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Archiv "POLEN: Warum nicht deutsche Namen?" (03.01.1986)

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DER ARZT

UND DER COMPUTER.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

stern wie heute. Dabei spielt auch die jeweilige Religion keine Rolle.

Dr. med.

M. Shahverdi Zadeh Paracelsusklinik Am Natruper Holz 69 4500 Osnabrück

POLEN

Zu dem Artikel von Prof. Dr.

med. Michael Arnold: „Eine Reise nach Breslau", in Heft 44/1985, Seite 3244 ff.:

Warum nicht deutsche Namen?

Warum tun wir Deutschen uns eigentlich so schwer mit den Namen der ehe- mals deutschen Städte im

jetzigen Polen? Warum heißt es in einem deut- schen Text „gibt es auch in Wroclaw ."? Bei so ein- deutig poinischen Städten wie Krakau und Warschau, bei eindeutig italienischen wie Mailand und Neapel benutzen wir deutsch sprechend oder schrei- bend die deutschen Na- men, warum also nicht im- mer Danzig und Breslau im deutschen Text? Let's go to Munich im englischen, fahren wir nach München im deutschen Text — und —

„jestem z Gdariska" im polnischen und „ich bin aus Danzig" im deutschen Text. Klar?

Dr. med. Eckart Heise Chirurg

Löwenwall 11 3300 Braunschweig

Frankfurt, 29.1. bis 2.2.86.

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„Das EDV-Engagement der ärztlichen Körperschaften:

Den Praxisrechner favori- sieren oder abwarten?':

Messe

IM Frankfurt

Manchen Älteren unter unseren Lesern, die „damals" noch in Breslau — dem heutigen Wroclaw — studiert haben, vielleicht auch heute ein recht vertrauter Anblick: das Anatomische Insti- tut Foto: Michael Arnold

83. Jahrgang Heft 1/2 vom 3. Januar 1986 (7) 7

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