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Botschaft mit HumorTheaterWerkstatt Haus Freudenberg zeigt Shakespeares „Wie es euch gefällt“

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3. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 15. JANUAR 2020

Der Hauptgewinn bleibt wieder in der Weberstadt

Weihnachtsgewinnspiel: Werbering Goch hatte zur Hauptziehung ins Kastell gebeten. Seite 2

Ein musikalisches Spektakel voller Rhythmus und Spaß

Die NN verlosen 2 x 2 Karten für die

Premiere von „Stomp“ in Düsseldorf. Seite 6

JP Weber erzählt dem Publikum

„Vun all minger Fähler“

Der Überraschungsgast der Prinzenkür

kommt wieder nach Goch. Seite 16

Do. Fr.

10° 7° 10° 4°

Botschaft mit Humor

TheaterWerkstatt Haus Freudenberg zeigt Shakespeares „Wie es euch gefällt“

Goch. „Gemeinschaft, Vertrau- en und Agieren auf Augenhöhe – längst ist die TheaterWerkstatt von Haus Freudenberg, unter der Leitung von Anna Zimmer- mann-Hacks, für alle Beteiligten zu einer Herzens angelegenheit geworden. Als inklusives Projekt vor 16 Jahren gestartet, spielen Kategorien jeglicher Art inzwi- schen einfach keine Rolle mehr:

„Wir sind nur noch Schauspie- ler“, unterstreicht Theaterpä- dagogin Zimmermann-Hacks,

„wir wollen Jahr für Jahr unseren Anspruch halten und noch ein ,i-Tüpfelchen‘ draufsetzen.“ Das Ziel sei einfach, fünf wunderbare Aufführungen – noch eine mehr als im vergangenen Jahr – auf die Bühne zu bringen.

Für 2020 steht wieder Shakes- peare auf dem Spielplan: „Wie es euch gefällt“, ein Stück von 1599.

Kevelaers Bürgermeis ter Domi- nik Pichler, der seit 2018 zum Ensemble gehört, gibt eine kurz- knackige Einführung: „Das ist wie eine ,daily soap‘, vier Hoch- zeiten und kein Todesfall und na- türlich sind da auch ein paar Bö- sewichte.“ Er spielt übrigens den verbannten Herzog. Die Sprache wurde ein wenig angepasst. „Es ist aber alles noch Shakespeare“, be- tont Anna Zimmermann-Hacks,

„das Stück ist hochaktuell und

wir haben es für die heutige Zeit aufgegriffen.“ Ein lustiges Stück, dessen Botschaft jedoch nicht im Humor untergehen werde, so die Regisseurin. Themen aus Politik und Gesellschaft sind in moder- ne Elemente eingebunden. Dazu trägt natürlich auch die Live- Band bei, die in diesem Jahr den hübschen Namen „Lovely Cu- cumbers“ hat.

Entstanden ist der aus dem Arbeitstitel der Band, die sich jedes Jahr neu findet: „Gurken- truppe.“ Danach klingt das, was Felix Pickers und seine Kollegin Vivian Zastrow als Vertreter der Musiker beim Pressegespräch als Kostprobe gaben, nun ganz und gar nicht. Der Song „Tanz“, komponiert von Liedermacher Stefan Stoppok, zeigt, wie ge- trieben der Mensch sein kann:

„Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod reicht für‘n Leben als verklemmter Idiot.“

Band und Schauspieler haben seit September getrennt geprobt.

Das erste Zusammentreffen in der vergangenen Woche sei „total aufregend“ gewesen.

Aufgeregt ist auch der 14-jäh- rige Jblaise, Spitzname „Blaise“.

Er spielt eine Wache. 2018 war er das erste Mal dabei: „Das war so schön“, erinnert er sich. So wollte er auch in diesem Jahr auf

der Bühne stehen. Silke Seidel ist schon ein „alter Hase“. Seit 14 Jahren macht sie bei der Thea- tergruppe mit. Was sie antreibt:

„Einfach mal andere Sachen ausprobieren und Herausforde- rungen annehmen.“ Gregor Wel- lens war Lehrer und hat selber eine Theater-AG geleitet: „Es ist schön, jetzt einmal auf der an- deren Seite zu stehen.“ Das sei eine Möglichkeit, mit Menschen ganz unterschiedlicher Art zu- sammenzutreffen. Ein Aspekt, der auch Marlene Büssers gefällt:

„Die Gemeinschaft hinter den Kulissen ist unheimlich schön.“

Viele Helfer

Dazu gehören nicht nur Schauspieler und Musiker; vor und hinter der Bühne sind viele Helfer im Einsatz. Die Kostüme schneidern Bärbel Sommer und Lucie Köster. „Im nächsten Jahr zeigen wir etwas ganz Neues“, macht Anna Zimmermann- Hacks jetzt schon neugierig auf die nächste Produktion. Und ob- wohl die TheaterWerkstatt Teil ihrer Arbeit bei Haus Freuden- berg ist, empfindet sie es nicht als solche: „Mit motivierten Men- schen kann man gut arbeiten;

wenn ich bei den Proben bin, bin ich beseelt.“

Corinna Denzer-Schmidt

Mit dem närrischen Dreiklang – Prinzenkür, Kinderkarneval und Prinzentreffen – wurde der Saal- karneval in Goch am ersten Januarwochenende gebührend eröffnet. Am vergangenen Sonntag nun machte die Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort weiter. Die Jecken waren zur „Flüstersitzung“ ins

„Poorte Jäntje“ eingeladen. Ohne Verstärker, Lautsprecher oder Mikrofon treten die Künstler hier ans Rednerpult. Ein Format, das sich inzwischen etabliert hat und auf große Begeisterung stößt. Ist doch auch die zweite „Flüstersitzung“ am 19. Januar bereits restlos ausverkauft! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Schauspieler nehmen ihre Pose ein! „Hier kann jeder so sein, wie er möchte; mit Ecken, Kanten und Macken“, sagt Regisseurin Zimmer- mann-Hacks (hinten, r), „was andere als Schwäche sehen, das sehe ich

als Stärke.“ NN-Foto: CDS

Termine und Tickets

Bühnenhaus Kevelaer:

Samstag, 29. Februar 19 Uhr Sonntag, 1. März, 15 Uhr Stadthalle Kleve Samstag, 7. März, 19 Uhr Lise-Meitner-Gymnasium Geldern

Samstag, 14. März, 19 Uhr Sonntag, 15. März, 15 Uhr Einlass jeweils eine Stunde vor Beginn der Aufführung.

Karten (acht Euro) gibt es ab Mon- tag, 20. Januar, in Kevelaer (Service- Center Tourismus und Kultur, Peter-Plümpe-Platz), in Kleve (Café Samocca, Hagsche Straße 71 und Haus Freudenberg, Am Freuden- berg 40) sowie in Geldern (Augen- optik Sommer, Bahnhofstraße 2a)

Industriekultur erleben, Ausstellungen entdecken

„Rheinland Reiseland“ lädt auf 40 Seiten zu kulturellen Highlights ein

NIEDERRhEIN. Alle Kultur- Highlights des Landschaftsver- bandes Rheinland (LVR) auf einen Blick gibt es gebündelt in der neuen Ausgabe des Magazins

„Rheinland Reiseland“, das ab sofort erhältlich ist. Durch alle Jahreszeiten hindurch bieten die Museen des LVR vielfältige Ver- anstaltungen an, darunter zum Beispiel der Jahrmarkt Anno da- zumal im LVR-Freilichtmuseum Kommern, der Tag der Archäolo- gie im LVR-Amt für Bodendenk- malpflege im Rheinland und das Historische Fest im LVR-Indust- riemuseum St. Antony-Hütte. Im Special „Ein Tag im Rheinland“

dreht sich alles um Ausflugstipps vor der eigenen Haustür. Den Schwerpunkt in der Rubrik „Kul- tur für Alle – inklusives Erleben“

bilden diesmal die Angebote für Menschen mit Hörschwierigkei- ten.

In den LVR-Museen finden regelmäßig Führungen für Ge- hörlose mit Übersetzung in Ge- bärdensprache statt. Auch einige Veranstaltungen werden durch Gebärdensprachdolmetscher und –dolmetscherinnen unter- stützt. Neben MultiMedia-Gui- des mit Video-Filmen in Gebär- densprache, die zum Beispiel im LVR-LandesMuseum Bonn, im

LVR-Freilichtmuseum Kommern und einigen Industriemuseen verfügbar sind, können auch in- dividuelle Gruppenführungen zu gewünschten Terminen gebucht werden. Nach der Anmeldung organisiert der LVR einen Ge- bärdensprachdolmetscher oder -dolmetscherin. Infos zu aktuel- len Sonderausstellungen in den LVR-Museen finden sich eben- so im Magazin wie besondere Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene. „Rheinland Reise- land“ ist per Mail unter rhein- landreiseland@lvr.de kostenfrei erhältlich (bevorzugt) oder unter 0221 809/7945.

Die Winterzeit am Niederrhein bietet alljährlich eine Fülle an Fotomotiven. Wie die Nie- derrhein Nachrichten (NN) bei zahlreichen Zusendungen immer wieder feststellen, gibt es unter ihren Lesern viele begabte Freizeitfotografen. Ihnen bieten die NN nun die Gelegenheit, eine oder sogar mehrere ih- rer Aufnahmen einer großen Leserschaft zu präsentieren.

Die NN rufen darum Freizeit- fotografen zur Teilnahme am großen NN-Fotowettbewerb auf.

Gesucht werden stimmungsvol- le Bilder aus der Weihnachts- und Winterzeit 2019 aus dem Verbreitungsgebiet der NN.

Die Fotos sollen in möglichst hoher Auflösung an folgende E-Mailadresse gesendet werden:

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de. Unbedingt anzugeben sind der Ort und der Zeitpunkt der Aufnahme, sowie der Name des Fotografen. Einsendeschluss ist der 31. Januar. Die NN verlo- sen unter allen Einsendungen 2 x 2 Wochenend tickets für die

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und 14. Juni 2020 im Land- schaftspark Duisburg. Das Messe-Festival für Fotografie, Reise und Outdoor bietet einen spannenden Mix aus Foto- und Reisevorträgen, Foto-Ausstellun- gen, Workshops und Seminaren.

Unter den über 130 Ausstellern der Messe sind etablierte Bran- chengrößen und das „Who is who“ der Fotoindustrie ebenso vertreten wie innovative Start- ups. Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es unter https://photoadventure.eu

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Der schicke Flitzer bleibt wieder in Goch

ingeborg Lipka gewinnt beim weihnachtsgewinnspiel des werberings Goch das Smart For two coupe

Goch (cDS). Traditionell ist das Kastell am zweiten Sonntag im Januar „proppevoll“ – wird doch an diesem Vormittag der hauptpreis beim großen Weih- nachtsgewinnspiel des Werbe- rings Goch ausgelost!

Wie immer wurde das Ge- schehen, das Karin Arntz und Jörg Thonnet vom Werbering- Vorstand auf der Kastellbühne moderierten, von einem bunten karnevalistischen Rahmenpro- gramm begleitet. Mit dabei wa- ren die Kolping Mäuschen, die Kendelteenies, die Viktoria Mi- nis, die 2. Kompanie der Pum- pengemeinschaft Vrouwenpoort und die Minis des Karnevalver- eins der Freiwilligen Feuerwehr Goch. Klare Sache, dass es sich das Prinzenpaar Johannes V.

(Knops) und Julia I. (Giesen) vom Kolping Karneval Komitee 1885 Goch ebenfalls nicht neh- men ließ, die Veranstaltung zu besuchen. Den Hauptpreis zog einmal mehr Bürgermeister Ul- rich Knickrehm. Rechtsanwalt Joachim Müller hatte bei den Auslosungen die Aufsicht. Denn es ging ja nicht nur um das na- gelneue Auto, es warteten zudem noch Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 bis zehn Euro und eine Zusatzverlosung mit Preisen aus den Werbering-Fachgeschäften.

In die große Lostrommel wa- ren alle Gewinnhefte gewandert, die bis zum 31. Dezember 2019 in den teilnehmenden Werbe- ring-Fachgeschäften abgegeben worden waren. Vom 2. November bis 31. Dezember gab es in Goch beim Einkauf in den teilneh- menden Werbering-Fachgeschäf- ten pro fünf Euro Einkaufwert eine Marke. Mit zehn Marken war das Heft auch schon gefüllt.

Bei den drei Zwischenziehungen vor Weihnachten wurden bereits viele Einkaufs-Gutscheine ver-

lost; selbstverständlich nahmen auch diese Hefte noch einmal an der Hauptziehung teil. Da war Hochspannung garantiert! Über Einkaufsgutscheine im Wert von

500 Euro, den dritten Preis, kann sich Alexander Person aus Goch freuen; der zweite Preis, Einkaufs- gutscheine im Wert von 1.000 Eu- ro gehen an Monika Bodden aus

Goch. Und auch das Auto, das Smart For Two Coupe aus dem Autohaus Daniels bleibt in Goch:

Den Schlüssel für den schicken Flitzer darf Ingeborg Lipka aus

Goch in Empfang nehmen! Alle weiteren Gewinner von Einkaufs- gutscheinen werden in den näch- sten Tagen vom Werbering Goch schriftlich benachrichtigt.

Jörg Thonnet vom Werberingvorstand überreichte Ingeborg Lipka die Schlüssel zum Hauptgewinn, dem Smart For Two Coupe.

nn-Fotos (3): rüdiger Dehnen

Gratulation vom Prinzenpaar: Ingeborg Lipka (2. vl, Hauptpreis) und Monika Bodden (2. Preis).

KURZ & KNAPP

Sicherheit: Im Rahmen des Präventionsprojektes „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ bie- ten die technischen Berater der Kreispolizeibehörde Kleve zum Thema „Wie sichere ich mein Haus/meine Wohnung gegen ungebetene Gäste“ den Bürgern regelmäßig ihre Hilfe an. Man kann sich von Rudi Dinkhoff kostenlos rund um den Ein- bruchsschutz beraten lassen. Die Kriminalprävention ist ein wert- voller Baustein zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs. Ab sofort bietet die Kreispolizei- behörde Kleve, dienstags, von

14 bis 15.30 Uhr, bei den Kri- minalkommissariaten Kleve, Emmerich, Goch und Geldern, im Wechsel, Beratungstermine an. Nach einer kurzen theore- tischen Unterweisung besteht die Möglichkeit, entsprechende Sicherungsvorrichtungen vor Ort anzuschauen. Um Voran- meldung bei Rudi Dinkhoff, un- ter Telefon 02821/504-1972 oder Norbert Franzke, unter Telefon 02821/504-1971 wird gebeten.

Der nächste Beratungstermin in Goch findet statt am 21. Januar, Feldstraße 37, Kriminalkommis- sariat Goch.

Prinzessin Julia I. betätigte sich ebenfalls als Glücksfee und zog Ge- winnhefte aus der großen Lostrommel.

Rathäuser und Radwege waren häufigste Themen

31 Bürgerbegehren wurden 2019 auf den weg gebracht

NIEDERRhEIN. Rathäuser und Radwege waren die Topthemen kommunaler Bürgerbegehren 2019 in NRW. Jeweils sechs Ver- fahren zum Ausbau von Radwe- gen und zur Frage des Erhalts oder Neubaus von Rathäusern waren Gegenstand kommu- naler Bürgerbegehren in NRW.

Das vermeldet der Fachverband Mehr Demokratie anlässlich der Veröffentlichung seiner Bürger- begehrens-Jahresbilanz 2019 in Köln.

„Die Frage nach Erhalt oder Neubau eines Rathauses ist ein Bürgerbegehrens-Dauerbrenner“, berichtet Alexander Trennheuser, Landesgeschäftsführer von Mehr Demokratie. Zu diesem Thema habe es auch in den Vorjahren regelmäßig Bürgerbegehren ge- geben. Neu sei hingegen das Auf- kommen sogenannter Radent- scheide, also Bürgerbegehren für eine bessere Fahrrad-Infrastruk- tur. „2018 spielten diese noch überhaupt keine Rolle in NRW.

Mit Blick auf die Radentscheide in Aachen, Bielefeld, Bonn und Essen sowie die landesweite Volk- sinitiative Aufbruch Fahrrad kann für 2019 aber geradezu von einem Boom gesprochen werden.“

Insgesamt wurden 31 Bür- gerbegehren im Jahr 2019 neu eingeleitet und 18 Verfahren ab- geschlossen. Die Gesamtzahl an neu eingeleiteten Bürgerbegehren ist damit im Vergleich zum Vor- jahr leicht gesunken, als Bürger 38 Verfahren neu auf den Weg brachten. Von den 18 abgeschlos- senen Verfahren 2019 waren acht erfolgreich im Sinne der Initia- toren, wurden also entweder vom Gemeinde- oder Stadtrat über- nommen oder fanden in einem Bürgerentscheid eine Mehrheit.

Der Anteil erfolgreicher Bürger-

begehren entspricht rund 45 Pro- zent und ist damit im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. 2018 waren neun von insgesamt 23 ab- geschlossenen Bürgerbegehren erfolgreich. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl unzulässiger Bürger- begehren. Erreichte diese im Jahr 2018 ihren langjährigen Tiefst- stand mit nur drei unzulässigen Verfahren, kletterte die Zahl im Jahr 2019 mit acht unzulässigen Bürgerbegehren wieder auf ih- ren Durchschnittswert. Die häu- figsten Gründe für unzulässige Bürgerbegehren sind ungenaue Fragestellungen sowie unzurei- chende Begründungen. Mehrere Bürgerbegehren wurden auch we- gen der Überschreitung zeitlicher Fristen für unzulässig erklärt.

In sechs Fällen führten Bürger- begehren 2019 zu einem Bürger- entscheid. Die Hälfte dieser Bür- gerentscheide wurde im Sinne der Initiatoren entschieden. In Eitorf sprachen sich die Bürger für den Erhalt von Parkflächen aus. In Unna wurde für den Erhalt der Eishalle gestimmt und in Kirch- lengern für den Bau einer Sau- na im örtlichen Freizeitbad. Ein Bürgerentscheid in Geseke über die Marktplatzgestaltung wurde wegen zwei gegenläufiger Abstim- mungsfragen im Rahmen eines Stichentscheids entschieden.

Neben den sechs durch Bür- gerbegehren eingeleiteten Bürger- entscheiden, fanden 2019 darüber hinaus vier Ratsbürgerentscheide statt. Ratsbürgerentscheide sind vom Stadt- oder Gemeinderat anberaumte Abstimmungen über Sachfragen. In Schloß Holte-Stu- kenbrock setzte der Stadtrat einen Ratsbürgerentscheid über den Standort einer Flüchtlingsunter- kunft an. In Geseke stimmten die Bürger über die Gestaltung

des Marktplatzes ab. In Delbrück wurde über einen Rathaus-Neu- bau und in Havixbeck über die Erweiterung eines Museums ab- gestimmt.

Noch bewähren in der Praxis muss sich aus Sicht von Mehr Demokratie die Vorprüfung bei Bürgerbegehren. Seit Mai 2019 können die Initiatoren bereits vor Beginn der Unterschriften- sammlung ihr Bürgerbegehren vom Gemeinde- oder Stadtrat auf Zulässigkeit überprüfen las- sen. Bislang war dies erst nach der Unterschriftensammlung mög- lich. Bei Bürgern und Initiatoren sorgte dies mitunter für Frustra- tion. So kam es nicht selten vor, dass Bürgerbegehren für unzuläs- sig erklärt wurden, für die zuvor mehrere Tausend Unterschriften gesammelt wurden. „Mit der Einführung der Vorprüfung bei Bürgerbegehren ist ein erster wichtiger Schritt zur Abhilfe ge- tan“, so Trennheuser. Damit die Vorprüfung aber für Initiativen attraktiv wird, müssten als nächs- tes die Gemeinden die ohnehin vorgeschriebene Beratung und die Zulässigkeitsprüfung sinn- voll miteinander verknüpfen und verschränken. „Wenn Bedenken an der Zulässigkeit eines Bürger- begehrens bestehen oder sogar anwaltliche Gutachten durch die Stadt in Auftrag gegeben wer- den, dann sollten diese Beden- ken und Unterlagen bereits im Beratungsprozess den Initiativen auch zugänglich gemacht wer- den“, forderte Trennheuser zu einem Umdenken auf. Denn nach Abschluss der Vorprüfung könne ein Bürgerbegehren nicht mehr verändert werden. Andernfalls würde die Vorprüfung die Initiie- rung eines Bürgerbegehrens nicht erleichtern.

KURZ & KNAPP

computer: „Microsoft Word 2016 spezial – professionell im Büro nutzen“, 21. und 22. Fe- bruar, 18 bis 21 Uhr, Kevelaer, Öffentliche Begegnungsstätte, Raum 004 (Kurs O5401K, Ge- bühr: 60 Euro). Wer bisher seine Briefe „aus dem Bauch heraus“

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KREIS KLEVE. Der Klimawan- del sei auch in der Bankenwelt deutlich spürbar, exakte Lang- fristprognosen darum schwie- rig zu formulieren, so Vor- standsmitglied Wilfried Bosch beim Neujahrsempfang der Volksbank (Voba) an der Niers.

Doch: „Egal was kommt, wir sind da. Wir sind Ihre Bank der Zukunft“, versprach er. Über 350 geladene Gäste begrüßten Bosch und und sein Vorstands- kollege Johannes Janhsen im Hotel SeePark in Geldern.

Nach einem kurzen Blick zu- rück stellte Bosch umfassend die wichtigen Entwicklungsfelder der Bank für die Zukunft vor.

Der Begriff „Klimawandel“ zog sich wie ein roter Faden durch die Wortbeiträge. Im Verlauf des Empfangs referierte der be- kannte Wetterexperte und Tv- Moderator Sven Plöger zum Thema „Klimawandel: Gute Aus- sichten für morgen!?“ Vorstand Wilfried Bosch zitierte in seiner Ansprache den Schriftsteller Mark Twain. nach dessen An- sicht ein Bankier jemand ist, der die Schirme bei Sonnenschein verleiht und bei Regen sofort zu- rückhaben möchte. „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen und bleiben auch im Klimawandel der Finanzbranche an Ihrer Seite“, so Wilfried Bosch und spannte zur Veranschaulichung einen Regen- schirm mit Volksbank-Werbung auf. Die expansive Geldpolitik zwischen Niedrigzins und Anlei- hekäufen der Europäischen Zen- tralbank habe im vergangenen Jahr ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. „Diese Politik führt zu

einem Klimawandel für alle Ak- teure – sowohl für die Banken als auch für die Sparer und Kredit- nehmer“, so Bosch. Gerade für die Sparer werde es zunehmend schwieriger, Geld „auf die hohe Kante“ zu legen.

Zur Geschäftsentwicklung berichtete Bosch, die Voba habe im Kundengeschäft ein Kredit- wachstum von etwa vier Prozent und ein Einlagenwachstum von acht Prozent erzielt. Die Bilanz- summe der Bank ist auf 2,5 Milli- arden Euro angewachsen. Im Jahr 2020 geht die Bank neue Wege und führt die DigitalFiliale ein.

Insgesamt 20 Mitarbeiter (19 Da- men und ein Chef), die allesamt in der Zentrale in Geldern-Veert arbeiten, stehen den Kunden per Telefon, Computer, Smartphone oder Tablet zur Beratung zur Ver- fügung. „Eine Filiale, auf deren Weg Sie keinen Schirm benötigen – denn Sie bleiben während Ihres Beratungsgesprächs ganz einfach daheim, im Büro oder Auto“, be-

schrieb Bosch die Vorzüge der DigitalFiliale und brachte es auf den Punkt: „Die Abwicklung von Bankgeschäften wird einfacher, die Wege werden kürzer.“ Ein An- ruf oder das Senden einer Nach- richt genüge. Der Kunde wähle den für ihn bequemsten Kom- munikationskanal aus: Telefon, E-Mail oder Online-Chat. Aus dem Geschäftsfeld Voba Immo- bilien berichtete Bosch die Nach- frage nach Wohneigentum im Geschäftsgebiet sei unverändert hoch und die Preise würden wei- ter anziehen. Bosch: „Die äußerst geringe Zahl der zur Verfügung stehenden Grundstücke lässt die Preise enorm in die Höhe schnel- len.“ Im Jahr 2018 sei die Anzahl verkaufter Wohnbaugrundstücke im gesamten Kreis Kleve um 26 Prozent auf 271 Kauffälle gesun- ken. Für die Niedrigzinsphase hatte Bosch den Rat parat: „Aus Sparern müssen Geldanleger, quasi Investoren, werden.“

Trotz aller aktuell drama-

tischen Nachrichten verbreitete Sven Plöger, Dipl. Meterologe, TV-Moderator und Hauptrefe- rent des Neujahrsempfangs ein wenig Optimismus. „Es ist noch nicht zu spät. Das Gegenteil zu erklären wäre falsch. Wir schaffen es nur nicht richtig, vom Reden ins Handeln zu kommen.“ Der Klimawandel sei ein „Asteroid- Einschlag in Zeitlupe. Wir sehen ihn nicht, glauben ihn nicht und wollen ihn nicht.“ Plöger bedau- erte, dass zuviele Menschen den wissenschaftlichen Fakten deut- lich weniger Glauben schenkten als den „Fake-News“, die kursier- ten. „Unwissen ist Ohnmacht“, so Plöger. „Wir benötigen mehr physikalisches Wissen.“ Mit vie- len Bildern und Geschichten ver- gangener Wetterereignisse nahm Sven Plöger den Zuschauer mit in das Klimageschehen. Wie hängt der Rückgang des tausen- de von Kilometern entfernten arktischen Eises mit unserem Wettergeschehen zusammen?

Wird es deshalb in der Zukunft möglicherweise mehr Unwet- ter, Hochwasserlagen und Dür- ren geben und ist Kohlendioxid wirklich ein Klimakiller? „Die Energiewende ist unvermeidbar.

Wenn wir sie in Deutschland gut hinkriegen, dann gelingt sie auch in China. Die sind gut im Nachmachen.“ Plöger forderte seine Zuhörer auf, die Heraus- forderungen mit Optimismus anzugehen. „Wir müssen uns kluge Dinge ausdenken.“ Mit einem gemeinsamen Mittagessen endete der Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers 2020.

Kerstin Kahrl Traditionell lädt der Vorstand der Volksbank an der Niers zum Neujahrsempfang einen prominenten Redner ein. In diesem Jahr war es der Meteorologe und Wetterexperte Sven Plöge. Von links: Vorstandsmitglied Wilfried Bosch, Aufsichtsratsvorsitzender Peter Küppers, Meteorologe und Wetterexperte Sven Plöger, Vorstandsmitglied Johannes Janhsen (vl). Foto: Voba/Gerhard Seybert

Energiewende ist unvermeidbar

Der Klimawandel und seine Folgen war hauptthema beim neujahrsempfang der Volksbank an der niers

Das Wunderland Kalkar legt ein Rekord-Jahr hin

Mehr Besucher, der anleger soll kommen und es gibt einen Kauf-interessenten

KALKAR. Hinter dem Wun- derland Kalkar liegt das erfolg- reichste Jahr aller Zeiten: Mit knapp 656.000 Gästen hatte der Freizeitpark, das Hotel sowie das Messe- und Kongresszen- trum 2019 etwa zehn Prozent mehr als im Vorjahr. „Das ist Rekord“, sagt Geschäftsführer Han Groot Obbink. Der Umsatz konnte damit auf zirka 14 Mil- lionen Euro ausgebaut werden.

Den stärksten Zuwachs ver- zeichnete das Event-Segment.

Hier durfte das Wunderland Kal- kar im vergangenen Jahr 32.000 Besucher mehr begrüßen. Grund dafür waren Veranstaltungen wie das 50. Jubiläum von Haus Freudenberg, die Gala „Golde- ne Sonne“ von Sonnenklar.TV, Kalkar on Wheels oder die Bull‘s German Open Darts Masters.

Aber auch der Freizeitpark durfte sich über 25.000 Besucher mehr freuen. Knapp 8.000 mehr Gäs- te hatte zudem das an den Park angrenzende Hotel. „Wir hatten 2019 fast 100.000 Übernachtun- gen. Das ist schon gut, aber da ist noch Potenzial für viel mehr da“, sagt Obbink.

Um noch mehr Übernach- tungen generieren zu können, hat das Wunderland Kalkar im vergangenen Jahr in das Hotel investiert und die Zimmer mo- dernisiert. „Unser Plan für die Zukunft ist es, dass wir auch ein Hotel mit einem gehobene- ren Standard anbieten können“, sagt Obbink. Davon profitiere nicht nur das Wunderland Kal- kar, sondern die ganze Region.

„Wir haben vor ein paar Jahren unseren Namen ja auch bewusst von Kernwasser-Wunderland zu Wunderland Kalkar geändert, um die Stadt mit dem schöns- ten Rathaus, einem sehr schönen Marktplatz und einer hervorra- genden Gastronomie mit in den Fokus zu rücken. Wir möchten, dass unsere Hotelgäste auch Kal- kar und den ganzen Niederrhein erkunden“, erklärt Obbink.

Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz sieht in dem Wunderland Kalkar bereits jetzt einen wichti- gen Multiplikator für ihre Stadt.

„Es ist ein Aushängeschild für Kalkar und macht die Stadt auch durch Veranstaltungen wie die ,Goldene Sonne‘ immer bekann- ter“, meint Schulz.

Das Wunderland sorgt Außer- dem für zahlreiche Arbeitsplätze in der Region, wie Obbink be- tont: „In 2019 haben wir etwa 5,5 Millionen Euro an Gehältern be- zahlt. In der Hochsaison hatten wir 420 Mitarbeiter, die fast alle bei uns in der Region wohnen.“

In den Wintermonaten beschäf- tige das Wunderland immerhin noch 350 Mitarbeiter – darunter 135 feste Angestellte.

Bereits im Sommer 2018 machte das Wunderland Kalkar Schlagzeilen, als Unternehmer Henni van der Most mitteil- te, dass er den ganzen Komplex verkaufen möchte. Han Groot Obbink verkündete nun, dass es einen Interessenten gebe. „Er hat bereits einen ,Letter of Intent‘

(eine unverbindliche Absichtser- klärung zwischen einem Käufer und einem Verkäufer; Anm. d.

Red.) unterzeichnet und hat nun zwei Monate lang das Vorkaufs- recht“, sagt Obbink. Mehr darf er zum jetzigen Zeitpunkt nicht verraten. Es handele sich aber um ein deutsches Unternehmen, das durchaus Erfahrung mit Freizeit- parks habe.

„Für uns ist das eine unglaub- liche Herausforderung, aber es bietet auch die Möglichkeit wei- ter zu kommen“, sagt Obbink.

Van der Most sei es wichtig, die ganze GmbH mit allen Mitar- beitern und allem, was sonst noch dazu gehört, zu verkaufen und damit sicherzustellen, dass das Unternehmen fortbestehen kann. „Er sucht jemanden, der nicht nur 60 bis 70 Millionen Eu- ro zahlen kann, sondern auch be- reit ist, einige Millionen Euro zu investieren“, sagt Obbink. Da van der Most mittlerweile 70 Jahre alt sei und seine Kinder das Un- ternehmen nicht weiterführen möchten, sei der Verkauf letztlich die logische Schlussfolgerung.

Eine positive Nachricht konnte Han Groot Obbink im Pressege- spräch auch im Hinblick auf den Schiffsanleger am Rhein verkün- den. „Die Genehmigungen sind jetzt da. Noch in diesem Jahr kann angefangen werden zu bau- en“, sagte Obbink. Die Fertigstel- lung solle dann ebenfalls noch 2020 erfolgen. Das Wunderland erhofft sich mit dem Anleger noch mehr Besucher, die etwa aus Düsseldorf mit dem Schiff über den Rhein nach Kalkar fah- ren, um den Freizeitpark oder ein Event zu besuchen.

Sabrina Peters Wunderland-Geschäftsführer

Han Groot Obbink (l.) stellte das Geschäftsjahr 2019 vor. nn-Foto: SP

KURZ & KNAPP

Seminar: Im September diesesn Jahres finden Kommunalwahlen statt. Neulinge und auch „alte Hasen“ im Rat stehen dann zum Jahresende immer wieder vor den Haushaltsberatungen und fragen sich, wie komme ich da durch? Ein Seminar zum Thema

„Der NKF Haushalt ( k) ein Buch mit sieben Siegeln” veranstaltet die CDU-Fraktion Uedem. Do- zent ist Christian Schölzel aus

Wülfrath. Den „trockenen“ Stoff vermittelt er in einer Mischung aus anschaulichen Praxisbeispie- len und theoretischer Grund- lagenvermittlung. Das Seminar findet am Mittwoch, 15. Febru- ar, von 10 bis 17 Uhr, statt. Der Seminarbeitrag beträgt 20 Euro.

Anmeldungen und Fragen bitte bis Sonntag, 12. Februar, bei Ur- sula Louven, E-Mail ulou@gmx.

de oder Telefon 0173/7157185.

Wetterexperte Sven Plöger (r) bat seine Zuhörer, sich verstärkt an wissenschaftlichem Fakten zu orientieren, wenn es um die Einschät- zung der Gefahren durch den Klimawandel und seine Folgen geht.

nn-Foto: Gerhard Seybert

(4)

Ihre Inklusivleistungen

• 2 oder 3 Nächte im Hotel "Der Schnitterhof" in Bad Sassendorf

• Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet

• Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer

• 2 x Abendessen im Rahmen der Halbpension

• 1 x Kaffee und Kuchen

• Eintritt in die Börde Therme Bad Sassendorf (2 h)

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• 1, 2 oder 3 Nächte im sylc. Apartmenthotel in Hamburg im Apartment Primary (18 m² groß, 140 cm breites Bett)

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15. | Mittwoch

GOCHAusstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Ausstellung „Paris“ von Ursula Seitz- Gray

Fotoausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Treffen der Wagenbauer und Fußgrup- pen Festkomitee Gocher Karneval (RZK) Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 20 Uhr, Infos: www.rzk-goch.de Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes am Niederrhein für Kevelaer, Uedem und Weeze Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 13.30 bis 17.30 Uhr, die Besucher werden gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu kommen

Al-Anon Selbshilfegemeinschaft für Angehörige von Alkoholikern - spezi- ell für erwachsene Kinder von Alkoho- likern

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Generalversammlung kfd-Keppeln

Pfarrheim Keppeln, Rosenstraße 6, 19 Uhr, die Feuerwehr informiert zum Thema Brandschutz

16. | Donnerstag

BEDBURG-HAU

Stammtisch der Freizeitreiter des VFD-Kreisverbands Kleve (Vereini- gung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland)

Heisterfeldshof, Waldstraße 36, 20 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich, Nicht- mitglieder willkommen, Infos unter www.vfd-kleve.de

GOCHÖffentliche Führung im Museum Goch

aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei

Lungensport-Gruppe

SHG schwerwiegende Lungenerkran- kungen/COPD

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 16 Uhr, Erdgeschoss, Raum 3

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe Polyneu- ropathie

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Stammtisch der Oldtimerfreunde Uedem

Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 19.30 Uhr, mehr Infos: www.oldti- merfreunde-uedem.de

Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

17. | Freitag

GOCHSpielenachmittag der Awo Goch Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 Uhr, die Veranstaltung ist kosten- los

Blutspendetermin DRK Goch

Städtisches Gymnasium Goch, Hubert- Houben.Straße 9, 15 bis 19.30 Uhr Café Damaskus – internationale Begegnung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de KCC-VP-RW Night

KCC, Vrouwenpoort & 1. GGK Rot- WeißPoorte Jäntje, Voßstraße 94, 19.11 Uhr PFALZDORF

Stammtisch des Imkervereins Bienenzuchtverein Pfalzdorf Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 20 Uhr, Gäste sind immer herzlich willkommen

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

18. | Samstag

ASPERDEN Smettis Vinyl-Party

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 20 Uhr, Eintritt: sieben Euro

GOCHAusstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Ausstellung „Paris“ von Ursula Seitz- Gray

Fotoausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür

Informationen für Eltern und Schüler Städtisches Gymnasium Goch, Hubert- Houben.Straße 9, 10 bis 13 Uhr Kommunionkleiderbörse St. Maria Magdalena Goch Michaelsheim, Kirchhof 10, 12.30 bis 15.30 Uhr

Kinowochenende „Dora und die gol- dene Stadt“

Altersempfehlung: ab neun Jahren Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist ab 14.30 Uhr

Benefiz-Konzert zugunsten des Ver- eins „Mumaaso“ - Kultourbühne Goch mit mit dem Gospelchor „Voices“/

Uedem, den Family-Singers Pfalzdorf und dem Chor „Neue Zeit“/Kessel Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 16 Uhr, der Ein- tritt ist frei, um Spenden für Mumaaso wird herzlich gebeten

Kinowochenende „The Good Liar - Das alte Böse“

FSK: zwölf Jahre

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr

KEVELAER

„Unendliche Geschichte“ - die Buch- sammlung Juliane Metzger

Niederrheinisches Museum, Hauptstra- ße 18, 15 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro pro Person

PFALZDORF Konzert mit Catmobile

Gaststätte „Zum Bahnhof“, Motzfeld- straße 43, 20 Uhr, Karten (VVK sechs/

Abendkasse sieben Euro) gibt es in der Gaststätte, Telefon 02823/4506 und unter 0160/886 3912

SIEBENGEWALD Opa & Oma Nachmittag

Karnevalsabteilung des SV Viktoria Goch

Gemeindezentrum „de Klaproos“, Gochesedijk 87, Niederlande, 14.30 Uhr

19. | Sonntag

ASPERDEN

21. Niederrheinisches Gardebiwak AKV Vallis Comitis

Flugzeughalle des LSV Goch, Am Segel- flugplatz 11, 11.11 Uhr

GOCH

Letzte Runde der Futsal-Kreismeister- schaften

Dreifachturnhalle Gesamtschule Goch,

Südring 28, 9.30 Uhr

Ausstellung „Paris“ von Ursula Seitz- Gray,

Fotoausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr Ausstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Haydn-Messe zum Patronatsfest Pfarrgemeinde St. Arnold-Janssen Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 11 Uhr, nach dem Gottesdienst lädt die Pfarrgemeinde zum Neujahrsemp- fang ein

Zweite Vrouwenpoort-Flüstersitzung Prinzengarde der Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort

Poorte Jäntje, Voßstraße 94, 11.11 Uhr Kindertheater „Die Zirkusratte“

eine lustige Zirkusgeschichte für Kin- der ab vier Jahren

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, der Ein- tritt kostet vier Euro, Karten: Kultour- bühne Goch, Markt 2, Telefon 02823/970822

Kinowochenende „Dora und die gol- dene Stadt“

Altersempfehlung: ab neun Jahren Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist ab 14.30 Uhr

Kinowochenende „The Good Liar - Das alte Böse“

FSK: zwölf Jahre

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr

UEDEM

Kunstausstellung: „Mensch und Natur - in Kreide“ von Lucia Voss

Heimat- und Verkehrsverein Uedem Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

20. | Montag

GOCHWöchentliche Probe des Weberstadt Frauenchors 1994 Goch

Pfarrheim St.Maria Magdalena, Kirch- hof, 20 bis 22 Uhr, Infos unter www.

weberstadt-frauenchor-goch-1994.de UEDEM

Abenspaziergang durch Uedem St. Franziskus-Gemeinde

Treff: Laurentiushaus, Mühlenstraße 40, 19 Uhr, ohne Anmeldung, bitte eine Kleinigkeit fürs gesellige Beisammensein (am besten Fingerfood) mitbringen

21. | Dienstag

GOCHAusstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen

Ausstellung „Paris“ von Ursula Seitz- Gray, Fotoausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr Clubnachmittag der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 15 Uhr

Filmvorführung „Welcome To Sodom“

Kirchengemeinde St. Martinus Jugendheim St. Martinus Pfalzdorf, Hevelingstraße 120, 17 Uhr, der Eintritt ist frei

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Arnold-Janssen-Pfarrheim, Voßheider Straße 92, 19.30 bis 21 Uhr

Briefmarken-Stammtisch Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 20 Uhr, Infos: www.phila-goch.de Wöchentliche Chorprobe

Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien

22. | Mittwoch

GOCHAusstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Ausstellung „Paris“ von Ursula Seitz- Gray

Fotoausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos:

02825/10205 (Ludger Broeckmann) Die Kultourbühne präsentiert am Sonntag, 19. Januar, eine lus­

tige Zirkusgeschichte mit dem „Theater Mika & Rino“ für alle Kinder ab vier Jahren. Der Vorhang im Kastell öffnet sich für die kleinen und großen Besucher um 15 Uhr, die Vorstellung dauert etwa eine Stunde.

Normalerweise führen Zirkusratten ein trauriges Dasein. Die meisten finden sie hässlich und wenn die Vorstellung beginnt, müssen sie sich verstecken. Doch die Ratte Fred träumt davon, selbst ein berühmter Zirkuskünstler zu sein. Während der Direktor und sein Clown die Vor­

stellung mit tollen Kunststücken beginnen, stibitzt Fred Zylinder und Zauberstab. Dabei gerät der so gut geplante Ablauf des Programms ordentlich durcheinander! Eintrittskarten sind zum Preis von vier Euro beziehungsweise mit Familienpass zum Preis von 2,40 Euro ab sofort bei der Kultourbühne im Rathaus, Telefon 02823/320202 E­Mail: kul­

tourbuehne@goch.de erhältlich. Auch online im Veranstaltungska­

lender bei www.goch.de und an der Tageskasse können Karten er­

worben werden. Foto: privat

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