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SAMSTAG 17. MÄRZ 2012 WOCHENENDE | 11. WOCHE
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WETTERTREND Frühlingsanfang in den Niederlanden
Seite 12–14Hans Schmitz hat auch im Ruhestand viel vor
Nach 27 Jahren bei der Volks- bank an der Niers wurde der Straelener Geschäftsstellenlei- ter Hans Schmitz in den Ru- hestand verabschiedet.
Seite 11Familiengeschichten im Fokus
Familien stehen im Fokus der ersten, großen Verbundsaus- stellung des neuen Kulturge- schichtlichen Museumsnetz- werkes Niederrhein.
Seite 3Weiße Kreuze mit einem traurigen Hintergrund. In dieser Woche stellte Landrat Wolfgang Spreen das erste Kreuz von insgesamt 15 weißen Kreuzen auf der Kevelaerer Straße in Weeze auf. Alle weißen Kreuze sind ein Zeichen des Mitgefühls für die Angehörigen und gleichzeitig ein Mahnmal für die Unfall- opfer. Der Kreis Kleve startet diese Aktion seit 2003. Hintergründe dazu auf Seite 28.NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Ostern zu Hause - Sei Gast im Kreis Kleve
Seite 20–21Sa.
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Mo.
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So.
11° 9°
Di.
11° 3°
Modefrühling in Nieukerk
Seite 19Rock‘n‘Roll statt Mathe an der St.-Anno-Schule
Seite 7KREIS KLEVE. Die Würfel sind gefallen, der Landtag in Düssel- dorf aufgelöst. Binnen 60 Tagen muss ein neues Landesparlament gewählt werden. Das genaue Da- tum im Mai steht noch nicht fest.
Auf die Parteien kommt jetzt jede Menge Arbeit zu. Beispielsweise die Delegiertenversammlungen, auf denen die Landtagskandi- taten gekürt werden.
Bei den Landtagskandidaten der Kreis Klever CDU wird es auf jeden Fall einen personellen Wechsel geben. Manfred Palmen (67) hatte bereits bei seiner er- folgreichen Kandidatur für den Wahlkreis 54 Kleve II in 2009 an- gekündigt, dies solle seine letzte Wahlperiode sein. Interesse an seiner Nachfolge bekundete 2011 Dr. Günther Bergmann, Vorsit- zender der CDU Kreis Kleve. Er bevorzugt ein offenes Verfahren, ohne Empfehlung des CDU- Kreisvorstandes.
Spannender könnte es bei der Wieder-Aufstellung von Margret Vosseler, Nachfolgerin von Hel- mut Linssen im Wahlkreis 53 Kleve I, werden. Ihre Kampfkan- didatur gegen Ulrike Ulrich, die damalige Vorsitzende der CDU Kreis Kleve, hatte Vosseler erst kurz vor der entscheidenden De- legiertenversammlung Ende 2009 angekündigt. Für die bevorste- hende Landtagswahl ist noch kein Gegenkandidat aus der Deckung gekommen. Möglicherweise er-
klären potentielle Bewerber ihre Kandidatur erst kurzfristig. Dass Margret Vosselers Amtsführung bei nicht bei allen Parteifreunden ungeteilte Zustimmung trifft, ist seit Monaten kein Geheimnis.
Die Landtagsabgeordnete sei eine liebe nette Frau, die damals nur durch die Wut derjenigen Mit- glieder ins Amt getragen worden sei, die es denen „da oben“ mal zeigen und sich nicht bevormun- den lassen wollten, so ein Partei- freund (Name der Redaktion be- kannt). Ob sie erneut diese große Unterstützung erhalten würde, sei fraglich. Vosseler setze nicht die richtigen Schwerpunkte. Sie befasse sich zuviel mit der Land- wirtschaft, ihr Spektrum müsse breiter werden. Das werde all- gemein in der Partei so gesehen.
Der ungenannt bleiben wollende
Christdemokrat wird in seiner Kritik noch deutlicher. Margret Vosseler lege eine Vermeidungs- strategie an den Tag, weil sie sich ihrer Defizite bewusst sei. Sie hätte an Sitzungen nicht teilge- nommen und sei erst zum Essen erschienen, um Konfrontationen zu vermeiden. Sie fülle ihr Amt mehr wie eine repräsentative Bürgermeisterin aus. Sie sei an dieser Stelle eine Fehlbesetzung, so sein knallharter Schluss. Eine Einzelmeinung?
Max Graf von Elverfeldt, CDU- Gemeindeverbandsvorsitzender in Weeze, meint, Margret Vosseler habe sich gut eingearbeitet. „Der Vorstand hat zwar noch nicht ge- tagt, aber ich glaube, wir sind für sie. Wie einzelne Delegierte sich entscheiden, weiß ich natürlich nicht.“
Einen Kontrahenten kann Margret Vosseler getrost abha- ken. Paul Düllings, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Issum, schließt eine Kandidatur kategorisch aus. In 2009 hatte er seine Bewerbung zurückgezogen.
Wohl auf Druck des CDU-Eh- renvorsitzenden Ronald Pofalla.
Für die anstehende Kandidaten- kür für den Wahlkreis 53 Kleve I glaubt Düllings nicht, „dass noch jemand anders seinen Kopf her- aussteckt“. Aber man sei ja vor Überraschungen nicht sicher, wie die Vergangenheit gezeigt habe.
Kerstin Kahrl
Eine Fehlbesetzung?
Parteien müssen Landtagskandidaten küren - Kritik an Vosseler nur Einzelfall?
Margret Vosseler. Foto: Archiv NN
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SONSBECK. In einer Informa- tionsveranstaltung im Kastell Sonsbeck werden am Dienstag, 20. März, Menschen mit Behin- derung, ihre Angehörigen, In- teressierte und Mitarbeiter von Organisationen, die mit Behin- derten arbeiten, wie Beratungs- stellen oder Leistungsträger, über das neue „Persönliche Budget“
aufgeklärt. Das Kompetenzzen- trum „Persönliches Budget“ des Paritätischen Wohlfahrtsverban- des Berlin lädt gemeinsam mit der Initiative Integratives Leben Sonsbeck von 16 bis 19.30 Uhr ins Kastell Sonsbeck, Herrenstra- ße 2, ein. Das Persönliche Budget ist eine Form der Hilfegewährung für Menschen mit Behinderun- gen, um ihnen ein größtmögli- ches Maß an Selbstbestimmung zu gewährleisten. Ab dem Jahr 2012 ist der Kreis Wesel als einer der bundesweiten Modellkreise bei der Umsetzung ausgewählt worden. Anmeldung: Telefon 030/24636347.
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Einigung bei bofrost gelungen
STRAELEN. Die Geschäftsfüh- rung und der Betriebsrat der bo- frost Dienstleistungs GmbH und Co. KG am Standort Straelen haben sich darauf geeinigt, ihre Differenzen beizulegen und zu einer positiven Zusammenarbeit zurückzukehren. Beide Parteien beenden damit alle juristischen Auseinandersetzungen, die seit einiger Zeit das Klima belastet haben (die NN berichteten).
Kern der jetzt getroffenen Ver- einbarung ist die gemeinsame Anerkennung der bisher getrof- fenen Gerichtsentscheide sowie das Bekenntnis des Betriebsrates zu den strategischen Zielen von bofrost. Darüber hinaus erklären beide Parteien, dass weder in der Vergangenheit noch gegenwär- tig bei bofrost Bespitzelungen von Mitarbeitern vorgekommen sind. Beide Parteien werden dies gemeinsam auch in Zukunft ge- währleisten. „Ich bin froh, dass wir gemeinsam diesen Konflikt im Sinne aller bofrost-Mitarbeiter lösen konnten und jetzt die Spe- kulationen und Halbwahrheiten, die ins Unternehmen getragen wurden, hinter uns lassen“, kom- mentierte Unternehmenssprecher und Beiratsmitglied Dr. Thomas Stoffmehl die erzielte Einigung.
Sigrid Ehrentraut, Vorsitzende des Betriebsrates, ergänzt: „Es ist gut, dass wir jetzt nach vorne schauen und unsere Rolle als Lö- sungspartner bei der Zukunftsge- staltung von bofrost wieder aktiv wahrnehmen können. Dabei wird es sicherlich immer wieder unter- schiedliche Vorstellungen geben, aber wir wollen gemeinsam für die Zukunft eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammen- arbeit sicherstellen.“
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Auf Segways können Touristen und Ausflügler nun auch die Gemeinde Wachtendonk erkunden. Start der geführten Touren ist auf dem Friedensplatz. Bürgermeister Udo Rosenkranz (2. v. l.) und einige Mitarbeiter der Verwaltung sowie Wachtendonker Bürger konnten die neuen Fahrzeuge ausprobieren. NN-Foto: nm
Helm auf, Kopf aus und los
Wachtendonk bietet nun geführte Segway-Touren durch die Gemeinde an
WACHTENDONK. Per pedes war gestern. Der moderne Nie- derrheiner bewegt sich anders durch die Landschaft. „Segway“
heißt das neue Fortbewegungs- mittel, das auch im Kreis Kleve immer beliebter wird. Ihr tou- ristisches Angebot hat nun auch die Gemeinde Wachtendonk erweitert. In geführten Segway- Touren können Besucher bei höchstens 20 km/h Natur und Sehenswürdigkeiten erkunden und sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen.
Das Geheimnis der elektri- schen Fahrzeuge liegt in der Kör- perbewegung des Piloten. Durch Gewichtsverlagerung bremst und beschleunigt ein Segway. Peter Philipps gehörte zu einer kleinen Gruppe Wachtendonker, die ge- meinsam mit Bürgermeister Udo Rosenkranz und Maria Mertens von der Touristinformation eine Probefahrt gemacht haben. „Die Technik hat man nach wenigen Minuten raus“, erzählte er. „Ein-
fach drauf und los“, war auch die Devise für Tim Neuhäuser. Etwas schwieriger tat sich Nadine Mer- tens. „Ich habe zuviel nachge- dacht. Man muss den Kopf aus- stellen und sich einfach darauf einlassen“, war ihre Erfahrung.
Kein Alkohol am Steuer Maik Ulbrich organisiert die Touren in Kooperation mit der Gemeinde. Acht Termine stehen bereits für 2012 fest, los geht es am Samstag, 24. März. Die Tour für mindestens vier und maximal zehn Teilnehmer dauert 100 bis 120 Minuten und kostet 55 Euro.
Die Teilnehmer müssen minde- stens 15 Jahre alt sein und wenig- stens einen Mofa-Führerschein haben. Übrigens, auch auf dem Segway heißt es: kein Alkohol am Steuer. Es gelten die 0,5-Promil- le-Grenze und Helmpflicht.
Los geht es für die Segway-Fah- rer an der Niersuferpromenade.
Dort bekommen sie ihre Einwei- sung. Die rund 18 Kilomter lange
Route führt weiter über die L140 und nach Norden in Richtung Langdorf, durch Wankum und die Bauernschaft Aerbeck und über den Naturlehrpfad entlang der Niers bis in den historischen Ortskern Wachtendonks. An ausgewählten Punkten wie der Burgruine oder dem Pulver- turm stößt ein Stadtführer zu der Gruppe und gibt Erläuterungen zur Geschichte des Ortes. Maria Mertens: „Wir erhöhen in diesem Jahr übrigens die Zahl unserer Stadtführer von drei auf sechs.“
Das Tour-Ziel liegt wieder an der Niersuferpromenade. Für Michael Pauels ist das neue An- gebot eine „gelungene Kombina- tion aus Historischem und Mo- dernem“. Auch Bürgermeister Rosenkranz findet: „Das passt gut zu uns.“ Weitere Infos bei Maria Mertens und der Wachtendonker Touristeninformation im „Haus Püllen“, Feldstraße 35, Telefon 02836/915565, und unter www.
wachtendonk.de. Nina Meyer
Die Zwerge Knorkie und Brummel machen sich auf die Suche
nach der Waldfee. Foto: privat
Das Dingens im Zauberwald
Kerkener Theatergruppe „Große für Kleine“ e.V.
KERKEN. Ein musikalisches Abenteuer im Zauberwald zeigt die Kerkener Theatergruppe
„Große für Kleine“ e.V. am Sonntag, 25. März, in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums in Geldern.
Im Zauberwald hat der kleine Waldgeist Trollpatsch den Zau- berunterricht belauscht und sich den wichtigsten Zauberspruch zu eigen gemacht, mit dem man
„alles in alles“ verwandeln kann.
Sein erster Versuch geht jedoch gehörig schief und er zaubert ein seltsames Geschöpf, das „Din- gens“. Knorkie und Brummel, die beiden Zwerge, haben Mitleid mit dem armen Wesen, das nicht weiß was es essen kann und ma- chen sich auf die Suche nach der
Waldfee, denn sie ist mit ihren Zauberkräften die letzte Hoff- nung der drei neuen Freunde.
Nach dem großen Erfolg der Premiere für die Kerkener Grundschulen und der Auffüh- rung in Kempen, zeigt die Ker- kener Theatergruppe „Große für Kleine“ e.V. jetzt in Geldern das musikalisches Theaterstück, von Roland Zetzen, für Kinder ab drei Jahren.
Vorverkaufsstellen sind: die Bücherei Keuck in Geldern, so- wie Schreib- und Spielwaren Stratmann in Nieukerk. Vorver- kauf 4 Euro, Tageskasse 4,50 Eu- ro. Einlass ist ab 15 Uhr, Beginn 15.30 Uhr. Wie immer wird der Erlös an eine wohltätige Einrich- tung für Kinder gespendet.
Holzsammlung fürs Osterfeuer
MENZELEN. Traditionell ver- anstalten die Jungschützen der St.-Birgitten-Bruderschaft Mari- enbaum das Osterfeuer am Os- tersonntag, 8. April. Damit es gut brennt, werden die Jungschüt- zen am Samstag, 31. März, und Samstag, 7. April, Holz sammeln.
Anmeldungen hierzu nimmt Jan Peeters unter der Telefon- Nummer 02804/8312 entgegen.
Es wird jedoch ausschließlich innerhalb von Marienbaum ge- sammelt. Mitgenommen wird nur Baumschnitt und unbehan- deltes Holz.
Frühlingsboten und Kindersachen
GELDERN. Am Sonntag, 18.
März, findet von 11 bis 15 Uhr das Frühlingsfest an der Don- Bosco-Schule in Geldern, Köln- Mindener-Bahn 3, statt. Tanz-, Musik- und Theaterauffüh- rungen von verschiedenen Schü- lergruppen werden den Winter vertreiben. Blumengestecke von Florantas (Haus Freudenberg) und Frühlingslieder, gespielt von der Bläserklasse des Lise-Meit- ner-Gymnasiums, werden den Frühling begrüßen.
Am Trödelstand gibt es guter- haltene Kinderbekleidung und Spielzeug aus zweiter Hand zu erschwinglichen Preisen. Zur musikalischen Unterhaltung spielt das Krefelder-Jazz-Trio.
Für das leibliche Wohl sorgen ein Kuchenbuffet und ein Grillstand.
Alle Kinder dürfen sich auf der Hüpfburg austoben beziehungs- weise professionell schminken lassen.
Zum Verkauf stehen auch „Bil- der einer Ausstellung“ – beein- druckende Farbkompositionen aus Schülerhänden. Der gesamte Erlös fließt in die Kassen des För- dervereins, der damit Schulwan- derfahrten unterstützt.
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NIEDERRHEIN. „Die Museen sind das kulturelle Archiv un- serer Gesellschaft“, stellt Dr.
Christoph Dautermann, stell- vertretender Leiter des Mu- seums Burg Linn, die erste große Verbundausstellung des neuen Kulturgeschicht- lichen Museumsnetzwerkes Niederrhein unter dem Titel
„Familiengeschichte(n)“ vor.
„Das ganze Projekt ist eine ein- zige große Ausstellung mit vie- len verschiedenen Aspekten.“
An 21 Ausstellungsorten in der Region geht es um die facetten- reiche Geschichte der Familie im städtischen und ländlichen Raum, darum, Familie in den kulturhistorischen Kontext zu stellen und Familie als Prozess zu zeigen, der im Wechselspiel zwischen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen bis heute stetigen Verände- rungen unterlegen ist.
Das vom Kulturraum Nie- derrhein koordinierte Muse- umsnetzwerk, in dem sich die großen und kleinen Museen der Region zusammengeschlossen haben, möchte mit zugängli- chen Themen, Bürgerbeteiligung und Kommunikationsoffensiven neue Wege beschreiten. So geht vielen Ausstellungen ein Aufruf an die Bürger voraus, sich selbst mit Familienerbstücken einzu- bringen. Im Weezer Royal Air Force Museum dreht sich bei- spielsweise ab 12. Mai alles um Romanzen, Liebe und den Bund
fürs Leben. „Wir haben für unse- re Ausstellung ,Love is in the air‘
bereits viele Fotos, Dokumente und sogar ein Brautkleid erhal- ten“, erzählt der Leiter Helmut Hartmann. „Der Clou ist jedoch ein konservierter Hochzeits- kuchen.“ Im Siegfriedmuseum Xanten heißt ab 15. April „Sieg- fried – Szenen einer Familienge- schichte“. Die Geschichte einer Jugend in Nimwegen während des Zweiten Weltkrieges wird ab 2. Mai im Nationaal Bevrijdings- museum Groesbeek vorgestellt.
Vertriebene und Flüchtlingsfa- milien erzählen ihre ganz eigene Geschichte ab 28. Oktober im Haus Lawaczek in Nieukerk. Und das Klever Schuh Museum wid- met sich in einer Dauerausstel- lung bereits der Entwicklung und
Bedeutung der Schuhherstellung vom handwerklichen Familien- betrieb bis zur industriellen Her- stellung.
Die feierliche Eröffnung der Verbundausstellung findet am morgigen Sonntag ab 12 Uhr im Museum Burg Linn statt. Dort hat dann auch zum ersten Mal der Familienkoffer seinen groß- en Auftritt. Er begleitet echte Niederrhein-Bummler durch die Ausstellungen. Ihn gibt es für 3,50 Euro in jedem teilneh- menden Museum. Dafür wird er überall mit kleinen Erinne- rungsstücken gefüllt. Das Projekt selber wird maßgeblich gefördert von der Regionalen Kulturpolitik des Landes. Der LVR unterstützt die Erstellung und Produktion des Museumsmagazins sowie die gemeinsamen Werbemittel mit insgesamt 10.000 Euro. Die Kooperation und thematische Abstimmung der Museen unter- einander hat aus Sicht des LVR Vorbildcharakter, da hier Syner- gien genutzt und für die tägliche Arbeit in den einzelnen Häusern langfristig nutzbar gemacht wer- den können. Nähere Infos zur aktuellen Ausstellung gibt‘s unter www.niederrhein-museen.de.
Das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern. „2013 wird das Bier im Mittelpunkt ste- hen“, macht Dr. Ingrid Misterek- Plagge, Geschäftsführerin des Kulturraum Niederrhein, den Museumsfreunden den Mund wässrig. Christian Schmithuysen
Familien im Fokus
21 Museen am Niederrhein befassen sich mit Familiengeschichte(n)
Mit dem Familenkoffer unter- wegs: Beate Schindler vom Kul- turraum Niederrhein. NN-Foto: CS
Kolumnist Martenstein liest in Geldern
GELDERN. Der beliebte Kolum- nist (Zeitmagazin und Tagesspie- gel) Harald Martenstein kommt auf Einladung von Bücher Keuck zu einer Lesung aus seinem Buch
„Ansichten eines Hausschweins“
nach Geldern. Die Lesung findet am Freitag, 23. März, um 19.30 Uhr im Ratskeller Engels, Markt 19, in Geldern statt.
Es spricht für die Kreativität des Berliner Autors und Kisch- preisträgers, dass er scheinbar banale Anlässe ohne langen Anlauf zu nehmen, intelligente Texte schreibt. Er nimmt unse- re täglichen Probleme unter das Vergrößerungsglas des scharf- züngigen Zeitkritikers. Mal mit Augenzwinkern und der Un- schuldsmine des naiven Zeitge- nossen, mal bissig-humorvoll mit der spitzen Feder des Satiri- kers enttarnt er abgedroschene Phrasen, gängige Vorurteile, hochgejubelte Medienevents und eingeübte Alltagsbanalitäten.
Die Lesung begleitet Jazzmu- siker John Bull mit seiner Klari- nette oder mit dem C-Saxophon.
Eintrittskarten für die Lesung am 23. März sind ab sofort und nur im Vorverkauf bei Bücher Keuck, Telefon 02831/80009, und per E-mail info@keuck.de erhältlich.
Sondermüll jetzt abgeben
SONSBECK. Am Mittwoch, 21. März, erfolgt im Bereich der Gemeinde Sonsbeck eine Samm- lung von Sonderabfällen und Kleinelektrogeräten aus priva- ten Haushalten. Das Schadstoff- mobil steht von 8 bis 9.30 Uhr in Hamb auf dem Parkplatz an der Kirche, von 10 bis 12 Uhr in Sonsbeck auf dem Alttorplatz an der Ecke Hochstraße/Filderstra- ße und von 13.30 bis 15.30 Uhr in Labbeck auf dem Dorfplatz.
Theatervergnügen in Auwel-Holt
AUWEL-HOLT. Der Theaterver- ein Oeconomia Auwel-Holt lädt zu seinen Theateraufführungen am Samstag, 24. März, ab 19 Uhr, und am Sonntag, 25. März, ab 19.30 Uhr in den Saal Schraets- Aengenendt in Auwel-Holt ein.
Gezeigt wird der Dreiakter „Wo- hin mit der Leiche?“
Zum Inhalt: Das frisch verhei- ratete Paar Jutta und Fred Maler haben Ihren ersten großen Streit.
Dieser endet mit einer zertrüm- merten Weinflasche und einem toten Ehemann. Nun wohin mit der Leiche? Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von fünf Euro bei allen Mitgliedern und in der Geschäftsstelle der Volksbank in Straelen, Annemie van der Ko- elen. An der Abendkasse kostet der Eintritt sechs Euro.
Die NN verlosen 3 x 2 Frei- karten. Einfach am Montag, 19.
März, um 11 Uhr die Hotline 02831/9777099 anrufen.
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Pink Fleuth: Letztes Konzert in alter Besetzung
Die Schulband Pink Fleuth der Realschule An der Fleuth lädt zu ihrem Konzert am Freitag, 23. März, ab 19 Uhr ins Forum der Schule ein. Ab 18 Uhr ist vor Konzertbeginn und in der Pause für Getränke und Spezialitäten vom Grill gesorgt. In der Beset-
zung Hannah Lenzen, Kira und Anna Hummen, Svenja Wierz, Shanice de Sousa und Sandra Houben im Gesang sowie Ma- ja Beltz, Vanessa Stiels, Jan und Lars Billekes, Mathis Ingenhaag, Heiner Hummen und Volker Streck wird es das letzte Konzert
sein. An diesem Abend kann die von der Volksbank an der Niers produzierte CD der Band gegen eine Spende an den Förderver- ein der Schule erworben werden.
Die Schulgemeinde und Musiker freuen sich auf viele Besucher.
Foto: privat
Musik für Flöte und Orgel in St. Maria Magdalena
43. Jahresreihe der Geistlichen Konzerte
GELDERN. Das nächste Kon- zert innerhalb der 43. Jahresrei- he der „Geistlichen Konzerte an St. Maria Magdalena Geldern“
findet am Sonntag, 18. März, ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St.
Maria Magdalena in Geldern statt. Musik für Flöte und Orgel steht auf dem Programm.
Zu Gast sind die beiden Künst- ler Petra Kessler (Flöte) und An- sgar Schlei (Orgel). Petra Keßler wurde 1973 in Ravensburg ge- boren. Sie studierte Querflöte an der Folkwang-Hochschule Essen und an der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf, wo sie die künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung ablegte. Ih- re vielseitige Konzerttätigkeit führte sie in verschiedene euro- päische Länder (Italien, Frank- reich, Polen) und renommierte Konzerthäuser (Tonhalle Düssel- dorf, Konzerthaus Dortmund).
Mehrere Rundfunk- und Fern- sehaufnahmen (SWR, WDR) do- kumentieren ihre künstlerische Laufbahn.
Ansgar Schlei studierte evan- gelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Thea- ter Hannover (A-Examen 2005).
Ergänzende Orgelstudien absol- vierte er bislang bei Bine Katrine Bryndorf, Carlo Hommel, Ton
Koopman, Michael Radulescu, Reinhold Richter und Harald Vogel. Seit 2006 ist er Kantor am Willibrordi-Dom in Wesel und konzertiert im In- und Ausland.
In dem Konzert erklingen Werke von Johann Seb. Bach, Georg Friedrich Händel, Jean Langlais, Günter Fork, Gordon Young, aber auch von Friedrich II. von Preußen, dessen 300.
Geburtstag in diesem Jahr gefei- ert wird. Karten zum Preis von zehn Euro (Schüler/Studenten fünf Euro ) sind erhältlich beim Förderkreis Geistliche Konzerte, Telefon 02831/1324709, im Bü- cherkoffer, bei Bücher Keuck und an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.kirchenmusik- mariamagdalena-geldern.de.
Ansgar Schlei ist morgen zu Gast in Geldern. Foto: privat
Ein Buch über das Lesen
ISSUM. Den Roman „Der Zau- ber der ersten Seite“ von Lau- rence Cossé empfiehlt Daniela Gundelbacher vom Team des Buch(en)-Cafés im „Weißen Häuschen“, Initiative zur Erhal- tung und Belebung eines Bau- denkmals in Issum, denn NN- Lesern:
„Mit ihrem Roman ,Der Zau- ber der ersten Seite‘ unterhält die französische Autorin Laurence Cossé zunächst alle Romanlieb- haber. Eine Fülle von Informati- onen über Autoren wie Tania Bli- xen oder Stendhal (Marie-Henri Beyle) erwarten den Leser. Eben- so sind ihre Reflexionen über Li- teratur verständlich zu lesen und am Ende des Buches findet der Lesehungrige bei Interesse genü- gend Anregungen aus Cossés Bü- cherliste. Im Anhang des Romans darf er sich bedienen.
Dass es der Autorin gelingt, noch einen spannenden Krimi- nalfall und eine Liebesgeschichte einzuflechten, macht dieses Buch zu einer wunderbaren Lektüre.
Der Schreibstil, sehr gewählt und von daher auf seine besondere Art auch sehr französisch, schafft und versprüht eine gewisse char- mante Atmosphäre.
Im Mittelpunkt des Romans stehen der Buchhändler Ivan und die schöne Francesca. Ivan be- gegnet ihr in seinem Laden und schnell wird ihm klar, dass er es mit einer Gleichgesinnten zu tun hat. Auch für Francesca steht die Literatur an erster Stelle und so- mit scheint ihre Begeisterung, ge- meinsam mit Ivan, in Paris eine kleine, erlesene Buchhandlung zu eröffnen, kaum zu bremsen.
Beide Buchliebhaber entschei- den sich gegen das Angebot von Bestsellern, viel mehr beabsichti- gen sie, sich auf Romane zu be- schränken, die einzig durch ihre Qualität überzeugen.
Doch schon bald nach dem ersten Erfolg werden dem Paar Steine in den Weg gelegt: eine üble Pressekampagne tut sich auf, die Konkurrenz schießt aus dem Boden und als zu guter Letzt noch auf drei Autoren, die regel- mäßig neue Titel für die kleine Buchhandlung vorschlagen, At- tentate verübt werden, beginnt sich Kommissar Heffner von der Pariser Polizei für die Angelegen- heit zu interessieren… Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sich der Kommissar in die ge- heimnisvolle Welt der Bücher und derer, die sie lieben. Unbe- dingt lesen!“
Das nächste Buch(en)café fin- det am 4. April von 10 bis 11.30 Uhr im „Weißen Häuschen“ in Issum, Neustraße 28, statt. Lese- hungrige sind herzlich willkom- men.
Daniela Gundelbacher lädt zum Buch(en)-Café ein. Foto: privat
Kinder basteln Ostergeschenke
GELDERN. In den Osterferien können Mädchen und Jungen von neun bis 13 Jahren in einem Kurs der Volkshochschule Gel- derland Geschenke erstellen. Es werden individuelle Geschenk- oder Grußkarten gestaltet, per- sönliche Visitenkarten erstellt, Bilder und Texte kombiniert.
Diese Kenntnisse können später für Referate und Hausaufgaben gut eingesetzt werden. Der Kurs findet von Montag, 2., bis Don- nerstag, 5. April, jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr, in Geldern statt.
Für jedes Kind steht ein eigener PC für Übungen zur Verfügung.
Wer sich ein weißes T-Shirt, ei- ne Stofftasche oder Kissenhülle mitbringt, kann das Ergebnis im Kurs auf den Stoff aufdrucken.
Infos: Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.
Irische Session in den Lindenstuben
GELDERN. Am Sonntag, 18.
März, verwandeln sich diesmal die Lindenstuben ab 18 Uhr in einen Irish Pub. Wie sonst jeden dritten Sonntag im Monat in der Alten Boeckelter Schule treffen sich diesmal die Musiker zu ei- ner Session (gälisch seisiun) in den Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37. Gespielt wird traditi- onelle irische Musik, aber auch andere Stilrichtungen des Folks sind willkommen. Wie in Irland sind auch Beiträge der Zuhörer erwünscht.
Ausflug zur Keksfabrik
VEEN. Am Donnerstag, 22.
März, macht die Kfd Veen ei- nen Ausflug nach Kerken-Rahm in ein Bauern-Cafe. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen wird eine Kerzen-Fabrik in Kem- pen besichtigt. Im Anschluss be- steht die Möglichkeit, die Firma de Beukelaer/Lindt aufzusuchen.
Der Rest des Nachmittages steht für den Besuch der Altstadt zur freien Verfügung. Abfahrt ist um 13 Uhr ab Terlinden. Anmeldun- gen nehmen die Bezirksmitar- beiterinnen Inge Hermanns, Te- lefon 02802/1012, und Petra van Ravenstein, Telefon 02802/7866, der Kfd entgegen.
Tanzworkshop für Frauen
ISSUM. Am Samstag, 24. März, wird im Krütpasch-Kindergar- ten in Issum der nächste Tanz- Workshop für Frauen stattfin- den. Frauen jeden Alters, mit und ohne Tanzerfahrung, sind wieder eingeladen, zu Musiken aus aller Welt zu tanzen. Die ver- schiedenen Kreis-, Reihen- und Gruppentänze sind mal heiter- beschwingt, mal meditativ, mal kraftvoll; die Freude am Tanzen steht im Vordergrund. Der Work- shop wird geleitet von Daniela Herlyn-Kern, die als Diplom- Tanzpädagogin seit vielen Jahren Frauen- und Kindertanzgruppen durchführt. Er beginnt am Sams- tag, 24. März, um 10 Uhr und endet um 13.30 Uhr. Zwischen- durch gibt es eine gemeinsame Pause, für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Die Teilnahme kostet pro Person 22 Euro, Anmeldung unter dherlynkern@hotmail.com und im Krütpasch-Kindergarten, An de Krütpasch 20a, Telefon 02835/3216, www.kruetpasch- kindergarten.de.
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GELDERN. In eine kleine, aber feine Schocolaterie hatte die Ar- che Noah in Geldern ihre Turn- halle verwandelt. Auf hübschen Bistrotischen lockten feine Pra- linen und andere Köstlichkeiten, dazu wurden Kaffee, Cappucci- no und heiße Schokolade ser- viert. Die verzweifelte Chillotta, der heldenhafte Maurice, das scheußliche Rumpelstilzchen, ein paar fröhliche Hausmäuse und hübsche Feen begrüßten ihre Gäste zur Filmpremiere
„Rumpelstilzchens Glück“.
Entstanden ist der 55-minütige Film im Rahmen eines Medien- projektes der Evangelischen Kin- dertagesstätte. Seit Anfang dieses Jahres haben sich die Kinder in- tensiv mit dem Medium Film aus- einandergesetzt. „Bisher haben die Kinder nur Erfahrungen vor dem Fernseher gesammelt, also
als Rezipienten“, erklärt Kita-Lei- terin Silke Mogritz. „Für uns war von Bedeutung, dass sie in dem Projekt erfahren, dass Fernsehen gemacht wird. Und das mit dem Ziel, dass sich bei ihnen die Fähig- keit entwickelt, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden.“
Gemeinsam mit allen 60 Arche- Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren hat das Erzieherteam mit Unterstützung engagierter Eltern über mehrere Wochen den Film „Rumpelstilzchens Glück“
- in Anlehnung an das gleichna- mige Bilderbuch - gedreht.
Dazu wurde die Turnhalle der Kita auf der einen Seite in eine Schocolaterie, auf der anderen Seite in einen gruseligen Mun- kelwald verwandelt, die als Film- kulissen dienten. Requisiten wur- den gemeinsam gestaltet und die Kostüme ausgewählt. Die Kinder
wurden in alle Details einbezogen und konnten ihre Sichtweisen und Erfahrungen einbringen. So sollte zum Beispiel Rumpelstilzchen auf jeden Fall im Gesicht „gruselig geschminkt“ werden, die Groß- mutter musste graue Haare und eine Brille haben und Feen und Zwerge sollten in die Handlung eingebaut werden. Zu den einzel- nen Filmszenen wurden Lieder einstudiert, denn Musik spielte eine große Rolle in der Produk- tion. Silke Mogritz: „Beim Filmen haben wir zur Handlung ver- schiedene Geräusche produziert.
Dabei konnten die Kinder selbst wahrnehmen, dass Geräusche, wie zum Beispiel ein Knall, Angst und Erschrecken auslösen kön- nen.“ Beim anschließenden, ge- meinsamen Auswählen der besten Filmszenen, sei für einige Kinder das Geräusch sogar wichtiger
gewesen als die gespielte Hand- lung. Neben der pädagogischen Intention war dem Arche-Team aber auch der technische Bereich sehr wichtig. So haben die Kinder beim Filmen und Abspielen die Funktionsweise von Digital- und Videokameras kennengelernt.
„Es war für viele Kinder eine neue Erfahrung, dass man mit Medien auch selbst produktiv sein kann.
Sich zu sehen, die eigene Stimme zu hören, anderen etwas von sich zu zeigen, ja, letztlich selbst etwas zu inszenieren, war für unsere Ar- che-Kinder eine tolle Erfahrung“, sagt Silke Mogritz. Entstanden ist ein toller Film voller liebevoller Details, gespielt von allen Kin- dern der Arche Noah. Die DVD ist gegen eine Spende in der Kin- dertagesstätte an der Bogenstraße 13 erhältlich.
Andrea Kempkens
Wie bei einer Filmpremiere üblich, begrüßten die Hauptdarsteller Constantin Claßen (Maurice), Julius Lenzen (Rumpelstilzchen) und Pau- la Sonnenberg (Großmutter Chillotta) gemeinsam mit den Hausmäusen Fynn und Lennart sowie den Feen Johanna und Anastasia persönlich die Gäste in der Arche Noah. Ihre Produktion „Rumpelstilzchens Glück“ gibt‘s jetzt auf DVD in der Kita. NN-Foto: Andrea Kempkens
Arche-Kinder drehen eigenen Film
Medienprojekt der Evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“ in Geldern
Patchwork und Holzarbeiten
ALPEN. Die Ausstellung „Herz- liche Vielfalten“ geht in die zweite Runde. Am Wochenende 24. März und 25. März wird es auf dem Bauernhof der Familie Aldenhoff, Römerstraße 311 in Alpen-Drüpt, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr eine Frühlingsausstel- lung geben.
Es werden wieder Patchwork- arbeiten und Stickereien von Bir- git Aldenhoff und Holzarbeiten von Theo Kammeier zu besichti- gen sein. Jeder Besucher ist herz- lich willkommen.
Musik im Internet, PC, MP3-Player
GELDERN. Musik auf CD kau- fen? Viel einfacher und günstiger ist es, die gewünschte Musik per Internet zu erwerben und auf dem eigenen PC zu organisieren.
Und für den mobilen Einsatz kann die Musik dann auf einen MP3-Player oder ein Mobilfunk- handy mit entsprechender Funk- tion übertragen werden. Wer lernen möchte ein eigenes Musi- karchiv auf dem PC aufzubauen, seine CD-Sammlung zu digita- lisieren und Quellen aus dem Internet zu nutzen, kann dies in einem Kurs der Volkshochschule Gelderland. Er beginnt am 18.
April und findet drei Mal mitt- wochs von 17.30 bis 20.45 Uhr in Geldern statt.
Im Kurs wird ausschließlich mit den bewährten und kosten- los verfügbaren Softwarepro- dukten Windows Media Player und Audacity gearbeitet. Jedem Teilnehmenden steht ein eigener PC-Arbeitsplatz für praktische Übungen zur Verfügung. Bitte MP3-fähiges Handy oder MP3- Player und die passenden USB- Kabel sowie Ladegerät mitbrin- gen zum „betanken“.
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Verträgt sich mit allen Vierbeinern, mag Katzen und liebt seine Menschen.
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Tel. 02823 - 86794 / Handy 0157 - 84885029
Jedes Jahr am 15. März ist „Weltver- brauchertag“. Verbraucherschutzverbände nehmen ihn zum Anlass, um Hersteller und Händler auf die Interessen und Rechte von uns Konsumenten hinzuweisen. Gut so, denn keiner von uns möchte seinen Einkauf – egal um was es sich handelt – später bereuen.
Bestimmten Produkten sind ihre Mängel aber gar nicht anzusehen. Wer will schon beurteilen, ob die technische Sicherheit des neuen Gartenwerkzeuges gewährleis- tet ist oder ob die verarbeiteten Materia- lien und Teile wirklich ihr Geld wert sind?
Oftmals fehlt auch die verlässliche Infor- mation über die Herkunft und den Herstel- lungsprozess. Sind die Fischfrikadellen in die Kühltruhe gekommen, ohne sensible Fischbestände zu gefährden?
Entstand das Kleid mit den bunten Stickereien ohne Kin- derarbeit?
PEFC-Siegel gibt Sicherheit Zum 30. Weltverbrau- chertag weist PEFC Deutsch- land e.V. darauf hin, dass die Verbraucher bei Holz-
und Papierprodukten jedenfalls auf Num- mer sicher gehen können: Wenn sie beim Einkauf das grüne Zeichen mit den beiden Bäumen am Produkt sehen, dann sind öko- logischer Raubbau und soziale Ausbeu- tung ausgeschlossen. Seit 1999 steht PEFC für garantiert nachhaltige Waldbe- wirtschaftung.
Dem unabhängig überwachten PEFC- System haben sich inzwischen Waldbe- sitzer auf allen Kontinenten angeschlos- sen. In Deutschland gehören bereits mehr als zwei Drittel der Waldfläche dazu.
Über verantwortungsbewusste Sägewerke geht das Holz weiter an Möbel- und Küchenhersteller, an Baustoffhändler und Baumärkte oder auch an die Papier- und Verpackungsindustrie. Nur weil sich alle an die stren- gen PEFC-Regeln halten, dürfen sie am Ende ihre Holz- und Papierprodukte mit dem hochwertigen PEFC-Siegel ausrüsten.
Das gibt uns ein gutes Gefühl und den Wäldern eine Zukunft.
TIPP ZUM WELTVERBRAUCHERTAG
Beim nächsten Einkauf den Wald schützen
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„Neighbourhood“ geben am Samstag, 24. März, ein Rock- and Blues-Konzert in der Gaststätte Schol- ten „Zum Einhorn“ in Kevelaer. Einlass ist ab 20 Uhr. Foto: privat
Gastgeber für Café gesucht
GELDERN. Im neuen Caritas- Centrum in Geldern hat sich bereits eine Gruppe von Eh- renamtlichen gefunden, die als Gastgeber im „Café to come“
tätig werden wollen.
Das „Café to come“ im Ein- gangsbereich des Centrums am Südwall 52 ist ein offener Treff für jeden, der gerne Gleichge- sinnte treffen möchte, ein offenes Ohr sucht oder einfach nur einen Kaffee trinken möchte.
Das Team der Ehrenamtlichen sucht noch Verstärkung, damit das Café zukünftig an fünf Ta- gen pro Woche geöffnet werden kann.
Wer Lust hat, sich als ehren- amtlicher Gastgeber im Café to come zu engagieren, kann sich an Ernst Heien im Freiwilligen- Zentrum in Geldern wenden. Er ist telefonisch erreichbar unter 02831/9102323.
Sebastianer stellen üppiges Jahresprogramm vor
Bei Vorstandwahlen alle Posten besetzt
SONSBECK. Am Dienstag, 13.
März fand die Jahreshaupt- versammlung der St. Sebasti- anusschützen - Bruderschaft Sonsbeck e.V. im Vereinslokal Hahn statt. Der Brudermeister Ralf Weiler konnte neben dem Präses Michael Verhoeven auch den Bürgermeister und Schüt- zenbruder Leo Giesbers begrü- ßen.
Nach dem Rechenschaftbe- richt, der in diesem Jahr sehr üppig ausfiel, weil es über ei- ne Menge von Veranstaltungen und Aktivitäten zu berichten galt, und dem Kassen- und Kas- senprüfungsbericht, der zu der einstimmigen Entlastung führ- te, fand die Tagesordnung ihre Fortsetzung mit dem Punkt:
Vorstandswahlen.
Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: Brudermeister bleibt Ralf Weiler, stellvertretender Brudermeister Wolfgang Nie- werth. Neu gewählt wurden Kas- sierer Günter Paus und Schrift- führer Berthold Staymann, Major bleibt weiterhin Sigurt Schumann.
Der Brudermeister bedankte sich zum einen beim bisheri- gen Kassierer Helmut Klein, der nicht wieder für das Amt kandi-
diert hatte, aber sich hervorra- gend für die Bruderschaft einge- setzt hatte, und dafür, dass nun auch wieder ein Schriftführer ge- funden worden ist. Diese Funk- tion hatte in den letzten beiden Jahren Wolfgang Niewerth mit übernommen.
Danach gab der Brudermeister Ralf Weiler die Termine für das neue Jahr bekannt: 31. März Os- terschießen, erstmalig im neuen Schützenhaus der Kleinkaliber- sportschützen; 7. Juni Teilnah- me an der Fronleichnamsprozes- sion; 10. Juni Teilnahme an der Kevelaer -Wallfahrt; 19.nächste Quartalsversammlung (Vorbe- reitung auf das Vogelschießen;
30. Juni Vogelschießen, für das die Sebastianer die Ausrichter mit der pneumatischen Arm- brust stellen; am 13. bis 16. Juli Kirmes mit Königsgalaball am Montag 16. Juli; 18.August Fahr- radtour mit anschließendem Grillen beim Vereinswirt; 29.
und 30. September Zweitages- tour, hierüber gibt es in Kürze nähere Informationen; 21. Ok- tober Teilnahme am Schütze- noktoberfest in Xanten Wardt.
Die vorgesehene Schießgrup- pe soll nach Ostern eingerichtet werden.
Historische Stadt- und Ortskerne
Neuauflage des Freizeitführers ist kostenlos in Wachtendonk erhältlich
WACHTENDONK. Die
Wachtendonker Tourist-Infor- mation macht auf die Neuauf- lage des Freizeitführers „Hi- storische Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen“ auf- merksam.
Auf 120 Seiten stellt die Ar- beitsge-meinschaft 56 schöne und sehenswerte alte Stadt- und Ortskerne Nordrhein-Westfalens vor und stellt so unter Beweis,
dass der Besuch und die Ent- deckung der zahlreichen histo- rischen Schätze immer wieder lohnenswert ist. Interessante Stadtporträts und viele farbi- ge Abbildungen laden geradezu ein, sich einmal auf his-torische Pfade quer durch Nordrhein- Westfalen zu begeben. Natürlich darf in dieser Veröffentlichung auch das alte Wachtendonk nicht fehlen, das stolz auf seinen hi-
storischen Ortskern ist und sich mit dem Kompaktpaket Historie, Kultur, Sport und Erholung wer- bewirksam in Szene setzt.
Der Freizeitführer mit Stra- ßenkarte ist bei der Touristinfor- mation der Gemeinde Wachten- donk, Haus Püllen, Feldstraße 35, Telefon 02836/915565, E-Mail:
tourist-information@wachten- donk.de, ab sofort kostenlos zu beziehen.
Entspannt besser lernen
NIEDERRHEIN. Das Nachhil- feinstitut Studienkreis hat in Zusammenarbeit mit der Zeit- schrift Focus Schule den kosten- losen Ratgeber „Entspannt bes- ser lernen - Snoezelen für Kin- der und Eltern“ veröffentlicht.
Die Broschüre enthält Ent- spannungsübungen für zu Hause und stellt die Snoezelen-Metho- de vor. Den liebevoll illustrier- ten Ratgeber können sich inte- ressierte Eltern ab sofort in der Kinderlernwelt im Studienkreis Xanten und auch im Studien- kreis Geldern und im Studien- kreis Goch abholen - solange der Vorrat reicht.
„Kinder im Grundschulalter haben heute immer häufiger Pro- bleme, sich in der Schule zu kon- zentrieren. Dies kann zu Lern- schwierigkeiten führen“, heißt es in der Pressemitteilung des Studienkreises. Zu den Ursachen von Konzentrationsstörungen gehören die Anspannung durch steigende Anforderungen in der Schule und die Reizüberflutung im Alltag.
Snoezelen, gesprochen „snuse- len“, ist eine ganz besondere Art der Entspannung und kommt aus den Niederlanden. Dabei werden in einer angenehmen Umgebung alle Sinne ange- sprochen. Gesnoezelt wird in behaglich gestalteten Räumen.
Gedämpftes Licht, Musik und Aroma-Öle sorgen für eine woh- lige Atmosphäre.