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Archiv "Ausschreibungen" (21.03.2008)

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A638 Deutsches ÄrzteblattJg. 105Heft 1221. März 2008

P R E I S E

AUSSCHREIBUNGEN

Forschungspreise –ausgeschrieben von der Deutschen Gesellschaft für Pho- niatrie und Pädaudiologie (DGPP). Die Gesellschaft schreibt folgende Preise aus:Kind-Promotionspreis, Dotation:

1 500 Euro, gestiftet von der Firma Kind Hörgeräte, Großburgwedel; Karl-Storz- Preis für Lehre in der Phoniatrie und Pädaudiologie,gestiftet von der Firma Karl Storz, Dotation: 500 Euro; den Annelie-Frohn-Preis, Dotation: 5 000 Euro, für Arbeiten zur Thematik „Förde- rung hör- und/oder sprachgestörter Kin- der“. Des Weiteren schreibt die DGPP den Atos-Medical-Preis für Rehabilitation in der Phoniatrie und Pädaudiologie aus, Dotation: 2 500 Euro, sowie die GGeerr-- hhaarrdd--KKiitttteell--MMeeddaaiillllee zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ein- sendeschluss für alle genannten Preise ist der 30. April. Bewerbungen an: Präsi- dentin der DGPP, Frau Prof. Dr. A. am Zehnhoff-Dinnesen, Kardinal-von-Galen- Ring 10, 48149 Münster. Weitere Informa- tionen im Internet unter: www.dgpp.de.

Ludwig-Heilmeyer-Preis –ausgeschrie- ben von der Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin. Preiswürdig sind grundlegende wissenschaftliche Arbeiten zu aktuellen Themen der Inneren Medizin.

Dotation: 5 000 Euro. Der Bewerber sollte nicht älter als 40 Jahre sein. Bewerbun- gen in achtfacher Ausfertigung (bis zum 1. Mai) an: Generalsekretär der Gesell- schaft für Fortschritte in der Inneren Me- dizin, Prof. Dr. R. Mies, St.-Antonius-Kran- kenhaus, Schillerstraße 23, 50968 Köln.

Nachwuchspreis –ausgeschrieben vom Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft, Berlin, für Arbeiten und Projekte, die ge- sellschaftliche und kulturelle Vorausset- zungen und Folgen der medizinischen Forschung und Praxis behandeln und da- mit zur Gleichberechtigung und Anerken- nung von chronisch Kranken und behin- derten Menschen beitragen. Dotation:

2 000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai. Weitere Informationen im Internet unter: www.imew.de. Bewerbungen an:

Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft gGmbH, Warschauer Straße 58 A, 10243 Berlin, Telefon: 0 30/29 38 17-70.

Wolfgang-Stille-Preis –ausgeschrie- ben von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG), für eine herausra-

gende Arbeit auf dem Gebiet der antimi- krobiellen Therapie, Dotation: 10 000 Eu- ro, gestiftet von der Pfizer-Pharma GmbH.

Bewerben können sich Wissenschaftler, die nicht älter als 45 Jahre sind. Die Be- werbungskriterien können im Internet un- ter www.p-e-g.org in der Rubrik Stipen- dien/Preise eingesehen werden. Bewer- bungen (bis 31. Mai) an: Geschäftsstelle der PEG, Campus Fachhochschule Bonn- Rhein-Sieg, von-Liebig-Straße 20, 53359

Rheinbach. EB

VERLEIHUNGEN

Wilhelm-Feuerlein-Preis –verliehen von der Deutschen Suchtstiftung, Dotati- on: insgesamt 10 000 Euro. Im Bereich Grundlagenforschung/Bevölkerungsepi- demiologie wurde ausgezeichnet: Prof.

Dr. Stefan Bleich, Erlangen, für seine wis- senschaftliche Arbeit zur Rolle der Epige- netik bei Alkoholabhängigkeit. Bleich er- hielt 5 000 Euro. Mit jeweils 2 500 Euro ausgezeichnet wurden im Bereich An- wendungs- und Klinische Forschung:

Dr. sc. hum. Sabine Löber, Mannheim, für ihre Arbeit „Cue exposure in the treat- ment of alcohol dependence: Effects on drinking outcome, craving and self-effi- cacy“ und „The startle reflex in alcohol- dependent patients – A pilot study“, sowie Prof. Dr. Karl-Jürgen Bär, Jena, für seine Arbeiten „Heart rate variability and sym- pathetic skin response in male patients suffering from acute alcohol withdrawal syndrome“, „Reduced baroreflex sensiti- vity in acute alcohol withdrawal syndrome and in abstained alcoholics“ und „Increas- ed QT interval variability index in acute alcohol withdrawal, but not in abstained alcoholics“.

Forschungsstipendien –ausgeschrie- ben von der Deutschen José-Carreras- Leukämie-Stiftung e.V. Es handelt sich um vier Stipendien, Dotation: je 41 400 Euro pro Jahr, für Nachwuchswissen- schaftler, die Forschungsprojekte in der experimentellen Forschung, der klini- schen Forschung oder der psychoonkolo- gischen Forschung auf dem Gebiet der Leukämien oder verwandter Blutkrank- heiten betreiben. Die Stipendien sind vor- gesehen für Ärzte und Naturwissenschaft- ler im Alter von bis zu 35 Jahren, die be- reits Erfahrung in der hämatologischen, zellbiologischen, immunbiologischen oder psychoonkologischen Forschung haben

und an einer wissenschaftlichen Instituti- on in Deutschland arbeiten. Weitere Infor- mationen im Internet unter www.carre ras-stiftung.de. Bewerbungen (bis zum 31. März) an: Deutsche José-Carreras- Leukämie-Stiftung e.V., Ina Hönninger, Arcisstraße 61, 80801 München.

Werner-Otto-Preise –verliehen von der Werner-Otto-Stiftung an Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Ep- pendorf, Dotation: je 8 000 Euro. Dr. Götz Thomalla, Klinik für Neurologie, wurde für Arbeiten zur Schlaganfalltherapie, und Dr. Thorsten Hoppe, Leiter der Nach- wuchsgruppe Neuronaler Proteinabbau am Zentrum für Molekulare Neurobiolo- gie, für Arbeiten zu Muskelerkrankun- gen, ausgezeichnet.

Georg-Haas-Preis –verliehen vom Verband Deutsche Nierenzentren der Deutschen Dialysegesellschaft nieder- gelassener Ärzte e.V. für Nachwuchsför- derung zum Thema Nieren- und Hoch- druckkrankheiten. Der mit 2 600 Euro dotierte Preis ging an Dr. Lars Philipp Kihm, Universität Heidelberg. Er wurde für die Dissertation mit dem Thema

„Reduzierte Ischämietoleranz bei urämi- schen Ratten – Ursache größerer Myo- kardinfarkte?“ausgezeichnet.

Forschungsförderung –verliehen von der Wilhelm-Sander-Stiftung, Dotation:

190 000 Euro, an die Arbeitsgruppe „Mo- lekulare Hämatologie und Onkologie“ des Universitätsklinikums Münster unter Lei-

tung von Dr. Lara Tickenbrock und Prof.

Dr. Carsten Müller-Tidow. Sie werden für ihre Forschungsarbeiten gefördert, bei denen die Wissenschaftler die Möglich- keiten untersuchten, die Funktion des On- kogens „Beta-Catenin“ zu blockieren. EB

Foto:UKM

Lara Tickenbrock und Carsten Müller-Tidow

Referenzen

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