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Archiv "Seniorenwohnpark in Bad Nauheim" (15.04.1983)

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WIRTSCHAFT

100 Prozent Anlageerfolg

Der Grundwert-Fonds, ein offener Immobilienfonds, hat in den 10 Jahren seines Bestehens einen Anlageer- folg (einschließlich wieder- angelegter Ausschüttung) von 110 Prozent erzielt.

Das Fondsvermögen über- schritt die 1-Milliarden-DM- Schwelle. Die rund 30 000 Anleger haben in den Fonds insgesamt 878 Mil- lionen DM eingezahlt, was 42 Prozent des Mittelauf- kommens der gesamten Branche entspricht. Die Basis des Erfolgs sieht die Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds, die den Grundwert-Fond verwaltet, in der konsequenten Anla- ge im gewerblichen Immo- bilienbereich und in der fle- xiblen Anpassung an die sich ändernden Marktver- hältnisse. So verminderte sich der Anteil der Waren- häuser und Einkaufszen- tren am Fondsvermögen von 85 Prozent (1974) auf 32 Prozent (1982), während der ursprünglich kaum ver- tretene Sektor Büro- und Geschäftshäuser innerhalb weniger Jahre zum wichtig-

sten Pfeiler des Fonds mit 68 Prozent des Liegen- schaftsbestandes aufge- baut wurde. Die Mietwohn- und gemischt genutzten Grundstücke aus der An- fangsphase wurden ganz aus dem Fonds herausge- nommen. EB

Seniorenwohnpark in Bad Nauheim

Im August 1983 soll der Se- niorenwohnpark „Äsku- lap" des Versorgungswer- kes der Landesärztekam- mer Hessen bezugsfertig werden. Die fünf Atrium- häuser des Wohnparks grenzen unmittelbar an die Bauten des Fortbildüngs- zentrums der Landesärzte- kammer in Bad Nauheim.

Zu diesem Komplex gehö- ren unter anderem das Hochwaldkrankenhaus, ei- ne Kongreßhalle, ein Hotel mit Hallenschwimmbad so- wie eine Bankfiliale und mehrere Geschäfte und Läden. Anschrift: Senio- renwohnpark „Äskulap", Carl-Oelemann-Weg, 6350 Bad Nauheim, Telefon:

0 60 32/39 87 oder 0 60 32/

3 20 91. WS

Investment Congress:

Tips und Tricks im Anlagegeschäft

Kommt die Kapitalertrags- steuer auf Zinsen? Was wird aus dem Bauherren- modell? Bezieht der Versi- cherungsvertrieb klassi- sche Bankpositionen in der Vermögensberatung?

Ein kleiner Ausschnitt von Fragen, die Veranstalter und Referenten des 3. In- ternationalen Investment Congress vom 2. bis zum 4.

Juni 1983 im Hotel Shera- ton Kongreßzentrum in München beantworten wollen.

Wirtschaftspolitiker und Wissenschaftler nehmen zu internationalen Kon- junktur- und Währungspro- blemen Stellung.

Für Investoren gibt es ein breites Themenangebot.

Unter anderem: „Einzel- kämpfer moderiert institu- tionelle Portfoliomanager", ein praktischer Orientie- rungsrahmen für den per- sönlichen Aufbau eines in-

ternationalen Portfolios.

Oder: Experten äußern sich kritisch zu klassischen und weniger klassischen „Mo- deanlagen" europäischer Investoren in Übersee.

Für Berater und Vertrieb am freien Kapitalmarkt gibt es etwa die Themen „Was wird aus dem Bauherren- modell?" oder „Abschrei- bungsmarkt intern".

Die weitere Zukunft des

„freien" oder — je nach Standort — „grauen" Kapi- talmarktes wird genauso unter die Lupe genommen und erläutert wie „Tenden- zen und Trends auf dem Markt steuerbegünstigter Anlagen" oder der „Wan- del auf, dem Venture Capi- tal Markt".

Interessenten, die auch den Preis von 1333 DM (einschließlich Mehrwert- steuer) — Ehefrauen und Studenten zahlen 666 DM — nicht scheuen, können sich an folgende Adresse wenden:

ic Investment Congress GmbH, Ohmstraße 16, 8000 München 40, Telefon 0 89/

39 40 91 oder 39 40 92. WS

MED-f-ORO" MED-1-ORG" MED-FORO'

Vertragsunternehmen Vertragsunternehmen Vertragsunternehmen Dieter Holz Dieter Hoppe GmbH H.J.Huvart GmbH Göditzer Straße 1 Oststraße 64 Babenhäuser Straße 31 Rheincenter • 4040 Neuss 1 2000 Norderstedt (Hamburg) 6057 Dietzenbach b. Ffm Telefon (0 21 01) 127 67 Telefon (0 40) 5 22 20 76 Telefon (0 60 74) 2 70 39

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Vertragsunternehmen Richard Wittert Sanddornstraße 21 8070 Ingolstadt-Gerolfing

Telefon (08 41) 8 73 21 Einrichter von Arztpraxen aller Fachrichtungen.

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N Ich bitte unverbindlich um ausführliche Unterlagen über o die Regie-Modul Anmeldeeinheiten.

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Leserdienst Hinweise • Anregungen

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Wir können eine Menge für -0117 D Sie tun: Mit der richtigen Ig"-- Beratung und aktuellen

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Nehmen Sie uns beim Wort!

Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 15 vom 15. April 1983 115

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