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Archiv "Forschung in der Weiterbildung: Die Generation Y will klare Ansagen über Karrierewege" (14.03.2014)

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A 442 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 111

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Heft 11

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14. März 2014

FORSCHUNG IN DER WEITERBILDUNG

Die Generation Y will klare Ansagen über Karrierewege

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u den Pflichten und Tätigkei- ten von Ärztinnen und Ärz- ten an deutschen Universitätsklini- ken gehören die Behandlung kom- plex kranker Patienten, das Unter- richten von Studierenden sowie die Bearbeitung innovativer For- schungsthemen in einem zuneh- mend kompetitiven Umfeld – alles auf höchstem Niveau und topmoti- viert, auch am Abend und am Wo- chenende. Doch wenn man sich als Arzt wissenschaftlich engagiert, birgt das Nachteile: eine verlänger- te und erschwerte Facharztweiter- bildung, eine zeitliche und inhaltli- che Dreifachbelastung und mögli- cherweise sogar finanzielle Einbu- ßen gegenüber klinisch tätigen Ärzten.

All diese Benachteiligungen tref- fen nun auf die Generation Y, die kühn eine komfortable Balance zwischen Beruf, Familie und Frei- zeit einfordert. Im Beruf erwartet die künftige Ärztegeneration regel- mäßiges Feedback zu ihrer Arbeit, Transparenz und klare Ansagen über Karrierewege. (1–3). Heraus- forderung und Chance für die aka- demische Medizin?

Online wurden 108 akademisch aktive Nachwuchsanästhesisten nach den tatsächlichen Verhältnissen an den deutschen Universitätskliniken gefragt. (4, 5). Dabei gaben mehr als 73 Prozent an, dass ihre wissen- schaftlichen Aktivitäten im Rah- men der Promotion ausschlagge- bend dafür waren, eine wissen- schaftliche Karriere einzuschlagen.

Die klinische Tätigkeit weckte demgegenüber bei nur 32 Prozent wissenschaftliches Interesse.

Forschung findet vor allem in der Freizeit statt

50 Prozent der Befragten empfan- den es als problematisch, während der Weiterbildungszeit in der For- schung (erfolgreich) aktiv zu sein, zugleich gab es aus der Sicht von etwa 80 Prozent der Teilnehmer spürbare Interessenkonflikte zwi- schen klinischer und akademischer Tätigkeit. 78 Prozent konnten nachvollziehen, dass sich Kolle- gen unter den herrschenden Bedin- gungen zunehmend ins Ausland orientieren, wo Klinik und Wis- senschaft besser vereinbar zu sein scheinen. 67 Prozent schließen es

nicht aus, selbst ins Ausland zu ge- hen.

Die Vereinbarkeit von Lehre und Weiterbildung scheint hingegen als weniger problematisch empfunden zu werden; mehr als 70 Prozent der Befragten können ihre Lehrtätigkeit weitgehend unproblematisch mit ihrer klinischen Tätigkeit vereinba- ren

Allerdings fand nur etwa die Hälfte der Teilnehmer an ihren Ein- richtungen eigene Zeitkontingente für wissenschaftliche Tätigkeiten vor. 64 Prozent der Nachwuchswis- senschaftler erbringen ihre For- schungsleistung überwiegend wäh- rend der Freizeit. Nur bei 20 Pro- zent werden wissenschaftliche Skills regelmäßig in klinikinternen Fortbildungen vermittelt. 87,7 Pro- zent der Teilnehmer würden eine strukturierte Integration von For- schungsinhalten in die Weiterbil- dung begrüßen und lehnen es ab, den Beginn ihrer Forschungstätig- keiten in die Zeit nach der Facharzt- anerkennung zu verschieben (89 Prozent). Bei 74 Prozent der Be- fragten wird sich die Weiterbil- dungszeit aufgrund des wissen- Krankenversorgung, Lehre und Forschung sind alltägliche Pflichten junger

Assistenzärzte an den Universitätskliniken. Doch diese Dreifachbelastung scheint für immer weniger Nachwuchsmediziner attraktiv zu sein. Eine Umfrage

Foto: iStockphoto

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A 444 Deutsches Ärzteblatt

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14. März 2014 Die Anästhesisten Diane Bitzinger (Universitätskli-

nik Regensburg) und Gregor Theilmeier (Medizini- sche Hochschule Hannover, MHH) sowie die Per- sonalentwicklerin Anette Heberlein (MHH) haben online 108 akademisch aktive Nachwuchsanäs- thesisten nach der Vereinbarkeit von Forschung und Weiterbildung an deutschen Universitätsklini- ken gefragt. Die Befragten nehmen alle an einem Mentoringprogramm des Wissenschaftlichen Ar- beitskreises Wissenschaftlicher Nachwuchs der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin teil. Das Programm existiert seit 2005 und betreut in einem zweijährigen Curricu- lum jeweils 15 Mentees.

Die Rücklaufquote der Befragung lag bei 68 Prozent. 21 Prozent der Teilnehmer waren Frau- en, 63 Prozent befanden sich zum Zeitpunkt der Befragung in der Weiterbildung. Die übrigen wa- ren im Durchschnitt seit 2,6 Jahren Fachärzte.

Die Ergebnisse:

73 Prozent der Nachwuchswissenschaftler ga- ben an, dass die wissenschaftliche Arbeit im Rahmen ihrer Promotion ausschlaggebend da- für war, eine wissenschaftliche Karriere einzu-

schlagen. Die klinische Tätigkeit weckte bei nur 32 Prozent wissenschaftliches Interesse.

50 Prozent der Befragten empfanden es als problematisch, während der Weiterbildungszeit in der Forschung (erfolgreich) aktiv zu sein.

80 Prozent gaben spürbare Interessenkonflikte zwischen klinischer und akademischer Tätig- keit an.

78 Prozent der Nachwuchswissenschaftler konnten nachvollziehen, dass sich Kollegen unter den herrschenden Bedingungen zuneh- mend ins Ausland orientieren.

67 Prozent schließen es nicht aus, selbst ins Ausland zu gehen.

64 Prozent der Nachwuchswissenschaftler for- schen überwiegend während ihrer Freizeit.

87,7 Prozent würden eine strukturierte Inte- gration von Forschungsinhalten in die Weiter- bildung begrüßen.

Aus Sicht von 89 Prozent der Befragten ist ei- ne erfolgreiche akademische Betätigung mit guten Aufstiegschancen verbunden.

Für 57,5 Prozent ist das ein wichtiges Motiv ihres wissenschaftlichen Engagements.

SO SIEHT ES DER NACHWUCHS

schaftlichen Engagements verlän- gern, was den meisten vorher nicht klar war. Aus Sicht von 89 Prozent der Befragten ist eine erfolgreiche akademische Betätigung mit guten Aufstiegschancen verbunden. Für 57,5 Prozent ist das ein wichtiges Motiv für ihr wissenschaftliches Engagement.

Wissenschaftliches Interesse möglichst frühzeitig wecken

Den Kliniken fällt es inzwischen zunehmend schwer, offene Stellen zu besetzen. Immer mehr Absol- venten des Medizinstudiums keh- ren der kurativen Medizin den Rü- cken und wandern in nichtmedizini- sche Berufsfelder ab (6). Insbeson- dere die Dreifachbelastung durch Forschung, Lehre und Krankenver- sorgung scheint für immer weniger Ärzte attraktiv zu sein. Ein Trend, der sich nicht zuletzt in der sinken- den Zahl von Doktorarbeiten wider- spiegelt (7). Um zu verhindern, dass die Medizin ihre wissenschaft- liche Basis verliert, muss möglichst frühzeitig wissenschaftliches Inter - esse geweckt werden. Nachwuchs- wissenschaftler, die mit ihrer Pro- motion einen Grundstock für ein eigenes wissenschaftliches Profil legen, entscheiden sich häufiger für eine akademische Laufbahn.

Inzwischen gibt es zahlreiche Promotionsförderprogramme, unter anderem die Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG) sowie fakultätsinterne Promotionsstipendien oder Dokto- randenprogramme, die nicht zuletzt vom Wissenschaftsrat und der DFG für die medizinische Dissertation gefordert werden (8). Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie hat 2008 die Theodor-Billroth-Akademie ge- gründet, um schon im vorklinischen Studium Interesse für die akademi- sche Chirurgie zu wecken. Auch die Deutsche Gesellschaft für Anästhe- sie und Intensivmedizin hat ein strukturiertes Promotionsförderpro- gramm für Studierende ins Leben gerufen.

Nach dem Studium muss die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ebenfalls in struktu- rierte und moderierte Programme für wissenschaftliches Arbeiten

während der Facharztweiterbildung einmünden. Doch das gelingt bis- lang nur sehr lückenhaft, wie die Umfrageergebnisse zeigen.

Obwohl die Bundesärztekammer bereits seit 2009 empfiehlt, For- schungszeiten auf die Weiterbil- dung zum Facharzt anzurechnen, tun sich viele Landesärztekammern damit schwer. Außerdem liegt das Schwergewicht in vielen Einrich- tungen noch immer (rein) auf der klinischen Weiterbildung. Zeitkon- tingente für wissenschaftliches Ar- beiten gibt es kaum, was nicht zu- letzt daran liegt, dass Lehre und Forschung im Vergütungssystem nicht abgebildet sind (7, 9). Die wissenschaftliche Ausbildung bleibt weitgehend der Eigeninitiative des Nachwuchses überlassen. Das wi- derspricht nicht zuletzt den von der DFG veröffentlichten und von den Fachgesellschaften ratifizierten Leitlinien zur guten wissenschaftli- chen Praxis (10).

Um den wissenschaftlichen Nachwuchs zu halten, benötigt Deutschland dringend kombinierte Karrierewege für den Erwerb klini-

scher, didaktischer und wissen- schaftlicher Fertigkeiten. Zwar gibt es Möglichkeiten, sich die For- schungszeit durch Förderprogram- me über die DFG oder Stiftungen zu sichern. Mit Drittmitteln können Stellen eingeworben, Nachwuchs- gruppen aufgebaut und For- schungsprojekte realisiert werden.

Das reicht aber nicht aus, denn um sich für diese Förderprogramme er- folgreich bewerben zu können, ist eine fundierte wissenschaftliche Expertise mit entsprechenden Er- folgen Voraussetzung. Einen Lö- sungsansatz könnten strukturierte Weiterbildungspfade (Tracks) dar- stellen, die fakultative Rotationen zwischen klinischen und wissen- schaftlichen Tätigkeiten während der Weiterbildung vorsehen.

Karrierepfad für die Forschung anbieten

Der am häufigsten eingeschlagene Pfad bliebe sicherlich die klinische fachärztliche Weiterbildung. An ei- ner Universitätsklinik gibt es aber auch dort Berührungspunkte mit akademischen Inhalten, wie zum

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14. März 2014 Beispiel die Unterstützung wissen-

schaftlicher Studien im Rahmen der Krankenversorgung oder das Unter- richten von Studierenden. Aber nicht für jeden Arzt muss die wis- senschaftliche Tätigkeit auch Lauf- bahnmerkmal werden.

Der Übergang zum Forschungs- pfad sollte durch ein Auswahlver- fahren reguliert sein. Die nach au- ßen sowohl für die Peers als auch für die Abteilungsleitung erkennba- re Zugehörigkeit zu diesem Pfad stellt sicher, dass die entsprechen- den Ressourcen für wissenschaftli- che Projekte zur Verfügung stehen:

funktionierender Laborbetrieb, ver- lässliche Forschungszeiten zur Pro- jektrealisierung, Teilnahme an Kon- gressen und Fortbildungen, Betreu- ung durch einen erfahrenen Mentor, Ausbildung in relevanten wissen- schaftlichen Skills.

Ärztliche und akademische Tä- tigkeiten werden durch die Zuord- nung zu jeweils eigenen Pfaden als gleichwertige Optionen anerkannt.

Zugleich wird Akzeptanz geschaf- fen, weil die wissenschaftliche

„Freistellung“ eines Kollegen nicht durch das ärztlich tätige Team kom- pensiert werden muss. Ein weiteres wichtiges Element dieser Struktur ist die schon im Vorhinein getroffe- ne Vereinbarung, dass ein zusätzli- ches Engagement in Forschung und Lehre zu einer Verlängerung der Weiterbildungszeit führen kann.

Für die Zufriedenheit der in erster Linie an der klinischen Arbeit Inter - essierten ist es von großer Bedeu- tung, nicht permanenten und laten- ten Ansprüchen ausgesetzt zu sein, wissenschaftlich arbeiten „zu müs- sen“. Das Angebot von Karrierepfa- den und Track-Programmen kann individuelle Karriereerwartungen beeinflussen, Interessen wecken und diese mit den Erfordernissen der akademischen Medizin in Ein- klang bringen. Die Kliniken binden damit Fachkräfte an sich. Für die Mitarbeiter eröffnen sich Möglich- keiten des beruflichen Aufstiegs und der Selbstverwirklichung.

Dr. med. Diane Bitzinger Dipl.-Päd. Anette Heberlein Prof. Dr. med. Gregor Theilmeier

@

Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/lit1114

Z

u sehen, wie Medizin und Ge- sundheitsversorgung außer- halb Deutschlands funktionieren, ist spannend. Manchmal lernt man dabei zu schätzen, was man im ei- genen Land hat. Klagen von Patien- ten oder Ärzten über die Verhältnis- se zu Hause können sich da leicht relativieren. Ein Besuch in einer Landarztpraxis in der Republik Moldau (Moldova), der ehemaligen Sowjetrepublik Moldawien: Das kleine Land zwischen Rumänien und der Ukraine ist eines der ärms- ten Länder Europas. Im privaten Gesundheitssektor bemerkt man davon wenig. Die Zahnklinik in der Hauptstadt Chișinǎu (deutsch: Ki- schinau) hat ein schickes Interieur, moderne Geräte, Videobildschirme zur Patientenunterhaltung, die Be- handlung durch den Chef persön- lich ist freundlich und zuvorkom- mend.

Doch am nächsten Morgen folgt das Kontrastprogramm. Es geht in

den „Punct Medical“, die Arztpraxis des Dorfes Chioselia im Südwesten des Landes. Für die etwa 140 Kilo- meter lange Strecke von der Haupt- stadt in die 1 500-Seelen-Gemeinde braucht der moldauische Fahrer circa drei Stunden. Hin und wieder fährt er unfreiwillig kleine Umwege, weil es an richtungsweisenden Straßenschil- dern mangelt. Vor allem aber muss er immer wieder sogar auf den großen Überlandstraßen plötzlich stark bremsen und in Schrittgeschwindig- keit Schlaglöcher umfahren.

Spartanische Verhältnisse

Von außen sieht der Flachbau, in dem die Praxis untergebracht ist, ei- gentlich recht passabel aus. Drinnen wird gerade renoviert, das Sprech- zimmer ist jedoch in Betrieb. Der erste Eindruck: sehr spartanisch. Es gibt eine Waage für Erwachsene und eine für Babys, auf dem Tisch ein Blutdruckmessgerät. An der Wand über dem Handwaschbecken hängt ÄRZTLICHE VERSORGUNG IN DER REPUBLIK MOLDAU

Unterwegs im

Armenhaus Europas

Moderne Standards bei privaten Anbietern, Ärzte- mangel und Unterfinanzierung im öffentlichen Sektor – viele Patienten sind auf fremde Hilfe angewiesen.

Foto: mauritius images

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LITERATURVERZEICHNIS HEFT 11/2014, ZU:

FORSCHUNG IN DER WEITERBILDUNG

Die Generation Y will klare Ansagen über Karrierewege

Krankenversorgung, Lehre und Forschung sind alltägliche Pflichten junger

Assistenzärzte an den Universitätskliniken. Doch diese Dreifachbelastung scheint für immer weniger Nachwuchsmediziner attraktiv zu sein. Eine Umfrage

LITERATUR

1. Schmidt CE, Möller J, Schmidt K, Gerbers- hagen MU, Wappler F, Limmroth V, Pa- dosch SA, Bauer M: Generation Y – Re- krutierung, Entwicklung und Bindung. Der Anästhesist. 2011. 60: 517–24 2. Hucklenbroich C: Generation Y – Der alte

Arzt hat ausgedient. Frankfurter Allgemei- ne Zeitung. 2013 und http://www.faz.net/

aktuell/wissen/medizin/generation-y-der- alte-arzt-hat-ausgedient-11729029.html 3. Korzilius H: Weiterbildung für die Generati-

on Y: Sie fordern, was alle immer wollten.

Deutsches Ärzteblatt 2013; 110 (10): 421 4. Larmann J, Böing-Messing E, Calmer S,

Gelb A, Haesseler G, Nau C, Roewer N, Theilmeier G, Urban BW: Entwicklung ei- nes Mentorenprogramms für Nachwuchs- wisschenschaftler – Call for Mentees. An- ästhesiologie und Intensivmedizin 2007;

3: 158–62

5. Bitzinger D, Drexler B, Francis R, Hubrath M, Larmann J, Nau C, Redel A, Roewer N, Stehr S, Thal S, Theilmeier G, Urban B:

Der Wissenschaftliche Arbeitskreis „Wis- senschaftlicher Nachwuchs„ der Deut- schen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Anästhesiologie In- tensivmedizin Notfallmedizin Schmerzthe- rapie 2011; 46(6):444–7

6. Flintrop J: Arbeitgeberattraktivität von Krankenhäusern: Mit Teamklima, Arbeits- zeiten und Weiterbildung punkten. Deut- sches Ärzteblatt 2013; 110(33–34): 1576 7. Gerst T, Hibbeler B: Klinische Forschung:

Ärztemangel im Labor. Deutsches Ärzte- blatt 2012; 109(37): 1804

8. Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Dok- torandenausbildung. Drs. 5459/02 Saar- brücken, 15.11.2002. http://www.wissen schaftsrat.de/download/archiv/

5459–02.pdf (last accessed on 1 Febru- ary 2012).

9. http://www.aerzteblatt.de/nachrich ten/51136/Uniklinika-beklagen-mangeln- de-Unterstuetzung-fuer-Facharztweiterbil- dung?s=Finanzierung+Facharztweiterbil- dung

10. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Emp- fehlung zur Sicherung guter wissenschaft- licher Praxis. Juli 2013. http://www.dfg.

de/download/pdf/dfg_im_profil/re- den_stellungnahmen/download/empfeh- lung_wiss_praxis_0198_ergaenzun- gen.pdf 13

Referenzen

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