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Tjubin zog in seinem Aufsatz ,,Zur Bestimmung der Bedeutung der sozialwirtschaftlichen Ausdrücke in der Behistün-Inschrift"^ die aramäische (bruchstückhafte) Fassung^ heran und setzte altpersisch abicariS = aramäisch nksyhwm und ap

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Aktie "Tjubin zog in seinem Aufsatz ,,Zur Bestimmung der Bedeutung der sozialwirtschaftlichen Ausdrücke in der Behistün-Inschrift"^ die aramäische (bruchstückhafte) Fassung^ heran und setzte altpersisch abicariS = aramäisch nksyhwm und ap"

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(1)

Zu § 14 der Behistün-Inschrift

Von Walthee Hinz, Göttingen

In § 14 der Behistün-Inschrift berichtet Dareios von seinen Maßnahmen

nach der Niederwerfung des Aufstandes des Magiers Gaumäta im Herbst

des Jahres 522 v.Chr. In diesem Absatz ist besonders cin Satz seit

langem umstritten, in welchem der Großkönig von der Rückerstattung

gewisser Vermögenswerte an den persischen Wehradel spricht. In den

letzten Jahren haben mehrere sowjetische Gelehrte wegen der sozial¬

geschichtlichen Bedeutung gerade dieses Satzes über ihn gehandelt.

V. O. Tjubin zog in seinem Aufsatz ,,Zur Bestimmung der Bedeutung

der sozialwirtschaftlichen Ausdrücke in der Behistün-Inschrift"^ die

aramäische (bruchstückhafte) Fassung^ heran und setzte altpersisch

abicariS = aramäisch nksyhwm und ap. gaitäm6ä = aram. wbtyhwm.

Hierin widersprach ihm M. A. Dandamaev in seinem Beitrag ,,Der

soziale Charakter des Umsturzes Gaumätas"^; er hält für abicariS an der

alten Deutung von W. Foy* als „Weideland" fest, für gaitä an Chk.

Babtholomaes ,, fahrender Habe"^. Ju. B. Jusifov hingegen verficht

für gaitä in seiner Abhandlung „Die Ausdrücke für die Sklaven im

Medien, Elam und Persien des ersten Jahrtausends vor unserer Zeit¬

rechnung"* die ebenfalls schon von W. FoY vorgeschlagene Übersetzung

„Vieh". Bezüglich der elamischen Entsprechungen beider Ausdrücke

haben sowohl M. A. Dandamaev' als auch Ju. B. Jusifov» die These

von H. H. Papee* übernommen, der elamisch dS als Sumerogramm

zfz „Emmer" auffaßt und statt lu-tas VDV-taS lesen und mit dem Sumero¬

gramm UDU „Schaf" verknüpfen will.

^ K ustanovleniju znacenija sociaVno-ikonomi6eskich terminov Bechistunskoj

nadpisi. In: Trudy Instituta Jazykoznanija Akademii Nauk SSSR, VI,

Moskau/Leningrad 1956, 514—518.

2 A. E. Cowley, Aramaic Papyri of the Fifth Century B.C., Oxford 1923,

S. 265.

^ SociaVnaja suMnost' perevorota Gaumaty. In: Vestnik drevnej istorii,

Moskau 1958, No. 4, 36—50, besonders S. 45ff.

* ZDMG 54 (1900) S. 355.

^ Altiranisches Wörterbuch, Straßburg 1904, Sp. 476—9.

' Terminy dlja rdbov v Midii, Flame i Persii serediny I tysja&eletija do n.S.

In: Vestnik drevnej istorii, Moskau 1961, No. 4, S. 32—49, besonders S. 39.

^' A.a.O. S. 46.

* A.a.O. S. 38 und sohon früher in einer Besprechung im Palestinskij

Sbornik 5 (68), Moskau/Leningrad 1960, S. 143.

^ The Plionology and Morphology of Royal Achaemenid Elamite, Ann

Arbor (Mich.) 1955, S. 6.

16 ZDMG 113/2

(2)

Da durch die erwähnten neueren Veröffenthchungen nach meiner

Uberzeugung keine Fortschritte erzielt worden sind, erscheint es ange¬

zeigt, den strittigen Satz in § 14 der Behistün-Inschrift abermals zu

überprüfen.

Auszugehen ist, abgesehen von der gut erhaltenen altpersischen

Fassung'", von den Lesungen G. G. Cameron's'\ der 1948 die Inscliriften

am Felsen von Behistun abgeklatscht und erneut untersucht hat. Die

fragliche Stelle in § 14 lautet :

altpersisch: adam : niyahärayam : kärahyä : abicariS : gaitämiä :

niäniyamcä : w^tbiScä : lyädis : Gaumäta : h[ya :] magus :

adinä.

elamisch: ^taä-Su-ip-na lu-tas a-ak ds a-ak ^kur-tas a-ak ''ul.hi'*.

^mar^-ri "^.-ip-ma ap pi-li-ya ap-pa ^kam-ma-ad-da ak-qa

^ma-ku-is e-ma ap du-is-da.

babylonisch : ama-fcw [ut-ta-ar-ri] a-na ü-qu 'ku'*-[x-x]-'ma^ .... ^mbs u^

[x-x-x-x] LUGAL sd ^gu-ma-a-tü a-ga-su-u ma-^gu-äü^ i-

Hk-ki-im ^-sü- ^nu^-tu.

Die altpersische Fassung beginnt: ,,Ich erstattete zurück", dann folgt

kärahyä. Dieses will M. A. Dandamaev'- entgegen der bisherigen Auf¬

fassung nicht als Dativ auffassen, sondern als Genitiv, weil die elamische

Entsprechung tasSup.na tatsächlich ein Genitiv ist. Der Sinn würde

dadurch freilich nicht berührt. Für die Beibehaltung der Ubersetzung

als Dativ spricht jedoch die akkadische Wendung a-na ü-qu ,,dcm Volk".

Daß mit dem 'Volk' hier der persische Wehradel gemeint ist, darf als

allgemeine Überzeugung gelten.

Dann folgen vier Wörter, die als 'Problemwörter' angesprochen

werden müssen und an deren richtiger Deutung das Verständnis des

ganzen Satzes hängt. Ich ziehe zunächst das zweite — altpersisch gaitäm

— heraus, weil ich es für das am sichersten ermittelbare halte, und über¬

setze es — wie schon W. Foy'^ — mit „Vieh" (asf). Zur Begründung

verweise ich auf diese Zeitschrift 1952, S. 374—5; dort habe ich den in

elamischer Umschrift belegten altpersischen Titel ^^gi-sa.bat-ti-iä als

*gaita-patis = ,, Vieh-Oberster", „Herdenmeister" gedeutet. (Der Ge-

Zuletzt bei E. G.Kent, Old Persian — Orammar, Texts, Lexicon, New

Haven 1953, S. 118.

The Old Persian text oj the Bisitun Inscription, in: Journal oj Cuneijorm

Studies (JCS) 5, New Haven 1951, 47—57; The Elamite Version of the Bisitun

Inscriptions, in: JCS 14 (1960) 59—68; W. C. Benedict and Elizabeth

VON VoiGTLANDEB, Darius' Bisitun Inscription, Babylonian Version, Lines

1—29, in: JCS 10 (1956) 1—10.

12 A. a.O. S. 47.

" ZDMG 1900, 355.

(3)

Zu § 14 der Behistün-Inschrift 233

nannte hatte auf Befehl des Dareios der Prinzessin Artystone hundert

Schafe auszuhändigen'*.)

Wenn damit auch die Bedeutung von ap. gaitä = „Vieh" feststeht, so

fragt sich noch, welches elamische Wort ihm entspricht. Der Reihenfolge

nach wäre es ds, und dies dürfte tatsächlich das elamische Wort für

„Vieh" sein, obschon Ju. B. Jusifov es bezweifelt'^, weil er für äS

H. H. Papek's Lesung zfz „Emmer" einsetzt, das er frei mit ,,Korn"

wiedergibt. Eine solche Lesung ist jedoch unmöglich, da im Achämeni¬

disch-Elamischen oin Sumerogramm niemals ohne den Zusatz me§ (im

Sinne von 'Logogramm') erscheint. Noch unmöglicher ist eine Lesung

VDV-taS für lu-taS; nicht nur fehlt auch hier das mes hinter dem Logo¬

gramm UDU ,, Schaf", sondern man müßte hierzu eine sumerisch-elami-

sche Mischform unterstellen, für die es sonst kein Beispiel gibt.

Für die Bedeutung dS = ,,Vieh" spricht hingegen zum einen jene Stelle

in der einen Hanne-Inschrift in Mälamir/Izeh aus der Zeit um 710 v.Chr.,

wo ein äS.ku-tur irgendwie mit Rindern ('^ud.ud) befaßt ist, also doch

wohl ein ,, Vieh-Intendant" sein dürfte {kutir = 'Aufseher', 'Hüter')'*.

Zum andern ist dS auch in einem klassisch-elamischen Text belegt,

nämlich in einer Inschrift des Königs Silhak-InSusinak, den G. G.

Cameeon um 1165—1151 ansetzt". Dort'» heißt es in einem Anruf an

Gott Insusinak: ds te-en-ta-ar nu-ku-un hi-iS-ki ha-ti du-hu-vmni-iS-gi-

iS-na, was ich so übersetzen möchte: Üppiges Vieh {dS) uns in Fülle( ?)

zu Eigen möge Er bewahren!" Damit dürfte die Gleichsetzung von alt-

persisch gaitä und ciamisch dS in der Bedeutung „Vieh" gesichert sein.

Von den drei übrigen 'Problemwörtcrn' ist im Elamischen das dritte,

^kur-taS, als ,, Gesinde", ,, Knechte", ,, Fronarbeiter" durch zahlreiche

Belege in den Persepolis-Täfelchen erwiesen'*. Was entspricht nun

diesem Ausdruck in der altpersischen Fassung ?

1* G. G. Camebon, Darias'' Daughter and the Persepolis Inscriptions, in:

Journal of Near Eastern Studies I, 1942, 214—8. W. B. Henning bat bereits

1951 (in semem Buche Zoroaster — Politician or Witch-Doctor^ S. 29)

*gaiQä.pati- gelesen und 'shepherd' übersetzt, was mir entgangen war. Im

Babylonischen hat diesen altpersischen Titel W. Eilebs als gi-te-pa-tUt auf¬

gespürt (Indo-Iranian Journal 1962, 212).

1^ Terminy usw. S. 38. Übrigens ist aueh I. M. D'jakonov auf den § 14

der Behistun-Insehrift eingegangen, näinlich in seinem Aufsatz ,, Sklaven¬

haltergüter der persisohen Machthaber" (RäbovladeVieskie imenija persid-

skich veVmoz, in: Vestnik drevnej istorii, Moskau 1959, Nr. 4, S. 90—92),

docb ohne meine Ausführungen in ZDMG 1952, S. 374—5 zu berücksichtigen.

1" Vgl. meinen Beitrag ,,Die elamischen Inschriften des Hanne" in der

Festschrift Taqizadeh, London 1962, S. 115.

1' History of Early Iran, Chicago 1936, S. 230.

" Ediert vonV. Scheil in Band 11 der Mimoires de la Däegation en Perse, Paris 1911, S. 24.

1" G. G. Camebon, Persepolis Treasury Tablets, Chicago 1948, passim.

16»

(4)

Heute gilt mir die Deutung von E. Heezfeld^" als die einleuchtendste.

Er faßte abi&an§ als Akk.Pl.m. auf und stellte es zu Sanskrit abhi.cara-

„Diener". Offenbar ist also abicariä die altpersische Entsprechung zu

elamisch kirtaS „Gesinde", das seinerseits persisches Lehnwort ist,

nämlich *grda-^^. Daß die Reihenfolge der Problemwörter in den beiden

Fassungen nicht dieselbe ist, besagt nichts; dergleichen kommt in

Achämeniden-Inschriften auch sonst vor, z.B. in § 32 der Behistün-

Inschrift, wo das Altpersische von „Nase, Ohren und Zunge" spricht,

während das Elamische „Nase, Zunge und Ohren" hat. Die von E. Heez¬

feld vorgeschlagene Deutung von abi6ariS als ,, Gesinde" ist übrigens

auch von H. H. Schaedee (mündlich) vertreten worden.

Als drittes Problemwort haben wir altpersisch mäniyam, dem das

elamische hapax legomenon lu-taS entspricht. Sowohl M. A. Dandamaev^'

als auch Jtr. B. Jusifov^^ übersetzen mäniyam mit ,, (Haus-)Sklaven".

Mir scheint jedoch, daß auch in diesem Falle bereits W. FoY^* das

Richtige getroffen hat, der mäniyam als Kollektiv ,, Gutsgebäude" über¬

setzte. Denn noch im heutigen Persisch bedeutet mänä „Haus, Haus¬

gerät", män ,,Haus(halt)". Für eine Übersetzung ,, Gehöfte" dürfte auch

das aramäische wbtyhvm ,,und ihre Häuser" sprechen; das Uim vorauf¬

gehende nskyhwm ,,ihre Besitztümer" könnte zusammenfassend für

,, Gesinde und Vieh" stehen. Die akkadische Fassung freilich bietet an

erster Stelle ein rätselhaftes ä;m ?-[x-x]-?na ?, das schwerlich zu ku-

[ru-um]-ma-[tu] ,, Verpflegung" ergänzt werden dürfte, wie W. C. Bene¬

dict und E. VON VoiGTLANDEE^^ erwägen. Dagegen scheint mir ziemlich

sicher zu sein, daß das auf die Lücke folgende me§ zu [^.]me§ ,, Häuser"

zu ergänzen ist.

Bleibt das heikle vierte Problemwort, altpersisch wHbiSlä, elamisch —

nach G. G. Cameeon's neuer Lesung — ''ül.hi'*' '^mar^-ri 1-ip-ma. Man

hat auf alle mögliche Weise versucht, den altpersischen Instrumental

in einen Akkusativ zu verwandeln ; aber das ist unzulässig. Das Elamische,

das keinen Instrumental kennt, hat diesen durch die Lokativ-Post¬

position -ma wiederzugeben versucht. Entscheidend sind zwei Tat¬

sachen: erstens zeigt das Elamische einen Personenplural auf -ip;

zweitens ist der Anfang des Wortes, nämlich ''ül.hi'^, das zweifelsfrei

gesicherte Logogramm für ,, Königspalast". Dem entspricht in der ver¬

stümmelten akkadischen Fassung der Rest lugal = ,, König"; das

2" Altpersische Inschriften, Berlin 1938, S. 53.

21 So W. B. Henning in Asia Major, New Series II, London 1951, S. 142,

auf Grund der von W. Eileks gefundenen akkadischen Belege (in : Iranische

Beamtennamen in der keilschriftlichen Überlieferung, Leipzig 1940, S. 66—67.)

22 A.a.O. S. 47. 23 Terminy usw. S. 43.

24 ZDMG 1900, 355. 25 jgg ^ggg, g. g.

(5)

Zu § 14 der Behistün-Inschrift 235

davor zu ergänzende Zeichen war also offensichtlich [&] „Haus", da

ii.LUGAL = ,, Königspalast".

Wir haben somit von einem Instrumental von Personen auszugehen,

die mit dem Königspalast irgendwie verbunden waren. Die Art der Ver¬

bundenheit drückt das Elamische durch die Wurzel marr- ,, fassen,

halten, festhalten" aus. Die ''ül.hi'^ .mar-ri-ip sind demnach ,, Leute,

die zum Königspalast halten", also ,,Königshof-Hörige"2*. Genau dies

aber will oflFenbar das altpersische w'tbiS ausdrücken. Es geht daher nicht

an, etwa mit M. A. Dandamaev^' für altpersisch wit- einfach eine Be¬

deutung ,,Haus" anzusetzen; in den Achämeniden-Inschriften bedeutet

es vielmehr stets ,,Königshaus"2». Für die akkadische Fassung ließe

sich nach dem Gesagten eine Ergänzung der fraglichen Stelle wie folgt

erwägen : [ina §u ? ? iB ?me§ ^.Jlugal.

Meine Übersetzung des strittigen altpersischen Satzes in § 14 der

Behistün-Inschrift lautet demnach :

,,Ich erstattete zurück dem Wehradel sein Gesinde und Vieh und seine

Gehöfte, und zwar durch Königshof-Hörige, was ihnen der Magier

Gaumäta entrissen hatte".

Im Elamischen lautet er: ,,Ich habe dem Volk seine Gehöfte und sein

Vieh tmd sein Gesinde — und zwar durch Königshof-Hörige — ztu-ück-

erstattet, was Gaumäta der Magier ihnen weggenommen hatte".

^' Diese meine Auffassung wmde bereits dmch G. G. Cameron (JCS 1960,

S. 64) veröffentlicht.

2' In seinem Aufsatz Vosstanie Vach'jazdaty (Iz istorii narodnych dvizenij

drevnej Persii) [Der Aufstand des Wahyazdäta (Aus der Geschichte der

Volksbewegungen des alten Persien)], in: Vestnik drevnej istorii, Moskau

1960, No. 1, S. 11—20, besonders S. 14.

2* Vgl. hierzu auch meinen Beitrag „Zum elamischen Wortschatz", Zeit¬

schrift für Assyriologie 1952, S. 246f.

(6)

Akten des Vierundzwanzigsten Internationalen Orientalisten-Kongresses.

München, 28. August bis 4. September 1957. Herausgegeben von Herbebt

Franke. Wiesbaden 1959. Deutsche Morgenländisohe Gesellschaft. In

Kommission bei Franz Steiner Verlag.

Diese Akten des 24. Orientalisten-Kongresses legen für die großartige imd vielseitige Entwicklung der orientalisehen Disziplinen ein beredtes Zeugnis ab. In diesem 776 Seiten starken Band gibt es für jedermann etwas, für viele

Gelehrten sogar manches zu lesen: multum et multa. Der überreiche Inhalt

des stattlich gedruokten Buches macht das Eingehen auf Einzelheiten leider

unmöglich, und wir müssen uns hier mit einem rein äußerlichen Beferat

begnügen.

Nach einem von H. Franke verfaßten Vorwort folgt die Organisation des

Kongresses sowie ein Verzeichnis der vertretenen Institutionen (S. 1—16),

dann ein Bericht über den äußeren Verlauf des Kongresses und über Ver¬

handlungen allgemeiner Natur (S. 17—46). Die Seiten 47—738 umfassen die

Vorträge und Diskussionen in den verschiedenen Sektionen. Hier seien zur

Orientienmg nur die Verfasser der in den Akten gedruckten Referate mit¬

geteilt.

Sektion I, Ägyptologie (S. 47—104): J. Ph. Lauer, H. Ricke, S. Sauneron,

P. Gilbert, J. Friedrich, H. Senk, J. Yoyotte, F. Jesi, V. I. Avdiev, H. W.

Müller, Ch. F. Nims, K. Parlasca, J. Vergote, J. J. Clere, M. Malinine und

R. A. Parker, A. Gutbub, G. Thausing, J. Spiegel, H. Brunner, R. A. Parker,

W. Wessetzky, S. Morenz, C. De Wit, P. Du Bourguet, W. Vycichl, G.

Lanczkowski, Ph. Derchain, J. M. A. Janssen. — Sektion II, Keilschrift¬

forschung und vorderasiatische Archäologie (S. 105—187): H. Lenzen,

E. Porada, H. G. Güterbock und Beran Thomas, F. J. Tritsoh, I. J. Bern¬

hardt, G. Dossin, E. Sollberger, B. B. Piotrovskij, J. Lewy, O. Rössler,

C. J. Gadd, D. J. Wiseman, S. N. Kramer, R. M. Adams, V. Korosec,

E. Laroche, W. G. Lambert, R. H. Pfeiffer, R. Walz, W. F. Albright,

F. Mezger, E. A. Hahn, B. Rosenkranz, Fr. Cornelius, I. M. Djakonov,

A. Safrastian, M. J. MeUmk, P. Meriggi, R. T. Hallock, G. A. Melikichvili. —

Sektion III, Altes Testament, biblische Archäologie und Judaica (S. 188 bis

213): R. Largement, J. D. W. Watts, R. Meyer, S. Szyszman, K. Schubert,

S. Zeitlin, H. Bardtke, A. J. Katsh, A. Strobel, J. L. MeKenzie, J. Sehilden-

berger, G. Bertram, J. B. Pritebard. — Sektion IV, Christlicher Orient vmd

Byzanz (S. 214—237): P. Goubert, A. Sigalas, M. V. Pigidevskaja, F. Graffin,

A. Böhlig, W. Till, R. Ibscher (zusammen mit A. Böhlig und C. Colpe),

J. B. Aufhauser, C. Marinesco, J. Leroy, M. Cramer, K. Weitzmaim, Fr.

Feydit. — Sektion V, Semitistik (S. 238—270): A. Dupont-Sommer,

G. Byckmans, G. Garbini, J. Henninger, T. Fahd, E. Ullendorff, S. Moscati,

W. Leslau, B. Kienast, H. L. Ginsberg, A. E. Murtonen, Ch. D. Matthews,

J. Pireime, W. von Soden, S. Streleyn, H. Fleisch, B. Isserlin. — Sektion VI,

Islamwissensohaften: Sprach- und Literaturwissenschaft (S. 271—322):

A. Grohmann, G. Weil, M. S. Scale, S. al-Munagged, G. Anawati, V. I.

Belayev, A.-L. Tibawi, A.-M. Goichon, M.-Th. d'Alvemy, D. M. Dimlop,

W. B. Hennmg, L. P. ElweU-Sutton, A. Bausani, W. 'Arafat, M. I. El-Kettani,

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