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WETTERTREND Oldtimer-Festival in Sevelen

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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

SAMSTAG 5. MAI 2012 WOCHENENDE | 18. WOCHE

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WETTERTREND Oldtimer-Festival in Sevelen

Seite 12

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Stadt Geldern sucht Pflegeeltern

GELDERN. Um interessierte und engagierte Pflegeeltern wirbt die Stadt Geldern und lädt zu diesem Thema zu einer Info-Veranstal- tung am Mittwoch, 23. Mai, ab 19.30 Uhr in das Bürgerforum am Issumer Tor ein. Ziel der Ver- anstaltung ist es, Paare, Familien oder Alleinstehende zu finden, die sich die Aufnahme eines Pfle- gekindes vorstellen können, um es auf dem weiteren Lebensweg zu begleiten.

Bei der Info-Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, Fragen zu klären, die sich auf Pflege- eltern, Pflegekinder und auch Herkunftseltern beziehen. Die Pflegeverhältnisse werden durch den Pflegekinderdienst unter- stützt. Christina Twillmann, Te- lefon 02831/398-709, und Helma Linßen, 02831/398710, vom Amt für Jugend, Schule und Sport im Gelderner Rathaus bitten um Anmeldung zum Infoabend.

Anmeldungen per Mail bitte an christina.twillmann@geldern.de.

Um die Aufnahme eines Pfle- gekindes können sich Paare und Alleinstehende mit oder ohne Kinder bewerben. Wichtig wä- re es, sich für eine Pflegeform zu entscheiden. Unterschieden wird zwischen Kurzzeit- und Dauerpflege. Dabei sollen Pfle- gefamilien den betroffenen Kindern über einen befristeten oder dauerhaften Zeitraum ein sicheres Familienumfeld bieten.

Eine wichtige persönliche Vo- raussetzung wäre, dass Pflegeel- tern in der Lage sind, ein Kind so anzunehmen, wie es ist. So wird es möglich, mit dem Kind und seinen Lebensumständen gedul- dig, ohne große Erwartungen umzugehen und Hilfeprozesse mit zu gestalten. Derzeit begleitet die Stadt Geldern über 80 Kinder vom Säuglingsalter bis hin zum jungen Erwachsenen, die in Pfle- gefamilien unterbracht sind.

Festumzug der Spargelprinzessin

Seite 14 – 15

Ministerpräsidentin trifft Gelderner Pendler

Hannelore Kraft kurbelte im Klever Südkreis den Wahl- kampf an und verteilte am Gelderner Bahnhof Äpfel an die Zugreisenden.

Seite 3

Webermarktfest in Nieukerk

Seite 9 – 11

René Schneider weist Kritik zurück

Seite 18

NIEDERRHEIN. Vom 7. bis 12.

Mai findet bundesweit die Euro- Melanomawoche statt. Zahlreiche Hautarztpraxen und klinische Einrichtungen beteiligen sich.

Die europaweite Kampagne un- ter dem Dach der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie (EADV) stellt die Aufklärung über Hautkrebsri- siken, die Früherkennung und die Vorsorge in den Mittelpunkt.

Jährlich erkranken in Deutsch- land etwa 120.000 Menschen an verschiedenen Formen von Haut- krebs. Tendenz steigend. An dem sogenannten malignen Melanom, dem besonders gefährlichen

„Schwarzen Hautkrebs“, sterben in Deutschland rund 2.000 Men- schen pro Jahr. Dabei ist Haut- krebs in nahezu 100 Prozent der Fälle heilbar – wenn er früh ge- nug erkannt wird.

Seit 2008 ist das Hautkrebs- screening eine Vorsorgeleistung der gesetzlichen Krankenversi- cherung. Gesetzlich Kranken- versicherte können vom 35. Le- bensjahr an alle zwei Jahre eine Hautkrebsfrüherkennungsun- tersuchung wahrnehmen. Eine Praxisgebühr wird für die reine Vorsorgeuntersuchung nicht fäl- lig. Einige Kassen bieten diese Vorsorgeleistung auch schon für jüngere Versicherte an. „Die Son- ne birgt nach wie vor das größ- te Risiko für eine Erkrankung“, weiß Hautärztin Dr. Virginia Große. Hellere Hauttypen seien dabei besonders gefährdet. Und natürlich Kinder. Hier ist Son- nenschutz absolute Pflicht. „Der

Lichtschutzfaktor sollte bei 50 bis 60 liegen“, sagt Große. Beim Eincremen unbedingt auch auf die empfindlichen Stellen wie Ohrmuscheln oder Fußrücken achten. „Das wird gerne verges- sen“, sagt Große. Kopfbedeckung und UV-sichere Bekleidung so- wie das Tragen einer Sonnenbril- le (auch für Kinder) empfiehlt sie ebenfalls. Außerdem solle die Mittagssonne gemieden werden.

Das wachsende Ozonloch und die gefährlichen Sonnenstrahlen sind laut Große ein Grund für die Zunahme der Hautkrebs-Er- krankungen. Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen hat in Kooperation mit dem Deut- schen Zentrum für Luft- und Raumfahrt den kostenlosen „UV- Check“ entwickelt. Zu jeder Zeit und für fast jeden Ort in Europa kann man per Internet oder SMS die Eigenschutzzeit der Haut be- stimmen lassen (www.uv-check.

de).

Dass heute mehr Melanome

„erkannt“ werden, liege aber auch an der verbesserten Dia- gnostik. „Es gibt viel mehr Mög- lichkeiten, den Hautkrebs zu erkennen“, sagt die Ärztin. So gibt es zum Beispiel die (kosten- pflichtige) Videodokumentation von Muttermalen, die bei regel- mäßigen Kontrollen Sicherheit schafft. Denn: Aus Muttermalen, die oft jahrelang unauffällig wa- ren, kann sich schnell ein bösar- tiger Krebs entwickeln. Gerade bei Kindern sollten Muttermale deshalb von Anfang an regelmä- ßig kontrolliert werden. Auch wer

erblich vorbelastet ist, weil Eltern, Großeltern oder Geschwister an Hautkrebs erkrankt sind, sollte den Gang zum Hautarzt nicht zu spät antreten.

„Die Untersuchung dauert nur etwa 20 Minuten und ist voll- kommen schmerzfrei“, rät Große, die Möglichkeit der Vorsorge in Anspruch zu nehmen. Hilfreich kann im Vorfeld das A-B-C-D- E der Muttermale sein. Hat ein Muttermal zwei oder mehr der folgenden Eigenschaften, sollte man es unbedingt untersuchen lassen: Asymmetrie (unregel- mäßige Form) - Begrenzung (keine regelmäßigen Ränder, verwaschen, fransig) - Colora- tion (ungleichmäßige Farbe) - Durchmesser (größer als fünf Millimeter) - Erhabenheit (hö- ckerige Oberfläche) oder Ent- wicklung (Veränderung des Mals in den letzten drei Monaten).

Allgemein gilt: Jede Veränderung ist ein Alarmzeichen. Im Rahmen der Euromelanoma-Kampagne gibt es im Internet unter www.

euromelanoma.de auch einen Dokumentationsbogen, den man ausfüllen kann. So kann man in Verbindung mit einem Haut- arzt-Besuch sein persönliches Risikoprofil feststellen und zum anderen helfen, wichtige Daten über die Risikoverteilung für Hautkrebs in der Bevölkerung zu gewinnen. Zwei Drittel des Fra- gebogens sind anonyme Selbst- auskunft. Der Hautarzt bestimmt anschließend den Hauttyp und trägt das Ergebnis der klinischen Untersuchung ein. V.Schade Lina Marie fängt ja früh an. Kaum ist das kleine Mädchen auf der Welt, da hat es auch schon eine Aus- zeichnung gewonnen. Die Niederrhein Nachrichten küren Lina Marie zum Wonneproppen des Monats April und beschenken sie dafür mit 50 Euro. Welche Neugeborenen es noch in die Zeitung geschafft haben, erfahren Sie auf Seite 25. Alle Babys finden sich auch unter www.nno.de. Foto: privat

Die Haut im Blick

Vom 7. bis 12. Mai findet bundesweit die Euro-Melanomawoche statt

Hotline am Tag der Ausbildung

NIEDERRHEIN. Mit „Selten war der Rucksack zu diesem Zeitpunkt des Jahres noch so gut gefüllt wie diesmal“, macht Geschäftsführer Dr. Christian Henke auf die gut bestückte Aus- bildungsplatzbörse der Hand- werkskammer Düsseldorf auf- merksam. „Es gibt noch Offerten in mehr als 40 Ausbildungsbe- rufen – vom Augenoptiker über den Kfz-Mechatroniker bis zum Zahntechniker.“ Zum Bundesak- tionstag Ausbildung am Montag, 7. Mai, hat die Handwerkskam- mer ganztägig eine Hotline ein- gerichtet. Unter Telefon 0211/

8795604 berät Handwerksmei- ster Reiner Weißmann und be- antwortet alle Fragen rund um den Berufs-Kosmos Handwerk, Karrierewege, Verdienstmöglich- keiten, Praktikumsplätze und die Anforderungen an Lehrlinge.

Übersetzerpreis 2012 für Slawa Lisiecka

Über 80 Bücher hat Slawa Lisiecka aus dem Deutschen ins Polnische übersetzt, am Dienstag erhält sie den Über- setzerpreis der Kunststiftung NRW.

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Komm zum Pferd - Tag der offenen Stalltür am 6. Mai

Reitställe öffnen ihre Ställe und bieten ein umfangreiches Programm

NIEDERRHEIN. Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rü- cken der Pferde. Und es liegt ganz nah. Pferde und Ponys hautnah erleben kann man am Sonntag, 6. Mai, ab11Uhr beim Tag der offenen Stalltür in Lea‘s Reitschule und Pensionsbe- trieb auf der Niersstraße17 in Straelen und auf der Reitanlage Dümpenhof am Genenger Weg 7 in Wachtendonk.

Als Sport- und Freizeitpartner ist ein Pferdein echter Kumpel.

Mit ihmkann man Spaß haben, Sport treiben,die Landschaft er- kunden undauch maldie Seele baumeln lassen. Ein Pferd oder Pony ist der perfekte Partner beider Erziehung von Kindern.

Es macht Kinder selbstbewusst und lehrt Verantwortung und Einfühlungsvermögen. Reiten – oder Voltigieren - ist ein Hobby mit Nestwärme.

Der Tag der offenen Stalltür bietet einen Ausflug in die Er- lebniswelt Pferdfür alle,die sich bisher noch nicht getraut haben, mitdem Partner Pferdauf Tuch- fühlung zu gehen. Für alle,die einfach noch keine Gelegenheit hatten, sichdiesen etwas größe- ren Haustieren zu nähern. Und für alle,dieden Pferden schon ganz nahewaren, aber sie inden vergangenen Jahren ausden Au- gen verloren haben.

Lea‘s Reitschule und Pensi- onsbetrieb in Straelen hat für den 6. Mai ein reichhaltiges Ta- gesprogramm organisiert mit Ponyreiten (11 bis 13 Uhr, 15 bis 16.30 Uhr), Malwettbewerb (12 bis 15.30 Uhr), Eselroulette

(ab 12 Uhr), Kinderschminken und Kutschfahrten (jeweils 13 bis 15 Uhr). Um 14 Uhrwirdei- ne GrandPrix Dressur Kür prä- sentiert undum 16.30 Uhr steht eine Quadrill-Vorführung auf dem Programm. Zudemwird ein Trödelmarkt für PferdundRei- ter veranstaltet, Go-Kart-Bahn, Hüpfburg undSpieleolympiade stehen fürdiekleinen Besucher bereit. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Kaffee und Kuchen und Leckerem vom Grill.

Auf der Reitanlage Dümpen- hof in Wachtendonkstehen Po- nyreiten und Kutschfahrten auf dem Programm, zudemkönnen die Besucher dem Hufschmied bei seiner Arbeit überdie Schul- ter schauen.

Fürdas leibliche Wohl ist mit Kaffee undKuchen sowie frisch Gegrilltem bestens gesorgt. Auf die kleinen Gäste wartet ein

„Spielparadies“ mit Hüpfburg,

Go-Kart-Bahn, Abenteuerspiel- platz undStreichelzoo. Bei einer großen Tombola sind zudem tolle Preise zu gewinnen. Höhe- punktder Veranstaltungwird ei- ne Quadrille sein: Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen lassen die Reitschüler ihre Pferde zur Musik tanzen.

Der Tag der offenen Stalltür ist ein bundesweiter Aktionstag für Pferd und Pferdesport, in- itiiert von der Deutschen Rei- terlichen Vereinigung (FN) und den Landespferdesportverbän- den. Rund 700 Pferdesportver- eine undPferdebetriebe in ganz Deutschland öffnen am 6. Mai unter dem Motto „Komm zum Pferd“ ihre Ställe undbietendie unterschiedlichsten Programme.

Weitere Informationen zum Tag der offenen Stalltür im Internet unter www.leas-reitschule.de beziehungsweise

www.reitanlage-duempenhof.de Beim Tag der offenen Stalltür haben die Besucher die Chance direkten Kontakt mit Pferden und Ponys aufzunehmen und auch für ein paar Meter das erste Mal in den Sattel zu steigen. Foto: vs

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Nachteule trifft Hölderlin

Slawa Lisiecka erhält am Dienstag im Straelener EÜK den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2012

STRAELEN. Sie nennt sich selbst eine „Nachteule“. Denn dann, wenn fast alle anderen Menschen in den Federn liegen, kann Slawa Lisiecka am besten arbeiten. Ihre Nächte verbringt die Polin in der Gesellschaft von Thomas Bernhard, Peter Härt- ling, Gottfried Benn oder Inge- borg Bachmann. Seit 34 Jahren ist die studierte Germanistin freischaffende Übersetzerin der deutschsprachigen Literatur ins Polnische und als solche bereits mehrfach ausgezeichnet, von Kritikern hochgelobt und von den Verlagen als Kennerin der Szene gefragt. Am Dienstag- abend, 8. Mai, erhält die 64-Jäh- rige für ihr Lebenswerk in Stra- elen den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2012.

Der Hauptpreis ist 25.000 Euro wert und damit einer der höchst- dotierten im deutschsprachigen Raum. Er wird verliehen in Ko- operation mit dem Europäischen Übersetzer-Kollegium (EÜK) in Straelen.

Slawa Lisiecka nennt es „ein großes Glück, unter so vielen exzellenten Übersetzern aus aller Welt diesen Preis zu gewinnen“.

Sie weiß, wie schwer es ist, in der Branche Fuß zu fassen und Geld zu verdienen. Daher arbeitete sie zunächst als Lehrerin und über- setzte deutsche Literatur zu ihrem eigenen Vergnügen, bis sie eines Tages einem Verlag ein Angebot machte, das er nicht ablehnen konnte. „Ich fuhr ins Verlagshaus und sagte denen: ‚Ich bleibe so lange hier sitzen, bis sie ein Buch für mich haben.‘“ Zwei Wochen später konnte sie sechs Erzäh- lungen für eine Anthologie mit österreichischer Literatur über- setzen. Noch längert dauert es, bis man sich seine Bücher selbst aussuchen kann. „Als Überset- zer ist man so unterbezahlt, dass

ich auch Unterhaltungsliteratur machen musste, um über die Runden zu kommen“, erinnert sie sich. Trotzdem hätten ihr die meisten der über 80 Bücher, die sie bisher übersetzt hat, gefallen.

Heute ist es so, dass die Verlage Slawa Lisiecka fragen, welche Titel der aktuellen deutschen Li- teratur sie für wertvoll halte. Ihr

Herz gehört den richtig schweren Stoffen. Statt Charlotte Link war es ihr Wunsch, ihr Lieblingsbuch,

„Hölderlin“ von Peter Härtling, oder auch die Werke von Thomas Bernhard zu übersetzen. „Bücher, die sehr anstrengend und an- spruchsvoll sind, sind eine schö- ne Herausforderung für mich.“

Damit legte sie den Grundstein

für ihre weitere Arbeit, machte Werke von Heidegger und Nietz- sche, Nadolny und Ransmayr, Grass und Enzensberger für die polnischen Leser zugänglich.

So waren beispielsweise die drei Jahre, die sie an Uwe Johnsons

„Mutmaßungen über Jakob“ ar- beitete, für sie „ein Vergnügen“.

„Es gab aber auch ein paar Bü- cher, über denen ich geheult ha- be“, gesteht sie. Ihre schwierigste Übersetzung war das Buch „Er- läuterungen zu Hölderlins Dich- tung“ von Martin Heidegger.

Gedichte zur Hochzeit Ihr eigentliches Debüt, die Übersetzungen einiger Gedichte von Ingeborg Bachmann, die sie gemeinsam mit ihrem heutigen Ehemann anfertigte, erschien am 6. September 1975 in einer Lite- raturzeitschrift. „Genau am Tag unserer Trauung, das war so rüh- rend“, erzählt die Preisträgerin.

Ihre Leidenschaft für deutsche Texte reicht aber noch weiter zu- rück. Als Slawa in der 5. Klasse war, schenkte ihr Vater ihr das DDR-Buch „Eine Freundin wie Gerda“. Aus einer Laune heraus und vielleicht um es besser zu verstehen begann sie daran ihre erste Übersetzung.

Den Spaß an dieser Wortarbeit und die Leidenschaft hat sich Slawa Lisiecka bis heute bewahrt.

Sie hat kürzlich einen kleinen Verlag gegründet. „Um wertvolle Literatur selbst in kleinen Auf- lagen herauszugeben“, sagt sie und zählt auf: „Die Entdeckung der Currywurst“ von Uwe Timm zum Beispiel oder „Die Nacht aus Blei“ von Hans Henny Jahnn.

Das Preisgeld komme ihr da sehr gelegen – sie wolle einen Teil da- von investieren, um die deutsch- sprachige Literatur in Polen wei- ter zu fördern.

Nina Meyer

Über 80 Bücher hat Slawa Lisiecka mittlerweile aus dem Deutschen in Polnische übersetzt, darunter Romane von Julie Zeh und Hermann Hesse, aber auch die „Autobiografien“ von Thomas Bernhard. Am Dienstag, 8. Mai, erhält die 64-Jährige für ihr Lebenswerk den Über- setzerpreis der Kunststiftung NRW. NN-Foto: nm

Salz und Stein heißt die Aus- stellung, die heute in der Evange- lischen Kirche eröffnet wird.

Stein ist das Salz der Erde

XANTEN. Die Evangelische Kir- che in Xanten lädt ein zur Aus- stellungseröffnung am heutigen Samstag, 5. Mai, 16 Uhr. Der Bildhauer Christoph Wilmsen- Wiegmann zeigt Werke zum Thema „Salz und Stein“.

Zur Eröffnung wird nach der Begrüßung durch Pfarrerin Ul- rike Dahlhaus, Diethelm Röh- nisch vom Niederrheinischen Kunstverein sprechen. „Für mich sind Steine nicht gefroren, son- dern immer lebendig und Sinn- bilder des Menschen. Sie zeigen Symbole, Zeichen, Chiffren, Ideen, Bilder und schriftartige Formen. Der Stein ist ein Speicher für die Geschichte der Erdkruste.

Steine, mit denen ich arbeite, sind weit über 200 Millionen Jahre alt“, berichtet der Künstler von seiner Arbeit und verrät, was den Besu- cher erwartet: „Im Zentrum der Kirche in Xanten werde ich Salz und Stein zu einer neuen Einheit verdichten. So werden also 1000 Kilogramm Salz behutsam auf ei- nen schwarzen Granitwürfel, der ebenfalls 1.000 Kilogramm wiegt, aufgeschüttet. Es ergeben sich neue Zeichnungen und Volumina und ein Farb- und Lichtspiel en- ormer Klänge. Diese wunderbare matte Farbigkeit Weiß, die man kaum malen kann, vereint sich mit dem anthrazitfarbenen Gra- nit aus Norwegen. Das hat einen großen meditativen Reiz. “

Die Ausstellung ist bis zum 1.

Juli dienstags bis samstags von 14 bis 17 Uhr zu sehen und sonntags von 11 bis 13 Uhr.

Latin Fusion im Alten Wasserwerk

Mit Unterstützung des Kultur- kreises Wachtendonk präsentie- ren Berthold Perret und Maria Elena Muñoz (Foto) bis zum 13. Mai unter dem Motto „La- tin Fusion“ Werke von German Roldan (Pointillismus) und Haincrys (Ölmalerei) im Alten Wasserwerk in Wachtendonk, Fliethweg 44. Die kolumbia- nischen Künstler wagen in die- ser Ausstellung mit ihren Wer- ken erstmalig den Sprung auf den europäischen Kontinent.

Im Anschluss an die Präsenta- tion in Wachtendonk wird die Ausstellung unter anderem auch in Nimwegen und in Berlin ge- zeigt. Das Alte Wassserwerk in Wachtendonk ist bis zum 13. Mai donnerstags von 15 bis 22 Uhr, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. In- dividuelle Termine nach tele- fonischer Absprache mit Maria Elena Muñoz und Berthold Per- ret unter 0151/58571224 oder 02836/9715888. NN-Foto: Theo Leie

Königreiche und ewiges Glück?

STRAELEN. Die nächste Zu- sammenkunft der Alten- und Rentner-Gemeinschaft (ARG) Straelen, zu der alle älteren Mit- bürger willkommen sind, ist am kommenden Dienstag, 8. Mai.

Um 14.30 Uhr ist zunächst Got- tesdienst in St. Peter und Paul.

Anschließend Treffen im Ge- meindehaus.

Gast ist Linda Kautny, die un- ter dem Thema „Königreiche und ewiges Glück?“ die Vielfalt der Märchenwelt vorträgt und erläutert.

Spanisch lernen bei der VHS

KEVELAER. Einen Kurs „Spa- nisch Grundstufe 3 (A1.2) für Teilnehmer mit Vorkenntnissen bietet die VHS Goch-Kevelaer ab Dienstag, 8. Mai an. Der Kurs beginnt um 19.30 Uhr in der Be- gegnungsstätte in Kevelaer. Das Lehrbuch heißt „Caminos“. Wei- tere Informationen unter Telefon 02823/973117.

Anmeldung in der VHS-Ge- schäftsstelle Goch oder in den Rathäuser Kevelaer, Uedem Weeze oder per Internet unter www.vhs-goch.de.

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GELDERN. Großer Bahnhof am Bahnhof: Zur großen Wahl- werbe-Aktion hatten sich die Gelderner und die Kreis Klever SPD am frühen Donnerstag- morgen am Gelderner Bahnhof eingefunden. Ministerpräsiden- tin Hannelore Kraft suchte hier den Kontakt zu Schülern und Pendlern. Als „kleine Erinne- rung an die Landtagswahl“ ver- teilte sie gemeinsam mit dem Kandidaten für den Südkreis, Norbert Killewald, Äpfel und Müsliriegel.

„Bitte wählen gehen“ – die Landeschefin empfing die Zug- reisenden mit dieser Bitte und einem Weidenkorb voller Äpfel auf dem Bahnsteig. Abends zu- vor hatte sie noch in der „Ele- fantenrunde“ im TV mit den Kandidaten der anderen Parteien heftig diskutiert, nur wenige Stunden später lächelte sie be- reits wieder in die müden oder auch überraschten Gesichter der Menschen, die auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule an ihr vorbei aus dem Zug strömten.

Wer einen Augenblick Zeit hat- te, nutzte die Gelegenheit zum Erinnerungsfoto mit der Mi- nisterpräsidentin oder ließ sich ein Autogramm geben. Beson- ders interessiert zeigten sich drei Gymnasiasten aus Walbeck. Die FSGler Leon Rütten (16), Max Verstraelen (17) und Sebastian Müncks (16) dürfen dieses Mal zwar noch nicht wählen, hatten aber eine ganze Reihe Fragen an Hannelore Kraft.

G8 und Studienplätze waren ebenso Themen wie der Soli für strukturschwache Regionen und Gründe für die Landesverschul- dung. Leon Rütten, Mitglied der Jungen Union, wollte wissen, wie die Landesregierung mit dem

Kohlekraftwerk Datteln 4 um- gehen wolle. „Die Neuplanung läuft“, wusste Kraft zu berichten.

Die drei Jugendlichen griffen zudem einen Slogan der CDU auf, die sich mit ihren Kan- didaten Margret Voßeler und Günther Bergmann und ihrem Wahlkampfauto am Rande der SPD-Veranstaltung eingefunden hatte. Sie wollten wissen, was die Ministerpräsidentin zu „Wahl- freiheit statt Kitazwang“ sage.

Letzteren nannte Kraft „völlig gaga“ und nicht machbar. Sie sei jedoch der Meinung, wenn Bil- dung im Kindergarten beginne, müsse die Politik auch zusehen, dass die Kinder hingingen. Für die drei politisch interessierten Noch-nicht-Wähler stand nach dem Gespräch fest: Die Landes- mutter „kam sympathisch rüber, auch wenn wir nicht in allen An- sichten übereinstimmen“. Max Verstraelen: „In der Schule sollte noch deutlicher gemacht werden,

dass bei einer Wahl jede Stimme wichtig ist.“ Er und seine beiden Freunde informieren sich im Internet, durch Zeitungen und Fernseh-Diskussionen. „Aber viele Themen sind viel zu schwer zu verstehen. In der Schule wer- den sie nur angeschnitten, das müsste man noch ausbauen“, sagte Leon Rütten.

Infos statt Verdrossenheit Denn, so die Meinung der Jugendlichen, wenn Politik ver- ständlicher wäre, sei Politikver- drossenheit auch kein Thema mehr. Das Gespräch mit Han- nelore Kraft nannten sie „ver- ständlich“. Max Verstraelen:

„Aber es müsste noch mehr Dis- kussionsrunden mit lokalen Po- litikern geben.“ Kurz nach halb neun schenkte Kraft ihren letzten Apfel dem Zugführer Werner van de Loo und eilte mit ihrem Tross weiter, zur nächsten Wahlkampf- Aktion. Nina Meyer

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Sonntag, 6.5.2012

Tag der offenen Tür

von 14.00 - 17.00 Uhr

ohne Beratung u. Verkauf

Die Ministerpräsidentin diskutierte mit Gelderner Schülern und Pendlern über aktuelle Themen der Landespolitik. Die Gelderner Gym- nasiasten Leon Rütten, Max Verstraelen und Sebastian Müncks (v.r.) stellten Hannelore Kraft kritische Fragen und bekamen ausführliche

Antworten. NN-Fotos: Nina Meyer

„Apfel oder Müsliriegel?“, die Pendler, die am frühen Donnerstagmorgen in Geldern am Bahnhof an- kamen, hatten die Wahl. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (l.) verteilte gemeinsam mit dem SPD-Land- tagskandidaten Norbert Killewald gesunde Wegzehrung als „kleine Erinnerung an die Landtagswahl“.

Ministerpräsidentin Kraft

wirbt in Geldern für die Wahl

SPD bekam prominente Unterstützung für den Landtagswahlkampf

KURZ & KNAPP

SPD Geldern: Gelderns stellver- tretender Bürgermeister Rolf Pen- nings (SPD Geldern) lädt ein zum Meinungsaustausch. Am Montag, 7. Mai, von 17 bis 18 Uhr freut er sich auf interessante Gespräche mit Bürgern der Stadt Geldern und deren Ortschaften. Das SPD- Ratsmitglied ist persönlich zu er- reichen im SPD-Fraktionsraum im Rathaus (Villa Eerde), Issumer Tor 36, Geldern oder telefonisch unter 02831/398-411.

Issumer SPD am Telefon: Am Mittwoch, 9. Mai, zwischen 18 und 19 Uhr, können Issumer Bürger mit dem Ratsmitglied der Issumer SPD und Vorsitzenden im Ausschuss Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sport sowie Sprecher im Schulausschuss Wolfgang Red- ner telefonisch unter 02835/1393 über kommunalpolitische The- men diskutieren, Wünsche äu- ßern und Anregungen geben.

SPD Kerken: Am Dienstag, 8.

Mai, wird Norbert Killewald ab 5.45 Uhr an der Bahnhofsakti- on der SPD Kerken in Nieukerk teilnehmen, am Donnerstag, 10.

Mai, kann man ihn ab 5.45 Uhr vor dem Bahnhof in Aldekerk an- treffen. Einen Infostand der SPD Kerken gibt es zudem am Sams- tag, 5. Mai, ab 10 Uhr auf dem Parkplatz beim Edeka Center Kox in Aldekerk.

FDP Wachtendonk: Die FDP Wachtendonk lädt alle Bürger zum Infostand heute, 5. Mai, Kempener Straße, von 10 bis 13 Uhr herzlich ein. Die Ortsvor- sitzende, Gisela Beer, Rats- und Fraktionsmitglieder, empfangen die Landtagskandidatin Brigitte Viefers. Besucher des Informati- onsstandes werden zu einem Kaf- feetrinken und mehr eingeladen.

CDU Kerken: Willi Quinders, Kerkener CDU-Ratsherr, steht am Montag, 7. Mai, telefonisch Rede und Antwort. Unter Tel.

02833/7104 freut er sich zwischen 18 und 19 Uhr auf die Anfragen und Anregungen der Kerkener Bürger und nimmt auch Kritiken entgegen.

SPD Xanten: Heute von 10 bis 12.30 Uhr und am Montag, 7.

Mai, von 15 bis 17 Uhr befindet sich ein SPD-Infostand am Xan- tener Wochenmarkt. Dort kann über aktuelle politische Themen gesprochen werden.

SPD Straelen: Mit einem Info- stand werben die Sozialdemo- kraten in Straelen für die am 13.

Mai stattfindende Landtagswahl:

Beim Wochenmarkt auf dem Straelener Marktplatz am Don- nerstag, 10. Mai, werden Vertreter des SPD-Ortsvereins und Land- tagskandidat Norbert Killewald ab 13.30 Uhr zu Gesprächen zur Verfügung stehen und Infomate- rial bereit halten.

Katzy bleibt Fraktionschef:

Bei den turnusgemäßen Wahl- en zum Fraktionsvorstand der SPD-Kreistagsfraktion wurde jetzt der Vorsitzende der SPD- Kreistagsfraktion Roland Katzy im Amt bestätigt. Er setzte sich gegen Bodo Wißen durch, der im zweiten Wahlgang mit sie- ben zu fünf Stimmen unterlag.

Als stellvertretender Fraktions- vorsitzender wurde Bodo Wißen einstimmig gewählt. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Sigrid Eicker als Beisitzerin und Thor- sten Rupp als Geschäftsführer. Als beratendes Mitglied gehört noch Albert Holzhauer dem Fraktions- vorstand an.

CDU Rheurdt-Schaephuysen:

Der CDU-Gemeindeverband Rheurdt-Schaephuysen bietet ei- ne Radtour am Freitag, 11. Mai, um 18 Uhr an. Treffpunkt ist am Brunnen vor der Kirche in Scha- ephuysen. Ein CDU-Infostand ist zudem am Samstag, 12. Mai, von circa 9 bis 12 Uhr am Netto- Markt, Hochend 6-8 in Rheurdt zu finden. An diesem Tag wird die Kandidatin für Wahlkreis 53 Kleve I, Margret Vosseler, für etwa eine Stunde, von 9 bis 10 Uhr mit am Infostand vertreten sein.

Wahlkampf mit Dr. Angela Merkel

KREIS KLEVE. Die CDU-Bun- desvorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, kommt am 9. Mai nach Mönchenglad- bach und spricht dort auf einer Wahlkampfkundgebung für den CDU-Bezirksverband Nieder- rhein. Dies teilte der CDU-Kreis- vorsitzende und Landtagskandi- dat Dr. Günther Bergmann mit.

Neben Frau Dr. Merkel wird der Spitzenkandidat für die Land- tagswahl, Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, erwartet.

Der CDU-Kreisverband Kleve bietet zu dieser Veranstaltung ei- nen kostenlosen Bustransfer an.

Folgende Zustiegsmöglichkeiten sind vorgesehen: Emmerich, 14.35 Uhr, Bahnhof; Kleve, 14.55 Uhr, Bahnhof; Goch, 15.15 Uhr, Bahnhof; Geldern, 15.45 Uhr, Bahnhof. Eine Anmeldung unter Telefon 02821/997790, Email in- fo@cdu-kreis-kleve.de) ist unbe- dingt erforderlich. Die Rückfahrt ist gegen 21Uhr vorgesehen.

Die Bundesvorsitzende Claudia Roth ist am Mittwoch, 9. Mai, um 14 Uhr, auf Einladung des Kreisverbandes Kleve Bündnis 90/DieGrü- nen zu Gast im „Franz“ in Emmerich, Rheinpromenade 5. Das Thema der Veranstaltung lautet: „Im Dialog der Kulturen – Vielfalt ist Reich- tum“. Interessenten sind eingeladen, mit Claudia Roth zu diskutieren.

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Fitness-Marathon für „Lichtblicke“

Am 12.05.2012 veranstalten die Firmen „Fitness & Wohl- fühlen“ und „Physiothera- pie“ Roland Borgmann im Wohlfühl-Haus in Issum ei- nen 24-Stunden-Fitness-Ma- rathon für Jung und Alt, für Klein und Groß!

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„Aktion Lichtblicke“ sammeln.

Bei gutem Wetter fi nden auch vordem Wohlfühl-Haus Bewe- gungsangebote statt. Der Rein- erlös der Veranstaltung geht di- rekt an Menschen aus unserer Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Nähere Infos hierzu fi nden Sie auch unter www.lichtblicke.de. Unterstützt wird die Aktion von den Lokal- radios – Antenne Niederrhein.

Wie kann ich teilnehmen?

Melden Sie sich via Email an roland.borgmann@t-online.

de an. Das Startgeldfür jeden angemeldeten Teilnehmer be- trägt 3 Euro; oderkommen Sie am Aktionstag einfach vorbei (Startgeldfür jeden Erwachse- nen 5 Euro). Jeder Teilnehmer erhält ein Freigetränk (Wasser

ist sowieso kostenlos)!

Punkte sammeln für einen guten Zweck!

C Sie können während des 24-Stunden-Marathons so oft an den Bewegungsangeboten teilnehmen, wie sie möchten und sammeln damit Punkte (Geld) für die Aktion „Licht- blicke“.

CVereine müssen sich vorher anmelden, können aber dann für ihren Verein Punkte sam- meln und damit einen beson- deren Vereinspreis gewinnen.

CWer inder Zeit von 00.00 bis 06.00 Uhr trainiert, sammelt die dreifache Punktzahl und bekommt ein besonderes Ge- schenk. Das gilt auch für Müt- ter,die an Muttertag kommen undmit uns für „Lichtblicke“

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Speisen & Getränke Für das leibliche Wohl ist ge- sorgt; auchdie Erlöse ausdem Verkauf von Essen und Ge- tränken gehen an die Aktion

„Lichtblicke“ (von Snacks, über Cocktails, Kaffee und Kuchen bis zum gemeinsamen Früh- stück am anderen Morgen).

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Die Alpenfreunde Geldern la- den zu einer Dia-Ton-Bild-Show im Rahmen ihrer monatlichen Gruppenabende am 10. Mai um 20 Uhr in die Lindenstuben in Geldern ein.

Es ist die atemberaubende Berg- welt des Himalaya, es sind die einmalige Landschaft und die freundlichen Menschen, die im- mer wieder neuen Erlebnisse und Eindrücke auf den Bergtouren in der 8000er Region, die Die- ter Witt, den Extremwanderer und Bergsteiger aus Kevelaer, in den Bann ziehen. Der gelernte Kunstschmied suchte schon im

Kindesalter das Extreme suchte und fand es später auch in den Bergen. Nach verschiedenen Bergtouren im Alpenraum folgte seine erste Wanderung im Hi- malaya. Ab diesem Zeitpunkt ließ in die Bergregion des Hi- malaya nicht mehr los. Wieder und wieder kehrte Dieter Witt in den Himalaya zurück, wo die

„immer lächelnden“ Menschen ihn im Zusammenspiel mit der herrlichen Bergwelt immer wie- der faszinierten. Ergebnis dieser vielen Reisen sind faszinierende Bilder und Schilderungen von Erlebnissen und Abenteuer, die

Dieter Witt seit Jahren an vielen Orten und bei vielen Veranstal- tungen einem begeisterten Pu- blikum im Rahmen eines Dia- Ton-Bild-Vortrages zeigt. Die Alpenfreunde Geldern freuen sich, Dieter Witt mit seiner Dia- Ton-Bild-Show im Rahmen ihrer monatlichen Gruppenabende für einen Vortrag am 10. Mai um 20 Uhr in den Lindenstuben in Geldern gewonnen zu haben. Zu diesem Vortrag sind alle Men- schen, die die Natur lieben, Berg- und Wanderfreunde herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei

Foto: privat

Faszinierender Himalaya in Dia-Ton-Bild-Show

Dem Handel würde es gut tun

Kreuzfahrtschiffe sollen Emmerich ansteuern / Verhandlungen laufen

KREIS KLEVE. Alles neu macht der Mai? Für Johannes Diks, den Bürgermeister der Stadt Emmerich am Rhein, war es jedenfalls ein hoffnungsvoller Start in den Wonnemonat. Am frühen Abend des Mai-Feier- tages machte erstmals das Vier- Sterne-Plus-Schiff TUI-Allegra am Steiger vor der Emmericher Rheinpromenade fest.

178 TUI-Gäste wurden vom ersten Bürger der Rheinstadt – eingerahmt von den Touristik- Fachleuten Dr. Manon Loock- Braun und Monika Wirtz – zum

„Erlebnis Rheinpromenade“

empfangen. „Wir wünschen uns, dass Sie bald wiederkom- men“, so Diks auch gegenüber den Reisenden und der 45-köp- figen Crew der fünftägigen Reise von Düsseldorf über Dordrecht, Rotterdam, Amsterdam, Arn- heim und Emmerich am Rhein.

Den Start hatte die Reise in der Landeshauptstadt Düsseldorf ge- nommen, wo sich das fast neue, in 2011 gefertigte Schiff an Land- tag und Altstadt vorbei Richtung Duisburg, Rees und Emmerich am Rhein bewegte.

Den ersten Landgang erlebten die Reisenden, zu denen auch 21 Journalisten des Presseclub Kleve zählten, in der Stadt Dordrecht – auf dem Eiland in der nieder- ländischen Provinz Südholland.

Wer denn überschaubare, kleine Städte liebt, in denen das Wech- selspiel von schmucken Häusern, schmalen Wasserläufen, satten Bäumen und kleinen Yachthäfen dominiert, der wird Dordrecht lieben. Eines der größten High- lights der Reise war sicherlich

das Ankern in Rotterdam, der zweitgrößten Stadt der Nieder- lande mit ihrem drittgrößten Seehafen der Welt, in dem ein

„Pott“ größer ist als der andere.

Der Bleistiftturm, die Kubischen Häuser, die Erasmusbrücke blie- ben zurück, als die vornehmlich deutsche Reisegesellschaft die Anker lichtete, um den Konin- ginnedag in der Grachtenstadt Amsterdam mit ihren mittel- alterlichen Kaufmannshäusern zu erleben. Eine Million Gäste sollen, so die Auskunft der öf- fentlichen Verwaltung, am Ko- ninginnedag in Amsterdam zu Gast gewesen sein. Und dies bei gut und gerne 850.000 Einwoh- nern. „Oranje“ war erneut Farbe des Tages, an dem allein 350.000 Jugendliche die Innenstadt mit ihren Musik-Events bevölkerten.

Den vierten Tag der Reise, die bei der TUI zum Angebotsspektrum

„Flussgenuss“ gehört, erlebten die „Typisch Holland“-Besucher

in der Stadt Arnheim, Provinz- hauptstadt von Gelderland und als „Stadt der Parks“ in den Rei- seführern eine feste Größe. Auch der bewölkte Horizont hatte den Abwechslung Suchenden die Museen in den Tageskalender geschrieben, von denen das Kröl- ler-Müller-Museum mit seinen Werken von Pablo Picasso, Piet Mondrian und Fernand Leger schon seit Jahrzehnten Magnet- wirkung ausstrahlt.

Für die Stadt Emmerich am Rhein und ihren Bürgermeister bot die Fahrt die Chance, weitere Gespräche mit den-Verantwort- lichen zu führen, damit die TUI- Allegra wie ihre „Schwestern“

TUI-Melodica und TUI-Sonata auch künftig ihre Passagiere in Emmerich am Rhein zum Landgang auffordern. „Dem ört- lichen Handel“, so Bürgermei- ster Johannes Diks und Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers„würde es gut tun“.

Emmerichs Bürgermeister Johannes Diks, Dr. Manon Loock- Braun und Monika Wirtz (v.r.n.l.) erinnerten mit ihrem Auftritt an die

Hanse-Zeit. Foto: privat

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

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Haus Boeckelt eröffnet den

Raucherraum „Kleine Kneipe“

Nach monatelanger Verzöge- rung konnte nun endlich der 2. Bauabschnitt der Pflege- und Wohngemeinschaften „Haus Boeckelt“ GmbH in Betrieb ge- nommen werden.

In diesem Abschnitt befindet sich auch ein Raucherraum

für Bewohner undGäste. Der Raumwurde ganz im Stil einer gemütlichen Kneipe eingerich- tet undmit entsprechender De- koration ausgestattet. „Selbst- verständlich können unsere Bewohner hier auch tatsächlich ein Glas Rotwein, ein leckeres Bierchen oder einen Eierlikör genießen. Aber dafür müssen sie nicht erst Raucherwerden, das bieten wir auch in den Wohnküchen an.“ erklärt Ein- richtungsleiterin Ute Wilmsen.

„Nach Fertigstellung des 3.

Bauabschnitts verfügt unser Haus über zwei weitere Ge- meinschaftsräume, einem The- rapie- undSnoezelraum sowie ein Bibliothekcafé“ fährt Ute Wilmsen fort. „Wir hoffen,dass unsder 3. Bauabschnitt indrei bis vier Monaten zur Verfügung steht. Die Entkernungdes ver- bliebenen Altbaus ist in vollem Gange.“

Nähere Informationen zum Angebotder Haus- und Wohn- gemeinschaften der Haus Bo- eckelt GmbH unter 02831/4341 oder im Internet unter www.hausboeckelt.de

Ute und Rainer Wilmsen hinter der Theke der „Kleinen Kneipe“

Freut sich,ihre geliebte Zigarette in einem gelungenen Ambiente ge- nießen zu können: Ingrid Masood

Auch Peter Freiberg findet den neuen Raucherraum „Kleine Kneipe“ klasse.

Die Niederrheinischen Reisemo- biltage nahmen die Betreiber der neuen Erweiterungsfläche des Stellplatzes für Reisemobile am Fitnessbad „wasserstraelen“ zum Anlass, diesen für die sofortige Nutzung freizugeben. Allen vo- ran Straelens Bürgermeister und Geschäftsführer der Aqua-Fit GmbH, Jörg Langemeyer (vorne links), der gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden

der Gesellschafterversammlung, Ernst Dückers (vorne rechts) den offiziellen Part übernahm und das symbolische Band durchschnitt. Der neu ausge- baute Wohnmobilstellplatz an der Lingsforter Straße in Strae- len verfügt nun über insgesamt 27 Stellplätze und ist mit Strom- und Frischwasserversorgung ausgestattet. Gerade durch seine ruhige Lage und der dennoch

kurzen Wege zum Ortskern mit seinen guten Einkaufsmöglich- keiten und dem einladenden Ca- fé- und Gastronomieangebot ist er sehr beliebt bei den Fahrern der rollenden Eigenheime. Zu- dem lockt auch die ein Kilome- ter lange Finnenbahn, die idea- lerweise für Jogger und (Nor- dic-)Walker quasi direkt vor der mobilen Haustüre liegt.

NN-Foto: Theo Leie

Reisemobilstellplatz am wasserstraelen offiziell eröffnet

Kino-Programm steht fest

Internet-Voting auf www.nno.de ist abgeschlossen

STRAELEN. Die NN-Leser haben entschieden: Das Pro- gramm für das 3. Voba-Som- merkino des Kulturrings Strae- len im Stadtgarten steht fest.

Über ein Internet-Voting auf der Homepage der NN hatten die Leser bis zum 30. April die Möglichkeit abzustimmen, was beim Voba-Sommerkino gezeigt werden soll. 604 Stimmen wur- den auf www.nno.de abgegeben, folgende Kinofilme werden nun im Juni und Juli open air im Stra- elener Stadtgarten auf die große Leinwand gebracht. Die Wahl fiel auf „Wasser für die Elefanten“

(am 29. Juni), „Ziemlich beste Freunde“ (am 30. Juni), „Män- nerherzen II“ (am 6. Juli) und

„Die Eiserne Lady“ (am 7. Juli).

Der Kulturring ist sicher, dass mit dieser Wahl ein Programm

geboten werden kann, das die ganze Familie anspricht. „Wir möchten, dass ganze Familien, Freundeskreise und Nachbar- schaften zu uns kommen und in zwangloser Atmosphäre einen schönen Kinoabend erleben“, sagt KS-Vorsitzender Alex Voigt.

Wie in den letzten Jahren, brin- gen sich die Besucher ihre Sitzge- legenheit, die Picknickdecke und den dazu gehörigen Picknick- korb selbst mit. Leckeres vom Grill, das für Kinoabende unver- zichtbare Popcorn und frisches Gezapftes liefert das Team vom Straelener Hof.

Alle Infos zum Sommerkino 2012 gibt es im Internet unter www.kulturring-straelen.de. Die genauen Ergebnisse des Internet- Votings und Trailer zu den Fil- men unter www.nno.de. AK

Ab 29. Juni füllt sich der Straelener Stadtgarten wieder zum Som-

merkino. NN-Foto: Archiv TL

Blumenmarkt am Kindergarten

WALBECK. Der Förderverein des St.-Lucia-Kindergarten Wal- beck veranstaltet einen Blumen- markt am 8. und 9. Mai. In der Zeit von 11.15 bis 12..45 Uhr werden am Kindergarten Früh- lingsblumen verkauft. Der Erlös geht an den Förderverein des St.

Lucia Kindergartens.

Schiffsfahrt mit der Seestern

MARIENBAUM. Das Team der kfd Marienbaum nimmt ab sofort Anmeldungen für die Schifffahrt mit der Seestern entgegen. Die Fahrt über Nord- und Südsee ist für Dienstag, 10. Juli, um 14 Uhr geplant (im Juni ist kein Treffen der Seniorengemeinschaft). Zum Preis von zehn Euro werden die Senioren um 14 Uhr vom Dorf- platz aus zum Hafen Vynen ge- bracht, bei der Schiffstour gibt es Kaffee und Kuchen und auch die Rückfahrt ist im Preis enthal- ten. Das engagierte Organisati- onsteam hofft auf große Beteili- gung. Anmeldung bei Marita van Lück, Telefon 02804/8123 oder Renate Reuter, 02804/8302.

Radtour an an der Niers

XANTEN. Zu einer Radtour des ADFC lädt die Ortsgruppe Al- pen-Sonsbeck-Xanten am Sonn- tag, 6. Mai ein. Start ist um 10 Uhr am Norbertbrunnen (Markt) in Xanten. Die Tourlänge beträgt circa 70 Kilometer. Nichtmitglie- der sind willkommen, sie zahlen einen Tourenbeitrag von 2 Euro.

Nähere Infos bei Klaus-D. Lau, Telefon 0172/3172531.

Meditatives Tanzen mit Kfd

NIEUKERK. Die Kfd Nieukerk bietet am Dienstag, 15. Mai, me- ditatives Tanzen im Pfarrheim an. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr (nach der Abendmesse) im Pfarr- heim, Dionysiusplatz 8. Agnes Maria Wirth hat einige medi- tative Tänze zum Thema „Wer Augen hat zu sehen, der sehe und staune“ vorbereitet. Interessierte sind herzlich willkommen.

Anmeldungen nimmt Hanni Dercks, Telefon 02833/3997, ent- gegen. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt, die Teilnahme kostet drei Euro pro Person.

Referenzen

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