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Archiv "Internate: „Presse für Nachzügler“? Oder aber: Einheit von Bildung und Erziehung" (11.06.1986)

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Internate liegen oft in schöner, ländlicher Umgebung

BIRKI EHOF

Internat und Gymnasium

staatl. anerkannt, in Hinterzarten/Hochschwarzwald (900 m ü. d. M.); 150 interne Schüler und Schülerinnen, auch aus dem Ausland, 80 Externe aus der näheren Umgebung.

In der

Einheit von Schule und Internat

besonders gute Voraussetzungen für die Ausbildung von Jugendlichen, denen das Programm ihrer bisherigen Schule nicht ausreicht, oder die dort nicht genügend gefördert wer- den.

Fremdsprachen

in der Unterstufe: Latein und Englisch in wählbarer Folge, ab Klasse 9 Griechisch oder Französisch oder math.-naturw.

Zweig; Leistungskurse in Deutsch, den alten und neuen Spra- chen, Geschichte, Mathematik und Musik.

Pädagogische Schwerpunkte:

Sprachen, Musik (Orchester, Chor, qualifizierter Instrumen- talunterricht), Kunst, Theater, Sport, internationaler Schüler- austausch.

Informationen:

Götz Plessing, Schulleiter, Schule Birklehof 7824 Hinterzarten — Tel. (0 76 52) 1 22 22 oder 12 20 —

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

UNTERRICHT

Schätzungsweise 200 000 Schüler befinden sich in der Bundesrepublik im In- ternat. Die Zeugnistermine der nächsten Wochen wer- den dazu führen, daß eine Reihe von Eltern darüber nachdenken, ob sie wohl zu diesem Mittel greifen sollen. Dabei stimmt es aber schon längst nicht mehr, daß Internate nur als letzter Ausweg für sonst hoffnungslose Fälle die- nen. Das Image der Inter- natsschulen als Erzie- hungsanstalten für die

„faulen Kinder reicher Leu- te" mag noch weit verbrei- tet sein — die Wirklichkeit sieht anders aus.

Zunächst einmal gibt es Fälle, in denen aus rein praktischen Gründen eine Internatserziehung not- wendig ist: Die Eltern hal- ten sich im Ausland auf oder können aus anderen Gründen ihren Kindern kein ständiges Zuhause bieten. Diese „anderen Gründe" können familiäre Schwierigkeiten sein, die sich auf die schulischen

Leistungen oder das Ver- halten der Kinder auswir- ken. Dann kann die Mög- lichkeit der intensiven Be- treuung im Internat Vortei- le bringen.

Mehr und mehr aber wird die Entscheidung für eine Internatserziehung positiv getroffen, als attraktive Al- ternative zum heutigen Massenbetrieb auf den Schulen. Man könnte sa- gen, daß im Internat — im Gegensatz zur Tagesschu- le — nicht nur Lernstoff ver- mittelt wird, sondern daß Bildung, Ausbildung und Erziehung eine Ganzheit bilden. Der Lehrer ist nicht nur stundenweise verfüg- bar, sondern ist den gan- zen Tag über Ansprech- und häufig auch Freizeit- partner. Die nötige Einglie- derung in eine Gemein- schaft führt dazu, daß sich Rücksichtnahme, Toleranz und Mitverantwortung na- türlich entwickeln.

Und ein weiterer Punkt wird heute von den Eltern von Internatsschülern oft

hervorgehoben: Die Bezie- hungen zwischen Eltern und Kindern werden über- raschenderweise oft nicht gelockert, sondern sogar gefestigt, zumal sie nicht von etwaigen schulischen Problemen belastet zu wer- den brauchen. Bei Umfra- gen hat sich jedenfalls her- ausgestellt, daß die über- wiegende Mehrheit der In- ternatsschüler zwar ein- räumten, sie hätten der Sa- che zunächst sehr skep- tisch gegenübergestan- den, nach einiger Zeit aber nicht mehr in eine Tages- schule zurückwechseln wollten.

Natürlich sollte die Ent- scheidung für eine Inter- natserziehung nach Mög- lichkeit von Eltern und Kin- dern gemeinsam bespro- chen und getroffen und

nicht als Druckmittel hin- gestellt werden. In man- chen Fällen mag ein sofor- tiger Wechsel etwa zum Halbjahrestermin sich schon so positiv auswir- ken, daß ein ganzes Schul- jahr „gerettet" werden kann, wenn vorher die Ver- setzung gefährdet er- schien.

Fachleute empfehlen aber

— meist wird es sich um das Gymnasium handeln —, den Wechsel zu Beginn einer der drei Stufen zu vollzie- hen, nämlich zu Beginn der Unterstufe, beim Eintritt in die siebte Klasse (zu die- sem Zeitpunkt beginnt meist die zusätzliche Bela- stung durch eine zweite

Fremdsprache) oder beim Beginn der Oberstufe. Eine sorgfältige Beratung, bei der auch der psychologi-

Internate

„Presse für Nachzügler"?

Oder aber: Einheit von Bildung und Erziehung

Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 24 vom 11. Juni 1986 (87) 1805

(2)

5 Seit 1867

Gymnasium Weierhof

INTERNATE FÜR MÄDCHEN UND JUNGEN Diabetikerbetreuung

Japanisch, Französisch (auch 1. Fremdsprache) 6719 Bolanden • (0 63 52) 50 45

INSTITUT S IG NI UND 101180181161180781.

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Staatlich anerkanntes Privates Gymnasium

Institut Sigmund

6905 Sch riesheim/Bgstr.

8 km von Heidelberg

Gymnasium mit Abitur Internatsschule für Jungen

in schöner Waldlage 2- und 3sprachige Züge (math.-nat. und neuspr.) Aufnahmen in die Klassen 5-13 möglich.

Kleine Klassen — Sprachlabor Individuelle Betreuung Anfragen an die Direktion

Fernruf 0 62 03/67 71

Bei gravierenden Lese- und Rechtschreibeschwierigkeiten, Konzentra- tionsschwäche, schweren Schulproblemen, Verhaltensauffälligkeiten

Kindertherapeutisches Heim Jagdhaus Dörnberg im Westerwald

Aufgenommen werden Kinder u. Jugendliche zwischen 8-16 Jahren, alle Schularten (auch berufsbildende), Behandlungsdauer ca. 1-2 Jahre.

Dipl.-Psych. Erika Sommer, 5409 Dörnberg 02 28/21 87 47 oder schriftliche Anfragen.

Lernstuben- u. Knabenwohnheim, 8091 Soyen b. Wasserburg am Inn Rieden 3, es 0 80 71/15 85

Schüler und Schülerinnen

aller Gymnasien, Real-, Volks- u. Fachoberschulen (Staatl. Schulen) finden ganzjährig Aufnahme in familiärer Atmosphäre (21 Plätze) und

gründliche Lernbetreuung.

Ferienkurse — Lernwochenenden

Vorbereitung auf weiterführende Schulen, Intensivierung aller Fächer bei gleichzeitiger Erholung (Schwimmen, Reiten, Wandern u. a.)

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Schulprobleme?

Sorgen mit

der Erziehung

Internat Seehorst Schloß Rohlstorf

b. Bad Segeberg/Wardersee Das zweite Zuhause für Ihr Kind, Grund-, Haupt- und Realschule, Gymnasium u. weiterführ. Schu- len. Erschwingliche Kosten.

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eine runde Sache:

Gezielte Hausaufgaben- betreuung, breites Freizeit-

angebot durch geschulte Pädagogen.

Aufnahme ab KI. 5 Realschule, staatl. anerkannt,

und Hauptschule

INTERNAT

des Kirchenkreises Leverkusen Auf dem Schulberg 8

5093 Burscheid Tel. 0 21 74 / 12 46

9.00 — 12.00 Uhr

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

UNTERRICHT

Was viele am Internat reizt: die Freizeitangebote

DIE JUGENDDORF-CHRISTOPHORUSSCHULEN Staatl. anerkannte Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen

Schwerpunkte: — kleine Klassen — Sport und gezielte Förderung Erlebnissport

— Arabisch-Deutsches — Christophorus-Chor — Informatik

Zentrum — Jugendmusikschule — Reiten

In den verschiedenen Neigungsgruppen, Kursen und Arbeitsgemein- schaften werden die Jugendlichen unter pädagogischer Begleitung indi- viduell gefördert.

JUGENDDORF-CHRISTOPHORUSSCHULE ELZE DR.-MARTIN-FREYTAG-STR. 1, 3210 ELZE 1, TEL. (0 50 68) 7 01-4

ZENTRUM FÜR LERN- UND LEISTUNGSGESTÖRTE

„ROSENMÜHLE"

— psychologische und motopädische Betreuung

— gezielte Förderung im Lern- u. Leistungsbereich

— psychosoziale Begleitung

ARABISCH- DEUTSCHES ZENTRUM

— Arabisch-Kurse

— Kulturelle Veranstaltungen

— Arabischer Kinderkreis

— Deutsch-Kurse

„Anerkannt”

oder „genehmigt"

Es ist ein wichtiger Unter- schied, ob eine Privatschu- le „staatlich anerkannt"

oder „staatlich genehmigt"

ist. Die ersteren haben, be- sonders für Zeugnisse und Prüfungen, die gleichen Rechte und Pflichten wie öffentliche Schulen. Die Schüler können also auch ohne weiteres von einer staatlich anerkannten in ei- ne öffentliche Schule wechseln.

Schüler „staatlich geneh- migter" Schulen müssen das Abitur zum Beispiel vor einer staatlichen Prüfungs- kommission ablegen, also nicht vor ihren gewohnten Lehrern. Der Wechsel zu ei- ner öffentlichen Schule er- fordert in der Regel eine Aufnahmeprüfung.

Drittens gibt es auch öf- fentliche Schulen (in staat- licher oder kommunaler Trägerschaft) mit ange- schlossenem Internat („öf- fentliche Heimschulen").

sche Prozeß des „Abna- belns" vom Elternhaus und das Verhältnis zu etwaigen Geschwistern berücksich- tigt werden sollten, ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Ein besonderes Problem ist die Auswahl des „richti- gen" Internats. Man kann sich zwar von allen Interna- ten Prospekte schicken las- sen, und nach Absprache wird oft sogar ein „Probe- wohnen" angeboten. Aber es ist manchmal schwierig, die unterschiedlichen An- gebote und auch die ver- schiedenen pädagogi- schen Prinzipien zu unter- scheiden, zumal es auch größere Träger mehrerer Schulen gibt, wie zum Bei- spiel die Jugenddorf-Chri- stophorus-Schulen, die Vereinigung Deutscher

Landerziehungsheime mit insgesamt 18 Internaten oder die Stiftung Deutsche

Landerziehungsheime (Hermann-Lietz-Schule) in Hessen.

Seit einigen Jahren kann man sich der Euro-Inter- natsberatung in München bedienen. Sie hat im Laufe der Jahre mehrere hundert Schüler befragt und etwa hundert Schulen verschie- dener Trägerschaften und Schularten mehrmals be- sucht und nach einheit- lichen Kriterien beurteilt (siehe ein willkürliches Bei- spiel auf Seite 1807).

Die nach diesen Kriterien besonders zu empfehlen- den Internatsschulen in Deutschland und der Schweiz sind im „Fach-

1806 (88) Heft 24 vom 11. Juni 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

(3)

SCHULEN PINDL 3 x in Bayern

Realsnhufe i Wittsehartssehute Gymnasium Volksschulabteilung Internate für Knaben, eurz,e nüel.tdadaten

Aufnahme 1 Regensbutt — Strieten

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Rtgensburtj-Telefonie, 41:r i i743;seqrszE

Staatl. anerk. priv.

Realschule mit Internat

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mit differenziertem Unter- richtsangebot in Klein-

gruppen

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und Marburg) TeI. (0 56 26) 7 51, 7 52

und 7 53

Geprüfte Sekretärin IHK, Fremdsprachensekretärin, Europa-Sekretärin ESA, staatl. anerkannte Erzieherin, st aatl. geprüfte Kinderpflegerin — Hauswirtschafterin und Hauswirtschaftshelferin, einjährige Haushaltungsschule mit kaufm. Ausbildung sowie Kurzkurse.

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8213 Aschau i. Chiemgau/Oberbayern, Tel. 0 80 52 / 3 19

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

UNTERRICHT

buch '86 — Internate" zu- sammengefaßt (Schutzge- bühr 30 DM). Darüber hin- aus veranstaltet das Unter- nehmen von Mitte Juni bis Ende Juli 1986 in zehn deutschen Großstädten Be- ratungstage zur Informa- tion für Eltern und Schüler, an denen auch Internatslei- ter teilnehmen. EB (Auskünfte: Euro-Internats- beratung, Grillparzer-Stra- ße 46, 8000 München 80, Telefon: 0 89/ 4 48 72 82).

Fragen ans Internat

Schulart: Staatlich anerkann- tes privates Gymnasium, Klas- se 5 bis 13, Jungen und Mäd- chen; Sonderform für Leg- astheniker

Sprachenfolge: Klasse 5 Eng- lisch, Klasse 7 Latein oder Französisch

Internatsplätze: Jungen: 100;

Mädchen: 20

Gruppenstärke am Nachmit- tag: 12 bis 28 Schüler Klassenstärke in der Schule:

20 bis 25 Schüler

Ständige Grund- und Lei- stungskurse in der Oberstufe:

Deutsch, Englisch, Gemein- schaftskunde, Mathematik, Physik, Biologie

Erfolgsquote bei der Ab- schlußprüfung: ca. 100 Pro- zent

Schulische Förderungsmög- lichkeiten: Silentium, Förder-

kurse, Nachhilfe, Hilfe durch Mentoren

Hausaufgabenkontrolle. Haus- aufgabenerstellung in Klein- gruppen täglich von 14.30 bis 16 Uhr, Betreuung durch Leh- rer und Sozialpädagogen Schwerpunkte in der Freizeit:

Chor, Bläserkreis, Jugendmu- sikschule, Tanz, Laienspiel, Foto, Töpfern, Werken; Berg- steigen, Radfahren, Laufen, Kanu, Reiten, Bogenschießen, Ski-Alpin- und Langlauf, Ro- deln, Volleyball, Tennis, Leichtathletik, Johanniter-Un- fallhilfe (eigener Krankenwa- gen), Fußball, Handball.

Arbeitsgemeinschaften: Laien- spiel, Tanz, Chor, Bläserkreis, Diskussionskreise, Schach

Wie oft können die Kinder am Wochenende nach Hause fah- ren? Einmal im Monat Zimmerbelegung: Bis Klasse 7: 2 bis 4 Betten, Klasse 8 bis 10: 2 und 3 Betten, Klasse 11 bis 13: 1 und 2 Betten

Tageslauf: 7 Uhr Wecken, 7.30 Uhr Frühstück, 8.10 Uhr bis 13.10 Uhr Schule, 13.20 Mit- tagessen, 14.30 bis 16.00 Uhr Lernzeit, ab 16 Uhr Neigungs- gruppen, 17.30 Uhr Abendes- sen, Neigungsgruppen, Bett- ruhe je nach Alter

Kosten pro Monat: DM 1160 Nebenkosten pro Monat: Je nach Alter und Entfernung zum Heimatort DM 80 bis DM 150

Probewohnen zum Kennenler- nen: Ja, nach individueller

Vereinbarung.

Wir empfehlen unsere alte Schule für Ihre Kinder

ü Die Hermann-Lietz-Schulen

Schloß Bieberstein Spiekeroog Schloß Hohenwehrda

6417 Hofbieber 6 Hellerpad 2 6419 Haunetal 1

Tel. (0 66 57) 80 71/80 72

2941 Spiekeroog

TeI. (0 66 73) 12 01/2 Tel. (0 49 76) 4 13/4 14

Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 24 vom 11. Juni 1986 (89) 1807

Referenzen

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