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Archiv "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin" (22.10.1993)

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Academic year: 2022

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Fortschritt und Fortbildung in der Medizin

Interessiert Sie eine kurz- gefaßte und besonders preis- günstige Übersicht über Neu- es in der Medizin? Dann for- dern Sie bei der Bundesärzte- kammer in Köln einen der Bände "Fortschritt und Fort- bildung in der Medizin" an.

Sechs aktuelle Themen ent- hält jeder Band, darunter fol- gende für die Fachgebiete:

Kinderheilkunde

e

Maligne Tumoren 1m

Kindesalter (in Bd. 14)

e

Psychische Störungen bei somatischen Erkrankun- gen im Kindesalter (in Bd.

14)

e

Die praktische Bedeu- tung der medizinischen Ge- netik (in Bd. 16)

e

Das herzkranke Kind (in Bd. 17)

e

Das Problem der Kin-

desmißhandlung (in Bd. 18, erscheint 1994)

Chirurgie

e

Möglichkeiten und Grenzen endoskopischer Operationen (in Bd. 16)

e

Möglichkeiten und Grenzen des ambulanten Operierens (in Bd. 17)

e

Thromboseprophylaxe (in Bd. 18, erscheint 1994)

Hals-Nasen- Ohrenheilkunde

e

Neue Therapiemöglich- keiten bei Kopf-Hals-Mali- gnomen einschließlich Trans- plantation und Rekonstrukti- on (in Bd. 14)

Innere Medizin

e

Wertigkeit neuer Be- handlungsverfahren bei Gal- len- und Nierensteinen (in Bad. 14)

e

Stellenwert der Tumor- marker (in Bd. 16)

e

Chronische Leber- erkrankungen und ihre Korn-

plikationen (in Bd. 16)

e

Mineralstoffe und Spu- renelemente in der Medizin (in Bd. 16)

e

Ernährungsmedizin (in Bd. 17)

e

AIDS und andere For- men der Immundefizienz (in Bd. 17)

e

Thromboseprophylaxe (in Bd. 18, erscheint 1994)

Für alle Arztgruppen

e

Umweltschadstoffe und ihre medizinische Relevanz (in Bd. 17)

e

Sterbebegleitung in Praxis und Klinik (in Bd. 18, erscheint 1994)

e

Aktuelle Arzneithe- rapie:

Ulkustherapie; Erythro- poetin-Therapie; Interferone bei immunologischen Erkran- kungen; Therapie depressiver und anderer Serotonin-bezo- gener Erlebnis- und Verhal- tensstörungen: Zwang, Angst, Suizidalität, Aggressivität (in Bd. 16)

Antikoagulanzien zur Pro- phylaxe und Therapie von ve- nösen Thromboembolien; Di- uretika in der Hochdruckthe- rapie; Methotrexat und Cyc- losporin in der Rheumathera- pie; Sumatriptan in der Mi- gränebehandlung; Effektive Therapie des Zytostatika-in- duzierten Erbrechens; Doxa- zosin-Hochdrucktherapie;

Aktuelle Richtlinien für die Therapie akuter Vergiftun- gen (in Bd. 17)

AIDS-Therapie; Metabo- lisches Syndrom: therapeuti- sche Konsequenzen; Immun- intervention in der Frühphase des Typ-I-Diabetes, Polymy- algisches Syndrom; Therapie der Mykosen (in Bd. 18, er- scheint 1994)

..,.. Bezug: Bundesärztekam-

mer, Herbert-Lewin-Straße 1,

50931 Köln (Schutzgebühr für Bände 14 und 16: 35 DM, ab Band 17: 45 DM. Bitte Verrechnungsscheck.) 0

A1-2756 (28) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 42, 22. Oktober 1993

Corinfar® uno. Zusammensetzung: 1 Retard- tablette enthält 50 mg Nifedipin. Hilfsstoffe: Polyvidon K 30, Polyvidon K 90, Crospovidon, Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellu- lose. Anwendungsgebiet: Hypertonie. Gegen- anzeigen: Im Herz-Kreislauf-Schock, bei höher- gradiger Aortenstenose, bei Überempfindlich- keit gegen den Wirkstoff. Vorsicht bei ausge- prägt niedrigem Blutdruck (schwere Hypo- tension mit weniger als 90 mm Hg systolisch), bei dekompen?ierter Herzinsuffizienz. Bei Patienten mit cerebravaskulärer Erkrankung niedriger dosieren. Kontraindiziert in Schwan·

gerschaft und Stillzeit Nebenwirkungen: Zu Beginn der Behandlung häufig Kopfschmerzen, Gesichts- bzw. Hautrötung (Erythem, Erythro- melalgie); gelegentlich Tachykardie, Palpitatio·

nen, Unterschenkelödeme, Parästhesien, hypo- tone Kreislaufreaktion. Weiterhin Schwindel und Müdigkeit. Selten Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Diarrhoe), Pruritus, Urtikaria, Exan- theme; in Einzelfällen exfoliative Dermatitis.

Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie, Thrombopenie, thrombozytopenische Purpura) möglich. Außerst selten unter längerer Behand- lung Gingiva-Hyperplasie (nach Absetzen rever- sibel).ln Einzelfällen intrahepatische Cholestase, Transaminasenanstiege (nach Beenden der Therapie reversibel), allergische Hepatitis. Unter Langzeittherapie selten, v.a. bei älteren Patien- ten, Gynäkomastie (reversibel). ln Einzelfällen Hyperglykämie (Vorsicht bei Patienten mit Dia- betes mellitus), bei hoher Dosierung Myalgie, Tremor sowie geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung. ln ersten Stunden nach Einnahme selten Angina- pectoris-artige Beschwerden (sofort Absetzen bei Vermutung eines kausalen Zusammenhangs zum Arzneimittel!). Auslösen einer hyperten- siven Krise oder myokardialen Ischämie durch plötzliches Absetzen von Nifedipin möglich - langsame Dosisreduktion. Mögliche Nebenwir- kungen: Verschlechterung der Nierenfunktion (bei Niereninsuffizienz), Blutdruckabfall durch Vasodilatation, initial vermehrte tägliche Urin- ausscheidung. Vorsicht bei Dialysepatienten mit maligner Hypertonie und irreversiblem Nieren- versagen mit Hypovolämie, da starker Blut- druckabtall möglich. Beeinträchtigung des Reak- tionsvermögens (Fahrtauglichkeit, Bedienen von Maschinen), v.a. zu Behandlungsbeginn, bei Präparatewechsel und im Zusammenwirken mit Alkohol. Wechseiwirkungen: Wirkungs- verstärkung durch andere blutdrucksenkende Pharmaka, trizyklische Antidepressiva, Nitrate, Cimetidin und Ranitidin. Bei Kombination mit Beta-Rezeptoren-Blockern Gefahr einer stärke- ren Hypotension; gelegentlich Herzinsuffizienz.

ln Einzelfällen Abfall des Chinidin-Piasma- spiegels bei gleichzeitiger Nifedipin-Gabe, nach Absetzen von Nifedipin deutlicher Anstieg des Chinidin-Piasmaspiegels möglich - Plasma- spiegelkontrollen! Erhöhung der Plasmaspiegel von Digoxin und Theophyllin bei kombinierter Gabe. Dosierung: Individuell nach Schwere- grad der Erkrankung. Übliche Tagesdosis lmal eine Retardtablette nach einer Mahlzeit unzer- kaut mit etwas Flüssigkeit. Bei Patienten mit cerebravaskulärer Erkrankung niedriger dosie- ren. Beenden der Therapie durch schrittweise Dosisreduktion zur Vermeidung möglicher

"Rebound-Phänomene': Hinweis: Vor Licht

geschützt, trocken und nicht über+ 25

o c

auf- bewahren I Weitere Informationen siehe Fach- information I Handeisform und Packungs- größen: 20 Retardtabletten (N1) DM 21,95; · 50 Retardtabletten (N2) DM 47,50; 100 Retard- tabletten (N3) DM 85,85. Klinikpackungen.

Stand: Mai 1993 II!I'I'IP.!I ARZNEIMITTELWERK

~ DRESDEN GmbH

~ 01435 Radebeul

U

FARMITALIA

CARLO ERBA GmbH 79100 Freiburg

Referenzen

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