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Kunst,die aus Goch in die Welt hinaus geht

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

12. NOVEMBER 2008

GOCH Comedy im Gocher Karneval Schmitz Backes hat den Durchblick. Und der Comedian wird in den Sitzungen des Kolping- Karnevals-Komitees in Goch aufräumen. Ab Montag können Karten für Damen- und Kappensit- zungen und für „Goch singt!“ bestellt werden.

GOCH Weihnachten ohne Kitsch?

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Tage der Gaesdonck

GAESDONCK.Das Collegi- um Augustinianum Gaesdonck hat Großes vor. Drei überregio- nal bedeutsame Veranstaltun- gen plant das Gymnasium. Am Samstag, 15. November, wird Armin Laschet, Minister für Generationen, Familien, Frauen und Integration NRW im Rah- men des Gaesdoncker Stif- tungstages ab 12.30 Uhr den Festvortrag in der Aula halten.

Sein Thema: „Privates Engage- ment und öffentliche Verant- wortung“. Zum Abschluss findet um 16.30 Uhr in der Kloster- kirche ein Konzert mit Musik aus Beständen der Klosterbi- bliothek statt. Das renommier- te Hemony Ensemble/ Cantus Firmus aus Amersfoort wird Musik aus dem 17. Jahrhundert zur Aufführung bringen mit Kompositionen des Flamen Jan de Latre. Dies ist eine Neuauf- führung, da die Noten nach Jahrhunderte langer Aufbewah- rung in der Klosterbibliothek erst jetzt wieder entdeckt wur- den. Auch nicht-Gaesdoncker Musikliebhaber sind zu diesem Konzert eingeladen. Zum zehn- jährigen Bestehen der Gaes- doncker Stelle für Begabungs- förderung der Universität Nij- megen beginnt am Montag, 17.

November, um 14 Uhr ein Sym- posium. Um 16 Uhr wird Pro- fessor Dr. W. Deutsch zum Thema sprechen „Wenn Ein- stein nicht Geige gespielt hätte - Kreativitätsforschung gestern und heute“.

„Fidehie!“ Ein Urgestein in der Bütt, das ist Alfred Matenaers.Zusammen mit Tochter Katja ergab seine Darbietung das, was man auf närrisch „Zwiegespräch“ nennt. Das Karnevalsmuseum erklärt so manches, was in der fünften Jahreszeit passiert. Durch „50 Jahre Gocher Karneval“ reist diese Ausstellung, die im Wahrzeichen von Goch, im Treffpunkt Steintor, zu sehen ist. NN-Foto: RD

GOCH.„Kunst ist immer ein Risiko“, findet Dr. Stephan Mann. Dass er aus öffentlicher Hand dennoch so großzügig und nachhaltig unterstützt wird, wiegt deshalb umso mehr. Nicht nur für ihn, sondern für eine ganze Stadt. Die Verbandsspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze investiert regelmäßig in das Museum Goch. Mit gutem Grund. Denn Kunst existiert nicht nur heute, sondern es bleibt immer was für die Zukunft. Wer im Museum Goch ausgestellt hat, wurde ein Großer. Vielfach ist das bereits

so passiert. Man denke an Thitz, den Tütenkünstler, Isabell Zuber mit ihren überdimensionalen

„Kugeln“, die wie Äpfel anmu- teten und heute einen ganzen Landstrich zieren. Möglicher- weise wird es sich mit Mirko Martin ähnlich verhalten. Der 32-jährige steht ganz am Anfang seiner Kunst. Und prompt hatte ihn das Museum Goch entdeckt:

Für jene Video- und Fotoaus- stellung, die jüngst in Goch zu sehen ist.„Ich sehe überall Cops mit einer Knarre in der Hand“, sagt Gerd Blombach und schaut sich um. Filmsets in L.A. hat

Mirko Martin fotografiert - Kameras und Scheinwerfer aller- dings ausgeblendet. Was bleibt, ist die Schauspielszene hinter realem Vorhang. Was ein Trug- schluss! „Unser Museum“, meint der Bürgermeister Karl-Heinz Otto, „besetzt Nischen, an die sich kaum einer heranwagt.“

Gemälde, Skulpturen - das Museum Goch ist viel mehr als das. Zwei Mal in Folge zeigt der Museumsleiter Videoinstalla- tionen mit markantem Inhalt.

„Die Schafherde in der Stadt, im Museum war etwas Beson- deres und die Sponsoren hatten

keinerlei Skepsis“, sagt er und ist froh, mit Jochen Radema- cher einen Ansprechpartner zu haben, der die Kunst bis zum Sparkassenleiter Gerd Blombach bringt. 300.000 Euro steckt das Bankinstitut trotz Finanzkrise jährlich in die Kultur in Goch, Kevelaer und Weeze. Erst dadurch wurden Projekte mög- lich wie diese beiden Ausstel- lungskataloge zur laufenden Ausstellung „Tales from the West Side“ und mit etwas Verzöge- rung zum Gocher Videoprojekt mit der Schafherde. „Dieser Film“, freut sich Mann, „ist in

Goch gedreht und war schon in Rom und bei anderen Filmfest- spielen zu sehen!“ Hierhin und in alle relevanten Orte reisen auch die neuen Kunstkataloge.

Dass auch ein Bankinstitut sein Herz für die Kunst entdeckt hat, freut nicht nur ihn. „Viel wich- tiger ist aber das ideelle Ja zur Kultur“, meint Mann und sieht seine Aufgabe in der Vermitt- lung von Werten: „Wenn Kinder den Großen unsere Ausstellung erklären“, lacht er, dann haben er und seine Museums- pädagogen ihren Job richtig gemacht.

Stefanie Heun

Kunst, die aus Goch in die Welt hinaus geht

„Fidehie“ ist wieder da! Integra in der Krise

KREIS KLEVE. (she) Die Inte- gra gGmbh ist in Gefahr. Schuld ist ihr eigener Geschäftsführer.

Kürzlich hat in den Geschäfts- räumen in Geldern nach Beschluss des Amtsgerichtes Kleve eine Durchsuchung statt- gefunden.„Grund ist ein Ermitt- lungsverfahren wegen Betrug und Bestechlichkeit“, erklärt die amtierende Superintendentin des Kirchenkreises Kleve, Karin Dembek. Der Integra-Geschäfts- führer soll als Gesellschafter an einem Unternehmen beteiligt gewesen sein, das erhebliche Ver- bindlichkeiten mit Integra hatte.

Die außerordentliche Gesell- schafterversammlung beschloss die Beurlaubung des Geschäfts- führers und strebt seine fristlo- se Kündigung an. Vorläufig hat Hans van Nunen vom Diako- nischen Werk die Führung der Beschäftigungsgesellschaft über- nommen. Jüngst wurden auch Erkenntnisse offen,„die die Inte- gra gGmbH in ihrer Existenz bedrohen“, erklärt Dembek.

Bleibt nun zu verhindern, dass die Vorwürfe gegen den Beschul- digten nicht negativ auf das Dia- konische Werk übergreifen.„Die Diakonie“, erklärt Karin Dem- bek, „leistet gute Arbeit. Auch die Integra war sehr erfolgreich, hat rund 600 Jugendliche in Beschäftigungsmaßnahmen ver- mittelt“, sagt Dembek. Ein Ver- lust der Integra „wäre ganz schlimm“, sagt sie und ver- spricht: „Wir werden versuchen, sie zu retten.“

Dr. Stephan Mann.

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 12. NOVEMBER 2008

Genau wie beim Rauchritual wird der Inhaler mit der Hand an den Mund geführt, das Hand- zu-Mund-Ritual wird beibehalten. Das erleichtert den Zigarettenverzicht in Situationen, in denen sonst geraucht wurde. Und hilft, unerwünschte Ersatzbeschäftigungen wie Gummibärchenver- zehr, Kugelschreiberknabbern oder Fingernägel- kauen zu vermeiden.

Wie bei einer Zigarette wird durch „Paffen“

am Inhaler Nicotin in den Mund freigesetzt – jedoch ohne Rauch, Gestank und die schädlichen Substanzen des Tabakrauches. Somit kann der Inhaler immer und überall benutzt werden, also z. B. in Stresssituationen an rauchfreien Orten.

Das verdoppelt die Chance für einen dauerhaf- ten Rauchausstieg (klinisch bewiesen).

Bewusst rauchen – die Reduktionsmethode Für Ausstiegswillige, die zunächst auf be- stimmte Zigaretten nicht verzichten wollen, bietet sich die Reduktionsmethode an. Dabei werden

nach und nach die Zigaretten durch Verwendung des Inhalers ersetzt.

Der Inhaler wird bereits seit Jahren in 22 anderen Ländern erfolgreich zur Raucherent- wöhnung eingesetzt.

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Neu in Deutschland: der NICORETTE

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Beim Rauchausstieg kämpfen werdende Nichtraucher oft mit zwei Heraus- forderungen gleichzeitig. Zum einen mit körperlichen Entzugssymptomen wie z. B. Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Müdigkeit. Gleichzeitig vermissen sie das vertraute „Hand-zu-Mund-Ritual“. Ab November ist in deutschen Apotheken das erste medizinisch wirksame Nicotinersatzpräparat erhältlich, das den Rauch- gewohnheiten entgegenkommt: der NICORETTE®Inhaler, ein Mundstück mit aus- wechselbarer Nicotinkapsel.

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(spp)Neben der nahezu unbe- grenzten Produktauswahl und der bequemen Abwicklung lauern beim Online-Shopping zahlreiche Risi- ken, denn auch Betrüger haben das World Wide Web als Einnahme- quelle für sich entdeckt. Betrugsfäl- le im Netz haben in den vergange- nen Jahren deutlich zugenommen.

Trickbetrüger locken als Onlinever- käufer Interessenten mit niedrigen Preisen und versprechen bei sofor- tiger Bezahlung per Bargeldtrans- fer schnelle Lieferungen. Nachdem sie vom Käufer ihr Geld erhalten haben verschicken sie die Ware nicht. Eine Rückforderung des Gel- des ist in der Regel schwierig, da die Auszahlung an den Betrüger in bar erfolgte.

Ein weltweit führender Anbieter solcher Bargeldtransfers ist Western Union. Das Unternehmen warnt seine Kunden ausdrücklich davor, Bargeld an unbekannte Personen zu senden. Doch nicht nur als Käufer, sondern auch als Verkäufer ist man nicht vor Betrügern sicher: Durch

Scheckbetrug werden viele Ah- nungslose um ihr Geld gebracht.

Der vermeintliche Käufer schickt einen Scheck, der weit über dem vereinbarten Preis liegt. Anschlie- ßend bittet er, den „versehentlich“

ausgestellten Mehrbetrag per Bar- geldtransfer zurückzuschicken. Da der eingereichte Scheck nicht ge- deckt ist, storniert ihn die Bank.

Zwischenzeitlich hat der Verkäufer den Mehrbetrag womöglich schon an den Betrüger verschickt – am Ende steht der Verkäufer ohne Geld und Ware da.

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Das Naturprodukt Honig bietet der ganzen Familie köstliche Genuss- momente und zeichnet sich durch eine Fülle wertvoller Inhaltsstoffe aus. Ex- perten bestätigen: Honig ist ein durch und durch gesundes Lebensmittel, das Kindern und Erwachsenen gleicher- maßen gut tut.

Hierzulande verzehren kleine und große Naschkatzen durchschnittlich über ein Kilogramm Honig pro Jahr – und oft hat jeder in der Familie seinen persönlichen Favoriten. Während viele Erwachsene dunkle und kräftige Vari- anten wie Heide- oder Waldhonig schätzen, bevorzugen Kinder helle und liebliche Sorten wie Klee- oder Rapshonig. Die Kleinen lieben es eben süß. Umso wichtiger, bei Kindern ab einem Alter von zwölf Monaten auf die gesunde Süße des Honigs zu setzen – zumal wir bereits in jungen Jahren die Weichen für künftige Ernährungsge- wohnheiten stellen.

Honig – gesunde Süße aus der Natur

Ob auf dem Brötchen oder im Müsli, die milde Süße und gesundheitsför- dernden Eigenschaften machen Honig sehr beliebt. „Honig besitzt eine grö- ßere Süßkraft und mehr Aromavielfalt als herkömmlicher Hauhaltszucker – bei geringerem Kaloriengehalt. Somit ist er auch eine sinnvolle Alternative zu fettreichen Süßigkeiten“, erläutert Heike Lemberger, Ernährungsberaterin am Institut für Sport- und Bewegungs- medizin e. V. der Universität Hamburg.

„Überdies liefert das reine Naturpro- dukt außer Frucht- und Traubenzucker zahlreiche weitere wertvolle Substan- zen. Als süßes Extra für Jung und Alt ist Honig daher klar die erste Wahl.“

Energiequelle in Schule und Beruf

Honig besteht hauptsächlich aus na- türlichem Trauben- und Fruchtzucker – wertvolle Energiequellen für Gehirn und Muskeln. Traubenzucker ist ra- scher verfügbar, Fruchtzucker geht langsamer ins Blut und hält die Leis- tungskurve länger stabil. Eine optimale

Kombination also – egal ob beim Denksport oder in der Turnhalle.

Tipp: Schon ein Honig-Frühstück gibt gesunde Energie für den Tag in Schule oder Beruf und ein Pausensnack mit Honig hilft im Nu, wenn die Konzen- tration nachlässt.

Honig – absolut rein und natürlich

Zahlreiche Honigvarianten stehen im Handel bereit – einheimischer Heidehonig ebenso wie französischer Lavendel- oder australischer Eukalyp- tushonig. Eins haben alle Honige von nah und fern gemeinsam: Sie gelan- gen so rein und natürlich ins Glas, wie sie von den Bienen hergestellt wurden.

„Das Reinheitsgebot der deutschen Ho- nigverordnung besagt, dass Honig nichts entzogen oder hinzugefügt wer- den darf“, bestätigt Heinrich Schulze, Vorsitzender des Honig-Verbandes e. V. „Jeder Honig, der in Deutschland verkauft wird, unterliegt den selben strengen Anforderungen, egal aus wel- chem Land er stammt. Dank stren- ger Qualitätskontrollen und Importvor- schriften ist Honig ein absolut sicheres Lebensmittel für die ganze Familie und verdient unabhängig von der Herkunft unser volles Vertrauen.“

Mehr Wissenswertes und leckere Rezeptideen unter

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GOCH. „Goch singt“, das ist Brauchtumspflege pur! Mit diesem „Mitsingabend“ nach Original Kölschem „Loss mer singe“-Vorbild wagt das Kar- nevalskomitee der Gocher Kol- pingfamilie etwas ganz Neues und in der Region Einmaliges.

„Es ist ein Experiment“, meint Marcus Knops aus dem Kol- ping-Vorstand. Seinen Pessi- mismus kann er jedoch getrost vergessen, denn die Anmelde- zahlen versprechen einiges:

Scheinbar haben Kolping den Nerv der Zeit getroffen.

Am 6. Februar nämlich wir- d’s im Kastell besonders heiß her gehen. K6, Die Schneiders, der Gocher Musikverein, Sän- ger des Kolpingchores und die echten „Loss mer singe“- Macher aus Köln werden das Publikum so animieren, dass sich keiner entziehen kann: Mit- singen ist nicht nur erlaubt, son- dern gehört zum guten Ton.

Liedtexte liegen auf allen Steh- tischen aus, es gibt Pittermänn- chen und Halve Hahn und außerdem ist der Eintritt auch noch frei!

„Eine solche Veranstaltung“, sagt Marcus Knops, „ist jedoch nur möglich, wenn die anderen Kolping-Veranstaltungen in Goch ein ebenso großer Erfolg

werden. Die Kolpingfamilie bewirbt deshalb gleich doppelt all ihre Sitzungen und Kappen- abende. Traditioneller Auftakt in die heiße Phase wird wie immer der Kinderkarneval in der Gocher Sporthalle sein. Auch diesmal erwartet der Kolping- Karnevalsverein am 17. Januar rund 750 Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Tanten.

„Mehr als 1.000 Leute“, sagt Knops, tummeln sich dann in der Halle. Denn Kolping lässt jedes Mal das Kinder-Karnevals- paar wählen. In der kommenden Session zum 32. Mal. „Genauso lange“, sagt der Sitzungspräsi- dent, „sind wir federführend dafür verantwortlich.“ Kolping lässt den Prinzenwagen für das Kinderkarnevalspaar bauen, stellen die Kostüme zur Verfü- gung, stellen die Begleitung eini- ger Gardisten sicher, das Wurf- material und einen eigenen Orden bereit. „Auch wenn alle Stricke reißen“, ermutigt er,„wir kriegen das durch!“ Für die Eltern entstehen somit keinerlei Kosten! Und er animiert alle. im Kinderkarneval Mut zu zeigen und Kinder anzumelden. „Wir hatten schon alle dabei“, sagt er,

„Kinder von Eltern in sozialer Grundsicherung, türkische Kin- der bis zur Unternehmer-Fami-

lie!“ Im Karneval sind alle gleich.

„Das ist Karneval ganz im Sinne Adolph Kolping“, meint Knops.

Drei Euro kostet der Eintritt inclusive eines Freigetränks für Kinder. Tanzgarden befreunde- ter Vereine treten auf, meist auch ein Zauberer oder ein Clown.

Die Teenietanzgarde feiert dann ihre Premiere mit einer Play- backshow.

Auch die anderen Veranstal- tungen des Kolping Karnevals- Komitees haben’s in sich: Die drei Damensitzungen finden wieder mittwochs statt. „Das“, sagt der erste Vorsitzende Hein- rich Schmitz,„scheint den När- rinnen in Goch im Terminka- lender besser zu gefallen!“ Reser- vierungen für den 28. Januar, 4.

und 11. Februar jeweils ab 15.11 Uhr sind möglich unter der Hot- line 02823/ 8 73 97 oder 02823/

6840. Generell hat das KKK eine gravierende Änderung im Kar- tenvorverkauf vorgenommen.

Bestellungen für alle Sitzungen können an Montag, 17. Novem- ber aufgegeben werden. Die Aus- gabe der Karten findet dann genau einen Monat später am Mittwoch, 17. Dezember, in der Zeit von 18 bis 21 Uhr im Kol- pinghaus in Goch statt. Und die Veranstalter erwarten einen regelrechten Run auf die Kar- ten. Denn auch die Kappensit- zung am Valentins-Samstag, 14.

Februar, im Kastell verspricht so einige Lachsalven. „Wir haben’s geschafft“, erklärt Mar- cus Knops, „zwei neue Zwie- gespräche aus Weeze und aus Kevelaer zu engagieren.“ Insge- samt sind sechs Büttenreden zu erleben, vier Zwiegepräche und ein völlig neuartiges Programm von „Locomotion“. „Das ist bodenständiger, sauberer Kar- neval“, lacht Knops. „Weiterer Knaller wird Schmitz Backes“, lacht Knops und findet: „Der Junge ist gut!“

Neben der Senorensitzung und der NBSH-Sitzung am 1.

Februar steht noch die Karne- valistenmesse des KKK am ebenfalls Samastag, 14. Februar, aus. „Die Büttenpredigt ist sehr beliebt!“, freut sich Heinrich Schmitz. „Die gestalten wir mit und dann ist die Bude voll“, sagt er.

Tatsächlich ist das Karnevals- komitee der Kolpingfamilie der größte Karnevalsverein in Goch - und der älteste dazu. Unter 200 Aktive reihen sich allein 70 Tanzmädchen. Allesamt stellen sie in der Session neun große Veranstaltungen auf die Beine.

Eine davon ist nun die Premie- re von „Goch singt!“, eine ein- zigartige Idee, mit der das KKK eine neue neue Nische im Gocher Karneval besetzen will.

Stefanie Heun

Mitsingen gehört

in Goch zum guten Ton

Närrischer Fahrplan des Kolping-Karnevalskomitee und „Goch singt!“

„Schmitz Backes“ lässt im Kolping-Karneval die Puppen tanzen.

Ein „echter Käppelze Jong“, das ist Alois van Doornick. Er ist nicht nur Pastor, sondern kennt sich auch in der Mundart bestens aus.

Klar, dass in seiner Matinee auch sein „Kollege“ Pastor Heinrich Geurtz Döntjes aus den Kin- dertages eines Geistlichen aus-

plauderte. Der Kevelaerer Pastor Alois van Doornick hat diesen Orden redlich verdient. Mit Musik und Festreden verlieh im die Keppelner Karnevalsge- sellschaft Queekespiere ihren traditionellen „Oorden van et Möökeshüss“.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Käppelze Jong

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ACHRICHTEN MITTWOCH 12. NOVEMBER 2008

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GOCH. Sportlich, nützlich, markant - die viertürige Lan- cer Sportlimousine hat Nach- wuchs bekommen. Die Fünftürer-Fließheckvariante Lancer Sportback hat sich vorgenommen, die europäi- schen Autokäufer für sich zu gewinnen. Zum Marktstart präsentiert ihn Mitsubishi in zwei Motorvarianten und mit anspruchsvoller Komfort- sowie und Sicherheitsausstat- tung.

Aufgrund seiner zwischen Kompakt- und Mittelklasse angesiedelten Dimensionen besitzt der Lancer Sportback ein hohes Potenzial Das Karosse- riekonzept mit fünf Türen und Heckklappe wird zudem vor allem in Europa favorisiert. Die neue Variante soll 70 Prozent des Lancer-Gesamtvolumens ausmachen.

Eine innovative Globalplatt- form bietet ein breites Modell- spektrum. So deckt der Lancer Sportback verschiedene Markt- segmente ab.

Doch nicht nur sportlich, der Lancer Sportback ist auch flexi- bel: Dazu gehören eine im Ver- hältnis 60:40 geteilt umklapp- bare Rückbank, ein höhenver- stellbarer Laderaumboden sowie Fondsitzlehnen mit automati- scher Umklappfunktion - je nach Konfiguration stehen damit Frachtkapazitäten von 288/344 Liter (je nach Position des Laderaumbodens) bis 1.394 Liter (VDA-Norm) zur Verfü- gung.

Mainstream ist nicht seine Sache.Vielmehr spricht der Lan- cer Sportback eine ganz eigene Formensprache, entwickelt im europäischen Mitsubishi-Desi- gnzentrum in Trebur.

Markante Merkmale sind die

„Jetfighter“-Front mit schräg zulaufender Haifischnase und großem, trapezförmigem Kühl- ergrill und eine keilförmige Sei- tenansicht mit langer Motor- haube und kurzen Karosserieü- berhängen.

Markant schließt das Kurz- heck mit ausgeprägten Schul- terpartien und einem in Wagen- farbe lackierten Dachspoiler die Karosse ab.

Der effizient geschnittene Innenraum, ein langer Radstand

und die großzügige Innenbrei- te schaffen ein Platzangebot, das kompaktklasseübliche Dimen- sionen deutlich übertrifft.

Agilität und hohe aktive Sicherheit sind die Prämissen des Fahrwerks. Der Sportback verfügt über Scheibenbremsen vorn und hinten, ein ABS- System mit elektronischer Brem- skraftverteilung (EBD) und Bremsassistent sowie die Fahr- dynamik-Regelsysteme MASC und MATC (elektronische Sta- bilitäts- beziehungsweise Trak- tionskontrolle).

Das Motorenangebot ist iden- tisch mit dem der Sportlimou- sine. Es umfasst zum Marktstart Mitte November 2008 einen 1,8- Liter-„MIVEC“-Benzinmotor mit einer Leistung von 105 kW/143 PS und einen 103 kW/140 PS starken 2,0-Liter

„DI-D“-Turbodieselmotor. Als Antriebsalternative zum Fünf- ganggetriebe steht für den Ben- ziner ein innovatives Sechs-Stu- fen-CVT-Getriebe mit adapti- ver INVECS III-Steuerung, Lenkrad-Schaltwippen und dem Sportschaltprogramm „Sports Mode“ zur Wahl.

Die mit einem Sechsgang- Schaltgetriebe kombinierte Die- selversion verfügt serienmäßig über einen Partikelfilter. Beide Motoren erfüllen die aktuelle

Euro-4-Abgasnorm. Bei hoher Fahrqualität in Verbindung mit ökonomischen Betriebsdaten realisiert der Lancer Sportback in der Ausführung mit Benzin- motor eine Beschleunigung von null auf 100 Stundenkilometer in 10,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 196 Stundenkilometer. Dabei nimmt er sich 7,9 l/100 Kilometer, der zugehörige CO2-Emissionswert bei 188 g/km (jeweils kombi- nierter Normzyklus).

Die Di-D-Variante erreicht nach 9,6 Sekunden die 100 Stun- denkilometer, fährt 204 Stun- denkilometer Spitze und ver- braucht lediglich 6,2 Liter Die- selkraftstoff pro 100 Kilometer und emittiert 163 Gramm CO2 pro Kilometer.

Die vier Ausstattungsversio- nen Inform, Invite, Intense, Instyle bieten ein differenziertes Ausstattungsprogramm.

Die Passiv-Sicherheitsaus- stattung des Lancer Sportback repräsentiert den neuesten Stand der Technik und umfasst Fron- tairbags, einen Fahrer-Knieair- bag, Seitenairbags vorn, Kopf- airbags für die Vorder- und Rücksitzpassagiere, Dreipunkt- Sicherheitsgurte, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorn sowie Kindersitzverankerungen im Fond nach Isofix-Standard.

Sportlich-funktional

mit extravagantem Design

Der Mitsubishi Lancer Sportback: zwischen Kompakt- und Mittelklasse

Achim Elbers präsentiert in seinem Gocher Autohaus den Mit- subishi Lancer Sportback. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Gocher Autoprofis unter- stützen seit vielen Jahren das Gocher St. Martinskomitee.

Auch in diesem Jahr ließ es sich der Vorstand, vertreten durch den ersten Vorsitzenden Rene Gravendyk und zweiten Vorsit- zenden Josef van de Kamp, nicht nehmen, dem Gocher Martins-

komitee 500 Euro zu spenden.

Vor dem Torbogen des Kloster- gutes Graefenthal nahm der Vor- sitzende des Gocher Komitees Jörg Wagner in Begleitung der neuen Geschäftsführerin Rita Thielen und Komiteemitgliedes Adolf Schreiber dankbar den Scheck entgegen.

NN-Foto: RD

Spende für St. Martin

In die Sterne geschaut haben die Hobbyastronomen aus Goch und Kleve schon vor zehn Jah- ren. Damals noch in mobilen Stationen. Dank eines glückli-

chen Zufalls konnte sich der Ver- ein der Volkssternwarte Goch- Kleve jedoch einen Platz auf einem Nierswalder Hof ein- richten. An diesem Jubiläum

nahmen nun auch Kleves Bür- germeister Theo Brauer und Gochs stellvertretende Bürger- meisterin Gaby Theissen teil und gratulierten dem Vorsitzenden

Hartmut Sittel (2.v.r.). Anfang des Jahres 2009 ist ein Tag der offenen Tür in der Volksstern- warte geplant.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Zehn Jahre Volkssternwarte Goch-Kleve

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 12. NOVEMBER 2008

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Rainer Venhofen-Mountalou

*12. April 1966 †25. Oktober 2008 starb plötzlich und unerwartet.

In stiller Trauer

Rodric Mountalou Heinz und Käthe Venhofen Elke Venhofen

Rolf Venhofen

Gelsenkirchen, Geldern, Lupoldstraße 7b Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Hurra, ein Halloween Kind ist da Meike

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Es ist soweit, wir sind nicht mehr zu zweit Es freuen sich Mama Anke Ohmann (geb. Jovic) und Papa Frank (Nase) Ohmann

Ein Jahr ohne Dich.

Maria Kuhnekath

geb. Rosomm

*14. April 1935 †4. November 2007 Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim 1. Jahresgedächtnis am 15. November 2008,

um 18.30 Uhr, in der Marien-Basilika zu Kevelaer.

Im Namen aller Angehörigen

Johann Kuhnekath

Statt Karten

Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen.

Rosi Pinelli

*13. August 1944 † 06. November 2008 In jedem Ende ist ein Anfang.

Franco und Silvia mit Gianna und Alessandro

47608 Geldern, Kerkpad 5a

Der Wortgottesdienst ist am Samstag, dem 15. November 2008, um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle Geldern.

Anschließend ist die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende an die Deutsche Krebshilfe, Kto.-Nr. 90 90 93, BLZ 370 50198

bei der Sparkasse Köln Bonn.

Stichwort: „Rosi Pinelli“

Wir heiraten

Monika Lesniewski Dario Michalski

Die Trauung ist am Samstag, 15.November 2008, im Standesamt Geldern, um 12.00 Uhr.

Anschrift: An der Kokermühle 9 _ 47608 Geldern

Hallo liebe Tania

Zu Deinem 18. Geburtstagsfeste wünschen wir Dir das Allerbeste.

Wir haben Dich ganz dolle lieb, schön, dass es Dich gibt.

Deine Eltern Oma und Opa Tante, Onkel und Sarah Loreen

Meine geliebte Hexe

bleibe zuversichtlich.

Deine Liebe wird Euch den Weg ins Glück ebnen.

Dieses Glück ist meine Hoffnung.

Dein Zauberer

KREIS KLEVE. Der Pfarrer Hans-Joachim Wefers wird der neue Superintendent des Evan- gelischen Kirchenkreises Kleve.

Die Synode des Kirchenkrei- ses wählte den 50-jährigen Theologen am Samstag im ersten Wahlgang mit der not- wendigen Mehrheit.

Die Pfarrerin Karin Dembek, die bisherige Superintendentin, wird bis zur Amtseinführung

des Xantener Pfarrers in eini- gen Wochen die Amtsgeschäfte weiterführen. Der Wahl ging eine teils sehr emotional geführ- te Debatte voraus. Der Kandidat und die Kandidatin stellten sich den 70 Synodalen unter Aus- schluss der Öffentlichkeit eini- ge Minuten lang vor, danach folgte die Aussprache.

Im Vier-Jahresturnus wird jeweils die Hälfte des Kreissyn-

odalvorstands (ständiges Lei- tungsgremium des Kirchen- kreises) neu gewählt. Durch die Wahl des bisherigen Assessors zum Superintendenten musste auch die Stellvertreterposition neu besetzt werden. Mit großer Mehrheit wurde Pfarrer Robert Arndt aus Goch in dieses Amt gewählt. Der Pfarrer Ralf Strep- pel aus Geldern konnte als neuer Skriba (Schriftführer) die mei- sten Stimmen auf sich vereini- gen. Als ersten und vierten Syn- odalältesten bestätigte die Syn- ode Ralf Kruse aus Kevelaer und Siegfried Neumann aus Kleve, mit ihren Vertretern Marina Sänger-Hartnack aus Kleve und neu dazu Michael Rolle aus Ker- ken. Die Synode tagte am ver- gangenen Freitag und Samstag im Gelderner Bürgerforum, zu den Gästen zählte auch Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen.

Zur Situation der Gelderner Integra gGmbH sagte er Ermu- tigendes: „Die Stadt Geldern wird ihren Anteil leisten, um die Integra in der schwierigen Situa- tion zu unterstützen.“ Wichtig sei nun, eine Perspektive der Weiterführung für die Beschäf- tigungsgesellschaft zu ent- wickeln.

Pfarrer Wefers wird neuer Superintendent im Kreis

Die Synode des Kirchenkreises hat gewählt: Karin Dembek geht

Der Pfarrer Hans-Joachim Wefers löst Karin Dembek in ihrem Amt als Superintendentin des Kirchenkreises Kleve ab.

In Gedenken an die Verstorbenen erinnerten sich zahlreiche Menschen in Goch an die Reichsprogromnacht. Am 9. November 1938 brannte auch in Goch die Synagoge in der Herzogenstraße.

Heute erinnert noch ein Mahnmal an die dunkle Zeit.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Abmarsch zum Ehrenmal

ASPERDEN. Zur Kranznie- derlegung am Ehrenmal lädt der Vorstand des Schützenvereins Asperden alle Mitglieder und alle anderen Asperdener Verei- ne am Sonntag, 16. November ein. Treffpunkt ist um 11.15 Uhr im Vereinslokal bei Jens. Alle Schützen sind gebeten in Uni- form anzutreten.

UEDEM.Zur Fußwanderung im Wettener Wald lädt der Hei- mat- und Verkehrsverein Uedem am kommenden Sonntag, 16.

November, ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Marktplatz in Uedem. Von dort geht es in Fahrgemeinschaften nach Win- nekendonk zum Wettener Wald.

Die Wanderung dauert rund zwei Stunden.

Die Rückkehr erfolgt gegen 18 Uhr.

An der Wanderung können Mit- glieder und Nichtmitglieder teil- nehmen.

Wanderung im Wettener Wald

GOCH. „Nutze dein Talent“

ist ein Familiengottesdienst überschrieben, der am Sonntag, 16. November, um 11 Uhr in der St. Arnold-Janssen-Kirche stattfindet. Alle Gemeindemit- glieder, besonders die Familien mit Kindern sind herzlich ein- geladen.

„Nutze deine Talente“

쑺GOCH.

„Angst - Jeder kennt sie, jeder hat sie, keiner will sie“

ist das Thema dieses Jugend- gottesdienstes, zu dem die Freie evangelische Gemeinde am kommenden Sonntag, 16.

November, um 18 Uhr in die Mühlenstraße 72 in Goch ein- lädt.

Der Sänger Simon Becker gestaltet den Gottesdienst mit.

Ab 17.30 Uhr Kabazone.

Jeder kennt sie, keiner will sie

Pastor Theodor Prießen aus Nieukerk feiert am Freitag Geburtstag. NN-Foto (Archiv):nm

So gelassen wie Abraham

NIEDERRHEIN. Wenn Theodor Prießen am Freitag 50 Jahre alt wird, ist die gesamte Gemeinde eingeladen. Denn der Nieukerker Priester feiert seinen Geburtstag mit einem großen Fest, mit seiner Fami- lie, Freunden und seinen

„Schäfchen“. Zur Welt kam Theodor Prießen am 14. No- vember 1958 in Wachtendonk.

Schon als Jugendlicher zog er zu Hause aus und machte sein Abitur in Neuss auf einem In- ternat. Als er sein Theologie- und Philosophie-Studium in Münster und Paris begann, stand sein Wunsch fest: Er wollte Priester werden. „Um den Menschen und dem lieben Gott nahe zu sein“, erzählt er.

Seit 2001 ist er Pastor an St.

Dionysius in Nieukerk und St.

Thomas in Stenden. Die Seel- sorge-Einheit Kerken leitet er seit fünf Jahren. Im letzten Jahr wurde er zum Dechanten des Dekanats Geldern gewählt. In seiner Freizeit befasst sich der Geistliche mit Geschichte. Bei klassischer Musik von Mozart entspannt er sich. Nach dem

„Abschied von der Jugend“ mit 30 und dem Eintritt in die „Le- bensmitte“ mit 40 hat unser Geburtstagskind zu seinem 50.

einen Wunsch: „Das Vertrauen und die Gelassenheit des Vater Abraham möchte ich erlan- gen.“ Die NN wünschen Theo- dor Prießen alles Gute und schenken ihm einen 50-Euro- Gutschein vom Hagebaumarkt Swertz in Goch.

KREIS KLEVE. Die Arbeit evangelischer Pfarrer wird sich möglicherweise verändern.„Die Landeskirche hat eine neue Pfarrstellen-Verteilungsrichtli- nie eingeführt“, erklärt die amtierende Superintendentin des Kirchenkreises Kleve, Karin Dembek.

Eine bedeutende Rolle in der Pfarrstellen-Verteilung werden die Zahl der Gemeindemitglie- der, ihre flächenmäßige Vertei- lung und die Kirchensteuer- Einnahmen bis 2030 spielen.

Dem Kirchenkreis Kleve wer- den langfristig somit 23 Pfarr- stellen zur Verfügung stehen.

Jeder Pfarrer wird rund 2.000 Gemeindemitglieder betreuen.

Weil die Evangelen nicht gleich- mäßig auf alle Kommunen ver- teilt sind, kann das zur Folge haben, „dass manch ein Pfarrer Dienst in einer anderen Gemeinde tun muss“, erklärt Karin Dembek. Von einer Ver- größerung der zu betreuenden Pfarrgemeinden sei sie jedoch wenig angetan. Auch wenn ein gravierender Rückgang an evan- gelischen Gemeindemitglieder- zahlen zwar nicht zu befürchten sei, habe dies auf die Finanz- kraft der Kirche wenig Einfluss.

Im Kirchenkreis Kleve hat sich jüngst eine Arbeitsgruppe gebi- let, die sich mit der pfarramtli- chen Versorgung beschäftigen wird. Unter anderem werden in Zukunft Karin Dembek, die noch amtierende Superinten- dentin, und auch der Gocher Pfarrer und jüngst zum Stell- vertreter gewählte Robert Arndt diese Rahmenkonzeption unter Berücksichtigung besonderer Umstände, geistliche Traditio- nen und Bedürfnisse erstellen.

„Das wird ein Kraftakt“, meint Karin Dembek. „Von einer Reduzierung von ganzen Pfarr- stellen“, sagt sie,„bleiben wir auf dem Land jedoch verschont.“

she

Mehr Menschen pro Pfarrer

GOCH. „Durch den Geset- zesdschungel“ geleitet die süda- merikanische Kursleiterin Frau Gande, wenn am kommenden Freitag, 14. November, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Frau- enberatungsstelle Impuls zum nun zweiten offenen Frauen- frühstück in die Räume in der Voßstraße in Goch einlädt.

Ziel dieses Angebotes ist der Informationsaustausch über die deutsche Gesetzgebung. Sowohl zugezogene spanisch sprechen- de Migrantinnen sind zu die- sem offenen Frauenfrühstück eingeladen als auch alle deut- schen Frauen, die Interesse an diesem Thema haben.

Der Kostenbeitrag für dieses Frühstück mit Vortraf beträgt 2,50 Euro.

Anmeldungen unter der Tele- fonnummer 02823/ 41 91 71.

Für Frauen und

Spanierinnen

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Die beiden Gocher Abenteurer Christian van Rens und Laura Usinger verabschiedeten sich von Kwak und radeln nun für ihn 5.000 Kilometer durch Asien,

Abenteuer-Reise durch Asien für Alfred J. Kwak

Spendenaktion „Kwak fährt um die Welt“ hat am Flughafen begonnen

GOCH. Kwak fährt um die Welt. Die Ente selbst ist längst in allen Herrenländern bekannt. Aber das große Vor- haben der Hermann-van- Veen-Stiftung? Die beiden Gocher Laura Usinger und Christan van Rens starteten nun mit dem Flugzeug nach Bangkok/ Thailand. Somit nahm die große Spendenakti- on zu Gunsten des Alfred J.

Kwak-Hauses seinen Lauf.

Natürlich hat es sich die bekannte Ente nicht nehmen lassen, die beiden persönlich zum Flughafen zu begleiten. Am

Airport sorgte die große gelbe Unicef-Botschafterin für großes Aufsehen, nicht nur bei den Rei- senden sondern auch bei den Angestellten der Airlines und des Flughafens. Und die Spen- denaktion hatte sich rumge- sprochen.„Toll, was ihr vorhabt“, begrüßte eine Flughafen-Mit- arbeiterin die beiden Gocher Abenteurer und die Ente. Der Check-In am Flughafen funk- tionierte problemlos - trotz der sperrigen Kartons, in denen Lauras und Christians Fahrräder verpackt die Reise antreten soll- ten. Schnell noch die Familie

umarmen und dann Arm in Arm mit Alfred J. Kwak in Rich- tung Gate und somit in Rich- tung Abenteuer. 5.000 Kilome- ter wollen Laura Usinger und Christian van Rens zu Gunsten der van-Veen-Stiftung durch Asien radeln. Für jeden Kilo- meter der Tour kann gespendet werden. Der Gesamtbetrag fließt in die Finanzierung des Alfred- J.-Kwak-Hauses in Kessel.

Alle Infos und aktuelle Berichte von Laura und Chri- stian sind im Internet unter www.kwakfaehrtumdiewelt. de nach zu lesen.

GOCH. Große Freude herr- schte im Gocher Rathaus, als die Bundesagentur für Arbeit die aktuellen Arbeitsmarktzahlen für den monat Oktober bekann gab. Folglich wurde für den Agenturbezirk Goch eine Arbeitslosenquote von 5,5 Pro- zent ermittelt.„Das ist der nied- rigste Stand an Arbeitslosigkeit, den ich bislang in Goch erlebt habe“, freut sich der Wirt- schaftsförderer Rüdiger Wenzel.

Im Vergleich zum Vormonat sank die Quote um 0,3 Prozent.

Im Oktober lag sie noch bei 6,5 Prozent.

Noch erfreulicher sieht die Statistik bei jungen Erwachse- nen unter 20 Jahren aus. Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt hier bei 2,6 Prozent, ein Wert, der an Vollbeschäftigung grenzt.

Zum Vergleich: Im September waren noch 3,2 Prozent der Unter-20-Jährigen arbeitslos.

„Wir liegen mit unserer Arbeits- markt- und Wirtschaftsförde- rungspolitik genau richtig. Die Zahlen sind der beste Beweis!“, sagt der Bürgermeister Karl- Heinz Otto. Positiv entwickeln sich auch die Vermittlungszah- len der Gocher Dienststelle

„Grundsicherung für Arbeitsu- chende“ (Hartz IV). Im Sep- tember konnten 54 Vermitt- lungserfolge in den Arbeits- markt erzielt werden. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ins- gesamt wurde in Goch seit 2005 um mehr als 20 Prozent gesenkt.

Somit gehört die Gocher Dienst- stelle zu den erfolgreichsten im Kreis Kleve.

Erfolgreichste Vermittlung

UEDEM. Für die Aufführung der Sozial-Satire „Seitenwech- sel“ der Theatergruppe St. Fran- ziskus Uedem gibt es ab sofort Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro im Vorverkauf bei

„Geschenkideen Binn" auf der Mühlenstraße 5 in Uedem. Die Theatergruppe der Uedemer bringt das Stück am Samsatg, 29. November, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 30. Novem- ber, um 15.30 Uhr im Bürger- haus Uedem auf die Bühne.

Dort können dann auch noch jeweils Karten an der Tages- und Abendkasse erworben werden.

Seitenwechsel

im Bürgerhaus

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 12. NOVEMBER 2008

Gayle Tufts,die Amerikanerin aus Berlin, verzaubert in „Dinglish“ die Freuden der Weihnachtszeit.

Original amerikanisches Weihnachten ohne Kitsch

Gayle Tufts’ Lese-Performance mit Musik morgen im Gocher Kastell

GOCH. Amerikanisches Weihnachten ohne Kitsch. Das geht doch gar nicht“ Tufts weiß alles über das Weihnachtsfest,

„im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Gayle Tufts erzählt über das Weihnachts- fest hinreißend, komisch, genau und stimmgewaltig. Die Amerikanerin mit der Wahl- heimat Berlin ist Autorin, Sän- gerin und Stand-up-Comedi- an und vereint in ihrer Arbeit mindestens zwei Sprachen und verschiedenste Genres zu einer einzigartigen Bühnenpräsenz.

Mit ihrer brandneuen Show im Tipi-Zelt am Bundeskanzler- amt reist sie eigens an den Nie- derrhein.

Dann ist „Weihnacht at Tif- fany’s“. So lautet der Buchtitel und auch das Motto des Abends, wenn am morgigen Donners-

tag, 13. November, um 20 Uhr die Kultourbühne der Stadt Goch zur Lese-Perfomance mit musik einlädt.

Gayle spricht in „Dinglish“, in der von ihr selbst kreierten Weltsprache, die jeder verste- hen kann. Mit ihrem unver- gleichlichen Humor erzählt sie von dem einzigartigen Zauber und den großen Herausforde- rungen der Weihnachtszeit: von kriegsähnlichem Lichterketten- Aufrüsten, von gutgemeinten Geschenken und enttäuschten Erwartungen, von Truthahn- braten, Tranquilizern und Trä- nen, vom völlig absurden Ver- such, über die Feiertage nicht zuzunehmen und sogar von ech- ten Weihnachtswundern at Tif- fany’s.

Ein köstlicher Abend für die selige Stimmung der ganz

besonderen Art - bezaubernd wie eine Nacht auf dem Balkon mit Sternen und Freunden mit Gin und Tonic.

Ein Abend zudem, den sich Genießer wieder für 15 Euro mit einem Theaterdinner „ver- süßen“ können. Das Spargel- haus Spronk reicht hierzu das Originalmenü aus dem Tipi- Zelt: ein Glas Prosecco, Amuse geueles mit Brot und Butter, Bar- berie-Entenbrust mit Orangen- sauce, Apfelrotkohl und Servi- ettenknödel.

Vorbestellungen nimmt die Kulourbühne Goch entgegen unter der Telefonnummer 02823/ 320 202. Auch die Kar- ten für die Lese-Performance mit Gayle Tufts sind zum Preis von 19 Euro (ermäßigt 14 Euro) hier und an der Infotheke im Rathaus zu haben.

12. Mittwoch

Goch:Teeseminar in der VHS von 19 bis 20 Uhr. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Goch:Pokerturnier in der Cafe- Diner-Bar Stevens ab 17 Uhr. Am Schluss wird der Pker-König prämiert.

13. Donnerstag

Goch:Zweiter Teil des Speck- steinkurses für Erwachsene im Königshaus. Beginn 19.30 Uhr.

Goch:„Actionpainting“ im Königshaus. Kinder gestalten Leinwände ab 15.15 Uhr mit Wolle, Farbe oder anderen Materialien.

Goch:Neue Nordic-Walking- Trainingsgruppe des TV Goch startet heute 9 Uhr am Wasser- werk im Kalbeckerwald.

Hülm:Typisierungsaktion der Knochenmarkspender-Zentrale um 19.30 Uhr in der Gaststätte Hülmer Schänke.

Uedem:Elternabend um 20 uhr im Lehrerzimmer der Grund- schule zum Thema „Hochbega- bung und frühzeitige Einschu- lung. Anmeldungen unter 02825/ 53 98 20.

Goch:„Weihnachten at Tiffany’s“

mit Gayle Tufts ab 20 Uhr im Kastell. Anmeldungen zum Kabarett mit Musik und zum Diner bei der Kultourbühne, 02823/ 320 202.

14. Freitag

Goch:Laternelaufen durch die Felder mit der Pfarrgemeinde St.

Arnold Janssen ab 17 Uhr. Bei Regen fällt das Laternelaufen aus.

Goch:Offenes Frauenfrühstück von 9 bis 12 Uhr in der Frauenbe- ratungsstelle Impuls, Voßstraße, mit Vortrag über die deutsche Gesetzesgebung für zugezogene spanisch sprechende Migrantin- nen. Anmeldungen unter 02823/

419171.

Keppeln:„Novemberleuchten im Tannenwald“ bei der Künstle- rin Maria Verhoeven, Dorfstraße 8, mit Kunst, Engelstaunen und Hüttenzauber. Von 14 bis 20 Uhr.

15. Samstag

Pfalzdorf:Noch bis heute können die gefüllten „Schuhkar- tons“ mit Geschenken und Gaben für Kinder in Not im Rahmen der Aktion „Weihnach- ten im Schuhkartn“ im Pfälzer- heim in Pfalzdrof abgegeben werden.

Goch:Nassfilzen für Kinder im Königshaus ab 14 Uhr. Anmel- dungen im Museum unter 02823/ 97 08 11.

Keppeln:„Novemberleuchten im Tannenwald“ bei der Künstle- rin Maria Verhoeven, Dorfstraße 8, mit Kunst, Engelstaunen und Hüttenzauber. Von 11 bis 20 Uhr.

Uedem:Karnevalsauftakt der Fidelitas ab 19.11 Uhr im Bürger- haus.

Asperden:Mundartmesse um 19 Uhr. Danach Feier des AKV für alle Karnevalsvereine im Jugend- heim.

Gaesdonck:Gaesdonck-Tag mit Vorträgen ab 12.30 Uhr in der Aula, Begegnung im Foyer ab 13.30 Uhr, Führungen, Ausstel- lungen und Konzert ab 16.30 uhr in der Klosterkirche.

Goch:Basar für die Missionshilfe Kuba/ Mexico von 14 bis 18.30 Uhr im Michaelsheim.

Pfalzdorf:Weihnachts-Buchaus- stellung von 10 bis 20 Uhr im Jugendheim in der Friedens- straße.

16. Sonntag

Goch:Turnier der C-Jugend um den Sparkassen-Cup ab 13 Uhr in der Dreifachsporthalle des Gymnasiums. Sierehrung um 17.30 Uhr.

Goch:Grünkohlessen der KAB ab 11.30 Uhr im Liebfrauensaal zu Gunsten der Pfarrei Bukuumi zum Schulbau gegen Analpha- betismus.

Asperden:Kranzniederlegung am Ehrenmal. Treffpunkt 11.15 Uhr im Vereinslokal des Schüt- zenvereins bei Jens. Abmarsch um 11.45 Uhr.

Asperden:Baumwanderung mit Naturbegegnung der besonde- ren Art mit der Naturschule von 9 bis 11 Uhr. Treffpunkt ist am Parkplatz Reichswald in Asper- den.

Keppeln:„Novemberleuchten im Tannenwald“ bei der Künstle- rin Maria Verhoeven, Dorfstraße 8, mit Kunst, Engelstaunen und Hüttenzauber. Von 11 bis 20 Uhr.

Goch:Familiengottesdienst

„Nutze dein Talent“ um 11 Uhr in der Arnold-Janssen-kirche.

Goch:Jugendgottesdienst zum Thema „Angst - jeder kennt sie, keiner will sie“ um 18 Uhr in der Freien evangelischen Gemeinde, Mühlenstraße 72.

Goch:Basar für die Missionshilfe Kuba/ Mexico von 9.30 bis 12 Uhr im Michaelsheim zu Gunsten der Steyler Missionare. . Pfalzdorf:Prämierung des Lesekönigs 2009 um 16 Uhr im Rahmen der Weihnachts- Buchausstellung im Jugendheim.

Uedem:Der Heimat- undVer- kehrsvereil lädt zur Fußwande- rung im Wettener Wald ein.

Treffpunkt 14 Uhr am Marktplatz.

Fahrgemeinschaften!

17. Montag

Kevelaer:Seminar der Deut- schen Rentenversicherung

„Altersvorsorge macht Schule“

von 10 bis 21.15 Uhr in der Begegnungsstätte Kevelaer.

anmeldungen 02823/ 6060.

Goch:Ab heute ist die Karten- vorbestellng für alle Sitzungen und für „Goch singt“ des Karne- valskomittees der Kolpingfamili- en möglich unter 02823/ 8 73 97 oder 02823/ 68 40 oder per Email unter karten@kolping-karneval- goch.de.

Uedem:Ernährungsberatung von 17 bis 18 Uhr im Familien- zentrum Kunterbunt mit Maria Scherf. Kostenlos!

18. Dienstag xx. Dienstag

Goch:„...über die Grenzen gehen“. Vortrag über den Tod oder Verlust eines Menschen am Arbeitsplatz um 17 Uhr in der Akademie Sandthof. Anmeldun- gen 02823/ 92820-69.

Pfalzdorf:Die IPK lädt alle Mitglieder um 20 Uhr zur Versammlung in den Saal Tophofen ein, um die Session weiterhin zu planen.

쑺GOCH. „Jetzt geht’s los, wir

sind nicht mehr aufzuhalten“

so lautet das Motto des Tanz- corps der Vrouwenpoort in der kommenden Session. Wie auch beim letztem Mal wird auf bekannte Melodien des Kölner Karneval getanzt. Das Tanz- corps der Vrouwenpoort ist noch lange nicht im Dornrö- schenschlaf.

Nun trafen sich fünf Tanz- majore und 16 Funken zu einem Trainingsmaraton. Die Traine- rin Larissa Daniels-Schäfer ließ maßgeblich die Puppen tanzen und selbst der (noch) Prinz Ulrich II steht unter ihrem Kom- mando.

Natürlich wollen die aktiven Tänzerinnen und Tänzer am Erfolg der letzten Session anknüpfen und dem Publikum eine gute tänzerische Perfor- mance auf der Bühne bieten.

Nach Kölschem Vorbild werden die Tanzcorps im Jahr 2009 mit Herold, den Kommandanten, musikalischer Begleitung und mit vielen anderen Überra- schungen in die festliche Säle einziehen. Eine Mischung aus Tanz, Akrobatik und Ausstrah- lung wird wieder beim Tanz- corps zu sehen sein. Die Tanz- und Akrobatikformation des Vrouwenpoort Tanzcorps ist

eine Darbietung der Extraklas- se und für jede Veranstaltung ein Blickfang!

Das Tanzkorps kann man als Highlight für eine Veranstaltung auch buchen unter der Ruf- nummer 0172/ 90 58 074 oder

via Internet unter www.vrou- wenpoort-karneval.de. Freund- schaft und Teamgeist haben in der letzten Session viel zum Erfolg beigetragen. Gemeinsame Trainings und ausflüge taten ihr Übriges. Wer Lust hat, im Tanz-

korps der Vrouwenpoort mit- zutanzen, meldet sich einfach bei der Trainerin Larissa Dani- els-Schäfer unter Telefon 0172/

90 58 074 oder per Email unter der Adresse laura_schaefer@gmx.de.

Die Vrouwenpoort ist nicht mehr aufzuhalten

Das Tanzkorps der Vrouwenpoort tanzt sich durch die kommende Session und ist buchbar

Das Tanzkorps der Vrouwenpoort trainiert das ganze Jahr über für ihre Auftritte in der Session 2009.

쑺UEDEM.Die Fidelitas Uedem

startet in die neue Session! Denn auch in Uedem hält die fünfte Jahreszeit nun Einzug. Am Samstag, 15. November, feiern die Jecken der Fidelitas Uedem im Bürgerhaus und laden herz- lich ein. Nachdem um 17.30 Uhr in der Sankt Laurentius Kirche Gottes Segen für die Session geholt wird, soll danach im Bür- gerhaus gefeiert werden. Ab 19.11 Uhr wird zu einem kleinen Rahmenprogramm getanzt und gefeiert. Für Karnevalsstim- mung sorgen dabei DJ Hansi, der Elferrat, die Fidelfrauen, diverse Tanzballetts und jeder Aktive. Der Eintritt ist frei.

Fidelitas startet in die Session

ASPERDEN. „Asterix und Obelix, der AKV ist genauso fix“.

Der Karnevalsvereins AKV Val- lis Comitis aus Asperden möch- te seinem eigenen Motto in nichts nachstehen und lädt am kommenden Samstag, 15.

November, zum Start in die neue Session ein. Beginn ist um 19 Uhr mit der beliebten Mund- artmesse. Danach lädt der AKV alle Gocher Karnevlsvereine teil mit Standarte teil zu nehmen.

Alle Karnevalisten feiern im Jugendheim am Knobbenhof.

Der AKV ist genauso fix

„Caspar and the Rainbow Bird“

wird Heinz van de Linde im Rahmen des bundesweiten Vor- lesetages am 20. November um 15.30 Uhr wieder in der Gocher Stadtbpcherei vortragen und vorlesen. Interessierte Kinder der vierten und fünften Schul- klassen sind hierzu herzlich ein- geladen. Eintrittskarten gibt’s kostenlos in der Stadtbücherei.

Der bundesweite Vorlesetag ist der Höhepunkt von „Wir lesen

vor“, einer Initiative einer großen Wochenzeitung und der Stif- tung Lesen, die 2004 ins Leben gerufen wurde. Denn nur noch in einem Drittel aller Haushal- te mit Kindern von null bis zehn Jahren spielt das Vorlesen eine Rolle. Ein Viertel aller 15-Jähri- gen in Deutschland kann nicht richtig lesen, fast die Hälfte nimmt nie ein Buch zum Verg- nügen in die Hand. Die Wochenzeitung und die Stiftung

Lesen möchten mit ihrer gemeinsamen Initiative „Wir lesen vor“ das Vorlesen und Erzählen in Deutschland wie- der populär machen und den frühzeitigen Kontakt mit Büchern und die Lust am Lesen fördern. Nur wer schon als Kind die Liebe zum Buch entdeckt, wird sich auch als Jugendlicher und Erwachsener in der Welt der Buchstaben zu Hause fühlen.

In der Welt der Buchstaben zu Hause

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Voßstraße 34-36 · 47574 Goch · Tel. (02823) 7732 Mode

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GOCH.„Wege zur Abstrakti- on“ zeigt dieser Zeichenkurs am Beispiel von Picasso auf. Anfän- ger und Fortgeschrittene lädt die VHS Goch zu diesem Kurs am Samstag, 15. November, von 14 bis 17.45 Uhr und am Sonn- tag, 16. November, von 10 bis 13.45 Uhr im VHS-Haus ins Weeze ein. Denn Kunst ist eine der schönsten Herausforderun- gen, die es gibt. Und Kunst ist ein immer währender Entwick- lungsprozess, der erst im Tun erlebbar wird. In diesem Kurs werden Möglichkeiten von der figürlichen zur abstrakten Dar- stellung erforscht und prakti- ziert. An Picassos Beispiel wer- den Wege zur Abstraktion anschaulich gemacht. Anhand des Portraits wird dieser Wech- sel zwischen gegenständlicher zu nicht gegenständlicher Dar- stellung erfahren. Anmeldun- gen unter Telefon 02823/ 6060.

Die Kunst fordert heraus

UEDEM. Die Oper „Fidelio“

von Ludwig van Beethoven besucht die VHS mit Interes- sierten aus dem Bereich Uedem am Sonntag, 23. November.

Abfahrt nach Duisburg ist um 18.15 Uhr am Markt in Uedem.

Anmeldungen unter Telefon 02825/ 6975.

Fahrt zur Oper „Fidelio“

Anlässlich des Ringausbau führ- ten die Mitglieder des Werbe- ring Goch e.V. ein Preisaus- schreiben durch. Die Frage lau- tete:„Wie lange dauerte der Rin- gumbau?“

Die Gewinner wurden nun beim

„Ring frei-Fest“ ermittelt. Das Los fiel auf Monika Lamers aus

Goch. Sie erhielt aus den Hän- den von Vorstandsmitglied Rai- mund Czesnik einen Werbering- Einkaufsgutschein im Wert von 300 Euro. Ein Gutschein im Wert von 200 Euro ging an Gottfried Janßen und über 100 Euro Gut- scheine freute sich Walter Tim- mer, beide aus Goch. Und es

kann weiter beim Werbering mitgespielt werden. Im Hinter- grund glänzt schon der Haupt- preis des Weihnachtsgewinn- spiels. Also fleißig Marken sam- meln und am 4. Januar 2009 vielleicht die Schlüssel für einen nagelneuen Peugeot 107 Urban Move in Händen halten.

Werbering lädt zum Spielen ein

Fliesen zum Wohlfühlen

Ideale Kombination: Fliesen und Flächenheizungen

Die Vielfalt an Oberflächen, Farben und Formaten aus deutscher Herstellung macht sie zu einem Favoriten von Inneneinrichtern und privaten Bauherren: Neue großforma- tige Fliesen in Stein- und Anthrazittönen etwa passen perfekt zum „Lounge-Trend“.

Das gilt auch für strukturier- te Wandbeläge. Warm und freundlich dagegen präsentiert sich das keramische Produkt in erdigen Naturtönen aus dem Gelb-, Rot- und Braunspek- trum.

Wer ein Faible für bunten Ethno-Style hat, wird mit kräf- tigen Farben, kleinen Mosaiken oder ornamentalen Dekoren ebenfalls fündig.

Mit der Fliese liegen Bauher- ren und Sanierer auch dann richtig, wenn sie eine Wand- flächen- oder Fußbodenheizung planen. Für diese Systeme eignet sich nämlich nicht jeder Wand- oder Bodenbelag. Keramische Fliesen, die die Wärme außer- ordentlich gut leiten und spei- chern können, sind der ideale Belag für Flächen- beziehungs- weise Fußbodenheizungen.

Teppichböden, Holz- und Laminatuntergründe müssen ausdrücklich für diese Art der Nutzung zugelassen sein. Fliesen haben einen optimalen Wär- medurchgangswert, während andere Werkstoffe eher isolie- rend wirken können (Infos unter www.fliesenverband.de).

Fliesen sorgen überdies für eine gleichmäßige Abstrahlung der Wärme und speichern die Ener- gie länger. Flächenheizungen sind heute vor allem deshalb interessant, weil sie eine opti- male Energieeffizienz im Zusammenspiel mit Wärme- pumpe oder Solarthermie errei- chen.

Und nicht nur Umwelt-, son- dern auch Kostengründe lassen immer mehr Hausbesitzer über

Möglichkeiten zur Energieeins- parung nachdenken, im Neu- bau sind regenerative Anteile an der Heizung seit Mitte diesen Jahres sogar gesetzlich vorge- schrieben.

Fördergelder von Staat und Ländern etwa über die KFW Förderbank oder das Bundes- amt für Wirtschaft und Aus- fuhrkontrolle (Bafa) erleichtern die Entscheidung, in neue Tech- niken zu investieren.

Mit der Fliese liegen Bauherren und Sanierer auch dann rich- tig, wenn sie eine Wandflächen- oder Fußbodenheizung planen.

Foto: djd/fliesenverband

Im Schnitt nur fünf Minuten versuchen Einbrecher, in ein Haus einzudringen.

Sind ihre Versuche dann noch nicht von Erfolg gekrönt, geben die Langfinger auf, berichtet die Initiative für aktiven Einbruch- schutz „Nicht bei mir“ auf ihrer Homepage. Die beliebtesten Angriffspunkte sind immer

noch Türen und Fenster. Es lohnt sich also, bei einem Fen- stertausch oder -einbau auf mechanischen Einbruchschutz zu achten und zusätzlich elek- tronische Sicherheitstechnik ein- zuplanen.

Dafür gibt es heute Fenster- lösungen, bei denen die Sicher- heitstechnik bereits integriert

ist. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.schueco.de.

Die Experten eines Fenster- und Solarspezialisten raten dazu, Planung und Ausführung erfah- renen Fachbetrieben zu über- lassen, denn Einbruchschutz und Sicherheit sind absolut nichts für Selbermacher.

Fünf Minuten reichen aus

Die beliebtesten Angriffspunkte sind Fenster und Türen

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