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Infos dazu sowie über den Ver- ein gibt’s unter Telefon: 02825/

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Sportlicher Mehrkampf der Schüler

UEDEM. Für den morgigen Fronleichnamfeiertag wird bei der Leichtathletikabteilung des SV Uedem jeder Vereinsfreund zusammengetrommelt. Ab 14 Uhr findet der 35. Schüler- Mehrkampftag (Jahrgang 1995 und jünger), gekoppelt mit den Kreismeisterschaften der D- Schüler und einer 4 x 50 Meter- Staffel statt. Viele Kids des Jahr- gangs 1999/2000 werden über die Uedemer Sportanlage an der Tönisstraße düsen und auf jeden Fall für ihre Leistung mit einer Urkunde belohnt. Dabei wird auch alles auf den Punkt genau sein, denn erstmalig wird die Zeitnahme elektronisch sein.

Eine junge Weitsprunganla- ge, die Kreismeisterschaften der D-Schüler und viel zu wenige Übungsleiter, dies sind die Dinge, welche der Leichathleti- kabteilung derzeit im Kopf umher schwirren. Sie wollten aufrüsten, für ihre Abteilung werben. „Es ist schade, dass zu wenige dazu bereit sind, ehren- amtlich unseren Sportlernach- wuchs zu unterrichten“, bemän- gelt Abteilungsleiterin Mechtild Sanders, dass zwar die Anmel- dungen kommen, die Übungs- leiter jedoch schwinden. Es droht das nahende Aussterben der Abteilung. „Die Leichathle- tik vermittelt die Basis einer fast jeden Sportart“, versichert San- ders. Laufen, Springen, Werfen seien Disziplinen, die in vieler- lei Sportarten grundlegend wären. Dass kein Interesse bestünde, die Kinder sportlich zu unterstützen und somit die Bewegungsmöglichkeiten und der Spaß an der Betätigung ver- loren gingen, solle geändert wer- den.

Die Meisterschaften kommen daher zum richtigen Zeitpunkt.

Infos dazu sowie über den Ver- ein gibt’s unter Telefon: 02825/

1591 oder www.svuedem-la.de.

Aktive Ferien für Jugendliche

GOCH. Unter dem Motto

„Ferien aktiv“" findet in den ersten drei Wochen der Som- merferien vom 1. bis 18. Juli zum zweiten Mal ein abwechs- lungsreiches Ferienprogramm für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren in der Jugend- freizeiteinrichtung, dem Ju- gendplaneten Astra, statt.

Montags bis donnerstags von 14.30 bis 18.30 Uhr können Jugendliche ihre Freizeit aktiv gestalten. Höhepunkt einer jeden Woche sind die Ausflüge am Freitag jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr, für die eine Anmeldung erforderlich ist.

Am Freitag, 4. Juli, wird eine Paddeltour zu einem kleinen Beitrag von drei Euro angebo- ten.

Eine Shoppingtour in Ober- hausen erwartet die Jugendli- chen am Freitag, 11. Juli, für einen Unkostenbeitrag von sie- ben Euro. Der Sommerferien- spaß für Jugendliche findet sei- nen Abschluss mit einem Grill- abend am letzten Freitag. Hier- für fallen Kosten in Höhe von fünf Euro an. Wer an allen drei Aktionen teilnehmen möchte, hat lediglich einen Beitrag in Höhe von zwölf Euro zu ent- richten.

Anmeldungen werden am Montag, 26. Mai, ab 15 Uhr im Jugendplanet Astra, Pfalzdor- ferstraße 79 a, entgegen genom- men. Telefonische Anmeldun- gen und Reservierungen sind nicht möglich. Die Teilnehmer können sich für eine, zwei oder drei Aktionen anmelden. Der Beitrag ist bei der Anmeldung zu entrichten. Die Teilneh- merzahl ist auf 25 Jugendliche pro Aktion begrenzt.

Außerdem hat das Astra für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren montags bis don- nerstags zwischen 11 und 14 Uhr geöffnet.

MITTWOCH

21. MAI 2008

GOCH Andres Rennings bildet sich fort Andreas Rennings will sich als Mitglied der Gocher SPD weiterbilden.

Deshalb nahm der Sozial- demokrat an einer Fortbil- dung der Kommunalaka- demie des SPD-Parteivor- standes teil. Nun gab’s dafür Lob und einen Besuch von Dr. Barbara Hendricks.

GOCH Ein Wochenende um Arnold Janssen Die Arnold-Janssen-Tage und die Internationalen Gocher Gespräche mit der Verleihung des Arnold- Janssen-Preises finden zum ersten Mal gleichzei- tig und parallel statt. Im Mittelpunkt der Arnold- Janssen-Tage vom 24. bis 25. Mai steht der gelebte Glaube.

GOCH

Dr. Roland Günther für Zusammenarbeit Dr. Roland Günther ist Schriftsteller und Hoch- schullehrer. Im Rahmen eines Arbeitstreffens mit Vertretern der Stadt und des Deutschen Werkbun- des sprach der Professor über die mögliche Zusam- menarbeit bei der Ent- wicklung des Kasernen- geländes.

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Hoch hinaus ging es für ganz Wagemutige rund ums Hassumer Dorfhaus.Der Pfarrgemeinderat hatte einmal mehr ein bun- tes Pfarrfest auf die Beine gestellt. Neben dem Kistenklettern konnten sich die jungen Gäste vor allem auf der Hüpfburg austoben oder sich an der Torwand versuchen. Für leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Und mit etwas Glück gab’s für viele Besucher bei der großen Tombola etwas zu gewinnen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Die Zahlen könnten unterschiedlicher nicht sein.Von circa 75.000 Toten sprechen die Militärs in Birma. Dietmar Rol- ler von der Kinder Not Hilfe ist sicher: Es sind weit über 100.000 Tote. Was jetzt wichtig ist: Die Hilfe zur Vermeidung der Katas- trophe nach der Katastrophe.

Dietmar Roller ist im Vorstand der Kinder Not Hilfe. Seine

Tochter Salomé ist derzeit für ein soziales Jahr in Birma.Beide sind sie Mitglieder der freien evangelischen Gemeinde in Goch. Grund genug, etwas zu tun. „Natürlich sind viele Men- schen derzeit skeptisch“, weiß Dietmar Roller. „Da hält ein Regime ein ganzes Volk in Gei- selhaft - aus blankem Eigen- nutz.“ Das aber kann und darf

nicht das Ende des Denkens und Helfens sein. „Die Kinder Not Hilfe arbeitet mit Partnern vor Ort und kann - an der Regierung vorbei - Hilfe leisten. Hilfe, die ankommt“, sagt Roller. Morgen schon startet von Dubai aus ein Flieger mit 20 Tonnen Nah- rungsmitteln und Roller ist sicher: „All das wird da ankom- men, wo es gebraucht wird.“ In

einer Katastrophensituation wie der in Birma geht es um alles. Es geht darum, Seuchen, die im Umfeld von Flutkatastrophen häufig um sich greifen, einzu- dämmen.

Was nützt es, wenn Milch- pulver eingeflogen wird und die Menschen dann das Wasser benutzen, in dem noch Leichen treiben. Und neben den Seu-

chen geht es auch um die See- len. Viele Kinder haben ihre Familien verloren - sind trau- matisiert, brauchen Hilfe.

„Wir möchten die Menschen zu Spenden aufrufen, nicht zuletzt, weil wir über Salomé eine direkte Verbindung ins Kri- sengebiet haben“, sagt der Gemeindepastor Burchard Lep- pert. „Da die Kinder Not Hilfe

mit sogenannten NGO (Nicht Regierungsorganisationen) vor Ort zusammenarbeitet, kommt die Hilfe vor Ort an.“

Gespendet werden kann unter dem Stichwort „Birmahilfe FEG“ auf das Konto der Kinder Not Hilfe: BLZ 35060190, Konto: 454540. Weitere Infos unter: www.kindernothilfe.de.

Heiner Frost

Helfen bei der „Katastrophe nach der Katastrophe“

Fußballrallye in der Stadtbücherei

Gocher Bibliothek verkürzt Wartezeit auf die Fußball-EM für Jungen und Mädchen, die sich für Bücher, Fußball und Aktion interessieren

GOCH. Seit einigen Tagen wissen wir, welche National- kicker bei der Europameister- schaft auf Torejagd gehen. Es ziehen nur noch wenige Wochen ins Land, bis die mit Spannung und Vorfreude erwartete Fuß- balleuropameisterschaft be- ginnt.

Um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, sorgt die Stadt- bücherei Goch am Donnerstag, 29. Mai, um 15 und um 17 Uhr mit jeweils einer Büchereirallye zum Thema „Fußball“ schon einmal für einen heißen Auftakt.

Das von der Bibliotheksassis-

tentin Brigitte Smyrek selbst ent- worfene Spiel ist eine Mischung aus Würfel- und Suchspiel, wel- ches von den Spielern nicht nur Kombinationsgabe und Schnel- ligkeit, sondern auch inhaltli- ches Lesen fordert.

Es werden Fragen zu Büchern gestellt, die es gilt, so schnell wie möglich zu beantworten. Mit Hilfe der in der Bücherei vor- handenen Computer-Kataloge kann dann nach den gefragten Büchern gesucht werden, um anhand dieser die Lösungen zu finden. Aber zunächst heißt es jedoch, würfeln und Fragen

suchen. Die sind nämlich an ver- schiedenen Stellen in der ganzen Bücherei verteilt.

Jungen und Mädchen, die sich also für Bücher, Fußball und Aktion interessieren und zwi- schen acht und elf Jahre alt sind, sind herzlich eingeladen und können sich ab sofort kostenlos Karten für die Rallye bei der Stadtbücherei Goch sichern.

Außerdem besteht die Mög- lichkeit, aus dem umfangreichen Angebot an Fußballbüchern das passende auszusuchen und aus- zuleihen. Nähre Informationen gibt es unter www.goch.de.

Brigitte Smyrek (links) und Michaela Koprek,Leiterin der Stadtbücherei,stimmen sich bereits

auf die Fußball-EM ein. NN-Foto: Stadt Goch

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GOCH. Bei einem Arbeits- treffen mit hochrangigen Ver- tretern des Deutschen Werk- bundes NW diskutierten Ver- treter der Stadt über mögliche stadtplanerische Perspektiven der Reichswaldkaserne.

Im Rahmen des Arbeitstref- fens kamen sowohl Vertreter der Stadt Goch zu Wort als auch bekannte Persönlichkeiten des deutschen Deutschen Werk- bundes. So stellte unter ande- rem Professor Dr. Roland Günther, Schriftsteller und Hochschullehrer seine Gedan- ken für eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Gocher

Kasernengeländes vor. Dabei stand eine generationsübergrei- fende und generationsverbin- dende Entwicklung im Vorder- grund. Der Deutsche Werkbund wurde 1907 vin Industriellen, Handwerkern, Künstlern und Gestaltern in München gegrün- det. Sie erkennen die sozialen, wirtschaftlichen und kulturel- len Verflechtungen von Projek- gestaltung. „Design - Die gute Form“ ist Grundlage für Lebens- qualität. Das Bauhaus geht aus dieser Werkbund-Idee hervor.

Der Werkbund versteht sich als aktuelles und interdiszi- plinäres Diskussionsforum zu

allen Fragen der Gestaltung und zu einer ökologisch wie ökono- misch verantworteten Entwick- lung der Lebenswelt. Seine Tätigkeit reicht vom Einzelge- spräch in der Wohnberatung bis zu öffentlichen Veranstaltungen und Ausstellungen. Seine Mit- glieder sind Stadtplaner, Archi- tekten und Planer, die in der Gegenwart schon an der Zukunft arbeiten und in Mög- lichkeiten denken.

Der Deutsche Werkbund NW ist einer von neun Landesver- bänden, dem rund 200 von etwa 2.000 Mitglieder in ganz Deutschland angehören.

Eine Entwicklung über die Generationen hinweg

Treffen von Vertretern des Deutschen Werkbundes und der Stadt Goch

Vertreter des Deutschen Werkbundes NW diskutierten mit Vertretern der Stadt über mög- liche stadtplanerische Perspektiven der Reichswaldkaserne. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Unter dem Motto

„Scotland Yard – die KjG ermittelt“ fand bei bestem Wet- ter das Pfingstzeltlager der KjG Liebfrauen statt. Mit dem Fahr- rad und eigenem Agentenaus- weis starteten die Kinder ihre 1. Ermittlung. Es galt das ver- schwunden Banner wieder zu finden. Wer hatte es gestohlen?

In fünf Gruppen machten sich die Kinder auf den Weg, Hinweise zu sammeln und so den Dieb zu überführen. Gegen Mittag, als alle 45 Kinder und die elf Leiter am Zeltplatz ange- kommen waren, wurden einige Spiele gemacht wie beispiels- weise ein Kennenlern-Bingo.

Am nächsten Tag war noch einmal der Spürsinn der Kin- der bei einem Krimirätsel gefragt

und am Mittag konnten sie sich für die Police Academy bewer- ben. Verschiedene Prüfungen mussten bestanden werden, die Geschick, Spürsinn, aufmerksa- me Augen und viel Köpfchen forderten.

Im Anschluss besuchte Dia- kon Werner Kühle das Lager, um dort gemeinsam mit den Kindern bei bestem Wetter einen Wortgottesdienst zu feiern.

Am Montag hieß es nach dem Frühstück: Taschen packen, noch einmal mit Sonnencreme einreiben und ab auf die Fahrrä- der. Bereits um 12 Uhr waren wieder alle Kinder gut gelaunt in Goch am Pfarrheim angekom- men und wurden dort braun gebrannt von ihren Eltern in Empfang genommen.

Mit Agentenausweis dem Dieb auf der Spur

Pfingstlager der KjG Liebfrauen Goch

GOCH. Dieses Mal ist fast den ganzen Tag Programm im Königshaus in Goch. Morgens gibt es die Gelegenheit eine ganz persönliche Handytasche herzustellen. Das eigene Handy sollte als Maß mitgebracht wer- den. Jede Tasche kann mit bun- ten Applikationen oder Mus- tern so individuell gestaltet werden, dass sie zum ganz Ein- zelstück wird.

Nachmittags geht es dann mit dem Kurs „Spielfiguren selber gestalten“ weiter. Aus ganz unterschiedlichen Materialien entstehen Spielfiguren, die für das Lieblingsspiel verwendet werden können. Farben und Formen sind keine Grenzen

gesetzt und vielleicht wird sogar ein Maskottchen aus der einen oder anderen Figur.

Beide Kurse finden am Sams- tag, 31. Mai, statt. Handytaschen basteln findet von 10-12 Uhr für Kinder ab sechs Jahren statt und kostet zwölf Euro, ein- schließlich des Materials. Spiel- figuren gestalten ist von 14 bis 16.30 ebenfalls ab sechs Jahren und kostet 13 Euro, inklusive Material. Anmeldungen sind bis 27. Mai zwischen 11 und 17 Uhr im Museum Goch möglich.

Auch per Telefon: 02823/970811 oder Email: museum.goch@t- online.de können die Jungen und Mädchen angemeldet wer- den.

Handytaschen gestalten und Spielfiguren basteln

Gleich zwei Kurse im Gocher Königshaus

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UEDEMERBRUCH. In den ersten Maitagen wurde der Durchlass des Uedemerbru- cher Bahndammes an der Boh- nenstraße abgebrochen. Der alte Bahndamm ist das mar- kante Merkmal der Ortschaft Uedemerbruch seit 130 Jahren.

Der Uedemerbrucher Bahn- damm wurde in den Jahren 1875 bis 1878 beim Bau der Boxteler Bahn auf dem Streckenabschnitt Goch nach Wesel errichtet.

Damit die Schnellzüge zwischen London und Berlin im Hoch- geschwindigkeitstempo fahren konnten, war es zwingend not- wendig, dass auf der Bahn- strecke Höhenunterschiede durch Steigungen vermieden werden. Im Tüschenwald bei Uedemerbruch war ein 19 Meter tiefer Einschnitt zu bauen und zwischen Uedem und dem Tüschenwald wurde die Strecke auf einen bis zu sieben hohen Bahndamm errichtet. Den Auf- trag für die Arbeiten erhielt damals die Baugesellschaft Stra- atmann, Schmitz & Comp. zu Roermond. Sie wurde in den Jahren des Baues zum größten Arbeitgeber am Niederrhein.

Hauptsächlich mit Pferden und Muskelkraft wurde gearbeitet.

Nach Fertigstellung am 1. Juli 1878 fuhren die D- und Nah- verkehrszüge auf dieser Strecke.

Mit der blauen Schnellzugma- schine aus dem Jahre 1908, die trotz ihren zehnWaggons eine Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometer erreichten, erhielt die Eisenbahnlinie im Volksmund den Namen „Blau- er Brabant“ oder „Boxteler Bahn“.

Mit dem ersten Weltkrieg war die große Zeit der Schnellzüge vorbei. In Uedemerbruch fuh- ren noch bis 1945 Züge, ehe die

Alliierten bei ihrem Vormarsch auf Xanten die Gleise auf dem Bahndamm sprengten.

Bis in die 50er Jahre wurde für den Wiederaufbau der Eisen- bahnstrecke verhandelt. Da jedoch die Eisenbahnbrücke bei Wesel nicht wieder aufgebaut wurde, blieb auch der Bahn- damm in Uedemerbruch unge- nutzt. Im Jahre 1982 kaufte die Gemeinde Uedem den Bahn- damm von der L 77 bis nach Uedemerbruch auf einer Länge von rund drei Kilometern. Der jetzt abgerissene Teil wurde an den dort tätigen Landwirt ver- kauft.

Ein Sandweg über den Bahn- damm erlaubte Reitern und Fußgängern in den Hochwald bzw. Tüschenwald zu gelangen.

Vor einigen Jahren hat der Kreis Kleve für die Durchfahrt der K

4 in Uedemerbruch vorgeschla- gen, den Bahndamm an der Straße Dorf abzubrechen, die Straße zu verbreitern und einen Radweg anzulegen. Die Bürger- schaft aus Uedemerbruch hat diesen Vorschlag jedoch ver- hindert. Zur Sicherung des Bahndammes wurde damals bei der Gemeinde angeregt, den Bahndamm als Baudenkmal eintragen zu lassen.

Nun wurde der Bahndamm auf einer Länge von 30 Metern abgebrochen und der gemauer- te Durchlass an der Bohnen- straße zerstört. Nunmehr ist es möglich, dass man auch mit größeren Maschinen von der einen Seite des Bahndammes zur anderen Seite fahren kann.

Der Heimat- und Verkehrsver- ein Uedem bedauert den Abbruch des Bahndammes.

Bahndamm wurde nun teilweise abgebrochen

Heimatverein Uedem über Maßnahme in Uedemerbruch enttäuscht

Ein Aquarell des Malers Hans-Rudolf Kremerzeigt, dass der Bahndamm schon vor langer Zeit genutzt wurde.

Die Kunstschule des Collegium Augustinianum Gaesdonck ist offiziell eröffnet. Nachdem der Kanzler der Düsseldorfer Kunst- akademie, Professor Dr. Lynen, den Festvortrag gehalten hatte, bot sich die Möglichkeit, mit den Dozenten, den Kunst- schülern, den für das Collegi- um Augustinianum Gaesdonck Verantwortlichen sowie an der niederrheinischen Kunstszene Interessierten ins Gespräch zu kommen. Bei der Gaesdoncker Kunstschule handelt es sich um

einen am Niederrhein einmali- gen Bildungsimpuls und um eine Bereicherung der Kunst- szene. Sie soll ein unabhängiges Bildungsangebot des Collegium Augustinianum sein. Ihr Curri- culum soll von akademisch aus- gebildeten Künstlern, Kunsthi- storikern sowie Kräften ent- wickelt werden, die professio- nell mit Phänomenen der Kunst, ihrer Techniken, ihrer Präsen- tation, Vermittlung sowie ihrer Vermarktung arbeiten. Die Kunstschule soll Begeisterung

für die Kunst entfachen und erweitern. Kunst und Kultur sol- len umfassend begriffen wer- den. Dazu gehört das eigene Arbeiten, die theoretische Refle- xion, Exkursionen zu Ausstel- lungen, das Konzipieren von Ausstellungen sowie der Dialog mit Künstlern. Sie richtet sich als Angebot an alle Interessenten am Niederrhein und den benachbarten Niederlanden.

Nähere Infos gibt es auch unter www.gaesdoncker-kunstschu- le.de.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wo HannaH Walter die Geige spielt

KURZ & KNAPP

Rund um den Fußball: Am Samstag, 24. Mai, öffnet sich das Gocher Königshaus zum aktu- ellen Thema Fußball-EM.

Pünktlich zu Beginn der Mei- sterschaft gibt es die Gelegen- heit sich einen individuellen Getränkekühler zu basteln. The- menbezogen wird er an einen Fußball erinnern und vielleicht bei dem einen oder anderen hit- zigen Spiel Erfrischung ver- schaffen.

Der zweieinhalbstündige Kurs findet von 10 bis 12.30 Uhr statt und kostet 13 Euro, inklusive des Materials. Anmeldungen werden bis zum heutigen 21.

Mai vom Museum Goch zwi- schen 11 und 17 Uhr unter Tele- fon: 02823/97 08 11 oder info@

museum-goch.de entgegenge- nommen.

Radlertreff: Für die Radtour des Hommersumer Heimat- und Verschönerungsvereins treffen sich alle Interessierte am Sams- tag, 24. Mai, bis 14.30 Uhr auf dem Dorfplatz. Vorgesehen ist unter anderem ein Besuch des ehemaligen Hommersumer Bundeswehrdepots. Das Ziel ist wie immer der ehemalige Schul- hof, wo man sich zum gemütli- chen Grillen zusammensetzt.

Fahrt nach Kessel: Die Schützen der St. Willibrord Schützenbru- derschaft Hassum fahren am Donnerstag, 22. Mai, nach Kes- sel, um an der Heiligen Messe und anschließend an der Pro- zession für Fronleichnam teil- zunehmen.

Die Schützen treffen sich um 9.20 Uhr an der Schule in Kes- sel. Dort ist um 9.30 Uhr die Messe mit anschließend Pro- zession.

Letzte Maiandacht: Am Sonn-

tag, 25. Mai, findet um 19 Uhr

in der Arnold Janssen Kirche die

letzte Maiandacht statt. Die

Gruppe Frauenpower der Kfd

Arnold Janssen lädt alle Chri-

sten und Interressierte ganz

herzlich dazu ein.

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ACHRICHTEN MITTWOCH 21. MAI 2008

Gute Freunde sollte man unbe- dingt pflegen und stets mit dem Besten bewirten. So denken die Griechen, und die wissen be- kanntermaßen zu leben und zu ge- nießen. Mit mediterraner Gelas- senheit, feinen Häppchen – den Mezés – und mit Ouzo 12, dem weltweit beliebtesten und meist- verkauften Ouzo.

Echt griechisch, einfach gut

Für die Beliebtheit von Ouzo 12 gibt es gute Gründe. Unter den Anisspezialitäten ist der Grieche ein echtes Original: Seit 1880 wird er nach gleich bleibender Re- zeptur in Griechenland herge- stellt. Destillateur Kaloyiannis gab seiner sorgfältig zweifach destil- lierten Spirituose nicht umsonst die

„12“ mit auf den Weg – als Sym- bol für höchste Qualität. Denn den besten Ouzo lieferte vor rund 128 Jahren das Ouzo-Fass mit der Nummer 12. Getrunken wird Ouzo 12 nach original griechi- scher Art: gekühlt mit einem Schuss Wasser, auf Eis oder auch

pur. Authentisches Flair erzeugt die 0,2 l Karafaki-Flasche – sie enthält genau die richtige Menge für eine gesellige Runde.

Griechischer Genuss:

Mezé

In Griechenland gibt es zwei goldene Regeln: Zum Ouzo wird gegessen und „für meine Freunde nur das Beste“! Frittierte Auber- ginen, gegrillter Schafskäse, ge- füllte Weinblätter, eingelegte Oli- ven: Die Vielfalt der Möglich- keiten ist groß. In Kombination mit den köstlichen Mezés entfaltet Ouzo 12 sein volles Aroma. Die harmonische Verbindung von Anis, Koriander, Muskat und Fen- chel trägt zur Bekömmlichkeit der Speisen bei und löst echte Gau- menfreuden aus. Kenner wissen das und bestellen Ouzo 12 auch in Restaurant oder Taverne nicht erst nach dem Essen, sondern da- zu.

Ein guter Anlass, um sich zu ent- spannen und das Leben und die Geselligkeit zu genießen!

www.ouzo12.de

Yammas!

So genießen die Griechen

ANZEIGE Als Gott sah,

dass dir der Weg zu lang, die Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach:

„Der Friede sei dein.“

Hans Pasch

30. April 1924 †14. Mai 2008

Wir sind dankbar für die schöne gemeinsame Zeit.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Käthe Pasch geb. Pollmann Dietmar und Cordula mit Stefan und Ramona und Anverwandte

47608 Geldern, Karl-Leisner-Straße 52

Die heilige Messe ist am Freitag, dem 23. Mai 2008, um 14.30 Uhr, in der Kirche St. Martin zu Veert, anschließend ist die Urnenbeisetzung von der Friedhofskapelle aus.

Von freundlich zugedachten Blumen- oder Kranzspenden bitten wir abzusehen.

Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde.

(Anselm von Canterbury)

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Amnteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Dieter und Monika mit Felix Friedel und Erika Horst und Inge 47661 Oermten, im Mai 2008

Willi Moll

*19.10.1931

†21.04.2008

Familienanzeigen

Endlich trauen sich die zwei!

Wir sagen JA zu Eurem Glück! Wir wünschen Euch für Eure gemeinsame Zukunft nur das Allerbeste!

Sarah & Andi, Yvonne & Christian, Sven, Denis, Tim & Marina

21. Mai 2008

Rainer

Venmans Petra

Schieweck

Wir heiraten

Jürgen Petra

Langenberg Langenberg

Die Trauung ist am 30.05.2008 im Alten Rathaus Rheinberg um 11.30 Uhr.

Tagesadresse: 47495 Rheinberg, Fossastr. 54

Still seid leise

Es war ein Engel auf der Reise Er wollte ganz kurz bei euch sein Warum er ging, weiß Gott allein Er kam von Gott, dort ist er wieder Er sollte nicht auf unsere Erde nieder Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück In eurem Herz ein großes Stück Er wird für immer bei euch sein Vergesst ihn nicht - er war so klein Geht nun ein Wind am milden Tag So denkt: es war sein Flügelschlag

Und wenn ihr denkt: Wo mag er sein?

So wisst: Engel sind niemals allein Er kann jetzt alle Farben sehen Und barfuß durch die Wolken gehen Bestimmt lässt er sich hin und wieder Bei anderen Engelkindern nieder Und wenn ihr ihn auch sehr vermisst Und weint, weil er nicht mehr bei euch ist So denkt: Im Himmel, wo es ihn nun gibt Erzählt er stolz: Ich werde geliebt.

Janis Derk Fleurkens

*21.05.2007

†02.10.2007

Danke allen, die mit uns gehofft, gebangt, geliebt und gekämpft haben.

Mama & Papa mit Lewin an der Hand und Janis fest im Herzen

Birgitt Cronenberg wurde am Montag 50. NN-Foto: T. Leie

Infiziert mit Karnevalsvirus

NIEDERRHEIN. Birgitt Cronenberg aus Straelen feier- te jetzt ihren runden Geburts- tag. 50 Lenze ist die gebürtige Siegerländerin seit Montag jung und unser Geburtstags- kind der Woche. Seit Ehemann Manfred, gebürtiger Heronger, Birgitt Cronenberg vor 20 Jah- ren nach Straelen holte, lebt sie in der Blumenstadt. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet sie bei Famos Medizintechnik. Wäh- rend der Spargelzeit leistet sie

„Missionarsarbeit“ in ihrer al- ten Heimat. Dann verkauft sie samstags auf dem Wochen- markt in Weidenau, einem Stadtteil von Siegen, nieder- rheinischen Spargel.

In Straelen wurde Birgitt Cro- nenberg außerdem mit dem

„Karnevalsvirus“ infiziert. Denn im Siegerland kenne man Kar- nevalszüge höchstens aus dem Fernsehen, verrät sie. Auf ihre Initiative hin trat sie dann auch mit ihrem Mann, der 2000/2001 Gardist bei Prinz Uwe war, in die GKG ein. Seit über zehn Jahren leitet die Jubilarin den Ordens- verkauf der GKG. Das jecke Paar hat eine 15-jährige Tochter, die auch einst in der Piccologarde war. Für die große Geburtstags- party mit Freunden, Verwand- ten und Campern erwartet Bir- gitt Cronenberg sogar Besuch aus Kanada.

Die NN wünschen Birgitt Cronenberg zu ihrem 50. alles Gute und schenken ihr einen 50-Euro-Gutschein vom Mö- belhaus Dahlmann in Straelen.

GOCH. Die Mitgliederver- sammlung der Gocher CDU hat Josef Thonnet zum neuen Stadtverbandsvorsitzenden gewählt. Josef Thonnet ist seit 2004 als Mitglied im Gocher Stadtrat tätig. Dem CDU Stadt- verbandsvorstand gehörte er bisher als stellvertretender Vorsitzender an.

Der Gocher Unternehmer hat in der Vergangenheit bereits den Werbering 20 Jahre geleitet.

Nachdem Mike Urban den Bericht des Vorsitzenden verle- sen hatte, übergab er die Ver- sammlungsleitung an den Gocher Bürgermeister Karl- Heinz Otto. Der bisherige Vor-

sitzende Mike Urban stand aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Im Jahr 2009 stehen die Kommunal-, die Europa- und die Landtagswahl an. Daher war es nötig, die Wei- chen für den neuen Vorstand so rechtzeitig wie möglich zu stel- len. Seine erste Amtshandlung als neuer CDU Stadtverbands- vorsitzender war für Josef Thon- net die Ehrung der ausschei- denden Vorstandsmitglieder.

In der anschließenden Rede betonte Josef Thonnet seine Ziele für die Zukunft. Er will die Gocher CDU in einer harmo- nischen und effektiven Zusam- menarbeit führen. Josef Thon-

net unterstrich in seiner Rede außerdem: „Ich stehe für Gerechtigkeit, Kompetenz und Bürgernähe. Die Meinung der Mitglieder und der Bürger ist mir wichtig“.

Während der Wahlgänge berichtete die CDU Kreisvorsit- zende Ulrike Ulrich über aktu- elle Themen. Der Gocher Bür- germeister Karl Heinz Otto nahm zu aktuellen Entwicklun- gen der Stadt Stellung. Zum Abschluss sprach der Frakti- onsvorsitzende Walter Meischner über die Fraktions- arbeit.

Die Gocher CDU geht mit diesem Vorstand in die anste-

henden Wahlen: Neben dem Vorsitzender Josef Thonnet sowie seinen Stellvertretern Kat- harina Verhoeven-Scholz, Adolf Schreiber und Dr. Klaus Völling sind dies Schriftführer Jörg Zei- ger, Kassiererin, Sandra Halmans und Pressereferent René Gra- vendyk. Als Beisitzer fungieren Bärbel Schreiber, Franz-Josef Meyer, Eberhard Krings, Johan- nes Verhoeven, Heinz-Dieter Peyerl, Hans-Günter Szycho- wiak, Fritz Freytag, Heinrich Ketelaars, Josef Koppers und Günter Bauer. Kassenprüfer sind Hermann Josef Bruns und Peter Bissels.

Josef Thonnet ist neuer

Stadtverbandsvorsitzender

Mitgliederversammlung macht deutlich: Gocher CDU ist für anstehende Aufgaben gerüstet

Josef Thonnet (Mitte) kann sich auf eine starke Mannschaft der CDU Goch verlassen. Das wurde auf der jüngsten Mit- gliederversammlung der Partei deutlich.

GOCH. Die Vorsitzende der Kreis Klever SPD Dr. Barbara Hendricks MdB gratulierte jetzt dem Gocher SPD-Mitglied Andres Rennings zur erfolg- reichen Teilnahme an der Kommunalakademie des SPD- Parteivorstandes und der Sozi- aldemokratischen Gemein- schaft für Kommunalpolitik (SGK).

Ziel der Kommunal-Akade- mie ist es, SPD-Politikern, neben kommunalpolitischer Sach- kompetenz auch Methoden- kompetenzen zu vermitteln.

Deshalb standen neben der kommunalen Zukunftsplanung und der Neuorientierung kom- munaler Sozialpolitik auch Pro- jektmanagement und Öffent- lichkeitsarbeit auf der Agenda.

Die SGK des Kreises Kleve hat Andres Rennings gemeinsam mit dem SPD-Kreisverband die Teilnahme an der Kommunal- Akademie ermöglicht. „In der Kommunal-Akademie habe ich gelernt, die Bürgerinnen und Bürger als Partner in der Kom- munalpolitik zu begreifen“, sagt der Gocher Sozialdemokrat.

„Das Wissen um die Hand- lungsfelder der Kommunalpo- litik und Management-Fähig- keiten sind wichtige Vorausset- zungen, um die gestiegenen Anforderungen an die ehren- amtliche Kommunalpolitik bewältigen zu können“, erklärt die Vorsitzende der Kreis Kle- ver SPD wünschte dem Gocher Sozialdemokraten viel Erfolg bei seiner politischen Arbeit.

Erfolgreichen Teilnahme an Kommunal-Akademie

Dr. Hendricks gratulierte Andres Rennings

Die Kreis Klever SPD-Vorsitzende Dr. Barbara Hendricks gratuliert Andres Rennings vor dem Gocher SPD-Büro.

KURZ & KNAPP

Zu Fronleichnam I: In Goch beginnt am Donnerstag 22. Mai, um 10 Uhr im Stadtpark eine Messe. Im Anschluss findet die Prozession zur St. Maria-Mag- dalena-Kirche mit Schlusssegen statt. Die Prozession zieht vom Stadtpark aus über die Wiesen- straße, Brückenstraße, Mühlen- straße, Kaplanei, bis zur Kirche.

Zu Fronleichnam II: Zur Teil-

nahme am gemeinsamen Fron-

leichnamszug der Gemeinden

Kessel und Hommersum (findet

in diesem Jahr in Kessel statt)

treffen sich die Mitglieder des

Schützenvereins Kessel-Nerge-

na am Donnerstag, 22. Mai, um

9.20 Uhr auf den Kesseler Schul-

hof.

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Auf der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Kleve ehrte Kreishandwerks- meister Heinz Smets aus Keve- laer im Auftrage des Präsidenten der Handwerkskammer Düs- seldorf Obermeister Günter

Hoffmann aus Goch mit der Bronzenen Medaille für sein ehrenamtliches Engagement für das Zweiradmechaniker-Hand- werk. Von 1984 bis 1990 war Günter Hoffmann (links) stell- vertretender Obermeister der

Zweiradmechaniker-Innung.

1990 wurde er von den Innungs- mitgliedern zum Obermeister gewählt. Außerdem ist er Vor- standsmitglied im Versor- gungswerk der Kreishandwer- kerschaft Kleve.

Ehrung bei der Zweiradmechaniker-Innung 21. Mittwoch

Louisendorf:Fackelzug anläss- lich der Goldhochzeit von Inge und Horst Mattes beginnt um 19 Uhr ab Alte Schule/Schulhof.

Asperden-Nierswalde:Abend- messe der Pfarrgemeinde St.

Vincentius um 19 Uhr.

Kalkar:Mühlenstammtisch im Bruderschaft- und Gildenraum der Kalkarer Mühle um 19.30 Uhr.

22. Donnerstag

Kleve/Reichswalde:Fronleich- namsprozession der Pfarrge- meinde Zur Heiligen Familie beginnt um 9 Uhr in Reichswalde mit der Eucharistiefeier in der Herz-Jesu Kirche.

Kessel/Hommersum:Die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nergena e.V. treffen sich um 9.20 Uhr, zur Messe und anschl. Fronleichnamprozession.

Asperden:Fronleichnamspro- zession von Pfalzdorf, Hülm und Sperden-Nierswalde beginnt um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St.

Vincentius Asperden.

Uedem:Zum Schüler-Mehr- kampftag fällt um 14 Uhr der Startschuss auf der Sportanlage Tönisstraße.

23. Freitag

Till:Kirmes vom 23. bis 26. Mai.

Rindern:Der Verein Hafen der Hoffnung e.V. lädt von 18 bis 19.30 Uhr zum Frauensport in der Sporthalle ein.

24. Samstag

Kleve:Karnevalsfreunde Viet- hens Bullen laden Familien von 14 bis 17 Uhr in die Neue Mitte.

Goch-Hommersum:Radtour des Heimat- und Verschöne- rungsvereins um 14.30 Uhr ab Dorfplatz.

Altkalkar:Zum Schützenfest treten die Schützen um 15 Uhr am Schützenhaus an, um den amtierenden König Chrisitan I abzuholen. Das Königschießen beginnt gegen 16.30 Uhr auf der Schützenwiese.

Till-Moyland:100 Jahre BSV Till- Moyland werden um 17 Uhr im Festzelt gefeiert.

Keeken:Die Folkband “Dunsiar”

spielt um 20.30 Uhr in der Gaststätte Schmidthausen, Düffelgaustraße 83.

25. Sonntag

Neulouisendorf:Um 9.30 Uhr beginnt der Gottesdienst mit Kanzeltausch in der Ev. Kirche.

Goch:Um 10.30 Uhr Goldkonfir- mation in der Evangelischen Kirche, Markt 4, statt.

Kleve:Gottesdienst “Jeder Tag ein Geschenk -Nehme Dir Zeit, sonst nimmt sie Dich!” 10.30 Uhr im Gemeindezentrum Evange- lisch-Freikirchliche Gemeinde - Baptisten-, Tönnissen-Center.

Kranenburg:Um 11 Uhr wird eine historische Pumpe im Ortskern, Große Straße, gegenü- ber der heutigen Hirsch-Apothe- ke, aufgestellt und eingeweiht.

Kranenburg:Zum Vereinsju- biläum veranstaltet der TTC 1968 e.V. Kranenburg um 11 Uhr ein Jugend-Grand-Prix-Turnier.

Hülm/Hesum:

14 Uhr Treffen der Schützen in der Pfarrkirche Mariä Opferung, 14.30 Uhr Beginn des Schießwettbewerbs, ca. 16.30 Uhr Übergabe des neu hergerichteten Spielplatzes für die Kinder des Irmgardis-Kinder gartens,

19 Uhr Ehrung des neuen Königs.

Uedem:Um15 Uhr Feier des Mutter/Elternsegens in der St.

Laurentius-Kirche.

Kleve:Konzert um 15 Uhr mit dem Musikzug Nütterden im Forstgarten, Tiergartenstraße.

Kleve:Erzähltheater Kamishibai um 16 Uhr im mini-art- Familien- vorstellung.

Goch:Um 19 Uhr letzte Maian- dacht in der Arnold Janssen Kirche.

Kleve:Konzert “Gloria in Excelsis Deo” um 20 Uhr in der Versöh- nungskirche, An der Linde.

26. Montag

Kleve:Der Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V., Sackstraße 117, gibt von 9 bis 12 Uhr Auskunft über die Wohnform

“Betreutes Wohnen für Körper- und Mehrfachbehinderte”.

AWO-Arbeitslosenzentrum Kleve:Das Arbeitslosenzentrum, Marktstraße 18, bietet von 14 bis 16 Uhr individuelle Beratung zu Fragen der Arbeitslosigkeit an.

Kleve:Infoabend um 19 Uhr für 2 Raucherentwöhnungskurse bei Allround Sports, Tichelstraße 9.

Goch:Informationsabend

“Entbindung im Hospital” um 20 Uhr in der Cafeteria des Wilhelm- Anton-Hospitals, Voßheider Straße 214.

27. S Dienstag

J

xx.

Hasselt:Messe um 8.30 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim.

Goch/Kleve:Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

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N

IEDERRHEIN

N

ACHRICHTEN MITTWOCH 21. MAI 2008

Gelenke werden häufig stark bean- sprucht. Der Körper versorgt sie deshalb be- sonders gut mit Nährstoffen. Dies geschieht über die Gelenkflüssigkeit, die so genannte Synovia, die wichtige Nährstoffe wie Ami- nosäuren, Vitamine und Spurenelemente enthält.

Unsere tägliche Ernährung stellt nicht automatisch eine ausreichende Versorgung mit diesen Vitalstoffen sicher. Deshalb kann eine Nahrungsergänzung mit Grünlipp- muschelkonzentrat von Biomedica sinnvoll sein.

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Dort können die Nährstoffe die Produkti- on von Gelenkflüssigkeit sowie den Aufbau und die Regeneration von Knorpelgewebe unterstützen.

Grünlippmuschelkonzentrat von Biome- dica ist deshalb als Nahrungsergänzung für eine Versorgung der Gelenke zu empfeh- len. Das gilt beson- ders für die Vorbeu- gung von Gelenkpro- blemen.

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Zwei Tage lang fand in Rotting- hausen der Diözesan- Jugend- Schützen Tag (DJT) 2008 statt.

Die St. Agatha Schützenbruder- schaft Uedem war dazu mit der Bezirksschülerprinzessin Saskia Dohmen und dem stellvertre- tenden Bezirksjugendprinzen Patrick Kempka sowie drei Fah- nenabordnungen angereist. Die Wettbewerbe fanden bei schön- sten Wetter statt. Die Senioren- klasse der Fahnenschwenkab- teilung erreichte den 1. Platz.

Im letzten Jahr erreichte die Seniorenmannschaft der Fah- nenschwenker bereits auf Bezirksebene den 1. Platz. Die Schützen aus Uedem sind also deutlich auf den Vormarsch.

Über den Pokal freuten sich Klaus Kempka, Maria Theresia Dohmen und Patrick Kempka (oben, vl.n.r.).

St. Agatha hält Fahnen hoch

ASPERDEN. Die Fronleich- namsprozession von Pfalzdorf, Hülm und Asperden - Niers- walde ist am Donnerstag, den 22. Mai in der Pfarrgemeinde St. Vincentius Asperden. An diesem Tag wird Fronleichnam gefeiert - das Hochfest des Lei- bes und Blutes Christi.

Die Eucharistiefeier an die- sem Festtag ist in der Prozessi- on und beginnt um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Die musikali- sche Gestaltung übernehmen freundlicher Weise die Kir- chenchöre der drei Gemeinden unter der Leitung von W.

Nowak. Alle Gläubigen sind zur dieser Feier herzlich eingeladen.

Während des Gottesdienstes wird aus dem Gotteslob gesun- gen und gebetet. Nach der Lesung ist der Auszug zur Pro- zession. Am ersten Altar wird Gottes Wort verkündet, am zweiten Altar ist die Feier der Heiligen Messe bis zum Kom-

munionempfang, und am drit- ten Altar ist der große Flursegen.

Dort wird um Segen für die Gemeinden, das Land, die Häu- ser und die Menschen gebetet.

Nach der Statio am vierten Altar -an dem auch der Ver- storbenen gedacht wird - geht es dann zum Schlusssegen in die Kirche. Eine besondere Einla- dung gilt den diesjährigen Kom- munionkindern mit ihren Eltern und Katecheten/innen, den Fah- nen- und Bannerabordnungen der Vereine/Verbände und Bru- derschaften aus Pfalzdorf, Hülm und Asperden - Nierswalde, die das Sakrament bei der Prozessi- on begleiten. Die Altargemein- schaften, gern auch die Anwoh- ner, werden freundlich gebeten, an diesem Morgen an den Straßen die Fahnen aufzustel- len und die Altäre aufzubauen und zu schmücken. Am Mitt- woch, 21. Mai, findet um 19 Uhr die Abendmesse statt.

Beten und Singen auf der grünen Wiese

Gemeinsame Fronleichnamprozession

Im Sankt Laurentius Kinder- garten in Uedem war die Auf- regung groß, als es hieß: „Der Zauberer kommt.“ Am Nach- mittag war es endlich soweit.

Gespannt verfolgten die Jungen und Mädchen, was der Zaube- rer vorführte. Mit Hilfe von Zau- berlehrlingen (Kinder aus dem

Kindergarten) vermochte er Tücher aus deren Taschen zu zaubern. So schnell und so viele, es war unglaublich. Sein Blu- menstrauß, der bekam trotz gepflückter Blüten immer wie- der neue. Die Kinder konnten es gar nicht fassen. Ganz toll fan- den die Kinder, dass aus einem

Zaubertuch echte Tauben her- ausflogen. Der absolute Höhe- punkt war, die Zauberei, die es fertig brachte, mit Hilfe der Kin- dergartenkinder, einen echten Hasen aus dem Hut zu zaubern.

Die Kinder tobten vor Vergnü- gen. Alle fanden, es war eine unglaubliche Zauberei.

Einfach zauberhaft

KURZ & KNAPP

Museum auf: Am morgigen Fronleichnam, 22. Mai, hat das Museum Goch in der Zeit von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Zu sehen ist die Wechselausstellung

„sorrysorrysosorry“ des in Oberhausen geborenen Künst- lers Gereon Krebber. Es handelt sich dabei um Werke, die eigens für die Ausstellungsräume kon- zipiert wurden.

Auch der feste Sammlungs- bestand steht den Besuchern an diesem Tag offen.

Durch Goch: Interessierte Besu- cher und alle Bürger der Stadt Goch haben ab Sonntag, 25.

Mai, die Möglichkeit, alle 14

Tage sonntags, ohne Voranmel-

dung an einer Stadtführung in

Goch teilzunehmen. Treffpunkt

ist jeweils um 14.30 Uhr vor dem

Rathaus am Markt. Die Führun-

gen, die etwa 90 Minuten dau-

ern, beinhalten die Sehenswür-

digkeiten der Stadt Goch wie

Steintor, Haus zu den Fünf Rin-

gen, und Wassermühle.

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In drei Justizvollzugsanstalten (JVA) des Landes Nordrhein- Westfalen kam es binnen kür- zester Zeit zur vier Selbsttö- tungen von Häftlingen. Noch kam keine der Meldungen aus der Klever JVA. Die NN spra- chen mit Karl Schwers, dem Leiter der Klever JVA, über das Thema.

Wie lange sind Sie schon Leiter der Klever JVA?

Karl Schwers:Angefangen habe ich hier - das müsste im August 2004 gewesen sein.

Hat es seit dieser Zeit in der Kle- ver JVA eine Selbsttötung gegeben.

Karl Schwers:Zum Glück nicht.

Wieso in Siegburg, Detmold, Wuppertal? Wieso nicht in Kleve?

Karl Schwers: Sie werden ver- stehen, dass ich zu anderen Anstalten nichts sagen kann.

Gut - reden wir über Kleve. Was gibt es für Möglichkeiten?

Karl Schwers: Wir brauchen und wir haben hier Mitarbei- ter, die sehr genau hinschauen.

Suizidprophylaxe ist ein extrem wichtiges Thema. Es geht darum, gefährdete Gefangene zu erkennen und etwas zu unter- nehmen, bevor es zu spät ist. Es geht seitens der Mitarbeiter um Aufmerksamkeit und Zu- wendungsbereitschaft. Kurz gesagt: Es geht um Vorbeugung.

Da greifen viele Dinge ineinan- der. Zum Beispiel die Tatsache, dass wir versuchen, auf den ein- zelnen Abteilungen mit festem Personal zu arbeiten. Je besser man einen Gefangenen kennt, um so schneller merkt man, wenn er in eine Krise gerät.

Gibt es eigentlich so etwas wie Risikokandidaten?

Karl Schwers:Wenn ich ‘Ja’ sage, wäre das falsch, weil dann nicht allen die Aufmerksamkeit gäl- ten würde. Gleichwohl ist bei U-Häftlingen, die erstmals inhaftiert werden, besondere Aufmarksamkeit angebracht.

Warum gerade da?

Karl Schwers: Stellen Sie sich vor, Sie sind von Jetzt auf Gleich aller Ihrer Freiheiten beraubt.

Stellen Sie sich vor, Ihr Leben findet von Jetzt auf Gleich auf acht Quadratmetern statt. Die Türen schließt sich hinter Ihnen, und Sie haben innen keine Klin- ke, geschweige denn einen Schlüssel. Stellen Sie sich vor, dass mit einem Schlag all Ihre Kommunikation nur noch unter Beobachtung stattfindet. Sie bekommen anderthalb Stunden Besuch im Monat. Der Besuch findet unter Aufsicht statt, Ihre Post wird kontrtolliert. Keine Emails. Keine SMS. Nichts.

Das klingt nach einem abrupten Wechsel in eine Art von Nichts.

Karl Schwers: Das ist ja häufig nicht mal das Ende der Fah- nenstange. Oft kommt bei dem Gefangenen auch noch die Scham dazu, es der eigenen Fa- milie, den Kindern oder Ver- wandten zu sagen. Eben dann ist es extrem wichtig, sich die Ge- fangenen sehr genau anzusehen.

Was gibt es für Maßnahmen, die seitens der JVA getroffen werden?

Karl Schwers: Es beginnt damit, dass ein Gefangener nicht allein gelassen wird. Wir nennen das

‘unausgesetzte gemeinschaftli- che Unterbringung’. Dabei ist es natürlich wichtig, für die ‘rich- tige’ Gesellschaft zu sorgen. So eine gemeinschaftliche Unter- bringung funtkionert nicht mit jedem.

Was, wenn ein Gefangener über- haupt nicht gemeinschaftstaug- lich ist?

Karl Schwers: Das wäre die nächste Stufe. Ein solcher Gefan- gener würde in eine Zelle mit reduzierter Möblierung kom- men.Zusätzlich würden ihm auch Gegenstände wie Schnür- senkel oder Gürtel abgenom- men. Darüber hinaus wird der Gefangene in unregelmäßigen

Abständen, die nicht länger als zehn Minuten auseinander lie- gen dürfen, kontrolliert.

Auch nachts?

Karl Schwers:Natürlich auch nachts.

Er wird dann jedesmal geweckt?

Karl Schwers:Nein. Aber es gibt in dem Raum eine abgeschirm- te Dauerbeleuchtung.

Gibt es auch noch eine Art Alarm- stufe rot?

Karl Schwers: Ja. Das ist ein besonders gesicherter Haftraum ohne gefährdende Gegenstän- de.

Dem Gefangenen wird ja nicht nur die Freiheit im direkten Sinn genommen. Es fehlt ihm auch die Freiheit, über sein Leben selbst zu entscheiden...

Karl Schwers: Eine Justizvoll- zugsanstalt ist nicht nur für den reinen Vollzug zuständig. Alle Gefangenen befinden sich auch in staatlicher Verantwortung.

Da gibt es etwas wie eine Für- sorgerpflicht. Und um noch ein- mal zum Anfang zurück zu kommen: Am allerwichtigsten ist aufmerksames Personal.

Wenn Sie einem wildfremden Menschen auf der Straße begeg- nen, werden Sie wahrscheinlich nicht merken, ob der gerade in einer existenziellen Krise ist. Bei einem guten Bekannten sieht die Sache schon ganz anders aus.

Kleve ist ja ein kleiner Knast.

Kennt man sich da besser?

Karl Schwers: Ich denke schon.

Es geht nicht darum, dass sich Mitarbeiter und Gefangene als Kumpel sehen, aber es geht sehr wohl um Sensibilität im Um- gang miteinander.

Vielleicht ein letztes Wort über Alterstrukturen.

Karl Schwers: Bei den kürzlich erfolgten Selbsttötungen ging es um Jugendliche und Erwachse- ne. Wir kommen also dahin, dass es nicht besondere Gruppen von Gefangenen sind, auf die es zu achten gilt - es geht vielmehr um besondere Umstände. Zum Beispiel kann es auch bei länger Inhaftierten zu sogenannten Bilanzselbsttötungen kommen.

Da sieht dann einer keinerlei Perspektive mehr. Auch hier müssen wir dann ansetzen und dem Gefangenen Perspektiven aufzeigen. Das ist natürlich nicht immer einfach.

Verfügen Sie eigentlich über Fach- personal?

Karl Schwers:Wir haben einen Psychologen, zweieinhalb Stel- len für Sozialarbeiter und zwei Seelsorger, die sehr wichtig sind.

Bei 250 Gefangenen im Durch- schnitt dürfte es auch wohl kaum weniger sein.

Karl Schwers: Fest steht, dass unsere Mitarbeiter in Sachen Aufmerksamkeit ziemlich gute Artbeit leisten und Sie werden sich denken können, dass sich niemand den schlimmsten aller Fälle wünscht. Natürlich kann auch bei größter Aufmerksam- keit etwas passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben viel geringer.

Heiner Frost

Aufmerksamkeit zählt

NN-Interview mit Karl Schwers, der seit August 2004 die Klever Justizvollzugsanstalt leitet

Seit 2004 leitet Karl Schwers die Klever Justizvollzugsan- stalt. NN-Foto: Heiner Frost

Unter dem Motto „Wir finden zusammen“, startete das Fami- lienzentrum Lebensgarten die generationsübergreifende Pro- jektarbeit in der Gemeinde Uedem. Dabei fanden Senioren und Kinder in einem kreativen Workshop durch das gemein- same Tun zusammen. Es wur- den an diesem Tag unter Anlei- tung der Künstlerin Renate Wischinski, Farben gemischt,

die Pinsel geschwungen und Leinwände gestaltet. So ent- standen zum Projektthema „Wir finden zusammen“ drei große Bilder, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Im An- schluss wurden gemeinsame Ti- tel zu den entstandenen Kunst- werken gefunden, die da lauten:

„Kinderfantasien in Rot“, „Die Sonne geht auf“ und „Der Clown“. Um das Projekt für

Generationen in der Gemeinde Uedem neu zu etablieren und das Interesse weiterer Bürger zu wecken, wurde nun je eine Lein- wand dem Bürgermeister Rai- ner Weber und dem Altenheim Laurentius Haus überreicht. Das dritte Bild verbleibt im Famili- enzentrum Lebensgarten, das weitere generationsübergrei- fende Aktionen in der Gemein- de organisiert.

NN-Foto: RDehnen

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