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Archiv "Zinsentwicklung: Müde Renditen" (23.04.1993)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT GELD'

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Zinsentwicklung: Müde Renditen

Im Herbst 1992 sah die Welt für Geldanleger noch rosig aus: Bis zu 8,25 Prozent Rendite im langfristigen Be- reich, bis knapp unter 9,5 Prozent Ertrag für kurzfristi- ge Anlagen machten den Kauf von Anleihen und ähnli- chen Wertpapieren zu einem lukrativen Geschäft. Inzwi- schen sieht die Lage anders aus: Die schwache Konjunk- tur, aber auch die Lockerun- gen durch die Deutsche Bun- desbank führten dazu, daß sich die deutschen Zinsen nach unten entwickelten.

Ging zunächst der langfristige Bereich auf unter 6,5 Pro- zent, werden auch kurzfristig vielfach nur noch zwischen 6,5 und 7,5 Prozent bezahlt.

Der Renditerückgang ließ die Kurse umlaufender Papiere deutlich anziehen. Je länger dabei die Restlaufzeit, um so höher die Kurssteigerungen.

Zusammen mit den Zinsenwa- ren allein zwischen September 1992 und März 1993 mehr als 14 Prozent Ertrag zu erzielen - und das mit grundsoliden deutschen Bundesanleihen.

Nicht einfach ist die Ent- scheidung freilich, ob die er-

Zinsrutsch

Umlaufsrendite von Anleihen der öffentlichen Hand in %

1990 1991 1992 1993

!an. Juli Jan. Juli Jan. Juli Jan. Anfang März

Die Zinsen in Deutschland sin- ken. Brachten beispielsweise die Anleihen der öffentlichen Hand vor zwei Jahren noch eine Rendite von über neun Prozent, so sind es heute nur noch sechseinhalb Prozent.

zielten Kursgewinne jetzt rea- lisiert werden sollten. Tatsa- che ist, daß in den kommen- den Monaten und Jahren kaum mehr derart hohe Ge- winne zu erzielen sein dürf- ten wie zuletzt. Zwar ist der längerfristige Zinssenkungs- trend noch nicht gebrochen, doch sehen selbst Optimisten allenfalls noch ein Potential von etwa einem Prozentpunkt - wobei der Zeithorizont bei mehreren Jahren liegt. Der Anleger wird künftig also nur zwischen 6,0 und 6,5 Prozent mit seinen Beständen erwirt- schaften können.

Auslandsanleihen als Alternative

Vor einem Umstieg sollten sich Anleger mithin genau nach Alternativen umsehen.

Uninteressant sind - sofern das Geld nicht zu einem ab- sehbaren Zeitpunkt benötigt wird - kurzfristige Anlagen wie etwa die neuen „Bulis"

der Deutschen Bundesbank oder auch Festgelder: Sie bringen zwar immer noch Renditen von mehr als 7,0 Prozent, doch besteht infolge der relativ kurzen Laufzeit bald schon ein Wiederanlage- bedarf. Und dann sind ver- gleichbare Renditen nicht si- chergestellt. Meist uninteres- sant sind aber auch Bundes- anleihen, deren Renditen am unteren Ende der Zinsskala liegen. Leichter fündig wird man indes bei Bankschuld- verschreibungen, die immer noch mehrere Zehntelpro- zent besser rentieren als die Staatspapiere - bei minde- stens gleichwertiger Schuld- nerbonität.

Gerade derzeit lohnt je- doch auch ein Blick auf DM- Auslandsanleihen: Da der Kursrückgang bei diesen Ti- teln nicht derart deutlich aus- gefallen ist wie im Staatspa- piere-Sektor, ist hier noch manches Schnäppchen zu er- zielen. Doch Vorsicht: Nur bonitätsmäßig einwandfreie Schuldner bieten eine Ge-

währ für die Rückzahlung. So ist bei soliden Anbietern wie etwa der Republik Österreich oder auch der Weltbank - de- ren Papiere im übrigen vom Zinsabschlag befreit sind - kaum mit Ausfällen zu rech- nen, hingegen erscheint die Rückzahlung etwa von Papie- ren der ehemaligen sowjeti- schen Außenhandelsbank nicht unbedingt gewährleistet.

Das Risiko einer Anleihe läßt sich auf zwei Arten er- kennen: Bei Sparkassen und Banken liegen meist soge- nannte „Ratings" vor, die von darauf spezialisierten Agen- turen für jede bedeutende, in- ternationale Anleihe erstellt werden. Je besser dieses Ra- ting, um so sorgloser kann der Anleger das Papier kaufen.

Daneben signalisiert auch die Rendite eine mögliche Boni- tätsgefahr: Liegt der Ertrag in einer Bandbreite zwischen 6,5 und 8,25 Prozent, erscheinen Ausfälle eher unwahrschein- lich. Werden jedoch deutlich höhere Sätze bewilligt, sollte ein solches Papier allenfalls unter spekulativen Gesichts- punkten im Rahmen eines

Börsianer sind hartgesot- ten, sagt man. Ob da was dran ist, gilt es allerdings noch zu belegen. Vielleicht gibt es ihn ja tatsächlich, den Kapitän, der einem lotsensicher den Weg durch die windigen Fi- nanzmärkte weist. Wo su- chen? Wo finden? Eines scheint mir mittlerweile ganz sicher zu sein: Auf den gro- ßen Investmentkongressen, wo die sogenannten Stars der Szene sich zeigen, wird man so fündig wie bei der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen.

Dann doch lieber flugs und gottergeben in die Arme des Anlagenberaters bei der Hausbank, der zum Nutzen und Frommen des Kunden das ganze Depot analysiert und auf Ehre und Gewissen nur das hineingibt, was dem

größeren Portefeuilles mit aufgenommen werden.

Aktien mit Rendite

Ohnehin eine Überlegung wert erscheint derzeit der Umstieg auf Aktien: Manche deutsche Standardaktie bringt bereits eine höhere Di- videndenrendite als eine Bundesanleihe, zudem wird der Ertrag durch die Neure- gelung der Zinsbesteuerung attraktiv aufgebessert. Die Kursrisiken erscheinen der- zeit bei den meisten substanz- starken Papieren eher gering, im Falle der erwarteten wirt- schaftlichen Erholung sind je- doch durchaus weitere Kurs- gewinne zu erwarten. Frei- lich: Aktien sollten insbeson- dere für konservative Anleger lediglich eine Beimischung zum Depot sein. Im übrigen sollten - besonders bei größe- ren Depots - Möglichkeiten zur Ertragsteigerung genutzt werden, etwa über den Ver- kauf von Optionen auf den Bestand an der Deutschen Terminbörse (DTB). pj

Kunden nützt, sprich: hohen Ertrag bei hoher Sicherheit verspricht? Honi soit qui mal y pense!

Wer den Banker da walten und schalten läßt, ist oft ge- nug der Gelackmeierte. Wa- gen Sie doch einfach mal ei- nen tiefen Blick in Ihr Wert- papierdepot. Da finden Sie, ich wette, Investmentfonds jeglicher Couleur, also Fonds für Aktien, Renten, Immobi- lien. Ist ja klar, daß alle Fonds aus dem eigenen Stall (der Bank zugehörig) kom- men, also nicht unbedingt zu den Spitzengewinnern in der Fonds-Hitliste zählen müs- sen. Wer sich über die oft we- nig erbaulichen Zuwächse bei Fonds ärgert, muß zweierlei wissen: Erstens schlagen die Ausgabeaufschläge von zwei bis fünf Prozent gehörig zu

Das optimale Depot alles nicht so einfach

Dt. Ärztebl. 90, Heft 16, 23. April 1993 (91) A1-1227

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„Fonds-Hochburg":

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verstecken sich in jedem Fonds Jahr für Jahr durchaus ordentliche Spesen. Wenn ein Fonds nämlich Wertpapiere kauft und verkauft, werden ihm von der Hausbank, Freundschaft hin, Freund- schaft her, die ganz normalen Wertpapierspesen berechnet.

Da kommt dann schon eini- ges zusammen. Besonders är- gert mich, wenn in Depots mit einem Volumen von mehr als 500 000 DM Fonds gesich- tet werden. Dort haben sie gewiß nichts verloren - sol- che Kunden haben ein Recht auf individuelle Betreuung.

Erschreckendes Fazit so man- cher Wertpapierportefeuilles:

der Kunde paßt überhaupt nicht dazu.

Heißt das denn nun, daß sich jeder erst einmal selber

prüfen muß, bevor er eine Aussage über (s)ein optima- les Depot wagen will? Genau das heißt es! Es gibt wahrlich viele Versuche, auch wissen- schaftlicher Art, die optimale Depotstruktur zu bestimmen.

„Asset allocation" heißt das Zauberwort in der Branche.

Da wird dann säuberlichst aufgedröselt, daß diese und jene Strategie für den konser- vativen Anlegertyp richtig sei, was endlich für den Speku- lanten angemessen scheint und was für den Mischtyp das Zweckmäßigste wäre.

Der Ansatz ist zwar hehr, aber er ist meiner Meinung nach falsch, weil er das Allzu- menschliche völlig außer acht läßt. Wer läßt sich schon ger- ne als Spekulant einstufen, obwohl ihn das Fell juckt und er auch mal gerne auf die

Luxemburg nimmt den europäi- schen Spitzenplatz im Fondsge- schäft ein.

Schnelle 183 Prozent - wie die begnadeten Zocker - wegsacken möchte? Welcher grundsolide Konservative ist nicht schon auf die Verlok- kungen seines Anlagebera- ters hereingefallen (Stichwort Optionsscheine oder covered warrants oder gar Steuerspar- modelle) und hat sich her- nach halb schwarz geärgert?

Nun mögen Sie ja einwen- den, daß auf dem Weg zum optimalen Depot noch nicht sehr viel Wegstrecke beschrit- ten ist. Das ist freilich wahr, und ich will mich auch nicht drücken, obwohl es die Lö- sung schlechthin nicht gibt.

Aber es gibt vielleicht einen Königsweg oder zumindest ei- nen Prinzenpfad.

Zunächst einmal möchte ich drei Anlageberater an Ih- re Seite stellen, die oft recht

Was veranlaßt zunehmend mehr Anleger, die Sicherheit festverzinslicher Wertpapiere mit den Renditechancen

des Futureshandels zu kombinieren?

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O 70% der Beteiligung werden in festverzins- liche Wertpapiere bester Bonität investiert.

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A1-1228 (92) Dt. Ärztebl. 90, Heft 16, 23. April 1993

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zuverlässig sind und dennoch nichts kosten. Das ist vorne- weg das Gefühl. Wenn Sie den Eindruck haben, daß eine spe- zielle Geldanlage nicht zu Ih- nen paßt, sollten Sie sich auch nicht vom Geldberater hinein- reden lassen. Nicht minder wichtig ist der gesunde Men- schenverstand. Der läßt sich ein wenig funktionalisieren: Je höher der angestrebte Ertrag, desto höher ist das immanente Risiko. Zu deutsch: Wer Opti- onsscheine kauft, kann viel ge- winnen, aber auch alles verlie- ren. Wer Bundesschatzbriefe kauft, entscheidet sich für ein sanftes Ruhekissen ohne jede Aufregung.

Freund Pfennigfuchser

Der dritte im Bunde ist Freund Pfennigfuchser. Jedes Depot steht und fällt nämlich mit dem günstigen Einkauf.

Das heißt zum einen, auf möglichst niedrigem Kursni- veau zu investieren (klappt auch nicht immer), zum ande- ren aber, bei den Bankspesen hart zu verhandeln. Wer ein Depot von 200 000 DM Ge- genwert hat, ist selber schuld, wenn er immer noch die übli- chen Spesen von je einem vol-

Luxemburger Banken ha- ben in der jüngsten Vergan- genheit einen enormen Zu- wachs an Einlagen zu ver- zeichnen. Den Umsatzsprung haben sie nicht zuletzt den deutschen Bankkunden zu verdanken. Einer der Beweg- gründe dürfte das strenge Lu- xemburger Bankgeheimnis sein. Dieses schützt vor Wei- tergabe bankbezogener Da- ten an den Ehepartner eben- so wie an Steuerbehörden.

Das Bankgeheimnis in Lu- xemburg ist nach Artikel 458 StGB (Luxemburg) in Ver- bindung mit Artikel 31 des Bankaufsichtsgesetzes vom 27. 11. 1984 strafrechtlich ge- schützt. Im neuen Entwurf des Bankaufsichtsgesetzes ist eine entsprechende Regelung in Artikel 41 vorgesehen.

len Prozent beim Kauf und Verkauf von Aktien zahlt.

Beim ersten privaten In- vestmentclub Börsebius &

Aesculap (Mindesteinlage 50 000 DM und monatliche Mindestsparrate 300 DM) finden die Freunde einer auf langfristigen soliden Wertzu- wachs angelegten Anlagestra- tegie ihre Ziele verwirklicht.

Die optimale Depotstruktur lautet dort: Höchstens ein Drittel der Anlagen (zur Zeit eher 20 Prozent) in Aktien, höchstens ein Drittel in Fest- gelder und mindestens ein Drittel (zur Zeit eher 50 Pro- zent) in erstklassige Anleihen unterschiedlicher Laufzeit.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erzielung von steuer- freien Kursgewinnen. Die be- teiligten Banken behandeln den Investmentclub wie einen Großanleger: Alle üblichen Bankspesen werden halbiert, Limitgebühren fallen nicht an. Täglich fälliges Geld wird (Stand Anfang April) mit 7 Prozent verzinst.

Wenn Sie sich über Börse- bius & Aesculap unverbind- lich informieren wollen, schreiben Sie an: Diplom- Ökonom Reinhold Rombach, Postfach 50 50 50, W-5000 Köln 50. Börsebius

Darüber hinaus beruht die Verpflichtung zur Wahrung des Bankgeheimnisses auf den vertragsrechtlichen Be- ziehungen zum Kunden. Nur soweit dies ausdrücklich ge- setzlich zugelassen ist, kann von der Geheimhaltungs- pflicht abgewichen werden.

Ausnahme: Ermittlungen

Eine Einschränkung er- fährt das Bankgeheimnis zum Beispiel bei strafrechtlichen Ermittlungsverfahren. Hier ist die Bank zur Auskunft ver- pflichtet, und die Staatsan- waltschaft hat Zugriff auf die Bankunterlagen. Bei Aus- kunftsersuchen ausländischer Behörden aufgrund von inter- nationalen Rechtshilfe ab-

kommen, die an die Luxem- burger Behörden zu richten sind, wird eine Weiterleitung an die Bank nur dann erfol- gen, wenn aus der Anfrage deutlich hervorgeht, daß es um die Ermittlung in einer Strafsache geht. Die Rechts- hilfe wird in Luxemburg sehr restriktiv gehandhabt.

Eine weitere Auskunfts- pflicht sowie eine Anzeige- pflicht für Finanztransak- tionen, die einen Verdacht auf Geldwäsche auslösen,

wird es in Kürze im Zu- sammenhang mit der Be- kämpfung der Geldwäsche geben. Die Regelungen ent- sprechen weitgehend denen im Gewinnaufspürungsgesetz (GewAufspG), mit dessen Verabschiedung in der Bun- desrepublik Deutschland bald zu rechnen ist. Beide Regelungen gehen zurück auf die EG-Richtinie zur Verhin- derung des Mißbrauchs des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche.

Das Bankgeheimnis in Luxemburg

Dt. Ärztebl. 90, Heft 16, 23. April 1993 (93) A1 -1229

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