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Video München: Wollt Ihr die Scharia? Ja!

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Video München: „Wollt Ihr die Scharia?“ – „Ja!“

Während uns Medien, Politiker und Islam-Repräsentanten das Märchen von 99.99%

friedlicher Moslems in unserer Gesellschaft weismachen wollen, machen wir bei unseren wöchentlichen Kundgebungen in München ganz andere Erfahrungen. Einsichtige Moslems, die auch gegen e i n t e r r o r f i n a n z i e r t e s u n d v o n e i n e m verfassungsschutzbekannten Imam geplantes Islamzentrum unterschreiben wollen, sind die absolute Ausnahme. Unter den über 22.000 Unterschriften befinden sich nur etwa 40 moslemische. Alle anderen weigern sich, werden in der Diskussion aggressiv und finden gar Al-Qaida, Taliban und Hamas gut, da es ja schließlich auch Moslems seien.

(Von Michael Stürzenberger)

In diesem Video von der Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Samstag in der Münchner Fußgängerzone sind typisch „moderate und bestens integrierte“ Moslems zu sehen, die „Allahu Akbar“

skandieren und die Scharia wollen. Es liefert einen tiefen Einblick in die Denkweise von Moslems, die mitten unter uns

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leben. Unsere Veranstaltungen bringen diese totalitären Überzeugungen ans Tageslicht. Es ist erschreckend, welche Abgründe sich Samstag für Samstag auftun. Wir wurden wieder als „Juden“ bezeichnet, es wurde der Terrorist Mohammed Atta genannt, es gab Protestgeschrei bei der Durchsage, dass der Djihad in Europa sein Ende finden wird und sie forderten, dass der Islam hier herrschen solle. Man beachte auch ihr wildes Gebrülle, als sie darüber aufgeklärt wurden, dass Hitler und d i e N a z i s m i t d e m I s l a m z u s a m m e n g e a r b e i t e t h a b e n . Zwischendurch zog ein Moslem seinen Gürtel raus und hob ihn drohend hoch.

Das Zeichen auf dem Foto unten könnte eine ähnliche Bedeutung w i e d a s z u d e n G r a u e n W ö l f e n h a b e n . D e r t ü r k i s c h e Nationalismus gepaart mit moslemischem Herrschaftsdenken ist eine unheilvolle Verbindung, die uns noch massive Probleme bereiten wird.

Es gibt nur ganz wenige historische Personen, die sich in der Vergangenheit positiv über den Islam geäüßert haben.

Bezeichnenderweise sind es fast alles Nazis. Als am Samstag die Original-Zitate zu Gehör gebracht wurden, fingen die extremen Linken reflexhaft das Schreien an: „Halts Maul“.

Moslems skandierten sofort begeistert mit. Eine unheilvolle Allianz: Sozialisten plus Islam. Wie damals.

Hier das Video:

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Je länger die regierenden Politiker die Gefahr des Islams verharmlosen, vertuschen und verleugnen, desto schlimmer wird der Knall, mit dem der clash of civilizations erfolgen wird.

(Kamera: Calimero)

Preußische Allgemeine zum verdi-Skandal

A m 5 . J u n i d e s vergangenen Jahres hat man mich in Anwendung des „Hausrechtes“

aus einem öffentlichen verdi-Vortrag im Münchner DGB-Haus wie einen Kriminellen unter Polizeibegleitung hinausbefördert.

Zusammen mit einem Mitglied der CSU München und einem ehemaligen SPD- und jetzigen FREIHEIT-Mitglied, das vor seiner Pensionierung Geschäftsführer eines mittelständischen international agierenden Unternehmens war. Das Ganze vor Beginn des Vortrags, ohne dass wir einen Ton gesagt hatten.

Denunziert von bekannten Linksextremen, die wie Stasi- Schnüffler an der Eingangstür auf uns gedeutet hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Selbstverständlich hatte ich unverzüglich nach diesem unerhörten und völlig unbegründeten Rauswurf gegen die

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Versammlungsleiterin Anzeige erstattet. Im Dezember verlängerte mir verdi nach sieben Jahren meinen Presseausweis nicht mehr, da ich die Veranstaltung „gestört“ hätte. Die Preußische Allgemeine Zeitung hat sich nun mit einem Artikel und einem Kommentar diesen Skandal vorgenommen und klar Stellung bezogen: Der sogenannnte „anti-faschistische“

Aktionismus von verdi erinnere stark an DDR-Zustände.

In seinem Artikel „Gegen Pressefreiheit“ beschreibt Autor Hans Heckel die skandalösen Methoden von verdi und dokumentiert die mehr als bezeichnende Einstellung der Referentin:

Referentin auf der Juni-Veranstaltung war Miriam Heigl, Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ der Stadt München. Einem Informanten zufolge bezeichnete sie neben Neonazis auch Islam- und Euro-Kritiker als Kreise, gegen die sich der „Kampf gegen Rechts“ zu wenden habe. So wurde selbst eine Veranstaltung von Gegnern des Euro-„Rettungsschirmes“

ESM am 2. Juni auf dem Münchner Karlsplatz aufs Korn genommen.

Kein Wunder, denn diese Miriam Heigl schreibt gelegentlich Artikel für das marxistische Blatt „ProKla – Probleme des Klassenkampfes„. Beispielsweise:

„ A u f d e m W e g z u r f i n a l e n K r i s e d e s K a p i t a l i s m u s ? Weltsystemtheoretische Beiträge zur neuen Debatte um Imperialismus.“

Was soll man von solch linksverdrehten Personen erwarten – Objektivität? Fairneß? Anstand? Moral? Charakter?

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Anschließend zeigt Hans Heckel in seinem Kommentar „Demokratie im Visier“ auf, dass der „Fall Stürzenberger keineswegs die erste Entgleisung von ver.di“ gewesen sei. Auch die Preußische Allgemeine Zeitung sei schon ins Visier von verdi-Aktivisten geraten, die wie „Rollkommandos“ Druck auf Kiosk-Besitzer ausgeübt hätten, den Vertrieb missliebiger Zeitungen einzustellen.

Heckel sieht Parallelen zur DDR, wo der „Antifaschismus“ auch Mittel gewesen sei, um die bürgerlichen Parteien auf Spur zu bringen, so dass sie allesamt zu „Blockparteien“ mutiert seien. Heutzutage sei dies nicht anders:

Wer beobachtet, wie beflissen auch heute wieder bürgerliche Politiker vor den „Antifaschisten“ in die Knie gehen, sieht b e d e n k l i c h e P a r a l l e l e n . M a n s o l l t e w i s s e n : D e r

„Antifaschismus“ war niemals demokratisch gemeint. Verdis Attacken sind keine Ausrutscher, sondern Teil eines Systems, das es stets auf die Demokratie an sich abgesehen hat.

Die weise Voraussage des Schriftstellers Ignazio Silone ist heute aktueller denn je:

„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

Wir Islam-Aufklärer erleben diesen „Anti“-Faschismus Woche für Woche in München. Daher haben unsere Freunde von PI Nürnberg

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die Botschaft deutlich sichtbar gemacht:

Kontakt:

» bezirk.muenchen@verdi.de

Der Islamterror-Unterstützer Emir von Katar

Imam Idriz hat sich wirklich einen „feinen“

Geldgeber für sein Europäisches Islamzentrum ausgesucht: Der Emir von Katar soll auch die islamischen Terrorbanden in Mali unterstützen – das wäre dann laut Welt Online nach Somalia, Libyen und Syrien das vierte Kriegsgebiet, in dem der hinterhältige Scheich die Terroristen von Al-Qaida & Co finanziell massiv fördert. Die Doppel- Strategie von Hamad bin Chalifa Al Thani

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scheint aufzugehen: Sich dem Westen als seriöser Investor präsentieren, dem die FIFA mit der absurden Vergabe der WM 2022 und offensichtlich auch alle „etablierten“ europäischen Politiker auf den Leim gehen. Bisher hat es jedenfalls noch keiner gewagt, eine kritische Stellungnahme zu dem gefährlichen Falschspieler abzugeben.

(Von Michael Stürzenberger)

Natürlich auch keiner der islamophilen Münchner Stadträte inklusive Oberbürgermeister Ude. Schließlich hat der schmierige Emir das Münchner Bankhaus Merck, Finck & Co gekauft und will sogar 200 Leopard-Panzer bei der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei bestellen.

Außerdem hat sich der Al-Qaida-Fan schon mit 17% bei VW , 10%

bei Porsche, 9,1% bei Hoechst und 3% bei Siemens eingenistet.

Die 30 Millionen für das Islamzentrum beim Stachus dürften da aus der Portokosse kommen. Geld stinkt eben nicht, denken sich wohl deutsche Politiker. Gerade in München kassiert man schließlich auch gerne bei den schwerreichen arabischen Touristen, die im Sommer mit ihren goldenen Kreditkarten shoppen gehen und sich in Krankenhäusern behandeln lassen. Nur gut, dass mit Welt online nun ein deutsches Medium das erbärmliche Wegschauen beendet:

Eine Unterstützung der Islamisten durch das Golfemirat wäre kein Wunder. Katar unterstützte die extremistischen Al- Schabab-Milizen in Somalia, lieferte Waffen an islamistische Revolutionäre in Libyen und zurzeit auch nach Syrien. Im malischen Fernsehen sagte Mohammed Diko vom hohen islamischen Rat des Landes: „Wir müssen unser Verhältnis zu Katar völlig überdenken.“

Ob das auch endlich deutsche Politiker tun? Wohl kaum.

Schließlich hockt der Emir auf dem drittgrößten Gasvorkommen der Welt. Alle haben zudem eine Heidenangst vor der Macht und Gewaltbereitschaft des Islams. Außerdem schielen sie begierig

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auf das künftig bestimmende Wahlvolk: Moslems.

Kritik an Imam Idriz hat sich bisher auch noch kein einziger von Münchens Politikern getraut. Obwohl er laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen sogar Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll und sich in der Vergangenheit auch prächtig mit Muslimbrüdern und Milli Görüs verstand.

Aber die verlogenen Münchner Politiker und Medien haben ja Besseres zu tun: DIE FREIHEIT und ihr Bürgerbegehren zu diffamieren.

In dem diktatorischen Scharia-Staat Katar wurde Ende November übrigens der Dichter Mohammed al-Ajami wegen eines Gedichtes, in dem er angeblich eine „Anstiftung zum Sturz des herrschenden Regimes“ und eine „Beleidigung des Emirs“

vornahm, zu lebenslanger Haft verurteilt. Mit seiner Terror- U n t e r s t ü t z u n g i n M a l i s o r g t e d e r I d r i z - K u m p a n f ü r Steinigungen, Handabhackungen, Zwangsheiraten und Vergewaltigungen in dem bedauernswerten nordwestafrikanischen Land.

Und die Münchner Politiker rollen diesem Araber sowie Imam Idriz den roten Teppich bis zum Stachus aus, sekundiert von einer wohlwollenden Schweigespirale der Medien. Es ist nur noch abartig, was in unserem Land abläuft.

Kontakt zum Münchner Rathaus:

» rathaus@muenchen.de

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Linke stören Pro Köln- Kundgebung in Porz

Die Bürgerbewegung PRO KÖLN hat heute gegen Asylmissbrauch und die teure Hotelunterbringung von Asylbewerbern in Köln-Urbach demonstriert. Wie vorher bei der Polizei angemeldet, waren rund 30 PRO-KÖLN-Aktivisten vor Ort, die mit ihren Reden zusätzlich auch viele Passanten im Geschäftszentrum von Porz erreichten, von denen nicht wenige spontan einige Minuten stehen blieben und sich die Argumente von PRO KÖLN anhörten.

Ebenfalls anwesend waren rund 100 Linksextremisten, die allerdings keine Demonstration angemeldet hatten, sondern nicht genehmigte „Spontankundgebungen“ durchführten, für die seit Tagen im Internet getrommelt wurde.

Also ein klarer Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, was die politisch korrekte Polizeiführung vor Ort aber nicht weiter interessierte. Ebenso wurden die unangemeldeten Störer teils bis auf wenige Meter an die genehmigte PRO-KÖLN-Kundgebung herangelassen, wo sie lautstark pöbeln konnten. Insofern also

„im Westen nichts Neues“ und die allzu üblichen Schikanen der örtlichen Polizeieinsatzleitung gegen „Rechte“ oder Islamkritiker, so wie es z.B. auch Michael Stürzenberger in München immer wieder erleben muss.

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Mehr als grenzwertig wurde es aber beim Abzug nach Beendigung der Kundgebung. Obwohl die Polizei voll im Bilde war, dass sich teils gewaltbereite Linksextremisten in den Straßen tummelten und sich die drei PRO-KÖLN-Stadträte Judith Wolter, Jörg Uckermann und Markus Wiener sowie weitere bekannte PRO- KÖLN-Aktivisten natürlich nicht unerkannt vom Ort der Veranstaltung entfernen konnten, setzte man diese Personen – gewollt? – einem Spießrutenlauf durch eine aggressive linke Menge aus. Dieser Spießrutenlauf drohte kurzfristig gänzlich zu eskalieren und endete in einer handfesten Rangelei, bei der zum Glück niemand verletzt wurde. Denn nur die ersten Meter wurden die gewählten Stadträte von wenigen Polizisten eskortiert, bevor die Polizei gänzlich außer Sicht war und stattdessen pöbelnde und drohende Linksextremisten auf Tuchfühlung gingen. Erst als das Handgemenge bereits lief und es sehr laut wurde, stürzten dann vom gegenüber liegenden Parkplatz einige beherzte Bereitschaftspolizisten herbei und beendeten die brenzlige Situation.

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Die PRO-KÖLN-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter, die mitten im Geschehen war, äußerte gegenüber PI ihr tiefes Befremden über das Vorgehen der Einsatzführung. „Man wusste, dass es genauso kommen würde und hatte diese Gefahr auch vorher schon eingeräumt und uns extra um etwas Geduld gebeten, um eine sichere Abreise vom Versammlungsort zu organisieren. Trotzdem lässt man dann einen Spießrutenlauf zu. Unvermögen oder Absicht? Wir wissen ja aus der Vergangenheit, dass es von ganz oben gewünscht wird, uns solche öffentlichen Veranstaltungen so unangenehm wie möglich zu machen – grundgesetzlich verbriefte Rechte hin oder her. Alles unterhalb von schweren Gewalttaten scheint dabei augenzwinkernd in Kauf genommen zu werden. Wir dürfen angepöbelt, bedroht, beleidigt und genötigt werden, ohne dass dagegen wirksam vorgegangen wird. Anzeigen wegen derlei Delikte werden bei Kundgebungen schon vielfach gar nicht mehr aufgenommen von der Polizei“, so die 34-jährige Rechtsanwältin weiter.

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„Die Strategie dahinter ist klar: Wir sollen eingeschüchtert werden und es sollen uns kritische Protestkundgebungen verleidet werden, auch unter Beugung des Rechts. Das Gegenteil wird freilich erreicht: Wer Ungerechtigkeiten wie diese erlebt, wird nur noch mehr bestärkt in der weiteren Arbeit und ihrer Notwendigkeit.“

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete übrigens prompt über die heutige Veranstaltung: „PRO-KÖLN-Kundgebung – keine Krawalle beim Nazi-Aufmarsch.“ Die KStA-Redaktion hat in der Zwischenzeit den Titel abgeschwächt und statt von „Nazis“ (war denen wohl selber peinlich so einen Unsinn zu schreiben) ist jetzt von „Rechten“ die Rede. Der aufmerksame PI-Leser ahnt es bereits: Mit „Nazis“ meint das DuMont-Flaggschff natürlich nicht die pöbelnden und militanten Versammlungsstörer von Linksaußen, sondern die friedlichen und gesetzestreuen PRO- KÖLN-Demonstranten. Das nachfolgende Video beweist das genaue Gegenteil:

Und die Rote SA schreibt es selbst:

So dürfte der heutige Vormittag wohl als Reinfall in die Annalen der Parteigeschichte eingehen, zumal nach dem Verlassen der Veranstaltung mehrere Rechtspopulisten auf

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ihrem Heimweg verfolgt, geschlagen und leicht verletzt wurden. Bereits am 6. Februar steht die nächste „Mahnwache“

der „Bürgerbewegung“ an, dann in Mönchengladbach – und v o r a u s s i c h t l i c h m i t w e i t e r h i n s t e t i g s i n k e n d e n Teilnehmerzahlen…

» Email an den Kölner Stadt-Anzeiger: redaktion-ksta@mds.de PRO KÖLN wird am Mittwoch zur nächsten Mahnwache gegen Asylmissbrauch und den Bau neuer Asylantenheime schreiten, und zwar am Mittwochabend vor der Realschule in Köln-Godorf, wo eine Bürgeranhörung zum Thema stattfinden wird.

Hier die Reden auf der Demo:

Regina Wilden:

Jörg Uckermann:

Judith Wolter:

Toni Fiedler:

SPD-Post: „DF sind

Rattenfänger und Gschwerl“

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Florian Post ist der Bundestagskandidat der SPD für den Münchner Norden und mittlerweile Stammgast bei den Kundgebungen der FREIHEIT Bayern. Post (auf dem Foto links im Gespräch mit CSU-Stadtrat Marian Offman) ist einer jener Dauer-Empörten in München, die faktisch weder vom fundamentalistischen Hintergrund des Imam Idriz noch von den bedrohlichen Zusammenhängen rund um das geplante Europäische Islamzentrum und schon gar nicht vom Islam Kenntnisse haben. Die aber in dem inszenierten Münchner Zirkus ganz besonders laut trompeten, die FREIHEIT betreibe

„Hetze“ und sei „fremdenfeindlich“. Aber damit nicht genug.

(Von Michael Stürzenberger)

Post verstieg sich nun in der Bemerkung, wir seien

„Rattenfänger und Gschwerl“. Auf meine Nachfrage, ob er das tatsächlich ernst meine, sagte er „selbstverständlich“ und dass man ihn auch so zitieren könne.

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Allen Nicht-Bayern sei gesagt, dass „Gschwerl“ eine zutiefst beleidigende Formulierung ist und so etwas wie „Abschaum“

bedeutet. Bei der bayerischen SPD scheinen die Nerven angesichts mieser Umfragen (18%) offensichtlich blank zu liegen und so gehören Diffamierungen momentan anscheinend zum Dauer-Repertoir, denn auch der Landtagsabgeordnete Ludwig Wörner ging in gleicher Weise auf uns los. Am 28. Dezember versuchte man am Romanplatz per Megaphon im Polizei-Befehlston das Unterschriftensammeln zu verhindern:

„Hier spricht die SPD! Nicht unterschreiben!“

Florian Post hatte sich bereits bei seinem ersten Aufkreuzen an unserem Infostand am 11. Januar in Schwabing mit seinem seltsamen Dauerlachen und peinlichen Bemerkungen negativ produziert. Sobald er Bezlers Fotoapparat klicken hörte, drehte er sich sofort zum Objektiv und setzte sein Plakatlächeln auf. Das scheint er von seiner Mutter gelernt zu haben, denn Waltraud Benner-Post ist Bürgermeisterin im oberpfälzischen Leuchtenberg. Nach der dortigen Wahl 2002 gab es übrigens ein Amtsgerichtsverfahren wegen Wahlfälschung, an der zwar u.a. ein SPD-Mitglied, nicht aber sie beteiligt war.

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Nachdem wir heute ab Mittag wieder in Schwabing zum Sammeln unterwegs sind, ist mit einem weiteren beleidigenden Auftritt des Herrn Bundestagskandidaten zu rechnen. Mal abwarten, mit welchen Ausdrücken wir diesmal bedacht werden.

Post ist Teil der Kampagne gegen DIE FREIHEIT, die in Ude-City vom Oberboss ausgerufen wurde und dem alle etablierten Parteien folgen, selbst die CSU. So ist Stadtrat Marian Offman s e i t M i t t e D e z e m b e r a u c h D a u e r g a s t b e i u n s e r e n Veranstaltungen. Die Nachwuchspolitiker von SPD, CSU, FDP und Grünen haben vor kurzem ein “Jungbündnis” gegründet, um das Bürgerbegehren der FREIHEIT zu torpedieren. Im Münchner Merkur hat deren Sprecher Felix Wrede bereits ein ausführliches

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Interview erhalten. Es ist bezeichnend für die Münchner Medienblockade, dass der Merkur noch mit keinem Vertreter der FREIHEIT über die Gründe unseres Begehrens sprach. Immerhin richtete er vor wenigen Tagen eine schriftliche Anfrage an uns, wieviel Unterschriften wir bis jetzt gesammelt haben. Es sind 21.500, und täglich kommen mehr hinzu.

Die FREIHEIT soll in München politisch, medial und gesellschaftlich geächtet werden, wobei der Beschuss von allen Seiten kommt. Das Kreisverwaltungsreferat beispielsweise nahm in einem offiziellen Schreiben an den linken Politblogger, der sich über die Genehmigung unserer Kundgebungen beschwert hatte, sogar eine politische Wertung unserer Partei vor:

Die Versammlungen der Partei ‘Die Freiheit’ müssen daher unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage zugelassen werden, allerdings werden hierfür – teilweise erhebliche – Beschränkungen verfügt.

Ihr Unmut, dass Versammlungen der rechtspopulistischen Partei

‘Die Freiheit’ durchgeführt werden können, ist verständlich.

Allerdings müssen auch diese Veranstaltungen letztlich als P r e i s f ü r d i e a l l e n B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r n verfassungsrechtlich garantierte Meinungs- beziehungsweise Versammlungsfreiheit in Kauf genommen werden.

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Und so werden die Auflagen des KVR für unsere Kundgebungen immer intensiver. Man verhängte uns beispielsweise ein Verbot von „Portraitaufnahmen“, um damit die Dokumentation der skandalösen Vorgänge, denen wir jeden Freitag und Samstag ausgesetzt sind, zu erschweren. Man will offensichtlich nicht, dass die Bilder und Videos von spuckenden und massiv drohenden Moslems an die Öffentlichkeit gehen. Außerdem dürfen wir trotz bitterer Kälte und bis zu sieben Stunden Kundgebungsdauer kein Heizgerät im Pavillon aufstellen.

Je nach persönlicher Einstellung kann es auch durch den polizeilichen Einsatzleiter Drangsalierungen geben. Am vergangenen Samstag hatten wir wieder unseren speziellen

„Freund“, der schon bei unserer Kundgebung am 24. November auf dem Opernplatz keinen Sinn darin sah, Anzeigen gegen einen spuckenden und feuerwerkskörperwerfende Moslems aufzunehmen.

Ich hätte schließlich „provoziert“, und die würden „so etwas normalerweise nicht machen“.

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Er setzte seine FREIHEITs-feindlichen Anordnungen am Samstag nahtlos fort. Ohne ersichtlichen Grund kesselte er uns mit Absperrgittern von drei Seiten ein.

Es lag keine Bedrohungssituation vor und es hatte weder Angriffe noch tätliche Auseinandersetzungen gegeben. Lediglich ein Rollstuhlfahrer war in einer Diskussionstraube leicht an das Schienbein eines Gegendemonstranten geraten, und das reichte diesem Einsatzleiter, die Einkesselung anzuordnen.

Hier ein kurzes Video, das gut vermittelt, wie damit das Unterschriftensammeln eingeschränkt wird:

Aber dabei blieb es nicht. Der kurze Zugang, der uns noch blieb, wurde rasch von Grünen, Linken, „Anti“-Faschisten, S P D l e r n , H ü h n e r n u n d E i s b ä r e n b l o c k i e r t . E i n e Gegendemonstrantin warnte sogar mit einem Schild: „Betreten

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auf eigene Gefahr“:

Damit nicht genug: Ein großes „Rassismus“-Transparent v e r s p e r r t e a u c h d e n l e t z t e n k l e i n e n W e g , ü b e r d e n unterschriftswillige Bürger zu uns hätten kommen können. Der bockige Einsatzleiter weigerte sich aber hartnäckig, diesen Zugang trotz wiederholter Aufforderung wieder freizumachen.

Solche Schikanen erleben wir Woche für Woche. Aber dieses ganze verlogene Schmierentheater stärkt uns nur noch mehr. Wir wissen, dass sich alle Freiheitskämpfer in der Vergangenheit

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in ähnlichen Situationen befanden. „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ ist ein wahrer Spruch, aber wir ziehen es vor, standhaft zu bleiben und n i c h t v o r d e n ü b l e n D i f f a m i e r u n g e n davonzulaufen. Wir führen das Erbe der Geschwister Scholl, der Weißen Rose, Graf Stauffenbergs und all der ehrlichen Kämpfer für die Freiheit fort. Wir wissen, dass alle Fakten auf unserer Seite stehen, und unsere Gegner nur mit heißer Luft arbeiten.

Wir erleben den Zuspruch auf der Straße, es gibt immer mehr fleißige Sammler, die in ihrem Freundes-, Bekannten-, Familien- und Kollegenkreis für unser Bürgerbegehren werben und es unterstützen uns viele Islam-Aufklärer aus ganz Deutschland. Wir werden gemeinsam eine historische Leistung vollbringen, und all die widerlichen Appeaser, Lügner, Vertuscher, Verleumder und Diffamierer werden schmählich auf dem Schuttplatz der Geschichte enden.

Im Angesicht der Theatinerkirche fühlten wir uns an den blauen Kurfürst Max Emanuel erinnert, zu dessen Geburt diese wunderschöne Kirche gebaut wurde und der am historischen Sieg gegen das türkisch-osmanisch-islamische Belagerungsheer vor Wien im Jahr 1683 sowie fünf Jahre später an der Befreiung Belgrads von türkischen Moslems entscheidend mitgewirkt hat.

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Bemerkenswert war, dass deren Glocken um 14 Uhr eine Viertelstunde lang läuteten, obwohl normalerweise nur etwa 5 Minuten angesagt sind. Dies führte gleich zu der Spekulation, dass es ein Protestläuten der katholischen Kirchenmänner gewesen sei, was angesichts deren weit verbreiteter Kollaboration mit dem Islam nicht verwunderlich wäre.

München, Feldherrnhalle 19. Jan. 2013. Highlight: Die Glocken der Theatiner-Kirche läuten 15 Min. lang FORTISSIMO Sturm gegen „Die Freiheit Partei“ !!! (maximal erlaubte Dauer 20 Min.). Herr Stürzenberger (DF Bayern) sah sich nämlich ausgerechnet am historischen Hitler-Standort veranlasst München (wortwörtlich) „zur Hauptstadt der Gegenbewegung gegen den Islam in Europa“ auszurufen. Vielen Dank an die Glöckner der Theatinerkirche für den gemeinsamen Protest!

DING DONG!

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Weitere Fotos einer wie immer abwechslungsreichen, interessanten und aufregenden Kundgebung an der Münchner Feldherrnhalle:

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Kontakt zum Diffamierer der SPD:

» info@florian-post.de

und zur bayerischen Polizei, damit deren Einsatzleiter endlich alle fair arbeiten:

» gst.internet@polizei.bayern.de

(Fotos: Roland Heinrich, Bert Engel & Lupo)

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Herzinger: Der Weltkrieg des

„Islamismus“

Richard Herzinger hat gestern bei Welt Online den französischen Militäreinsatz in Mali verteidigt und die These vertreten, dass sich der

„Islamismus“ im Weltkrieg gegen den Westen befände. Zwar formuliert er politisch korrekt um den heißen Brei herum, indem er mit kodifizierten Begriffen wie „Islamismus“,

„islamistischer Terrorismus“, „dschihadistischen“ Netzwerken,

„islamistischem Dschihadismus“ und „fundamentalistischem Islam“ arbeitet, aber jeder Insider weiß: Es geht um den ISLAM, so wie er seit 1400 Jahren existiert und seitdem hauptsächlich Krieg, Terror, Gewalt, Tod und Unterwerfung – nomen est omen – unter die Menschheit brachte.

(Von Michael Stürzenberger)

Der deutsche Literaturwissenschaftler, Journalist und Publizist beschreibt die Situation in Mali wie folgt:

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Viel zu lange schon hat der Westen hingenommen, dass eine bis an die Zähne bewaffnete Bande von „Gotteskriegern“ die Bevölkerung im Norden Malis versklavt und einer grausamen Terrorherrschaft unterworfen hat, die dem einstigen Regime der Taliban in Afghanistan ähnelt.

Es hätte jedem längst klar sein müssen, dass sich die Islamisten nicht mit der Eroberung dieses einen Landesteils begnügen, sondern weiter nach Süden vorrücken würden. Wie einst in Afghanistan hat es dem Westen nichts genützt, die Unglücklichen, die unter die Willkür eines gesetzlosen Steinzeitislamismus geraten sind, ihrem Schicksal zu überlassen – in der Hoffnung, ihre Peiniger würden es dabei bewenden lassen.

Welchen Islamkenner wundert diese Entwicklung? Mohammed hat es seinen Gotteskriegern ins Marschgepäck gegeben, dass der Islam über alle anderen Religionen siegen muss, was im heiligen Befehlsbuch gleich an mehreren Stellen wortgleich so formuliert ist. Leider muss in der politisch korrekten deutschen Presse immer noch von „Islamisten“ geredet werden, obwohl es wahre Rechtgläubige sind, die ihre „Religion“ treu ausführen.

So teilte mir auch ein fachkundiger Journalist mit, dass er sich am nächsten Tag mit Sicherheit einen neuen Job suchen müsste, wenn er alle Fakten über den Islam veröffentlichen würde. So sieht es aus in der DDR 2.0, was das Thema Islam anbelangt. Egon Flaig durfte zwar im September 2006 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung noch unverzerrt „Der Islam will die Welteroberung“ titeln, aber seitdem gelten die

„korrekten“ Sprachschablonen ziemlich konsequent.

Weiter bei Herzinger:

Vielmehr müsste dem Westen seit dem 11. September 2001 klar sein, dass der islamistische Dschihadismus einen Weltkrieg gegen die westliche Zivilisation führt, die er als Hauptfeind

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a u f d e m W e g z u r g l o b a l e n H e r r s c h a f t e i n e s fundamentalistischen Islam betrachtet. Und der Westen muss begreifen, dass dieser Weltkrieg mit der Ausschaltung Osama Bin Ladens längst nicht beendet ist.

„Islamistischer Djihadismus“, das klingt ähnlich schräg wie

„extremistischer Alkoholismus“. Wir haben es mit einem Weltkrieg Freie Welt gegen Islam zu tun, nichts anderem.

Hierbei kämpfen manche Moslems offen mit Waffen, andere finanzieren das Ganze massiv und weitere ziehen hinter den Kulissen die Strippen. Diejenigen, die sich aus Unwissenheit oder Desinteresse nicht um den ganzen Islamkram kümmmern, sind zwar ein Glücksfall für den Westen, lassen aber keinen Schluss auf einen vermeintlich „moderaten“ Islam zu. Der Islam verhält sich nur dann relativ harmlos, wenn er sich in der Minderheit befindet. Wer aber dann alles aus seinen Löchern gekrochen kommt, wenn der Weckruf des Djihad einmal ertönt, weiß niemand.

Frankreich kämpft derzeit in Mali an der Frontlinie nicht nur der westlichen demokratischen Welt, sondern der ganzen zivilisierten Menschheit. Die nordafrikanischen Islamisten haben dies auf ihre Weise erkannt. Das Frankreich „der Kreuzfahrer und der zionistischen Juden wird für seine Aggression gegen die Muslime im Norden Malis bezahlen“, ließ sich einer ihrer Anführer vernehmen.

Der mörderische Hass, der ihm dergestalt entgegenschlägt, ist ein untrügliches Anzeichen dafür, dass unser Verbündeter jenseits des Rheins das Richtige tut. Gerade in diesen Tagen, da wir die deutsch-französische Freundschaft feiern, sollten wir zur Unterstützung unserer Schwesternation mehr übrig haben als verdruckste Solidaritätsadressen.

Wir brauchen eine weltweite Allianz gegen den Islam. Dabei wären neben den USA vor allem China und Russland äußerst wichtige Stützpfeiler. Aber vor all diesen Gedankenspielen

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muss die faktische Erkenntnis kommen, dass der Islam eben als das erkannt wird, was er ist. Und dann weltweit vor die Wahl gestellt wird: Entweder er verabschiedet sich definitiv von seinen gewalt- und tötungslegitimierenden Bestandteilen, oder er wird von einer weltweiten Bewegung der modernen Zivilisation von diesem Planeten entfernt.

Hier der gesamte Artikel aus welt online vom gestrigen Mittwoch. Die Islam-Expertin Dr. Gudrun Eussner hat Richard Herzinger bereits im September des vergangenen Jahres auf seine politisch korrekten Begriffe geantwortet: „Der Islamismus?“

Auch bei „Gute Nachrichten“ wird die Frage aufgeworfen, ob der dritte Weltkrieg bereits begonnen hat. Anlass für diesen Artikel ist ein neues Buch des französischen Journalisten und geopolitischen Experten Laurent Artur du Plessis, der dies eindeutig bejaht. Seine Sprache ist klar und könnte so auch hier auf PI formuliert sein (Hervorhebungen durch mich):

Die Hauptthese des Buches ist das vorherrschende geopolitische Ereignis heute und in der unmittelbaren Z u k u n f t : d i e K o n f r o n t a t i o n z w i s c h e n z w e i g r o ß e n Zivilisationen dieser Welt, den westlichen Demokratien und dem radikalen Wahhabiten-Islam. Für du Plessis gründen sich diese Zivilisationen auf gegensätzliche Wertevorstellungen, für die eine Auseinandersetzung geradezu vorprogrammiert ist.

Die vorherrschenden Wertevorstellungen der westlichen Zivilisation sind Individualismus und Freiheit.

Die islamische Zivilisation hat als Grundlage eine religiöse Weltanschauung. Nach du Plessis hat jede Religion einen ihr eigenen „Geist“ (im Sinne einer inneren Haltung), und der Geist des Islam ist Gewalt, deren Einsatz zur Ausbreitung dieser Religion legitim ist.

Im dritten Teil seines Buches sagt du Plessis voraus, daß durch die bevorstehende Weltwirtschaftskrise radikale

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islamische Gruppen in allen arabischen und nichtarabischen muslimischen Ländern an die Macht kommen werden. Aus diesen derzeit schwachen Ländern soll eine vereinte islamische Bewegung entstehen.

Du Plessis sieht die Wiedereinführung des Kalifats kommen, wahrscheinlich unter türkischer Führung. Würde die islamische Welt einen obersten Führer dieser Art anerkennen, könnten die islamischen Länder ihre Bemühungen koordinieren und so großen Einfluß ausüben. Du Plessis weist auf mehrere islamische Extremistenorganisationen im muslimischen Zentralasien hin, beispielsweise die „Islamische Bewegung Usbekistans“ und die

„hizbul-tahir“-Befreiungspartei, die für das Etablieren des Kalifats plädieren. Du Plessis hält dieses Ereignis für glaubwürdig, denn „die Alchemie der Geschichte hat außergewöhnliche Menschen in außergewöhnlichen Zeiten hervorgebracht“

Auf dem Gipfel dieser Auseinandersetzung wird die Gewalt plötzlich ausbrechen. Du Plessis sagt islamischen Terror gegen westliche Demokratien voraus: chemische, biologische und atomare Angriffe auf große Häfen (vielleicht mit versteckten Kampfstoffen in Containern, deren Sicherheit kaum zu gewährleisten ist), der Abschuß von Passagierflugzeugen m i t t r a g b a r e n R a k e t e n , d a s Z ü n d e n r a d i o a k t i v e r („schmutziger“) Bomben in Ballungsgebieten, die Atombombe im Koffer und Anschläge auf Kernkraftwerke. Alle sind im Bereich des Möglichen und könnten von bereitwilligen islamischen Fanatikern ausgeführt werden, die damit ihre Fahrkarte ins Paradies lösen möchten.

Hier der gesamte Artikel von „Gute Nachrichten“: „Hat der dritte Weltkrieg bereits begonnen?“

Eine totalitäre Ideologie, die das Töten von Andersdenkenden als göttlichen Befehl ausgibt und für den eigenen Tod das Paradies mit dutzenden Jungfrauen und der Erfüllung aller

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Wünsche verspricht, muss sich früher oder später im Kriegszustand mit der ganzen Welt befinden. In früheren Jahrhunderten haben die moslemischen Heere eine Region nach der anderen militärisch erobert und unterworfen, ohne dass es eine medial vernetzte Weltöffentlichkeit gab, die vereint darauf reagieren konnte.

In den letzten drei Jahrhunderten war der Islam wirtschaftlich und militärisch schwach, so dass er keine Bedrohung darstelle.

Aber nun ist er dank unseres Öls unter deren Sand wieder auf dem Weg zu einem universalen Machtfaktor. Die schmierigen Petrodollars haben bereits zu massiven Abhängigkeiten in der westlichen Welt geführt und die Unterwanderung von innen durch den Geburten-Djihad schreitet massiv voran. Es wird sich zeigen, inwieweit die Bevölkerung Europas ihre Wehrhaftigkeit, innere Stärke, Wertebewusstsein und Kampfbereitschaft trotz jahrzehntelanger Wohlstandsdegeneration und linker medialer Islamverharmlosungs-Dauerpropaganda erhalten hat.

Die Zeichen stehen langsam aber sicher auf Sturm. Bisher konnte der Islam nur wehrlose oder ungebildete Völker militärisch überrennen. An der hochtechnisierten, militärisch und bildungsmäßig hoch überlegenen westlichen Welt muss er naturgemäß scheitern. Die große Gefahr ist allerdings, dass die zahlreichen Kollaborateure des Westens in Medien und Politik ganze Arbeit verrichten und den Widerstand lähmen. Dem gilt es jetzt entgegenzutreten. Und zwar genau JETZT.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Dies ist mein Artikel Nr.

1000 für PI, seit ich im Herbst 2008 dort begann, über den Islam und die Islamisierung Deutschlands zu schreiben. Viel hat sich seitdem getan. Die Aufgabe, gegen den schier übermächtigen politisch korrekten Mainstream anzugehen, ist schon fast eine Lebensaufgabe geworden. Man kommt sich oft vor wie ein Galileo Galilei, der den bornierten Kirchenfürsten erklären muss, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt. Heutzutage gibt es zwar keine brennenden Scheiterhaufen mehr, dafür aber andere Mittel der Repression,

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die auch in München immer stärker zum Einsatz kommen.

Die Arbeit für die Aufklärung und PI ist ehrenamtlich. Wer mich hierbei unterstützen möchte, kann dies hier tun:

Deutsche Kredit Bank Michael Stürzenberger Kontonummer: 1014947137 BLZ: 120 300 00

IBAN: DE26 1203 0000 1014 9471 37 BIC: BYLADEM 1001

Idriz: „Stürzenberger ist ein Hassprediger“

Im Großen Sitzungssaal des Münchner Rathauses diskutierten am Montag Abend Islam-Propagandisten und Islam-Beschwichtiger über das Thema „Muslime als Bedrohung? Gruppenbezogene M e n s c h e n f e i n d l i c h k e i t b e i R e c h t s e x t r e m i s t e n u n d Rechtspopulisten“. Selbstverständlich ohne einen Vertreter dieser bösen „Rechten“ aufs Podium oder zu Wort kommen zu lassen. Fragen des Publikums wurden auf Zetteln eingesammelt, um sie auf diese Weise zensieren zu können. Prof. Dr. Andreas Zick vom „Lehrstuhl für Konflikt-und Gewaltforschung“ der Uni Bielefeld dozierte „intellektuell“ abgehoben über die Gründe für Islamfeindlichkeit, ohne dabei auf die Fakten des Islams einzugehen. Eine hochbizarre Veranstaltung.

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(Von Xrist & PI München)

Vor dem Rathaus wurde man schon auf die dortige linksverdrehte Grundstimmung eingestellt, denn Linke demonstrierten dort für die Abschaffung von Hartz IV:

Unter der Schirmherrschaft des Münchner Oberdhimmis Oberbürgermeisters Christian Ude war der Große Sitzungssaal im 2. Stock des Rathauses für diese Veranstaltung reserviert, die unter dem Motto „Neue Dimensionen des Rechtsextremismus“

stand.

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Organisiert wurde der Mummenschanz im Rahmen des groß a n g e k ü n d i g t e n „ K a m p f e s g e g e n R e c h t s “ , e i n e r Veranstaltungsreihe der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“

der Landeshauptstadt München, der Offenen Akademie der Münchner Volkshochschule, der Evangelischen Stadtakademie und des Bayernforums der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Michael Stürzenberger hatte sich bereits vor fast 2 Monaten schriftlich für die Veranstaltung angemeldet, bekam aber erwartungsgemäß am Einlaß zunächst die Auskunft, nicht auf der

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Gästeliste zu stehen. Seltsam, denn er hatte auf seine email vom 4. Dezember keine Absage des Veranstalters Bayernforum erhalten. Von anderen Teilnehmern war zu erfahren, dass sie angerufen und über ihre politische Einstellung regelrecht ausgehorcht wurden. München ist unter der Egide von Ude längst zu einer DDR-mäßigen Zensurbehörde heruntergekommen.

So war der Sitzungssaal des neuen Rathauses durch diese Vorzensur hauptsächlich mit islamophilem Publikum gefüllt, bestehend aus Mitarbeitern der Münchner Integrationsindustrie:

Mitglieder des von Mohammedanern dominierten Ausländerbeirats, Mitarbeiter der sog. Stelle für Interkulturelle Arbeit, die für die kommunistische Zeitschrift „ProKla“ schreibende Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextrmismus“ Miriam Heigl, einige Stadträte wie Marian Offman (CSU), Brigitte Wolf (Die Linke) sowie mehrere der SPD.

Anwesend war auch die komplette „anti“-faschistische Truppe, die die Unterschrifts-Sammlungen der FREIHEIT gegen das geplante europäische Islamzentrum jeden Freitag und Samstag massiv stören. Die bekannten Stasi-Agenten extremen Linken von a.i.d.a. & Co erhielten beste Plätze in den ersten Reihen des Saales.

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Ebenfalls nicht fehlen durften natürlich die Möchtegern- Antifa-„Reporter“ Tobias Bezler und Felix Benneckenstein, der im Januar 2010 noch als Liedermacher Flex in der Nazi-Szene unterwegs war. Da während der Veranstaltung Bild- und Tonaufnahmen untersagt wurden, war es nicht möglich, all diese

„netten“ Gesichter bildlich festzuhalten. Stürzenberger erhielt schließlich zusammen mit vielen anderen mit einer Wartekarte doch noch Einlaß auf die Empore des Sitzungssaales.

Den „Input“-Vortrag hielt Prof. Dr. Andreas Zick vom

„Lehrstuhl für Sozialisation und Konfliktforschung“ und dem

„Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung“

(IKG) der Universität Bielefeld. Gleich am Anfang verriet er eine wichtige Information: Er forscht seit 10 (ZEHN!) Jahren zum Thema! Das erklärt einiges. So braucht er (Jahrgang 1962) noch ca. 15 Jahre Forschung, um sein Rentenalter zu erreichen und stolz sagen zu können, er hätte 25 Jahre erfolgreich die Islamfeindlichkeit untersucht. Nachdem das Bedrohungsgefühl zum Islam in Deutschland und weltweit – aufgrund des Verhaltens vieler Moslems gegenüber Nichtmoslems – eher zunehmen wird, wird der Herr Professor freilich immer mehr zu tun haben und damit einen krisensicheren Job haben!

Prof.Dr. Zick meinte, für diese Forschung seien folgende zwei

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Fragen hilfreich :

1. Wie oft haben Sie Sympathie für Muslime empfunden?

2. Wie oft haben sie Bewunderung für Muslime empfunden?

Nun, angesichts der Tatsache, dass Moslems die ersten und die größten Opfer des Islam sind, empfinden wir oft sowohl Sympathie als auch Bewunderung für viele Menschen aus dem moslemischen Kulturkreis, die sich der islamischen totalitären Ideologie widersetzen, ihr Leben riskieren und leider oft im Kampf gegen den Islam und für Freiheit und Menschenwürde verlieren!

An dieser Stelle fallen uns als Beispiele das Buch der Iranerin Mina Ahadi „Ich habe abgeschworen. Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe“, der wunderbare Text von Arzu Toker „Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen“ und noch viele andere Bücher, Artikel und Interviews wie von Wafa Sultan ein:

„Der Islam.. hat seine Anhänger gezwungen, Dinge als ihr Gegenteil wahrzunehmen – das Töten und Enthaupten als einen Akt der Toleranz zu sehen, Frauen zu erbeuten als einen Akt der Barmherzigkeit aufzufassen, das Plündern der Kriegsbeute als ihr Recht zu sehen und das Masturbieren an den Schenkeln eines kleinen Mädchens als Ehe zu betrachten.“

Für alle diese Menschen empfinden wir tatsächlich Sympathie, Hochachtung und Bewunderung!

Prof. Zick versuchte, die Islamfeindlichkeit als Möglichkeit hinzustellen, durch ein „negatives Stereotyp gegen andere“

eine positive Einstellung zu den eigenen auszulösen. Die Facetten der Islamfeindlichkeit lägen auf rassistischer, politischer und rechtlicher Ebene, letztere auf die Scharia bezogen. Um sogleich die Nazikeule schwingen zu können, meinte er, dass Antisemitismus mit Islamfeindlichkeit einhergehe. Es

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ging um das Prinzip „Gruppen gegen Gruppen“.

Es folgten viele statistische Angaben, ohne dass der Referent versuchte, deren Hintergründe darzulegen. Und so würde sich der nicht informierte Zuhörer vielleicht wundern, dass „nur“

46,1% der Deutschen der Auffassung sind, in Europa gebe es zu viele Moslems, aber viel mehr Ungarn (63%) – obwohl in Ungarn kaum Moslems leben. Hätte der Referent berichtet, dass Ungarn 145 Jahre (1541 – 1686) unter Osmanischer Herrschaft (politisch korrekt: „Bereicherung“) leben musste, wäre es leichter gewesen, sich die statistischen Daten zu erklären.

Auf jeden Fall ist gut nachvollziehbar, warum nur 16,6 % der Deutschen denken, die moslemische „Kultur“ (Gegengesellschaft, korankonforme Unterdrückung, Schlagen von Frauen, ihre Tötung im schlimmsten Fall, täglicher Terror in allen Formen gegen Nichtmoslems usw.) passe gut zu Deutschland.

Außerdem seien 52,5% der Deutschen der Auffassung, der Islam sei eine Religion der Intoleranz. Was Sympathie- und Bewunderungswerte betrifft, erhielten Moslems unter den zur Auswahl stehenden Minderheitengruppen wie Ausländern, Behinderten, Arbeitslosen etc die geringsten. Ältere Befragte stimmten eher islamfeindlichen Meinungen zu. Je höher die Bildung sei, desto weniger Islamfeindlichkeit würde gezeigt.

Prof. Zick schlussfolgerte, dass die besser Gebildeten ihre Islamfeindlichkeit wohl besser verstecken könnten, was ein lautes Raunen im Saal auslöste. Ebenso ein weiteres Ergebnis der Umfrage:

J e h ö h e r d e r N a t i o n a l s t o l z , d e s t o g r ö ß e r d i e Islamfeindlichkeit

Nun, wer sein Land liebt, der möchte es sich eben nicht gerne durch den Islam zerstören lassen. Die Schlussfolgerung des Vortrags von Prof. Zick lautete:

„ D i e I s l a m f e i n d l i c h k e i t b e h i n d e r t d i e

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Integrationsbereitschaft der Mehrheitsgesellschaft und erzeugt Stress bei Muslimen“

Stimmt diese Behauptung? – Natürlich nicht! Der Islam behindert die Integration der Moslems in die Gesellschaft der Nichtmoslems, mehr noch – er verbietet diese. Der Prophet Mohammed ermahnt bekanntlich seine Nachfolger:

„Oh ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden. Sie nehmen einander zu Freunden. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist einer von ihnen“ (Sure 5,51)

Offensichtlich weiß keiner der Gutmenschen, Islamversteher und Islambeschwichtiger, dass in einer Gesellschaft gleichzeitig zwei verschiedene Wertsysteme nicht friedlich existieren können und eine solche Situation immer in Krieg endet.

Ausgedrückt in der Sprache des Koran: es ist naiv zu erwarten, d a s s d i e M o s l e m s , w e l c h e i h r A l l a h f ü r „ d i e b e s t e Gemeinschaft, die für die Menschen entstand“ hält (Sure 3, Vers 110), sich in die Gesellschaft der Ungläubigen zu integrieren, die „die schlechtesten der Geschöpfe“ (Sure 98,6) bzw. „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8, Vers 55) sind.

Kübra Gümüsay, Bloggerin, Journalistin, TAZ-Kolumnistin und Kopftuchträgerin, die sich übrigens allen Ernstes als

„Feministin“ bezeichnete, erhielt als nächste das Wort. Sie sang das übliche Klagelied über moslemische Frauen, die wegen ihres Kopftuches Schwierigkeiten in der Schule und im Job hätten.

Der dritte Diskutant war der Penzberger Jammer-Imam, Listenschmied und zigfacher Lügner „Benjamin“ Idriz, bei dem nicht mal sein Vorname stimmt (er heißt Bajrambejamin), genauso wenig wie sein erschwindelter Magister- und Diplomtheologen-Titel, geschweige denn andere Aussagen über Islam, Koran, Mohammed & Co. Er sei erschreckt über die

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sogenannte „islamfeindliche Szene“, die ihn und seine Gemeinde so attackiere und frage sich, warum dieses Phänomen entstanden sei und was die Moslems in den vergangenen 60 Jahren denn falsch gemacht hätten.

Idriz ist zwar seit Jahren als Lügen-Imam bekannt, was sogar der bayerische Innenminister Joachim Herrmann bestätigte, aber diesmal lieferte er sein Meisterstück:

„Kein Mensch hat wegen Moslems sein Leben verloren und die Moslems haben keinem Menschen etwas Schlechtes getan“

Idriz hat offensichtlich ein sehr kurzes und selektives Gedächtnis. Zur Auffrischung: Am 25. September 2012 sagte sein A n w a l t H i l d e b r e c h t B r a u n b e i e i n e r ä h n l i c h e n Propagandaveranstaltung im Münchner Amerika-Haus, bei der Idriz als Referent seine Märchen über den friedlichen Islam erzählte, dass die Zahl der Moslems unter den Insassen im Münchner Gefängnis Stadelheim ÜBERPROPORTIONAL hoch sei.

Nachdem solche Zustände bundesweit, europaweit und weltweit festzustellen sind, drängt sich der Gedanke auf, dass eben viele moslemische Mitbürger kriminell sind und Verbrechen begehen, bei welchen sehr wohl viele unschuldige Menschen ihr Leben verlieren – nicht nur bei Attentaten, sondern vor allem beim alltäglichen Terror gegen Andersgläubige und Andersdenkende!

Prof. Zick versuchte nun eine Grenze zwischen Kritik und V o r u r t e i l z u f i n d e n u n d s a g t e , d a s s e i n V o r u r t e i l

„erfahrungslose Kritik“ sei. Islamfeindliche „Vorurteile“

kämen auch „ohne eigene Erfahrung“ aus. Gleich danach war er plötzlich sachlich und gab an, dass in Deutschland nach dem 11. September 2001 die Antipathie gegenüber Moslems zugenommen habe. Leider hat er nicht versucht zu erklären, ob das ein Phänomen, Vorurteil oder etwa grundlose „gruppenbezogene Menschenfeinlichkeit“ sei.

Wir wollen nicht die weiteren 15 Forschungsjahre abwarten und

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versuchen gleich eine Erklärung abzugeben: Viele Menschen hierzulande, die glaubten, dass die gläubigen Moslems etwa mit Katholiken und Protestanten vergleichbar sind, konnten nicht f a s s e n , d a s s d i e n e t t e n M o s l e m s v o n n e b e n a n , d i e

„ausnahmsweise“ nicht aus den bildungsfernen Schichten stammten, sondern in Hamburg Studenten waren, nur aufgrund der islamischen Lehre fleißig gelernt haben Flugzeuge zu steuern, um mit ihnen mehr als 3000 unschuldige Menschen zu töten. Und das alles, damit sie als rechtgläubige Muslime von Allah ihren garantierten Platz im Paradies erhalten!

WENN IRGENDJEMAND, EIN PROFESSOR, IMAM, DEUTSCHENFEINDLICHER LINKER ODER NAIVER GUTMENSCH SICH AUCH NACH DIESEM BEISPIEL IMMER NOCH WUNDERT, DASS VIELE MENSCHEN VOR DEM ISLAM ANGST HABEN UND MOSLEMS ALS POTENZIELLE BEDROHUNG SEHEN – DEM IST NICHT MEHR ZU HELFEN !!!

Idriz meldete sich wieder zu Wort mit der Behauptung, er beschäftige sich mit Fragen der Kritik und es gäbe viel zu kritisieren. Er lehne aber die Islamkritik ab. Es gebe zwar einen Bedarf an Kritik, die aber „innerhalb der muslimischen Community“ geübt werden müsse. Leider durfte man keine Fragen stellen, denn an dieser Stelle wäre es spannend gewesen von ihm zu erfahren, ob er auch Kritik außerhalb der islamischen Gemeinschaft erlauben würde.

So dozierte er weiter, dass man im Koran Verse finden könne, in denen „Gott“ Mohammed kritisiere. Die Selbstkritik sei im Islam vorhanden, denn in Ankara habe beispielsweise „eine religiöse Behörde“ ein Buch veröffentlicht, in dem „innerhalb der islamischen Theologie“ Selbstkritik geäußert werde. Kritik dürfe aber keinen „Hass schüren“. Diejenigen, die angeblich

„aufklären“ wollten, schürten Hass. Kritik dürfe nicht auf der Straße, sondern müsse in Universitäten erfolgen. Wer bei Infoveranstaltungen in München den Islam kritisiere, mache die Gesellschaft „kaputt“. Er wolle den Namen desjenigen nicht aussprechen, der auf der Straße unterwegs sei. Und dann kam von ihm die unverschämte Aussage:

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„Der Islam ist eine Bedrohung für Rechtsradikale und intolerante Menschen!“

Und als weiteres Highlight:

„Der Islam ist Glück und Gewinn für Deutschland!“

Hier seien Idriz neben dem Hinweis von Rechtsanwalt Braun über die Zahl moslemischer Insassen in deutschen Gefängnissen die Kriminalstatistiken empfohlen, die in Deutschland jährlich veröffentlicht werden. Dort kann er lesen, dass jedes Jahr (!) ca. 100.000 Straftaten von Türken begangen werden. Dann sei ihm überlassen, einen Zeitabschnitt zu wählen – nein, es müssen nicht die ganzen 51 Jahre türkische Invasion

„Bereicherung“ sein, es reichen vielleicht 20 oder 30 Jahre, um sich über das türkische „Glück für Deutschland“ eine bessere Vorstellung machen zu können.

Wer vielleicht eine Diskussion mit dem Publikum erwartete, war enttäuscht. Freie Äußerungen wollten die Veranstalter nicht riskieren und hatten nur die Möglichkeit eingeräumt, schriftliche Fragen zu stellen. Als ca. 40-50 gesammelt wurden, konnte man diese leicht zensieren. Schließlich wurden nur sechs Fragen vorgelesen.

P r o f . Z i c k m e i n t e z u r h o h e n Q u o t e v o n ü b e r 4 0 % Islamfeindlichkeit in Deutschland, dass sich diese auf

„Stereotype und Klischees“ bezöge und eine „Suche nach Sündenböcken“ sei.

Eine anderer Besucher wollte wissen, ob die Berichte aus islamischen Ländern die Islamfeindlichkeit beeinflussen würden. Zick antwortete, dass die Medien ein „Interesse an hohen Quoten“ hätten und daher gerne über Sensationen und schlimme Ereignisse berichten würden. Er stellte allen Ernstes die Gegenfrage, was internationale Ereignisse mit unserem Verhältnis zum Islam zu tun hätten (!).

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Das Internet trage laut Zick zur Islamfeindlichkeit bei, da dort „ungebremst Beschimpfungen“ erfolgen würden. Es gebe viele Foren, um sich gegenseitig die eigene Meinung kundzutun, aber wenig Foren, in denen sich Moslems und Nichtsmoslems

„austauschen“ könnten. Hier könnte man anmerken, dass dieser

„ A u s t a u s c h “ s c h l i e ß l i c h b e r e i t s a u f d e r S t r a ß e , Fußballplätzen, in U-Bahnen, Bussen und Untergeschossen erfolgt, und zwar recht einseitig durch Ausrauben, Schläge, Beleidigungen, Tritte und Stiche.

Als die Unterschriftaktion der FREIHEIT für ein Bürgerbegehren über den Plan, im Zentrum von München eine Großmoschee einzurichten, erwähnt wurde, sagte Idriz, dass die islamische K u l t u r M o s l e m s n i c h t e r l a u b e , a u f d e r S t r a ß e m i t

„Islamfeinden“ zu diskutieren.

Auch diese Aussage hat mit der Realität nichts gemeinsam, denn die Infostände der FREIHEIT werden jedes Mal von aggressiven Moslems belagert, die Mitglieder der FREIHEIT angreifen, anspucken und wüst mit Drohungen beschimpfen, diese zu töten, aufzuhängen, eine Kalaschnikoff „in die Möse zu stecken“ und

„abzudrücken“ etc pp. Soviel zur „Kultur“ mancher achso friedlichen Muslime und ihrem Wunsch, sich in die hiesige Gesellschaft so schnell wie möglich „zu integrieren“.

Ob das Sammeln für ein Bürgerbegehren „undemokratisch“ sei, wollte ein Besucher von Imam Idriz wissen. Reflexhaft erwähnte jener die „Religionsfreiheit“ und das „Recht“, Moscheen zu bauen. Das Bürgerbegehren lehne er ab. In arabischen Ländern w ü r d e n a u c h K i r c h e n g e b a u t , d o r t k ö n n t e e s s o e i n Bürgerbegehren „niemals geben“.

Man fragt sich wirklich, für wie doof und unwissend Idriz sein Publikum hält. Er muss doch voraussetzen, dass die Menschen in Deutschland auch jenseits der Pro-Islam-Propaganda des Staatsfunks mitbekommen, wie Christen in der islamischen Welt drangsaliert, diffamiert, bekämpft und konsequent ausgedünnt werden.

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Zu seinem Großprojekt meinte er noch, dass er München nicht zum Zentrum des Islams in Europa machen wolle. Und wörtlich:

„Lassen Sie sich nicht von Hasspredigern und Hetzrednern à la Stürzenberger einspannen, die Ihnen Vorurteile gegen Muslime einreden!“

Ein weiterer Beweis, dass viele Moslems sich zwar die Freiheit nehmen, Andersdenkende unverschämt zu belügen und zu kritisieren, aber selbst keine Kritik ertragen können.

blu-News berichtet auch ausführlich über diese abstruse Veranstaltung. Im Artikel „Deutsche Defizite durch Islam beheben“ ist zu dieser Entgleisung von Idriz zu lesen:

Die Menschen, da ist sich Idriz sicher, würden auf der Straße über „den Islam“ nicht aufgeklärt. Und überhaupt: „Das ZIE-M (Zentrum für Islam in Europa in München, Anm. d. Red.) will k e i n e G r o ß m o s c h e e b a u e n . M a n s o l l e s i c h a u c h v o n

„Hasspredigern wie Stürzenberger nicht einschüchtern lassen“.

Gemeint ist Michael Stürzenberger, Landesvorsitzender der Freiheit in Bayern. Dieser hat nach eigenem Bekunden zusammen mit seinen Mitstreitern mittlerweile mehr als zwei Drittel der für einen Bürgerentscheid notwendigen Unterschriften gesammelt. Weil Idriz die Aufklärung auf der Straße für falsch hält, will er nun nicht mehr, dass muslimische Jugendliche gegen Stürzenberger und Co. Flyer verteilen. „Das war falsch – und ich will mich mit Stürzenberger nicht auf eine Stufe stellen“, so Udes Lieblingsprediger.

Stürzenberger, obwohl anwesend, mehrfach angesprochen und (un)heimlicher „Star“ des Abends, muss freilich bei dieser

„Diskussionsrunde“ zu allem schweigen. Ersatzweise hätte er eine Karte schreiben können. Doch ob diese vorgelesen worden wäre? Es kamen nach „Auswertung und Zusammenfassung“ eher die Kartenschreiber zum Zug, die Idriz ihre verstärkte Unterstützung anbieten wollen.

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Die Moderatorin des Abends, Anna-Lena Koschig vom Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung, verließ ihre neutrale Position und wertete, dass das Bürgerbegehren der FREIHEIT eine

„Hetzkampagne“ sei, keine Aufklärung bedeute und kein berechtigtes Begehren darstelle!

Auf die Frage, warum in dieser Veranstaltung kein offener Dialog über den Islam geführt wurde und der internationale Terrorismus, die Scharia etc nicht angesprochen wurden, antwortete sie:

„ D a s i s t n i c h t d a s T h e m a . W i r d i s k u t i e r e n ü b e r Islamfeindlichkeit und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

Die bekopftuchte TAZ-Kolumnistin Kübra Gümüsay meinte noch, man solle „im interkulturellen Dialog“ über „Alltagsfragen“

reden, nicht über Probleme, um etwas Gemeinsames zu finden.

München sollte künftig doch solche Begegnungen veranstalten.

Idriz fügte hinzu, dass man sich „in der Mitte“ treffen und diskutieren solle. Er lobte die Veranstaltungen der evangelischen Stadtakademie. Penzberg stellte er als „deutsche Moschee“ dar. Nur komisch, dass dort nur an einem einzigen (!) Tag im Monat auf deutsch gepredigt wird, die Frauen durch einen separaten Eingang gehen, sich im hinteren Bereich auf einer Empore verdrücken müssen udn in der Moschee-Bibliothek u.a. das Buch „Zeichen auf dem Weg“ des gefährlichen Moslembruders Sayyid Qutb steht.

Fazit: Mit dieser Veranstaltung hat die Stadt München einen weiteren geistigen Offenbarungseid geliefert. Man zeigt, dass man einer faktischen Diskussion unbedingt ausweichen möchte, zensiert Fragen, lässt die Gegenseite nicht aufs Podium und h o f i e r t e i n e n v e r f a s s u n g s s c h u t z b e k a n n t e n I m a m i n realitätsverleugnender Weise.

Kontakt (am besten alle in cc nehmen):

(47)

Stadt München:

» rathaus@muenchen.de

Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung:

» bayernforum@fes.de Prof. Dr. Andreas Zick:

» zick@uni-bielefeld.de Imam Idriz:

» idrizbenjamin@gmx.de

München: „Jungbündnis“ gegen DIE FREIHEIT

Die Aktionen gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT in München werden immer krampfhafter. Jetzt hat sich ein „Jungbündnis gegen Rechts“ gegründet, in dem der Nachwuchs von SPD, Grünen, FDP und CSU „gemeinsam gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Umtriebe“ in ihren Stadtvierteln „angehen“

w o l l e n . D i e „ w a c h s e n d e Z a h l v o n I n f o s t ä n d e n u n d Veranstaltungen der NPD und der Splitterpartei DIE FREIHEIT“

habe sie „zum Schulterschluss animiert“.

(Von Michael Stürzenberger)

Dies und noch weiterer Unfug ist dem Münchner Merkur zu entnehmen, der am Samstag ein ausführliches Interview mit dem Sprecher dieses Bündnisses, Juso Felix Wrede, veröffentlichte.

Es ist mehr als bezeichnend, dass der Merkur noch nie ein Interview mit einem Vertreter der FREIHEIT über den Grund des Bürgerbegehrens führte. Die unausgesprochene gemeinsame Strategie der politisch korrekten Medien im Schulterschluss

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mit der regierenden rotgrünen Clique in München lautet: DIE FREIHEIT in die Nähe der NPD rücken und sie als „Rassisten“

sowie „Ausländerfeinde“ diffamieren, was natürlich komplett idiotisch ist.

Der Juso Felix Wrede war am vergangenen Samstag auch bei der Kundgebung der FREIHEIT vor der Feldherrnhalle. Er hob sich allerdings wohltuend von den gackernden Hühnern und plärrenden Linken ab: Felix stand ruhig da, hörte zu und unterhielt sich auch ganz unaufgeregt mit Islamkritikern. Passanten berichteten aus den Gesprächen, dass er eingeräumt hätte, sich bisher noch nicht über Imam Idriz, dessen Bücher und Vorbilder, das Projekt ZIEM, den Islam, den Koran und das Leben des Propheten Mohammed informiert zu haben. Felix nahm viele Fakten mit offenen Ohren und unvoreingenommen zur Kenntnis. Er soll auch gesagt haben, dass er unsere

„Beharrlichkeit“ und „rhetorischen Fähigkeiten“ sogar in gewisser Weise bewundere.

Hier ist er bei der Kundgebung am Samstag links neben dem Polizei-Einsatzleiter zu sehen:

Auszüge aus seinem Interview im Münchner Merkur:

„Sich Rechtspopulismus entgegenzustellen und Mitbürgerüber die Absicht von rechten Bewegungen aufzuklären ist ein

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Ansinnen, das jeder vernünftige Bürger haben sollte. Es sind Bestrebungen, die meiner Meinung nach eine Kluft in die Gesellschaft bringen und die jeder, der Erfahrung mit der deutschen Geschichte hat, ablehnen sollte.“

Ein Bürgerbegehren gegen ein Islamzentrum, das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziert und von einem verfassungsschutzbekannten Imam betrieben werden soll, ist lediglich Ausdruck eines gesunden Selbsterhaltungstriebes.

Wer faktisch absolut legitimierte Kritik ablehnt, weil sie eine „Kluft“ in der Gesellschaft verursachen könnte und deswegen die Augen vor einer großen Gefahr verschließt, begeht einen verhängnisvollen Fehler. Uns lehren die Erfahrungen aus der deutschen Geschichte, dass der Islam und der National- Sozialismus damals bestens zusammengearbeitet haben und wir uns den totalitären Bestrebungen dieser Ideologien entschieden entgegenzustellen haben. Übrigens muss sich wohl auch die S e n i o r e n - U n i o n d e r M ü n c h n e r C S U d e n V o r w u r f d e s

„Rechtspopulismus“ gefallen lassen, denn sie hat sich klar gegen das Europäische Islamzentrum positioniert, wie die Süddeutsche Zeitung bereits Anfang November berichtete.

Die Fragestellung des Münchner Merkur ist hochgradig tendenziös, denn nun wird uns „Rechten“ unterstellt, wir würden unsere politischen Gegner „anfeinden“. Wenn sich ein Redakteur des Münchner Merkur wie dieser offensichtlich nichtswissende Interviewer Peter T. Schmidt einmal dazu bequemen würde, zu einem der regelmäßigen Infostände am Freitag oder zu den Kundgebungen am Samstag zu kommen, dann wüsste er, wer hier wen anfeindet. Das Kesseltreiben der Linken gegen unbescholtene Bürger aus der Mitte der Gesellschaft ist ein himmelschreiender Skandal, über den aber kein Journalist der politisch korrekten Einheitspresse zu berichten wagt. Peter T. Schmidt fragt lieber unbedarft:

Wie reagieren die Rechten? Sind Sie schon angefeindet worden?

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Das Bündnis ist ja erst vor kurzer Zeit gegründet worden.

Aber wir haben uns schon vorher gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Kräfte gestellt, und dabei hat es schon Anfeindungen gegeben, allerdings nur verbal.

Haben Sie Angst, dass das massiver wird, wenn Sie nun als Bündnis auftreten?

Wir wollen die Breite der Münchner Stadtgesellschaft mobilisieren. Als Einzelner mag man wenig erreichen, aber als ein starkes Team erreichen wir mehr. Wir sind uns natürlich der Gefahren bewusst, weil es in der rechten Szene Leute gibt, die skrupellos sind. Aber wir denken, dass wir nichts zu befürchten haben.

Man kommt sich vor wie in einem schlechten Comedy-Film, so wird hier die Realität ins Gegenteil verdreht. Skrupellos sind unsere Gegner, die uns aufs Übelste beleidigen, diffamieren, mit Morddrohungen überziehen und anspucken. Aber es ist ja beruhigend, dass sich der Felix nicht vor uns fürchtet. Seine

„Mission Aufklärung“ läuft offensichtlich vor allem auf facebook:

Wie kommt das Bündnis der Jungpolitiker bei den arrivierten Parteivertretern an?

Wir haben sehr positive Reaktionen gehabt. Wir haben auch eine Facebook-Gruppe gegründet, in der sehr viel los ist. Da werden viele Beiträge geschrieben, man tauscht sich aus, und w i r s i n d g u t i n f o r m i e r t ü b e r d i e A k t i v i t ä t e n d e r Rechtspopulisten in München.

Auf Facebook gibt es eine Seite des „Jungbündnis gegen Rechts“

und eine mit dem Titel „Stürzenbergers ‚Freiheit‘ stoppen„.

Das erinnert an die hysterische „Stoppt Strauß“ Bewegung der 80er Jahre, als dem schon zur NS-Zeit erklärten Gegner der national-sozialistischen Diktatur Franz Josef Strauß bösartig

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unterstellt wurde, ein „Rechtsradikaler“ zu sein. Linke ändern sich in ihren anti-demokratischen und diffamierenden Kampagnen offensichtlich nie. Weiter im hofierenden Merkur-Interview:

Könnte ein Schulterschluss mit politischen Gegnern im Wahljahr nicht den Argwohn der Partei-Oberen wecken?

Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist. Unsere Mission ist, darüber aufzuklären, was in rechtspopulistischen Kreisen behauptet wird und was dort an Politik gemacht wird. Für dieses Ziel arbeiten wir gerne mit anderen Parteien zusammen, auch wenn wir natürlich in anderen Politikfeldern unsere eigenen Ziele haben. Die Gefahr die besteht ist, dass Rechtspopulisten und Rechtsextreme in den Münchner Stadtrat einziehen. Das muss verhindert werden!

Wenn wir schon permanent als „Rechtspopulisten“ bezeichnet werden, dann stellen wir die Gegenfrage: Was ist schlimm daran, wenn man das Recht populär machen möchte? Wenn man den gesunden Menschenverstand im Volk anspricht? Wenn man das sagt und denkt, was auch die Bürger bewegt? Aber seit der Sarrazin- Debatte wissen die Bürger, dass es ein gleichgeschaltetes Bündnis der politisch korrekten Bücklinge und Jasager gibt, die sich nicht trauen, bei den Themen „Islam“ und „Integration von Moslems“ die Wahrheit auszusprechen.

Sollen sie sich doch alle in München formieren, von SPD über Grüne, FDP und CSU bis hin zu den Linken: Dann wissen die Bürger jedenfalls, wen sie wählen müssen, damit ihre Anliegen angesprochen und auch umgesetzt werden. Die FREIHEIT Bayern hatte gestern einen Sonderparteitag und beschloss dabei die Teilnahme an der bayerischen Landtagswahl im September. Der mutigste Islamkritiker Münchens, Christian Holz, in früheren Jahren Mitglied bei SPD, Grünen und auch Linken, wurde dabei als Beirat in den Landesvorstand gewählt.

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Wer als Rollstuhlfahrer Unterschriften sammelt und dabei täglich mit einem Informationsschild herumfährt, der zeigt Charakter, Mut und Stärke. Christian Holz wird der erste sein, den wir für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen, wenn sich der Wind in Deutschland einmal gedreht hat. Und er wird sich drehen, denn die Wahrheit lässt sich nicht auf Dauer verschweigen und das Volk wird sich auch nicht auf Dauer belügen lassen. Christian verkörpert eindrucksvoll den Widerstandsgeist der Weißen Rose. Unsere hartnäckigen Widersacher sind widerliche Appeaser, Lemminge, Jasager und dämliche Hühner, die sich gackernd willig zur Schlachtbank führen lassen.

Weiter im Interview des Münchner Merkur, das am Samstag eine drittel Seite im München-Teil einnahm:

Wie viele Mitstreiter haben Sie?

Wir haben keine feste Zahl, weil wir kein eingetragener Verein sind. Aber bei den Leuten, die uns beisielsweise auf Facebook unterstützen, sind wir momentan im oberen zweistelligen Bereich, und es geht rasant nach oben. Wir wollen die sozialen Netzwerke zur Mobilisierung nutzen.

Positive Erfahrungen haben wir da bei „Backstage erhalten!“

gemacht.

Referenzen

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