• Keine Ergebnisse gefunden

Video: Imam Idriz leugnet Verantwortung des Propheten zur Frauenbeschneidung im Islam

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Video: Imam Idriz leugnet Verantwortung des Propheten zur Frauenbeschneidung im Islam"

Copied!
57
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Video: Imam Idriz leugnet Verantwortung des Propheten zur Frauenbeschneidung im Islam

Imam Bajrambejamin Idriz befindet sich in einer Sackgasse ohne Seitenausgang. Er muss den deutschen Kuffar seit Jahren einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen verkaufen. Das geht nur mit Dauerflunkern, Beschönigen, V e r t u s c h e n u n d L ü g e n . D i e s e i n w e i t e n T e i l e n verfassungsfeindliche Ideologie im Mäntelchen einer Religion namens Islam ist gegenüber faktenkundigen Bürgern argumentativ nicht zu verteidigen. Am vergangenen Samstag ging es bei einem seiner beiden Auftritte vor dem FREIHEIT-Pavillon unter anderem um die Frauenbeschneidung, die in vielen islamischen Ländern eine grausame Massenerscheinung ist. Idriz stritt klar ab, dass sein Prophet Mohammed die Beschneidung legitimiert hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Die ägyptische Christin Nawal sprach Imam Idriz auf diese Frauenbeschneidung an, die in ihrer Heimat ein massives Problem darstellt. Laut einer Studie der Waris Dirie Foundation sollen in Ägypten 97% der Frauen beschnitten sein.

Diese grausame Praxis gab es zwar schon vor dem Islam und wird auch von anderen Bevölkerungsgruppen als den Moslems ausgeübt.

Aber im Islam ist besonders schwerwiegend, dass der „perfekte

(2)

Mensch“ und das „vollkommene Vorbild“ Mohammed dies religiös legitimiert hat. Im Hadith der Beschneiderin sind seine Ausführungen dazu festgehalten, was auch wikipedia bestätigt:

Das am häufigsten zitierte Hadith im Zusammenhang mit der Beschneidung von Frauen gibt eine Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habibah (oder Umm ’Atiyyah) wieder (das Hadith der Beschneiderin). Diese Frau war als Beschneiderin von Sklavinnen bekannt und gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren. Nachdem er sie entdeckt hatte, fragte er sie, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie bejahte und fügte hinzu: „Unter der Bedingung, dass es nicht verboten ist und du mir nicht befiehlst, damit aufzuhören“.

Mohammed erwiderte ihr: „Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht (la tanhaki), denn es macht das Gesicht strahlender (ashraq) und es ist angenehmer (ahza) für den Ehemann“. Nach anderen Überlieferungen sagte Mohammed:

„Schneide leicht und übertreibe nicht (ashimmi wa-la tanhaki), denn das ist angenehmer (ahza) für die Frau und besser (ahab, nach Quellen abha) für den Mann“. (Andere Übersetzung: „Nimm ein wenig weg, aber zerstöre es nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“ – „Die Beschneidung ist eine Sunnah für die Männer und Makrumah für die Frauen.“)

Dies ist absolut folgenschwer, schließlich werden die Äußerungen Mohammeds im Islam als von Gott gegebene gesetzesähnliche Anweisungen angesehen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mindestens 150 Millionen Frauen weltweit davon betroffen, jährlich werden drei Millionen weiterer Mädchen Opfer der Verstümmelung. In Europa leben eine halbe Million verstümmelte oder davon bedrohte Mädchen und Frauen – alleine in Deutschland 50.000.

Der Islam ist hierbei die Haupttriebkraft, schließlich lehnt auch keine der vier sunnitischen Rechtsschulen die Frauenbeschneidung ab, was sogar wikipedia einräumt:

(3)

Nur die Schafiiten halten sie für eine religiöse Pflicht. In den Ländern des Nahen Ostens und Ostafrikas, in denen die schafiitische Rechtsschule dominiert, ist sie deshalb auch allgemein verbreitet. Auch einer überlieferten hanbalitischen Position zufolge ist die Mädchenbeschneidung Pflicht. Die Malikiten sehen die Beschneidung von Mädchen als Prophetentradition (sunna) und dementsprechend als empfehlenswerte Tat an. Die Hanafiten wie auch manche Hanbaliten halten sie für lediglich ehrenhaft (makruma).

Aber Imam Idriz bestreitet dies alles, was bei ihm eine jahrelange Tradition hat. Schon im April 2010 bei der Stadtversammlung der Münchner Grünen leugnete er den Prügelvers 4:34 und die gesamte Frauenunterdrückung, nach der im Islam die Frau bekanntermaßen nur die halbe Wertigkeit gegenüber einem Mann hat. In seiner Heimatstadt Skopje in Mazedonien dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee, was in einer Phoenix-Fernsehreportage zweifelsfrei dokumentiert ist.

(4)

Aber Imam Idriz stritt selbst dies ab, obwohl in dem Film zu sehen ist, wie er alleine in die Moschee geht und seine Frau (Foto oben in der Mitte) mit allen anderen zuhause bleiben muss.

Manchmal fragt man sich, wie dieser Imam Münchhausen mit seinen Dauerlügen selbst klarkommt. Jeder normale Mensch müsste irgendwann heftige Magenschmerzen bekommen, wenn er ständig die Wahrheit vertuschen muss. Aber Idriz zieht das konsequent mit Lässigkeit und aufgesetztem Dauerlächeln durch:

Die nächsten Kundgebungen der FREIHEIT in München: Heute von 16-20 Uhr auf dem Stachus und am Samstag auf dem Marienplatz von 10-18:30 Uhr.

(5)

Video: ARD Report München über Todesfatwa gegen Hamed Abdel-Samad

Gestern Abend sendete die ARD eine spannende Reportage über das Todesurteil, das ein hochrangiger moslemischer

„Geistlicher“ über den Wahlmünchner Hamed Abdel-Samad gefällt hat. Der Mohammedaner brüllte den Mordbefehl in einer ägyptischen TV-Sendung geradezu wahnhaft heraus, so fanatisch versuchte er seinen Glaubensgenossen das Töten des

„Abtrünnigen“ einzutrichtern. Abdel-Samad steht seitdem unter Polizeischutz und benutzt keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr, da dies zu gefährlich ist, sondern nimmt nur noch das Taxi. Wohlgemerkt: Nicht nur in Kairo, sondern auch in München. Der lange Arm des mordenden Islam reicht von der Al- Azhar-Universität eben bis nach Deutschland. Hier leben jede Menge Befehlsempfänger mit Chip im Kopf, die den Willen Allahs jederzeit und überall ausführen könnten.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese siebenminütige TV-Reportage dürfte gestern Abend zur besten Sendezeit um 21:45 Uhr wieder einigen Menschen die Augen geöffnet haben. Über den reinen und wahren Islam, der eben völlig korankonform das Töten eines Menschen fordert, der den „Propheten“ Mohammed „beleidigt“, die strengen Regeln des

(6)

Islams missachtet oder aus der Sekte Religionsgemeinschaft aussteigt:

Z u s e i n e r m e h r a l s s e l t s a m e n S t e l l u n g n a h m e i n d e r Angelegenheit um die Idriz-Aussagen bei der Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Samstag habe ich ihm folgende email geschickt:

Sehr geehrter Herr Abdel-Samad,

ich bewundere Ihren Einsatz und Ihren Mut in der Aufklärung über den Islam.

Aber dass Sie jetzt in der Idriz-Sache einseitig eine Vorverurteilung abgeben und den Lippenbekenntnissen eines Imams glauben, der in der Vergangenheit zigfach durch Lügen auffiel, erstaunt mich.

Setzen Sie sich mit Nawal auseinander, und Sie werden merken, wem Sie mehr Glauben schenken können. Hier ein aktuelles Interview mit dieser Landsfrau von Ihnen. Bei Bedarf kann ich Ihnen auch die Telefonnummer von Nawal geben. Sie ist jederzeit bereit, ihre Aussage mit einer eidesstattlichen Versicherung zu unterfüttern.

Mit freundlichen Grüßen, Michael Stürzenberger

(7)

Bisher hat Abdel-Samad noch keinen Versuch gemacht, sich mit Nawal auseinanderzusetzen. Er scheint also nicht so sehr an der Wahrheit interessiert zu sein, sondern vielmehr an seiner Reputation, die durch eine Nähe zu PI gefährdet sein könnte.

Es geht schließlich auch um lukrative TV-Verträge und Vortragsveranstaltungen. Abdel-Samad ist letztlich auch ein Teil des Systems, das keine Nähe zur ungeschminkten Wahrheit zulässt. Der Deutsch-Ägypter geht zwar sehr weit in seiner Islamkritik, hat sich aber offensichtlich noch nicht ganz von dieser Ideologie gelöst. Das ist auch aus seinem Statement deutlich herauszulesen:

Mein Kampf gilt den radikalen Islamisten, nicht den Muslimen, auch nicht den gläubigen Muslimen. Ich habe nichts gegen den Bau von Moscheen, weil ich für Glaubensfreiheit bin.

A b d e l - S a m a d u n t e r s c h e i d e t g e n a u w i e d i e h i e s i g e Islamverharmlosungs-Maschinerie zwischen den „bösen Radikalen“

und den „guten Gläubigen“. Wer diese unhaltbare Trennung zwischen Islam und „Islamismus“ vornimmt, wirft Nebelkerzen auf die eigentliche Diskussion, die in Deutschland überfällig ist: Die tabulose Aufklärung über eine „Religion“, die einen Krieger, Feldherrn, Mord-Auftraggeber, Kopfabschneid-Befehler, Judenhasser, Christenbekämpfer, Karawanenüberfaller, Beutelegitimierer, Glaubensrassisten, totalitären Ideologen

(8)

und Frauenunterdrücker als Begründer und vollkommenes Vorbild hat.

Dass Abdel-Samad in seinem Brief unterstellt, PI sei „nicht im Geringsten an Aufklärung oder Zusammenleben interessiert“, ist eine völlig haltlose und regelrecht böswillige Behauptung. Wir betonen immer wieder, dass Moslems, die sich von den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams glaubhaft distanzieren und der Scharia eine Absage erteilen, bei uns willkommen sind. Aber nur die. Und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen klappt in Deutschland im allgemeinen hervorragend – solange der Mohammedanerchip nicht im Kopf tickt.

Unsere langjährige Aufklärungs- und Informationskampagne zum Islam in Abrede zu stellen, ist regelrecht absurd. Entlarvend auch dieser Satz von Abdel-Samad:

„FB-Freunde, die rasisstische Artikel oder Aussagen auf meiner Seite verlinken, werden sofort blockiert!“

W e r P I i n d i e N ä h e v o n R a s s i s m u s r ü c k t , s t e h t d e n Linksverdrehten sehr nahe, die mit solch gebetsmühlenartig wiederholten Totschlagsargumenten wie „rassistisch“,

(9)

„hetzerisch“, „ausländerfeindlich“ und „nazi“ PI mundtot machen wollen. Abdel-Samad ist noch nicht so weit, sich zur tabulosen Islam-Aufklärung zu bekennen, denn dann müsste er auch folgerichtig aus dieser Ideologie aussteigen. Aber dann würde es weitere Todesfatwen von Langbärten aus Ägypten geben.

Warum glaubt Abdel-Samad nun dem nachweislich zigfachen Lügner Idriz? Er soll ihn zu einer Lesung seines Buches „Der Untergang der islamischen Welt“ eingeladen haben. Aber das stimmt offensichtlich nicht, wie Kommentatorin Irene Gronegger bei der Achse des Guten berichtet:

Meinen Sie eventuell den Vortrag und die anschließende Diskussion mit Herrn Wimmer, die am 13. Juli 2011 im Hauptgebäude der Uni München stattfand? Die Diskussion, die ich damals besucht hatte, war eine Veranstaltung der Nymphenburger Gespräche, keine Veranstaltung des ZIEM.

Allerdings gehört Herr Wimmer sowohl dem ZIEM an als auch dem Organisationskomitee der Nymphenburger Gespräche (als Vertreter der Freunde Abrahams) – vielleicht haben Sie den Abend deshalb als ZIEM-Veranstaltung in Erinnerung behalten?

Was die mutige Ägypterin Nawal betrifft: Für diese Frau, die ihr Herz auf dem rechten Fleck trägt, die sich furchtlos für die Verteidigung der Freiheit einsetzt, die sich weder von Muslimbrüdern noch von Salafisten oder Linksextremen einschüchtern lässt, lege ich meine Hand ins Feuer.

(10)

Jeder, der sie schon einmal auf den Kundgebungen kennengelernt hat, weiß, dass sie nicht nur offen und sympathisch, sondern zutiefst glaubwürdig ist.

Ich habe bisher kaum eine so engagierte und von der Sache so zutiefst überzeugte Kämpferin erlebt. Ihre Deutsch-Kenntnisse sind darüber hinaus hervorragend, so dass kein Zweifel daran besteht, dass sie es richtig verstanden hat, was Idriz von sich gab. Sie ist eine grundehrliche und gläubige Christin, der nichts ferner liegt als zu lügen oder jemanden zu verleumden.

(11)

Den Weg von Bajrambejamin Idriz hingegen pflastern viele Lügen. Selbst Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte über dessen Verschleierungsversuche zu seinen Kontakten mit Muslimbrüdern und Milli Görüs:

„Das Problem ist auch, dass Imam Idriz einfach gelogen hat“, sagte Herrmann weiter. “Die Wahrheit ist, dass nicht irgendwer irgendwelche Kontakte pflegte, sondern dass Herr Idriz persönlich in ständigem telefonischen Kontakt mit Spitzen dieser radikalen Organisationen stand.“

Idriz erschwindelte sich zudem einen Magister- sowie Diplomtheologentitel und verbreitete permanent die Unwahrheit über den Koran und den Propheten Mohammed. Wer einer

„Religion“ angehört, dessen Gott „der größte Listenschmied“

ist, in der es erlaubt ist zu lügen, wenn es deren Verbreitung dient, dem kann man nicht mehr allzuviel Glauben schenken.

(12)

Seine Nähe zu den Muslimbrüdern bestätigt sich nicht nur durch die enge Verbindung zu Ibrahim El-Zayat, sondern auch durch sein Fernstudium an dem islamistischen Institut Chateau Chinon, das von dem Muslimbruder-Chef Hassan al-Banna gegründet wurde, dessen Motto lautete:

“Der Heilige Krieg ist unser Weg, und der Tod im Namen Gottes ist die höchste Erfüllung”

Bei der Achse des Guten sind jetzt übrigens die Kommentare freigeschaltet, die sich in der Mehrzahl kritisch mit Abdel- Samads Stellungnahme zu PI auseinandersetzen.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

(13)

DIE WELT bastelt sich

„Rechtsextreme“

D i e s e r A r t i k e l v o n W E L T o n l i n e s t r o t z t n u r s o v o r Falschbehauptungen. Das geht beim Titelbild los: Im dpa- Fotoarchiv hat sich der Springer-„Qualitätsjournalist“ unter Symbolbildern von Neonazis eines ausgesucht und schiebt die gewünschten Glatzköpfe einfach so der bürgerlichen Partei DIE FREIHEIT unter. Dann behauptet er wahrheitswidrig, DIE FREIHEIT stünde im Verfassungsschutzbericht 2012, sei

„rechtsextrem“ und „verfassungsfeindlich“. Diese Schmiererei hat nicht einmal mehr ansatzweise etwas mit Journalismus zu tun, sondern ist nur noch politische Kampfpropaganda im DDR- Stil des „Neuen Deutschland“ und einer Zeitung wie der WELT eigentlich unwürdig.

(Von Michael Stürzenberger)

So richtig scheint der WELT-Schreiberling dann aber doch nicht zu wissen, wie er DIE FREIHEIT genau verorten soll. In der Überschrift heißt es „Rechte Partei verklagt die Stadt München„, in der Unterzeile wird daraus „rechtspopulistisch“

und in der Bildunterschrift schließlich „rechtsextrem“:

Die Partei „die Freiheit“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie gilt als rechtsextrem

(14)

Erster Fehler: Nicht die gesamte Partei wird beobachtet, sondern nur der Landesverband Bayern. Zweiter Fehler: In der Pressemitteilung des Bayerischen Innenministeriums vom 12.04.2013 wird ausdrücklich dargestellt, dass sich DIE FREIHEIT „außerhalb des Rechtsextremismus“ bewegt:

Auch außerhalb des Rechtsextremismus hat sich eine Islamfeindlichkeit entwickelt, die für den Verfassungsschutz von Bedeutung und daher in dessen Blickfeld ist. Der Innenminister: „In Bayern betrifft das den bayerischen Landesverband der Partei ‚DIE FREIHEIT‘ und die Ortsgruppe München von ‚Politically Incorrect‘ (PI). Ihre Aktivitäten zielen unter anderem darauf ab, pauschale Ängste vor Muslimen zu schüren und sie aufgrund ihres Glaubens als Feinde des Rechtsstaates zu verunglimpfen. Dadurch werden die R e l i g i o n s f r e i h e i t , d i e M e n s c h e n w ü r d e u n d d e r Gleichbehandlungsgrundsatz als Kernbestandteile unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung verletzt.“

Deswegen hat der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz den Kreis der Beobachtungsobjekte erweitert und die Beobachtung des Landesverbandes Bayern von ‚DIE FREIHEIT‘ und der PI-Ortsgruppe München angeordnet.

D I E F R E I H E I T B a y e r n g e h t g e g e n d i e s e V e r f a s s u n g s - schutzbeobachtung im Übrigen juristisch vor, da die aufgestellten Behauptungen unhaltbar sind. Unsere Aufklärung richtet sich nicht gegen Menschen, sondern gegen die ideologischen Grundsätze des Islams. Hierbei wurden noch nie Muslime „pauschal verunglimpft“. Und es ist ja geradezu eine perverse Verdrehung der Realität, wenn eine Partei, die den Rechtsstaat vor der Bedrohung durch eine totalitäre verfassungsfeindliche Ideologie schützen möchte, selber in die Nähe der Verfassungsfeindlichkeit gerückt wird. Aber es kommt noch besser. Die WELT faselt:

Im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2012 wurde sie als verfassungsfeindlich eingestuft.

(15)

Hier handelt es sich um eine glatte Verleumdung. Die Partei

„Die Freiheit“ wird im Verfassungsschutzbericht 2012 mit keinem Wort erwähnt. Weiter in Münchhausens Geschichten aus der WELT:

Außerdem ging es um ein Verbot von Porträtaufnahmen bei den durchschnittlich zwei Kundgebungen pro Woche.

Falsch. Das Münchner Kreisverwaltungsreferat hat den Teilnehmern der FREIHEIT-Kundgebungen vielmehr ein komplettes Fotografier- und Filmverbot der Gegendemonstranten auferlegt.

Dies stellt eine Beschneidung der grundgesetzlich garantierten Informationsbeschaffungsfreiheit von unbescholtenen Bürgern dar, indem diesen beispielsweise auch verboten wird, Übersichtsfotos von den Gegendemonstranten anzufertigen.

A u ß e r d e m s t e l l t d i e s e s V e r b o t e i n e V e r l e t z u n g d e r grundgesetzlich garantierten Gleichbehandlung der Bürger dar, indem es opponierenden Versammlungsteilnehmern nicht auferlegt wurde.

In dem Artikel „Niederlage für Islamgegner Stürzenberger“ der Süddeutschen Zeitung ist das Urteil dargestellt. Dort wird DIE FREIHEIT immerhin als „rechtspopulistisch“ bezeichnet.

(16)

Stürzenberger hält die Einschränkungen für rechtswidrig. Er selbst würde auch gerne in „angenehmer Lautstärke“ sprechen, erklärte er vor Gericht. Da er von Gegendemonstranten aber regelmäßig „niedergeschrien“ werde und die Polizei dies dulde, sei er gezwungen, laut zu werden.

Heftig diskutiert wurde das Fotografierverbot. Seit vielen Monaten finden sich Fotos und Filme von Gegendemonstranten auf einschlägigen, islamfeindlichen Internetseiten.

Stürzenberger argumentierte vor allem gegen das Verbot, Politiker, die bei seinen Kundgebungen mit ihm diskutierten, oder angebliche Störer zu fotografieren. Dies müsse er dokumentieren dürfen.

Die Stadt hielt dem das Persönlichkeitsrecht der Abgebildeten, darunter viele Nicht-Prominente, entgegen und die Sorge von Gegendemonstranten. Sie müssten fürchten, im Bild und mit diffamierenden Kommentaren im Netz bloßgestellt zu werden.

DIE FREIHEIT Bayern ist selbstverständlich gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtes in Berufung gegangen.

Wenn Islam-Aufklärer in ihren Rechten eingeschränkt werden, damit sich linksextreme und moslemische Gegner ungestört austoben können, läuft etwas massiv falsch in der bayerischen Landeshauptstadt. Es geht buchstäblich um unsere Freiheit.

Heute geht eine Pressemitteilung an die DPA, die WELT und die anderen deutschen Journalisten, damit sie reelle Fotos verwenden, wenn es um DIE FREIHEIT Bayern geht, und sich nicht aus den fiktiven Archivbildern von irgendwelchen Neonazis bedienen. Hier beispielsweise aktuelle Bilder der letzten K u n d g e b u n g a m M ü n c h n e r S t a c h u s v o n g e f ä h r l i c h e n

„Rechtsextremen“, bei denen Besucher aus Ägypten, Iran, Irak, Türkei, Spanien und der Schweiz gerne Reden gehalten und uns mit Informationen versorgt haben:

(17)
(18)
(19)
(20)

(Fotos: Roland Heinrich)

Video München: Christin aus

Ägypten wird von

linksextremen Schreihälsen

als „Nazi“ diffamiert

(21)

Linksextreme Stör- Brigaden dürfen in München unter den Augen der Polizei ungehindert unbescholtene Bürger als „Nazis“ diffamieren.

Obwohl wir uns bei jeder Kundgebung zigfach an den jeweiligen Einsatzleiter wenden, wird das in gut 90% der Fälle nicht unterbunden. In der seit knapp 30 Jahren linksrotgrünregierten bayerischen Landeshauptstadt haben sich offensichtlich entsprechende Seilschaften gebildet, die eine neue bürgerliche Partei eben abkochen lässt, wenn sie unerwünschte Tatsachen offen ausspricht. Aber dass sich jetzt auch eine Ägypterin von diesen menschenverachtenden Brüllern als „Nazi“ diffamieren lassen muss, ist eine Steigerung dieser Perversion und eine Schande für das vermeintlich „weltoffene“ und „bunte“ München.

(Von Michael Stürzenberger)

Die geheuchelte Ausländerfreundlichkeit der linksverdrehten bayerischen Landeshauptstadt gilt eben nur für diejenigen Menschen aus anderen Ländern, die eine den Sozen genehme Weltanschauung haben. Ausländer mit islamkritischer Einstellung werden genauso brachial bekämpft wie die Bürger, d i e e i n e V o l k s a b s t i m m u n g ü b e r e i n a u s e i n e m terrorunterstützenden arabischen Unrechtsstaat finanziertes und von einem verfassungsschutzbekannten Imam geplantes Europäisches Islamzentrum mitten in München haben wollen.

(22)

Die ägyptische Christin Nawal hat schon viel Übles in München erleben müssen. Sie wurde im vergangenen August in der Fußgängerzone von Moslems angespuckt und heftigst verbal attackiert. Auch am Samstag hat sich die zweifache Mutter, die mit einem Deutschen verheiratet ist, wieder von Moslems elende Beleidigungen wie „Nutte“, „Schlampe“, „Hure“ und weiteres Widerliches anhören müssen. Sie haben ihr auch unterstellt, sie würde sich kaufen lassen und Geld für ihre Reden bekommen.

Solche charakterlosen berechnenden Menschen verwechseln sie offensichtlich mit ihresgleichen. Diese mutige Frau hingegen agiert aus vollster innerster Überzeugung und hat sogar für DIE FREIHEIT gespendet, damit diese Partei den Kampf gegen die Islamisierung engagiert weiterführen kann.

Nawal wehrt sich gegen den Islamfaschismus, der ihre Heimat zugrunde richtet und der damals in Deutschland auch mit dem National-Sozialismus kooperiert hat. Dessen Hass- und Hetzbuch

„Mein Kampf“ in Ägypten ein Verkaufsschlager ist und dessen Führer Adolf Hitler dort wie in allen arabisch-islamischen Ländern wegen der von ihm veranlassten Vergasung von 6 Millionen Juden von vielen „Rechtgläubigen“ verehrt wird.

Und jetzt muss sich diese Freiheitskämpferin aus Ägypten in München von linksextremen hirnlosen Krakeel-Kommandos idiotischerweise als „Nazi“ diffamieren lassen. Ungehindert vom Polizei-Einsatzleiter, der gleichmütig danebensteht und das als „zulässige Meinungsäußerung“ betrachtet. Dieses Video dokumentiert eine tiefe Schande für München:

(23)

Dass dieses Niederbrüllen von der Polizei-Einsatzleitung gebilligt wird, ist nach der Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtes am vergangenen Mittwoch umso ärgerlicher und unverständlicher. Denn dort wurde uns u.a. eine Reduzierung der Megaphon-Lautstärke von 95dB auf 85 dB auferlegt, da sich Anwohner und Geschäftsinhaber beschwert hätten. Ich hatte dem entgegnet, dass ich gerne leiser reden würde, wenn wir von den Dauer-Gegendemonstranten nicht permanent niedergeschrieen werden würden. Es sei Aufgabe der Polizei, dies zu regeln, hieß es vor Gericht. Nun, da wird ganz offensichtlich gar nichts geregelt. Und dass wir die üblen Schrei-Störer jetzt auch nicht einmal mehr filmen und fotografieren dürfen bei ihrem menschenverachtenden Treiben, ist ein weiterer Skandal. Dies sind alles Themen, über die man sich in der Berufungsverhandlung sehr intensiv unterhalten wird.

Im nächsten Video berichtet Nawal über Islamfaschismus in Ägypten, worauf die Linksextremen wieder aus Leibeskräften buhen und plärren:

„Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“

„Halt Deine Klappe“

„Blabla“

Außer Nawal traten an diesem Tag noch ein aramäischer Christ und ein Kemalist, beide türkischstämmig, bei uns als Redner auf. Dazu lieferten uns Besucher aus dem Iran, Irak, Syrien, Spanien und der Schweiz wichtige Informationen über die schlimmen Zustände mit dem Islam in ihren Ländern. An diesem Samstag waren wir besonders international, was aber die linksverdrehten Betonköpfe nicht daran hinderte, ihre automatisierten Doof-Slogans abzuspulen. Wie Recht hatte doch Albert Einstein, als er sagte:

(24)

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Angesichts der dauergegendemonstrierenden faktenresistenten denkunfähigen plärrenden linksverdrehten Gestalten in München kann man ihm wahrlich nicht widersprechen.

(Kamera: Libero)

Gericht verhängt Fotoverbot gegen FREIHEIT

N i e m a n d d a r f i n Deutschland gegen seinen Willen fotografiert werden – das ist Ausfluss des grundgesetzlich geschützten allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Doch weil ein generelles Verbot unverhältnismäßig wäre, gibt es Ausnahmen. So dürfen gemäß §

(25)

23 KUG Personen als Beiwerk von Örtlichkeiten durchaus fotografiert werden. Und auch auf öffentlichen Veranstaltungen wie Kundgebungen ist das Fotografieren erlaubt, sofern keine Detailaufnahmen einzelner Personen angefertigt werden.

Diese Tatsache scheint sich allerdings noch nicht bis zum Verwaltungsgericht München herumgesprochen zu haben. Eine dortige Kammer bestätigte nun das von der Stadt München erlassene Fotoverbot gegen die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT und deren kritische Kundgebungen zum radikalislamischen ZIE-M.

Der bayerische Landesverband unter Michael Stürzenberger soll nach dem Willen der Richter künftig generell keine Aufnahmen von Gegendemonstranten machen und dem ihm entgegenschlagenden Hass dokumentieren können. Absurd: Die Gegendemonstranten dürfen weiterhin nach Lust und Laune fotografieren.

Das Gericht entschied zudem, dass Stürzenberger auf den Demonstrationen nicht lauter als 85 Dezibel und länger als zehn Minuten am Stück sprechen darf. Als Begründung wurden Beschwerden von Café-Betreibern, die sich über die Lautstärke echauffiert hätten, angegeben. Dass ein Grundrecht wie die Versammlungsfreiheit immer mit Einschränkungen anderer einhergeht und Stürzenberger häufig den Kundgebungsort wechselt, spielte für die von den etablierten Parteien a u s g e w ä h l t e n J u r i s t e n o f f e n b a r k e i n e R o l l e . D a s Sprengpotenzial des politischen Islams da möglicherweise schon eher…

Die linke „Süddeutsche Zeitung“ schreibt:

Es ist eine schwere Niederlage für Michael Stürzenberger: Das Verwaltungsgericht segnete die aktuelle Liste der Auflagen ab, die das Kreisverwaltungsreferat (KVR) Stürzenberger für seine Kundgebungen gegen das Moschee-Projekt Ziem macht. Die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“, deren Landesvorsitzender er ist, darf zukünftig bei ihren Kundgebungen in München Gegendemonstranten nicht mehr filmen oder fotografieren. Der Lärmpegel bei den Versammlungen darf

(26)

zudem die Grenze von 85 Dezibel nicht übersteigen. Alle zehn Minuten muss Stürzenberger außerdem das Megafon für zehn Minuten weglegen.

Stürzenberger macht bei seinen anti-islamischen Kundgebungen seit Monaten gegen das Moschee-Projekt Ziem mobil, sammelt Unterschriften dagegen. Zukünftig muss er sich dabei an die strengen Auflagen halten.

Das KVR hatte diese vor allem mit den zahlreichen Beschwerden von Anliegern und Geschäftsleuten an jenen Plätzen begründet, an denen die „Freiheit“ regelmäßig auftritt. So wandten sich etwa Café-Betreiber am Marienplatz an die Stadt, weil sich bei ihnen Gäste und Mitarbeiter beklagt hatten über die lauten Verbalattacken Stürzenbergers, die sie zwangsläufig mit anhören müssten.

Stürzenberger hält die Einschränkungen für rechtswidrig. Er selbst würde auch gerne in „angenehmer Lautstärke“ sprechen, erklärte er vor Gericht. Da er von Gegendemonstranten aber regelmäßig „niedergeschrien“ werde und die Polizei dies dulde, sei er gezwungen, laut zu werden.

Heftig diskutiert wurde das Fotografierverbot. Seit vielen Monaten finden sich Fotos und Filme von Gegendemonstranten auf einschlägigen, islamfeindlichen Internetseiten.

Stürzenberger argumentierte vor allem gegen das Verbot, Politiker, die bei seinen Kundgebungen mit ihm diskutierten, oder angebliche Störer zu fotografieren. Dies müsse er dokumentieren dürfen.

Die Stadt hielt dem das Persönlichkeitsrecht der Abgebildeten, darunter viele Nicht-Prominente, entgegen und die Sorge von Gegendemonstranten. Sie müssten fürchten, im Bild und mit diffamierenden Kommentaren im Netz bloßgestellt zu werden.

Dieser Argumentation schloss sich das Verwaltungsgericht an.

Bereits während der Verhandlung hatte die Vorsitzende

(27)

Reichterin festgestellt, dass Stürzenbergers Vorgehen gegen das Recht am eigenen Bild verstoße.

Stürzenberger kündigte unmittelbar nach dem Urteil an, die nächste Instanz anrufen zu wollen. Der Rechtskampf kann mit Spenden an folgendes Konto unterstützt werden:

Michael Stürzenberger Stadtsparkasse München Konto: 1002895934

BLZ: 70150000

IBAN: DE83701500001002895934 BIC/SWIFT: SSKMDEMM

» Welt: ‚„Die Freiheit“ darf Gegendemonstranten nicht filmen‚

» Abendzeitung: ‚München: „Freiheit“ muss leise bleiben‚

Nachtrag: In einer vorherigen Version hatte PI geschrieben, dass die FREIHEIT auch keine Fotos ihren eigenen Kundgebung machen dürfe. Dies ist nicht korrekt. Wir bedauern den Fehler.

Video München: „Chor der

mutigen Frauen“ singt voller

Zivilcourage gegen DIE

FREIHEIT

(28)

Der Frauenchor, der sich bei der Kundgebung der FREIHEIT am Pariser Platz in München zu einem Dauerstörgesang zusammenfand, ist ein Symbol für die realitätsverleugnenden und traumtänzerischen linken Gutmenschen, die ihre Augen und Ohren vor den bedrohlichen Fakten zum Islam verschließen und in einem selbstgebastelten naiven Wolkenkuckucksheim verharren. Eine degenerierte wohlstandsverwöhnte Generation linksverdrehter Alt-68er, die noch nie Demokratie und Freiheit verteidigen mussten und sich gar nicht vorstellen können, dass es gewaltige Kräfte gibt, die all dies abschaffen wollen und deren Vernetzungen sich mitten unter uns rasch ausbreiten. Diese geradezu inbrünstig auftretenden Frauen würden auch noch dämlich grinsen und singen, wenn sie wie ihre linken Geistesverwandten im Iran 1979 von Moslems an den Baukran gehängt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

PI hatte vorgestern bereits ein Video präsentiert, das den

„Gesang der selbstmörderischen Dummheit“ trefflich darstellte.

Bereits eine dreiviertel Stunde nach der PI-Veröffentlichung sperrte es youTube, aber es ist noch auf einem anderen Videokanal zu sehen.

(29)

In dem ach so mutigen Chor couragierter Frauen, die sich geradezu wollüstig für den „Frieden“ einsetzten, befanden sich auch einige Quotenmänner. Einen davon zog es zum Mikrofon, da er seine Botschaft auch gerne über Lautsprecher verbreiten wollte (Foto). Er hat wie all die Frauen ganz offensichtlich keinen blassen Schimmer davon, wer den gesellschaftlichen Frieden so massiv bedroht. Obwohl man täglich von den Nachrichten aus aller Welt über den islamischen Terror geradezu erschlagen wird. Sie singen voller Engagement Liedchen gegen Nazis und kapieren nicht, dass der Islam mit dem National-Sozialismus eng zusammenarbeitete und absolut wesensgleiche Bestandteile mit faschistischen Ideologien hat.

Aber in deren eng begrenzter linker Weltanschauung kann eben nicht sein, was nicht sein darf:

Die brutale Frauenunterdrückung im Islam scheint diesen wohlstandsverwöhnten Ignorantinnen auch völlig egal zu sein.

Genauso, dass einer Frau wie der türkischstämmige Seyhan Ates, die sich für Frauenrechte im Islam einsetzt, von einem wütenden Moslem in Berlin in den Hals geschossen wurde, nachdem jener seine Frau neben Ates in deren Anwaltskanzlei abgeknallt hatte. Die in der deutschen Hauptstadt, in der mittlerweile 300.000 Moslems leben, nur vermummt aus dem Haus gehen kann, weil sie bereits zig Morddrohungen von Angehörigen der „Religion des Friedens“ erhalten hat. Wie gesagt, nicht in Islamabad oder Kabul, sondern in BERLIN:

(30)

Aber dieser linksverdrehte Frauenchor singt sogar angesichts eines solchen unerträglichen Terrors gegen Frauen unbeirrt sein „blablabla“:

Die zivilcouragierten Frauen singen so laut, dass die Fakten nicht ihre Ohren erreichen können. Dass sie nicht wahrnehmen können, dass an dem Geld für das Europäische Islamzentrum mitten in München das Blut der Opfer von Al-Qaida, Taliban und Hamas klebt. Und der Betreiber dieses Skandalprojektes ein Befehlsempfänger der extrem verfassungsfeindlichen Muslimbrüder ist. Der auch noch andere Imame mit seinem fundamentalistischen Gedankengut in einer Akademie dort ausbilden möchte:

Ganz wichtig für München sind offensichtlich Öl, Gas und Geld aus Katar. Völlig egal für die linksrotgrüne politisch hochkorrekte Stadtführung scheint hingegen zu sein, dass genau dieser Staat einer der größten Terror-Unterstützer des Planeten ist:

(Kamera: Mecki)

(31)

Münchner Zwei-Klassen-Justiz bei OSZE-Konferenz in Wien thematisiert

D i e j u r i s t i s c h e Ungleichbehandlung von Islam-Aufklärern auf der einen und Linken sowie Moslems auf der anderen Seite wird in München immer offensichtlicher. Für die gleichen Taten werden die einen freigesprochen, die anderen hart bestraft. Diese skandalöse Zwei-Klassen-Justiz wurde jetzt von Elisabeth Sabaditsch-Wolff (Foto), stellvertretende Bundesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa, bei der OSZE-Konferenz in Wien am vorletzten Donnerstag, 11. Juli vorgetragen.

(Von Michael Stürzenberger)

Während linke und moslemische Gegendemonstranten bei den Kundgebungen der FREIHEIT beispielsweise unaufhörlich mit dem ausgestreckten Mittelfinger straffrei beleidigen dürfen, bekam der frühere Generalsekretär der FREIHEIT Bayern für den gleichen Tatbestand vor Gericht eine 2400,- Euro Geldstrafe aufgebrummt.

Als dem Freiheitskämpfer Markus nach einer Dauerbelästigung durch einen provozierenden Linken ein „Fick Dich, Du Arschloch“ herausrutschte, erhielt er unverzüglich einen

(32)

Strafbescheid über 450,- Euro. Linke und Moslems hingegen dürfen uns beispielsweise ungestraft als „Du Arschloch“ und

„Du Vollidiot“ beleidigen. Selbst „Du dummes Nazischwein“

wurde vor wenigen Tagen von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt, mit der Begründung, der Diffamierer sei zuvor noch nicht negativ aufgefallen. Tja, das war Markus auch nicht, aber vor dem Gesetz sind in München manche eben gleicher als die anderen.

Auch massive Angriffe auf Kundgebungen der FREIHEIT wie dieser Überfall von vier schwarzvermummten Linksextremen, die am 10.

November des vergangenen Jahres in der Münchner Fußgängerzone einen Infoschirm umzuschmeissen versuchten, Flyer und Broschüren vom Tisch fegten und einer Mitstreiterin in den Rücken sprangen, wurde allen Ernstes eingestellt. Mit der fadenscheinigen Begründung, ein „Tatnachweis“ ließe sich gegen die Beschuldigten „nicht mit der für eine Anklageerhebung erforderlichen Sicherheit“ erbringen. Dabei haben wir vor Ort noch selbst mit dafür gesorgt, dass die Täter schließlich von der Polizei festgenommen wurden, was auch auf Video zu sehen ist. Ich habe in diesem Fall wie auch in anderen Einspruch eingelegt und ein Klageerhebungsverfahren gefordert. Wir warten gespannt ab, was dabei herauskommt. Europe News berichtet über die OSZE-Konferenz:

Michael Stürzenberger, der im Auftrag der politischen Partei DIE FREIHEIT absolut friedlich und legal gegen ein in München geplantes islamistisches Zentrum protestiert, wurde wiederholt von linken Gruppen vor Gericht gebracht.

Stürzenberger ist ohne jeden Zweifel ein Verteidiger der Menschenrechte, er wendet sich gegen die Einführung des Schariarechts in Deutschland, ein Recht, das diametral den Regelungen der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen entgegen steht.

Stürzenberger hat wöchentliche Demonstrationen abgehalten, um die Öffentlichkeit über die Auswirkungen einer „Megamoschee“

i m H e r z e n v o n M ü n c h e n a u f z u k l ä r e n , d i e v o n e i n e m

(33)

ausländischen Staat (Katar) finanziert wird. Stürzenberger und seine Kollegen werden physisch angegriffen, angespuckt, mit rohen Eiern beworfen und mit allen möglichen Schimpfnamen („Arschloch“, „Idiot“, „Nazi“ und mehr) bezeichnet.

Ein Teilnehmer an der Diskussion wurde von einer linken muslimischen Allianz beschimpft, in einen verbalen Schlagabtausch verwickelt, und sofort vom Gericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 450 Euro verurteilt.

Allerdings führten die Beschimpfungen der linken muslimischen Allianz nicht zu juristischen Konsequenzen für die Täter. Das Gericht wies den Fall ab, mit der Begründung fehlender Beweise, trotz eines Videos und der Aussage von Polizisten, die am Tatort anwesend waren.

I n e i n e m w e i t e r e n F a l l g e h t e s u m d e n e h e m a l i g e n Generalsekretär der Partei DIE FREIHEIT, der zu einer Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro verurteilt wurde, das später auf 2400 Euro erhöht wurde, weil er den Mittelfinger zeigte, um seine Meinung auszudrücken. Im Fall der Linken und M u s l i m e , d i e g e g e n S t ü r z e n b e r g e r s D e m o n s t r a t i o n protestierten, gibt es keine Strafverfolgung.

Es scheint heutzutage ein klares zwei Klassensystem zu geben:

Auf der einen Seite verfolgt die Justiz Nichtmuslime, die die u n i v e r s e l l e n M e n s c h e n r e c h t e v e r t e i d i g e n , d a s Rechtsstaatsprinzip, die Demokratie.

Auf der anderen Seite wird einer linken muslimischen Allianz erlaubt brutale Photos und Filme zu zeigen, ohne dass die Polizei eingreift. Diejenigen, die die Menschenrechte verteidigen, müssen sofort die geringste Darstellung von Blut auf Plakaten entfernen.

Dann gibt es jene, denen erlaubt wird Kraftausdrücke gegen friedliche Demonstranten zu schreien. Die anderen, die darauf reagieren, werden sofort vor den Richter gezerrt und bekommen eine Geldstrafe.

(34)

Es scheint ein eklatantes Fehlen von Gleichberechtigung vor dem Gesetz zu geben für jene, die friedlich gegen die Befürworter des Schariarechts protestieren und jene, die Werte befürworten, die mit der westlichen Einstellung der Menschenrechte inkompatibel sind.

Das führt zu einem Vertrauensverlust in die Justiz und das Rechtsstaatsprinzip. Den Verteidigern der Menschenrechte muss Schutz gegeben werden. Auch die Unabhängigkeit der deutschen Gerichte erscheint zweifelhaft. Wie in der kommentierten Agenda vermerkt wird, „fällt es den Gerichten zu, sicherzustellen, dass niemand über dem Gesetz steht.“

Über das Einreiseverbot von Pamela Geller und Robert Spencer nach Großbritannien sowie die Festnahme von Kevin Carroll und Tommy Robinson auf einer Straße in London beschwerte sich bei dieser OSZE-Konferenz in Wien Henrik Ræder Clausen als Vertreter der International Civil Liberties Alliance (ICLA).

Noch ein Terminhinweis: Am kommenden Mittwoch, den 24. Juli sind wir mit der FREIHEIT um 11 Uhr vor dem Verwaltungsgericht München in der Bayerstr. 30, Sitzungssaal 4 EG, wegen unseres Einspruchs gegen die zahlreichen Auflagen der Stadt München wie Redezeitverkürzung, Dezibelbeschränkung sowie Fotografier- und Filmverbot der Gegendemonstranten.

Video München: Die

„Argumente“ der

(35)

Gegendemonstranten

S i e b e l a g e r n d i e Kundgebungen der FREIHEIT in München seit fast zwei Jahren.

Bei bisher etwa 120 Veranstaltungen harrten sie jeweils fünf bis neun Stunden aus und bekamen hierbei eine Flut von mehr als besorgniserregenden Fakten über den Islam sowie das geplante Europäische Islamzentrum um die Ohren gehauen. In all der Zeit haben wir von dieser extrem linken Stör-Brigade außer Beleidigungen, Drohungen, Angriffen, Eierwürfen und Demolierungen nichts Substantielles mitbekommen. Am Samstag plärrten sie noch Parolen wie „Ihr habt den Krieg verloren“

und „Wir hassen Deutschland“. Sie sind die lebenden Argumente zum Unterschreiben unseres Bürgerentscheides.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ein Beispiel der überaus stichhaltigen „Argumente“ der linken Dauer-Gegendemonstranten, minutenlang stereotyp in Papageienmanier geplärrt, was einen wirklich zum Nachdenken anregt:

(36)

Ein Moslem zeigte mich an, da ich ihn mit „Moslem“

angesprochen hatte, nachdem er mir seinen Namen auch nicht sagen wollte. Stellt dies neuerdings etwa eine Beleidigung dar? Läuft das schon unter strafbewehrter Islamkritik? Gibt es hierzu schon eine EU-Resolution? Hat die OIC bereits das Strafmaß dafür bekanntgegeben, beispielsweise korankonform 100 Peitschenhiebe wie für Schwule?

Meinen Namen hingegen hatte sich der Moslem auf seinen Arm schreiben lassen, wohl damit er ihn nicht vergisst. Von der extrem linken Dauerstörerin Natalie P. erfuhr er – wie so viele andere Moslems auch – meine Adresse. Vielleicht kommt er ja demnächst zu einem „Gedankenaustausch“ bei mir vorbei.

Zuvor hatte der Syrer die ägyptische Christin Nawal beleidigt, indem er vor ihr auf den Boden spuckte und den Auswurf mit dem Schuh verrieb, um ihr zu zeigen, was er von ihr hält: In den Augen eines gläubigen Moslems eben eine minderwertige „Kufar“, laut Heiligem Buch aller Moslems „schlimmer als das Vieh“ und

„weniger wert als Tiere“. Anschließend sagte er zu ihr in drohendem Ton:

„Ihr seid nur 5% Christen in Ägypten, ihr habt überhaupt nichts zu sagen. Haut doch ab, wenn Euch etwas nicht passt!“

Was wohl passieren würde, wenn man das umgekehrt zu Moslems in Deutschland sagen würde? Es ginge wohl sofort per Helikopter i n s G e r i c h t m i t u n v e r z ü g l i c h e r A b u r t e i l u n g w e g e n Volksverhetzung und drei Jahren Wegsperrung zum Schutz der Öffentlichkeit. Aber mich anzeigen, da ich ihn mit „Moslem“

anredete. Nun, wir sind es gewohnt, dass die verbale Auseinandersetzung mit Bereicherern in München meist absurd verläuft:

Wir lassen uns von all diesen Störfeuern aber weder beirren noch aufhalten, sondern werden in München mit dem Erreichen des Bürgerentscheides Geschichte schreiben, die in ganz Europa Aufmerksamkeit erregen wird:

(37)

Und das wird erst der Anfang einer umfangreichen Aufklärungs- und Informationskampagne sein..

(Kamera und Videoschnitt: Hoa Nguyen)

Überfälle auf Rentnerinnen mit Todesfolge

Die letzten Tage gab es eine Reihe von Überfällen durch Täter aus dem ominösen

„Südland“, bei denen sich die Verbrecher nicht nur damit begnügten, alte Menschen auszurauben, sondern es wurde jeweils noch brutale Gewalt gegen die Rentner und Rentnerinnen ausgeübt. In Berlin verstarb jetzt eine 89-Jährige an den Folgen des Überfalls.

Der Tagesspiegel schreibt:

Zwei der Täter waren am vergangenen Samstag gegen 17.30 Uhr über den Balkon in eine Hochparterrewohnung in der Fritz- Erler-Allee zwischen Löwensteinring und Goldammerstraße eingedrungen. Sie überfielen die dort lebende 89-jährige Rentnerin und ihre 63-jährige Pflegetochter. Ein dritter Täter stand während der Tat vor dem Wohnhaus Schmiere.

(38)

Die beiden Frauen wurden laut Polizei von den Männern brutal z u s a m m e n g e s c h l a g e n , b e r a u b t u n d s c h w e r v e r l e t z t zurückgelassen. Erst schlugen die beiden Männer die 63- Jährige solange, bis sie ihnen Geld gab. Anschließend ging einer der Männer in das Schlafzimmer der Wohnung, wo sich die 89-Jährige aufhielt. Er schlug der Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Neben dem Geld raubten die Männer auch Schmuck und flüchteten anschließend über den Balkon.

Gemeinsam mit dem vor dem Wohnhaus wartenden dritten Täter flüchteten die Männer zu Fuß in Richtung Löwensteinring.

Beide Frauen erlitten durch die Schläge schwere Verletzungen im Gesicht und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Dort erlag die 89-Jährige am Mittwochmorgen ihren Verletzungen. Die 63-jährige liegt nach Angaben eines Polizeisprechers weiterhin im Krankenhaus.

In Kassel wurden eine 85-Jährige und eine 90-Jährige überfallen und ins Krankenhaus geprügelt.

Die zwei Frauen waren mit schweren Gesichtsverletzungen in Krankenhäuser gebracht worden. Die 90-Jährige, die gegen 11 Uhr im Hausflur ihrer Mietswohnung an der Brentanostraße überfallen und sehr massiv geschlagen worden war, ist laut Polizei nach wie vor nicht ansprechbar. Eine 85-Jährige, die gegen 13.20 Uhr im Mercedeshochhaus an der Unteren Königsstraße von einem oder zwei Tätern ebenfalls überfallen und brutal niedergeschlagen worden war, hat gegenüber den Ermittlern mittlerweile ausgesagt.

Der oder die Täter hatten ihr neben der hellen Damentasche, die später an der Mönchebergstraße gefunden worden war, auch einen goldenen Armreif sowie einen goldenen Ohrring, eine breitere Kreole, geraubt. Der Armreif soll wie eine gedrehte Kordel ausgesehen haben. Möglicherweise können Zeugen Angaben zum Verbleib des Raubgutes machen.

Zu dem Überfall an der Brentanostraße ist den Ermittlern noch

(39)

unklar, wo sich die 90-Jährige vor der Tat aufgehalten hatte.

Sie gehen davon aus, dass sie mit ihrem Rollator im Wohngebiet des Kasseler Stadtteils Fasanenhof unterwegs war und vom Einkaufen kam.

Täterbeschreibung

Täter eins: Etwa 20-25 Jahre alt, circa 180 cm groß, ziemlich kräftige Figur, südländisches Aussehen, nach oben gegeltes schwarzes Deckhaar, an den Seiten kurz geschnitten, Dreitagebart. Er soll ein mittelblaues T-Shirt ohne Aufdruck und eine etwas dunklere Jeanshose getragen haben. Er soll ein schwarzes Handy in der linken Hand getragen und eine auffällige Tätowierung am linken Oberarm gehabt haben.

Täter zwei: Etwa 20-25 Jahre alt, kräftige athletische Figur, ebenfalls südländisches Aussehen, kräftige athletische Figur.

Er soll mit einem hell-gelb-grünem T-Shirt und einer helleren Jeanshose bekleidet gewesen sein.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen melden.

Ähnlich erging es einem 67-jährigen Münchner, auf dem noch eingetreten wurde, als er längst am Boden lag.

Ein 67-jähriger Münchner fuhr nach einem Stadtbummel, bei dem er auch am Hauptbahnhof Geld abhob, mit der U-Bahnlinie U2 bis zur Haltestelle Am Hart. Von dort aus fuhr er mit dem Bus 171 in Richtung Kieferngarten und stieg an der Haltestelle Werner-Eck-Bogen aus. Von dort aus wollte er zu Fuß zu seiner Wohnung gehen.

Als er sich im Durchgang zum Anwesen Werner-Eck-Bogen 4 befand, wurde er plötzlich von zwei bislang unbekannten Tätern mehrfach mit Fäusten ins Gesicht geschlagen und nachdem er am Boden lag, dort noch getreten. Einer der beiden Täter nahm ihm seine Umhängetasche weg. Darin befand sich neben Ausweispapieren ein höherer Bargeldbetrag. Mit der

(40)

Beute flüchteten die beiden Täter unerkannt.

Eine Zeugin, die die Schläge und Tritte gesehen hatte, informierte die Polizei. Der Münchner musste wegen der Verletzungen, die er bei dem Überfall erlitten hatte, mehrere Tage stationär in einer Klinik behandelt werden.

Auswertungen von Kameras der MVG ergaben, dass die Täter den Münchner seit seinem Verlassen der U-Bahn gefolgt waren.

Täterbeschreibung:

1) Ca. 25 – 30 Jahre alt, schlank, kurze, schwarze Haare, kurz geschnittener Vollbart, arabischer Typ; bekleidet mit blauem, langärmeligen T-Shirt, Bluejeans und weißen Schuhen, führte weiße, leichte Stoffjacke mit;

2) Ca. 25-30 Jahre alt, kräftige Figur, kurze, schwarze Haare, Kinn- und Oberlippenbart, südländischer Typ; bekleidet mit Bluejeans, weißem Polo-Shirt mit dünnen, dunklen Querstreifen und dunkler –vermutlich schwarzer – Lederjacke;

Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.

Zeugenaufruf:

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Das Foto zeigt die beiden Täter aus München.

(41)

Eine SZ-Überschrift und ihr Wahrheitsgehalt

Von der Alpen-Prawda Süddeutschen Zeitung sind wir schon einiges gewohnt. Wegen ihrer Lüge, ein Teilnehmer einer FREIHEIT-Veranstaltung habe „Deutsche wehrt Euch, kauft nicht bei Juden!“ gerufen, mussten wir sie vor Gericht zerren, denn in Wahrheit war es ein linker israelhassender Gegendemonstrant gewesen. Der Presserat hat diese Falschdarstellung bestätigt, aber leider auf eine Rüge verzichtet, obwohl die SZ diese Falschdarstellung online fünf Wochen (!) stehen ließ, was extrem rufschädigend ist. Die SZ lässt nichts unversucht, um DIE FREIHEIT in die rechtsradikale Ecke zerren zu können. Auch mit dieser wahrheitswidrigen Überschrift über den Wahlantritt der FREIHEIT in Oberbayern, in der die Tatsachen schlicht und ergreifend völlig auf den Kopf gestellt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Überschrift packt SZ-Redakteur Dominik Hutter natürlich die NPD ganz bewusst mit der FREIHEIT zusammen und phantasiert:

Rechte Parteien in Bayern

Wahlkreisausschuss lehnt „Freiheit“ und NPD ab

Die rechtsextreme NPD darf nicht an der Landtagswahl teilnehmen, das hat der Wahlkreisausschuss Oberbayern entschieden. Auch die islamfeindliche Partei „Die Freiheit“

ist ausgeschlossen worden, darf aber bei einer anderen Wahl doch noch teilnehmen.

(42)

Erstens: DIE FREIHEIT ist keinesfalls „ausgeschlossen“ worden, sondern darf zur Landtagswahl in Oberbayern antreten, denn sie hat die nötige Zahl von 2000 durch Landratsämter beglaubigte und von der Regierung von Oberbayern nochmals geprüfte U n t e r s c h r i f t e n g e s c h a f f t . L e d i g l i c h b e i d e r Unterschriftensammlung zur Bezirkstagswahl reichte es knapp n i c h t : D i e F R E I H E I T k a m n u r a u f 1 8 8 8 b e g l a u b i g t e Unterschriften, von denen letztlich 1768 durch die Regierung von Oberbayern anerkannt wurden. Dies ist für DIE FREIHEIT insofern schade, da es bei der Bezirkstagswahl keine 5%- Klausel gibt und daher die Erringung eines Sitzes im Bereich des Möglichen gewesen wäre. Dies ist im SZ-Artikel ausnahmsweise korrekt dargestellt:

Die islamfeindliche Partei „Die Freiheit“ darf an der Landtags-, nicht aber an der Bezirkswahl teilnehmen. Der W a h l k r e i s a u s s c h u s s O b e r b a y e r n u n t e r V o r s i t z v o n Regierungspräsident Christoph Hillenbrand hat nach Begutachtung der eingereichten Listen festgestellt, dass die Mindestzahl von 2000 gültigen Unterstützerunterschriften lediglich beim Landtag erreicht wurde. Für die „Freiheit“ ist das ein herber Rückschlag, da sich die Partei vor allem bei der Wahl zum Bezirkstag Chancen ausgerechnet hatte – auf dieser politischen Ebene gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde.

Nach SZ-Informationen wurde bei der „Freiheit“ bereits in der Vorprüfung durch das Münchner Kreisverwaltungsreferat eine überdurchschnittlich hohe Zahl an ungültigen Unterschriften festgestellt. Ungültig sind die Einträge, wenn sie unleserlich sind oder der Unterstützer kein Wahlrecht in Oberbayern hat. Weder für die Landtags- noch für die Bezirkswahl zugelassen wurden die „Frauenliste“ und die rechtsextreme NPD.

Unterstützerunterschriften werden nach Auskunft der Regierung von Oberbayern von jeder Partei benötigt, die bei der jüngsten Landtagswahl weniger als 1,25 Prozent erreicht hat.

Auf dem Stimmzettel für die Landtagswahl werden am 15.

(43)

September voraussichtlich zwölf Parteien auftauchen: CSU, SPD, Freie Wähler, Grüne, FDP, Linke, ÖDP, Republikaner, Bayernpartei, Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Freiheit und Piratenpartei.

DIE FREIHEIT sieht diese Wahlteilnahme als Möglichkeit, den etablierten Parteien im Wahlkampf bei politisch inkorrekten Themen wie Islamisierung, EU, Euro, Asylpolitik, Zuwanderung und Sozialhilfemissbrauch kräftig in die Suppe zu spucken.

Außerdem ist es wichtig, dass sich DIE FREIHEIT unbeeindruckt von der massiven medialen, politischen, gewerkschaftlichen und kirchlichen Gegenkampagne zum Bürgerbegehren gegen das ZIEM zeigt.

F ü r d i e j u n g e P a r t e i w i r d e s a b e r k a u m e i n e n Überraschungserfolg geben, denn das Wahlgesetz im Freistaat Bayern ist restriktiver als in anderen Bundesländern. Denn hier muss man als Partei in allen sieben Regierungsbezirken Unter-, Mittel- und Oberfranken, Oberpfalz, Ober- und Niederbayern sowie Schwaben jeweils zwischen 830 (Oberpfalz) und 2000 (Oberbayern) Unterstützungsunterschriften schaffen, um flächendeckend antreten zu können. In Niedersachsen beispielsweise sind gesamt nur 2000 Unterschriften für das

(44)

gesamte Bundesland nötig, in Bayern hingegen 8258, wenn man alle Regierungsbezirke zusammenrechnet. Selbst, wenn DIE FREIHEIT in München und Oberbayern auf ein gutes Wahlergebnis kommen sollte, wird es auf ganz Bayern hochgerechnet zu gering sein.

I n g a n z B a y e r n a n t r e t e n z u k ö n n e n , i s t e i n e w a h r e Herkulesaufgabe, die man nur schaffen kann, wenn man überall aktive Mitglieder hat, die bereit sind, sich auf für hochkontroverse und sensible Themen einzusetzen. Dies gilt bei der FREIHEIT Bayern momentan nur für Oberbayern, hauptsächlich den Raum München, und im Ansatz gerade noch Mittelfranken und vielleicht die Oberpfalz, wenn sie sich weiter gut entwickelt.

Wir hätten es in der kurzen Zeit von nur fünf Wochen auch in Oberbayern kaum geschafft, wenn wir nicht so tatkräftige Unterstützung von FREIHEIT-Mitgliedern aus Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bekommen hätten.

(45)

Wer einmal Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt einer jungen Partei gesammelt hat, kann beurteilen, wie schwer das ist.

Unser Weg gegen die Geisteskrankheit der politischen Korrektheit ist lang, steinig und steil. Aber wer sich bewusst ist, wie wichtig die Aufgabe und wie notwendig die Erreichung des Ziels ist, wird sich auf diesem Weg anschließen und ihn zusammen mit uns konsequent gehen.

(46)

(Fotos: Roland Heinrich)

Der Gesang der

selbstmörderischen Dummheit

Gestern haben wir in dem Artikel „Polonaise gegen Rechts“

gezeigt, wie linksverdrehte Gegendemonstranten in ihrer völlig vergeistigten Traumwelt verharren und sich mit kompletter Realitätsverweigerung für eine frauenverachtende, totalitäre, gewalt- und tötungslegitimierende faschistische Ideologie einsetzen. Das politisch korrekte München dreht angesichts des immer stärker werdenden Bürgerbegehrens gegen das geplante

(47)

E u r o p ä i s c h e I s l a m z e n t r u m s o l a n g s a m d u r c h . I m Kommentarbereich, der bis jetzt 169 Einträge hat, wird zurecht über Geisteskrankheit und Stockholm-Syndrom diskutiert. Ein youTube-Nutzer hat nun ein Video produziert, in dem der ganze Irrsinn dieser geradezu fanatischen Islam-Appeaser zum Ausdruck kommt.

(Von Michael Stürzenberger)

„Gandalf Dergraue“ schrieb an PI:

Hallo an Euch!

Ich habe ein Video von Euch entdeckt, wo Ihr und Herr Stürzenberger von Vollidioten niedergesungen werdet. Ich stimme zwar oft nicht mit euren Ansichten überein, doch wenn es um den radikalen Islamismus geht, sind wir auf der gleichen Linie. Ich finde es gut, dass Ihr darüber aufklärt.

Gleichzeitig finde ich es traurig, dass Menschen Eure Kundgebung mit Brüllorgien, Pfeifengeräuschen und Gesängen zu stören, anstatt sich mal auf eine sachliche und rationale Diskussion einzulassen.

Deshalb habe ich dieses Video erstellt. Es soll zeigen, wie realitätsfremd, dumm und ignorant manche Menschen sind, die mit ihren „Bla Bla Bla“ Gesängen die Todesopfer und Gefahr des radikalen Islams herunterspielen:

Wieviel 20. Juli 1944 steckt

(48)

im 20. Juli 2013?

Der 20. Juli ist der Tag des Deutschen Widerstands. Dieser Tag mahnt uns jedes Jahr aufs Neue, nie wieder Totalitarismus in Deutschland zuzulassen, nie wieder den größenwahnsinnigen Träumereien politischer Schönredner auf den Leim zu gehen. Aber totalitärer Meinungsterror und eine geschickte Staatspropaganda gefährlicher Illusionen sind auch die Markenzeichen unserer heutigen Bunten Republik. Zeit also für eine historische Standortbestimmung: Wieviel 20. Juli 1944 steckt im 20. Juli 2013?

(Von M. Sattler)

1. Die politischen Rahmenbedingungen

Natürlich unterscheidet sich die politische Großwetterlage des 20. Juli 1944 ganz erheblich vom 20. Juli 2013. 1944 befand sich Deutschland in einem offenen äußeren Krieg mit der ganzen Welt. Im Inland herrschte die NSDAP als Einheitspartei unter d i k t a t o r i s c h e r F ü h r u n g – e r m ä c h t i g t n u r d u r c h Parlamentsbeschluss, ohne Volksabstimmung. Ideologisch wurde

(49)

die Verherrlichung des Germanentums vorgegeben, und wer das Theater nicht mitmachte, landete im KZ. Die heutige Bunte Republik ist kein NS-Staat, sie ist in vielerlei Hinsicht aber ein Anti-NS-Staat: Sie orientiert sich in ihrem gesamten Handeln stark an der Ideologie der NS-Zeit, lebt diese Ideologie allerdings unter genau umgekehrten Vorzeichen. Die Aggressivität der Bunten Republik ist nicht nach außen gerichtet, gegen andere Länder und Völker, sondern nach innen, sie ist ein autoaggressiver Staat, das politische Feindbild ist das eigene Land. Nicht Polen oder die Tschechei sollen abgeschafft werden, sondern Deutschland. Nicht der edle Germane wird verherrlicht, sondern der edle Wilde. Opfer eines politisch motivierten Zweirassenrechts sind nicht die Nicht- Germanen, sondern die Germanen selbst: Ein Türke, der einen Deutschen erschlägt, wird milder (oder gar nicht) bestraft, als ein Deutscher, der einen Türken erschlägt. Toten Türken errichtet man Denkmäler, tote Deutsche werden totgeschwiegen.

Ähnlich wie der Hitler-Diktatur, dem Kernelement der NS- Herrschaft, fehlt auch dem politischen Kernelement der Bunten Republik, ihrer nach innen, gegen die Deutschen, gerichteten Siedlungspolitik, die direkte Legitimation: Eine demokratische Volksabstimmung über die sog. „Bunte Revolution“, den radikalen ethnonationalen Umbau Deutschlands, hat es nie gegeben. Allerdings finden in der Bunten Republik Wahlen statt. Anders als der NS-Staat wird die Bunte Republik nicht von einer Einheitspartei regiert, stattdessen herrscht ein stark vereinheitlichtes Parteienkartell, das jede organisierte politische Opposition im Keim erstickt. Und ohnehin besitzen die gewählten Parlamente der Bunten Republik kaum noch gesetzgebende Kompetenz: Sie sind weitgehend zu teuren, aber einflussarmen Schattenparlamenten verkommen, die eigentliche Gesetzgebung hat man auf ungewählte, illegitime EU-Gremien verlagert.

Wichtigste Stütze der Macht in beiden Staaten ist die Medienpropaganda: im Ton schärfer und aggressiver in der NS- Zeit, subversiver in der Bunten Republik, aber damals wie

(50)

heute unter systematischer, manipulativer Ausblendung jeglicher Kritik an der herrschenden Ideologie. Ein deutlicher Unterschied zwischen NS-Staat und Bunter Republik zeigt sich in der Frage der Rechtsgrundlage des staatlichen Handelns:

Anders als das NS-Regime, das sein gesamtes Handeln stets mit formalen Gesetzen absicherte, um den äußeren Anschein der

„Rechtmäßigkeit“ zu wahren, setzt die Bunte Republik stärker auf rechtliche Grauzonen, juristische Überdehnungen und informell-ungesetzliche Vorgehensweisen. Es gibt keine Rechtsvorschrift, die einen Richter dazu zwingt, einen türkischen Straftäter nachsichtiger zu bestrafen als einen deutschen Straftäter, dennoch tut er es und lässt den schwerkriminellen Türken mit der x-ten Bewährungsstrafe gehen:

aus Angst, von der „politisch-korrekten“ Linie abzuweichen.

Diese Angst, gegen die von der Regierung vorgegebenen politsozialen Normen zu verstoßen, begegnet uns ebenfalls bereits in der NS-Zeit. Damals wie heute führte diese Angst zur Entstehung von Schweigespiralen, innerer Emigration und einer permanenten gegenseitigen Selbstkontrolle der Gesellschaft. Es war diese Selbstkontrolle der Gesellschaft, die es dem NS-Staat ermöglichte, mit nur einer Handvoll Gestapo-Polizisten eine Stadt von 100.000 Einwohnern einzuschüchtern und Meinungsabweichler schnell und effektiv zu isolieren. Ähnlich benötigt die Bunte Republik heute für denselben Zweck nur eine Handvoll Antifa-Aktivisten.

Vergleichsfazit: NS-Staat und Bunte Republik unterscheiden sich deutlich in ihrer Radikalität, die Bunte Republik ist graduell weniger radikal, lässt noch etwas mehr politische Freiräume zu und setzt stärker auf rechtliche Grauzonen und informelle Vorgehensweise statt auf formale Gesetzgebung.

Beide Staaten weisen jedoch strukturelle Parallelen in ihren Ideologien auf, wenn auch unter diametral umgekehrten Vorzeichen. Gemeinsamkeiten bestehen auch in ihrer Machtmethodik, allerdings besitzt die Bunte Republik restdemokratische Elemente und bewahrt im Gegensatz zum NS- Staat den äußeren Rahmen einer Scheindemokratie durch

(51)

Beibehaltung einflussarmer Parlamente.

2. Die Bedrohung Deutschlands

„Das Reich ist in Gefahr!“ bezog sich 1944 neben der totalitären Verfasstheit im Inneren vor allem auf die Gefährdung der äußeren Staatsgrenzen und die sich abzeichnende Machtübernahme durch fremde Staaten. Im Unterschied zur NS- Zeit gelten all diese Entwicklungen heute gemäß offizieller Propaganda der Bunten Republik keineswegs als bedrohlich, sondern bilden einen festen Bestandteil der Staatsideologie:

die Abschaffung der schützenden eigenen Staatsgrenzen, die schrittweise Übertragung der innenpolitischen Macht an fremde, nicht-deutsche Kräfte (EU, de facto auch Ankara) und die Verschiebung der von den Deutschen gezahlten Steuern an nicht- deutsche Regierungen ohne jede Kontrolle durch das deutsche Restparlament werden bekanntlich als politische Erfolge angepriesen – sie sind sogar oberste politische Zielsetzung der staatlichen Gewalt: Das „Nie wieder Deutschland!“ der Antifa ist in diesem Jahr zum ersten Mal offizielles Wahlprogramm der CDU. Auch territorial ist Deutschland in Ansätzen erkennbar wieder in seinem Bestand gefährdet: Aus dem Schlachtruf „Das hier ist unser Stadtteil!“ wird ganz schnell ein „Das hier ist unsere Stadt!“ und besonders in NRW ein „Das hier ist unser Land!“ werden – eine Frage der Zeit. Dass die Bunte Republik solchen nationalterritorialen Forderungen der im Zuge ihrer „Bunten Revolution“ angesiedelten fremden Nationen innerhalb Deutschlands eines Tages auf breiter Front nachgeben wird (und die Propaganda eine solche territoriale Zerschlagung im Inneren als großartigen politischen Fortschritt darstellen wird), erklärt sich aus der autoaggressiven Staatsideologie von selbst und braucht nicht weiter erläutert zu werden.

Vergleichsfazit: Der Fortbestand Deutschlands ist 2013 ähnlich bedroht wie 1944, wenn auch in etwas anderer Dramatik. Der NS- Staat bedeutete die Zerstörung deutscher Freiheit, deutscher Selbstbestimmung und deutschen Territoriums im Zeitraffer, in

(52)

der Bunten Republik erleben wir dieselben Entwicklungen in Zeitlupe. 1944 war der Fortbestand Deutschlands durch fremde Staaten bedroht – als Folge von Fehlentscheidungen der eigenen Regierung. 2013 ist der Fortbestand Deutschlands durch den eigenen Staat bedroht – als Folge vorsätzlicher Entscheidungen der eigenen Regierung.

3. Die Bedrohung der Deutschen

Der Verlust politischer Macht geht immer einher mit dem Verlust an physischem Schutz: Die Deutschen in Hamburg waren ab 1943 aufgrund der bestehenden Kräfteverhältnisse nicht mehr zu schützen, die Deutschen in Ostpreußen ab Januar 1945 sowieso nicht. Dieser sicherheitspolitische Kontrollverlust über das eigene Staatsgebiet unterscheidet derzeit noch die NS-Zeit von der Bunten Republik, allerdings zeigen sich auch in dieser Hinsicht bereits erste graduelle Parallelen. Als Angehörigen eines autoaggressiven Staates erwächst den Deutschen in der Bunten Republik physische Gefahr ohnehin nur von innen. Noch aber gibt es eine einsatzfähige Polizei, es gibt sogar noch eine Armee – trotz aller Bemühungen des herrschenden Parteienkartells, die Handlungsfähigkeit der Sicherheitskräfte, vor allem der Polizei, zu beschränken. Dass die Armee seit einigen Jahren auch im Inneren eingesetzt werden darf, zeigt zudem, dass man sich wider Erwarten selbst im Innenministerium mittlerweile mit der bunten Gretchenfrage beschäftigt: Was tun, wenn das balkaneske Völkergemisch der Bunten Republik am Ende zu denselben Beglückungen führt wie in Jugoslawien? Der Trend ist eindeutig negativ: Die innere Sicherheitslage verschlechtert sich mit jedem Jahr. Dass sich die Polizei in bestimmte Gebiete der Bunten Republik nur noch mit großem Aufgebot wagt, weil ihr dort paramilitärische Aggressionen anderer Nationen entgegenwirken, ist ein wohlgehütetes, aber längst offenes Geheimnis. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es der Polizei einmal nicht gelingen wird, die regelmäßig vorbereiteten Bombenanschläge von Seiten ausländischer Gastarbeiter zu verhindern und auf den Straßen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

(dosb umwelt) Das Kuratorium Sport & Natur feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Die größte Interessensvereinigung im deutschen Natursport mit 19

Die Studierenden sind während 20 bis 22 Wochen voll in einer Schule im Einsatz und erleben nebst dem Unterricht auch den Notengebungs- prozess und die Elternarbeit.. Ziel der

Ich glaube aber nicht, dass die Kommunistische Partei so leichtsinnig ist, sich darauf zu verlassen, dass sie nach außen Druck ablassen kann, wenn sie die Dinge intern nicht auf

In einer solchen Entwick- lung wäre es nicht nur die Verantwor- tung Europas, sondern in gleichem Maße auch eine Verantwortung der Vereinigten Staaten gewesen, unter

Dies gilt auch bei der Abgeltung in Freizeit, sodass für eine ge- arbeitete Stunde nicht 60 Minuten, sondern 111 Minuten Freizeit angerechnet werden können.. Für Nachtarbeit

Aber es bleibt festzuhalten, dass es sich um einen Rechtsverstoß der Eltern handelt, für den Gazale jetzt haftbar..

Die Frage aber, inwiefern man diesen einen Fall, diese eine Familie, diesen einen Sachverhalt auch anders behandeln, seiner besonderen Entstehung entsprechend, ist offenkundig

Eine schwierige Aufgabe, aber auch eine grosse Chance für Genf und für die gesamte Schweiz.. Genf gehörte zu den ersten Kan- tonen, welche seit 2011 unter dem wachsenden Druck von