PH-FR
DEZ.
1983
.
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SOZIAL
einer reinen Lehrerbildungs- Arbeit an aktuellen Konflikt-statte hin zur voll ausge- unkten in der Gesellschaft, wie
WDAGOG I
K
statteten erziehungswissen- .B. ~uslanderpadayogik undschaf tlichen Hochschule. In Flucht1 ingsfragen. Zielsetzung
Norber t Hupper tz
/
seinem Rechenschaftsbericht des Diplomstudiwns ist die Quali-
Joachim Rumpf
für die Zeit ab 1970 schreibt fizierung fur Lehre, Leitung,
der damalige Rektor Johann beratung oder Forschung in den
Die Situation der 'iplom-Päd-
Bauer : sozialpadagogischen Arbeitsbe-
agogen ( S tudienrichtun~ So-
''~1s weitreichendste Verände- reichen. Von Anfang an hat man
~ i a l p ä d a g o ~ i k ) an der Pädago-
rung an der Hochschule mul3 dem Diploms t u d i q m in Erziehungs- gischen Hochschule Freiburg
die Einrichtung von Studien- wissenschaft eine stark reali-
-
Bilanz nach 10 Jahren.gängen, die nicht unmittel- tätsbezogene Komponente ver-
Seit mehr als 10 Jahren gibt bar zum Lehrerberuf führen, liehen. Deshalb Lar es wichtig,
es eine wissenschaftliche Au?- genannt werden. Mit dem daß nicht nur Padagogik einfach-
bildung in der Sozialpädagogik. Diplomstudium in Erziehungs- hin studiert wurde, sondern
Grund genug, etwas Rücksc\au wissenschaft hat die Pädago- auch die Pädagogik der jeweili-
ZU halten, Wir gehen hier ein gische Hochschule ent- gen ~rbeitsfeldir. Das ist der
auf : sprechend der Ermächtigung Grund, weshalb jeder Studieren-
durch das Statusgesetz über de eine Studienrichtung (in
(1) Die Bedeutung des Diplom-
die Lehrerbildung hinaus unserem Fall ~ozialpadagogik)
studiurns und der Sozial-
einen akademischen Langzeit- wählen und studieren muß sowie
pädagogik
studiengang erhalten, der ein arbeitsfeldbezogenes Wahl- !
( 2 ) Bisherige Einmündungsstu- für die gesamte Weiterent- pflichtfach, z.B. Jugendhilfe
dien der Pädagogischen wicklung der Pädagogischen oder Kindergartenpädagogik.
Hochschule Freiburg Hochschulen in Baden-Württem- Eine andere realitätsbezogene
berg von grundlegender Be- Komponente des Diplomstudiums
( 3 ) Anmerkungen zum methodi-
deutung ist, Die bisherige ist die Forschung, und zwar
. schen Vorgehen
Einengung des Lehrbetriebs nicht nur und nicht in erster
( 4 ) Die Attraktivität der auf die Lehrerbildung wurde Linie orientiert an den gei-
Sozialpädagogik dergestalt erweitert, daß in steswissenschaftlichen Ver-
(5)
Die Tätigkeitsfelder im einer ersten Ausbaustufe die fahren der konventionellenlfberblick Entfaltung zu einer erziehungsePädagogik, sondern hauptsach-
wissenschaftlichen Hoch- lich an den empirischen Ver-
( 6 ) Gruppierung nach Sozial- schule erreicht werden konn- fahren der modernen Padagogik
pädagogik und Bildungs- te, die für alle erziehlichen als Erziehungswissenschaft.
tätigkeit Beruf sfelder kompetent und
für die erziehungswissen-
2.
Bisherige Einmundgngs-( 7 ) Die Besoldungsfrage
schaftliche und fachdidakti- Studien der Padagogischen
(8) Einschätzung und Zusapmen- sche Forschung zuständig ist Hochschule Freiburg
fassung (Rechenschaftsbericht des
Rektors der Pädagogischen Daß die Ausbildung in der
(9)
Weshalb sie eine StelleHochschule Freiburg Prof. Sozialpadagogik in Freiburg
f ander Dr. Johann Bauer über seine im ersten halben Jahrzehnt
Amtszeit vom 4.11.1970 bis erfolgreich gewesen ist, kon-
1. Die Bedeutung des Diplom-
30.09,1974). nen wir mit zwei Erhebungen
studiums und der Sozialpäd
-
ag ogen Für die Erweiterung des über diesen Zeitraum belegen
.
Vgl. dazu Huppertz, Keine Ar- engen Blickes über den
Das Diplomstudium in Erziehungs- beitslosigkeit unserer Diplom-
Schulzaun hinaus, wie man Pädagogen, in:
-
FR
13,Wissenschaft wurde in der Bun-
desrepublik Deutschland im ihn bis dato an den Padaao- 1980, 5.
3
ff. und 15, 1980,gischen Hochschulen wohl
Jahre
1969
durch Beschluß der C. 7 ff. Die Ergebnisse fürantreffen konnte, war neben
Rultusministerkonferenz er- das erste halbe Jahrzehnt
der Schulpädagogik die Ein-
Döglicht. In Freiburg erhielt haben wir so zusammen-
richtung der Studienrich-
die Pädagogische ~ o c h s c h u l e
-
tung Sozialpadaqogik und Er- fassen konnen:damals schon versehen mit wachsenenbildung von Bedeutung 1. Unsere Diplom-Padagogen
einer stattlichen Anzahl von Das ~rbeitsfeld der Cozialpada- (~tudienrichtung Sozial-
Erziehungswissenschaf tlern aus gogik definiert sich ja gerade padagogik) heben gute Be-
Pädagogik, P ~ ~ c h 0 1 0 8 i e , SOziO- außer schul i s c h e Pidagogik
-
ruf schancen. Es gibt SO1 0 ~ i . e und Fachdidaktik
-
das bezogen auf: Kindergarten, Heim- gut wie keine echten Ar-~iplomstudium, Es war ein erziehung, Jugendarbeit, Gemein- beitslosen unter ihnen,
deutlicher Schritt weg von der wesenarbeit, Fiirsorgearbei t usw. O.h. solche, die arbeiten
sucht, sbe:. nicht gefunden eine sehr große Auswertungsquote Die Tabelle zeigt deutlich,
1
h a b e n - 9??0 der Abs~lven- verfügen. Wir wissen in unserem daß seit Beginn der sieb-t e n meiner Eefragung Falle um das Berufsschicksal von ziger Jahre die Anzahl der
( T J = 79 und 9 = 107) hat-
262
Absolventen, und zwar bei Absolventen ansteigt, umc e n Arbeit. einer Gesamtabsolventenzahl nit gegen Ende der siebziger Der allergrößte Teil von
Ihren übt ein2 Tätigkeit
a u s , die von cier Anlage
und Konzeption des er-
ziehungswissenschdf cli-
chen Diplom-Studienganges her angemsscn ist,
bestandener Prü?ung von 3 2 1 . Das ist ein prozentualer Anteil von
82
%; man konnte dies in Rela-tion zu einer Rücklaufquote von
82
% sehen. Eine solch hoheRücklaufquote gibt es so gut wie
nie, und man sieht d a ß in unserem Fall sogar fast von einer Voll-
Jahr e ihren Höhepunkt zu erreichen und zu Beginn der achtziger Jahre rapide abzu fallen. Oieses Bild hängt
mit der erwähnten Zulassung
sperre zusammen. Eine Reihe der für die Studienrichtung Sozialpädagogik nachfragen- . .
3. Ein großer Teil der Ab- erhebung gesprochen werden kann, den Pnteressenten ließ sich
solventen arbeitet für umleiten in die Studien-
eine d e n riiplomabschluß 4 . Die Attraktivität der r ic h tung Erwachsenenbk - lciung ,
gernäße Eezshlüng- Sozialpädagogik Wie er08 aber nachwievor auf
- -
4. Bei den ~nstellungstragern Ganze gesehen die Anteilig-
überwiegen die f reiin Das Diploms tudium war von ver- keit der Sozialpädagogikab-
Träger, und nicht die schiedenen Seiten auch der Skep- solventen blieb, zeigt die
öffentlichen. sis und Kritik ausgesetzt
-
al- folgende Tabelle.ierdings stärker getragen durch
5.
Unsere Absolventen mußten Vorurteile der Kritiker als fun- Tab.2
s.S.5
nicht häufig die Stelle diert durch verläßliche Infor-
ES
insgesamtI
wechseln = Der allergrößte matiorren. Vom Studieninteresse
533
Studierende, die seitder
Teil hatte die erste stel- her war die Sozialpädagogik unter
des Diplomstudien-
le ( H l r p p e r t z ,
PH-FR 15,
allen Studieneinrichtungen von ganges inS, 1G) Anfang an die attraktivste; sie
im Jahre
1970
bis zum3.
Anmer~ungen zum methodischen hatte immer die größten Nachfra- Wintersemester 1982183 an derVorgehen gequoten. Deshalb oder trotzdem Pädagogischen Hochschule
mußte sich die Hochschule für
Freiburg die Diplom-Prüfung
Zur
methodischen Vorgehensweise das Jahr75/76
mit einem Aufnah-bci der Erhebung der im folgenden m e s t ~ ~ für soz ialpädagogik ein- bestanden haben. Davon absol-
vorgelegten Daten sei angemerkt, verstanden erklären, weil das vierten
60
% in So'zialpädago-daß wir in diesem Fall keine Kultus-Ministerium die Zulassun- gik, 18 % in Erwachsenenbil-
schriftliche Befragund wie 1978 gen für unser gesamtes aundes- dung und
22
% in Schulpäda-( r i
= 791, und auch keine münd- land auf 100 reduzierte und die gogik. Die Anteiligkiit derlicht? Bef r a g ~ n a wie 1979 (N = 107 :sozialPädagogik mehrere Semester Frauen ist in der Schulpäda-
di1rch€3eführt haben, sondern von gar keine Zulassur,gen erhalten gogik noch etwas größer als
der bei uns sorgfaltig geführten sollte, ~b 1981 haben wir für in der Sozialpidagogik; in der
Absolventenkertei acsgohen, in die sozialPädagogik das ~ ~ f -Erwachsenenbildung ist sie am,
welcher alle uns bisher zur baustudium, d.h. daß der Stu- geringsten.
Kenntnis gelang cen Beruf sein- dent vorher eine Ausbildung Die folgende Tabelle zeigt,
mündungen, um die wir uns aller-
„
der
~ ~ ~ h h für ~ ~ h ~wieviel Absolventen grund- ~ h ~ l ~dings bei allen möglichen Quel- sozialwesen oder das Lehrer- ständig, also ohne vorheriges
len sehr bemühen, mit den be- studium ocier einen vergleich- S t u d i ~ m , und wieviele auf-
treffenden Angaben Aufnahme fin- baren studiengang bauend, also mit einem Vor-
den. Wir nehmen dabei die ge- haben muß, Die Nachfrage nach studium als Sozialarbeiter
r ingfugige Ungenauigkeit in Kauf dem AufbauStudium und die
zu-
0. ä., studiert haben.die sich daher ergeb2n kann, lassungsmöglichkeit für die
da8 der eine oder andere seine Studienrichtung Sozialpäda- Tab. 3 s.S. 5
Steile gewechselt haben oder gar gogik ist derzeitig sehr zu-
arbeitslos geworden sein könnte. friedenstellend, nachdem es Wir können also davon ausgehen
Für
beides spricht allerdings seitL983
keine Zulassungs- daß etwa zwei Drittel der Ab-wenig; von unseren früheren empi- beschrankungen mehr gibt, solventen der S tudienr ichtung
rischen Studien wissen wir, da8 Das u ~ u f - und-abt1 der Zulas- Sozialpadagogik "~rundstandige"
die Aufgabe oder der Verlust der sungen ergibt sich auch aus sind. Dies ist für die Beur-
Stelle im sozialpädagogischen Ar- der folgenden Tabelle über teilung unserer Ergebnisse
Seitsfeld der Diplom-Padagogen die Anzahl der bestandenen wichtig, da man gerade den
selten vorkommt. Man kann also Prüfungen, "Grundständigen“ oft genug vor
s a g e n : wer einmal eine Anstellung gehalten hat, sie "bekimen
hat, behält sie ineist auch- Un- T a b ,
1
s - S * 5 oben k e i n e stellen".ser Kar teiauswertungsverfahren
Tab. : l n t r h l der Rrrdt6rt.r. dle s.1 t 6.. iilmt.rsmster 1912/73
dle b l o l ~ r u p t o r 8 f u a g I n E r z l . k ~ s w l s r ~ a s c h r I t . Studlenrlcltuag k r l a l p l d a m l t l S o l l r l a r k 1 t kst- hrboa
Tab, : Verteilury der Kmndidaten mit beatrndaner Prüiuna ~ c Studien- h
2 richtnag u s d ßemebl.cht
CN-SS.?
Tab. : GruadmtUdig und mfbmoad Studier.rrda der Studi.nrichtun(
3 so.iaLpWyogik mit I O m e i t ( Ne 127) , voa d.n Abao1v.nt.n geullhlte StadSmnrichtm88 Sohpl.r~armrik ~ . 3 i b erad ~ d ~ beruiliaha Tortbildpn(l S o t i p l dt ~ Sor i r ; t r r b . i t 1
Die Tätigkeitef elder im uber- blick
C
(te.ut
davon rcriblieh davon e U u l i c h
, welchen Einrichtungen und s was arbeiten nun die Ab- lventen der Sozialpädagogik? e folgende ubersicht soll
f
echluß geben,Se-
Zahl dar Rasorit- m e , . n t e i l e b w n weiblich &&l dar m t
-m l l -m
amteUm 761
6 4 s Tab, 4 s,S. 6 &voa s a h & b i der Pmter. 1W1. r a t e i l .r 78H
W 533 W 48 194Die Tabelle zeigt zunächst, wie häufig die Absolventen in dem breiten Spektrum der Ar-
beitsfelder tätig sind: Heim- oder Erziohungeleiter (191, Heimerziener (10), Leiter von xindertagess tätten bzw. Kinder- gärten (61, Fachberater im Kindergartenwesen (31, 12 46 127 22% 1 8 1 6 0 % 1 0 0 1 57 60 % aufbauead 126 36 68 35 48 38 Mitarbeiter in Beratungsstel- len (151, Leiter von Beratung stellen (31, sozialer Dienst in der Aueländerbe treuung (121, Arbeit mit Behinderten und Süchtigen (101, Leiter, voi
Jugendfreizeitstätten (201, leitende Mitarbeiter in der kirchlichen Jugendarbeit ( 6 1 ,
leitende Mitarbeiter in Ju- gendverbinden (21, Referenten für Fort- und Weiterbildung (81, Lehrer bzw, Schulleiter (191, Dozenten an Fachechu- len (161, Lehrende an Hoch- schulen (221, Mitarbeiter im kirchlichen Dienst (81, Mitarbeiter bei hssenmedien bzw. Redakteure 4 , Leitung oder Mitarbeit in oonstigen institxtionen (81, freibe- ruflich Tätige ( 6 ) ; in nicht- pädagogische Berufe gewech-
% i. 49 5 40: 318
1
6 0 s g m n d a t k d i g 205 64 7 2 6 65 79 62 Z a h l der Pro8.nt-eelt ( 5 ) und weiterstudierend (10) 275 4 0 ; m 1 e 327 194 127
Die Funktionen, die von den
a ß t e i l
100
60 40
Absolven tcn aua8eübt werden, entsprechend weitertgehend denjenigen, die man bei der Schaffung dee Diplom-Studien- 9anpce vorgeeehen hatte, n a l f c h Leitung, Beratung, Lehre und Forichung
-
aller- dings gewif3 mit sehr unter- schiedlicher Aueprigung, Die Berufstätigen der Kat. (1) bis (12) üben in überwiegen- dem MaBe Leitungr- und Be- ratungafunktionen aur, die der Kat. (13) bis (16) sind in Bereichen der Aue- und Weiterbildung t a i g , und zwar in jeweils or iginar sozialpädagogischen&bei ts- feldern. Bei Kat. (171, Mit- arbei ter im kirchlichen Dienst, handelt es sich um Mitarbeiter in der Verwaltung von Diözesen, um Pastoral- aeeistenttn und Pfarrer. Die Mitarbeiter bei Mae8tnmedien(Kat. 18) sind Redakteure bei Rundfunk- und Fernseh- anetalten sowie in Verlagen. Sie üben dort pidagogische Tätigkeiten aue. Die in der eigenen Familie als Haus- f rauen tätigen Diplom-Päda- goginncn Cht.
21)
fallen;ab.:
A r b e i t s ~ e b i e t e
d e r
Absolventen
d e r
Studienrichtung
Sozialpädagogik/Sozialarbeit
( 8 = 2 4 9 ) r ~rbeitsgebiet und Tätigkeit 1.Seimleiter/
Erziehungsleiter
2 .Seitnerzieher
3.
Leltervon
Kindergärten
4..
Fachberater im
Kindergartenwesen
5.
Mitarbeiter in
Beratungsstellen
6 .
Leitervon
Beratungsstellen
7.
Sozialer Dienst in
Jugendamt und Justiz
8.
Ausländerbetreuung
9.
Arbeit mit Behinder-
ten
und Kranken
' 0 ,
Leiter von Jugend-
freizeitstätten
7 " .leitende Mitarbeiter
in der kirchlichen
Jugendarbeit
12. leitende Mitarbeiter
in Jugendverbänden
IReferenten für
Fort-
I~ n d
Weiterbildun~
14,
Lehrer/
Schulleiter
15.
Dozenten
an
Fachschulen
16.
Lehrende an
Hochschulen
17.
Mitarbeiter in
kirchlichen Diensten
18.
Mitarbeiter bei
Mas-
senmedien/Redakteure
19.
Leitung oder Mitar-
beit in sonstigen
.
Institutionen
20,freiberuflich
t ä t i a
23,
in d e rFamilie
tätig22. in nichtpädagogische
Be-fe
über~ewechselt
2 3 ,Weiterstudierende
t
gesamt
Zahl
der
Fälle
79
106
3
15
3
79
12
10 206
2
e
79
16
22
e
4
8
6
78
5
10 I1
249
grundstänaiaes
weiblich
7
1 C6
7
103
7
2I
5
2 13
I 123
277
männlich
L 15
3
1 I5
5
2 28
25
13
I 23
26
59
Studiun
gesant
1 C 703
1 - 1 12 12 ./ E15
4 15
5
3
3
25
4
125
8
f ~ u f b a u s t u d i u r nweiblich
5
173,~'innlichl~esarnt
47
I 3 6
4 ,66
4
3
24
3
7
I I 4 I5 1
5
2 1 J3
19 1 1 19 F 2 I 23
H2
-
0
2 I3
2 23
7 22
1 1I
16
9
E 2 7 2 26
I
I
26
/ ;C3
1 23
214
3
1 I 2'
durchaus ins Gewicht. ia originären Feldern der S o z i a l p ä d a g o g i k / S o z i d u b e i t t ä t i g e Abaol- Es handelt sich ausschließlich venten der S t u d i e n r i c h t u g Sozidarbeit/~ozialpädyogikurn ~bsolventen, die voll als
Hausfrau tätig sind, aber keine
-
.
sonstige Arbeit suchen.
In
Kat.(20)
finden wir die freiberuf-lich tätigen Absolventen, Sie ,
haben sich selbständig gemacht und üben eindeutig pädagogische Aufgaben aus :
Eine Diplom-Pädagogin organi- siert eine Hausaufgabenoe- treuung
,
zwei ~bsolventen be- gründeten mit einem Spielbuseine eigene Existenz, einer In A m - und Weiterbildung t h t i g e Absolventen der Studienrichtuag
ist noch Heilpraktiker und ar- so~irl~~digogik/s~tiil.~beit
beitet in eigener Praxis, ein
r n l r weiterer hat ebenfalls eine
eigene Beratungsstelle
für
Er-ziehungsfragen eröffnet und eine Absolventin arbeitet freiberuflich im Bereich der Fortbildung und beruflichen Weiterbildung. Einige Absol- venten sind in nichtpädagogi- sche Berufe übergewechselt (Kat. 22) und andere studie- ren weiter (Kat, 2 3 ) .
1 w ~ l r ~ i 1 ~ 1 . . 8 t . y n l l J o r i i . kr U n l ~ m r r kr #tadirri.Lw
Ii.h&ubit 4 8 2 M ) \
Wir wissen, daß 13 Absolven-
ten keine Arbeit haben,und Tab.:
7
von
59
ist uns die Tätigkeitwie bereits erwähnt leider nicht bekannt.
6,
Gruppierung nach Sozial-pädagogik und Bildungs- tätigkeit
Zni folgenden werden die Grup-
pen der Leiter und Berater sowie der Erziehungspraktiker einerseits und die Aus- und Weiterbildner andererseits noch einmal zusammengefaßt dargestellt.
L a b . : 3
Arbeitsgebiete entspr. Kat. 1 - 1 2
von dieaea studierten grunda tändig von diesen studierten
aufbauend
(Tab. 5 )
Hier
wird deutlich, daß gut zwei Drittel der in diesen Bereichen tätigen Absolven- ten Grundständige sind(67
%I.
Eine Reihe von ihnen-
und das muß als ganz normalangesehen werden
-
findet zu-nächst erst einmal eine prak- tische Erziehungs- oder Be- treuungstätigkeit. Der Anteil der Aufbauabsolventen ist da- gegen irn Aus- und Weiterbil- dungsbereich größer
(80
X ) ,wie die folgende Ubersicht zeigt , (Tab. 6 ) l a D . : 0 r Arbeitagabiete entapr. Kat. 73-16
von diesen studierten
gnindrtändig r von d i e i e n studierten aufbauend I
7.
Die Besoldungsfrage männiich Z.hl der Prozent- Fiills r n t e i l c gesamtZahl der Prozent- Falle a n t e i l e b weiblich WI;L d e r Prozent- FI11e a n t e i l e minnlich
28hi der Prozent- F U 1 e r a t e i l e
-0-6 ' # a b e h ~ e ~ rrcn
Daß die grundständigen ~ b s o l - venten sich auch mit einer geringeren Besoldung zufrie- dengeben müssen, wird im folgenden deutlich. Die Ta- belle gibt Auskunft über
210 Absolventen, von denen
uns das ~rbeitsfeld bekannt
ist, Unberucksichtigt lassen wir die als Hausfrauen sowie die freiberuf l ich oder in nichtpädagogischen Berufen Tätigen und die Weiterstudie-
renden (insgesamt 39 Personen;.
weiblich Z a h l der Prozent- 55 36 19 125 84 4 1 38 7 37 T g e m t Z.hl der Prozent- F ä l l e u r t e i l e 27 6 27 L
Wir sehen, daß etwas weniger als zwei Drittel der Absolven- ten entsprechend einer Tätig- keit im gehobenen Dienst be- soldet wird und etwas mehr als ein Drittel gemäß dem höheren Dienst. Etwas ins Ge- wicht fallen einige Absolven- ten, die nur gemäß den E i n -
gangsgruppen von BAT Va und
Vb besoldet werden. Es sind dies etwa L0 % derer, von denen wir die Besoldung ken- nen, Wir sehen dies als nor- mal an, weil es sich entweder um Stellen handelt, die prin-
zipiell auch von anderen so-
zialen Berufen, 2.B. Heimer-
F ä l l e 70 48 22 44 L 100 6 7 3 3 58 65 * 13 52 I 42 p w t I.U )u -I. 101. utu. 1% & m t e i l e % 100 20 80 ~ ~ m r k .H 3'0 300 kisii.Lr.r__@ H w r k i ) 6 r t i e . k dJ #e v o m t y u ki li I . ) l u r * 1 r L i ) r w Y u t 8
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( Y* Vb (rc 1 1 + a w w i l c l i 1 n 26.
15 +s Yz i e n e r 0.a. b e s e t z t w e r d e n k ö n n t e n . dem Diplom-Pädagogen a b e r d i e X ö g l i c h k e i t d e s P r a x i s e r w e r b s g e b e n , o d e r e s g e h t d a b e i um F ä l l e , i n d e n e n d e r D i p l o z - P ä d a g o g e e i n e f ü r i h n b e s o n d e r s a t t r a k t i v e T ä t i g - k e i t g e f u n d e n h a t , d i e e r v i e l - l e i c h t n o c h i n e i n e r ihm b e s o n - d e r s b e v o r z u g ~ e n Gegend wahrneh- men k a n n . Zudem kann man s a g e n , d a ß d i e M o t i v a ~ i o n f G r d a s s o z i a l p ä d a g o g i s c h e D i p i o m s t u d i u m m e i s t e n s n i c h t i n e r s t e r L i n i e p e k u n i ä r e r A r t i s t , s o n d e r n v i e l e s u c h e n e i n e a u s f ü l l e n d e und z u f r i e d e n s t e l l e n d e T ä t i g - k e i t . Immerhin w e r d e n 90 % e n t - s p r e c h e n d dem h ö h e r e n o d e r g e - hobenen D i e n s t b e z a h l t . 8, E i n s c h ä t z u n g und Zusammenfas- s u n g W i r kommen a l s o für d i e Absol- v e n t e n d e r S t u d i e n r i c h t u n g S o z i a l p ä d a g o g i k a u c h b e i M i t - b e r ü c k s i c h t i g u n g d e r z w e i t e n H ä l f t e d e s z e h n j ä h r i g e n Be- s t e h e n ~ z u dem S c h l u ß , d a ß s i e g u t e B e r u f s c h a n c e n h a b e n .
In
e i n z e l n e n h e i ß t d a s-
s o g u t w i e % e i n e e - A r b e i t s - l o s i g k e i t-
i n s g e s a m t a n g e m e s s e n e S t e l - l e n-
von Ausnahmen a b g e s e h e n g e - r e c h t f e r t i g t e B e s o l d u n g Die V e r a n t w o r t l i c h e n d e r Pä- d a g o g i s c h e n H o c h s c h u l e F r e i - burg f r e u e n sich über d i e s e g u t e n E r g e b n i s s e a u s d e r A r - b e i t i n d e r S o z i a l p ä d a g o g i k . Durch d i e s e i t k u r z e m v e r b e s - s e r t e n Z u l a s s u n g s z a h l e n s e h e n w i r a u c h e i n e Chance f ü r d i e , A b s o l v e n t e n d e s L e h r e r s t u d i u m s , d e n e n d i e N i c h t a n s t e l l u n g be- v o r s t e h t . Nur e i n D r i t t e l d e r A b s o l v e n t e n d e s Diploms t u d i u m s i n S o z i a l p ä d a g o g i k s i n d "beim S t a a t t ' t ä t i g ; z w e i D r i t t e l a r b e i t e n b e i E i n r i c h t u n g e n i n f r e i e r T r ä g e r s c h a f t . 9. W e s h a l b s i e e i n e S t e l l e f a n d e n Wie u n s e r e b i s h e r i g e B e r i c h t - e r s r a t t u n g ü b e r d i e Beruf s e i n - niindüng u n s e r e r ~ b s o l v e n t e n s o wird a u c h d e r v o r l i e g e n z e B e r i c h t h i e r und d a E r s t a u n e n 4. P r a x i s b e d a r f ?-
T r o t z S p a r - a u s l ö s e n , Z u s t i m u n g f i n d e n z e i t d e r v e r g a n g e n e n J a h r e i s t o d e r a u f S k e p s i s s t o ß e n . Es e s u.a. d e r Bedarf d e r P r a x i s w i r d s i c h a u c h d i e F r a g e s t e l - g e w e s e n , d e r zu e i n 9 g u t e n l e n n a c h d e r E r k l a r u n g f ü r S t e l l e n f i n d u n g u n s e r e r Absolven. d e n r e i a t i v g u t e n E r f o l g d e r teri führte. Man d a r f d i e s e n Fak.F r e i b u r g e r r j b s o l v e n t e n i n 30- t o r n i c h t u n t e r s c h ä t z e n . Die z i a l p ä d a g c g i k . Wir k o n n ~ e n v o r h a n d e n e o d e r d i e zu s c h a f - d i e s e r F r a g e b i s l a n g n i c h t f e n d e S t e l l e i s t i n j e d e n F a l l e m i t a u s r e i c h e n d e r S o r g f a l t d i e Bedingung d a f ü r , d a ß jemand n a c h g e h e n , h a l t e n s i e a b e r a r b e i t e t . Z a h l r e i c h e S t e l l e n f ü r w i c h t i g . ~ l l e r d i n g s i s t s i n d während d e r v e r g a n g e n e n u n s d i e T a t s a c h e , d a ß u n s e r e J a h r e i m p ä d a g o g i s c h e n B e r e i c h A b s o l v e n t e n A r b e i t f i n d e n ,
-
a n den B e d ü r f n i s s e n d e r G e - w i c h t i g e r . W i r möchten f o l - s e l l s c h a f t o r i e n t i e r t-
a u c h g e n d e A s p e k t e , d i e E r k l ä r - g e s c h a f f e n worden. Es i s t p o s i - m a t e r i a l a b g e b e n k ö n n e n , t i v z u b e w e r t e n , d a ß u n s e r e de- w e n i g s t e n s k u r z n e n n e n : m o k r a t i s c h e G e s e l l s c h a f t i n d i e s s e r f l e x i b l e n Form a u f i h r e 1. V o r u r t e i l e ?-
I n d e r F r a g e ? r o b l e m e r e a g i e r e n k a n n .0
um d i e B e r u f s c h a n c e n d e s Diplom-Pädagogen s o l l t e g e n a u e r a u f d i e F a k t e n g e s c h a u t und w e n i g e r n a c hWORKSHOP
d e n e i g e n e n V o r s t e l l u n g e n g e u r t e i l t w e r d e n . Die m e i s t e n s t u d i e n ü b e r d i e Der 8 - W o r k s h o p ' U n t e r r i c h t S i t u a t i o n der ~ i ~ l ~ ~ - p ä - m i t A u s l ä n d e r k i n d e r n'
fand dagegen b e l e g e n , d a ß e s am12.
N o v e m b e r i n d e rP H
in d e r R e g e l w e n i g e r ar- S t a t t-
Se i r , T h e m a w a r : b e i t s l o s e Diplom-Pädagogens
C h 1 1 a f b a h n g i b t a l s man g l a u b t . b e r a t u a g-
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2. A u s b i l d u n g s q u a l i t ä t ?-
r u f s w a h l-
u b e r V e r g l e i c h s w e i s e k ö n n e n d i e g S t u d i e r e n d e n d e r S o z i a l - U p ä d a g o g i k i m Diploms t u d i u m a n d e r P ä d a g o g i s c h e n Hoch- s c h u l e F r e i b u r g u n t e r g u t e n Bedingungen s t u d i e - r e n . D i e s i s t n i c h t n u r f ü r d i e p e r s o n e l l e und a p p a r a t i v e A u s s t a t t u n g d e r H o c h s c h u l e z u e r w ä h n e n , N a c h e i n e m R e f e r a t " P r o b l e m e a u s l ä n d i s c h e r J u - g e n d l i c h e r u n d d e r d e u t s c h e 1 S c h u l e i r n H i n b l i c k a u f d i e b e r u f l i c h e I n t e g r a t i o n t 1 ( G u i d o S c h m i t t ) f a n d e n A r b e i t i g r u p p e n z u f o l g e n d e n B e r e i c h e n s t a t t :-
s o n d e r n a u c h f ü r d i e i m Rahmen d e s S t u d i u m s g e s t e l l l a u f b a h n b e r a t u n g t e n ~ n s p r ü c h e a n d e n H i l f e n z u r B e r u f s w a h l i m S t u d i e r e n d e n . U n t e r r i c h t d e r a l l g e m e i n - 3 . S t u d e n t e n q u a l i t ä t ?-
Das b i l d e n d e n S c h u l e n b e s t e ~ u s b i l d u n g s - und S p r a c h f ö r d e r u n g i m H i n b l i c k Studienprograrnrn h i l f t a u f d e n B e r u f ( m i t A n r e - n i c h t , wenn n i c h t d i e P e r - g u n g e n z u r S p r a c h s t a n d e r - s ö n l i c h e n V o r a u s s e t z u n g e n h e b u n g ) d e r S t u d i e r e n d e n f ü r d a s S t u d i u m h i n r e i c h e n d s i n d . E l e m e n t a r e M a t h e m a t i k i m Aufs Ganze g e s e h e n können H i n b l i c k a u f d e n B e r u fw i r i n d e r S o z i a l p a d n p o g i k C e r u f g w a h 1 u n d E 1 t e r n a r b e i t von e r f r e u l i c h e n p e r , o n e L - l e n G r u n d v o r a u s s e t z u n g e n H i l f e n b e i m i j b e r g a n g i n d e n und v o n e i n e m g u t e n Enqage- B e r u f ment d e r S t u d i e r e n d e n s p r e c h e n . P r o b l e m e d e s U n t e r r i c h t s i n B e r u f s s c k u l e n
FOTOAUSSTELLUNG
P o t o e s a f i e n a u s I r l a n d v o n D e r n h a r d U e h r l e z e i g t e e i n e F o t o - h u s s t e 1 l u n g d e s F a c h e s u n d d e r F a c h s c h a f t K u n s t vom 1 0 . N o v e m b e r-
7 . n e z e m b e s i r n E r d g e s c h o s s d e s K G I V -REZENSIONEN NEUE
WGHER
A u s i a n d e r k i n d e r in Baden IJürttemberg ( H e f t 1) mit e i n e m B e r i c h t ü b e r d a s F r e i b u r g e r F o r s c h u n g s - N i g r a t i o n u n d E r z i e h u n g f a h r u n g e n im Z u s a m m e n - p r o j e k t ( 1 9 7 6 - 7 9 ) ; - - - H e f t 14 d e r Z e i t s c h r i f tA U S L A N D E R K I N D E R
-
F O R U M
F U X S C H U L E &S O Z I A L P A D A -
G O G I K
e r s c h i e n e n S e i t 1980 g i b t d i e L o r - s c h u n g s s t e l l e A u s l ä n d i - s c h e A r b e i t e r k i n d e r ( F A A K ) a n d e r P ä d a g o g i - s c h e n H o c h s c h u l e F r e i b u r g e i n e Z e i t s c h r i f t z u m P r o b - lem A u s l ä n d e r k i n d e r he- r a u s , d i e v i e r t e l j ä h r l i c h , m i t t l e r w e i l e in e i n e r A u f l a g e v o n 1.200 E x e m p - l a r e n , e r s c h e i n t . E i n z e l - h e f t e z u m D e u t s c h u n t e r - r i c h t e t w a , z u m F a c h u n t e r - r i c h t o d e r z u C c h u l v e r - s u c h e n m i t A u s l ä n d e r k i n - d e r n m u ß t o n b i s h e r s c h o n z w e i - und d r e i m a l n a c h - g e d r u c k t w e r d e n - A l s H e f t14
i s t n u n u n t e r d e m T h e m a " M i g r a t i o n u n d E r - z i e h u n g " e i n e A u f s a t z - s a m m l u n g e r s c h i e n e n , d i e d e m L e h r e r und S o z i a l p ä - d a g o g e n IIintergrundwissen v e r m i t t e l n m ö c h t e : H a k k i K e s k i n , b e k a n n t d u r c h s e i n B u c h "Die T ü r - k e i , V o m O s m a n i s c h e n R e i c h zum Iiational3taat-
W e r d e - g a n g e i n e r U n t e r e n t w i c k - l u n g " (Berlin: O l l e & W o l t e r 1 9 7 8 ) g e h t d e m ö k o n o m i s c h e n P r o b l e m d e r i n t e r n a t i o n a l e n A r b e i t e r - w a n d e r u n g n a c h , i n d e m e r e t w a a u c h m i t h i l f e d e s M e t r o p o l e-
P e r i p h e r i e-
I ~ I o d e l l ~ a u s d e r D r i t t e n - !.!elt-Forschung P a r a l l e l e n z u L ä n d e r n L a t e i n a m e r i k a s z i e h t - G e o r g H a n s e n m i t K l a u s K l e m m H e r a u s g e b e r v o n " K i n d e r a u s l ä n d i s c h e r A r b e i t n e h m e r " ( E s s e n : E e u e D e u t s c h e S c h u l e V e r - l a g s g e m e i n s c h a f t mbH 1 9 7 9 ) s c h r e i b t u b e r d i e R u h r - Polen irn K a i s e r r e i c h , u m d i e h i s t o r i s c h e P e r s p e k t i - ve z u e r o f f n e n . / . U £ d i e P o l i t i k und E r - h a n g z w e i s p r a c h i g e r E r - 8 z i e h u n g g e h t D a v i d W e i s s , V o r s t a n d s m i t g l i e d d e r V e r e i n i g u n g v o n F r e m d - s p r a c h e n d i d a k t i k e r n i n dei K o n z e p t i o n u n d P r a x i s d e s D e u t s c h u n t e r r i c h t s m i t A u s l ä n d e r k i n d e r n ( H e f t 2 ) ; U S A , ein. I n t e g r a t i o n und S c h u l e D e r e n g a g i e r t e A n w a l t ( ~ e f t 3 ) H e l m u t R i t t s t i e g , H a r n - m i t B e i t r ä g e n z u r S c h u l - b u r g , s t e l l t p r ä g n a n t O r g a n i s a t i o n und B i l - I n h a l t und P r o b l e m e d e s d u n g s p o l i t i k ; A u s l ä n d e r r e c h t s dar. I s l a m i s c h e r R e l i g i o n s - U n t e r r i c h t i s t e i n P r o b - l e m , d a s z u n e h m e n d a u c h i n B a d e n - W ü r t t e m b e r g d i s- k u t i e r t wird. J o h a n n e s L ä h n e m a n n , e v a n g e l i s c h e r T h e o l o g e und i3eligions- d i d a k t i k e r in E r l a n g e n , h a t m i t d e m L a n d e s i n s t i - t u t f ü r C u r r i c u l u m e n t - 6 w i c k l u n g,
L e h r e r f o r t b i l - d u n 5 und W e i t e r b i l d u n g in N o r d r h e i n - W e s t f a l e n eir K o n z e p t und e i n z e l n e U n t e r r i c h t s m o d e l l e f ü r d e n I s l a m u n t e r r i c h t e n t - w i c k e l t , d a s a n r e g e n d a u c f ü r d e n c h r i s t l i c h e n R e - S o z i a l i s a t i o n u n d El- t e r n a r b e i t ( H e f t 4 ) , m i t B e i t r ä g e n ü b e r E r z i e h u n g s v o r s t e l l u n g e n i t a l i e n i s c h e r E l t e r n , E l t e r n a r b e i t u n d F r e i - z e i t p ä d a g o g i k i m F r e i - b u r g e r F o r s c h u n g s p r o - jeict. F a c h u n t e r r i c h t m i t A u s - l ä n d e r k i n d e r n , ( H e f t5
) : n e b e n a l l g e m e i n e n U n t e r - 1 r i c h t s p r i n z i p i e n w e r d e n : L e r n s c h w i e r i g k e i t e n i m,
l q a t h e m a t i k u n t e r r i c h t I u n d E r f a h r u n g e n m i t F r e i n e t - P ä d a g o g i k d a r - g e s t e l l t . l i g i o n s u n t e r r i c h t s e i n A u s l ä n d i s c h e J u g e n d l i c h e k a n n , A u c h i m U n t e r r i c h t ( ~ e f t 6): s i n d t e i l w e i s e d i e F i l m e d e sFWU
z u v e r w e n d e n , d i e i m P r a x i s t e i l v o r - g e s t e l l t w e r d e n , I m e i g e n t l i c h e n S i n n e s i n d F i l m e w i e l l D e u t s c h u n t e r - r i c h t m i t t ü r k i s c h e n i l ä d - c h e n t l , " S e i t e n e i n s t e i g e r l 1 o d e r Z u s a m m e n a r b e i t m i t a u s l ä n d i s c h e n 5 1 t e r n t 1 , u m n u r e i n i g e d e r z w ö l f T h e m e n z u n e n n e n , j e d o c h f ü r d i e m ö g l i c h e r w e i s e a u c h s c h u l i n t e r n e L e h r e r - f o r t b i l d u n g g e d a c h t . LIit B u c h b e s p r e c h u n g e n r u n d e t s i c h d a s H e f t "Eligration u n d E r z i e h u n g " z u e i n e m M a t e r i a l i e n - b ä n d c h e n , d a s e i n e R e i h e v o n I m p u l s e n a u c h f ü r m i t S i t u a t i o n s b e s c h r e i - bung,
D a r s t e l l u n g e n z u r A u s b i l d u n g in b e r u f s - v o r b e r e i t e n d e n K l a s s e n u n d M B S E - K u r s e n u n d z u r J u g e n d a r b e i t m i t a u s l ä n d i s c h e n J u g e n d - lichen. K u 1 t u r k o n f lik t u n d s o z i a l e s L e r n e n ( ~ e f t 7 ) : m i t A u f s ä t z e n z u m Ver- h a l t e n t ü r k i s c h e r Familie1 z w i s c h e n T r a d i t i o n u n d A n p a s s u n g , z u k u l t u r - s p e z i f i s c h e n D e u t u n g s - m u s t e r n b e i K r ~ n k h e i t e n , K u l t u r k o n f l i k t a l s K r i m i n a l i t ä t s f a k t o r und s o z i a l e 3 und k u l t u r e l l e m L e r n 2 3 in d e r S c h u l e , D e u t s i h u n t e r r i c h t , p o l i - S c h u l v e r s u c ~ e I undI I
t i s c h e B i l d u n g und 3 e - ( I I e f t e8
und 9 ) : l i 2 i o n s u n t e r r i c h t b i e t e t . - I a z w e i H e f t e n w i r d In d e n d a v o r e r s c h i e n e n e n .iber S c h u l v e r s u c h e i m H e f t e n w e r d e n T h e m e n b e r e i c h e e u r o p ä i s c h e n A u s l a n d s c h w e r p u n k t a r t i a b e h a n d e l t : und U S A ( 2 - B - M a g n e tS c h o o l s j s o w i e ü b e r A L I - l i i t t e N a i u n d M i t t e 110- u r t e i l t . . D a b e i w e r d e n a u c h s ä t z e i n d e r B u n d e s - v e m b e r , l ä d t s i e e i n S c h w i e r i g k e i t e n und H i n d e r - r e p u b l i k ( 2 . B . P e t e r s - z u m W o r k s h o p " G n t e r r i c h t n i s s e n i c h t v e r s c h w i e g e n und s c h u l e O b e r h a u s e n , m i t A u s l i i n d e r k i n d e r n " . d u r c h d i e g e s a m m e l t e n E r f a h - M a i n z e r S t a m m s c h u l e n - ( E i n z e l h e f t e d e r Z e i t - r u n g e n a u s d e r P r a x i s v e r - L i o d e l l , K r e f e l d e r 110- s c h r i f t s i n d z u b e s t e l l - d e u t l i c h t . d e l L ) b e r i c h t e t . l e n z u e i n e m ? r e i s v o n Obwohl B e i t r a y z u r T h e o r i e - L e h r e r f ü r A u s l ä n d e r - k i n d e r ( H e f t 1 0 ) z e h t e i n a u f d i e S i t u a t i o n d e r L e h r e r u n d a u f Mo- d e l l e u n d a u f > l o d e l l e u n d E r f a h r u n g e n i n d e r L e h r e r a u s - u n d f o r t b i l d u n g . j e 6 , 5 0
D M
f ü r d i e H e f t e 1-
12 u n d 7 , 5 0 D14 a b H e f t 1 3 b e i F A A K a n d e r P ä d a g o g i s c h e n H o c h - s c h u l e F r e i b u r g , R u n z e n - w e g 2 1 , 7 8 0 0 F r e i b u r g , T e l . 0 7 6 1 1 6 8 2 - 3 1 1 ) . V o r s c h u l i s c h e E r z i e h u n g N o r b e r t Hupper t z ( H e f t 1 1 ) J o a c h i n Rumpf S i l d u n g z e i c n n e t s i c h d e r Band v o r a l l e m d u r c h d e n R ü c k g r i f f a u f d i e P r a x i s und d i e s p ü r b a r e H i n f ü h r u n g z u r P r a x i s a u s . F ü r L e h r e r , d i e A n f a n g s u r i t e r r i c h t e r t e i l e n , s o l l t e d a s Buch zum B e s t a n d - t e i l d e s G r u n d w i s s e n s z ä h l e n . b e s c h a f t i g t s i c h m i t D e u t s c h l e r n e n u n d b i - K o o p e r a t i o n z w i s c h e n K i n d e r - I m V e r l a g S c h n e 1 1 & S t e i n e r l i n g u a l e n - b i k u l t u r e l l e n g a r t e n und S c h u l e - B e i t r ä g e ( ~ l u n c h e n / ~ ü r i c h ) e r s c h i e n E r z i e h u n g s k o n z e p t e n i m z u r T h e o r i e b i l d u n g d e r B a n d ' T u n i b e r g'
i n K i n d e r g a r t e n b e r e i c h u n d B a r d t e n s c h l a g e r V e r l a g z w e i t e r Av:f l ~ g e i n d e r R e i h e d e r b e s o n d e r e n g e s u n d - München 1983 " G r o s s e K u n s t f ü h r e r “ . h e i t l i c h e n S i t u a t i o n v o n E n t h a l t e n s i n a i n d i e s e r A u s l ä n d e r k i n d e r n . A u f l a g e b e i d e r S c h i l d e - D i e N o t w e n d i g k e i t d e r Koope- r u n g M e r d i n g e n s d i e E r g e b - I u n d I' r a t i o n v e r s c h i e d e n e r p ä d a g o - n i s s e d e r A r b e i t d e r Ar- ( H e f t e l 2 u n d ) g e h e n g i s c h e r E i n r i c h t u n g e n w i r d b e i t s g r u p p e ' H e i m a t b e z o g e n e r v o n v o n d e r s t e l - v o n d e n B e t r o f f e n e n-
von G e s c h i c h t s u n t e r r i c h t ' d e r l u n g a u s , d i e F ü h r u n g Ausnahmen a b g e s e h e n-
w e i t - P H F r e i b u r g u n t e r L e i t u n g v o r g e h e n d b e j a h t . I m g l e i c h e n v o n F r a u D r . E r d m a n n ( F a c h a l l e n d i e Z n t w i c k l u n g Ausmaß f e h l t e s d a n n j e d o c h G e s c h i c h t e ) e i n e r z w e i s p r a c h i g e n a n k o n k r e t e r Z u s a m m e n a r b e i t K o m m u n i k a t i o n K o m p e t e n z i n d e r E r z i e h u n g s w i r k l i c h - b e w i r k e n m u ß . D i e b e i d e n k e i t . ~i~~ kann v e r s c h i e d e - H e f t e f ü h r e n i n d i e B i - n e G r ü n d e h a b e n . l i n g u i s m u s f o r s c h u n g e i n D„ v o r l i e g e n d e Band von L e h r e r h a n d b u c h f ü r d e n e i n B e i t r a g b e s c h ä f t i g t Huppertz/Rurnpf z e i g t a u f d e r-
h a u s w i r t s c h a f t l i c h e n s i c h m i t d e n m u t t e r s ~ r a c h - Grundlage d e t a i l l i e r t e r Un- C n t e r r i c h t z u m S c h ü l e r b u c h liehen U n t e r r i h t a n d e r e t e r s u c h u n g e n d a s g a n z e Spek- " L e b e n i m H a u s h a l t " B e i t r ä g e s i n d d e r t r u m m ö g l i c h e r Wirkungs£ ak-p o 1 i t ilc u n d d i d a k t i sehen toren im ~ ~ ~ H r s g ~
.:
~P r o f .B. ~ B u s s e , ~ ~ i ~ ~ ~ b ~ -E r f a h r u n g e n g e w i d m e ( '-
B r e i c h K i n d e r g a r t e n - G r u n d - A u t o r e n : B . E ö h n k e , z u r b i l i n g u a l e n E r z i e h u n g s c h u l e . B . B u s s e . M - F a l l e rU
i n USA u n d S c h w e d e n ) . Nach d e r D a r s t e l l u n g h i s t o - S . K ü h n e l , 3 2 0 S e i t e n , A 4 ! f i t d e r H a u s g a b e d e r Z e i t - r i s c h e r A s p e k t e w e r d e n d i e V e r l a g H a n d w e r k u n d sehr i f t A U S L Ä N D E R K I I J D E R-
g e g e n w ä r t i g e n E m p f e h l u n g e n T e c h n i k , H a m b u r g 1 9 8 3 FORUM F U R SCHULE & S O Z I A L J und E r l a s s e d e r e i n z e l n e nPÄDAGOGIK v e r f o l g t d i e B u n d e s l ä n d e r e r o r t e r t und Zum S c h u l e r b u c h v o n FoRSCHUEIGSSTELLE A U S L A I ~ D I
'
m i t d e n A n s t r e n g u n g e n e i n i - F r a u P r o f . B u s s e , , L e b e n S C H E A R B E I T E R K I t 3 D E R ( F A A K ) g e r N a c h b a r l ä n d e r k o n f r o n - i m H a u s h a l t " , H a n d w e r k a n d e r P ä d a g o g i s c h e n H o c h - t i e r t . Aus d i e s e m A n s a t z u n d T e c h n i k , H a m b u r g 1 9 8 1 , s c h u l e F r e i b u r g v e r s c h i e d e n h e r a u s w i r d d i e K o o p e r a t i o n 2 . A u f l . , i s t i m m e r Z i e l e . Ü b e r d i e V e r m i t t l u n g a u s p a d a g o g i s c h - d i d a k t i s c h e r , S o m m e r d a s t e h r e r h a n d b u c h v o n w i s s e n s c h a f t 1 i c h e n I n - k o m p e n s a t o r i s c h e r , i n t e r p e r - e r s c h i e n e n . f o r m a t i o n e n u n d p a d a - s o n e l l e r und f o r m a l - a d r n i n i - 8 0 % i s c h e r n E r f a h r u n g s a u s - s t r a t i v e r S i c h t b e g r u n d e t . E s u n t e r s c h e i d e t s i c h t a u s c h h i n a u s m o c h t e s i e Aus d i e s e r B e g r u n d u n g s q r u n d - g r u n d l e g e n d v o n L e h r e r - d i e L e h r e r e r m u n t e r n , Zage w i r d e i n e F u l l e von h a n d b u c h e r n,
d i e n u r d i e 3 e r a t u n g d e r FAAK K o o p e r a t i o n s f o r m e n h e r g e l e i - L o s u n g e n v o n A r b e i t s a u f-
i n A n s p r u c h z u n e h m e n t e t und i m H i n b l i c k a u f i h r e g a b e n b i e t e n . H i e r w i r d ( T e l . 0 7 6 1 1 6 8 2 - 3 1 1 b z w . D u r c h f ü h r u n g und P r a k t i k a b i - d e r V e r s u c h i e r n a c h t 3 1 2 ) . Z w e i m a l i m J a h r , l i t ä t h i n u n t e r s u c h t und be- h a u s h ä l t e r i s c h e E r z i e h u n gt r a n s p a r e n t z u m a c h e n v o r b e r e i t u n g
.
R e g i o - H o c h s c h u l e n F r a g e n u n d i n d i e s e m S i n n e k o n - K e r n s t u c k d e s B u r i ~ e s s i n d d e r z u k ü n f t i g e n ~ o c h s c l i u k r e t e l l i l f e f u r d i e t ä g - d i e K a p i t e l 3 " H i n w e i s e z u r u n d ~ ~ ~ ~ ~H h u n g 1 i c h e A r b e i t d e r L e h r e r i n U r . e r r i c ! i t s g e s l a i t u n g " u n d w u r d e d i e p l ö g l i c h k e i t b e . Z U g e b e n . E " P l a n u n g e i n e r F a l l ~ t u d i ; ' ~ „ t , g e r a d e i n d e r ~ e g i t D a s L e h r e r h a n d b u c h i s t 1 : a p i t - e ; 5 e n t i ; ; 1 j g l e i c f , p r a k t i s c h e r d a s E r g e b n i s e i n e r T e a m - a u f g e b a u t e ~ e q u r n z e n : von e u r o p ä i s c h e r Z u s a m m e n a r b t a r b e i t . I n d r e i j ä h r i g e r d e r - H a u s h a l t s g r ü n d u n g ü b e r g e b e n z u k ö n n e n * A r b e i t w u r d e e s m i t K o l - d i e v e r s c h i e d e n e n a e r e i c h e l e g i n n e n d e r S c h u l p r a x i s d e r H a u s h a l t s f ü h r u n g s o w i e e n t w i c k e l t u n d e r p r o b t . ü b e r d i e E r n ä h r D i e s e T e a m a r b e i t i n z a h l - b i s z u T e x t i l i e r e i c h e n S i t z u n g e n b r a c h - h a l t . t e a u c h I n n o v a t i o n f ü r d i e H o c h s c h u l a r b e i t . G e b o t e n w e . r d e n m e t h o d i s c h e Ü b e D a s L e h r e r h a n d b u c h i s t a u c h L i t e r a t u r h w i e f o l g t a u f g e b a u t : v o r a l l e m a b e r v e r v i e l f ä l t i g e n N a c h e i n e r E i n f ü h r u n g i n b l . . t t e r m i t s e i n e n G e b r a u c h ( K a p i t e l A ) 8 0 S t ü c k a u f l e e n t h ä l t e s d i e K a p i t e l B n e h m b a r e n B l ä t t ' l E i n s a t z m ö g l i c h k e i t e n d e s z a h l r e i c h e d a r a S c h u l e r b u c h e s " , C " H a u s - t e U n t e r r i c h t s p h ä l t e r i s c h e E r z i e h u n g 1 ' , u n d V o r s c h l ä g e D " i i i n w e i s e z u r U n t e r r i c h t s - u n d L e r n z i e l k o n g e s t a l t u n g f ' , E l l P l a n u n g e i n e r F a l l s t u d i e " , F . I n K a p i t e l E w i E n t e r r i c h t s v e r f a h r e n u n d k o m p l e t t e F a l l s S o z i a l f o r m e n d e s U n t e r - l l E i n k a u f s p l a n u n r i c h t s " . I n d i e s e n K a - s t e l l t . p i t e l n f i n d e n s i c h g r u n d - H i e r m i t s o l l Ro l e g e n d e A u s f ü h r u n g e n G e l e g e n h e i t g e g u n g s l e h n i m H a d i d a k t i r l e g u n g i n w e i c e b e l i e b i d e A r b e u n g e n ( i c h t h e e r n ) s o u f a b g e 1 a n u n g ef ü r
T e s t r o l l e n r d e i n e t u d i e g v o r g 11 e g i n n e b e n we r e u s - s C h- e n,
,
g z u i t s - ü b e r r a u s - w i e s t i m m . n t s e n r d e n , F o r t s e t z u n g d e r K o n t a k t e m i t B a s e l i m F a c h P h y s i k * A m M o n t a g , d e n 28 . 1 1 . 8 3 m a c h t e n d i e P r o f e s s o r e n u n d w i s s e n s c h a f t l . M i t - a r b e i t e r d e s F a c h e s P h y s i d i e H e r r e n D a n n e r , G ö t z , C l a u s u n d W i e b e l s o w i e d i e b e i d e n F a c h l e i t e r am S e m i n a r f ü r S c h u l p ä d a g o g i ( G y m n a s i e n ) , d i e H e r r e n H o f f m a n n u n d S i e g e l e i n e n G e g e n b e s u c h i n B a s e l . P r i v a t - D o z e n t D r . H ü g l i , d e r D i r e k t o r d e s K a n t o n a - l e n L e h r e r s e m L n a r s B a s e l - S t a d t b r a c h t e s e i n e F r e u d e ü b e r d i e K o n t a k t e zum A u s d r u c k u n d s ä h e s i e g e r n a u f a n d e r e F ä c h e i e r w e i t e r t . z u r h a u s h ä l t e r i s c h e n E r - i n d e r S c h u l p r a x i s s e l t e n I~ A n s c h l a ~ a n d e n ~ ~ ~ ~ ~ h z i e h u n g s o w i e H i l f e n f ü r g e ü b t e U n t e r r i c h t s f o r m e n z w e i e r P h y s i k s t u d e n t e n d i e t ä g l i c h e U n t e r r i c h t s - z u e r p r o b e n - am R e a l g y m n a s i u m u n d a n e i n e r R e a l s c h u l e w u r d e n PR b a u t R e g i o - K o n t a k t e a u s A m 2 4 . N o v e m b e r b e s u c h t e e i n e G r u p p e v o n d r e i P r o - f e s s o r e n u n d 1 5 S t u d e n t e n d e r E c o l e N o r m a l e i n G u k b w i l l e r ( E l s a ß ) d i e P ä d a g o g i s c h e H o c h s c h u l e F r e i b u r g . D u r c h d e n B e s u c h m e h r e r e r L e h r v e r a n s t a l t u n - g e n u n d i m R u n d g e a p r ä c h ~ i L e h r e n d e n i n f o r m i e r t e n t s i c h d i e B e s u c h e r ü b e r d i e L e h r e r a u s b i l d u n g i n B a d e n - W ü r t t e m b e r g . Z u m P f l i c h t b e r e i c h d e r L e h r e r a u s b i l d u n g i m E l s a ß g e h o r t n e u e r d i n g s d i e s o g e n a n n t e " c u l t u r e r & g i o n a i e " . H i e r i s t a u s d r u c k l i c h a u c h d i e B e - s c h a f t i g u n g m i t d e n k u l - t u r e l l e n , g e o g r a p h i s c h e n , ö k o n o m i s c h e n G e g e b e n h e i t e n d e r N a c h b a r l ä n d e r i n d e r R e g i o v o r g e s e h e n . D e r R a h m e n f ü r d i e s e e n g e r e n K o n t a k t e z w i s c h e n d e r PH u n d m e h r e r e n E c o l e s W o r m a l e s d e s E l s a ß w u r d e i n m e h r e r e n v o r a n g e g a n g e - n e n T r e f f e n v o n V e r t r e t e r n d e r b e t e i l i g t e n I n s t i t u t i o - n e n a b g e s t e c k t . B e s t ä t i g t u n d z u s a t z l i c h a n g e r e g t s i e h t s i c h d i e H o c h s c h u l e a u c h d u r c h d i e A k t i v i t a t e n d e s E u r o p a r a t s i m H o c h s c h u l b e r e i c h . B e i e i n e m K u n d g e s p r ä c h A n f a n g N o v e m b e r i n S t r a ß b u r g d i s - k u t i e r t e n V e r t r e t e r d e r m i t d e n B a s l e r K o l l e g e n S c h e n k e l u n d W e y s s e r f a c h d i d a k t i s c h e P r o b l e m e b e s p r o c h e n u n d I n f o r m a t i o - n e n a u s g e t a u s c h t . E s f o l g t e e i n G e s p r ä c h m i t P r o f - S t r i e b e l i m P h y s i - k a l i s c h e n I n s t i t u t d e r U n i v e r s i t e t B a s e l . E r i n f o r m i e r t e ü b e r d i e A u s - b i l d u n g d e r P h y s i k l e h r e r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I u n d T I a n d e r U n i v e r s i t ä t l Z u m A b s c h l u ß z e i g t e e r a u s g e w ä h l t e E x p e r i m e n t e a u s s e i n e r I 1 W e i h n a c h t s - - ; o r l e s u n g u , d i e s e i t e t w a 1 0 J a h r e n j e w e i l s arn 2 2 . u n d 2 3 . D e z e m b e r v o n ü b e r 1 0 0 0 B a s l e r J u g e n d l i c h e n u n d B ü r g e r n b e s u c h t w i r d . R a i n e r G ö t z?H-Team b e i m " 6 . E u r o - d a ß s i c h a ~ e i n e r a n - s H o c h s c h u l e b e t r e u t . A l s j ä i s c h e n P ä d a g o g i s c h e n f g - n g l i c h e n S k e p s i s u n d e r s t e r A u s t a u s c h t e r m i n S v m p o s i o n ( E P S O ) i n A n g s t , s i c h m i t e i n e r i s t d i e Z e i t vom 1 1 . 2 . ) l a g e n f u r t l ' n e i l e n Forrn e i n z u l a s s e n , b i s 2 2 - 2 . 1 9 8 4 v e r g a r e i i e n . l a s F a c h ' G r u p p e n p ä d a g o g i k b e t e i l i g t s i c h am "6.
E U R O P X I S C H E I I
~ Ä D A G O G I S C H E N PYrIPOS I O N ( E P S O ) i n I L A C E N F U E T " , J u l i / A u g u s t 108 3 e i n e Z u s t i m m u n g e r f o l g t i s t u n d d i e T e i l n e h m e r - z a h l i m m e r m E h r g e s t i e - g e n i s t . D a s E r g e b n i s w a r , d a ß s o w o h l w ä h r e n d d e s K o n g r e s s e s a l s a u c h b e i m A b s c h l u ß v i e l e T e i l - I m G e g e n z u g d a z u k a n n , d a s F a c h F r a n z ö e i r c h-
w i e b l a h e r-
r e i n e j i i h r - l i c h e n F o r t b i l d u n g r a k t i - v i t ä t e n m i t e i n e r G r u p p e v o n Ca. 3 0 d e z t r c h e n S t u d e n t e n u n d L e h r e r nAuf E i n l a d u n g d e r " I n t e r - n e h m e r s i c h s p o n t a n zum am
