Sportvereine starten PetitionDer Rheinberger Stadtsportverband wehrt sich gegen die geplanten Sparmaßnahmen der Stadt

40. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 6. OKTOBER 2021

St.-Heinrich-Schützenbruderschaft gewinnt den Klimaschutzpreis

Die Gemeinde Alpen und Westenergie zeichnen Engagement für Klimaschutz aus. Seite 3

Das Niederrhein Filmfestival ist 2021 fest in Frauenhand

Unter anderem gewann Joey Arand (Foto, r.) mit ihrem Kurzfilm „21:71“. Seite 12

Ein Blick ins Geld-Imperium beim „Maus-Türöffnertag“

Norbert Müller (Foto) vom Geldmuseum

in Wardt begrüßte viele kleine Gäste. Seite 16

SONDERSEITEN ������

Do. Fr.

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WETTER �������������

Die Stadt Kalkar lockt am Sonntag mit einem Trödelmarkt und verkaufsoffenem Sonntag in die Stadt (S. 4). Alles, was Sie wissen müssen, um ihren Garten für den Herbst fit zu machen, erfahren Sie auf Seite 6. Zudem beinhaltet diese Ausgabe die Sonderseiten „Hochzeit“ (S. 7) und „Licht- und Sehtest“ (S. 8).

Stadtverwaltung nicht erreichbar

Sonsbecker Bücherei in Herbstferien geschlossen AKTUELL ������������

Aufgrund von Wartungsarbei- ten an der Telefonanlage ist die Stadtverwaltung Rheinberg am Freitag in der Zeit von 12 bis 17 Uhr telefonisch nicht erreichbar.

Die Bücherei der Gemeinde Sonsbeck bleibt während der Herbstferien in der Zeit vom 11. bis 23. Oktober geschlossen.

Letzter Öffnungstag ist der kom- menden Samstag. Die Bücherei öffnet wieder am Dienstag, 26.

Oktober.

Sportvereine starten Petition

Der Rheinberger Stadtsportverband wehrt sich gegen die geplanten Sparmaßnahmen der Stadt

RHEINBERG. Im letzten Sport- ausschuss konnte der neue Vor- stand des Stadtsportverbandes Rheinberg einen ersten Erfolg verbuchen. Der Antrag auf Aus- zahlung der Betriebskostenför- derung an die Tennisvereine be- ziehungsweise Tennisabteilungen wurde bewilligt. Dadurch wird offensichtlich, dass Tennisvereine nunmehr förderwürdig sind.

Doch noch immer drohen den Rheinberger Vereinen Mehr- belastungen in Höhe von rund 160.000 Euro im Jahr ab 2022.

Gegen die vom Stadtrat mehr- heitlich beschlossenen Einspa-

rungen hat der Stadtsportver- band Rheinberg eine Online- Petition gestartet.

Erfolgreicher Start

Sie ist bereits erfolgreich. „Un- ser Ziel, mehr als 1.000 Unter- schriften zu sammeln, wurde innerhalb kürzester Zeit erreicht.

Aktuell haben bereits 1.059 Un- terstützer unterschrieben“, sagt Frank Tatzel, erster Vorsitzender des Stadtsportverbandes. Er ap- pelliert an die politischen Vertre- ter aller Parteien und den Rhein- berger Bürgermeister Dietmar Heyde. die Sportvereine nicht im

Regen stehen zu lassen. „Es soll an vier Kostenschrauben gedreht werden. Das können die Vereine aus ihrem Etat nicht zahlen“, sagt der Vorsitzende des Stadtsport- verbandes Rheinberg.

Sollten die politischen Be- schlüsse bestehen bleiben dann müsste der TuS Borth 27.202,59 Euro, Concordia Ossenberg 13.088 Euro, die Fußball-Abtei- lung des SV Budberg 41.813,36 Euro, die SVB-Turner 3.400 Euro, Concordia Rheinberg 25.964,10 Euro, der TuS 08 Rheinberg 18.602,27 Euro, der SV Millingen 18.450,80 Euro so- wie der SV Orsoy 16.016,32 Euro mehr aufbringen.

Der Stadtsportverband Rhein- berg führt in seiner Petition auf, welche Folgen die Umsetzung der beschlossenen Einsparungen haben könnte:

Die Vereine erhöhen die Bei- träge um mindestens die oben genannten Beträge.

Mitglieder werden in nicht un- beträchtlicher Anzahl austreten.

Die Vereine müssen nochmals die Beiträge erhöhen.

Mehr Mitglieder werden aus- treten.

Sport im Verein wird in Rhein- berg unmöglich sein.

Die Vereine melden Insolvenz an und werden abgewickelt.

Der Vereinssport in Rheinberg ist tot.

Die bisher ehrenamtlich täti- gen Vereinsvorstände, Trainer, Übungsleiter, Mitglieder und de- ren Familien werden sich von der Stadt und der Politik abwenden.

Kinder und Jugendliche wer- den auf der Straße stehen und nicht mehr durch die Vereine aufgefangen.

Die Stadt muss sich um viele, nunmehr entwurzelte Kinder und Jugendliche kümmern.

Es müssen diverse Sozialarbei- ter eingestellt werden, es müssen Jugendzentren errichtet werden.

Das wird die Stadt Rheinberg ein Vielfaches dessen kosten, was sie bei den Vereinen einzusparen sucht.

Rheinberg wird bundesweit ein schlechtes Beispiel für ver- fehlte Kommunalpolitik werden.

Hoher Stellenwert

„Sport und das Angebot von Sportstätten soll in Rheinberg auch weiterhin einen hohen Stel- lenwert haben. Die Kürzungen würden gerade Kinder und Ju- gendliche aus sozial benachteili- gten Familien treffen, die oftmals im Verein den erforderlichen Halt finden“, sagt Frank Tatzel.

Die Petition ist online unter www.openpetition.de/petition/

online/petition-gegen-die-vom- stadtrat-beschlossenen-einspa- rungen-im-sport zu finden.

Frank Tatzel mit einer klaren Botschaft. Foto: privat

Stadt und IGX planen einen Weihnachtsmarkt am Markt

Die Planungen laufen / Beginn am 19. November

XANTEN. Nach der Coronabe- dingten Pause im vergangenen Jahr, soll es in diesem Jahr wieder einen Weihnachtsmarkt auf dem Xantener Marktplatz geben. Das gab Bürgermeister Thomas Gö- rtz jetzt bekannt.

„Nach intensiven Gesprächen zwischen allen Beteiligten von IGX (Interessensgemeinschaft Gewerbetreibender Xanten, Anm. d. Red.) auf der einen und Stadtverwaltung mit insbesonde- re Ordnungsamt auf der anderen Seite, waren wir uns darin einig, dass wir dieses alljährliche Event nicht schon wieder verhindern oder ausfallen sondern ermögli- chen möchten“, sagt Görtz und verspricht: „Wir werden alles dafür tun, damit es ab dem 19.

November auf dem Marktplatz

wieder nach Glühwein und le- ckeren Weihnachtsspezialitäten duften kann.“

Angesichts der aktuellen Rah- menbedingungen bei Inzidenzen und Impfquoten in Xanten und im gesamten Kreis Wesel und unter Berücksichtigung der gel- tenden Regelungen der Coro- naSchutzverordnung sowie der Empfehlungen von Landesregie- rung und kommunalen Spitzen- verbänden sieht die Stadt es als angemessen und verantwortbar an, den Xantenern und Gästen den sehnlichst vermissten Weih- nachtsmarkt in diesem Winter wieder bieten zu können.

Genaue Details zur Ausgestal- tung sollen in den nächsten Wo- chen gemeinsam erarbeitet und dann bekanntgegeben werden.

Dieses Jahr wird es wieder weihnachtlich am Markt. NN-Foto (Archiv): TL

Auf dem Außengelände des Archäologischen Parks Xanten übten beim Limes-Fest am vergangenen Wochenende Germanen und Römer ihre Kampftechniken und Gefechtsformationen. Die Germanen stürmten in lockerer Keilformation auf die römische Legionäre zu, was

die Römer jedoch schnell in den Griff bekamen. NN-Foto: Theo Leie

Eine Ausstellung über

ein Unesco-Weltkulturerbe

„Der Limes am Niederrhein“ im APX in Xanten

XANTEN. (SP) Im vergangenen Juli wurde der Niedergerma- nische Limes zum Weltkulturer- be ernannt. Seit zwei Jahren hat der Rheinische Landesverband (LVR) an einer Ausstellung gear- beitet. Sie ist in unterschiedlicher Weise im Lippischen Landes- museum Detmold, im LVR-Lan- desmuseum Bonn, im LWL-Rö- mermuseum in Haltern am See, im Kulturzentrum am Neumarkt in Köln sowie im LVR-Römer- Museum im Archäologischen Park in Xanten (APX) zu sehen.

Am vergangenen Wochenende weihte das Museum in Xanten die Ausstellung „Roms fließende Grenzen – der Limes am Nie- derrhein“ mit einem zweitägigen Limes-Fest ein. Dabei erlebten Besucher Römer und Germanen in Aktion (s. Foto).

Zur Ausstellung „Der Limes am Niederrhein – Roms flie- ßende Grenzen“ im APX gehört unter anderem ein Schiffszelt mit

originalgetreuen Rekonstrukti- onen zweier Schiffe. Mittelpunkt eines eigens für die archäolo- gische Landesausstellung errich- teten Pavillons ist ein begehbarer Limes, der den unteren Nie- derrhein mit seinen Fundplät- zen zeigt. Das Herzstück ist eine maßstabgetreue Landkarte am Fußboden. Hier kann man ent- lang des (heutigen) Rheinlaufs die Grenzregion abgehen und dabei zehn antike Fundstätten zwischen Alpen-Drüpt und Kle- ve-Keeken erkunden, die alle Teil des Unesco-Welterbes sind.

Vorträge, Themenführungen sowie offene Führungen für Er- wachsene, Familien mit Kindern und Schulklassen begleiten die Ausstellung bis zum 16. Oktober 2022. Die komplette Ausstellung kann zum regulären Museum- seintritt besucht werden. Kinder unter 18 Jahren haben freien Ein- tritt. Weitere Infos online unter www.apx.lvr.de.

Entscheidung gefallen:

Kein Weihnachtsmarkt

Das Weihnachtsmarktskomitee aus Budberg hat entschieden, dass der Weihnachtsmarkt in Budberg unter anhaltenden Pandemiebedingungen nicht stattfinden wird. Die enge Location und die Vorgaben zur Kontaktverfolgung sowie weitere zur Zeit nicht vorhersehbare Vorgaben für Veranstaltungen im Winter haben zu der Ent- scheidung geführt, den Weih- nachtsmarkt ein weiteres Jahr zu schieben. Der Entscheidung ging eine intensive Diskussion voraus und sie ist nicht leicht gefallen.

Das Organisationskomitee hofft sehr, dass der Weihnachtsmarkt 2022, zu seinem 40. Jubiläum und zum zehnjährigen Bestehen des Komitees, wieder in der gemütlichen Atmosphäre, mit allen aus dem Dorf und für das Dorf stattfinden wird.

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1

7 Pech

Abk.: an ange- führtem Ort nicht mehr drogen- abhängig

Erdfarbe, -braun

lat.: ohne

Initialen der Cardinale

englische Kose- form:

Mutter

Kfz.-Z.:

Bayreuth

Abk.:

Loga- rithmus naturalis

engl.

Fürwort:

wir

Hautaus- schlag sehr dehnbare Kunst- faser

US- Schau- spieler (Nicolas) Wächter

Impf- stoffe

P�anze einer best.

Familie Festkleid, Hoftracht

Gewinn, Rendite

Kralle, Tatze

Säuge- tier- ordnung

tierisch schreien

Fluss zum Ouse

Gewürz- p�anze

Korallen- inseln

ehem.

span.

Währung scharfe Paprika- schoten

Uni- versal- schlüssel

eines der Mainzel- männ- chen

besitzan- zeigen- des Für- wort

Auto- abgas- reiniger (Kurzw.) Südwind am Gardasee

span.

geistl.

Titel

versteckt auf je- manden warten

Lands- knecht- waffe

sorg- fältig, genau Ver- künder

das eigene Ich

..., vidi, vici

griech.

Land- schaft

Dich- tungs- material

digitale TV- Schnitt- stelle

ein- stellige Zahl

ehem.

Schiffs- raummaß (Abk.)

haarlos

fächer- förmige Fluss- mündung

Vorname Carrells †

Gegner (Mz.)

Fluss zum Rhein aus der Eifel

Vorname d. Schau- spielers Hanks

Abk.: Un- tersu- chungs- haft

engl.

Männer- kurz- name

Abk.:

Winter- semester

chem. Z.:

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franz. Ko- mödien- dichter

†1673

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A U H T H I

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Deutscher Kitapreis 2022:

Awo-Kita ist nominiert

Das Awo-Familienzentrum Xanten ist eine runde weiter

XANTEN. Das AWO-Familien- zentrum Xanten hat den ersten Schritt zum Deutschen Kita- Preis 2022 geschafft. Die Ein- richtung aus Xanten gehört zu den 25 Nominierten der Katego- rie „Kita des Jahres“. Insgesamt hatten sich rund 1.200 Kitas und lokale Bündnisse aus dem gesamten Bundesgebiet um die Auszeichnung beworben.

Das Bundesfamilienministeri- um sowie die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung vergeben gemeinsam mit weiteren Part- nern bereits zum fünften Mal den Deutschen Kita-Preis. Die Auszeichnung wird in den Kate- gorien „Kita des Jahres“ und „Lo- kales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ verliehen. Insgesamt ist die Auszeichnung mit 130.000 Euro dotiert. Die Erstplatzierten pro Kategorie dürfen sich auf ein Preisgeld von 25.000 Euro freuen. Zudem warten auf vier

Zweitplatzierte in beiden Katego- rien je 10.000 Euro. Ausgewählt wurden die Nominierten der Ka- tegorie „Kita des Jahres“ von der Deutschen Kinder- und Jugend- stiftung in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Internationalen Akademie Berlin (INA).

Doch wer schafft es ins Finale des Deutschen Kita-Preises? Das AWO Familienzentrum Xanten und die weiteren Nominierten sind aufgefordert in den kom- menden Wochen weitere Unter- lagen einzureichen, die begut- achtet und ausgewertet werden.

Im weiteren Auswahlprozess achten die Experten vor allem darauf, wie sich die pädagogische Arbeit an den verschiedenen Be- dürfnissen der Kinder orientiert und inwiefern Kinder, Eltern und Mitarbeitende im Alltag mitwir- ken können. Entscheidend ist zudem, inwieweit die Kita die Zusammenarbeit reflektiert und

weiterentwickelt, und ob Partner aus dem Umfeld einbezogen wer- den, um gemeinsam die Bedin- gungen für gute frühe Bildung zu verbessern.

Finale im Frühsommer Ob es die Einrichtung aus Xan- ten ins Finale schafft, verkündet die Deutsche Kinder- und Ju- gendstiftung bereits Mitte De- zember. Im Frühsommer 2022 werden schließlich in Berlin die Preisträger im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung des Deutschen Kita-Preises bekannt- gegeben.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte online unter www.

deutscher-kita-preis.de. Eine Li- ste mit allen Nominierten finden Interessierte online unter www.

deutscher-kita-preis.de/nomi- nierte-2022.

Das Awo-Familienzentrum in Xanten. Foto: privat

Starker Zusammenhalt: Klassentreffen nach 50 Jahren

Schüler der ehemaligen Gemein- schafts-Hauptschule in Borth, die im Sommer 1971 ihre Schul- zeit beendeten und ins Berufs- leben entlassen wurden, trafen sich in der Gaststätte „Burg- schänke“ in Alpen. 1968 wurden die Schüler aus den Schulen der Orte Borth, Wallach und Ossen- berg in die Gemeinschaftsschule

Borth verlegt. Die neu gebildete Schulklasse wurde von dem Leh- rer Peter Pudlo betreut. lhm ist es in seiner unnachahmlichen Art zu verdanken, dass sich eine starke Klassengemeinschaft ge- bildet hat. Dieser Zusammenhalt besteht weiterhin. Alle fünf Jah- re hat bislang ein Klassentreffen stattgefunden. lmmer dabei der

Lieblingslehrer, der sich seit 2010 im wohlverdienten Ruhestand befindet. Um so größer war ihm die Wiedersehensfreude anzuse- hen, „seine Schüler: innen“ nach jetzt 50 Jahren wiederzusehen.

Die weiteste Anreise hatte ein

„Ehemaliger“ aus Halle an der Saale. Aber auch aus München wurde angereist. NN-Foto: theo Leie

Fantasiewelten erschaffen

RHEINBERG. Wenn mäch- tige Magier, düstere Elben und Jahrhunderte alte Gnome sich zum ‚Ring der dunklen Mäch- te‘ zusammenschließen, um ge- gen wilde Orks und Hobbits zu kämpfen, dann muss der weise Ickabog das purpurne Frieden- sportal öffnen, um den Krieg im elften Universum zu beenden...

Kinder und Jugendliche zwi- schen zehn und 14 Jahren, die solche fantastischen Geschichten nicht nur in Filmen sehen oder in Büchern lesen wollen, sind zu einem Schreibworkshop in die Stadtbibliothek Rheinberg einge- laden. Der Kurs findet vom 9. bis 22. Oktober an acht Terminen je- weils vormittags statt und endet mit einer Abschlussveranstaltung am 23. Oktober. In der Schreib- werkstatt kann jeder, unter fach- kundiger Anleitung von Autorin und Journalistin Monika Ha- newinkel, die eigenen kreativen Ideen zu Papier bringen und ein ganz persönliches Fantasy-Buch schreiben. Das Handwerkszeug dazu erhalten die Teilnehmer im Workshop. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Benötigt werden nur Papier und Bleistift - und ganz viel Fantasie. Die Teil- nahme ist kostenlos. Eine vorhe- rige Anmeldung ist unter Telefon 02843/5122 erforderlich.

Diese Schreibwerkstatt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen von Schreibland NRW, einer Initiative des Literaturbü- ros NRW und des Verbandes der Bibliotheken NRW.

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Schützen aus Bönning-Rill gewinnen Klimaschutzpreis

Gemeinde Alpen und westenergie zeichnen engagement für klimaschutz aus

ALPEN. Die St.-Heinrich-Schüt- zenbruderschaft Bönning-Rill 1947 aus Alpen gewinnt den We- stenergie Klimaschutzpreis in der Gemeinde Alpen und damit 1.000 Euro Preisgeld. Gemein- sam gratulierten Bürgermeister Thomas Ahls, Klimaschutzma- nager Luuk Masselink und We- stenergie-Kommunalmanager Nils Rudolph dem Verein, der das Dach des Schützenhauses mit einen Thermo-Dach aufge- rüstet hatte. Damit erzielt der Verein eine Steigerung der En- ergieeffizienz.

Bürgermeister Thomas Ahls sagte: „Die kreativen Ideen rund um den Schutz von Klima und Umwelt in unserer Gemeinde beeindrucken uns immer wieder.

Umso schöner ist es, dieses En- gagement gemeinsam mit West- energie zu würdigen und auszu- zeichnen.“

Das neue Thermo-Dach der Bruderschaft wurde aus Sand-

wichpaneelen mit einer 100mm starken Isolation errichtet, um auch zukünftige gesetzliche Be- dingungen zu erfüllen. Andreas Költgen, Vorsitzender der Schüt- zenbruderschaft, berichte: „Die Fertigstellung des sanierten Ver- einsdachs motiviert uns zusätz- lich für weitere geplante Maß- nahmen. Darunter zählt der Aus- tausch konventioneller Beleuch- tung gegen LED-Technik und der Einbau einer Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.“

Westenergie-Kommunalma- nager Nils Rudolph erklärte: „Es freut uns, dass wir gemeinsam mit der Gemeinde Alpen das Be- wusstsein bei den Menschen vor Ort zum Thema Klima- und Um- weltschutz fördern und gleich- zeitig gemeinnützige Organisati- onen unterstützen können.“

Seit 1995 macht der Westener- gie Klimaschutzpreis regelmä- ßig zahlreiche gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem

lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Er regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten bereits mehr als 7.000 Projekte die Auszeichnung.

Der Preis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausge- lobt und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Eu- ro dotiert. Die Gewinner ermit- teln eine Jury aus Vertretern der Kommune und von Westenergie.

Voraussetzung ist, dass das Pro- jekt dem Allgemeinwohl dient.

Und das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer aus. Erhält ein Bewerber keine Auszeichnung, gibt es einen Sachpreis.

Zudem ermittelt Westenergie seit 2018 den Klimaschutzhelden des jeweiligen Jahres. Aus drei außergewöhnlich gelungenen Ideen stimmt das Publikum per Online-Wahl über das Gewin- nerprojekt ab.

Westenergie-Kommunalmanger Nils Rudolph, Klimaschutzmanager Luuk Masselink, Bürgermeister Thomas Ahls, Schützenbruder Willi Költgen, Vorsitzender der Schützenbruderschaft Andreas Költgen und Schützenbruder Georg Wilke (v.l.) bei der Preisverleihung des Westenergie Klimaschutzpreises.

Foto: westenergie

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Bürgerinformation zum „Salzbergbau“

Absage der geplanten info-Veranstaltung

KREIS WESEL. In den letz- ten Jahren ist der Salzbergbau am Niederrhein erneut stark in den Fokus der öffentlichen Diskussion gerückt. Dies liegt an dem aktuellen Vorhaben des bergbauberechtigten Unterneh- mens, seinen Ausbaubereich im Rahmen eines neu aufzustel- lenden Rahmenbetriebsplans zu erweitern. Dies liegt aber auch an vielen anderen Fragen rund um den Bergbau, die bereits seit einiger Zeit Diskussionen her- vorrufen (Stichworte: Auswir- kungen durch Bergsenkungen, Einrichtung einer Schiedsstelle, Verjährungsfristen bzw. Um- gang mit Ewigkeitslasten). Vor diesem Hintergrund hatten die drei niederrheinischen Kom- munen Alpen, Rheinberg und Xanten sich auf den Weg ge- macht, eine gemeinsame Bür- gerinformation „Salzbergbau“

in der Stadthalle Rheinberg zu organisieren.

Die drei Bürgermeister Diet- mar Heyde, Thomas Ahls und Thomas Görtz: „An uns ist in der letzten Zeit immer wieder die Bitte herangetragen worden, eine unabhängig Diskussionsplatt- form zum Thema Salzbergbau zu schaffen. Dieser Bitte wollten wir mit der Bürgerinformations- veranstaltung nachkommen, die unsere Verwaltungen mit groß- em Engagement und Aufwand in den letzten Wochen vorbereitet haben“. Neben den einladenden Kommunen sollte ein vielschich- tiger Teilnehmerkreis, bestehend aus Betroffenen, Experten ver- schiedenster Fachrichtungen so- wie zuständiger Behörden und Unternehmen den Salzbergbau

am Niederrhein und seine Aus- wirkungen unter der jeweiligen Sichtweise umfassend betrach- ten.

Geplant war die Durchführung einer zweiteiligen Veranstaltung:

ein Informationsteil, wobei alle eingeladenen Teilnehmer eine zehnminütige Präsentationsge- legenheit zum Thema erhalten sollten und ein Gesprächsblock, als Podiumsdiskussion mit wech- selnden Gästen aus dem anwe- senden Publikum.

Um den interessierten Bürgern ein möglichst ausgewogenes und zugleich vielfältiges Meinungs- bild im Rahmen der Veranstal- tung präsentieren zu können, wird seitens der drei Kommunen Alpen, Rheinberg und Xanten ein vielschichtiger Teilnehmer- kreis – gerade auch mit Blick auf kontroverse Positionen – für eine gelungene Bürgerinformati- on „Salzbergbau“ als notwendig erachtet. Trotz des bereits weit fortgeschrittenen Organisati- onsstandes, ist es den drei ein- ladenden Kommunen Alpen, Rheinberg und Xanten am Ende jedoch nicht gelungen, den favo- risierten Teilnehmerkreis derzeit für eine gemeinsame Informati- onsveranstaltung gewinnen zu können. Die Bürgermeister: „Wir wollten alle relevanten Akteure an einen Tisch holen – doch wir konnten leider nicht alle zu ei- ner Teilnahme bewegen. Ohne alle unmittelbar Beteiligten ist so eine Veranstaltung aber nicht durchführbar.“ Die Kommunen Alpen, Rheinberg und Xanten bedauern daher, die Bürgerin- formation „Salzbergbau“ aktuell nicht durchführen zu können.

Im Spiel Chancen und Risiken erleben

Das Planspiel börse der Sparkasse ist gestartet

KREIS WESEL. Schülerteams von Moers bis Xanten sind ein- geladen, an der Planspiel Börse teilzunehmen. Sie hat bereits begonnen. „Registrieren kann man sich aber noch bis zum 17.

November. Wir rechnen nach den Spitzenergebnissen des ver- gangenen Spiels mit einer ho- hen Teilnehmerzahl“, sagt Mo- nika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein.

Neu ist, dass das größte Bör- senspiel Europas erstmals kom- plett über eine kostenlose App bedient werden kann. Den er- folgreichsten Teams winken hohe Geldpreise. Das Erstplatzierte er- hielt im vergangenen Jahr 1.000 echte Euro.

Ziel des Spiels ist es, ein bes-

seres Verständnis von Wertpa- pieren und wirtschaftlichen Zu- sammenhängen zu bekommen.

Jedes zwei- bis maximal vierköp- fige Team startet mit einem De- potwert von 50.000 Euro.

Erstmals steht neben dem Spiel- auch ein Testdepot zur Verfügung. Zum besseren Ver- ständnis können damit auch alternative Käufe und Verkäufe simuliert werden, um deren Aus- wirkung zu sehen.

Die Teilnahme am Spiel ist ko- stenlos und von überall möglich.

Spielende ist im Januar 2022. Ei- ne Anmeldung ist unter Telefon 02841 206-2415, per WhatsApp an Telefon 0172/7609322 oder per E-Mail an monika.pogacic@

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Viele Schätze beim Herbstmarkt

Nach dem coronabedingten Ausfall im vorigen Jahr kommen am Sonntag wieder trödler nach kalkar

KALKAR. Nach dem coronabe- dingten Ausfall im vergangenen Jahr veranstaltet die kleine, fei- ne Hansestadt Kalkar nun den Herbstmarkt 2021. Am kom- menden Sonntag ab 11 Uhr geht es los. Händler präsentieren und bieten ihre Waren an. Tröd- ler zeigen ihre Schätze! Der Ort des Geschehens wird wie auch in den Jahren zuvor, der Markt, die Monrestraße, sowie die Alt- kalkarerstraße sein.

Rund um die Nikolai-Kirche erstreckt sich wieder der Bücher- markt, mit literarischen Kostbar- keiten, sowie Neuerscheinungen, Sach- und Fachbüchern. Eben- falls präsent ist die Bücherei Kalkar, erst vor wenigen Tagen mit einem Preis dotiert, welcher von der Freddy Fischer Stiftung für das große Engagement zur Leseförderung ausgezeichnet wurde. Und auch in der städ- tischen Bücherei werden Bücher zum Verkauf angeboten.

Nachdem um 11 Uhr der Start- schuss für Händler und Trödler fällt, startet um 13 Uhr der ver- kaufsoffene Sonntag in Kalkar. In den teilnehmenden Geschäften kann bis 18 Uhr nach Herzens- lust gestöbert und geshoppt wer- den.

Auch die Kunst wird am Sonntag präsent sein. Im städ- tischen Museum wird die neue

Ausstellung „Aus der Hand“ mit Arbeiten des Kölner Fotografen Martin Plüddermann um 12 Uhr eröffnet. Die Galerie am Markt, studio20.21, zeigt Arbei- ten verschiedener Künstler, wie beispielsweise Professor Ottmar Hörl, Daniel Zerbst, Helmut G.

Tollmann, zum Thema Blau.

Diese Ausstellung wird bis zum 31. Oktober verlängert. Das Kunsthaus an der Monrestraße

30 wird ebenfalls für Interessierte geöffnet sein und Werke der mo- dernen Kunst, Malerei, Bildhau- erei und Fotografie präsentieren.

Die Gastronomie, Bäckereien und Cafés laden ebenfalls zum Verweilen ein.

Doch das Beste kommt zum Schluss: Auf dem Marktplatz, un- mittelbar vor dem historischen Rathaus, präsentiert und infor- miert die Stadt Kalkar unter an-

derem mit Bürgermeisterin Dr.

Britta Schulz, Stadtoberbaurat Frank Sundermann und weite- ren Mitarbeitern des Fachamtes, über die Maßnahmen des inte- grierten Handlungskonzeptes, die geplante Neugestaltung des Marktplatzes. Steinmuster kön- nen vor Ort in Augenschein ge- nommen und begutachtet wer- den. Straßenlaternen-Modelle werden aufgebaut. BBürger kön- nen sich am Prozess der Mei- nungsbildung aktiv beteiligen.

Der Marktplatz in Kalkar verwandelt sich am Sonntag wieder in einen großen Trödelmarkt.

NN-Foto (Archiv): rüdiger Dehnen

Vom Keyboard, über Bücher bis hin zum Kuscheltier: Am Sonntag gibt es allerhand Schätze zu entde-

cken. NN-Foto (Archiv): rüdiger Dehnen

Herbstspaziergang: Gästefüh- rerin Christa Cattelaens lädt im Rahmen des Programms „Sonn- tage auf Burg Boetzelaer“ kom- menden Sonntag um 14 Uhr zu einem Herbstspaziergang ein.

Der Weg führt vom historischen Marktplatz über Hanselaer zur Burg Boetzelaer in Appeldorn.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist in der Tourist- Info Kalkar bis Freitag möglich.



KURZ & KNAPP

Bürger wünschen sich

Aufenthaltsort für Familien

Auswertung der online-befragung zum Spielplatz „Am Marienstift“ in Alpen

ALPEN. Die Gemeinde Alpen hatte alle Bürger im Zeitraum vom 5. Juli bis zum 20. August aufgerufen, an einer Online- Bürgerbeteiligung teilzuneh- men. Ziel der Befragung war herauszufinden, was sich die Bürger für den in die Jahre ge- kommenen Spielplatz „Am Ma- rienstift“ wünschen.

An der Online-Bürgerbetei- ligung haben 101 Personen teil- genommen. Über die klassischen Fragen nach Alter, Geschlecht und Wohnort hinaus wurde unter anderem gefragt, wie der Spielplatz aktuell genutzt wird, was den Bürgern gefällt oder auch nicht und welche Funkti- onen er künftig haben sollte bzw.

welche Ideen den Bürgern für den Platz vorschweben.

Zusammenfassend hat sich he- rausgestellt, dass der Platz zurzeit überwiegend zum Spielen und für Spaziergänge genutzt wird, wobei den meisten Teilnehmer die natürliche und grüne Umge- bung gefällt. Besonders wichtig ist den Alpener/innen ein Bewe- gungsangebot, gefolgt von einem Spielangebot. Auch wünschen

sich die meisten Teilnehmer ei- nen attraktiven Aufenthaltsort für Familien mit viel Grün und Schatten. Es gab jedoch auch die Möglichkeit, Wünsche frei zu formulieren.

Vier Themenfelder

Bei dieser Befragung kristal- lisierten sich folgende vier The- menfelder heraus: der Wunsch nach einer Rollspielfläche für Biker, Skater oder ähnliches;

Wasser als Spiel- oder auch Er- frischungs-Element; regelmäßi- ge Pflege der Fläche (Grünpfle- ge, Müll, Hundekot, Scherben);

Lärmbelästigung durch Partys mit Alkohol und Drogen entge- genwirken

Die Gemeinde Alpen wird nun in Zusammenarbeit mit dem Pla- nungsbüro DSGN auf Grundlage dieser Umfrage eine Planung er- stellen. In der Planung werden die Wünsche und Anregungen der Bürger berücksichtigt und umgesetzt.

Das Hauptaugenmerk liegt auf den Punkten: Rollspielflä- che, Spiel-/ Bewegungselemente, Aufenthaltsfläche mit viel Grün

und Schatten sowie Barrierefrei- heit. Die vorhandene Vegetation bleibt erhalten und wird ergänzt.

Das Thema „Wasserspielflä- che“ wird nicht berücksichtigt werden können. Grund hierfür ist, dass die LINEG in diesem Bereich noch eine Renaturie- rung der Ley plant und es dort die Möglichkeit für Kinder geben soll, Wasser als Spielelement zu nutzen.

Die Anlage wird barrierefrei gestaltet, so dass sie für alle er- reichbar und nutzbar ist. Es wer- den ausreichend Sitzmöglich- keiten für Familien und Senioren eingeplant. Die Bewegungsele- mente werden nach modernen pädagogischen und motorischen Anforderungen gestaltet. Alle Elemente sollen einen naturna- hen Charakter erhalten.

Baubeginn: Herbst 2022 Der Platz wird mit stabilen Müllbehältern, Fahrradbügeln und Hundekotbeutel-Spendern ausgestattet. Auch die zukünftige Pflege wird im Rathaus abge- stimmt. Voraussichtlicher Bau- beginn ist Herbst 2022.

Pumpennachbarschaft Heidequelle feiert 25-Jähriges

Seit nunmehr 25 Jahren kommen die Mitglieder der Pumpennach- barschaft Heidequelle auf der Schulstraße einmal im Jahr zu- sammen um ihr Pumpenfest zu feiern. Nur im letzten Jahr gab es coronabedingt kein Fest. Dafür freuten sich alle umso mehr, dass das diesjährige Jubiläum statt- finden konnte. Die bisherigen Jubiläen wurden immer mit be- sonderen Ausflügen, wie zum Beispiel einer Fahrradtour oder einer Schifffahrt begangen, bevor es dann in die abendliche Feier

überging. Da jedoch lange Zeit nicht feststand, ob das Jubiläum wegen Corona überhaupt statt- finden kann, war die Planung für einen Ausflug zu kurzfristig.

Das hielt die Nachbarschaft je- doch nicht davon ab trotzdem ein ganz besonderes Fest zu fei- ern. Zuallererst wurden Röschen gedreht und die Pumpe sowie die Schulstraße festlich geschmückt.

Beim eigentlichen Fest war die Stimmung prima, sicherlich auch weil man sich lange nicht gese- hen hatte.

Das Grillfleisch und die selbst- gemachten Salate schmeckten zu kalten Getränken und auch für ein Dessert war gesorgt.

Später gab es noch ein kurzfristig organisiertes Dart-Tunier unter Flutlicht, welches für viel Spaß sorgte. Einen gelungenen Ab- schluss bildete das gemeinsame Frühstück am Sonntagmorgen.

Nun freuen sich alle schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Pumpenfest an der Heide- quelle!

Foto: privat

Violin-Konzert der Extraklasse

RHEINBERG. Nach dem erfolg- reichen Start in die neue Kon- zertsaison der Musikalischen Gesellschaft Rheinberg mit dem Harfenkonzert erwartet Inters- sierte im nächsten Konzert am 9. Okober, 19 Uhr, ein Juwel der Violinenvirtuosität. Kirill Trous- sov wird mit seiner Schwester Alexandra (am Flügel) unter anderem eine dreisätzige Sonate von Ludwig van Beethoven dar- bieten, die auch schon einmal als

„einzige Tortur für das Instru- ment“ bezeichnet wurde. Eine Sonate in A-Dur von César Frank komplettiert das anspruchsvolle, aber auch sehr ansprechende Programm. Es gilt die 3G-Regel.

Vorverkauf online unter www.

musikalische-gesellschaft.de.

SeniorenUnion: Die Xantener SeniorenUnion trifft sich mor- gen um 18 Uhr wieder zu ihrem Stammtisch im Restaurant Eldo- rado, Marsstraße 69. NN-Redak- teur und Chorleiter Heiner Frost wird zu Gast sein und unter an- derem von seinen Gerichtsrepor- tagen in der Klever Schwanen- burg berichten. Anmeldungen werden erbeten bei Irmtraud Meuer unter Telefon 02801/9671.

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KURZ & KNAPP

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