• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Homöopathie und Nationalsozialismus: Letztendlich keine Aufwertung der Homöopathie" (21.02.2014)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Homöopathie und Nationalsozialismus: Letztendlich keine Aufwertung der Homöopathie" (21.02.2014)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

A 304 Deutsches Ärzteblatt

|

Jg. 111

|

Heft 8

|

21. Februar 2014

HOMÖOPATHIE UND NATIONALSOZIALISMUS

Letztendlich keine Aufwertung der Homöopathie

Auch homöopathisch potenzierte Mittel wurden in der NS-Zeit zu Menschenversuchen missbraucht. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte bekundet sein tiefstes Bedauern und kündigt eine historische Aufarbeitung an.

Robert Jütte

D

er Homöopathie wird von ih- ren Kritikern bis heute vor- geworfen, sie sei kompromittiert, da führende Vertreter des national- sozialistischen Regimes sie geför- dert hätten. Damit wird insinuiert, dass es auch ideologische Gemein- samkeiten gegeben haben muss.

Der Homöopathie wird darüber hin - aus angekreidet, dass ihre Vertreter sogar vor Menschenexperimenten im „Dritten Reich“ nicht zurückge- schreckt seien. Weil sich „schwarze Legenden“ lange halten, sollen des- halb im Folgenden die inzwischen bekannten historischen Fakten kurz dargelegt und die Rolle, welche die Homöopathie im nationalsozialisti- schen System tatsächlich gespielt hat, beleuchtet werden.

Auf einer Verbandstagung am 21. Mai 1933 äußerte sich der Vor- sitzende des Süddeutschen Verban- des für Homöopathie und Lebens- pflege, Immanuel Wolf (1870–

1964) zu den Zukunftsaussichten der Homöopathie im „Dritten Reich“: „Die Homöopathie wird öf- fentlich anerkannt und gleichge- stellt; die Errichtung weiterer ho- möopathischer Lehrstühle ist nur noch eine Frage der nächsten Mo- nate; in den öffentlichen Kranken- häusern sollen homöopathische Ab- teilungen errichtet werden; wenigs- tens einige Betten für die Homöo- pathie bereitgestellt werden.“ Sieben Jahre später, im zweiten Kriegsjahr, als Immanuel Wolf die Einstellung der „Homöopathischen Monatsblät- ter“, des Sprachrohrs der homöo - pathischen Laienbewegung, ankün- digen musste, war allerdings von diesen Hoffnungen nichts mehr zu

spüren. Eine institutionelle Aufwer- tung der Homöopathie hatte nicht stattgefunden, kein einziger Lehr- stuhl war geschaffen worden, und die Integration der Homöopathie in die Schulmedizin war weitgehend gescheitert.

Erste Zeichen dieses Bedeu- tungsverlusts sind ab 1936 klar zu erkennen. Mit der Auflösung der

„Reichsarbeitsgemeinschaft für ei- ne Neue Deutsche Heilkunde“ im Januar 1937 vollzog das Regime zwar keine radikale gesundheitspo- litische Kehrtwende, doch war deutlich geworden, dass man sich inzwischen etwas anderes unter der vielbeschworenen „Synthese“ in der Medizin vorstellte, als das noch zu Beginn der nationalsozialisti- schen Herrschaft der Fall gewesen war. Nicht mehr Kritik an der

Schulmedizin und Forderung nach einer gleichberechtigten Zusam- menarbeit waren gefragt, sondern die Erforschung und Überprüfung homöopathischer und naturheil- kundlicher Verfahren, wobei die

„Grundlage der sichere Boden und die sicheren Erkenntnisse der offi- ziellen, oft zu Unrecht geschmähten Schulmedizin sein müssen“, wie es Reichsärzteführer Dr. Gerhard Wagner 1937 in einem programma - tischen Beitrag formulierte.

In der Literatur wird immer wie- der darauf hingewiesen, dass einige prominente Nationalsozialisten der Volks- und Naturheilkunde-Bewe- gung nahestanden. Das konnte zu- nächst etwas mit einer positiven Er- fahrung im Krankheitsfall zu tun haben. Darüber hinaus dürften gele- gentlich auch ideologische Gründe Eröffnungsveran-

staltung zum 12. Internationalen Homöopathischen Kongress in der Aula der Berliner Univer - sität am 1. August 1937. Rechts vorne in der ersten Reihe, als Schirmherr des Kongresses, Rudolf Heß, neben ihm Gaetano Gagliardi, der Präsident der Liga Homöopatica Internationalis

Foto: Scherl/Süddeutsche Zeitung Photo

T H E M E N D E R Z E I T

(2)

Deutsches Ärzteblatt

|

Jg. 111

|

Heft 8

|

21. Februar 2014 A 305 (zum Beispiel biologistisches Den-

ken) mit im Spiel gewesen sein.

Der Stellvertreter des Führers, Ru- dolf Heß, unterstützte bekanntlich die Heilpraktiker und war Schirm- herr des 12. Internationalen Ho- möopathischen Kongresses, der 1937 unter seiner Beteiligung in Berlin stattfand; der Reichsführer- SS, Heinrich Himmler, interessierte sich für Heilkräuter und war ein Anhänger der Ernährungsreform;

der Gauleiter und Herausgeber des

„Stürmer“, Julius Streicher, war, wie so viele Befürworter der Ho- möopathie und der Naturheilkunde, ein überzeugter Impfgegner. Doch in der Polykratie des nationalsozia- listischen Gesundheitswesens, in der Schulmediziner weiterhin den entscheidenden Einfluss hatten, blieb die Fürsprache dieser hoch- rangigen Parteigenossen ohne nachhaltige Wirkung.

Zwischen 1936 und 1939 fanden an verschiedenen homöopathischen Krankenhäusern im Auftrag des Reichsgesundheitsamtes Arznei- mittelprüfungen statt. Es sollte „vor allem die Zuverlässigkeit früherer Arzneiprüfungen und somit auch die Wertigkeit der auf ihnen aufbau- enden ‚Arzneibilder’ erforscht wer- den“. An diesen Überprüfungen war auch der damals an der homöo- pathischen Abteilung des Rudolf- Virchow-Krankenhauses in Berlin tätige Arzt Dr. med. Fritz Donner (1896–1979) maßgeblich beteiligt.

Sein ungedruckter Bericht über die- se Versuche ist allerdings quellen- kritisch sehr problematisch. Er wur- de erst ungefähr zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Welt- kriegs verfasst und ist stark subjek- tiv geprägt. Dennoch wird dieses Dokument von Gegnern der Ho- möopathie bis heute immer wieder herangezogen, um einerseits zu zei- gen, welches große Interesse die damaligen Machthaber an der Ho- möopathie hatten, und andererseits den fehlenden Wirksamkeitsnach- weis der Homöopathie zu belegen.

Nach dem Kriegsausbruch im September 1939 fanden die Über- prüfungen im Auftrag des Reichs- gesundheitsamtes ein jähes Ende.

Einen Abschlussbericht gibt es da- her nicht. Die Originalunterlagen,

die nach Donners Angaben den Krieg überdauert haben, sind bis- lang trotz intensiver Bemühungen noch nicht wieder aufgetaucht und müssen als verschollen gelten, so dass man sich, wie Harald Walach mit Recht betont, davor hüten muss, allein auf der Grundlage des soge- nannten Donner-Reports „das Kind mit dem Bade auszuschütten und alle homöopathischen Effekte als Placebo-Effekte zu verstehen“.

Bis heute wird der Homöopathie immer wieder der Vorwurf gemacht, sie sei ebenfalls an menschenver- achtenden Humanexperimenten in Konzentrationslagern beteiligt ge- wesen. Bei genauer Nachprüfung ergibt sich ein differenzierteres Bild. Der Großteil der heute be- kannten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, die von deutschen Ärzten in der Zeit des Nationalso- zialismus begangen wurden und nur teilweise zu einer Bestrafung der Täter geführt haben (zum Bei- spiel im Nürnberger Ärzteprozess), war schulmedizinischer Natur, hat also keinerlei Verbindung zum ho- möopathischen Heilverfahren. Den- noch kann kein Zweifel daran be- stehen, dass vereinzelt auch ho- möopathisch potenzierte Mittel zu Menschenversuchen missbraucht wurden.

Menschenversuche in Dachau auf Geheiß von Himmler Um solche unethische Humanexpe- rimente handelte es sich bei den auf Geheiß von Heinrich Himmler im KZ Dachau durchgeführten Versu- chen mit biochemischen Medika- menten, auch Schüssler-Salze ge- nannt. Diese werden oft wegen ih- rer Herstellung (Potenzierungsver- fahren) mit der Homöopathie in Verbindung gebracht. Hier bewahr- heitete sich die Befürchtung, die der damalige Schriftleiter der All- gemeinen „Homöopathischen Zei- tung“, Dr. Hans Wapler (1866–

1951), bereits 1934 und dann noch einmal 1943 geäußert hatte, dass es nämlich Therapien gebe, „die unter homöopathischer Flagge segeln, aber mit der Heilweise Hahne- manns nichts zu tun haben“.

Die Erprobungen mit der soge- nannten Biochemie begannen Mit-

te Juni 1942. 33 Häftlinge, die an Wundinfektionen litten oder denen – obwohl an sich mehr oder weni- ger gesund – Eiter von Erkrankten in die Oberschenkel injiziert wurde, bekamen potenzierte biochemische Arzneimittel in Form von Milchzu- ckertabletten verabreicht und wur- den zudem chirurgisch behandelt.

Eine kleine Kontrollgruppe erhielt keine biochemischen Medikamen- te. Zehn Versuchspersonen, darun- ter sechs jüdische Häftlinge, star- ben unter entsetzlichen Qualen. Am 23. August 1942 berichtete der Reichsarzt-SS Dr. Ernst Grawitz (1899–1945) dem Reichsführer-SS über den Fehlschlag und verwies in diesem Zusammenhang auch auf Sepsisfälle in Auschwitz, die eben- falls vergeblich mit Kalium Pho- sporicum D 4 behandelt worden seien und tödlich geendet hätten.

Schüssler-Salze im Vergleich mit Sulfonamiden

Himmler war als Anhänger einer

„biologischen Medizin“ über das offenkundige Versagen der bioche- mischen Therapie wenig begeistert und ordnete daher weitere Versu- che an. Diese sollten aber fortan unter kompetenter Leitung erfol- gen. Ein „biochemischer“ Experte, Dr. Rudolf Kießwetter (1901–?), kam darauf nach Dachau. Er inji- zierte zehn deutschen Häftlingen Eiter in den Oberschenkel und be- handelte diese dann ausschließlich mit Schüssler-Salzen. Nur drei Pro- banden überlebten. Dennoch war Himmler weiter davon überzeugt, dass eine biochemische Zusatz - behandlung von chirurgischen All- gemeininfektionen einen Nutzen haben konnte. In einer dritten Ver- suchsreihe sollten Schüssler-Salze im direkten Vergleich zu Sulfon- amiden, die man bereits im KZ Ra- vensbrück unter unmenschlichen Bedingungen erprobt hatte, getestet werden. Insgesamt starben bei die- sen Erprobungen biochemischer Mittel mittel- und unmittelbar 90 KZ-Insassen.

Nun kann man als Homöopath damit argumentieren, dass Schüss- ler-Salze trotz Potenzierung eigent- lich keine homöopathischen Arz- neien seien. Tatsächlich wird aber

Deutsches Ärzteblatt

|

Jg. 111

|

Heft 8

|

21. Februar 2014 A 305

T H E M E N D E R Z E I T

(3)

A 306 Deutsches Ärzteblatt

|

Jg. 111

|

Heft 8

|

21. Februar 2014 in der zeithistorischen Literatur in

diesem Zusammenhang von Ho- möopathie beziehungsweise ho- möopathischen Arzneimitteln ge- sprochen. Es ist diese Außenwahr- nehmung, die bis heute den Diskurs bestimmt.

Ähnliches gilt für die angeblich mit homöopathischen Mitteln durchgeführten Versuche an Tuber- kulosekranken im KZ Dachau.

Nach Angaben des im KZ Dachau internierten österreichischen Land- wirts Walter Neff (1909–1960) wur- de 1941 auf dem Revierblock 5 auf Befehl des Reichsführers-SS Hein- rich Himmler eine Versuchsstation mit Tbc-Kranken eingerichtet. Dort sollte überprüft werden, inwieweit mit der „Homöopathie“ (oder rich- tiger: was Heinrich Himmler darun- ter verstand) auch Erfolge bei lun- genkranken Häftlingen zu erzielen sind. Da es damals noch keine Anti- biotika gab und Sulfonamide sich als wirkungslos gegen Tuberkulose erwiesen hatten, war ein solcher Versuch medizinisch nicht abwegig, doch bleibt – und das ist entschei- dend – die ethische Problematik, nämlich die der fehlenden Freiwil- ligkeit und Zustimmung.

„Biologische“ Methode erfüllt Erwartungen nicht Durch ein Schreiben eines Firmen- vertreters an das Reichsgesund- heitsamt vom 17. Oktober 1941 sind wir über die Versuchsanord- nung recht genau informiert. Es gab zwei Stationen mit jeweils 48 an Tuberkulose erkrankten Häftlingen, deren Krankheitszustand in etwa gleich war. Beide Gruppen erhiel- ten Zusatzkost (ein halber Liter Milch pro Tag, 300 oder 500 Gramm Weißbrot und 30 Gramm Butter). Die Station A wurde schul- medizinisch behandelt (Pneumo- thorax, Traubenzucker- und Kalzi- umgaben, Lebertran), die Station B bekam eine sogenannte homöopa- thische Behandlung, wie einer der beiden Versuchsleiter 1947 bei sei- ner Vernehmung bestätigte. Dabei handelte es sich nachweislich um Gaben von Spenglersan®. Dieses Mittel wird übrigens heute noch vertrieben. Es enthält Kolloide aus Antigenen und Antitoxinen ver-

schiedener Bakterienstämme, die nach homöopathischen Potenzie- rungsverfahren zu einer D9-Potenz verdünnt werden. Später kam noch eine dritte Versuchsgruppe hinzu:

diese erhielt „Spagyrische Essen- zen nach Dr. Zimpel“. Lieferant war die Homöopathische Zentral- apotheke in Göppingen. Eine weite-

re, vierte Gruppe, die unbehandelt blieb, wurde noch zur Kontrolle hinzugenommen. Es wurden also beide Male keine Mittel der klassi- schen Homöopathie angewendet, sondern Heilverfahren, die sich ho- möopathischer Methoden (vor al- lem Potenzierung) bedienten.

Nach etwa zwölf Monaten wur- den die Versuche eingestellt, nach- dem eine Ärztekommission, zu der auch Reichsärzteführer Leonardo Conti gehörte, zu dem Ergebnis ge- kommen war, dass die „biologi- sche“ Methode nicht die Erwartun- gen erfüllt hatte. Laut Zeugenaussa- gen wurde bei dieser klinischen Studie jedoch manipuliert; denn dem einflussreichen Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz war offenbar trotz Himmlers gegenteiliger Hoff- nung daran gelegen, die Überlegen- heit der Schulmedizin zu demons- trieren.

Die homöopathischen Ärzte ta- ten sich aufgrund ihrer Außenseiter- position bislang mit der Vergangen- heitsbewältigung noch schwerer als die übrige Ärzteschaft. Ähnliches gilt auch für andere Richtungen der Komplementärmedizin. Inzwischen

hat aber ein Umdenken stattgefun- den. Auf der 163. Jahrestagung des Zentralvereins homöopathischer Ärzte im Mai 2013 gab der Vor- stand die sogenannte Weimarer Er- klärung ab. Darin bedauert dieser

„das Mitläufertum und den Konfor- mismus der homöopathischen Ärz- teschaft – insbesondere auch des

Vorstandes des Deutschen Zentral- vereins homöopathischer Ärzte – in den Jahren von 1933 bis 1945“.

Dieses Verhalten habe zur Vertrei- bung und Ermordung vieler Ärztin- nen und Ärzte – nicht nur aus den eigenen Reihen – beigetragen. Zu- dem bekundete der Vorstand „sein tiefstes Bedauern darüber, dass im Namen der Homöopathie Verbre- chen gegen die Menschlichkeit be- gangen wurden“ und gedachte „der noch lebenden und der verstorbe- nen Opfer“. Gleichzeitig wurde ei- ne historische Kommission einge- setzt, welche die Erforschung der Geschichte der Homöopathie im

„Dritten Reich“ vorantreiben soll.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2014; 111(8): A 304–6

Anschrift des Verfassers Prof. Dr. phil. Robert Jütte Institut für Geschichte der Medizin der Robert-Bosch-Stiftung Straußweg 17, 70184 Stuttgart www.igm-bosch.de

E-Mail: robert.juette@igm-bosch.de

Reichsführer-SS Heinrich Himmler (Mitte) am 8. Mai 1936 zu Besuch in Dachau. Hier begut- achtet er das Modell einer SS-Kaserne für die Standarte 1 in unmittelbarer Nä- he des KZ Dachau.

Foto: bpk/Friedrich Franz Bauer

@

Literatur- und Quellenangaben:

www.igm-bosch.de/content/

language1/downloads/Homoeopathie undNationalsozialismus.pdf

T H E M E N D E R Z E I T

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir sind nicht sicher, ob der Ver- such von Hahnemann selbst oder von wem auch sonst unter Originalbedin- gungen, das heißt mit Cortex chinae in hoher Dosis, jemals wiederholt

Angesichts der stetig wachsenden Bedeutung der alternativen Heilweisen bie- tet dieser Band einen wichti- gen Überblick über die welt- weite Entwicklung der Homöopathie, die nicht

Daß beide Richtungen — Schulmedizin und Homöo- pathie — ergänzend sehr zum Wohle der Patienten einge- setzt werden können, zeigt das 1957 eingerichtete Lud-

Die An- schaffung eines Genie II und dessen Implementierung am Flughafen Zürich sei für die zweite Hälfte 2013 geplant, er- klärte Jürg Jordi, Medienspre- cher

Die Kampagne mit Sabine Spitz ist für 2013 und 2014 geplant und umfasst neben einer Reihe von Veranstaltungen auch Werbemaßnahmen für Apotheken und

Dosierung Auch wenn die Verabrei- chung von homöopathischen Arznei- mitteln individuell geschieht, emp- fehlen sich dennoch im Apotheken- alltag folgende Hinweise: Bei

Die häufige Gabe der Arznei sollte recht schnell, spätestens nach ein bis zwei Tagen, zu einer deutlichen Bes- serung des Befindens führen. Sind Durchfall und/oder Erbrechen

Ein Wirkstoff kann bei einem gesun- den Menschen charakteristische Be- schwerden hervorrufen – leidet ein Mensch unter einer Krankheit mit einer ähnlichen Symptomatik, wird