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22. Jahrgang Donnerstag, 9. November 2017 Kalenderwoche 45

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Academic year: 2022

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22. Jahrgang Donnerstag, 9. November 2017 Kalenderwoche 45

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Von Andrea Döhne Bad Homburg. Die diesjährige

Herbstausgabe der Musiknacht stand unter dem Motto „very british“ und trotzte damit einem Europa, das sich auf den Brexit vorbereitet. Die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, auf deren Initiative die Musiknacht seit 2003 zurückgeht, hatte das Thema ausgewählt, da die Kurstadt auf vielfältige Art und Weise mit England verbunden ist.

Zu nennen ist da zum Beispiel die Mutter des letzten Kaisers, Vicotria von Großbritannien, nach der das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG) benannt ist, oder auch die englische Landgräfin Elizabeth, die den Bau des Goti-

schen Hauses ermöglicht hatte. Ebenso die Englische Kirche, die einst extra für die zahlrei- chen Kurgäste aus England erbaut worden war.

Auch der erste Golfclub in Kontinental-Europa wurde in Bad Homburg gegründet, ebenso wie der Tennis-Club. Bei der Musiknacht, die an 17 Locations mit 21 Bands und DJs stattfand, ging es keinesfalls „britisch stocksteif“ zu, sondern Musik, Spaß und Lebensfreude dominierten in den teilnehmenden Bars und Restaurants. Da- bei kamen nicht nur anglophile Gäste auf ihre Kosten, sondern es wurde für fast jeden Musik- geschmack etwas geboten.

Rot im Kalender markiert

Die Innenstadt sah am Samstagabend endlich so belebt aus, wie man sie sich eigentlich im- mer wünschen würde. Es tummelten sich Jung und Alt auf den Straßen, auf dem Weg von einer zur anderen Location. Die Gäste ka- men nicht nur aus Bad Homburg, sondern auch aus den Nachbargemeinden und aus Frankfurt, denn es hat sich inzwischen herum- gesprochen, dass diese Nacht der Musik in Bad Homburg wirklich gute Live-Musik zu bieten hat.

Karen und Lisa aus Frankfurt zählen längst zu den Stammbesuchern und berichteten gut ge- launt: „Dieser Abend ist schon lange bei uns im Kalender rot markiert. Da darf nichts da-

zwischenkommen, das wäre ärgerlich. Wir genießen jetzt den heutigen Abend, freuen uns aber schon auf die nächste Musiknacht im Frühjahr.“ Uwe und Tim fanden die Mu- siknacht „einfach cool“, weil sie überall mal hineinhören konnten und „wenn es reicht, ein- fach weiterziehen zum nächsten Lokal“.

Die Stimmung war ausgezeichnet. Zu den Bands, die zu hören waren, zählte Live Fore- ver, Deutschlands erste und einzige Oasis-Tri- bute-Band. Sie hatten „Wonderwall“ und an- dere Klassiker der Gallagher-Brüder im Ge- päck. In der Englischen Kirche trafen gleich drei hochklassige Bands aufeinander und bo- ten dem Publikum eine sehr britische Mi- schung aus den Songs von Police, den Beatles und Eric Clapton. Die Band „Goldplay“ ließ schon erahnen, dass es sich um eine Cold- play-Coverband handelt, und auch beim De- peche-Mode-Acoustic-Experience mussten die Gäste nicht lange raten, wem Tribute ge- zollt werden sollte.

Eine Besonderheit stellte – passend zum Motto der Nacht – der rote englische Doppeldecker- bus dar, der am Marktplatz stand und aus dem heraus „Fish & Chips“ verkauft wurde. Die Musiknacht-Gäste machten die Nacht kurzer- hand bis in die frühen Morgenstunden zum Tag, feierten und tanzten, bis die Füße weh taten.

Die Engländer würden sagen: „It was great“.

„Very british“, aber alles andere als steif

Live-Musik und gute Stimmung genießen die Gäste der Musiknacht, zu der die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg eingeladen hatte. Foto: Döhne

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Ausstellungen

„Buchwelten“ – Werke von 23 Künstlern, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein- gang Dorotheenstraße, geöffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis Februar 2018)

„Zwei1000SiebZehn“ – Jahreswerke des Kunstver- ein Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 26. November)

„Impulse“ von Sybill Zweigert, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stun- de vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11 – 14 Uhr (18. November bis 17. De- zember)

„Glückliche Momente“ vom Künstlerehepaar Ca- Bri, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 13. Ja- nuar 2018)

„Alles so schön bunt hier“ – Werke von Rena Stein- ruck, Volkshochschule, Elisabethenstraße (17. No- vember bis 8. Dezember)

„Geh’ doch mal türmen“ – amüsanter Bilderzyklus von Ralf Häger, Jugendherberge Bad Homburg, Mühlweg 17 (bis 3. Dezember)

„Porträts auf Münzen, Medaillen und Plaketten“

Münzkabinett, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 26. November)

„Modellwechsel – Sammlung Richard Berger, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12- 18 Uhr (bis September 2018)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Im Dienste des Hofes“ – der Hessen-Homburger Hofmaler Johann Friedrich Voigt (1792-1871), Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, (ge- öffnet s.o.), Führung 26. November mit Anmeldung (bis Sonntag, 7. Januar 2018)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr, Dauerausstellung

„Kirdorfer Ortsgeschichte“

„1125 Jahre Ersterwähnung Kirdorfs“ – Sonder- ausstellung Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, geöffnet sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Frühjahr 2018)

Heimatstube Ober-Erlenbach, Bilder von Susanne Binsack, Am alten Rathaus 9: geöffnet sonntags 15- 17 Uhr (bis 3. Dezember)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 9. und Freitag 10. November

Aufführung „Emil und die Detektive“, Theater-AG, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Donnerstag, 9. November

Münzquiz mit Dr. Udo Reichert, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstra- ße, 19.45 Uhr

Konzert mit „poco piu”, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Comedy Musical „Aber bitte mit Schlager!“, Deut- sches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad, 20 Uhr

Freitag, 10. November

Eröffnung der Kampagne, Carnevalverein Heiterkeit Kirdorf, Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, 19 Uhr Konzert mit Nuron Mukumi, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Lesung Eva Demski: „Den Koffer trag ich selber – Erinnerungen“, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Young friday mit „Purple Rising“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 11. November

Eröffnung der Kampagne mit Schlosswache und

„Sandlies” der Freunde des Carneval, Weiße Turm, 11.11 Uhr

Orgelmatinee, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Konzert „Miu“ Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Die Super-Vereins-Show „Bembel und Gretel“,

Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 11., Sonntag, 12., und Dienstag, 14. November

Drama „Der Besuch der alten Dame“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, Samstag + Dienstag 20 Uhr, Sonntag 15 Uhr

Sonntag, 12. November

Vortrag „200 Jahre Idsteiner Union“ mit Professor Dr. Ernst, Unterkirche der Erlöserkirche, Dorotheen- straße, 11.30 Uhr

Eröffnung der Kampagne, Freunde des Carneval, Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Straße, 17.11 Uhr Benefizkonzert mit der Wiesbadener Juristenband, Zonta Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 18 Uhr

Die Schwulen-Komödie „Blonde Erdbeere“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 18 Uhr

Orgelkonzert mit Daniel Zaretsky, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Dienstag, 14. November

Vortrag „Jeder hat ein Recht auf Gesundheit” mit Petra Bracht, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kur- haus, 19 Uhr

Vortrag „Von Breslau nach Istanbul – und zurück nach Oberstedten“ mit Ingrid Oppermann, Gesell-

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen gan, ztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. November

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Freitag, 10. November

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 11. November

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Sonntag, 12. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 13. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 14. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Mittwoch, 15. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 16. November

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 17. November

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 18. November

Alte Apotheke, Oberursel, Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Sonntag, 19. November

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 schaft für Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit

Hochtaunus, Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress-GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Filmvortrag „Usbekistan – Teil II” mit Mechthild und Klaus Schlitz, Filmclub Bad Homburg, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 15. November

Vortrag zu Hildegard von Bingen, Referent Rein- hold Schmitt, GDA Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15.30 Uhr

Szenische Lesung „Sofies Welt“ mit Katja Riemann, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 16. November

Klavierkonzert mit Rolf Kohlrausch, GDA Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15.30 Uhr Kabarett „Sexy Forever“ mit Olaf Schubert, Kurthe- ater, 20 Uhr

Konzert „Gráinne Holland – Ireland’s new Gaelic Voice“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Donnerstag, 16. und Freitag 17. November

Aufführung „Emil und die Detektive“, Theater-AG, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Ausstellungen

„Italienische Motive auf Olivenholz“ von Reiner Harscher, „Die Foto-Galerie“, Philipp-Reis-Passage 1, samstags 10-14 Uhr (bis Ende 2017)

„Anthroposphäre“ — Werke von Margret Döring und Monika Mästele-Kerrouche, Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55 (bis 15. November)

„Früchte – Fruit – Fruits“ – Werke des Kunstkrei- ses, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 28. Februar 2018)

Acrylmalerei von Petra Günther, Nassauische Spar- kasse Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 59, während den Öffnungszeiten (bis 1. Februar 2018).

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Fuck ju Göhte“

Donnerstag 16 Uhr, Freitag-Sonntag 17+20 Uhr, Montag + Dienstag 20 Uhr

„Schloss aus Glas“

Mittwoch 20 Uhr,

„The Lego Ninjago Movie“

Samstag 15 Uhr

„Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs“

Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, 9. November

Live-Musik mit Duo Autschenbach und Illenberger, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 10. November

Live-Musik mit „Tiefenrausch“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 11. November

Basar „Rund ums Kind”, Elterninitiative „Alte Schu- le Seulberg“, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 12.30-15 Uhr

Konzert „Barocke Meister“, Vitos Waldkranken- haus, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr

KellerSpezial „Maschá Kaléko“ mit Paula Quast und Henry Altmann, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 12. November

Gesprächskonzert „Vom Hauch zum Sturm“ mit dem Forseti-Quartett, Rathaus Friedrichsdorf, Huge- nottenstraße 55, 17 Uhr

Konzert mit dem Seulberger Streicher-Ensemble, evangelische Kirche Seulberg, 17 Uhr

Mittwoch, 15. November

Gesprächsrunde „Unsere Region im Wandel“, Mo- deration: Meinhard Schmidt-Degenhard, Gesprächs- kreis mit Dr. Franz Alt, Dr. Kirsten Schröder-Goda- Professor Dr. Hilmar Schneider, Julia Wacket und Werner Geiss, Veranstalter: Friedrichsdorfer Institut zur Nachhaltigkeit (IzN) und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 23, 19.30 Uhr

KellerSpezial – Rockcomedy mit Nepo Fitz, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 16. November

Lesung „Kaja und die wilde Grimhilde“ mit Kerstin Grund (Autorin) und Merciana Hellé (Illustratorin), Gemeindebücherei Köppern, Institut Garnier 1, 17 Uhr Comedy „Letze Patrone“ mit DjangoAsül, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 17. November

9. Irish Folk Night mit „More Maids“ und „Fleadh“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr Konzert „Sing mal wieder“, Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, Altes Rathaus, 20 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Katja Riemann liest „Sofies Welt“

Am Mittwoch, 15. November, ab 20 Uhr rezi- tiert Katja Riemann im Kurtheater Bad Hom- burg aus Jostein Gaarders Erfolgsroman „So- fies Welt“. Musikalisch begleitet wird Rie- mann durch den Gitarristen Arne Jensen. Mit seinem Roman über die Geschichte der Philo- sophie begeisterte der norwegische Philoso- phielehrer Jostein Gaarder Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Gaarder unter- nimmt mit der jungen Sofie, die kurz vor ih- rem 15. Geburtstag in eine Reihe mysteriöser Abenteuer verwickelt wird, einen Streifzug durch die Geschichte der Philosophie von den Vorsokratikern bis zum Existenzialismus des 20. Jahrhunderts. Die großen Denker des Abendlandes, darunter Platon und Aristoteles, Descartes und Spinoza, Locke, Berkeley und Hume, Kant, Hegel und Kierkegaard, Marx, Freud und Sartre, werden in ihrer Biografie und ihren Gedankengebäuden vorgestellt.

Dieser alles andere als trockene Schnellkurs in Philosophie ist in eine spannende Rahmen- handlung verpackt. Katja Riemann erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Filmpreise und zählt zu den wenigen wirklichen Stars des deutschen Kinofilms. Eintrittskarten sind

bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Te- lefon 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket RheinMain unter www.frankfurt-ticket.de und allen bekannten Vorverkaufsstellen er-

hältlich. Foto: Knickriem

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Klamottenschachtel

Hochtaunus (how). Die Klamottenschachtel des Kinderschutzbundes, Hin- denburgring 44, hat ab sofort Montag und Freitag von 10 bis 12 Uhr sowie Dienstag von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Stadt will Finanzierung des Projekts Oberhof sicherstellen

Bad Homburg (eh). Das Mehrgenerationen- projekt Oberhof kann beginnen. Die Stadt wird die Genossenschaft „Unser Oberhof“ mit einem Darlehen von bis zu 4,5 Millionen Euro unterstützen und so die Finanzierung sicher- stellen. Dafür hat sich der Magistrat ausge- sprochen, nachdem die Prüfung von Baukos- ten, Förderprogrammen und zu erwartenden Mieteinnahmen abgeschlossen ist. Die von den Stadtverordneten am 1. Juni formulierten Bedingungen für den Abschluss des Darle- hensvertrags wären damit erfüllt. Die Stadt- verordnetenversammlung wird am 30. No- vember über die Kreditvergabe beraten.

Der Oberhof ist ein unter Denkmalschutz ste- hendes, ehemals landwirtschaftlich genutztes Anwesen. Die Stadt hat die Anlage im De- zember 2011 zusammen mit einer nördlich angrenzenden Freifläche erworben. Geplant ist, dort ein Zentrum für Wohnen, Gewerbe, öffentliche soziale und kulturelle Nutzung entstehen zu lassen. Zu diesem Zweck hat sich die Genossenschaft „Unser Oberhof“ ge- gründet. Die Stadt ist Mitglied der Genossen- schaft und wird das Vorhaben als Erbpachtge- ber und langfristiger Mieter unterstützen.

Derzeit sind die Unterbringung der Außen- stelle der Stadtbibliothek und eines Jugend- clubs in den Räumen geplant. Der Stadt ist an einer nachhaltigen Entwicklung des Oberhofs im Zusammenhang mit dem geplanten Neu- baugebiet gelegen. Das geplante Zentrum soll die Infrastruktur im Stadtteil stärken. Ein Be- bauungsplan, der die künftige Nutzung regelt, ist seit Juli 2015 rechtskräftig.

Mit dem Beschluss über die Darlehensverga- be ist die Finanzierung des Projektes gesi- chert, da für den restlichen Betrag bereits eine Darlehenszusage besteht. Ein unabhän- giges Planungsbüro hat mit Kosten mit rund 13,7 Millionen Euro kalkuliert. Das ent- spricht den Berechnungen der Genossen- schaft, die von 14,5 Millionen Euro ein- schließlich einer Reserve für Unvorhergese-

henes ausgeht. Die Fördermittel für energie- effizientes Bauen haben die Oberhof-Planer bereits ausgeschöpft. Angesichts der zu zah- lenden Beträge für Zinsen und Tilgung der

Darlehen ist – so das Ergebnis der Prüfung – von einem positiven Jahresergebnis der Ge- nossenschaft auszugehen. Das Darlehen soll die ersten zehn Jahre zins- und tilgungsfrei bleiben. Ab dem elften Jahr beträgt der Zins- satz 1,3 Prozent. Die Tilgung soll flexibel ge- handhabt werden.

Der Oberhof ist ein unter Denkmalschutz stehendes, ehemals landwirtschaftlich genutztes An- wesen. Geplant ist, ein Zentrum für Wohnen, Gewerbe sowie öffentliche soziale und kulturelle Nutzung entstehen zu lassen. Foto: acr+ architektur design baubiologie

Rückblick auf Reisen

Bad Homburg (hw). Die Reisegruppe der Eheleute von Hildegard und Wolfgang Zimmermann trifft sich am Mittwoch, 15. November, ab 19 Uhr im Clubheim des Car- nevalvereins Heiterkeit, Kir- dorfer Straße 77, um in gesel- liger Runde Rückblick auf die Fahrten zu den Ostseeinseln Rügen, Usedom und Hidden- see und an die Mosel zu hal- ten. Hierzu wird ein Film von Karl Heinz Otto gezeigt. Für das kommende Jahr stehen Exkursionen in den Scharz- wald (7. bis 13. Mai) und nach Mayrhofen (3. bis 9. Au- gust) sowie eine Tagesfahrt an den Rhein auf dem Pro- gramm. Nähere Auskünfte und Anmeldung unter Telefon 06172-33244 bei Hildegard Zimmermann. Gäste sind beim Treffen willkommen.

Vortrag zur Idsteiner Union

Bad Homburg (hw). Profes- sor Dr. Ernst hält am Sonn- tag, 12. November, um 11.30 Uhr in der Unterkirche der Erlöserkirche einen Vortrag über das erste in Deutschland zustandegekommene Bünd- nis zweier protestantischer Kirchen. Es bedurfte erst der napoleonischen Säkularisa- tionspolitik und der Reform- freudigkeit im Herzogtum Nassau, um den Boden zu bereiten für die Idsteiner Union 1817. Sie war keine von der „Obrigkeit“ verord- nete, sondern eine aus geleb- tem Christentum „von unten“

herbeigeführte Vereinigung.

Dabei gaben zwei Pfarrer, der eine mit dem Lutherkate- chismus, der andere mit der Heidelberger Lehre, den bahnbrechenden Anstoß.

Autofahrer gerät in Wildschweinrotte

Bad Homburg (hw). Ein Frankfurter war am Samstag mit einem Audi A8 auf der Bundes- straße 456 in Richtung Bad Homburg unter- wegs. Zwischen Horexkurve und Golfplatz kollidierte er mit einer Wildschweinrotte, die aus dem Wald heraus auf die Straße lief. Bei dem Unfall wurden mehrere Tiere getötet. Am Auto entstand laut Polizeibericht ein Schaden von etwa 10 000 Euro.

Löwen im Mittelpunkt beim Vorlesetag

Bad Homburg (hw). Was hat der Löwe mit Schloss zu tun? Wen man genau hinschaut, eine ganze Menge. Auch dieses Jahr beteiligt sich das Bad Homburger Schloss wieder am bundesweiten Vorlesetag. Mit von der Partie sind am Freitag, 17. November, ab 15 Uhr am Weißen Turm Museumspädagogin Dr. Britta Reimann und die Vorleserin Uta Werner-Ull- rich. Vorgelesen werden Geschichten, in de- nen Löwen vorkommen. Eintritt: ein Euro.

Förderverein Taunus-Tiflis feiert

Bad Homburg (hw). Ein gemütlicher Kaf- feenachmittag mit Rückblick auf 20 Jahre Vereinsarbeit findet am Samstag, 18. Novem- ber, von 15 bis 17 Uhr beim Förderverein Taunus-Tiflis statt. Es ist die letzte Veranstal- tung im Jubiläumsjahr. Sie findet im Vereins- haus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, statt. Der Förderverein Taunus-Tiflis unter- stützt seit 1997 die 195. Schule in Tiflis (frü- her 2. Georgisches Gymnasium) und fördert den Kulturaustausch mit dem Land am Kau- kasus. Seit seiner Gründung engagiert sich der Verein auch für talentierte junge Musiker und für den Schüleraustausch mit der Integ-

rierten Gesamtschule Stierstadt (IGS). In die- sem Jahr begingen die IGS und die 195. Schu- le ihre zehnjährige Partnerschaft.

Eine Broschüre ist entstanden, die Geschich- ten und Erlebnisse aus den vergangenen Jah- ren erzählt. Auch ein Fotokalender mit Auf- nahmen aus allen Regionen Georgiens wurde gestaltet. Darüber hinaus gibt es eine Kinder- lieder-CD, die Jubiläums-CD des Männer- chors Gremi, ein Rezeptbuch, Gewürze und georgischen Wein bei Veranstaltungen des Vereins zu kaufen. Der Eintritt ist frei, Spen- den für die Arbeit des Fördervereins sind will- kommen.

Kasperl kommt ins Gotische Haus

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 12. November, ab 16 Uhr gastiert die Kasperl- Kompanie mit ihrem Stück

„Kasperl und die verwun- schene Prinzessin“ im Goti- schen Haus. Karten für acht Euro, ermäßigt fünf Euro, gibt es an der Tageskasse.

Reservierungen unter Tele- fon 06172-37618 oder per E-Mail an museum@bad- homburg.

Stricken, sticken und häkeln

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 14. November, wird beim Roten Kreuz wie- der gestrickt: Ab 15 Uhr treffen sich Handarbeitsbe- geisterte aller Generationen in der Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Prome- nade 5, um gemeinsam zu stricken, sticken oder hä- keln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Was tun bei Atemnot?

Bad Homburg (hw). Professor Dr. Hans Höl- schermann, Chefarzt der Klinik für Kardiolo- gie an den Hochtaunus-Kliniken, referiert am Donnerstag, 16. November, auf Einladung der ökumenischen Sozialstation zum Thema „An- gehörige von Patienten mit Brustschmerzen oder Atemnot – was ist zu tun?“. Hölscher- mann möchte das Rüstzeug vermitteln, im Falle eines Falles aktiv helfen zu können. Au- ßerdem stellt er die Chest pain unit vor. An- meldung unter Telefon 06172-308824.

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450 Euro für Nistkästen und Futter

Bad Homburg (hw). Die Erholungs- und Gartenfreunde San Lazarius unterstützen die Kirdorfer Ortsgruppe des Naturschutzbundes (Nabu) bei ihrer Arbeit für den Vogelschutz im Kirdorfer Feld. Die Nabu-Gruppe betreut im Kirdorfer Feld und in den angrenzenden Waldflächen am Rotlaufweg etwa 400 Nist- kästen, darunter solche für die seltene Hohl- taube und den Wendehals. Etwa 40 Vogelarten brüten in den Streuobstwiesen des Kirdorfer Feldes. Die Erholungs- und Gartenfreunde

San Lazarius haben sich als gemeinnütziger Verein die Erhaltung und Pflege der im Eigen- tum und Pacht stehenden Kleingärten mit ih- ren Erholungsoasen im Lazariusfeld zur Auf- gabe gemacht. Der Verein hat einen Betrag von 450 Euro gespendet, der überwiegend für die Anschaffung von Nistkästen und die Win- terfütterung verwendet werden soll. Die Zu- sammenarbeit der beiden Naturschutzvereine ist beispielhaft für die Kooperation der Kir- dorfer Vereine für das Naherholungsgebiet.

Lucia Lewalter-Schoor

zur neuen Stadträtin gewählt

Bad Homburg (js). Die Sozialdemokratin Lucia Lewalter-Schoor ist in der jüngsten Sit- zung des Stadtparlaments mit großer Mehr- heit zur hauptamtlichen Stadträtin gewählt worden. Noch bevor das Wahlergebnis ver- kündet wurde, standen die ersten Gratulanten aus den Reihen der CDU am Sitzungstisch der 55-Jährigen. Die Kurstadt-Koalition aus CDU und SPD hat mit der Wahl der studierten So- zialpädagogin einen personalpolitischen Eig- nungstest bestanden. Stadtverordnetenvorste- her Alfred Etzrodt verkündete das Ergebnis, Lewalter-Schoor wurde mit 28:19 Stimmen gewählt, genauso viele Abgeordnete von CDU und SPD befanden sich im Saal.

Lewalter-Schoors Gegenkandidat Philipp Herbold von der FDP hatte auf Abtrünnige in CDU-Kreisen spekuliert. Aus acht Bewerbern hatte der Wahlvorbereitungsausschuss die bei- den Kandidaten gefiltert, die erfahrene Sozi- alpädagogin und den jungen Juristen, der zur- zeit in der Verwaltung von Hochheim am Main beschäftigt ist.

Lewalter-Schoor konnte mit ihrer langjähri- gen beruflichen Erfahrung punkten, aktuell ist sie Leiterin der psychosozialen Behinderten- hilfe im Evangelischen Verein für Innere Mis- sion in Wiesbaden und dort für 100 Mitarbei- ter sowie 350 betreute Menschen verantwort- lich. Sie hat ein Budget von fünf Millionen

Euro zu verwalten. Seit dem Jahr 2000 ist sie kommunalpolitisch aktiv, seit zehn Jahren im Stadtparlament. Als hauptamtliche Stadträtin soll die gebürtige Frankfurterin mit Wurzeln im Taunus das Sozialdezernat verwalten. Sie wird den neuen Job am 15. Februar 2018 an- treten und damit die komplizierte Rochade mit Blick auf die hauptamtlichen Posten im Rathaus beenden. Zu diesem Termin wird der aktuelle Bürgermeister Karl Heinz Krug aus dem Amt scheiden und der als dessen Nach- folger vorgesehene Meinhard Matern diese Funktion übernehmen. Er wurde vorsorglich bereits zum Stadtrat gewählt und ist aktuell als Sozialdezernent im Amt. Diese Rolle wird Lucia Lewalter-Schoor dann übernehmen.

Die Zuordnung der Dezernate obliegt Ober- bürgermeister Alexander Hetjes, koalitionsin- tern sind die Fragen aber längst geklärt.

Philipp Herbold, Kreisvorsitzender der FDP, gehörte zu den ersten Gratulanten am Wahla- bend. An Facherfahrung konnte er nicht wie Lewalter-Schoor einen auf mehreren Seiten verfassten Tätigkeitsbericht der letzten 30 Jahre vorlegen, der 34-jährige Volljurist setzte auf die Karte „Bad Homburger“ zu sein und trotz junger Jahre bereits über zwölf Jahre Er- fahrung in kommunalpolitischer Arbeit zu verfügen. Im Ortsbeirat Dornholzhausen, in- zwischen im Stadtparlament und im Kreistag, den er „Heimspiel“ nannte. Zudem habe „der liebe Opa“ im Bauamt der Stadt gearbeitet, der Vater habe Architektenmodelle für die Stadt bearbeitet. „Danke für den fairen Wahl- kampf“, sagte Lucia Lewalter-Schoor zu ih- rem Gegenkandidaten. „Du machst deinen Weg.“Als einen Schwerpunkt ihrer Arbeit in der sechsjährigen Wahlperiode nannte die neue Stadträtin das Thema Inklusion. Die Kommune habe die Aufgabe, dies „endlich konkret anzugehen“. Lewalter-Schoor in ihrer Bewerbungsrede: „Integration reicht nicht – Inklusion heißt, es ist normal, verschieden zu sein. Diese Haltung in den nächsten Jahren zu vertreten, und die Barrierefreiheit in unserer Stadt voranzutreiben, gehört mit zu den wich- tigsten Aufgaben einer Sozialdezernentin.“

Oberbürgermeister Alexander Hetjes über- reicht Lucia Lewalter-Schoor die Urkunde.

Hausnotruf

Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe Hochtau- nus der Rheuma-Liga Hessen lädt für Samstag, 11. Novem- ber, ab 15 Uhr zu einer Info- veranstaltung in die Wicker- Klinik ein. Referent zum The- ma „Vorstellung der sozialen Dienstleistungen des DRK mit Schwerpunkt Hausnotruf, Mobilruf sowie Menüservice“

ist David Effertz vom DRK.

Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der Stammtisch der Deutsch-Rus- sischen Brücke findet am Frei- tag, 10. November, von 18 bis 20 Uhr im Tagungsraum der Gaststätte „Devil’s Grill“, Ur- seler Straße 22, statt. Das The- ma: Folgen der „Russischen Revolution“ und Ukraine.

Gesprächsabend

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 14. November, um 19.30 Uhr, lädt die Kolping- familie Kirdorf zu einem Gesprächsbend mit Pfarrer Guckelsberger in das Schwesternhaus ein. Pfarrer Guckelsberger wird das Gleichnis vom barmherzi- gen Samariter mit einer spe- ziellen Methode auslegen.

Laptop und Tablet

Bad Homburg (hw). Beim generationenübergreifenden Nachmittag des Roten Kreu- zes steht die Technikgruppe der Feldbergschule Oberur- sel für alle Fragen rund um das Smartphone, Laptop oder Tablet zur Verfügung.

Am Mittwoch, 15. Novem- ber, können sich Gäste ab 15 Uhr den Umgang mit den Geräten erklären lassen.

Treffpunkt ist die DRK-Be- gegnungsstätte, Kaiser- Friedrich-Promenade 5. Ei- ne Anmeldung ist nicht er- forderlich.

Uwe Wolf im Wohnzimmer

Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt (Awo), Kirchplatz 1, lädt für Mon- tag, 13. November, von 14.30 bis 16.30 Uhr in das

„Offene Wohnzimmer“ ein.

Uwe Wolf, Vorsitzender des Stadtkreisfeuerwehr-Ver- bands, informiert zum The- ma „vorbeugender Brand- schutz“. Auch Nichtmitglie- der sind willkommen. Für Gehbehinderte ist ein Fahr- dienst eingerichtet, Telefon 06172-41480.

Neuer Entwurf für Bebauung des ehemaligen Klinikgeländes

Bad Homburg (eh). Der Magistrat hat einen überarbeiteten städtebaulichen Entwurf für die Fläche des ehemaligen Krankenhauses vorgelegt. Dieser ist genauer als das Papier aus dem Jahr 2015, legt zum Beispiel bereits den Standort der Kita fest und beschreibt die möglichen Maße der Gebäude detaillierter.

Mit insgesamt 35 200 Quadratmetern Brutto- geschossfläche bewegt sich der Entwurf aller- dings in der gleichen Größenordnung wie der erste. Auf dem ehemaligen Klinikgelände und auf benachbarten Flächen könnten somit un- gefähr 270 Wohneinheiten entstehen.

Die künftige Entwicklung des Areals ist von der Stadt und dem Hochtaunuskreis als Eigen- tümer in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag festgeschrieben worden. Darin ist unter ande- rem festgehalten, dass mögliche Erwerber zum Bau einer Kita mit rund 100 Plätzen ver- pflichtet werden. Interessenten sollen das Ge- lände zudem auf der Grundlage des städtebau- lichen Entwurfs entwickeln. Außerdem ist eine Quote von 20 Prozent des entstehenden Wohnraums nach dem 2015 geschlossenen Vertrag für geförderten und für günstigen

Wohnraum vorzuhalten. Der überarbeitete städtebauliche Entwurf soll eine gute Einbin- dung des neuen Quartiers in die vorhandene Bebauung gewährleisten. So sollen die Raum- kanten zur Urseler Straße hin geschlossen werden. Punktförmige Stadtvillen entlang der Taunusstraße spiegeln die Formen der gegen- überliegenden Siedlung. Die prägnante Achse der Feldbergstraße wird im Süden weiterge- führt. Die Blickbeziehung zum Weißen Turm soll erhalten bleiben.

Das Wohnquartier soll über die Taunusstraße und die Jacobistraße angebunden werden.

Stellplätze werden – außer für die Kita – aus- schließlich unterirdisch angelegt. Wege im Quartier sollen zu Fuß und auf dem Rad zu- rückgelegt werden. Die Gebäudehöhen wer- den vom Rand ins Gebietsinnere abgestuft.

Bei der Kita soll ein Quartiersplatz entstehen.

Außerdem sieht der Entwurf die Möglichkeit vor, im östlichen Teil des insgesamt etwa 33 000 Quadratmeter großen Geländes Berei- che in einem zweiten Bauabschnitt zu entwi- ckeln. Hintergrund ist derzeit, dass die Stadt dort derzeit Raum für Flüchtlinge nutzt.

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Juristenband beim Zonta-Konzert

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 12. No- vember, ab 18 Uhr findet in der Englischen Kirche am Ferdinandsplatz die traditionelle Zonta-Benefiz-Soiree statt. In diesem Jahr sorgt die renommierte Wiesbadener Juristen- band für beschwingte Unterhaltung. In ihrem Konzert „Jazz for Clowns“ spielt die seit Jahr- zehnten auch international auftretende Jazz-

band Dixieland Klassiker und Swing. Der Erlös kommt den Clown Doktoren zugute, die an diesem Abend auch anwesend sind und ihre Arbeit vorstellen. Eintrittskarten gibt es bei Tourist Info + Service unter Telefon 06172-1783710. Im Eintrittspreis von 40 Euro sind Begrüßungssekt, Imbiss und eine Tom- bola enthalten.

In Kirdorf gibt es

ab sofort eine Minifeuerwehr

Kirdorf (eh). Schon vor vielen Jahren gab es Pläne, bei der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf eine Minifeuerwehr zu gründen. Im Juni ha- ben sich 13 Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren zusammengefunden, jetzt wurde die Kirdorfer Minifeuerwehr offiziell von Ober- bürgermeister Alexander Hetjes bestätigt.

Seit Juni haben die „Minis“ schon einiges in Sachen Brandschutzerziehung gelernt. Außer- dem haben sie in der zentralen Leitstelle er- fahren, wie ein Notruf abläuft. „Für die Feu- erwehr Kirdorf ist die Gründung der Minifeu- erwehr ein wichtiges Ereignis“, betonte Stadt- verordnetenvorsteher Dr. Alfred Etzrodt. „Die Feuerwehr wurde um ein wesentliches Stück ergänzt.“ An die Kinder gerichtet sagte er:

„Ihr werdet hier viel lernen, auch was die Ge- sellschaft betrifft.“

Hetjes betonte, dass sich die Stadt über die Gründung der Minifeuerwehr in Kirdorf sehr freue. „Es ist ein zusätzlicher Einsatz, der nicht selbstverständlich ist. Kirdorf ist nun der einzige Stadtteil, der bei der Feuerwehr alles abdeckt – von der Minifeuerwehr bis hin zum Musikzug der Wehr.“ Des Weiteren betonte Hetjes, dass 18 Prozent der Einsatzkräfte aus dem Jugendprogramm der Feuerwehren kom- men. Und auf die Frage, wer von den „Minis“

einmal in die Einsatzabteilung möchte, hoben sich sehr schnell einige Hände. Der Chef der

Bad Homburger Feuerwehr, Daniel Gui- schard, freute sich über das Logo der Mini- feuerwehr, das einen Elefanten mit Feuer- wehrhelm zeigt. „Ein Elefant ist sehr stark.

Das wünsche ich euch für die Zukunft“, sagte er und lud die „Minis“ ins Tortenatelier ein, wo sie ihren Gründungsgeburtstag ausgiebig feiern können.

Minifeuerwehren gibt es außer in Kirdorf auch in Dornholzhausen, Gonzenheim und in Ober-Erlenbach. Insgesamt sind rund 70 Kin- der und Jugendliche in Bad Homburgs Feuer- wehren organisiert. In Kirdorf stehen noch zwei Kinder auf der Warteliste. Sie sind noch zu klein für die Minifeuerwehr.

Die Minifeuerwehr ist Teil der städtischen Feuerwehr. Die Stadt sorgt für eine moderne Ausstattung mit Arbeitsmitteln und Spielgerä- ten. Außerdem stellt sie geeignete Räume in den Feuerwehrhäusern zur Verfügung. Die Betreuer werden in speziellen Seminaren qua- lifiziert.

Die Minifeuerwehr Kirdorf trifft sich diens- tags von 16.30 bis 17.30 Uhr im Feuerwehr- haus im Usinger Weg 23. Wer interessiert ist, erhält über die Feuerwache unter Telefon 06172- 89600 oder per E-Mail an minis-kir- dorf@jfhg.de Auskünfte. Auch ein Besuch der Gruppenstunde ist möglich, um die Mini- feuerwehr kennenzulernen.

Die Kinder werden als Gründungsmitglieder der Minifeuerwehr Kirdorf von der Feuerwehr im Gerätehaus am Usinger Weg herzlich willkommen geheißen. Foto: Ehmler

Bis nach Istanbul

Hochtaunus (how). Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit lädt für Dienstag, 14. November, ab 19 Uhr zum Vor- trag „Von Breslau nach Istanbul – und zurück nach Oberstedten“ ins Gotische Haus Bad Homburg ein. Ingrid Oppermann berichtet über die Emigration ihres Vaters.

Bauantrag für Sternwarte eingereicht

Jetzt ist es offiziell: Die Astronomische Gesellschaft Orion hat den Bauantrag für die Volks- sternwarte am Peter-Schall-Haus eingereicht. Oliver Debus, Gründungsmitglied und langjäh- riger Präsident, übergab das umfangreiche Papier im Rathaus an Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Lucas Lenhard, den Leiter der Bauaufsicht. Die Sternwarte soll Kita-Gruppen und Schulklassen genauso zur Verfügung stehen wie Erwachsenen. Die Sternwarte selbst und eine davor liegende Teleskop-Terrasse sollen genauso wie die Geräte innerhalb der Kuppel barrie- refrei zugänglich sein – eine Eigenschaft, die der Bad Homburger Sternwarte zu einem Allein- stellungsmerkmal verhelfen würde. Das Gelände neben dem Peter-Schall-Haus gilt als beson- ders geeignet, weil es abseits von Lichtquellen liegt und dennoch mit dem Bus erreichbar ist.

Während der von dem Bad Homburger Architekten Michael Barsties ehrenamtlich ausgearbei- tete Bauantrag fertig ist und jetzt von der Bauaufsicht bearbeitet wird, sammelt die Astronomi- sche Gesellschaft noch Spenden, um das Projekt finanzieren zu können. Die Sternwarte selbst soll auf eine Fläche von etwa 6,50 Meter mal 6,50 Meter errichtet werden. Auf den Mauern soll eine 4,50 Meter große Kuppel stehen, die sich ganz öffnen lässt. Durch ein Spiegelteleskop ließen sich Sterne und Planeten beobachten.

Kinderkirche

Bad Homburg (hw). Die evangelische Kirchenge- meinde Ober-Eschbach/

Ober-Erlenbach lädt für Samstag, 11. November, zur Kinderkirche in die Kirche

„Zur Himmelspforte“ in Ober-Eschbach ein. Kinder ab fünf Jahren werden von 10 bis 12.30 Uhr gemeinsam die Kirche mit ihrem Altar, der Orgel und einigen gehei- men Ecken entdecken. Zum Abschluss bekommen die Eltern eine Führung. Anmel- dung per E-Mail an chr.ger- des@web.de oder unter Te- lefon 06172-459195.

Märchen und Sagen

Bad Homburg (hw). In ge- selliger Runde wird am Dienstag, 14. November, beim Roten Kreuz über die Lieblingsmärchen und Sa- gen aus der Kindheit gespro- chen. Von 15 bis 17 Uhr kann bei Kaffee und Kuchen in Erinnerungen geschwelgt werden. Die monatliche Ver- anstaltung „Im Herzen jung geblieben“ ist ein Angebot für ältere und hochbetagte Menschen, die es schätzen, sich für alles etwas mehr Zeit lassen zu dürfen. Ange- hörige können mitgebracht werden.

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„Initiative barrierefreies Bad Homburg“ trifft sich

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 15. No- vember, um 17.30 Uhr findet das nächste Treffen der „Initiative barrierefreies Bad Homburg“ im Rathaus, Zimmer 141, statt.

Auf der Tagesordnung stehen die Barrierefrei- heit öffentlicher Einrichtungen sowie die Ge- sundheitswoche. Sollte die Tür am Rathaus verschlossen sein oder Hilfe benötigt werden, können mit dem Haustelefon neben dem Ein- gang am Stadtladen der Sitzungsraum unter Telefon 1410 oder der Hausmeister unter Te- lefon 6666 verständigt werden.

Gottesdienst für

frühverstorbene Kinder

Bad Homburg (hw). Der Tod von Kindern ist für viele Eltern nur schwer zu begreifen und zu bewältigen. Selten finden sich Möglichkei- ten, der Trauer angemessenen Ausdruck zu verleihen. Doch Trauer kann heilende Kräfte freisetzen. Katholische und evangelische Seelsorger aus Bad Homburg gestalten des- halb zusammen mit der Initiative Regenbogen

„Glücklose Schwangerschaft“ seit einigen Jahren einen Abschiedsgottesdienst für früh- verstorbene Kinder. Der nächste Gottesdienst findet am Freitag, 10. November, um 15 Uhr auf dem Waldfriedhof Bad Homburg (Trauer- halle) statt. Eingeladen sind alle Eltern, die ein Kind verloren haben, und Angehörige und Freunde, die mit ihnen trauern. Der Gottes- dienst wird geleitet von Pfarrerin Helgard Kündiger und Pastoralreferent Martin Ross.

Auf „Iron Dome“ folgen zehn sitzende Figuren

Bad Homburg (jst). Nach dem außergewöhn- lich großen Erfolg der Blickachsen-Ausstel- lung hat sich die Stadt in Kooperation mit dem Galeristen Christian Scheffel entschie- den, nun den Gustavsgarten als Platz für eine neue Skulpturenausstellung zu nutzen.

Das auf drei Jahre angelegte Projekt soll den Bad Homburgern moderne Kunst näherbrin- gen und eine Offenheit der Stadt für diesen Bereich der Kunst dokumentieren, so Stadt- sprecher Andreas Möring. Nach Gesprächen mit dem Galeristen Christian Scheffel war die Idee einer Skulpturenausstellung im Gustavs- garten der Villa Wertheimber gereift. Außer dem in der vergangenen Woche installierten Werk „Iron Dome“ des Künstlers David Nash (wir berichteten) kommen nun die von Mag- dalena Abakanowicz gestalteten „ten seated figures“ am Eingang Mariannenweg dazu.

Dass die Installation des Nash-Kunstwerks – auch als „eisernen Hinkelsteine“ bezeichnet – im Gustavsgarten sehr kontrovers diskutiert wurde, ignorierte die Stadt nicht. Man werde die Meinung der Bürger nach einer dreijähri- gen Testphase berücksichtigen, heißt es. So soll es eine Befragung zum Projekt geben, sagt Möring.

Scheffel, der mit seiner Galerie die Aktion im Gustavsgarten maßgeblich initiiert und aus- führt, betonte in einem Gespräch, wie wichtig

moderne Kunst auch für das Image einer Stadt sein kann. Die Kosten für dieses Projekt, die er alleine trägt, möchte er nicht beziffern. Die Stadt hat sich verpflichtet, für die Instandhal- tung und turnusmäßige Reinigung der Kunst- werke aufzukommen.

„Nachdem die Blickachsen-Ausstellung mit über 400 professionell moderierten Führun- gen und einer siebenstelligen Besucherzahl in diesem Jahr zu Ende gegangen ist, haben wir uns mit der Stadt überlegt, den Gustavsgarten zu beleben. In diesem Jahr installieren wir zwei Skulpturen, 2018 sollen weitere fünf bis sechs Werke hinzukommen“, sagt Scheffel.

Dass es sich bei den aufgestellten Werken um Arbeiten namhafter Künstler handelt, zeigt der Weg, den beide Skulpturen bereits genom- men haben. Die zehn sitzenden Figuren von Magdalena Abakanowicz – die in diesem Jahr verstorben ist – waren zum Beispiel im wich- tigsten Skulpturenpark Europas, im Yorkshire Sculpture Park, zu sehen. David Nash, der sein Werk „Iron Dome“ wie fast alle Künstler kostenlos als Leihgabe zur Verfügung stellt, hatte seine Arbeit auch in Yorkshire und zu- letzt unterhalb der Burg in Salzburg ausge- stellt. Scheffel wünscht sich, dass die Besu- cher des Gustavsgartens mit einer offenen und positiven Einstellung an diese neue Kunstprä- sentation herangehen.

Laternenkönigin Anna I.

besucht Bouffier im Schloss

Bad Homburg (hw). Das Wiesbadener Schloss Biebrich war am Samstag ganz in der Hand der hessischen „Hoheiten“. Mehr als 100 Majestäten und „gekrönte Häupter“ mit ihren Begleitpersonen aus ganz Hessen – unter ihnen natürlich auch Laternenkönigin Anna I.

– waren der Einladung von Ministerpräsident Volker Bouffier gefolgt. Als Repräsentanten werben sie in ihren Ehrenämtern mit hohem persönlichen Einsatz für ihre Stadt, die Regi- on, das Land Hessen oder dessen Produkte.

Volker und Ursula Bouffier bedankten sich mit diesem traditionellen Empfang bei den Königinnen und Königen, Prinzessinnen, Hofdamen und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz. „Sie sind Botschafter für unser Land und für die fest verwurzelten und vielfältigen Traditionen in Hessen, auf die wir stolz sind. Hinter jedem Gewand, hin- ter jeder Krone, hinter jedem Titel verbirgt sich eine Geschichte. Mit Ihrer Persönlichkeit erwecken Sie diese zum Leben und tragen so einen Teil der Kultur unseres Landes weiter“, sagte Bouffier. „Sie sind wichtige Vorbilder dafür, dass auch einzelne viel bewegen kön- nen. Mit Ihrem Engagement machen Sie un-

ser Land liebens- und lebenswert. Nicht nur heute, sondern an jedem einzelnen Tag.“

Laternenkönigin Anna I. wurde im zwanglo- sen Gespräch von Ursula und Volker Bouffier in die Mitte genommen. Foto: Staatskanzlei Groß ist die Freude, als Laternenkönigin Anna Münker (Anna I.) den Wanderpokal an Johann

Jonas, Pamela Jung und Jessica Kempf (v. l.) vom THW übergibt. Foto: Ehmler

THW-Jugend punktet mit

Wickie und den starken Männern

Bad Homburg (eh). Hochzufrieden zeigte sich der Laternenfestverein mit den Umzügen anlässlich des Bad Homburger Traditionsfes- tes am 2. und 3. September: „In diesem Jahr war der Festzug wieder richtig gut!“, freute sich der Vorsitzende des Laternenfestvereins Gerhard Scheuer. Auch die Besucherzahlen stimmten.

Nun hat der Laternenfestverein die Festwagen prämiert. „Weil der Festzug in diesem Jahr besonders gelungen war, hatten wir wirklich Probleme, die schönsten Wagen auszusu- chen“, sagte Scheuer. Prämiert wurden aus- schließlich Wagen von Kirdorfer Vereinen und Institutionen. Die Erbauer des schönsten Wagens erhielten einen Pokal, über den sich im vergangenen Jahr die Interessengemein- schaft Kirdorfer Feld (IKF) freuen konnte.

Zur Festwagenprämierung trafen sich die Ausgezeichneten im Gebäude der Freiwilli- gen Feuerwehr-Stadt in der Dietigheimer Straße. Eingeladen waren die Vertreter von Institutionen und Vereinen, die auf den ersten vier Plätzen gelandet waren. „Helden unserer Kindheit“ lautete das Motto des diesjährigen Laternenfests, und die in vielen Stunden ge- stalteten Motivwagen sollten Erinnerungen wecken. „Jim Knopf und Lukas der Lokomo- tivführer“, das war das Thema, dem sich die Pfadfinder gewidmet hatten. „Die zweite Lo- komotive im Festzug war bunt angestrahlt, und es stieg echter Rauch aus dem Schorn- stein“, erinnerte sich Scheuer. „Es war ein gu- tes Beispiel, wie man aus einem Zweiachser- Autoanhänger einen schönen Festwagen bau- en kann.“ Die Pfadfinder belegten mit ihrem Wagen den vierten Platz. Der dritte Platz ging an den Festwagen der Kolpingfamilie Kirdorf

mit dem Thema „Familie Feuerstein“. „Yaba- dabadoo war in ganz Bad Homburg zu hö- ren“, freute sich Gerhard Scheuer und lobte:

„Das Steinzeitmobil aus Stein und Holz war ein echter Hingucker.“ Eine Tigerente in statt- licher Größe war auf dem Festwagen der Frei- willigen Feuerwehr Kirdorf zu sehen. „Die Entenfans auf der Bank im hinteren Teil und der Laubfrosch an der Rückseite komplettier- ten diesen schönen Wagen“, sagte Scheuer.

Das bedeutete Platz zwei für die Brandschüt- zer.„Wickie und die starken Männer“ ist eine 1974 erstausgestrahlte Zeichentrick-Fernseh- serie. Und schon aus großer Entfernung war das weiß-rote Segel des Schiffs der Männer aus Flake beim Festumzug zu sehen. „Die de- tailgetreue Nachbildung eines Wikinger- Langschiffs hat die Zuschauer begeistert“, sagte Scheuer. Grund genug diesen Festwa- gen der Jugend des Technischen Hilfswerks (THW) für den ersten Platz zu nominieren.

Da freuten sich Pamela Jung, Jessica Kempf und Jonas Johann vom THW, als sie von La- ternenkönigin Anna I., die ohne Festtracht und Krone als Anna Münker anwesend war, den Wanderpokal überreicht bekamen.

Gewählt wurde beim Laternenfestverein wie folgt: Der vierte Platz „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ der Pfadfinder, erhielt zwölf Prozent der Stimmen, der dritte Platz, der Festwagen „Familie Feuerstein“ der Kol- pingfamilie Kirdorf, bekam 17 Prozent der Stimmen, 23 Prozent erhielt der „Tigerenten- Club“ der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf, und „Wickie und die starken Männer“ der THW-Jugen konnten 35 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.

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