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„Ich will keine Kopie sein“

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 29. AUGUST 2012 KEVELAER | 35. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Kurlotsin berät Mütter in Kevelaer

Heike Bürvenich-Knoop (r.) berät immer am ersten Don- nerstag im Monat als Kurlot- sin in Kevelaer interessierte Mütter rund um das Thema Mütterkuren und Mitter- Kind-Kuren.

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Galgen, Rad und Scheiterhaufen

Eine Ausstellung mit Grusel- faktor. Neben historischen Exponaten sind auch Skelet- treste Hingerichteter zur se- hen. „Galgen, Rad und Schei- terhaufen“ ist außer montags täglich im Museum Kevelaer geöffnet.

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Die neue Königin des Musikvereins

Karin Eben hat beim Vogel- schießen des Musikvereins Weeze die Königswürde er- rungen. Partnerkönig wurde Stefan Artz.

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WETTERTREND

Christliche Sicht des Judentums

KeveLAeR. (KK) In der Reihe

„Kevelaerer Gespräche“ findet am Dienstag, 25. September, der Vortrag zum Thema „Nostra Ae- tate – Horizonte für eine christ- liche Sicht des Judentums“ statt.

Der Vortrag von Herrn Prof. Dr.

Bernhard Grümme beginnt um 18 Uhr im Priesterhaus in Ke- velaer. 50 Jahre nach dem Zwei- ten Vatikanischen Konzil wird zurückgeblickt. Weitere Vorträ- ge in der Reihe „Kevelaerer Ge- spräche“ finden am 29. Oktober und 10. Dezember statt. Anmel- dung beim Priesterhaus Kevelaer, Telefon 02832/93380 oder beim Kath. Bildungswerk Kleve, Te- lefon: 02821/721525 und unter www.kbw-kleve.de.

Mi.

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16° 11°

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20° 13°

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16° 13°

„Ich will keine Kopie sein“

Die Geigerin Lea Brückner aus Wetten hat schon viele Wettbewerbe gewonnen - Klassik ist für sie nicht alles, sie liebt Cross-Over

WeTTeN. Sie liebt die Klassik, sieht ihre Zukunft aber eher im Cross-Over. Sie setzt sich zur Entspannung nach dem Schul- unterricht gerne an ihr Klavier und spielt. Und obwohl Lea Brückner aus Wetten im näch- sten Jahr schon mit 16 Jahren ihr Abitur bauen wird, empfindet sie sich nicht als Wunderkind, sondern als ganz „normale“

Jugendliche. Trotz zahlreicher Verpflichtungen - Auftritte so- wie Unterrichtstunden bei nam- haften Musikpädagogen - ver- misst die 15Jährige nichts. „Wie alle jungen Leute sitze ich häufig vor dem Computer. Außerdem lese gerne“.

Lea Brückner muss ein wahres Energiebündel sein, pure Begeis- terung reicht nicht aus, um die zahlreichen Erfolge und musika- lischen Leidenschaften der zarten 15Jährigen zu erklären. Erst jüngst gewann die Gymnasiastin den Landes-Wettbewerb „Jugend musiziert“ im Bereich Violine mit Weiterleitung zum Bun- deswettbewerb. Julian Greiner, ihr Jahrgangsstufenkollege vom

Gymasium Kalkar, begleitete sie dabei wie so oft auf dem Klavier.

Mit der Blockflöte, ihrem er- sten Instrument, gewann sie im Alter von neun Jahren ihren er- sten Wettbewerb. Der Sieg bei

„Jugend musiziert regional“

ebnete ihr 2006 den Weg in die Spitzenförderung der Essener Folkwang Musikschule. „Ne- benher“ spielte sie noch Klavier.

Eine weitere musikalische Lei- denschaft packte sie. Die Violine wurde ihr drittes Instrument.

Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Schon 2008 trat sie wieder bei „Jugend musiziert re- gional“ an. Dieses Mal mit der Geige. Und siegte.

Welch großes Talent in ih- rer Tochter schlummert, war den Eltern schon lange klar. Sie gewähr(t)en ihr jedwede Unter- stützung. So erhält Lea Unter- richt bei nahmhaften Musikpä- dagogen. Dafür nimmt Mutter Veronika mehrmals wöchent- lich weite Fahrten in Kauf. „Die Motivation, ein Instrument zu spielen, kommt alleine aus Lea.

Wir haben sie nie zu etwas ge-

zwungen“, sagt Veronika Brück- ner. Dankbar ist Pädagogin, dass die ihre Tochter ein Stipendium aus dem Kevelaerer Kerpenkath- Fond erhält.

Doch Talent ist in der Musik- branche kein alleiniger Garant für ein Vorwärtskommen. Ge- nauso wichtig ist ein professio-

nelles Management, das in die entsprechenden Netzwerke ein- gebunden ist. In Gernot Greiner, Lehrer, Musiker und Musikjour- nalist, erfährt Lea die nötige fachliche Unterstützung. Als er sie zum ersten Mal spielen hörte, dachte er: „Oh, da steckt mehr drin.“ An der jungen Geigerin aus Wetten schätzt er vor allem

„die gute Mischung aus Inter- pretation und Kreativität“. Lea Brückner selbst bekennt: „Ich möchte keine Kopie eines Vor- bildes sein“.

Derzeit ist Greiner mit den großen fünf Plattenfirmen Deut- sche Grammophon, DEAG, EMI, Warner Music und Sony im Gespräch. Verhandelt werde über einen Vertrag im Bereich von Produktion und Konzerten.

Gernot Greiner: „Wir brauchen einen starken Partner.“ Von der DEAG, die auch David Garrett, den ,Beckham der Violine‘ unter Vertrag haben, liegt inzwischen ein gutes Angebot vor. „Der Ge- schäftsführer würde Lea gerne betreuen und beraten“. Auf einer weiteren Schiene war Greiner zu-

gunsten von Lea erfolgreich. Zu Prof. Justus Frantz, dem Chefdi- rigenten der Philharmonie der Nationen, knüpfte er Kontakt.

„Lea und Julian durften ihm vorspielen. Frantz war sehr ange- tan.“ Der Dirigent habe angebo- ten, gemeinsam mit den beiden jungen Leuten etwas „machen“

zu wollen. Die nächste Begeg- nung mit Justus Frantz ist schon terminiert. Im Oktober nimmt Lea Brückner am Violin-Wett- bewerb um den „Ocean Classical Award 2012“ teil, der an Bord des Kreuzfahrtschiffs „Deutschland“

ausgetragen wird. Die Reise führt von Piräus nach Lissabon.

Im Wettbewerb geht es um den mit 15.000 Euro dotierten För- derpreis der Hauck & Aufhäuser Kulturstiftung. Dirigent Prof. Ju- stus Frantz wird den Wettbewerb moderieren. Über den Sieger ent- scheiden eine Jury und die Gäste der „Deutschland“. Für 2013 gibt es schon erste Pläne. Im Januar wird Lea an einigen Tourtermi- nen von „Rock meets Classic“

spielen. Außerdem sind Gigs mit Kathy Kelly geplant. Kerstin Kahrl

Verlagssonderseite:

Kirmes Weeze

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Seite 7

Stadt Kevelaer will Ehrenamtler würdigen

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Kervenheims Dorfladen startet am Samstag

KeRveNHeIM. (KK). Auf die- sen Tag haben viele Kervenhei- mer schon lange sehnsüchtig gewartet. Am kommenden Sams- tag, 1. September, wird „ihr“

Dorfladen Kervenheim offiziell eingeweiht. Seine Zukunft wird an der Ladentheke entschieden.

Unter Leitung von Dr. Mar- cus Kelm und Christian Vollmer haben die Mitglieder der vorbe- reitenden Gruppe „Dorfladen

Kervenheim“ dafür gesorgt, dass die notwendigen Arbeiten zeit- gerecht beendet werden. Dem Charakter des Dorfladens ent- sprechend wurde Vieles in Eigen- leistung bewältigt. Der Probelauf mit Verkauf beginnt schon am heutigen Mittwoch. Bis Sams- tag ist so genügend Gelegenheit, mögliche kleine Unebenheiten auszubessern. Das Festpro- gramm am Samstag startet um

10 Uhr. Vorgesehen ist eine kur- ze Ansprache des Kervenheimer Ortsvorstehers Ernst Umbach.

Auch Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi wird gewiss das Wort ergreifen. Zur Feier des Tages wird der Musikverein ein Ständchen spielen. Vertreter des Rheinischen Genossenschafts- verbands stellen das Konzept der eingetragenen „Bürgergenossen- schaft Dorfladen Kervenheim/

Kervendonk eG“ vor. Um die- se Genossenschaft gründen zu können, mussten Bürger Anteile erwerben. Insgesamt 150 Ker- venheimer zeichneten Anteile zu je 150 Euro. Der Dorfladen ent- stand in den Räumen des ehe- maligen Edeka-Marktes der Fa- milie Koppers. Die langjährigen Betreiber des Marktes hatten die Immobilie an die Genossenschaft verkauft. Kerstin Kahrl Lea Brückner. Foto: privat

Erdbebeneinsatz wird simuliert

WeeZe. (KK) Die Vereinten Na- tionen testen Anfang September in Weeze die deutsche Hilfsorga- nisation I.S.A.R. Germany. Da- bei wird geprüft, ob die Einheit weiterhin die Anforderungen der Vereinten Nationen für interna- tionale Katastropheneinsätze im Bereich der Suche und Rettung von verschütteten Menschen erfüllt. I.S.A.R. Germany strebt an, erneut als Einsatzteam mitt- lerer Größe (Medium Team) klassifiziert zu werden. Der Test muss turnusmäßig wiederholt werden. Ein so genanntes „Me- dium-Team“ hat eine Stärke von 40 Einsatzkräften und muss in der Lage sein, mindestens zehn Tage autark im Katastrophen- gebiet arbeiten zu können. Zum Aufgabenspektrum gehören die Suche von Verschütteten mit Rettungshunden und moderner Ortungstechnik, die Rettung der Erdbebenopfer aus den Trüm- mern mit Bergetechnik und die medizinische Versorgung von Verletzten. Der Einsatztest läuft wie ein echter Auslandseinsatz ab. Dabei wird ein Erdbeben der Stärke 7,8 simuliert.

Puppenliebhaber aus der gesamten Republik trafen sich im Bühnenhaus Kevelaer, um Künstler-, Spiel- und Sammlerpuppen sowie Steifftiere zu bestaunen. Aus dem Archiv der Käthe-Kruse-Werkstätten kamen dazu Puppen aus den Anfängen der Herstellung. Auch die blonde Barbie war vertreten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kervenheims Ortsvorsteher Ernst Umbach (m). NN-Foto: K. Kahrl

Radtour zum offenen Denkmal

KeveLAeR. (KK) Am bundes- weiten „Tag des offenen Denk- mals“ am Sonntag, 9. September, beteiligt sich auch die Stadt Ke- velaer. Sie bietet unter anderem Radtouren an. Thema des Tages ist in diesem Jahr „Holz“.

Die Eröffnung findet am 9.

September um 11 Uhr im Büh- nenhaus statt. Um 11.30 Uhr startet ab hier eine Radtour. Für die Teilnehmer ist um 12.15 Uhr eine Führung auf dem Herrensitz Haus te Gesselen in Wetten vorge- sehen. Um 13 Uhr fahren sie wei- ter zur Binnenheide und machen dort um 13.30 Uhr eine Kaffee- pause im Bauernhofcafé Pellan- der. Weiter geht es um 14.30 Uhr Richtung Winnekendonk. Dort ist für 14.45 Uhr der Besuch des Schumacher-Stübchens im Alten Rathaus vorgesehen. Um 15.30 Uhr fahren die Teilnehmer über die Schravelner Heide zurück nach Kevelaer. Um 16 Uhr wer- den sie zum Besuch des „Kirch- turmfriedhofes“ bei der Firma Holz van Aaken am Gewerbering erwartet. Die Radtour endet um 17 Uhr mit der Präsentation der

„Großen Seifert-Orgel“ in der Basilika durch Elmar Lehnen.

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NIEDERRHEIN. Mit einer fei- erlichen Festival-Ouvertüre startete die Muziek Biennale Niederrhein 2012 auf Schloss Wissen in Weeze in ihre dritte Runde. Zur Jubiläumsveran- staltung des Kulturraum Nie- derrhein e.V., der seit nunmehr 20 Jahren die regionale Kultur- arbeit der Kreise, Kommunen und Kulturakteure unterstützt.

Dazu öffnete Hausherr Ra- phaël Freiherr von Loë Tore und Türen des ältesten Adelssitzes am Niederrhein. Passend zum Motto der diesjährigen Muziek Biennale

„Garten Eden“ verwandelten sich Innenhof, Kapelle, Wohnräume und Pferdestall des Schlosses für einen Abend in den Garten Eden – und wurden zur Bühne. Festre- den hielten Staatssekretärs Prof.

Klaus Schäfer und der Präsident der Kunststiftung NRW Dr. Fritz Behrens.

Akkordeonklänge aus dem Schlossgraben, Klaviermusik im Speisesaal, mittelalterlicher Ge- sang in der Kapelle, Bläserkon- zert im Innenhof: Wer durch die Innenräume und Gartenanlagen von Schloss Wissen wandelte, durfte sich über ein abwechs- lungsreiches Musikprogramm freuen. Im großen Esszimmer entführten Star-Tenor Markus Schäfer und Ausnahme-Pianist Tobias Koch die Besucher mit Liedern von Franz Schumann und einer Vertonung des Hein- rich Heine-Gedichtes „Du bist wie eine Blume“ in den Garten Eden. Gleich nebenan erfüllte das Ala Aurea-Ensemble die klei- ne Schlosskapelle mit mittelalter- lichen Klängen. Bei Kerzenschein und zu Texten der Heiligen Hil- degard von Bingen erzählten die Künstler von „der grünen Le- benskraft“, so der Titel des Pro- gramms.

Das Thema Garten stand auch im Mittelpunkt des Innenhof- Konzertes. Bei einem Glas Wein oder leckeren Kleinigkeiten konnten die Zuhörer der Musik des niederländischen Bläserquin- tetts Calefax lauschen, das eine stimmungsvolle Mischung aus Renaissance, Barock, Impressi- onismus, Jazz und Moderne auf die Bühne brachte. Inspirieren ließen die fünf Musiker sich da- bei von dem etwa 500 Jahre alten Triptychon „Der Garten der Lü- ste“ von Hieronymus Bosch.

Bunt geschmückte Bäume, flackerndes Kerzenlicht und Lichtinstallationen an den Schlossmauern tauchten den weitläufigen Veranstaltungsort in eine fantastische Atmosphäre.

In schneeweiße Kostüme geklei- dete Stelzenläufer des internati- onalen Straßentheaters Grotest Maru trugen zwischen den Kon- zerten zur Unterhaltung des Pu- blikums bei. Im Pferdestall bot der Film „Paradiesgärten“ von Christian Kugler himmlische Gartenansichten aus aller Welt.

Der Regisseur setzte sich mit den Paradies-Vorstellungen in Bibel, Koran und der Lehre Buddhas auseinander und präsentierte den Festival-Besuchern die Er- gebnisse seiner Arbeit in Form beeindruckender Bilder.

Das Programm selbst bestim- men konnten die Besucher der- weil im Weißen Salon. Gegen Ly- rik-Gutscheine, die am Eingang kostenlos verteilt wurden, er- weckten die Schauspieler Ulrike Schwab und Markus Heinicke hier „paradiesische Gedichte“

neuem Leben.

Die Festival-Ouvertüre war die Auftaktveranstaltung eines sie- benwöchigen Veranstaltungsma- rathons. Unter dem Motto „Gar- ten Eden“ laden internationale Künstler noch bis zum 14.Okto- ber dazu ein, kulturhistorisch be- deutsame Orte des Niederrheins musikalisch zu entdecken – und dem Paradies dabei ein Stück näher zu kommen. Das gesamte Festivalprogramm kann unter www.muziekbiennale.de herun- tergeladen werden.

Und aus dem Schlossgraben klang leise das Akkordeon

Muziek Biennale Niederrhein 2012 auf schloss wissen eröffnet

Die Visionen der Hildegard von Bingen und ihre Idee der Schöpfung als harmonische Einheit von Mensch und Natur thematisierte das Mittelalter-Ensemble Ala Aurae. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Paradiesische Gestalten empfingen die Besucher im Innenhof von Schloss Wissen.

KEVELAER: „Galgen, Rad und Scheiterhaufen - Einblicke in Orte des Graue “ heisst eineAus- stellung im Niederrheinischen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte, die jetzt er- öffnet wurde. Sie beleuchtet das Thema Richtstätten aus archä- ologischen, anthropologischen, historischen und volkskund- lichen Blickwinkeln. Neben den üblichen historischen Expona- ten werden auch ausgegrabene Skelettreste Hingerichteter ge- zeigt.

Die unterschiedlichen Per- spektiven erlauben eine Annä- herung an die Geschichte. Häu- fig zeugen nur noch historische Karten und Flurnamen von den Richtstätten, die sich im Mittel- alter und vor allem in der frühen Neuzeit vor jeder Stadt befanden.

Archäologisch ausgegraben und untersucht wurden bislang nur wenige Richtstätten. Dort, wo Ausgrabungen stattfanden, ha- ben sie wesentlich zum Erkennt- nisgewinn über dieses düstere Kapitel europäischer Geschichte beigetragen.

Die archäologischen Untersu- chungen erschließen die Abfolge der Bestattungen und die Rei- henfolge der Richtstättenbauten, wie etwa Erneuerungen oder Reparaturen an den Hochgerich- ten. Die anthropologischen Un- tersuchungen an den Skeletten geben Auskunft über Sterbeal- ter, Geschlecht, Hinrichtungsart, Ernährungszustand und Krank- heiten der Verurteilten. Selten greifen Archäologie, Anthropo- logie und historische Schrift- quellen so ideal ineinander wie an der Fundstelle Emmenbrücke bei Luzern in der Schweiz. Hier konnten mehrere der freigelegten Skelette nach eingehender Un- tersuchung durch Archäologen und Anthropologen in den hi- storischen Quellen überlieferten

Personen zugewiesen werden.

Die Ausstellung schlägt einen chronologischen Bogen von den frühesten Hinweisen auf orts- feste Hinrichtungsstätten im 13.

Jahrhundert über die Zeit der Aufklärung bis zum heutigen Tag.

In vielen Gesellschaften wur- den und werden als besonders schwerwiegend definierte Ver- brechen mit dem Tode geahn- det. Obwohl mit der Aufklärung das Recht, über das Leben eines Menschen zu richten, zuneh- mend in Frage gestellt wurde, dauerte es noch mindestens 200 Jahre, bis nach dem 2. Weltkrieg die meisten Staaten Europas die Todesstrafe abgeschafft hatten.

In Deutschland regelt dies Arti- kel 102 des Grundgesetzes. Noch im Jahr 2008 fanden weltweit 2.390 staatlich legalisierte Hin- richtungen statt. Weltweit warten etwa 20.000 verurteilte Häftlinge auf ihre Hinrichtung. Dank einer Kooperation mit Amnesty In- ternational werden diese Daten auch in der Ausstellung doku- mentiert. Sie unterstreichen die Aktualität des Themas der staat- lichen Sanktion. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitbuch zum Preis von 14,90 Euro.

Im Begleitprogramm zur Aus- stellung gibt es zwei Vorträge.

Der erste findet am Mittwoch, 26.

September, 19.30 Uhr, statt. The- ma: „Von Henkern, Abdeckern und anderen merkwürdigen Ge- stalten. Zum kulturellen Tabu des Todes in der Vormoderne.“

Referentin ist Dr. Dagmar Hänel, der Eintritt kostet drei Euro.

Der zweite Votragstermin ist am 30. Oktober, 19 Uhr. Prof.

Dr. Mathias Schmoeckel vom Institut für Deutsche und Rhei- nische Rechtsgeschichte erklärt den „Fall Winckelmann. Muster- prozeß bis zur Hinrichtung“. Der Eintritt kostet drei Euro.

Museum gewährt Einblicke in „die Orte des Grauens“

Richtstätten aus verschiedenen Blickwinkeln

Ein Anblick der zutiefst berührt: auch ausgegrabene Skelettreste von Hingerichteten sind in der jüngsten Ausstellung im Niederrhei- nischen Museum in Kevelaer zu sehen. „Galgen, Rad und Scheiterhau- fen - Einblicke in Orte des Grauens“ ist dort bis zum 18. November zu

sehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Goch: Di. 04.09.2012, 19.00 Uhr

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheiderstr. 214 Kamp-Lintfort: Do. 06.09.2012, 19.00 Uhr,

St.Bernhard-Hospital, Krankenpflegeschule, Bürgermeister-Schmelzing-Str. 90

Kempen: Mi. 29.08.2012, 19.00 Uhr, Hospital zum heiligen Geist – Kantine, von Broichhausen Allee 1 Kevelaer: Do. 06.09.2012, 19.00 Uhr,

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Männergesangvereins bei Ernst Weber wurde der beste Schütze gekürt. Willi van Well erzielte die meisten Treffer und wurde er zum Schützenkönig ernannt. Sei-

ne Amtszeit dauert zwei Jahre. Zu seinem Adjutanten ernannte er Klaus Vorfeld. KMGV-Präsident Albert Gleumes gratulierte Willi van Well und überreichte ihm die

Festkette. privat

Buschkönig des KMGV

Der Kirmessamstag stand in Wemb ganz im Zeichen der St. Seba- stianus-Schützenbruderschaft. Die Mitglieder der Bruderschaft und des Musikvereins zogen von der Schule zur Kirche, wo sie die Messe feierten. Später gab es ein Fahnenschwenken. Abends fand im Zelt auf der Festwiese am Bürgerhaus der Schützenball statt. NN-Foto: R. Dehnen

Frohgelaunt machten sich 33 Mitglieder der Kevelaerer Turn- gruppe „die Maikäfer“ mit dem Bus auf den Weg gen Norden.

Nach einem Frühstück und einer Sektpause trafen sie in Greetsiel ein. Bei der Kahnfahrt durch die Kanäle erfuhren sie viel Wis- senswertes über die schöne alte Stadt. Direkt an der Nordsee in Norddeich quartierten sich die Frauen ein. Zum Programm gehörte am nächsten Tag die Besichtigung der Seehundstati- on mit Fütterung der geretteten Jungrobben. Die Ludgeri-Kirche

in Norden mit der berühmten Arp-Schnitger-Orgel aus dem Jahr 1686 wurde den Damen von der Pfarrerin erläutert, be- vor es ins Teemuseum ging. Die sehr interessante einstündige Führung schloss mit der gemüt- lichen Teetafel. Am Nachmittag spazierten die Damen durch den Schlosspark „Lütetsburg“. Mit der Fähre ging es am nächsten Tag nach Norderney, bei einer geführten Busrundfahrt lernten die Ausflüglerinnen die Insel nä- her kennen. Der letzte Tag führte sie nach Bad Zwischenahn. Über-

raschend für alle war dort der Sektempfang bei der Familie von Stefanie Schröder, der Tochter der Vorsitzenden und Organisa- torin der Fahrt Agi Plönes. Nach der Besichtigung der Mühle und des alten Bauernhauses im Am- merländer Kurpark stand ein großartiges Buffet im Strandca- fe bereit. Bei der Fahrt über das Zwischenahner Meer endete eine harmonische, erlebnisreiche und fröhliche „Maikäfer-Fahrt“. Da- ran nahmen teil: Gisela Bereth, Henny Boers, Marlene Brasseler, Monika Busch, Mechtild Dicks,

Hedwig Goergen, Ingrid Groo- tens, Trude Haverkamp, Ida He- ckens, Margret Hitzfeld, Hanni Jansen, Ingrid Janssen, Sigrid Koenen, Ilse Köppler, Waltraud Kühnberg, Ria Lemmens, Inge van Meegen, Eva Mölders, Mia Moors, Gisela Neuhaus, Elfrie- de Ophey, Waltraud Peters, Agi Plönes, Gerdi Probst, Marlies Ripkens, Elsbeth Schappat, Inge Schaudra, Ingrid Schläger, Hilde- gard Schmitz, Margret Simmes, Toni Stenmanns, Hanni Witt, Margot De Witt.

Foto: privat

Kevelaerer „Maikäfer“ flogen aus VDK-Tagesreise

nach Giethoorn

KEVELAER. Der Ortsverband Kevelaer des Sozialverbandes VdK führt am Samstag, 29. Sep- tember, eine Tagesreise nach Giethoorn/Niederlande durch.

Abfahrt ist um 8 Uhr am Ke- velaerer Markt. Die Rückkehr wird gegen 19.30 Uhr sein. Die Teilnahme kostet für Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder zahlen 35 Euro. Im Fahrpreis sind auch eine Grachtenrundfahrt, der Eintritt in das Muschelmuseum sowie ein gemeinsames Mitta- gessen enthalten. Anmeldungen nimmt Frau Bormann, Telefon 02832/979923 entgegen.

Sterntaler feiert 20Jähriges

WINNEKENDONK. Die Eltern- initiative Sterntaler e.V. (Neuer Markt 9 in Winnekendonk) lädt am Samstag, 1. September, zum großen Jubiläumsfest ein. Die integrative Kindertagesstätte feiert dann ihr 20-jähriges Be- stehen. Von 11 bis 17 Uhr öffnet der Kindergarten seine Pforten.

Es gibt Spiel, Spaß und gutes Essen. Gleichzeitig werden die neuen bzw. umgebauten Räum- lichkeiten und die neugestal- teten Außenanlagen präsentiert.

Es gibt eine große Cafeteria mit selbst gebackenem Kuchen, Grill- würstchen, Folienkartoffeln und ein Spanferkel.

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Königin des Musikvereins Weeze

Die Mitglieder des Musikvereins Weeze trafen sich mit ihren Part- nern zum traditionellen Vogel- schießen. Der Vergnügungsaus- schuss des Vereins bestehend aus Wacky Knechten und Bart Cu- sters hatte das Vogelschießen und Dartspiel organisiert. Die Preise beim Vogelschießen holten Gabi Artz, Wacky Knechten, Micha- el Pohl und Alfred Polzin. Beim Schießen um die Königswürde

gelang es Karin Ebben (m.), den Vogel zu erlegen. Damit wurde sie neue Königin. Zu ihren Mi- nisterinnen ernannte sie Gabi Artz (l.) und Katja Ebben (r.).

An der Dartscheibe lieferten sich die Partner, Jugendlichen und Kinder ein spannendes Match.

Schließlich konnte sich Stefan Artz vor Birgit Hoever und An- neliese Völlings durchsetzen und Partnerkönig werden. Foto: privat

Das Blasorchester des Musikvereins Kevelaer - Basilikamusik an St. Marien - präsentiert sich im Festjahr anlässlich des 140jährigen Bestehens in neuem Outfit. Jedes der rund 60 Mitglieder erhielt eine komplett neue Uniform. Durch eine großzügige finanzielle Zuwendung seitens der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze war es dem Verein möglich, diese Investition zu tätigen. Die Musiker danken der Sparkasse und

freuen sich über deren Engagement. Foto: privat

KEVELAER. Am Tag des Eh- renamts, Mittwoch, 5. Dezem- ber, sollen erneut ehrenamtlich tätige Bürger aus Kevelaer für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet werden. Gesucht werden daher Menschen, die sich ehrenamtlich besonderes engagiert für ihre Mitmenschen eingesetzt haben und von deren Einsatz Vereine und Verbände, kirchliche und soziale Einrich- tungen, einzelne Personen oder Gruppen von Personen glei- chermaßen profitieren.

Sie packen mit an, wo sie ge- braucht werden, springen ein, wenn „Not am Mann“ ist und kümmern sich als Berater, Tröster oder Freund um die Sorgen ihrer Mitmenschen. „Das Ehrenamt ist von hoher Bedeutung für den so- zialen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unserer Stadt“, so Bürgermeister Dr. Axel Stibi.

„Der Einsatz von ehrenamtlich tätigen Bürgern verdient daher einen besonderen Dank und eine hohe Anerkennung.“

Im Rahmen eines Festakts sollen am 5. Dezember Bür- ger aus den unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlichen En- gagements für ihre Arbeit aus- gezeichnet werden. Eine Würdi- gung sollen nicht nur verdiente

Ehrenamtler erhalten, die im Fokus der Öffentlichkeit stehen.

Die Ehrung soll auch denjenigen gelten, die häufig seit Jahren un- beachtet ehrenamtlich tätig sind und dabei direkt an der Basis wirken. Alle Einwohner sowie Vereine, Verbände und Gruppen werden daher aufgerufen, dem Bürgermeister Mitmenschen vorzuschlagen, die aktives Ehren- amt leben, organisiert betreiben oder aber auch Persönlichkeiten aus der Stadt, die im Verbor- genen Hilfe für die Allgemein- heit bzw. ihre direkten Mitmen- schen leisten. Vorschläge sind schriftlich bei der Stadt Kevelaer, Abteilung 1.1 „Zentrale Dien- ste“ einzureichen. Ansprechpart- nerin ist Beate Sibben, Telefon 02832/122-210, beate.sibben@

stadt-kevelaer.de. Neben dem Namen und der Anschrift der vorgeschlagenen Person ist eine Begründung mitzuliefern, die den Vorschlag erläutert und die Arbeit der bzw. des Vorgeschla- genen würdigt. Ferner sollte eine Kontaktadresse des Vorschla- genden angegeben werden sowie ggf. eine weitere Person benannt werden, die die gemachten Anga- ben bestätigen kann. Vorschläge werden bis zum 30. September entgegengenommen.

Kevelaerer Bürger können Vorschläge einreichen

stadt ehrt verdiente Ehrenamtler in einem Festakt

Zur Musikschau der Nationen

KREis KLEVE. Für alle Musik- freunde im Klever Land organi- siert die SeniorenUnion Kleve- Bedburg-Hau-Kranenburg für Samstag, 26. Januar 2013, eine Fahrt zur Musikschau der Natio- nen nach Bremen. Sie gilt als Eu- ropas größtes Blasmusik-Festi- val. Rund 800 Musiker und Tän- zer aus Deutschland, Frankreich, Malta, Mongolei, Niederlande, USA und Italien auch ein Mari- ne-Orchester aus Kenia nehmen daran teil. DieTeilnehmer fahren am 26. Januar 2013 um ca. 9 Uhr ab Kleve – weitere Zusteigeort sind möglich - und sind recht- zeitig zum Veranstaltungsbeginn um 14.30 Uhr in der Arena in Bremen. Im Reisepreis von 80 Euro sind der Fahrpreis und ein sehr guter Sitzplatz in der Bremen-Arena enthalten. Infor- mationen über diese Tagesfahrt, über die Veranstaltungen und Reisen der SeniorenUnion gibt es beim Vorsitzenden Theo Kehren, Telefon 02821/91646 oder unter theo.kehren@t-online.de.

Große Parade zum Festzelt

UEDEM. (sde) Das Bundesschü- lerprinzessinnenfest am Sonntag, 2. September, beginnt um 11 Uhr mit der Heiligen Messe in der St. Laurentius Kirche. Danach werden alle Schützenmajestäten samt Thron und Gefolge in einer großen Parade von der Kirche zum Festzelt auf dem Parkplatz

„Bleiche“ ziehen. Die Anwohner des Zugweges sind gebeten ihre Häuser und Vorgärten festlich zu schmücken. Schließlich kommt ein echter Prinz (Emanuel zu Salm-Salm) ins Dorf sowie der Bundesschützenkönig, Vertre- ter auf Bundes, Diözesan und Bezirksebene. Zur Parade, zum Festakt ab 14 Uhr und zum an- schließenden Tanz im Festzelt sind auch alle Bürger herzlich eingeladen.

Der Parkplatz „Bleiche“ ist ab dem 30. August für die Aufbau- arbeiten des Festzeltes gesperrt.

Chansons und Gambas

An einem lauen Sommerabend Gambas schälen, ein leckeres Glas Wein trinken und dabei einer charmanten Sängerin lauschen.

Der Gelderner Sommer macht’s möglich. „Gambas all you can eat“ heißt es am 31. August auf dem Gelderner Marktplatz, der sich an diesem Abend in die „Pi- azza da Antonello“ verwandelt.

Und während man die Schalen- tiere verspeist, verbreitet die Sän- gerin Rachel Montiel mit ihren Liedern Urlaubsstimmung pur.

Antonello und sein Team freuen sich darauf, ein Stück Italien an diesem Abend nach Geldern zu holen. Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschaftsproduktion des Stadtmarketings Geldern mit den beteiligten Gastronomen so- wie mit freundlicher Unterstüt- zung der Sparkasse Krefeld und des Werberings Geldern. Um 20 Uhr geht es los. Der Eintritt ist frei. Um Reservierung unter 02831/89676 wird gebeten.

Foto: privat

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Die Mitglieder des Kevelaerer CDU-Vorstandes besuchten im Rahmen ihrer Aktion „Nah am Menschen“ das Kevelaerer Unternehmen Butzon & Bercker, das seit 1870 Anbieter für christliche Bücher, Devotionalien und religiöse Kunstartikel ist. Geschäftsführer Markus Bercker (5. v. r.) führte durch das Betriebsgelände. Ein besonderes Interesse der Vorstandsmitglieder galt der Besichtigung des Verwaltungsgebäudes am Hoogeweg, das nach den Worten von Markus Bercker der Stadt Kevelaer zur Anmietung für Teile der Stadtverwaltung im Rahmen der Rathaussanierung angeboten wurde. Er beantwortete detailliert hierzu die Fragen der Kommunalpolitiker. Foto: privat

FDP-Bürgersprechstunde: Das Bürgertelefon des FDP-Ortsver- band Kevelaer wird am 1. Sep- tember von 10 bis 12 Uhr von Dr. Heinz Frieske wahrgenom- men. Zu der angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832/5692 zu erreichen.

CDU-Bürgersprechstunde: Im Rahmen der Kevelaerer CDU- Bürgersprechstunde wird am Samstag, 1. September, 10 bis 12 Uhr, die Vorsitzende des CDU- Ortsverbandes Twisteden und Ratsfrau, Angelika Kobsch, unter Telefon 0173/438 30 79 für Fra- gen der Bürger zur Verfügung stehen.

SPD-Bürgersprechstunde: Die nächste Bürgersprechstunde des SPD-Ortsvereins Kevelaer findet am Samstag, 1. September, 10 bis 12 Uhr, im Parteibüro in der Maasstraße 42 mit dem stellver- tretenden Ortsvereinsvorsitzen- den Magnus van Oeffelt statt.

Er ist dort zudem unter Telefon 02832/5225 für Bürger und ihre Anliegen zu erreichen.

KURZ & KNAPP

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 4. September 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

PRODUZIEREN

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Widder 21.03.-20.04.

In Toplaune scheinen Sie ja nicht unbedingt zu sein. Dennoch lässt sich etwas aus dem Tag machen, in berufl icher Hinsicht allemal. Dann geht es nämlich weiter aufwärts mit Ihnen, tun Sie aber auch was dafür.

Stier 21.04.-21.05.

Lassen Sie heute ein- fach mal alles in Ruhe angehen. Die Sterne werden Sie nicht überfordern und Sie selbst sollten es auch nicht tun. Vielleicht wartet ein vernachlässigtes Hobby auf Sie. Der Partner freut sich auch auf Sie.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie starten gutgelaunt und ebenso motiviert in den Arbeitstag. Im Job können sich heute neue Möglich- keiten ergeben, die Ihren weiteren Karriereplänen sehr dienlich sind. Sei- en Sie also wach und aufgeschlossen.

Krebs 22.06.-22.07.

Mit tollen Geistesblit- zen nehmen berufl iche Entwicklungen eine neue und positive Wende. Speziell am Vormittag sind Sie gut beraten, wenn Sie auf Ihre Intuition hören, die sich dann als wertvoller Ratgeber erweist.

Löwe23.07.-.23.08.

Stellen Sie heute keine allzu festen Pläne auf.

Sie kommen berufl ich zügig voran, doch Sie müssen sich auf unvorhergesehene Situationen fl exibel einstellen. Außerdem brauchen Sie sich im Job kein Bein auszureißen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ein Mondeinfl uss macht Sie heute etwas unru- hig und gereizt; das Stimmungsbarometer steht auf „wolkig“.

Trotzdem müssen Sie sich diesen Tag nicht verderben lassen. Bemühen Sie sich um mehr Toleranz und Gelassenheit

Waage 24.09.-23.10.

Die Sterne funken Ihnen heute nicht dazwischen und Sie scheinen schön planmäßig voranzukommen. Falls doch die eine oder andere kleine Störung auftritt, brauchen Sie nicht nervös zu werden. In der Ruhe liegt die Kraft!

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie stecken heute voller Power und sind sehr leistungsstark. Auch das Stimmungsbarometer steht auf „heiter“. So dürfte dieser Tag Ihnen gehören, obgleich keine kosmischen Wunder vorprogram- miert sind kann es nur gut gehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Am Arbeitsplatz könn- te es heute ganz schön turbulent werden.

Warten Sie ab bevor Sie sich zu etwas hinreißen lassen. Im Umgang mit Vor- gesetzten kann etwas diplomatisches Geschick durchaus von Vorteil sein.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Sterne sind auf berufl ichen Erfolg und wirtschaftlichen Zu- wachs programmiert. Da können Sie sich vermutlich ein etwas größeres Stück vom Kuchen abschneiden. Lassen Sie in dem Fall keine falsche Bescheidenheit walten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Falls gestern im Job etwas danebengegan- gen ist, können Sie heute die nötigen Korrekturen vorneh- men. Die kosmischen Einfl üsse halten sich in Grenzen, da brauchen Sie sich wahrlich nicht zu überschlagen.

Fische 20.02.-20.03.

Die Sterne werden Ihre Kreise nicht stören. Sie können Ihre Vorhaben also gezielt und zudem relativ stressfrei durchziehen, vor allem die berufl ichen. Nutzen Sie den guten Draht zu Vorgesetzten.

So stehen Ihre Sterne

KW35- 2012

WETTEN. Spannende Wett- kämpfe um die Vereinsmeister- titel sahen die Zuschauer auf dem Vereinsturnier des RV von Bredow Wetten, zu dem auch Reiter der eingeladenen Vereine aus Kevelaer und Sonsbeck, so- wie einige Gastreiter angetreten waren.

Wegen des schlechten Wetters hatten einige gemeldete Reiter abgesagt. Wegen der Wetterbe- dingungen mussten die Dressur- wettbewerbe in die Halle verlegt werden. Sie begannen mit der E-Dressur für die Junioren, die Joann Schulz mit der Wertnote von 6,8 gewinnen konnte.

In der anschließenden E- Dres- sur für die jungen Reiter (Jahr- gang 1990 und jünger) bekam Nora Hermanns mit Chicco die Wertnote 6,9 und gewann damit diese Prüfung.

In der A- Dressur gewann Nele Mertins auf Naughty by Nature vor Christina Michels auf Samu- rai und Luzia Selders auf Dexter..

Die kleinsten Teilnehmer star- teten am Mittag in der Führzü- gelklasse. Hier wurde Leonie Lenkeit mit 7,4 Vereinsmeisterin.

Im Reiterwettbewerb wurde in zwei Abteilungen gestartet.

Mariel Holtermann mit Räuber Hotzenplotz bekam die höchste Wertnote und wurde damit Ver- einsmeisterin

Auch auf dem Springplatz gab es spannende Wettkämpfe. So gewann Lena Manten mit Grisu (7,5) das E-Stilspringen knapp vor Dana Sabolcec mit Brenda und konnte sich damit den Ver- einsmeistertitel sichern, bei dem das Ergebnis aus Dressur und Springen zusammen gewertet werden, wobei die Dressurnote

doppelt so stark gewertet wird wie die Noten beim Springen.

Im E- Springen siegte Sara De- selaers mit Lady und sicherte sich damit den Vereinsmeistertitel.

Der Vereinsmeister der Er- wachsenen wurde im A- Sprin- gen ermittelt. Anna Selders auf Pirot holte sich mit einem Null- Fehler Ritt den Titel. Den Sieg in dieser Springprüfung machten Saskia van Stephoudt und Moira Lou Kröll unter sich aus. Am En- de gewann Saskia mit 4 hundert- stel Sekunden vor Moira- Lou.

Den Abschluss der Springprü- fungen bildete das A-Springen mit anschließendem Stechen, zu dem sich zwei Teilnehmer durch einen Null-Fehler-Ritt qualifi- zierten. Hier gewann Saskia van Stephoudt vom Reiterverein von Bredow vor Ella Ophey vom RV St. Georg Kevelaer mit Granny.

Eine Zuchtschau der Friesenpferde findet auch in diesem Jahr traditionell bei Familie Loy statt. Zu- schauer sind herzlich eingeladen, sich von Stuten und Fohlen sowie Deckhengsten verzaubern zu lassen.

Termin ist Sonntag, 2. September, ab 10 Uhr auf dem Loyweg 36 in Straelen. Foto: privat

Vereinsmeisterturnier mit spannenden Wettkämpfen

Reiterverein von Bredow wetten vergab Vereinsmeistertitel

Radwanderung ab Kevelaer

KEVELAER. Die nächste Wan- derung des Kneipp-Vereins Geldern am kommenden Sams- tag, 1. September, ab Kevelaer wird als Radwanderung gestaltet.

Treffpunkt ist eine Stunde frü- her als die Wanderungen, also um 13 Uhr, am Fahrradbahn- hof in Kevelaer. Die knapp über 40 Kilometer lange Radwande- rung geht ins Kalbecker Forst.

Neben Selbstversorger-Pausen unterwegs ist ein gemeinsames Kaffeetrinken bei Jan an de Fähr vorgesehen. Radwanderführer ist Norbert Niersmann, Telefon 02832/4355. Die voraussichtliche Ankunft in Kevelaer wird gegen 18 Uhr sein. Die letzte Radwan- derung dieser Art mit Norbert Niersmann findet am Samstag, 6. Oktober statt, Treffpunkt ist ebenfalls um 13 Uhr am Fahrrad- bahnhof in Kevelaer. Mehr unter www.kneippverein-geldern.de.

KURZ & KNAPP

Die Volkshochschule bietet ei- nen Kurs Venen-Gymnastik an:

Der Kurs beginnt in der Begeg- nungsstätte Kevelaer am Don- nerstag, 30. August, und dauert von 20 bis 21 Uhr. Der Kurs richtet sich an Menschen, die ihre Bein- und Fußmuskulatur trainieren und Beine gezielt ent- lasten wollen.

WEEZE. In diesem Jahr hat- te der Leichtathletik-Verband Thüringen alle Leichtathletik–

Senioren Deutschlands bei den deutschen Senioren-Meister- schaften in Erfurt zu Gast.

An drei Tagen gingen über 1.300 Aktive an den Start. Ein Mammutprogramm, das vom Veranstalter bestens bewältigt wurde. An den Start gingen auch

Athleten vom Niederrhein. Knut Haaver vom TSV Weeze startete über 5.000 Meter in der Alters- klasse M 40. Mit 16:45 Minuten erlief er sich Platz 5 im stark be- setzen Läuferfeld

Ines Berger vom TSV Weeze lief in der Klase W 40 über die Mittelstrecke von 1.500 Meter in 5:30 Minuten auf Platz 10. Für die TSV – Aktiven war es ein tol-

les Erlebnis, bei den Deutschen- Senioren-Meisterschaften dabei gewesen zu sein.

Aus Kreisen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes war zu hören, dass diese große Veran- staltung vielleicht im nächsten Jahr in der Marienstadt Kevelaer stattfinden werde. Die deutschen Senioren-Meisterschaften fin- den seit 1983 statt.

TSV-Sportler starteten bei Senioren-Meisterschaften

weezer teilnehmer waren mit ihren Platzierungen zufrieden

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