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GOCH Bananen für die ganze Welt

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SAMSTAG

26. JANUAR 2008

NIEDERRHEIN Nena singt auf Laarbruch

Nena kommt an den Niederrhein. Mit ihrem Konzert möchte die Freudenberg GmbH auf besondere Weise „Danke“

sagen. Höhepunkt ihres 25-jährigen Bestehens ist neben vielen Aktivitäten das Kontzerterlebnis mit Nena und Band am 23.

August auf dem Flugha- fengelände Laarbruch.

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GOCH Bananen für die ganze Welt

Vom Schmierfink bis zum Andy Warhol des 21. Jahr- hunderts hat sich Thomas Baumgärtel viele Spitzna- men eingeholt. Unter „Ba- nanensprayer“ aber ist er weltweit bekannt. Am Kreml in Moskau oder an der Fassade des Museum Goch prangt seine Spray- banane. Jetzt stellt der gebürtige Rheinberger seine Werke in Goch aus.

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Paradiesische Zustände bei den Niederrhein Nachrichten. Der Klever Prinz Aloys wird von den Kranenburger Tanzmarie-

chen geherzt.

NN-Foto:Theo Leie

Das Treffen der Tollitäten

311 Narren verwandeln das NN-Verlagshaus beim Prinzenempfang erneut in ein Tollhaus

NIEDERRHEIN. Zwischen Hoppeditzerwachen und Aschermittwoch gibt es für die Jecken am Niederrhein viele Highlights. Besonders rot im Terminkalender der Narreno- berhäupter notiert ist dabei das Prinzentreffen bei den Nieder- rhein Nachrichten. Bereits zum fünften Mal verwandelt sich das Verlagsbäude in ein Tollhaus.

311 Narren schunkeln, singen und bützen vier Stunden lang um die Wette.

„Einfach super, dass man bei Euch auch mal die Regenten der anderen Städte und Gemeinden treffen kann“, schwärmt nicht nur der Klever Prinz Aloys von den paradiesischen Zuständen bei den NN. Mit Garde und Fa- milli Teenies rückt er ebenso bei den NN an wie 15 weitere Kar- nevalsgesellschaften.

Den Anfang macht das Drei- gestirn der KVG Hand in Hand aus Menzelen-Ost. Prinz Robert I gibt mit seinem Bauer und der Jungfrau gleich die Marsch- richtung vor: „Prinz Karneval - wenn nicht jetzt, wann dann?“

Da können sich Prinzessin Vero- nika I, die Zaubernde von St.

Ulrich Millingen. Prinz Fried- helm I von der 1. KG Rot-Weiß Borth und Prinz Carsten I der Pflegende von der KAG Ossen- berg nur anschließen.

Tierisch ab geht die Post, als die Issumer Karnevalsgesell- schaft Ko & Ka einzieht. Mit Prinz Pöksken haben sie ein Schwein zum Prinzen gekürt.

Da wiehert selbst das Pferd der VVK Veert. Prinz Roland I und seine Garde haben schließlich ein Heimspiel. Das gilt auch für das Kinderprinzenpaar des KKG Geldern. Prinz Richard I und Prinzessin Veronika I haben so- gar ein eigenes Lied mitgebracht.

Unter großem Beifall stimmen sie „Karneval erobert die Welt“

an.

Gekonnte Darbietungen auch vom närrischen Nachwuchs aus Kapellen und Millingen. Prin- zessin Marie und Prinz Sebasti- an von der KKG ernten ebenso viel Applaus wie die Harlekins

Prinzessin Sabrina und Prinz Kai. Da wollen natürlich auch die „Großen“ nicht nachstehen.

Prinz Thorsten der Aufbruchs- volle und Funkenmariechen Kathi von den Krune Kroane Kranenburg laden beim Prin- zenlied zum Tänzchen ein. Prinz Hansa I und seine Garde vom Spielmannszug Blau-Weiß Har- tefeld legen ebenfalls eine „flot- te Sohle“ aufs Parkett.

Und das Narrenschiff Strae- len erweist sich als besonders bodenständig. Prinz Uwe I und seine Garde bringen den Saal mit dem eigenen Prinzenlied

„Du bist Stroele“derart zum Kochen, dass selbst die Bühne nicht mehr zu halten ist. Doch auch dadurch lässt sich der MMH (Musketier-Moderator Heribert) nicht aus der Ruhe bringen. In bester Gottschalk- Manier kündigt er die nächsten Tollitäten an: Tulpensonntags- prinzessin Kira I aus Bedburg- Hau wird mit ihrem Adjutanten Lothar begeistert begrüßt, genau wie Prinz Axel, der Enga- gierte von den Rhinberkse Jon- ges.

Traditionell mit großem Tam- tam zieht das Gocher Prinzen- paar ein. Rund 60 Vertreter von Garde und Musikverein sorgen dafür, dass Prinz Uli II und Prin- zessin Nicole II würdig angekün- det werden. Wie alle Tollitäten haben auch sie Orden als Dank für die närrische Berichterstat- tung im Gepäck. Unter dreifa- chem „Helau“ werden diese büt- zend an die NN-Redakteure ver- teilt. Draußen im Narrenland kann man die NN-Erstürmung hautnah miterleben. Der Lokal- sender Antenne Niederrhein be- richtet zwei Stunden live vor Ort und verbreitet die tolle Stim- mung ins ganze Kleverland. Für den nötigen Sound vor Ort sorgt Thomas Holtmanns und Dank der Spende der Diebels-Braue- rei fließt auch das Bier in Strö- men.

Christian Schmithuysen Bunte Bildernachlese im Innenteil und im Internet: www.nno.de.

Die Gocher Tollitäten,Prinzessin Nicole II und Prinz Uli II,kom-

men mit großem Gefolge.

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NIEDERRHEIN. Irgendwie, irgendwo, irgendwann feiert die Freudenberg GmbH ihr sil- bernes Jubiläum. Und die rund 2.000 Mitarbeiter in den Werk- stätten haben nicht „nur geträumt“, dass tatsächlich Nena zu ihnen kommt. Am 23.

August auf dem Flughafen- gelände Laarbruch in Weeze gibt Nena ihr Konzert vor rund 6.000 Menschen.

„Wir haben mit Künstlern gesprochen wie Peter Maffay und mit Herbert Grönemeyer“, sagt Georg van den Höövel.

„Denn das Freudenberg- Jubiläum soll ein besonderes Event werden.“ Und in Nenas Tourenplan passte dieses Datum herein. „Sie selbst hatte ein behindertes Kind“, erzählt der Agenturen-Chef und hatte nach einer Band, einem Sänger gesucht, der Bezug zu Menschen hat, die mit einem Handicap auf die Welt gekommen sind. „Sie identifiziert sich mit dem sozia- len Aspekt“, weiß Reneta Träger von der Agentur Allsport in Goch. Sie ist seit einem halben Jahr mit dem Projekt betraut und hat sich mit „Gabriele Susanne Kerner“, wie Nena mit bürgerlichem Namen heißt, beschäftigt: „Sie ist ein sehr bewusster Mensch und lässt sich in keine Schublade pressen.“

Fast alle ihrer Bandmitglieder sind Vegetarierer. Und somit ist Nenas Catering-Katalog fast so umfangreich wie der Bühnen- aufbau. Mit einer 32-köpfigen Crew wird sie anreisen. 25 Leute bauen ihre Bühne in einem Hangar des ehemaligen Royal Air Force Stützpunkt auf. Rund 70 Mitarbeiter werden rund um die Uhr am 23. August im Ein- satz sein.

„Das wird ein unvergessliches Musikerlebnis für alle“, sagt Gerd Tönnihsen, der Geschäfts führer der Haus Freudenberg GmbH und möchte mit diesem beson- deren Event einmal „Danke- schön“ sagen an alle, die das Haus Freudenberg in den ver- gangenen 25 Jahren zu dem gemacht haben, was es ist: eine anerkannte Werkstatt für behin- derte Menschen, ein Arbeitsge- ber für knapp 2.000 behinderte und nicht behinderte Menschen.

Acht Zweigniederlassungen haben sich seit Bestehen gegrün- det. Der Hauptsitz und die Ver- waltung jedoch haben ihren Sitz in Kleve.„Behinderte Menschen durch Arbeit fördern, sie mit Toleranz und Herzlichkeit for- dern, ihre Würde achten“ ist das

Leitbild der Freudenberg GmbH und Motto des runden Jubiläums wird sein „Lebendiges Freudenberg“.

Alle Mitarbeiter und Angehörige haben deshalb Vor- kaufsrecht auf die Karten fürs Nena-Konzert. Allen Rollstuhl- fahrern wird Gerd Tönnihsen einen gesonderten Rollstuhl- fahrerbereich einrichten.„Denn die Integration behinderte Men- schen in eine breite Öffentlich- keit“, liegt ihm auch hier am Herzen.

Eine Vielzahl von Aktivitäten haben er und sein Projektteam im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums vor. Das Konzert mit Nena, mit der Ikone der Neuen Deutschen Welle aus den 80er Jahren, die immer noch junge Leute in ihren Bann zieht, soll jedoch behinderte und nicht- behinderte Menschen verbin- den.

Freudenberg hat sich deshalb eine Agentur zu Rate gezogen, die die Konzertorganisation in professionelle Hände nimmt.

„an einem Rahmenprogramm basteln wir noch“, sagt Georg van de Höövel und führt derzeit

Gespräche mit einer lokalen bekannten Band, die sich eben- falls auf dem sozialen Sektor engagiert und die Chance bekommen soll, vor 6.000 Men- schen ihre Musik zu spielen.

„Das wird kein Festkom- merz“, sagt Gerd Tönnihsen und

„auf Sonntagsreden“ lege er auch keinen Wert.

Seinen Mitarbeitern wird er im Rahmen des 25-jährigen Bestehens eine Fahrt zu einem Bundesligaspiel ermöglichen, ein Trainingslager wie für Pro- fis, eine Pilgerreise nach Rom, einen Tanzkurs mit feierlichem abschlussball. „Höhepunkt des Festjahres aber“, sagt der Freu- denberg-Geschäftsführer,„wird das Konzert mit Nena auf Laar- bruch.“ Veranstalter wird die Agentur Allsport aus Goch sein.

„Wenn das ein Erfolg wird“, fin- det Georg van den Höövel,„soll- ten wir das jedes Jahr machen und bekannte Musiker in die Region holen!“ Ab dem 1. April kommen die Konzertkarten in den freien Verkauf. Mehr Infos hat die Agentur Allsport in Goch unter Telefon 02823/ 91 999 94.

Stefanie Heun

99 Luftballons für Haus Freudenberg

25-jähriges Jubiläum: Nena gibt Konzert am 23. August auf Laarbruch

Nena,die Ikone der Neuen Deutschen Welle,eine Frau,die sich stets neu erfindet,verbindet im August behinderte und nicht-behinderte Menschen. Anlässlich des Haus Freuden- berg-Jubiläums singt sie auf Laarbruch.

Thomas Schilder, der Konzert-Projektbegleiter der Freu- denberg GmbH (l.), Gerd Tönnihsen, Geschäftsführer der Werkstätten für behinderte Menschen, kooperieren mit Reneta Träger und Georg van den Höövel von der Agentur Allsport in Goch (r.).

NN-Foto: Stefanie Heun

UEDEM. Das G-Team Uedem

2007 e.V. veranstaltet im Rah- men der „rerspect“-Kampagne des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes für Menschen mit Behinderungen am 2. Februar ein Fußballtur- nier in Duisburg.

„respect“ setzt sich gegen Gewalt im Sport, Rassismus, für Akzeptanz und Toleranz gegenü- ber behinderten Menschen ein.

Zusammen mit „respect“ orga- nisiert und richtet das neu gegründete G-Team Uedem 2007 e. V. nun am Karnevalssamstag ein Fußballturnier aus. Für mehr als zehn Mannschaften nehmen teil. Und für das Turnier hat der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland die Schirmherr- schaft übernommen. Die Mann- schaften aus den Werkstätten der Diakonie Berlin, der LH Detmold, der BSS Dinslaken, der WüT Dortmund, der LH Düsseldorf, der VSG Duisburg, der Heimstatt St. Engelbert Essen, der AWO Gevelsberg, des Wuppertaler SV und das G-Team Uedem spielen in zwei Gruppen um persönliche Plaketten und einen wertvollen Glaspokal. Wer aber die „Macher“

des G-Team Uedem kennt, der weiß, dass sie noch ein „Sahne- schnittchen“ für Spieler, Trainer und Betreuer in petto haben: Die

Siegerehrung findet im Stadio- ninnenraum vor ausverkauftem Haus vor dem Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund statt.

Hier werden im Beisein des Uede- mer Bürgermeisters Rainer Weber und des Duisburger Oberbür- germeisters, der Verantwortlichen des MSV Duisburg die Spieler, Trainer, Betreuer und Schieds- richter mit Bernard Dietz zusam- mentreffen, der 1980 bei der EM als Kapitän der Nationalmann- schaft dem EM-Pokal überreicht bekam. In der weiteren Planung des G-Team Uedem 2007 e. V. für das erste Halbjahr 2008 befinden sich drei größere Turniere: im April bereits zum vierten Male das große „respect“-Turnier in der Soccerworld bei Andreas Wes- sels in Köln; im Mai steht das Tur- nier in Polen an, wo man auf Einladung des Polnischen Fuß- ballverbandes teilnimmt, dieses Turnier wird aus Uedem mitor- ganisiert und im Juni im Rah- men der FUBA-Net-Liga das Uedemer Turnier. Eine frohe Bot- schaft erreichte das G-Team Uedem von der Sepp-Herberger- Stiftung: zum Fußballturnier in Duisburg wird man komplett durch den DFB mit Trainingsan- zügen ausgestattet, die von dem Hauslieferanten des DFB gespon- sort werden.

Das G-Team Uedem trifft auf Bernard Dietz

„respect“-Turnier mit zehn Mannschaften

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Der Bananensprayer Thomas Baumgärtel sprüht die „Ursprungsbanane“ am Kruzifix auf

die Gocher Museumswand.

NN-Fotos: Stefanie Heun

Alles ist Banane!

25 Jahre nach der Ursprungsbanane: Thomas Baumgärtel stellt aus

GOCH. Der Kreml in Moskau hat eine, eine Straßen- bahn in Wien, Galerien, Kunsthäuser, Museen welt- weit. Alles ist Banane! Und wir leben in einer Bananenrepu- blik! Und da wo die Welt gelb ist, da hat Thomas Baumgär- tel gesprüht. Schmierfink oder der Andy Warhol des 21. Jahr- hunderts - seine legendäre Sprühbanane hat ihm viele Kosenamen eingebracht. Viele Knöllchen und Strafgelder auch.

Mit einem Quentchen Glück durfte er immerhin seinen Zivi- dienst zu Ende leisten. Denn in einem Krankenhaus in Rhein- berg hat alles angefangen. Die Ursprungsbanane ist hier gebo- ren und war mit ihrer bereits angebräunten, süß duftenden Schale ans Kruzifix genagelt.

„Das Kreuz war runtergefallen“, erzählt Thomas Baumgärtel.

Und um es zu „retten“, hat er einfach eins und eins zusam- men gezählt: Kreuz, wegge- worgene Bananenschale kamen zusammen. Die Abmahnung war ihm sicher. Die Empörung der Ordensschwestern auch. Er aber hat dem Bananen-Kruzi- fix ein neues Zuhause gegeben und es konserviert - 25 Jahre lang... Fortan ist der spätere Kunst- und Psychologiestudent der Banane treu geblieben.

„Denn sie löste immer die unterschiedlichsten Reaktionen aus.“ Wände, Häuser, ausge- wählte Orte verzierte Thomas Baumgärtel mit seiner krum- men gelben stilisierten Sprüh- banane. Erst freestyle in Köln, später mit Schablone ging er undercover auf weltweite Pirsch, Danach stärkten ihm Fernseh-Kamerateams den Rücken und dienten ihm bei- nahe als Schutzgeleit am Roten Platz in Moskau. Als junger

Künstler habe man sich näm- lich im Kunstforum vor dem Kreml verewigen „müssen“.

„Die Graffiti-Banane gibt’s da schon“, wurde ihm seinerzeit zugetragen. „Wie?!“, staunte er ungläubig.„Ich war doch noch gar nicht da...!“ Ja, er hatte schnell Neider und die Banane Fälschungen. Aber es gab auch die Aufreger, die Banausen, die Bananenhasser. Wo er seine Banane hinsprüht, da hagelte es auch schon mal Strafzettel. In

Untersuchungshaft habe Baum- gärtel auch schon gesessen.

„Andere haben mich sofort ent- deckt“, lacht er. Dr. Stephan Mann zählt zu jenen. „Als ich studiert hab, hat er angefangen zu sprühen“, erinnert sich der heutige Museumsleiter. So lange kennt Mann den Bananen- sprüher schon... Und fast so lange kennt ihn Goch. Baum- gärtel war nämlich schon als einer der drei „Könige der Her- zen“ in der ganzen Welt unter- wegs und stellte anschließend

zusammen mit dem Tütenkünstler Thitz und dem Comiczeichner M.S. Bastian in Goch aus. Den anderen beiden hat das Museum Goch bereits eigene Ausstellungen gewidmet.

Jetzt zum 25-jährigen Jubiläum der Ursprungsbanane „ist die Zeit gekommen“, meint Dr. Ste- phan Mann. Anlässlich dessen hat Thomas Baumgärtel zum ersten Mal das Bananenkruzi- fix des Rheinberger Kranen- hauses aus der Konserve geholt und stellt es erstmals in Goch aus - ebenso wie unzählige Sprühwerke und Verwandlun- gen der gelben Krummen in eine Friedensbanane, eine Engelsfrucht, Bananentiere, Explosionen, Biene Maja und Gelbe Seiten. Mittlerweile geht seine legendäre Sprühlackda- me in die dritte Generation.

Und noch immer trägt die Banane seine Botschaft: Sein Psychologiestudium hat Baum- gärtel nämlich noch den Ror- schach-Test beschert. Und seit- her ist die Banane für ihn wie ein Farbklecks für die Men- schen da draußen. „Jeder sieht was Anderes in ihr“, sagt er. Für die einen ist die Banane der Inbegriff von Frucht, Frucht- barkeit, etwas Unanständiges oder einfach nur trivial-primi- tiv.„Mit der Banane fing es an“, sagt er und zweifelt daran, „ob es im Paradies wirklich um einen Apfel ging...“ Die (Sprüh- )Banane feiert ihr silbernes Jubiläum. Am Sonntag, 27. Jan- aur, wird die Ausstellung

„Bananenenzyklopädie“ um 15 Uhr eröffnet. Zu Zeiten der Ausstellung thront dann am Dach des Kunsthauses in der Kastellstraße der Bundesadler ganz in Gelb - als Zeichen für eine „Bananenrepublik, von der es viel mehr geben sollte...“

Stefanie Heun

Hereinspaziert... Die Sprüh-

banane hat dem Künstler Thomas Baumgärtel Türen geöffnet.

GOCH. Gestern, am Freitag nach dem Wochenmarkt, began- nen die Aufbauarbeiten für das Großraumzelt auf dem Gocher Marktplatz.

Als Parkplatz kann der Markt bis nach Karneval dann nicht mehr genutzt werden. Auch die Wochenmärkte am Dienstag, 29. Januar, sowie am Freitag, 1.

Februar, und am Dienstag, 5.

Februar, müssen verlegt werden und finden auf der Südseite des Marktes statt.

Zu den Marktstunden wird es nicht mehr möglich sein, die Frauenstraße ab Markt zu befah- ren, die Voßstraße wird von Richtung Hinterm Engel kom- mend zur Sackgasse. Für den Lieferverkehr wichtig: Es gibt keine Wendemöglichkeit.

Zeltaufbau hat begonnen

UEDEM.

Das Leitungsteam der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, Dekanat Goch lädt ein zu einem Friedensgottesdienst in der Kirche St. Antonius, Ker- venheim am Montag, 28. Januar, um 19 Uhr. Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein im dortigen Pfarrheim vorgesehen.

Gottesdienst für den Frieden

GOCH. In den Ernährungs- kursen „Abnehmen mit Verstand“

am Dienstag, 29. Januar, im Wil- helm-Anton-Hospital in Goch sind noch Plätze frei. Das Ziel der Kurse ist die Umsetzung einer langfristigen Gewichtsreduktion mit Hilfe einer schmackhaften Mischkost, ohne Diät. Ebenso wird aufgezeigt, dass Abnehmen nicht heißt auf Genuss und Ein- ladungen verzichten zu müssen.

Die praxisorientierten Kurse erstrecken sich über zehn mal 90 Minuten und werden von einer Diplom-Oeocotrophologin des Ernährungsforums Mönchen- gladbach geleitet. Das Programm entspricht den Qualitätsrichtli- nien der Krankenkassen. Eine Kostenerstattung durch die Kran- kenkasse ist möglich.

Infos und Anmeldung unter Telefon 02161/ 20 86 83 oder per Email unter emernaehrung@t- online.de, von 9 bis 12 Uhr.

Abnehmen mit Verstand

ASPERDEN. Der Schützen- verein Asperden e. V. gratuliert nachträglich allen Mitgliedern, die im Januar ihren Geburtstag feierten: Ernst Stiehl (81), Karl Flören (49), Willi Artz (52), Johann Hemmers (85), Josef Henkel (59) und Tanja Verhalen (23).

Schützen

gratulieren

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN SAMSTAG 26. JANUAR 2008

Ben

Nun bin ich schon so ein ausgesprochen schöner Labrador-Mischlings-Junge, zwar ein bißchen tolpatschig noch und ein richtiges Power- Paket... trotzdem bin ich immer noch hier in Goch in meinem Pflegerudel. Ich bin doch lieb, freundlich, anhänglich,

lernbegierig und natürlich stubenrein.

Ein guter Freund bin ich auch - was kann man von einem Hund wie mir mehr verlangen?

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zeigen, dass Du willkommen bist.

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Einen besonderen Dank an die Station K4 des St. Clemens Hospitals Geldern.

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Es ist ein Wunder, sagt das Herz.

Es ist viel Sorge, sagt die Angst.

Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand.

Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe.

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Willkommen im Leben!

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Hiermit schenke ich Dir einen Schutzengel der Dich durch dein neues Lebensjahr begleiten und beschützen soll.

Alles Liebe und viel Glück

Deine Angelique

Guten Morgen Schatz, alles Liebe und Gute

zu Deinem

30. Geburtstag

wünschen Dir Deine Frau Tanja und Dein Sohn Nick.

Wir lieben Dich.

Hallo Mama!

Jetzt gehörst Du endlich zu den 40ern dazu.

Das Küken war gestern.

Deine Kinder Sven und Sina

6570 Tage = 18 Jahre

27. Januar 2008

Liebe Lisa-Marie

Wie schön, dass es dich gibt!

Zu deiner lang ersehnten Volljährigkeit wünschen wir Dir von ganzem Herzen alles Liebe!

In Liebe

Oma und Opa, Oma Dina, Jörg, Tanja und Jonas

REES. Dr. Bruno Ketteler empfing jetzt ungewöhnlichen Besuch. Der Inder Debasis De meldete sich bei Rainer van Laak von der Reeser Perso- nenschifffahrt und bat ihn um Unterstützung.

Im Gespräch stellte sich her- aus, dass der Gast bereits seit 1991 zu Fuß oder per Anhalter in der Welt unterwegs ist, um sich im Sinne Mahatma Gand- his gegen Krieg und Gewalt zu wenden. Er sei vom indischen UN-Büro zum Weltfriedens- botschafter ernannt worden und habe bereits 122 Länder der Erde besucht, so der Inder. 74 Länder lägen noch vor ihm. Van Laak besorgte ihm kurzfristig ein Zimmer im Hotel Rheinpark

und stellte Kontakt zu Bürger- meister Dr. Bruno Ketteler her.

Der erste Bürger der Stadt freu- te sich über den Besuch des Wel- tenbummlers und zeigte sich von den Schilderungen des Besuchers mehr als beeindruckt.

Debasis De machte insgesamt drei Tage Station in Rees und nahm unter anderem Kontakt zu den Vertretern der katholi- schen und der evangelischen Kirche auf. Früher als Mathe- matik-Lehrer in Kalkutta tätig, machte sich Debasis De vor 17 Jahren auf den Weg, die Bot- schaft des Friedens in der Welt zu verbreiten. Es ist sein Ziel, jedes Land der Erde zu berei- sen, daher wird er noch bis zum Jahr 2014 unterwegs sein.

Weltfriedensbotschafter trifft Bürgermeister

Ständiger Einsatz gegen Krieg und Gewalt

KRANENBURG. Auf dem ersten Treffen der Klever NABU-Familiengruppe im neuen Jahr stand etwas Beson- deres auf dem Programm. Die Kinder bauten Nistkästen für die Blaumeisen im eigenen Garten zusammen.

Die Aktion fand in der Werk- statt von Petra van Aken statt.

Die Tischlerin hatte die Werk- statt extra mit einem Kamin- feuer gemütlich angewärmt, weil die jungen Baumeister auf dem Boden werken sollten. Der im Schnitt zweijährige Naturschutz- Nachwuchs rückte zum Teil mit eigenem Werkzeug aus Holz und mit Wachsmalstiften an. Schließ- lich sollten die Meisenkästen auch schön bunt angemalt wer- den. Bei den komplizierteren Handgriffen mussten dann aber schon mal die Mamas, Papas oder eben die gelernte Tischle- rin helfen - und das Einflugloch

passend für Blaumeisen aus- bohren oder mit dem Metall- hammer ausholen.

Der Zeitpunkt für den Bau der Nisthilfen war gut gewählt.

Bei milder Witterung hört man oft schon den ersten Meisenge- sang. Das ist das Startsignal für die kommende Brutsaison.

Blau- und Kohlmeisen inspizie- ren schon ab Januar jedes Loch ganz genau.

Schließlich könnte es sich ja um eine geeignete Nisthöhle handeln. Die sind nämlich nicht überall vorhanden. Ursache hierfür ist eine zu intensive Nut- zung der Landschaft. In den Wäldern dürfen Bäume nicht sehr alt werden, in den Parks werden alte Bäume gefällt und in den privaten Gärten hat oft Ordnungsliebe einen höheren Stellenwert als Naturnähe. Da wird die Wohnungssuche für Höhlenbrüter zu einem schwie-

rigen Unternehmen. Das hat Bianca Barkow von der NABU- Ortgruppe auch den Eltern und Kindern der Familiengruppe mit auf den Weg gegeben:

„Selbstgebaute Nisthilfen sind eine wertvolle Unterstützung für die Singvögel. Wenn dann tatsächlich ein Meisenpaar in den selbstgebauten Nistkasten einzieht, ist die Freude groß. Die Beobachtung der Vögel macht unglaublich viel Spaß.“ Ein wichtiger Effekt an der Nistka- sten-Aktion ist, dass das Inter- esse der Kinder für die Vögel geweckt wird.

Wer in seinem Garten auch Nisthilfen für Singvögel auf- hängen möchte, kann sich zum Beispiel an das Besucherzen- trum in Kranenburg wenden.

Bei Rückfragen oder Interesse an der Familiengruppe steht Bianca Barkow unter Telefon:

02821/7156 701 zur Verfügung.

Der Nachwuchs rückt mit Werkzeug und Stiften an

NABU-Familiengruppe zimmert in Kranenburg Nistkästen zusammen

Nach getaner Arbeit werden mit Stolz die selbstgefertigten Nistkästen präsentiert.

KURZ UND KNAPP

Theater für Kids: Das Kinder- und Jugendtheater der Mater- borner KAB-Spielschar führt am Dienstag, 29. Januar, um 15.30 Uhr in der Aula der Real- schule in Kleve-Oberstadt, das Märchenspiel „Sebastian, der Sternenputzer“ auf. Einlass ist um 15 Uhr. Karten sind zum Preis von drei Euro in den Materborner Kindergärten St.

Anna und St. Marien sowie bei Gardinen Maassen, Materbor- ner Allee 24, und bei Optik Rambach, Hoffmannallee 4, erhältlich.

Disco für Jugend: Im Jugend- und Kulturzentrum Radhaus findet am Freitag, 1. Februar, ab 17 Uhr die Karnevals Lila Pause Disco statt. Bei freiem Eintritt wird zum Karnevalfeiern und zum Tanz im Saal eingeladen.

Da die Lila Pause Disco eine integrative Discoveranstaltung ist, ist natürlich auch jeder will- kommen. Menschen mit und ohne Behinderung und jeder Altersschicht.

Für die Grenzpendler: Nieder- ländische und deutsche Renten, Versicherungs- und Steuerfach- leute stehen am Dienstag, 29.

Januar, von 9 bis 12.30 Uhr im Euregio Forum, Haus Schmit- hausen, Emmericherstraße 24, in Kleve als Ansprechpartner zur Verfügung.

Menschen, die zum Wohnen und Arbeiten die Grenze über- queren, wird hier unkompliziert geholfen, ihre grenzüberschrei- tenden Rechte, Rentenan- sprüche und Steuerpflichten zu klären.

Da die niederländischen Steuererklärungsformulare bis- her noch nicht vorliegen, kön- nen diesmal keine niederländi- schen Steuererklärungen ausge- füllt werden.

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort.

Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.

Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir Dich niemals wiedersehen.

Völlig unerwartet ging meine liebe Frau, unsere liebevolle Mama, Oma, Schwiegermama, Schwester, Schwägerin, Tante und Freundin viel zu früh von uns.

Inge Cichon

geb. Ingenillem

* 24. 02. 1949 † 28. 12. 2007 Wir vermissen Dich sehr.

Tieftraurig Theo Anja

Yvonne und Michael mit Svenja Christel und Heinz Jürgen Antonie und Theo sowie Anverwandte und Freunde Traueranschriften:

Theo Cichon, Friedrich Ebert-Str. 43, 63150 Heusenstamm Anja Ingenillem, Anne Frank-Str. 2, 47608 Geldern

Die Trauerfeier fand am 11. 01. 2008 auf dem Friedhof in Heusenstamm/Offenbach statt.

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PFALZDORF. Leonatrio

und Flower-Power begeis- terten die jecken Damen bei der ersten Damensitzung der IPK Pfalzdorf.

Pünktlich um 16.11 Uhr starteten die Damen der IPK in einen aufregenden und span- nenden Nachmittag. Unter dem Motto: „Mit Schlag in de Bux und Blumen im Haar, so feiert heute die IPK“ zog der Damen-Elferrat mit seiner Sit- zungspräsidentin Tanja Hagt in den mit Prilblumen geschmückten Saal. Proppen- voll war der Raum und die kostümierten Närrinnen tum- melten sich. Nachdem der Elferrat seinen Platz einge- nommen hatte und Tanja Hagt - vielen besser bekannt als Ex- Prinzessin der Session 2005 - alle Närrinnen begrüßt hatte, kamen die Kleinsten der IPK, die Bambinis, auf die Bühne.

Voller Stolz präsentierten sie ihren Flower-Power-Showtanz, einstudiert unter der Leitung von Andrea Sluiters, Kerstin Grötker und Birgit Drießen.

Dann war es Zeit für die erste Bütt. Mit viel Humor und super-schickem Outfit betrat Maritta Gerold als „Superta- lent“ die Bretter der IPK- Bühne. Gekonnt erzählte sie gekonnt von den heiteren Stra- pazen ihrer 23-jährigen Ehe und von ihren pubertierenden

Mädels Ivonne, Jaqueline und Chantalle. Die Minis der IPK, trainiert von Tanja Holter- mann, Andrea Angenend und Katharina Bruns, schlossen sich an und zeigten mit ihrem gar- detanz ihr ganzes Können.

Nun lag es an Hilla Heyen, die Damen mit ihrem Wort- beitrag, wieder zum Zuhören zu bewegen. Mit Reisegepäck beladen kam sie ganz verzwei- felt aus New York zurück, wo sie eigentlich mit „Leonatrio de Caprio“ einen Film drehen wollte. Leider kam ihr Vladimir Klitschko mit seinem „langen Hals“ in die Quere und aus war der Traum von Hollywood.

Bevor der unter der Leitung von Petra Merten und Mari- on Drießen einstudierte Gar- detanz der Teenies den ganzen Saal begeisterte, zeigten die Crazy-Shikker-Dancers aus Niedermörmter ihren spritzig- erotisch angehauchten Tanz.

Dann war es endlich so weit:

der von den Damen schon heiß ersehnte Nummernboy Sascha hatte seinen ersten Auftritt und brachte den Saal zum Brodeln.

Im Anschluss daran tanzten die IPK Funken ihren Garde- tanz, den sie mit ihrer Traine- rin Sonja Pier einstudierten.

Gefolgt vom Klever Prinzen Aloys der Paradiesische, der mit Gefolge angereist war, besuchte natürlich auch das

Prinzenpaar der Stadt Goch Prinz Ulrich der II. und Prin- zessin Nicole die II. von der Vrouwenpoort samt Prinzen- garde und Funken begleitet vom Gocher Musikverein unter der Leitung von Ecki Beniers, die gutgelaunten Damen.

Getreu ihrem Motto „Vrou- wenpoort im Märchenland, Gochse außer Rand und Band“

verzauberten sie den Narren- saal in einen Hexenkessel. Ganz speziell für die närrischen Damen brachte das Prinzen- paar aus dem Märchenland die sieben Zwerge mit, die musi- kalisch von den sieben Sünden der Liebe berichteten.

Die Reitergarde des Clubs der Pferdefreunde zeigte in die- sem Jahr wieder einen Garde- tanz der besonderen Art, hat- ten doch die Funken in diesem Jahr zur Freude aller Damen Stachelbeer-Beine und kamen aus den Reihen der Prinzen- gardisten 2007. Die Gocher Powergirl-Band, „Die Schnei- ders“ trugen mit ihren fröhli- chen Melodien, die jeden zum Schunkeln und Singen einlu- den, zur prächtigen Stimmung im Saal bei. Nun war es an der Zeit den Showtanz der IPK Funken zu bewundern, bei dem sie in Schwarz und Weiß zeigten, dass Schach spielen keineswegs etwas für „Lang- weiler“ sein muss. Ein letztes

Mal an diesem schon frühen Abend zeigte Nummernboy Sascha den Damen im Saal eine kurze, gekonnten Showeinla- ge. Die Herren der Freiwilli- gen Feuerwehr aus Goch ließen durch die schönsten Kinder

„Floras“ mit ihrem Blumen- tanz die nicht zu ermüdeten Damen nochmals auf den Stühlen stehen und bildeten damit den Schlusspunkt einer grandiosen ersten Damensit- zung in diesem Jahr.

Und so konnte die Sit- zungspräsidentin Tanja Hagt auf einen sehr gelungenen Nachmittag zurückblicken.

Diese Superstimmung im Hotel Auler können alle När- rinnen und diesmal auch Nar- ren bei der nächsten großen Kostüm-Prunksitzung der IPK am heutigen Samstag, 26. Janu- ar, ab 19.11 Uhr miterleben.

Im Saal Tophofen dürfen sich dann alle auf einen tollen abwechselungsreichen Abend freuen, bei dem die gewohnten Bütten genau so wenig fehlen werden wie die verschiedenen Tanzdarbietungen der IPK- Tanzmädchen. Auch der Fan- farenzug aus Pfalzdorf und die Schneiders werden neben anderen tollen Gästen wie Hilla Heyen und Exprinz Erwin aus Kleve mit närrischen Tönen zur guten Stimmung beitra- gen.

Stachelbeeren und Floras

„Mit Schlag in de Bux“: 1. Damensitzung der IPK Pfalzdorf mit Tanz, Bütt und den Schneiders

Mit wehenden Fahnen

zogen die Fahnenabordnungen aller Gocher Karnevalsgesellschaften ein ins Kastell. Die Gäste - Jung und Alt - begrüßten sie mit viel Applaus, bevor Tanzgarden, Büttenredner und das Gocher Prinzenpaar Uli II. und Nicole II. ihnenbeim tra-

ditionellen Seniorenkarneval viel Freude brachten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Kapellen und Veert vereint eine karnevalistische Freundschaft.

Lohn für die närrische Berichterstattung: NN-Redakteurin Steffi Heun wird vom Gocher Prinzenpaar Uli II und Nicole II ausge- zeichnet. Moderator-Musketier Heribert Gabriel erntet dickes Lob von der Bedburg-Hauer Tulpensonntagsprinzessin Kira I.

Die Prinzen lieben es rot: Aloys der Paradiesi- sche aus Kleve schwört ebenso darauf wie Prinz Roland I aus Veert.

Märchenprinz Uwe I, sein Gardekommandeur Michael „Hannes“ van den Bongard und Prinzenführer „Schaapo“ Theo Schaap stimmen

ihren eigenen Karnevalshit „Du bist Stroele“ an.

Prinz Pöksken hat Schwein gehabt. Die Issumer Tollität wird mit Orden dekoriert.

Wie aus dem Ei gepellt:

die NN-Volos Verena

Schade und Nina Meyer.

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Heimspiel für Prinzessin Veronika I und Prinz Richard I aus Geldern gemeinsam mit ihren Pagen.

Der Straelener Gardist Michael „Pirrel“ Neumann herzt NN-Redakteurin Andrea Kempkens.

Angehimmelt von „seinen“ Redakteurinnen wird Prinz Carsten I der Pflegende von der KAG Ossenberg.

Jonas als Hahn im Korb bei den Klever Familli Teenies.

Frauenpower vom VVK Veert.

Ganz in blau: NN-Redakteur Christian Schmithuysen mit dem paradiesischen Prinzenteller.

Das Prinzenpaar der Millinger Harlekins Sabrina und Kai brin- gen Stimmung in die Bude.

Sabine Lange stimmt für Aloys den Paradiesischen das Prinzenlied an.

Die weiteste Anreise hatten Thorsten der Aufbruchsvolle und Funkenmariechen Kathi samt Garde aus Kranenburg.

Prinz Hansa I und seine Gardisten aus Hartefeld

legen eine flotte Sohle aufs Parkett.

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Schneewittchen (Azubi Michael Jan- sen) und ihre NN-Zwerge verteilten

eifrig Buttons an die Karnevalisten. Rheinberger Tollitäten unter sich:

Prinz Axel der Engagierte von den

Rhinberkse Jonges im Plausch mit Prinzessin Veronika I die Zaubernde von St. Ulrich Millingen und Prinz Friedhelm I von der 1. KG Rot-Weiß Borth.

Beim NN-Prinzentreffen sprang der Funke schnell über.

Festgehalten vom NN-Fotografen Theo Leie. Einmarsch mit Musik für die GKG Narrenschiff Straelen.

Prinzessin Marie und Prinz Sebastian von der KKG Kapellen glänzen bei einem närrischen Vortrag.

Prinz Robert von der KVG Hand in Hand Menzelen Ost zieht mit Bauer und Jungfrau alle in seinen Bann.

Ein schöner Tag: Prinz Hansa und die Blau-Weißen

aus Hartefeld stoßen auf das NN-Prinzentreffen an.

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„Niederrhein Nachrichten helau!“

Schwein müsste man sein, dann wird man von den jungen Damen sogar auf Händen getragen.

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Gocher

Prinzessin Nicole II muss leider weiter. Und tschüß: Auch Thorsten der Aufbruchsvolle nimmt Abschied.

Da wäre selbst Thomas Gottschalk sprachlos.

Musketier-Moderator Heribert hat das Mikrofon fest im Griff.

Zauberhafte Tollitäten und verzauberte Redakteure kommen beim Prinzentreffen schnell ins Gespräch.

Die Tollitäten verteil- ten großzügig Orden und kleine Pins.

Schunkeln, tanzen, feiern: Beim

Prinzentreffen kommt jeder auf

seine Kosten.

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ACHRICHTEN SAMSTAG 26. JANUAR 2008

UEDEM. Das Hallenturnier der F-Jugend des Uedemer SV 1919 e.V. findet statt am mor- gigen Sonntag, 27. Januar, ab 14 Uhr.

Gespielt wird in zwei Klas- sen: Morgens ab 9.30 Uhr spielt die F-1. Das Ende ist gegen 13.30 Uhr geplant. Zwei Gruppen mit je vier Mannschaften treten geneeinander an.

In der Gruppe A: SG Keeken, SpVgg Kessel, Union Wetten und der Uedemer SV. In der Gruppe B: 1.FC Kleve, SSV Reichswalde, TSV Weeze und Viktoria Goch. In den einzel- nen Gruppen spielt in der Vor- runde jeder gegen jeden. Über zwei Halbfinalspiele geht es dann an die Platzierungsspiele, um die Plätze drei bis acht zu ermitteln. Ab Mittags 14 Uhr trägt dann die F-2 ihr Turnier aus. Hier wird nach den selben

Kriterien gespielt, allerdings mit einem anderen Teilnehmerfeld.

SSG Bedburg-Hau, Adler Frin- trop, Viktoria Goch und der Uedemer SV treten in Gruppe 1 an. In der Gruppe B spielen Tus Kranenburg, 1.FC Kleve, TSV Weeze und Kevelaerer SV.

Zur Gruppe A und der teil- nehmenden Mannschaft „Adler Frintrop“ ein kleiner Hinweis:

Mitte letzten Jahres ist ein ehe- maliger Spieler der F-Jugend nach Essen verzogen und mit der Teilnahme seines neuen Ver- eins löset der Uedemer SV ein Versprechen ein, ihn und seine Mannschaft zum Hallenturnier einzuladen.

Selbstverständlich ist während den beiden Veranstaltungen bestens fürs leibliche Wohl gesorgt. Und durch die Teilnah- me an der Tombola können Gäste tolle Preise gewinnen.

Uedemer SV löst sein Versprechen ein

Morgen zum Hallenturnier der F-Jugend

GOCH. Mario Wessler bleibt Trainer des FC Concordia Goch. Dies gab nun der Vor- stand während der Vorstands- sitzung bekannt und definiert somit die Zukunft des Fuß- ballvereins.

In den vorangegangenen Gesprächen zwischen dem Vor- stand und dem Trainer wurden die sportlichen Ziele für die Zukunft der Seniorenmann- schaften klar definiert.

Das sportliche Nahziel ist der schnellst-mögliche Aufstieg der ersten Mannschaft in die Kreis-

klasse A. Zum Erreichen dieses Ziels möchte der Verein neue Spieler aus dem Umland gewin- nen. Die zweite Mannschaft soll zu einem stark verjüngtem Team mit erfahrenen älteren Führungsspielern um- und auf- gebaut werden.

Da ab der Saison 2008/ 2009 auch wieder ein A-Jugend-Team gestellt werden kann, hofft der Verein auf eine Bindung der jungen Spieler an den Verein mit der Möglichkeit auf eine erfol- greiche Zukunft im Senioren- bereich.

Mario Wessler bleibt Trainer bei Concordia

FC Concordia Goch definiert seine Zukunft

DLRG startet in die Saison

KLEVE. Für die Aktiven der DLRG Ortsgruppe Kleve steht das nächste Wettkampfjahr im Rettungsschwimmen bevor.

Bereits in der abgelaufenen Wettkampfsaison haben die Schwimmer einige Siege und viele gute Platzierungen auf Bezirks- und Landesebene errei- chen können.

Den ersten Termin im Wett- kampfkalender 2008 stellt am Sonntag, 27. Januar, die tradi- tionelle Ortsgruppenmeister- schaft im Rettungsschwimmen dar. Diese findet von 14 bis 18 Uhr im Hallenbad Kleve statt.

Geschwommen wird in sechs Altersklassen, beginnend bei den Kindern bis neun Jahren bis hin zur offenen Altersklasse ab 19 Jahren.

Die Teilnehmer schwimmen in verschiedenen Rettungs- schwimmdisziplinen wie Hin- dernisschwimmen, Retten mit Flossen oder Schleppen einer Puppe, je Altersklasse einen Wanderpokal aus. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.

Da der Zutritt zum Hallenbad nicht mit Straßenschuhen erlaubt ist, wird den teilneh- mern empfohlen, Badeschlap- pen mitzubringen.

Weitere Informationen zum Rettungsschwimmsport finden interessierte Wasserfreunde auf der Internetseite der DLRG Ort- gruppe Kleve unter www.dlrg- kleve.de.

Faustball beim TV Kalkar

KALKAR. Vor mehreren Jah- ren gehörte der Turnverein Kal- kar zu den führenden Faust- ballvereinen am Niederrhein.

Heute gibt es nur noch eine Altherrenmannschaft, die iden- tisch ist mit der früheren Faust- ballmannschaft der Kreispoli- zeibehörde Kleve.

Am letztjährigen Hobbytur- nier beteiligte sich eine Mädchenmannschaft aus Dins- laken, welche die meisten der Altherrenmannschaften bezwang und den zweiten Platz belegte. Das brachte den TV Kal- kar auf die Idee, den Versuch zu unternehmen, auch in Kalkar Jugendliche für das Faustball- spiel zu interessieren. Dem TV Kalkar steht für Übungsstun- den zur Zeit die Dreifach-Sport- halle am Bollwerk mittwochs von 15.30 bis 17 Uhr zur Verfü- gung. Als Übungsleiter konnte der am Niederrhein bestens bekannte Faustballtrainer und Bundesligaschiedsrichter vom TSV Weeze, Karl Schaten, gewonnen werden. Der Übungs- betrieb soll am 13. Februar auf- genommen werden. Eingeladen sind weibliche und männliche Jugendliche sowie Kinder ab zehn Jahre. Vereinsbeitrag wird vorerst nicht erhoben. Die Übungsstunden werden als Schnupperkurs durchgeführt.

Die Teilnehmer werden bei der Sporthilfe NRW auf Vereinsko- sten gegen Unfall versichert.

Die Volleyballerinnen des TV Kalkar sind auf dem besten Weg in die Bezirksklasse aufzusteigen.

Derzeit führen sie die Tabelle der Kreisliga mit nur einer Niederlage auf dem Konto an. Zuletzt wurde das Heimspiel gegen den TV Aldekerk sicher mit 3:0 gewonnen.Zum erfolgreichen Team gehören Anke Szopinski,Jessika Neubert,Saskia Blondeel,Melina Tenhaft,Julia Winkels,Spielführerin Hannah Min- ten, Anika Heien, Ann-Katrin Mosler und Trainer Bernd Mauel. NN-Foto: privat

HÖNNEPEL. Brudermeister Heribert Hermann hatte die St.

Antonius Schützenbruder- schaft Hönnepel zur Jahres- hauptversammlung ins Gemeindezentrum, Kirchfeld, eingeladen. Hier konnte der Brudermeister zahlreiche Schützenbrüder begrüßen.

Ganz besonders begrüßte er König Klaus Arntz, den Präses der Bruderschaft, Pastor Kal- scheur, sowie den stellvertre- tenden Bezirksbundesmeister Theo de Laak. Die Kassenprüfer bescheinigten dem Kassierer eine korrekte, ordentliche und übersichtliche Kassenführung und beantragten daher die Ent- lastung des Kassierers und des Vorstands. Danach gaben die einzelnen Abteilungen ihren Jah- resbericht ab. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass das Tam- bourcorps ein wichtiger Stütz- pfeiler der Bruderschaft ist.

Bei den nun anstehenden Vor- standswahlen stellte Heinz-Egon Eumes sich zur Wiederwahl, weil keine weiteren Vorschläge aus der Versammlung kamen. Erst nach einem dringenden Appell wurde schließlich Philip Hart- wig vorgeschlagen, bei der gehei- men Wahl wurde Heinz-Egon Eumes mit 26 zu 24 Stimmen wieder gewählt. Weil Willi Derk- sen aus gesundheitlichen Grün- den als Schriftführer nicht mehr zur Verfügung stand, wurde Monika Mai als erste Frau in den geschäftsführenden Vor-

stand gewählt. Zum Beisitzer im geschäftsführenden Vorstand wurde Cornelius Klaasen-van Husen einstimmig gewählt.

Auch Paul Janßen wurde als Schießmeister bestätigt. Neue Jungschützenmeisterin wurde Tanja Slaats, die bereits von den Jungschützen gewählt wurde, von der Versammlung bestätigt.

Anstelle des ausscheidenden 1.

Fahnenoffiziers Johannes Jac- obs wurde Paul Hollmann als neuer 1. Fahnenoffizier ein- stimmig gewählt. Christian Ebbing wurde zum 2. Fahnen- offizier gewählt.

Weil Johannes Jacobs seit 44 Jahren die Bruderschaftsfahne getragen hat, wurde aus der Ver- sammlung vorgeschlagen, ihn zum Ehrenfahnenoffizier zu ernennen. Die Versammlung folgte diesem Vorschlag ein- stimmig. Abschließend erinnerte der Brudermeister die Ver- sammlung an das anstehende Patronatsfest am Sonntag, 27.

Januar, mit anschließendem Frühstück im Vereinslokal Gast- haus Maas-Vreden und bat um zahlreiche Teilnahme.

Während der Messfeier wird auch die neue St. Antonius-Sta- tue gesegnet und nach der Mess- feier in einem feierlichen Umzug zum Heiligenhäuschen der Bru- derschaft gebracht. Die neue St.

Antonius-Statue wurde übri- gens von einem ehemaligen Hönnepeler Bürger, Paul Nein- hüs geschnitzt.

Schützenbruderschaft lädt zum Patronatsfest

Johannes Jacobs ist jetzt Ehrenfahnenoffizier

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Die fünfte Jahreszeit hält in Deutschland wieder Einzug und die Jecken strömen aus, um zu schunkeln, zu tanzen und vor allem zu singen! Doch bei vielen versagt schon am Karnevalssams- tag die die Stimme:

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KELLEN. Welche Schule kommt nach der Grundschule?

Vor dieser Frage stehen Eltern, deren Kinder in der vierten Klasse sind. Um Ihnen eine Entscheidungshilfe zu geben, lädt das Konrad-Adenauer- Gymnasium, Köstersweg 41, zum Tag der offenen Tür am Mittwoch, 30. Januar, ein.

Im Rahmen der Veranstaltung können die Besucher nicht nur ein breites Informationsange- bot wahrnehmen, sondern in individuellen Kleingruppen- führungen die Schulatmosphä- re am Konrad-Adenauer-Gym- nasium erleben und den Schülern in den Kursen bei der Arbeit zuschauen. Im Verlauf der Führungen werden alle Fra- gen des Übergangs von der Grundschule zum Gymnasium angesprochen und erörtert.

Informationen über die aktuel- len Bedingungen der Ausbil- dungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I stehen ebenso auf dem Programm wie die Neuerungen in Zusammen- hang mit der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre.

Schließlich wird auch über die speziellen Angebote des Ganz- tangsgymnasiums informiert, wie den Wahlpflichtunterricht, den Förderunterricht und die Hausaufgabenbetreuung.

Für Gespräche im Anschluss an die Führungen stehen in der Mensa des Gymnasiums neben Schulleitung und Kollegium auch Eltern- und Schülerver- treter als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Führungen beginnen wahlweise um 15 oder um 16.3o Uhr. Weitere Infor- mationen über www.k-a-g.de.

Tag der offenen Tür am Ganztagsgymnasium

KAG in Kellen stellt sich am 30. Januar vor

BEDBURG-HAU. Am Mon- tag, 28. Januar, wird um 11 Uhr auf dem Gelände der Rheini- schen Kliniken Bedburg-Hau der Opfer der NS-Herrschaft gedacht. In diesem Jahr wird der Leiter der Forensik, Dr.

Jack Kreutz, gemeinsam mit dem Bürgermeister von Bed- burg-Hau, Peter Driessen, einen Kranz am Mahnmal vor der Klinikkirche niederlegen.

Mit dieser Tradition soll vor allem den vielen psychisch- kranken und geistig behinderten Menschen gedacht werden, die der „NS-Euthanasie“ zum Opfer fielen. Von 1933 bis 1945 wur- den auch aus den Rheinischen

Kliniken Bedburg-Hau während der Terrorherrschaft Patienten deportiert und vielfach in Hada- mar ermordet. An der Gedenk- feier nehmen neben den Mitar- beitern der Klinik auch die Schüler der Krankenpflegeschule teil. „Es ist wichtig, gerade bei den jungen Menschen, die die Unmenschlichkeit und Bruta- lität diesen Teils deutscher Ge- schichte nicht miterlebt haben, die Erinnerung daran wach zu halten“, erklärt die Leiterin der Krankenpflegeschule Anne Ort- mann. „Wir hoffen, dass sich dadurch so ähnliche Entwick- lungen künftig rechtzeitig erken- nen und bekämpfen lassen.“

Zum Gedenken an die Opfer der NS-Euthanasie

Kranzniederlegung in Rheinischen Kliniken

KEHRUM. Die Beamten der zentralen Kriminalitäts- bekämpfung ermitteln derzeit in einer Serie von Bränden, die im August 2006 in Kalkar- Kehrum begonnen hat. Der letzte Brand ereignete sich am Sonntag, 13. Januar. Die Ver- sicherung hat eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt.

Die Ermittlungen der Kripo sowie die Gutachten von Brand- sachverständigen haben zwei- felsfrei ergeben, dass alle Brän- de durch Brandstiftung ent- standen sind.

Bei den angezündeten Gebäu- den handelt es sich überwiegend um Scheunen, Holzschuppen, Gartenhäuser und Lagerhallen.

Aber auch eine Garage und ein Auto wurden angezündet.

Die Kripo fragt daher: Wer kann Angaben zu den folgen- den Bränden machen? Wer hat

zu den fraglichen Zeiten Perso- nen oder Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte beobachtet? Wer kann sonst sachdienliche Hin- weise geben?

Am Sonntagabend, 13. Janu- ar, wurde kurz nach 23 Uhr am Steinchensweg der Brand einer Scheune entdeckt. Ein Über- greifen des Feuers auf das weni- ge Meter entfernt liegende Wohnhaus konnte verhindert werden. An dem Gebäude ent- stand ein Schaden in Höhe von circa 30.000 Euro.

Am Dienstagabend, 27.

November 2007, gegen 22 Uhr musste die Feuerwehr zu einem Scheunenbrand am Steinchens- weg ausrücken. Der Schaden wird auf circa 20.000 Euro geschätzt. In der Nacht zu Don- nerstag, 1. November, gegen 1 Uhr wurde in der Garage eines Hauses an der Spierheide ein

VW Golf in Brand gesetzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro. Am Frei- tag, 11. Mai 2007 gegen 1.20 Uhr, brannte ein auf dem Gelän- de Steinchensweg 3 befindliches Gartenhaus komplett nieder. Es entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro.

Am Sonntagabend, 7. Januar 2007, gegen 21.30 Uhr wurde eine Lagerhalle an der Spierhei- de ein Raub der Flammen.

Durch das Feuer entstand ein Sachschaden von circa 30.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden.

Die Versicherung hat in die- sem Fall für Hinweise, die zur Festnahme und rechtskräftigen Verurteilung des Täters führen, einen Betrag in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt. Hinweise bitte an die Kripo Kalkar, Telefon 02824/880.

Polizei sucht Brandstifter

Serie von Bränden begann im August 2006 - 5.000 Euro Belohnung

Die Grenzlandhalle in Kranenburg ist für viele ältere Bewohner ein Stück Geschichte, denn als es

das Bürgerhaus noch nicht gab, war die Halle ein Kommunikations- und Gesellschaftszentrum.Nun galt es, Abschied zu nehmen.Wo einst die Kranenburger feierten, wird es demnächst (die NN berich- teten) ein Hotel geben.Im Zuge dieser Baumaßnahme wurde ein Teilabriss der ehemals „guten Stube“

vorgenommen, nicht ohne letzte feierliche Rückkehr und Abschiedsschluck.NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KALKAR. Zum 40-jährigen Bestehen der Seifert-Orgel fin- det am morgigen Sonntag um 18 Uhr ein Festgottesdienst in St.

Nicolai statt. Jan Szopinski spielt Orgelwerke von Bruhns, Bach und Brosig. Zudem singt die Nikolaus Kantorei.

Seit 40 Jahren in St. Nikolai

KLEVE. Zu Vom 31. Januar bis zum 3. Februar gastiert der Großzirkus Universal Renz auf dem Parkbereich Spoykanal (Festplatz). Wegen des Gastspiels wird der Parkbereich vom 28.

Januar bis zum 4. Februar ge- sperrt. Während dieser Zeit steht Zirkusbesuchern sowie Dauer- parkern ersatzweise der Park- bereich hinter der Stadthalle kostenlos zur Verfügung.

Zirkus: Parplatz wird gesperrt

Von Zamba bis John Lennon

KLEVE. Nun steht das Pro- gramm mit Hendrik Timmer und seinem Quintett, das heu- tigen Samstag um 19 Uhr in der Versöhnungskirche auftritt. Für alle aus Kleve und Umgebung, die nicht ausschließlich an Kar- neval denken, musizieren die vier Musiker und eine Musike- rin. Im Programm findet sich Musik wie Ragtime, Zamba und auch Stücke von John Lennon.

Das Benefizkonzert zugunsten des „Betreuten Wohnens“ kör- perbehinderter junger Men- schen bietet eine interessante Mischung an an-spruchsvollen Arrangements für fünf Blasin- strumente - ein nicht alltägli- cher Musikgenuss.

Selbstverständlich spielt das Quintett ohne Gage. Der Ein- trittspreis beträgt acht Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder und behinderte Men- schen.

KURZ UND KNAPP

Für Bolivien: Ein tolles Ergeb- nis können die Sternsinger der Herz-Jesu Kirche verkünden.

2.398 Euro kamen bei ihrer Sternsingeraktion zusammen.

42 Kinder und Jugendliche waren als Heilige Drei Könige gekleidet in den Straßen von Reichswalde unterwegs, brach- ten den Menschen den Segen zum neuen Jahr „Christus segne dieses Haus“ und sammelten für die Straßenkinder in Bolivien, ein Projekt der Gemeinde zur Heiligen Familie.

Stomaträger treffen sich: Die ILCO-Gruppe Kleve-Goch- Emmerich, Selbsthilfegruppe für Menschen mit Darmkrebs, künstlichem Darm- oder Bla- senausgang, trifft sich am Don- nerstag, 31. Januar, ab 18 Uhr in der Cafeteria des Klever St.

Antonius-Hospitals, Albersallee 57, statt. Ein Vortrag zur „Gesun- den Ernährung“ bestimmt das Treffen der Stomagruppe.

CDU-Sprechstunde:Die CDU- Gemeindeverbandsvorsitzende und Kreistagsabgeordnete, Ger- trud Kersten und der CDU- Fraktionsvorsitzende, Joachim Janßen laden die Bürgern aus der Gemeinde Kranenburg zur einer Sprechstunde über aktuelle politische Themen ein. Diese findet am Montag, 28. Januar, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Frak- tionszimmer der CDU, Wald- straße 1, statt. Während dieser Zeit können die beiden auch unter 02826/ 7926 erreichen.

Versammlung in Hasselt: Eine

erfolgreiche und gut besuchte

Jahreshauptversammlung hat

jüngst im Team Sports Hasselt

stattgefunden. Zwei neue Bei-

sitzer wurden gewählt und der

alte Vorstand bleibt wie bisher

bestehen. Es wurden Termine

für 2008 - der ASV Bedburg-

Hau/ Hasselt feiert in diesem

Jahr sein 30-jähriges Bestehen -

festgelegt.

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