h. fest an eine Bezugsgröße -wie z.B. den Unternehmensgewinn- gekoppelt) oder ermessensabhängig?

o

garantiert

o

ermessensabhängig

25. Anhand welcher Kriterien wird die Gesamthöhe des Bonuspools festgelegt? (Bitte beschreiben Sie kurz die verwendeten Erfolgskriterien und die Methode der Berechnung der Poolhöhe!)

26. Wer außer Ihnen ist noch an diesem Bonuspool beteiligt? (Mehrfachnennung möglich)

o

Andere Mitglieder der Geschäftsführung

o

Mitglieder der zweiten Führungsebene

o

Andere (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 302

(11)

27. Anhand welcher Kriterien wird der Bonuspool auf einzelne Mitglieder verteilt?

o

Gleichmäßig nach Köpfen

o

Gleiche prozentuale Aufschläge auf das Grundgehalt

o

Sonstige Methoden (Bitte angeben): _______________________ _ 28. Wieviel Prozent des Bonuspools können die Gruppenmitglieder selbst untereinander aufteilen?

o 0

Auf teilung bis zu 20%

ist vorgegeben

o

>20-40%

o

>40-60%

o

>60-80%

o

>80%

29. Hängt die Höhe dieses Bonuspools von einem Vergleich mit den Erfolgen anderer Unternehmen ab?

o

la

o

Nein

30. Hängt die Höhe des Bonuspools von der gegenwärtigen finanziellen Situation Ihres Unternehmens ab?

01a

o

Nein

Vergütung Allgemein

31.Sieht Ihr Vergütungsvertrag automatische Steigerungen des Grundgehaltes vor?

o

Nein

01a

Falls ja, wonach richtet sich die Höhe dieser Steigerung?

o

Lebenshaltungsindex

o

Vergütungsentwicklung in vergleichbaren Positionen

o

Periodische Steigerungen mit festgelegter Höhe

o

Sonstiges (Bitte angeben): __________________________ _

32.Werden zur Bestimmung der absoluten Höhe Ihrer Vergütung Daten über die Vergütungen in anderen Unternehmen herangezogen?

01a

o

Nein

33. Orientiert sich die Zusammensetzung Ihrer Vergütung aus festen bzw. variablen Vergütungsteilen und Zusatzleistungen an den Gepflogenheiten anderer Unternehmen?

o

la

o

Nein

34. Sieht Ihr Vertrag eine Staffelung des Festgehaltes in der Art vor, daß dieses bei Beginn ihrer Tätigkeit in der gegenwärtigen Position zunächst niedriger lag, um dann im Zeitablauf auf das endgültige Niveau zu steigen?

o

la

o

Nein

35. Wie häufig haben Sie die Möglichkeit, neu über die Zusammensetzung Ihrer Vergütung zu ent- scheiden, z.B. darüber, wieviel Sie in Form von Geld, Versicherungen oder Altersversorgung bekommen?

o

mindestens jährlich

o

regelmäßig, jedoch seltener als jährlich

o

unregelmäßig

o

nie

303

(12)

36. Werden im Fall der schlechten Bewertung einer individuellen Leistung zusätzliche Anstrengungen durch das Bewertungsgremium unternommen, um sicherzustellen, daß die Schlechtbewertung nicht auf negative Umwelteinflüsse zurückzuführen ist, sondern tatsächlich auf eine mangelhafte Leistung?

o

Ja

o

Nein

37. Besteht für einen betroffenen Geschäftsführer die Möglichkeit, bei einem schlechten Ergebnis der Bewertung seiner Leistung eine "Revision" der Bewertung zu beantragen?

o

Ja

o

Nein

Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten der Geschäftsführung

38. Nach welchen Kriterien werden die Aufgaben innerhalb der Geschäftsführung verteilt?

o

Nach Funktionen (z.B. Finanzen, Marketing ... )

o

Nach regionalen oder branchen-/produktbezogenen Geschäftsbereichen bzw. Sparten.

o

Sonstiges (Bitte angeben): ____________________ _

39. Welche der folgenden Problembereiche werden gewöhnlich nur in der Geschäftsführung, jedoch nicht im Aufsichtsorgan behandelt? (Mehrfachnennung möglich)

o

Personalangelegenheiten der Geschäftsführung

o

Stillegung von Betriebsteilen

o

Einstellung von Produktionszweigen

o

Aufnahme neuer Produktionszweige

o

Erwerb oder Veräußerung von Beteiligungen OAnlageinvestitionen

o

Absatzstrategie

o

Bilanzierungs- und Treuhandfragen

o

Dividendenpolitik

o

Belegschaftsfragen

o

Tarifvertragsfragen

40. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Mitwirkung des Vorsitzenden Ihres Aufsichtsorgans an der Geschäftspolitik Ihres Unternehmens?

o

Die Geschäftspolitik ist Sache der Geschäftsführung, der Vorsitzende des Aufsichtsorgans beschränkt sich auf die Kontrolle.

o

Der Vorsitzende des Aufsichtsorgans nimmt beratend Einfluß, Entscheidungen trifft die Geschäftsführung.

o

Der Vorsitzende des Aufsichtsorgans wirkt mit, wiChtige Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.

o

Der Vorsitzende des Aufsichtsorgans bestimmt die Geschäftspolitik entscheidend.

41. Befinden sich in Ihrem Aufsichtsorgan ehemalige Mitglieder der Geschäftsf'tihrung ihres Unternehmens?

o

Ja

o

Nein

42. Wieviel Prozent der Mitglieder Ihres Aufsichtsorganes sind Arbeitnehmervertreter?

---_%

43. Sind die Mitglieder des Aufsichtsorganes zusammen zu mehr als 5% am Grund· bzw. Stammkapital Ihres Unternehmens beteiligt?

o

Ja

o

Nein

304

(13)

44. Wieviele Mitarbeiter hat Ihre zentrale Revisionsabteilung?

ca. ____ Mitarbeiter

Nachfolge und Wechsel

45. Erhalten Sie nach Verlassen Ihrer derzeitigen Position eine Erfolgsbeteiligung, die an den zukünftigen Erfolg Ihres Unternehmens geknüpft ist?

OJa

o

Nein

46. Erhalten Sie bei Verlassen Ihrer derzeitigen Position eine Abschlußprämie, die als Entgelt mr bereits erbrachte Leistungen gedacht ist, die erst nach Ihrem Weggang erfolgswirksam werden?

o

Ja

o

Nein

47.Glauben Sie, daß die Leistungen, die Sie bis zum Verlassen Ihres Unternehmens erbringen, das zukünftige Erfolgspotential Ihres Unternehmens deutlich beeinflussen?

o

Nein

OJa

Falls ja, schätzen Sie bitte die Entwicklung Ihres Einflusses im Zeitablauf. Geben Sie dazu an, zu wieviel Prozent (verglichen mit Ihrem derzeitigen Einfluß) der Erfolg Ihres Unternehmens noch von Ihren bereits erbrachten Leistungen abhängt, nachdem Sie Ihr Unternehmen verlassen haben!

ca. % nach einem Jahr ca. ___ % nach zwei Jahren ca. ___ % nach drei Jahren ca. % nach fünf Jahren ca. ___ % nach zehn Jahren

48.Wie stark ist ihr Einfluß darauf, wer Ihr Nachfolger werden wird?

starker Einfluß 0

o o o o

geringer Einfluß

49. Ist die Berufung neuer Geschäftsführungsmitglieder in Ihrem Unternehmen auf bereits im Unternehmen beschäftigte Personen beschränkt oder können auch externe Personen in die Geschäftsmhrung berufen werden?

o

Auf bereits Beschäftigte beschränkt

o

Berufung Externer möglich

Falls auch Berufung Externer möglich, wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit, daß die nächste freiwerdende Geschäftsmhrerposition mit einem Unternehmensmitglied besetzt wird?

sehr hoch 0 0 0

o o

sehr gering

50. Wohin und zu welchen Anteilen wechseln Mitglieder der Geschäftstlihrung nach Verlassen ihrer Positionen?

ca. ____ % treten in den Ruhestand.

ca. ____ % wechseln in die Geschäftsführung anderer Unternehmen.

ca. ____ % Sonstiges: __________________ _

305

(14)

Allgemeine Bewertungen

Die folgenden Fragen beziehen sich größtenteils auf Ihre Meinung zu bestimmten Formen der Vergütungsgcstaltung und Leistungsbewertung. Bitte beantworten Sie diese Fragen auch dann, wenn die angesprochenen Regelungen in Ihrem Unternehmen nicht zur Anwendung kommen.

51. Glauben Sie, daß die Ausrichtung der absoluten Vergütungshöhe anhand der Vergütungen in anderen Unternehmen sinnvoll ist?

o

Nein

o

Ja

Falls ja, sollte sich diese Ausrichtung auch auf die Zusammensetzung der Vergütung aus festen und variablen Vergütungsteilen und Zusatzleistungen beziehen?

o

Nein

o

Ja

52. Würden Sie generell einer Erhöhung des variablen bei gleichzeitiger Verringerung des fixen Vergütungsteils (verglichen mit der derzeitigen Praxis in Ihrem Unternehmen) bef"tirworten?

OJa

o

Nein

53. Wieviel Prozent (bezogen auf das jeweilige Grundgehalt) sollte durchschnittlich die Erfolgsbe.

teiligung ausmachen, wenn die Leistung des zu Bewertenden als

sehr gut %

gut %

befriedigend %

ausreichend %

mangelhaft %

bewertet würde?

54.Halten Sie eine Begrenzung der maximal möglichen Erfolgsbeteiligung f"tir sinnvoll?

o

Nein

OJa

Falls ja, wie hoch sollte diese maximale Höhe bezogen auf das Grundgehalt sein?

- - - _ %

55. Glauben Sie, daß die Erfolge von Wettbewerbern bei der Leistungsbewertung berucksichtigt werden sollten?

OJa

o

Nein

56. Halten Sie ein Einspruchssystems für sinnvoll, welches einern Geschäftsf"tihrer erlaubt, das Ergebnis seiner Leistungsbewertung überprüfen zu lassen?

OJa

o

Nein

57. Sollten bei einer negativen Bewertung der Leistung einer Führungskraft zusätzliche Informationen eingeholt werden, um das Bewertungsergebnis abzusichern?

o

Ja

o

Nein 306

(15)

58. Halten Sie eine Erfolgsbeteiligung f"ür sinnvoll, die einem Geschäftsf"ührer auch üher den Zeitpunkt seiner aktiven Mitarbeit hinaus am Erfolg seines Unternehmens beteiligt?

DIa

o

Nein

59. Halten Sie es f"ür sinnvoll, die Vergütung bei Antritt einer Position zunächst deutlich niedriger anzusetzen und dann im Zeitablauf auf das endgültige Niveau zu heben?

DIa

o

Nein

60.Halten Sie den Einsatz von Teambeteiligungen generell f"ür sinnvoll?

o

Ja

o

Nein

61. In welchem Maß sollten die an einem Bonuspool Beteiligten selbst über die Auf teilung des Pools entscheiden?

o

0%

0>0% bis 20%

o

> 20% bis 40%

o

> 40% bis 60%

o

> 60% bis 80%

o

> 80% bis 100%

62. Halten Sie eine Kopplung des gesamten Bonuspools an die aktuelle finanzielle Situation des Unternehmens für sinnvoll?

o

Ja

o

Nein

63. Welche Informationen über die Gesamtvergütung sollte das Unternehmen allen Geschäftsführern zur Ventigung stellen? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnittliche Vergütung aller Geschäftsführer

o

Spannweite der gezahlten Vergütungen

o

Exakte Information über individuelle Vergütungen

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 64. Welche Informationen über die erfolgsabhängige Vergütung sollte das Unternehmen allen Geschäfts·

führern zur Verfügung stellen? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnitt der gezahlten Erfolgsbeteiligungen aller Geschäftsführer

o

Minimum und Maximum der gezahlten Erfolgsbeteiligungen

o

Exakte Information über individuelle Erfolgsbeteiligungen

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 65. Glauben Sie, daß leistungsabhängige Vergütungen unabhängig von der aktuellen finanziellen

Situation des Unternehmens gewährt werden sollten?

o

Ja

o

Nein

307

(16)

66. Glauben Sie, daß Geschäftsf"ührungspositionen nur durch Unternehmensmitglieder besetzt werden sollten?

DJa DNein

67. Meinen Sie, daß die durchschnittliche Vergütung eines Mitgliedes der Geschäftsf"ührung deutlich höher sein sollte als die durchschnittliche Vergütung eines Mitgliedes der zweiten Führungsebene?

DNein DJa

Falls ja, wie hoch sollte dieser Unterschied prozentual sein?

_ _ _ _ % (bezogen auf die Durchschnittsvergütung der Geschäftsbereichsleiter)

68. Glauben Sie, daß Wahlmäglichkeiten bezüglich der Zusammensetzung der Vergütung bestehen sollten?

DJa DNein

69. Sollte die Berufung eines Mitgliedes der zweiten Führungsebene in die Geschäftsf"ührung bei langfristig guter Leistung garantiert werden?

DJa DNein

70. Sollte sich die mögliche Entlassung einer Führungskraft automatisch aus einer langfristigen Schlechtbewertung ihrer Leistungen ergeben?

DJa DNein

71.Wie schätzen Sie Ihre Vergütung im Vergleich zum Vergütungsniveau in anderen Unternehmen ein?

D deutlich höher D etwas höher D vergleichbar D etwas niedriger D deutlich niedriger 72.Wie beurteilen Sie die wirtschaftlichen Aussichten Ihres Unternehmens f"ür die nächsten drei Jahre?

sehr gut D D D D D sehr schlecht

73.Sind Sie mit dem Vergütungssystem Ihres Unternehmens zufrieden?

DJa DNein

74.Sind Sie der Meinung, daß Leistungsdilferenzen in Ihrem Unternehmen angemessen in der Vergütung berücksichtigt werden?

DJa DNein

75.Glauben Sie, daß Sie in Ihrem Unternehmen langfristig deutlich mehr verdienen können als in anderen Unternehmen, wenn Sie dauerhaft sehr gute Leistungen zeigen?

DJa DNein

76.Glauben Sie, daß der Vorsitzende des Aufsichtsorganes die Situation Ihres Unternehmens angemessen beurteilen kann?

DJa DNein

308

(17)

77.Glauben Sie, daß die Kriterien, anband derer Ibre Leistung beurteilt wird, geeignet sind, Ibren Beitrag zum langfristigen Unternebmenserfolg zu messen?

o

Ja

o

Nein

78.Wie stark scbätzen Sie f"tir Mitglieder der zweiten Fübrungsebene den Zusammenbang zwiscben einer dauerbaft guten Leistung und der Wabrscbeinlicbkeit, in die Gescbäftsfübrung berufen zu werden?

starker Zusammenhang 0

o o o o

geringer Zusammenhang 79. Bitte scbätzen Sie ein, wie wicbtig folgende Gründe aus

Unternebmenssicbt rur die Gewäbrung von sehr un-

Individualbeteiligungen sind. wichtig wichtig

Anwerben guter Führungskräfte 0 0 0 0 0

Halten guter Führungskräfte 0 0 0 0 0

Motivation zu härterer Arbeit 0 0 0 0 0

Steuerung des Verhaltens in Richtung auf Unternehmensziele 0 0 0 0 0

Anpassung der Vergütungskosten an den aktuellen Geschäftsverlauf 0 0 0 0 0

Vermittlung eines "Unternehmergefühls" 0 0 0 0 0

Sonstige (Bitte angeben):

0 0 0 0 0

0 0 0 0 0

Angaben zur Person

80. Wie lange sind Sie in Ibrer derzeitigen Brancbe tätig?

84. Bitte geben Sie Ibren böchsten Scbul- abscbluß an!

Seit _ _ _ _ Jahren.

o

HochschulelFachhochschule

81. Wie alt sind Sie?

o

Abitur

Jahre

o

Mittlere Reife

o

Hauptschulabschluß

82. Wieviele Stunden pro Wocbe arbeiten Sie?

o

Sonstiges: _________ _ Durchschnittlich ca. Stunden.

83. Welcbe GesamtJaufzeit bat Ibr derzeitiger Anstellungsvertrag?

85. Seit wann sind Sie rur Ibr Unternebmen tätig?

Seit ___ Jahren im Unternehmen und

o

unbefristet

seit ___ Jahren auf der derzeitigen

_____ .Jahre Position.

86.Sind Sie an der Zusendung einer Ergebniszusammenfassung dieser Studie interessiert?

o

Nein OJa

Falls ja, gebt Ibnen der Bericbt sofort nacb Fertigstellung zu.

Vielen Dank f"tir Ibre Mitarbeit.

309

(18)

Anhang D: Erläuterungen zum Fragebogen für Bereichsleiter

3\0

(19)

Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:

Der Fragebogen ist im wesentlichen durch das Ankreuzen einer Alternative zu beantworten.

Bitte kreuzen Sie nur dann mehrere der vorgegebenen Alternativen an, wenn die Fragen mit dem Zusatz "Mehrfachnennung möglich" versehen sind.

Zeitbedarf:

Das Ausfüllen des Fragebogens beansprucht ca. 20 bis 25 Minuten.

Begriffe:

Im beiliegenden Fragebogen werden Mitglieder der ersten Führungsebene unabhängig von der Rechtsform durchgängig als "Geschäftsführer" bezeichnet. Gemeint sind damit die Mitglieder des Vorstandes der XY AG, München.

Für Ihre eigene Position als Spartenleiter Elastomere wird durchgängig der Begriff

"Bereichsleiter" verwendet. Falls Sie in Ihrem Unternehmen mehrere Bereiche leiten, beziehen Sie Ihre Antworten bitte auf den hier genannten Bereich.

Wenn im Fragebogen von Ihrem "Vertrag" die Rede ist, sind damit alle Regelungen gemeint, die verbindlichen Charakter haben, unabhängig davon, ob die angesprochenen Regelungen tatsächlich individual vertraglich vereinbart wurden oder nicht.

Einsendetermin:

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen innerhalb von vier Wochen an die unten stehende Adresse.

(Adressaufkleber liegt diesem Schreiben bei)

Prof. Dr. Joachim Schwalbach Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Management

Spandauer Str. I 10178 Berlin

3\1

(20)

Anhang E: Fragebogen für Bereichsleiter

312

(21)

Angaben zum Unternehmen

1. Wieviele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen ca. Mitarbeiter

2. Welche Rechtsfonn hat Ihr Unternehmen OAG

o

GmbH, GmbH & Co. KG

OKG,KGaA

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 3. Wie hoch war der Umsatz Ihres Unternehmens im letzten Geschäftsjahr?

ca. _____ Mio. DM

4. In welchen Branchen ist Ihr Unternehmen tätig? (Mehrfachnennung möglich)

o

ChemielPharrna 0 BankenN ersicherungen 0 Dienstleistungen

o

Druck/Verlage 0 GlaslKeramikIPorzellan 0 NahrunglGenußlBrauerei

o

Eisen-/Stahl 0 Verkehrffransport 0 Fahrzeugbau/-zulieferung

o

NE-Metalle 0 Feinmechanik/Optik 0 Bergbau/SteinelErdenlZement

o

Elektro 0 Maschinen-/Anlagenbau 0 VersorgunglEnergieIWasser

o

Bau 0 ZellstoffIPapier/Holz 0 Schiffbau

o

Handel 0 TextilIBekleidung

Sonstige (Bitte angeben): _________________ _

Falls Ihr Unternehmen in mehreren Branchen tätig ist: Wie hoch war im letzten Geschäftsjahr der Umsatzanteil, der auf die wichtigste Branche entfiel?

ca. %

Angaben zu Ihrem Verantwortungsbereich

Falls Sie mehrere Bereiche (z.B. Personal und Marketing oder Produktbereich 1 und Produktbereich 2) leiten, beziehen Sie die folgenden Fragen bitte auf denjenigen Bereich, der den größten Teil Ihrer Arbeitszeit in Anspruch nimmt.

5. Wieviele Mitarbeiter sind in Ihrem Verantwortungsbereich tätig?

ca. Mitarbeiter

6. Nach welchen Kriterien ist Ihr Verantwortungsbereich abgegrenzt? (Mehrfachnennung möglich)

o

Nach betriebswirtschaftlichen Funktionen (z.B. Produktion, Verkauf usw.)

o

Nach ProduktenIProduktgruppen

o

Nach Regionen

o

Nach sonstigen Kriterien (Bitte angeben): ____________________ _ 7. Auf welcher hierarchischen Ebene ist Ihre Leitungsposition angesiedelt?

o

Direkt der Geschäftsführung unterstellt

o

Sonstiges (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Information über Vergütung

8. Stellt Ihnen Ihr Unternehmen Vergütungsübersichten rtir vergleichbare Positionen zur Verfügung?

01a

o

Nein

313

(22)

9. Wie häufig informieren Sie sich aus folgenden Quellen über

die Vergütungsstruktur vergleichbarer Positionen: jährlich seltener oder öfter als jährlich nie

Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften 0 0 0

Vergütungsstudien von Verbänden oder Unternehmensberatern 0 0 0

Persönliche Auskünfte von Kollegen oder Bekannten 0 0 0

Andere (Bitte angeben): 0 0 0

0 0 0

10. Tauschen Sie mit anderen Bereichsleitern Informationen über Ihre jeweiligen Vergütungen aus?

o

Ja

o

Nein

11. Welche Informationen über die Gesamtvergütung anderer Bereichsleiter stellt Ihnen Ihr Unternehmen zur Verfügung? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnittliche Vergütung aller Bereichsleiter

o

Minimum und Maximum der gezahlten Vergütungen

o

Exakte Information über individuelle Vergütungen

o

Sonstige (Bitte angeben): __________________________ _

12. Wie gut sind Sie über die Vergütung anderer Bereichsleiter informiert?

sehr gut 0 0 0 0 0 gar nicht

13. Wären Sie damit einverstanden, daß Ihre Gesamtvergütung den anderen Bereichsleitern bekanntgegeben würde?

o

Ja

o

Nein

Individualbeteiligung

Die folgenden Fragen 14 bis 26 beziehen sich auf variable Vergütungsteile, deren Höhe von einer individuellen Leistungsbeurteilung abhängt. Derartige Vergütungsteile sollen im folgenden als

"Individualbeteiligung" bezeichnet werden. Wesentlich f"ür die Einordnung als Individualbeteiligung ist, daß diese ausdrücklich als Anerkennung Ihrer persönlichen Leistung verstanden wird. Hierzu zählen keine bereits im Voraus festgelegten Beteiligungen am Erfolg übergeordneter Einheiten (z.B.

Unternehmensgewinn).

14.Sieht Ihr Vergütungsvertrag eine Individualbeteiligung vor?

o

Ja

o

Nein

Falls nein, bitte überspringen Sie die nächsten Fragen und fahren Sie fort mit Frage 27.

15.Ist die Höhe der Individualbeteiligung auf einen Maximalbetrag begrenzt?

o

Nein

o

Ja

Falls ja, wieviel Prozent (bezogen auf das Grundgehalt) würde die Individualbeteiligung dann ausmachen?

- - - - _ %

314

(23)

l6.lst Ihre IndividualbeteUigung vertraglich garantiert (d.h. fest an eine Bezugsgröße gekoppelt) oder ermessensabhängig?

o

garantiert

o

ermessensabhängig

l7.Anhand welcher Kriterien wird die Höhe Ihrer Individualbeteiligung festgelegt? Werden dazu in erster Linie Kennzahlen verwendet, oder wird Ihre Leistung hauptsächlich inhaltlich analysiert?

Nur Kennzahlen 0 0 0 0 0 nur inhaltliche Analyse Falls Kennzahlen verwendet werden, welche? (Definition bitte möglichst genau angeben!)

Falls inhaltliche Analysen stattfinden, welche Kriterien werden verwendet?

l8.Hängt die Höhe Ihrer Individualbeteiligung von der Genauigkeit ab, mit der Sie die erreichten Ergebnisse (z.B. bzgI. Umsatzhöhe, Produktionsvolumen usw.) Ihres Bereiches vorher korrekt prognostiziert hatten?

o

Ja

o

Nein

19. Wie häufig werden Ihnen Individualbeteiligungen ausgezahlt?

o

jährlich

o

periodisch. jedoch seltener als jährlich

o

unregelmäßig

o

Sonstiges: ___________________ _

20. Wie stark hängt die Bewertung Ihrer

Leistung ab von: sehr stark stark

Mitgliedern der Geschäftsführung 0 0

Anderen Bereichsleitern 0 0

Ihrer Selbsteinschätzung 0 0

Sonstigen (Bitte angeben):

0 0

0 0

mittel

o o o o o

gering

0 0 0 0 0

gar nicht

0 0 0 0 0

21.Hängt die Höhe Ihrer Individualbeteiligung von einem Erfolgsvergleich Ihres Bereiches mit den Erfolgen anderer Bereiche Ihres Unternehmens ab?

o

Nein

o

Ja

315

(24)

22.Hängt die Höhe Ihrer Individualbeteiligung von einem Erfolgsvergleich Ihres Bereiches mit ähnlichen Bereichen anderer Unternehmen ab?

o

Nein

DIa

23.Wieviel Prozent (bezogen auf das Grundgehalt) würde Ihre Individualbeteiligung ausmachen, wenn Ihre Leistung als

sehr gut %

gut %

befriedigend %

ausreichend %

mangelhaft %

bewertet würde?

24. Wie hoch schätzen Sie Ihre Vergütung in Abhängigkeit Ihrer Leistung

bei sehr guter Leistung bei mittlerer Leistung bei geringer Leistung

unter Marktdurchschnitt

o o o

etwa Marktdurchschnitt

o o o

höher als Marktdurchschnitt

o o

o

25.Welche Informationen über die Individualbeteiligungen anderer Bereichsleiter stellt Ihnen Ihr Unternehmen zur Verf'tigung? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen.

o

Durchschnittliche Individualbeteiligung aller Bereichsleiter.

o

Minimum und Maximum der gewährten Individualbeteiligungen.

o

Exakte Höhe der Individualbeteiligungen.

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 26. Wären Sie damit einverstanden, daß die exakte Höhe Ihrer Individualbeteiligung den anderen

Bereichsleitern bekanntgegeben würde?

o

Nein

DIa

Teambeteiligung

Die folgenden Fragen 27 bis 35 beziehen sich auf variable Vergütungsteile, deren Höhe von einer teamorientierten Leistungsbeurteilung abhängt. Derartige Vergütungsteile sollen im folgenden als

"Teambeteiligungen" bezeichnet werden. Teambeteiligungen sind z.B. Anteile am Unternehmensgewinn, Unternehmensanteile, Aktienoptionen usw., da der Wert dieser Beteiligungen im wesentlichen von der Gesamtleistung mehrerer Personen abhängt. Der Gesamtbetrag, der rur Teambeteiligungen zur Verf'tigung steht, soll im folgenden als "Bonuspool" bezeichnet werden.

27.Sieht Ihr Vergütungsvertrag Teambeteiligungen vor?

DIa

o

Nein

Falls nein, überspringen Sie bitte die nächsten Fragen und fahren Sie fort mit Frage 36.

28'sieht ihr Vertrag mehrere solcher Bonuspools rur jeweils verschiedene Gruppen vor?

DIa

o

Nein

Falls ja, beziehen Sie die nächsten Fragen bitte auf denjenigen Bonuspool, aus dem Sie rur die laufende Periode den höchsten Beteiligungsbetrag erwarten.

316

(25)

29.Ist die Teambeteiligung vertraglich garantiert (d.h. fest an eine Bezugsgröße -wie z.B. den Unternehmensgewinn- gekoppelt) oder ermessensabhängig?

o

garantiert

o

ermessensabhängig

30.Anhand welcher Kriterien wird die Gesamthöhe des Bonuspools festgelegt? (Bitte beschreiben Sie kurz die verwendeten Erfolgskriterien und die Methode der Berechnung der Poolhöhe!)

31.Wer außer Ihnen ist noch an diesem Bonuspool beteiligt? (Mehrfachnennung möglich)

o

Mitglieder der Geschäftsführung

o

Andere Bereichsleiter

o

Andere (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 32.Anhand welcher Kriterien wird der Bonuspool auf einzelne Mitglieder verteilt?

o

Gleichmäßig nach Köpfen

o

Gleiche prozentuale Aufschläge auf das Grundgehalt

o

Sonstige Methoden (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ -'-_ _ _ _ _ _ _ 33. Wieviel Prozent des Bonuspools können die Gruppenmitglieder selbst untereinander aufteilen?

o

0

Auf teilung bis zu 20%

ist vorgegeben

o

>20-40%

o

>40-60%

o

0

>60-80% >80%

34.Hängt die Höhe dieses Bonuspools von einem Vergleich mit den Erfolgen anderer Unternehmen ab?

o

Ja

o

Nein

35.Hängt die Höhe des Bonuspools von der gegenwärtigen finanziellen Situation Ihres Unternehmens ab?

OJa

o

Nein

Vergütung Allgemein

36.Sieht Ihr Vergütungsvertrag automatische Steigerungen des Grundgehaltes vor?

o

Nein

o

Ja

Falls ja, wonach richtet sich die Höhe dieser Steigerung?

o

Lebenshaltungsindex

o

Vergütungsentwicklung in vergleichbaren Positionen

o

Periodische Steigerungen mit festgelegter Höhe

o

Sonstiges (Bitte angeben): __________________________ _

37.Werden zur Bestimmung der absoluten Höhe Ihrer Vergütung Daten über die Vergütungen in anderen Unternehmen herangezogen?

OJa

o

Nein

317

(26)

38.Welche der folgenden Aussagen trim für einen Vergleich der Grundgehälter von verschiedenen Bereichsleitern in Ihrem Unternehmen zu?

o

Die Grundgehälter sind für alle Bereichsleiter gleich.

o

Die Grundgehälter orientieren sich an der Situation des jeweils relevanten Arbeitsmarktes.

o

Die Grundgehälter richten sich nach der Bedeutung des Bereiches innerhalb des Unternehmens.

o

Die Grundgehälter werden individuell ausgehandelt.

o

Sonstiges (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 39. Orientiert sich die Zusammensetzung Ihrer Vergütung aus festen bzw. variablen Vergütungsteilen

und Zusatzleistungen an den Gepflogenheiten anderer Unternehmen?

o

Ja

ONein

40.Sieht Ihr Vertrag eine Staffelung des Festgehaltes in der Art vor, daß dieses bei Beginn ihrer Tätigkeit in der gegenwärtigen Position zunächst niedriger lag, um dann im Zeitablauf auf das endgültige Niveaus zu steigen?

OJa

o

Nein

41. Um wieviel Prozent übersteigt die durchschnittliche Vergütung eines GeschäßsfUhrungsmitgliedes diejenige eines Bereichsleiters (bezogen auf die Durchschnittsvergütung aller Bereichsleiter)?

ca. _ _ _ _ %

o

nicht bekannt

42. Wie häufig haben Sie die Möglichkeit, neu über die Zusammensetzung Ihrer Vergütung zu ent·

scheiden, z.B. darüber, wieviel Sie in Form von Geld, Versicherungen oder Altersversorgung bekommen?

o

mindestens jährlich

o

regelmäßig, jedoch seltener als jährlich

o

unregelmäßig

o

nie

43. Werden im Fall der schlechten Bewertung einer individuellen Leistung zusätzliche Anstrengungen durch das Bewertungsgremium unternommen, um sicherzustellen, daß die Schlechtbewertung nicht auf negative Umwelteinflüsse zurückzufUhren ist, sondern tatsächlich auf eine mangelhafte Leistung?

o

Ja

o

Nein

44. Besteht für einen betroffenen Bereichsleiter die Möglichkeit, bei einem schlechten Ergebnis der Bewertung seiner Leistung eine "Revision" der Bewertung zu beantragen?

o

Ja

o

Nein

Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten im Geschäftsbereich

Die folgenden Fragen 45 bis 52 beziehen sich nur auf Verantwortungsbereiche, die mit eigener Produkt·

lMarktverantwortung ausgestattet sind. Für derartige Bereiche soll hier der Begriff "Geschäftsbereich"

verwendet werden. Ist Ihr Bereich nicht als Geschäftsbereich organisiert, übergehen Sie bitte die folgenden Fragen und fahren Sie fort mit Frage 53.

45. Wieviel verschiedene Produkte betreut Ihr Geschäftsbereich?

Produkte

318

(27)

46. Wie hoch ist der Umsatzanteil des wichtigsten Produktes?

ca. _ _ _ %

47.Wie hoch ist der Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz Ihres Geschäftsbereiches?

ca. _ _ _ %

48. Bitte geben Sie f"tir die folgenden Entscheidungen jeweils an, inwieweit diese selbständig vom Geschäftsbereich getroffen werden, bzw. inwieweit die Geschäftsf"tihrung die Entscheidungen trifft.

Aufnahme neuer Produkte ins Produktprogramm Elimination von Produkten aus dem Produktprogram Festlegung von Verkaufs-, Zahlungs- und Kreditbedingungen Einkauf aus anderen Geschäftsbereichen oder am Markt Festlegung der Investitionshöhe für den Geschäftsbereich Auswahl von Investitionsprojekten innerhalb des Budgetrahmens Entscheidung über Leasing oder Kauf von Anlagegütern Entscheidungen über kurzfristige Kreditfinanzierung Entscheidungen über langfristige Kreditfinanzierung Festlegung strategischer Ziele für den Geschäftsbereich Auswahl geeigneter Strategien zur Ziel erreichung

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

49. Wie hoch war der Kostenanteil unternehmensinterner Lieferungen an den Gesamtkosten Ihres Geschäftsbereiches im letzten Jahr?

ca. --_%

50. Wieviel Prozent Ihres Geschäftsbereichsumsatzes entfiel im letzten Jahr auf Lieferungen an andere Unternehmensteile?

ca. ___ %

5I.Leiten Sie ihren Geschäftsbereich allein, oder wird Ihr Geschäftsbereich von mehreren Personen gemeinschaftlich gef"tihrt?

o

Alleinführung des Geschäftsbereiches

o

Gemeinschaftliche Führung des Geschäftsbereiches

52. Wie beurteilen Sie die wirtschaftlichen Aussichten Ihres Geschäftsbereiches f"tir die nächsten drei Jahre?

sehr gut 0 0 0 0 0 sehr schlecht

Nachfolge und Wechsel

53.Erhalten Sie nach Verlassen Ihrer derzeitigen Position eine Erfolgsbeteiligung, die an den zukünftigen Erfolg Ihres Geschäftsbereiches geknüpft ist?

o

Ja

o

Nein

319

(28)

54.Erhalten Sie bei Verlassen Ihrer derzeitigen Position eine Abschlußprämie, die als Entgelt für bereits erbrachte Leistungen gedacht ist, die erst nach Ihrem Weggang erfolgswirksam werden?

o

Ja

o

Nein

55.Glauben Sie, daß die Leistungen, die Sie bis zum Verlassen Ihres Bereiches erbringen, das zukünftige Erfolgspotential Ihres Bereiches deutlich beeinflussen?

o

Nein

o

Ja

Falls ja, schätzen Sie bitte die Entwicklung Ihres Einflusses im Zeitablauf. Geben Sie dazu an, zu wieviel Prozent (verglichen mit Ihrem derzeitigen Einfluß) der Erfolg Ihres Bereiches noch von Ihren bereits erbrachten Leistungen abhängt, nachdem Sie den Bereich verlassen haben!

ca. _ _ _ % nach einem Jahr ca. _ _ _ % nach zwei Jahren ca. _ _ _ % nach drei Jahren ca. _ _ _ % nach fünf Jahren ca. _ _ _ % nach zehn Jahren

56. Wie stark ist ihr Einfluß darauf, wer Ihr Nachfolger werden wird?

starker Einfluß 0 0 0

o o

geringer Einfluß

57.Ist die Berufung neuer Geschäftsführungsmitglieder in Ihrem Unternehmen auf bereits im Unternehmen beschäftigte Personen beschränkt oder können auch externe Personen in die Geschäftsführung berufen werden?

o

Auf bereits Beschäftigte beschränkt

o

Berufung Externer möglich

Falls auch die Berufung Externer möglich ist: Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit, daß die nächste frei werdende Geschäftsführerposition mit einem Unternehmensmitglied besetzt wird?

sehr hoch 0 0 0

o o

sehr gering

58. Wohin und zu welchen Anteilen wechseln Bereichsleiter nach Verlassen ihrer Bereiche?

ca. ____ % wechseln in die Geschäftsführung.

ca. ____ % übernehmen andere Bereiche.

ca. ____ % wechseln in andere Unternehmen.

ca. ____ % treten in den Ruhestand.

ca. ____ % Sonstiges: __________________ _

Allgemeine Bewertungen

Die folgenden Fragen beziehen sich größtenteils auf Ihre Meinung zu bestimmten Formen der Vergütungsgestaltung und Leistungsbewertung. Bitte beantworten Sie diese Fragen auch dann, wenn die angesprochenen Regelungen in Ihrem Unternehmen nicht zur Anwendung kommen.

59.Würden Sie generell einer Erhöhung des variablen bei gleichzeitiger Verringerung des fixen Vergütungsteils (verglichen mit der derzeitigen Praxis in Ihrem Unternehmen) befürworten?

o

Ja

o

Nein

320

(29)

6O.Glauben Sie, daß die Ausrichtung der absoluten Vergütungshöhe anband der Vergütungen in anderen Unternehmen sinnvoll ist?

DNein DJa

Falls ja, sollte sich diese Ausrichtung auch auf die Zusammensetzung der Vergütung aus festen und variablen Vergütungsteilen und Zusatzleistungen beziehen?

DJa DNein

61. Wieviel Prozent (bezogen auf das jeweilige Grundgehalt) sollte durchschnittlich die Erfolgsbe- teiligung ausmachen, wenn die Leistung des zu Bewertenden als

sehr gut %

gut %

befriedigend %

ausreichend %

mangelhaft %

bewertet würde?

62.Halten Sie eine Begrenzung der maximal möglichen Erfolgsbeteiligung für sinnvoll?

DNein DJa

Falls ja, wie hoch sollte diese maximale Höhe bezogen auf das Grundgehalt sein?

- - - _ %

63.Glauben Sie, daß die Erfolge von Wettbewerbern bei der Leistungsbewertung berücksichtigt werden sollten?

DJa DNein

64.Halten Sie ein Einspruchssystems f1ir sinnvoll, welches einem Bereichsleiter erlaubt, das Ergebnis seiner Leistungsbewertung überprüfen zu lassen?

DJa DNein

6S.sollten bei einer negativen Bewertung der Leistung einer Führungskraft zusätzliche Informationen eingeholt werden, um das Bewertungsergebnis abzusichern?

DJa DNein

66.Halten Sie eine Erfolgsbeteiligung f1ir sinnvoll, die einen Bereichsleiter auch über den Zeitpunkt seiner aktiven Mitarbeit hinaus am Erfolg seines Bereiches beteiligt?

DJa DNein

67.Halten Sie es f1ir sinnvoll, die Vergütung bei Antritt einer Position zunächst deutlich niedriger anzusetzen und dann im Zeitablauf auf das endgültige Niveau zu heben?

DJa DNein

321

(30)

68.Halten Sie den Einsatz von Teambeteiligungen generell für sinnvoll?

o

la

o

Nein

69.ln welchem Maß sollten die an einem Bonuspool Beteiligten selbst über die Aufteilung des Pools entscheiden?

o

0%

0>0% bis 20%

o

> 20% bis 40%

o

> 40% bis 60%

o

> 60% bis 80%

o

> 80% bis 100%

70.Halten Sie eine Kopplung des gesamten Bonuspools an die aktuelle finanzielle Situation des Unternehmens für sinnvoll?

o

la

o

Nein

71.Welche Informationen über die Gesamtvergütuug sollte das Unternehmen allen Bereichsleitern zur Verlligung stellen? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnittliche Vergütung aller Bereichsleiter

o

Minimum und Maximum der gezahlten Vergütungen

o

Exakte Information über individuelle Vergütungen

o

Sonstige (Bitte angeben): __________________________ _

72.Welche Informationen über die erfolgsabhängige Vergütung sollte das Unternehmen allen Bereichsleitern zur VerlUgung stellen? (Mehrfachnennung möglich)

o

Keine Informationen

o

Durchschnitt der gezahlten Erfolgsbeteiligungen aller Bereichsleiter

o

Minimum und Maximum der gezahlten Erfolgsbeteiligungen

o

Exakte Information über individuelle Erfolgsbeteiligungen

o

Sonstige (Bitte angeben): _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 73.Glauben Sie, daß leistungsabhängige Vergütungen unabhängig von der aktuellen finanziellen Situation

des Unternhemens gewährt werden sollten?

o

la

o

Nein

74.Glauben Sie, daß Geschäftsftihrungspositionen nur durch Unternehmensmitglieder besetzt werden sollten?

o

la

o

Nein

75.Sollte die Berufung eines Bereichsleiters in die Geschäftsführung bei langfristig guter Leistung garantiert werden?

o

la

o

Nein

76.Sollte sich die mögliche Entlassung einer Führungskraft automatisch aus einer langfristigen Schlechtbewertung ihrer Leistungen ergeben?

01a

o

Nein

322

(31)

77.Glauben Sie, daß Wahlmöglichkeiten bezüglich der Zusammensetzung der Vergütung bestehen sollten?

DIa

o

Nein

78.Meinen Sie, daß die durchschnittliche Vergütung eines Mitgliedes der Geschäftsf"ührung deutlich höher sein sollte als die durchschnittliche Vergütung eines Bereichsleiters?

o

Nein

DIa

Falls ja, wie hoch sollte dieser Unterschied prozentual sein?

---_%

79.Wie schätzen Sie Ihre Vergütung im Vergleich zum Vergütungsniveau in anderen Unternehmen ein?

o

deutlich höher 0 etwas höher 0 vergleichbar 0 etwas niedriger 0 deutlich niedriger 80.Wie beurteilen Sie die wirtschaftlichen Aussichten Ihres Unternehmens f"tir die nächsten drei Jahre?

sehr gut 0 0 0 0 0 sehr schlecht

81.Sind Sie mit dem Vergütungssystem Ihres Unternehmens zufrieden?

OJa

o

Nein

82.sind Sie der Meinung, daß Leistungsdifferenzen in Ihrem Unternehmen angemessen in der Vergütung berücksichtigt werden?

DIa

o

Nein

83.Glauben Sie, daß Sie in Ihrem Unternehmen langfristig deutlich mehr verdienen können als in anderen Unternehmen, wenn Sie dauerhaft sehr gute Leistungen zeigen?

OJa

o

Nein

84.Glauben Sie, daß Geschäftsf"tihrungsmitglieder die Situation Ihres Bereiches angemessen beurteilen können?

OJa

o

Nein

8S.Glauben Sie, daß die Kriterien, anhand derer Ihre Leistung beurteilt wird, geeignet sind, Ihren Beitrag zum langfristigen Unternehmenserfolg zu messen?

OJa

o

Nein

86.Wie stark ist der Zusammenhang zwischen einer dauerhaft guten Leistung und der Wahrschein·

Iichkeit, in die Geschäftsf"tihrung berufen zu werden?

starker Zusammenhang 0

o o o o

geringer Zusammenhang

323

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Antrag auf Anrechnung von A) Studien- und Prüfungsleistungen bzw. B) Leistungen zum Praxissemester für Studierende der OTH Regensburg (erbrachte Leistungen während des

Zweck der Datenverarbeitung ist die zeitlich versetzte („asynchrone“) Betrachtung des von der oder dem Studierenden im Rahmen des Schulpraktikums durchgeführten Unterrichts als

Zahngesundheit ist wichtiger, als ich gedacht hatte. Schreckenbach im Jahr 2004 sein Buch über ganzheitliche Zahnheilkunde. Wie weit dieser Buchtitel greift, weiß wohl jeder,

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten ein Budget von zur Zeit pauschal 15,00 € monatlich für Ver- eins-, Kultur- oder bestimmte Freizeitangebote, um beispielsweise

U0010.. Flohmarkt 19% Umsatzsteuerpflichtig siehe unter „Basare, Börsen, Flohmärkte“. 1730

Medien – Verkauf CDs, DVDs, Filme 19% Umsatzsteuerpflichtig Verkauf von Printmedien: siehe unter

Wird die Rufsperre auf Wunsch des Kunden für einen vereinbarten Zeitraum oder bis auf Widerruf durch A1 Telekom Austria vorgenommen, so ist pro Sperre

Verbindungen werden bei einem integrierten GSM(GPRS)/UMTS-Netz grundsätzlich in leitungs- vermittelte und paketvermittelte klassifiziert. Verbindungen über UMTS werden über