Gelderner Tafel ruft zur Teilnahme an der Weihnachtspäckchen-Aktion auf

XANTEN/GELDERN. Geo- caching ist eine moderne Art der Schnitzeljagd, die immer mehr Anhänger findet. Allein in Deutschland machen sich über eine Million Cacher auf die Su- che nach versteckten „Schätzen“, den Caches. Diese werden an- hand geographischer Koordi- naten im Internet veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers oder einer Handy-App gesucht werden.

„Es ist eine wunderbare, span- nende Suche für die ganze Fa- milie“ schwärmt Heike Elter aus Straelen. „Man ist entweder in der freien Natur oder in fremden Städten unterwegs und lernt Orte kennen, die man sonst nie gese- hen hätte.“ Die gelernte Indus- triekauffrau gehört gemeinsam mit ihrem Mann Ulrich, einem Beamten der Bundeswehr, zum Cacher Team Geldern, das im nächsten Jahr in LVRArchäolo- gischen Xanten und Umgebung ein riesiges Cacher-Treffen, ein sogenanntes Project-Event, orga- nisiert. Veranstalter ist dabei die Tourist-Information Xanten.

Die Project-Event-Serie wan- dert durch Deutschland und soll auf die Vielfalt und die Schön- heiten der Landschaften auf- merksam machen. Geocacher aus der ganzen Welt besuchen

diese Projects, die bei den Ver- anstaltern heiß begehrt sind. Im vorigen Jahr trafen sich in Mün- chen weit über 8.000 Cacher. Da- mit wurde es zum weltweit ersten Giga-Event dieser Art. Mit Teil- nehmerzahlen von etwa 5.000 waren die vorherigen Projects Mega-Events und die Organisa- toren hoffen natürlich, dass auch GeoXantike mindestens „Mega“

wird.

„Es ist eine tolle Gelegenheit, den Niederrhein als Urlaubsziel zu präsentieren“ freut sich TIX- Chefin Sabine van der List. „Die Teilnehmer kommen aus ganz vielen Ländern und bleiben teil- weise mehrere Tage. Wir hoffen, sie alle unterbringen zu können.“

Damit spricht sie ein Problem der Organisatoren an. „Am 14.

August wurde in München ver-

kündet, dass Xanten das nächste Project bekommt. Das glich einer Sensation, weil sich sonst meist große Städte bewerben“ erläu- tert Heike Elter. „Bisher haben sich schon 3.800 Personen ange- meldet, Xanten ist Anfang Juni schon so gut wie ausgebucht. Es wäre schön, wenn sich noch wei- tere Privatleute bei uns melden würden, die zwischen dem 3. und 7. Juni eine Übernachtungsmög- lichkeit zur Verfügung stellen könnnten“. Per mail an info@ge- oxantike kann man sich melden

Xanten wird die Suche nach den Caches mit der römischen Geschichte verknüpfen. Im APX wird dazu am Freitag und Sams- tag von der TIX ein Unterhal- tungsprogramm durchgeführt, das bewährte Angebote wie Wa- genrennen, Gladiatorenkämpfe,

römische Spiele und vieles mehr enthält. Abends spielen Live- Bands, es gibt Verlosungen und es wird im Park von morgens bis abends alles geboten, was das Cacherherz begehrt. Aber auch schon an den Tagen davor gibt es in den Xantener Häfen Treffpunkte für die Cacher. Zum Abschluss am Sonntag wird eine Sternenfahrt angeboten, bei der in jeder Richtung mit Unterstüt- zung eines Cacher Vereins aus Duisburg zehn Events angeboten werden, die je einen besonderen Ort in der Region präsentieren.

„Beim Cachen geht es ja nicht nur darum, die versteckten Do- sen zu finden und Punkte für die gefundenen Caches zu sammeln“

beton Ulrich Elter. „Es geht da- rum, raus in die Natur zu gehen oder Städte zu besichtigen und dabei einen Anreiz zu haben, der das Ganze auch für Kinder span- nend macht.“

Die Caches, die rund um Xan- ten ausgelegt werden, sind auch alle mit dem Fahrrad zu errei- chen, weshalb man mit Nieder- rheinrad zusammenarbeitet. Sein Rad muss man bei der Anmel- dung gleich mitreservieren. Infos und Anmeldungen unter www.

geoxantike.de Auch Sponsoren werden gesucht, sie können sich per mail melden: sponsoring@

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Gelderner Tafel ruft zur Teilnahme an der Weihnachtspäckchen-Aktion auf

Bürger können Bedürftigen auch 2014

wieder eine Freude machen. Seite 40

Kevelaerer Marketingpreise 2014 an vier Preisträger verliehen

Ein Ehrenpreis ging an den Trägerverein des Hospiz in Wetten. Seite 26

Für die NN-Aktion „Reporter“ wird eine Familie gesucht

Die weihnachtliche Entdeckungstour führt durch das andere Holland. Seite 27

WETTER

KONTAKT

Moderne GPS-Schatzsuche

Gelderner Gruppe organisiert 2015 großes Geochaing-Event in Xanten mit tollem Familienprogramm

Mit diesem Logo wird für das Geocaching-Project geworben.

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten (19 bis 23) zum verkaufsoffenen Sonntag in Geldern. Außerdem lesen Sie auf unserer Reiseseite Tipps für einen Aufenhalt in Wien (Seite 33)

SONDERSEITEN AKTUELL

Die Vollversammlung der Niederrheinischen Indus- trie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve hat in ihrer konstituierenden Sit- zung in Duisburg den Weseler Unternehmer Burkhard Lan- ders einstimmig als Präsident bestätigt. Für Landers ist dies die zweite Amtszeit in dieser Funktion. Sie gilt für weitere fünf Jahre. Über sein Enga- gement als IHK-Präsident hinaus setzt er sich für die Be- lange der Wirtschaft auch auf Landes- und Bundesebene ein. So ist er Vizepräsident des IHK NRW e. V., Düsseldorf, der landesweiten Vereinigung der IHKs, sowie Mitglied im Vorstand des Deutschen In- dustrie- und Handelskam- mertages (DIHK), Berlin, der IHK-Dachorganisation.

Landers als Präsident der IHK bestätigt

Alljährlich ereignet sich am Unteren Niederrhein zwischen Oktober und März ein ganz besonders grandioses Naturschauspiel. Dann halten sich hier bis zu 180.000 nordische Wildgänse in verschiedenen Arten auf. So sind bis zu einem Drittel aller Bleßgänse (Foto) in dieser Zeit hier anzutreffen. Die Biologische Station Wesel führt alljährlich Busexkursionen zu den nordischen Wintergästen durch. Die nächsten Termine sind im Januar und Februar. Auch das Naturschutzzentrum Kreis Kleve bietet Exkursionen an. Infos im Internet: www.biostation-wesel.de oder

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Weihnachtsmarkt am Familienzentrum

Kinder, Eltern, Pädagogen und der Förderverein des Familien- zentrums NRW „Montessori- Kinderhaus“ der Stadt Straelen laden zum Besuch des Weih- nachtsmarktes ein. Am Freitag, 12. Dezember, erwartet die Be- sucher von 14 bis 18 Uhr auf der Maria Montessori-Straße 2 in Straelen eine künstlerische, kuli- narische und unterhaltsame Ein- stimmung auf Weihnachten. Mit dem Erlös der Veranstaltung wird der Förderverein unterstützt, der dadurch Projekte des Fami-

lienzentrums und der beteiligten Partner und Förderer verwirkli- chen kann. Hierzu gehören ins- besondere Kampagnen der städ- tischen Jugendarbeit, Projekte der Sekundarschule und andere geplante Aktionen des Familien- zentrums. Die Organisatoren freuen sich darauf möglichst viele Gäste bewirten zu dürfen, die noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sind und wünschen sich mit ih- ren Besuchern eine besinnliche Adventszeit. Foto: privat

GELDERLAND. Die Zahl der Flüchtlinge aus aller Welt hat auch im Südkreis Kleve immer mehr zugenommen und steigt weiter. Der ganz große Teil die- ser Menschen möchte gern die deutsche Sprache lernen und sich im Kreis Kleve integrieren.

Leider sind die Flüchtlinge und Asylbewerber auf Grund gesetz- licher Grundlagen von den Inte- grationskursen, die im Südkreis Kleve vom Internationalen Bund und vom Caritasverband in Zu- sammenarbeit mit dem Bundes- amt für Migration und Flücht- linge (BAMF)angeboten werden, ausgeschlossen, das heißt, dass der Staat keine Finanzierung übernimmt.

Dank an Hilfsorganisationen Trotzdem ist es durch viele Aktivitäten verschiedener Hilfs- organisationen in den letzten Jahren gelungen, vor allem den jüngeren Erwachsenen immer wieder Kurse anzubieten.

So unterstützen die ökume- nischen Arbeitskreise Wachten- donk und Straelen einige Teil- nehmer finanziell, der Second- Hand Laden „Schuub“ in Issum hilft den neuen Issumer Mitbür- gern, der Kiwanis Club Geldern ist ein weiterer Partner, auf den

sich die Sprachkursträger verlas- sen können.

Neuer Sprachkurs

In der kommenden Woche soll beim Internationalen Bund in Geldern in Kooperation mit mehreren Partnern ein Sprach- kurs über insgesamt 600 Unter- richtsstunden für Flüchtlinge und Asylbewerber gestartet wer- den. Der Internationale Bund stellt die Räumlichkeiten, eine Dozentin steht bereit, leider gibt es noch mehrere, vor allem junge Flüchtlinge, die sich gerne noch zu diesem Kurs anmelden wür- den, um die deutsche Sprache schnell zu erlernen.

Diese jungen Mitbürger su- chen noch Firmen und Orga- nisationen, also vor allem Men- schen, die sich an den Kosten für diesen Kurs beteiligen können und möchten.

Sponsoren gesucht

Sponsoren können sich mel- den im Büro des Internationalen Bundes in der Glockengasse 18 in Geldern, Telefon 02831/1323608, um den jungen Menschen das zu ermöglichen, was alle als Grund- lage der Integration bezeichnen, das Erlernen der deutschen Spra- che.

Lebe gern in Deutschland und möchte Sprache lernen

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Nein zum kontrollierten Konsum für Suchtkranke

Selbsthilfegruppe Hoffnung bezieht Stellung

XANTEN. Suchtkrank und kon- trollierte Suchtmittelnutzung.

Geht das? Hier positioniert sich die Sucht - Selbsthilfegrup- pe Hoffnung mit einem klaren NEIN!! Und mit diesem NEIN steht die Gruppe wahrlich nicht alleine da.

Denn in Deutschland gibt es Millionen von Menschen, die an einer Suchterkrankung lei- den. Wenn also ein kontrollierter Konsum bzw. eine kontrollierte Nutzung für jeden möglich wäre, dann wären alle Suchtberatungs- stellen, Selbsthilfegruppen und Therapieeinrichtungen arbeitslos.

Denn die Arbeit dieser Einrich- tungen basiert auf der Tatsache, dass eine Vielzahl von Menschen krankheitsbedingt die Fähigkeit verloren haben, bestimmtes Kon- sum- und Nutzungsverhalten zu kontrollieren.

Beispiel: Ein Alkoholsüchtiger kann beispielsweise nicht nach dem zweiten Glas Bier einfach aufhören. Genauso z.B. ein Glück- spielsüchtiger. Dieser kann nach fünf verlorenen Euros nicht ein- fach das Spiel beenden. Nein. Es wird erbarmungslos weiter gesof- fen oder gespielt. Und die Konse- quenz ist, man schießt sich selber ab. Sozialkontakte brechen weg, Arbeit geht verloren, die Gesund- heit bzw. das Leben gehen dabei vor die Hunde.

Das Fazit hieraus kann nur sein, dass ein Suchtkranker nur zwei Möglichkeiten hat, zwischen de- nen er wählen kann und darf.

1.) Weiter der Sucht nachgehen und dabei vor die Hunde gehen oder 2.) Stabile und zufriedene Abstinenz und endlich wieder le- ben können.

Dauzwischen gibt‘s nichts.

Die Arbeit hierzu, die Abstinenz zu erreichen und beizubehalten, muss schon jeder selber leisten.

Andere wie z.B. die Selbsthilfe- gruppe können nur von außen unterstützen. Und nur wer ehrlich mit sich selber ist, kann auch ehr- lich mit anderen sein. Es bedeutet viel harte Arbeit, kann eine Menge Tränen kosten und in der Aufar- beitung auch seelisch schmerzhaft sein. Aber wenn man dadurch geht und die Abstinenz immer im Auge behält, dann wird es danach deutlich besser.

Wer mehr erfahren möchte zu diesem Thema oder als Angehöri- ger oder Betroffener Hilfe benöti- gt, ist gerne dazu eingeladen, sich zu informieren unter www.sucht- hoffnung.de

Die Gruppentreffen sind im- mer freitags 18.30 bis 20.30 Uhr im kath. Pfarrheim Sonsbeck auf der Herrenstr. 39 47665 Sonsbeck, (Kontakt bei Eheleute Kalisch, Tel.: 02801/70122; Mail: sucht- hoffnung@web.de)

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Sportabzeichen mit Bravour geschafft!

Der SV Borussia Veen hat ein

„Komfort-Problem“ - er kann nicht alle Leute, die das Sportab- zeichen absolviert haben, gleich- zeitig einladen. 177 (!) Sportler absolvierten die Prüfungen in verschiedenen Disziplinen. Die Sportabzeichen-Obleute Inge Spettmann, Ruth Willemsen und Johannes Gietmann freuten sich über die Unterstützung wei- terer Helfer bei der Abnahme.

Jetzt hatten sie die Erwachsenen ins Vereinsheim eingeladen zur Sportabzeichenverleihung. Die 114 Jugendliche erhalten ihre Abzeichen bei ihren Weihnachts- feiern, dort werden auch die 50 Mini sportabzeichen an die Nachwuchssportler verliehen, die noch zu jung sind für das

„richtige“ Sportabzeichen. Von den 63 Erwachsenen erhielten 34 das Abzeichen in Gold, 19 in Sil-

ber und 3 in Bronze. Zusätzlich gab es Urkunden für 15 Fami- lien, die generationsübergreifend die sportliche Herausforderung gemeistert haben. Bei der Ver- leihung lobte der Vorsitzende Charly Schweden besonders die

„Wiederholungstäter“, die seit mehr als 30 Jahren alljährlich ihre Fitness unter Beweis stellen.

Das sind Wilfried Fürtjes (39 mal), Birgit Dams (31), Gertrud

Fürtjes (36), Ulrike Heisterkam (37), Walter Keisers (37), Lilo Kroll (36), Inge Spettmann (41) und ein Abzeichen mit Zahl er- hielten: Ludger Beaupoil (10), Holger Kannegieter (5), Ivonne Schmidt (15), Christoph Schmitz (20), Lucia Weyers (10), Josef van Beek (30) und Maria van Beek (30). Alle Teilnehmer wollen auch im nächsten Jahre wieder mit dabei sein. Foto: Theo Leie

Leidenschaftlicher Einsatz für den Gesundheitssport

Vier Vereinsvertreterinnen wur- den vom Kreissportbund Wesel, dem Landessportbund NRW und der BKK vor Ort im Rah- men einer Feierstunde in der mit rund 90 Personen gut gefüllten Aula der Kunst- und Musikschule Wesel ausgezeichnet. Die Frauen verbindet der leidenschaftliche Einsatz für den Gesundheitssport im Kreis Wesel. Den Wert dieses Engagements für die Bürger vor Ort betonten Landrat Dr. Ansgar

Müller und Birgit Nuyken, Stell- vertretende Bürgermeisterin der Stadt Wesel, in ihren Grußwor- ten. Als Dankeschön erhielten die Gesundheitssportlerinnen eine Urkunde des Landessportbundes, einen Warengutschein über 200 Euro und weitere Präsente. Die Premiere dieser Veranstaltung, durch deren Programm Radio- moderator Marc Torke führte, war ein voller Erfolg. So ist für das kommende Jahr eine zweite

Auflage geplant.Geehrt wurden:

Gabriele Gramsch, 1.Budokan Hünxe, in der Kategorie Inno- vation; Christa Wilhelmi, SSV Rheintreu Lüttingen, in der Ka- tegorie Kontinuität; Eva Ullen- boom, Turnfreunde Sonsbeck, in der Kategorie Netzwerk; Gi- sela Küpper-Krogoll, SuS Wesel- Nord, in der Kategorie Soziales Engagement. Elvira Blaumeiser vom Turnverein Vennikel war am Mittwoch verhindert, erhält

aber ebenfalls die Ehrung in der Kategorie Kontinuität. Auf dem Bild v.l.: Jürgen Clemens, BKK vor Ort, Gabriele Gramsch, Dr.

Klaus Balster, Mitglied des Präsi- dialausschusses Breitensport des Landessportbundes NRW, Gisela Küpper-Krogoll, Christa Wilhel- mi, Heinrich Gundlach, 1.Vor- sitzender Kreissportbund Wesel, Eva Ullenboom, Niels Ebling und Anna Klaassen, beide Kreissport- bund Wesel. Foto: privat

Mit dem Bogen genau ins Schwarze getroffen

XANTEN. Mit der Bezirksmei- sterschaft des Bogensportver- bands Nordrhein-Westfalen begann am vergangenen Wo- chenende für viele Bogenschüt- zen die Hallensaison. Bei dem in Willich-Schiefbahn ausgetra- genen Turnier traten gleich 15 Schützinnen und Schützen des BC Golden Arrow an. Am Ende standen für die Xantener vier erste Plätze, sieben Mal silber und zwei Mal Rang drei auf der Habenseite.

Das zufriedenste Gesicht machte mit Phillipp Parras der jüngste im Bunde. Nach zwei konstant gleich starken Durch- gängen mit jeweils 221 Ringen

schoss er sein bisher bestes Tur- nierergebnis und konnte sich zu Recht über die Silbermedaille in der Klasse der unter 14-jährigen Blankbogenschützen freuen. Auf Platz zwei landete auch sein Bru- der Florian (U20), sieben Ringe hinter dem Erstplatzierten.

Lena Persing (U20) und So- phia Leekes (U14) waren bei den Compoundschützen mangels Gegnern die Titel vom Start weg sicher. Mit 536 und 551 Ringen erreichten beide Ergebnisse, die mit Blick auf die im Januar an- stehende Landesmeisterschaft optimistisch stimmen.

In ihrer jeweils zweiten Sai- son schafften es auch die beiden

„Compounder“ Manuela Brün- ken und Christian Thorenz auf Platz zwei. Das gute Abschneiden der Schützen mit Compound- bögen rundete Willi Heckes bei den über 55-jährigen mit Platz eins ab.

Gleich drei Herren in gelb standen in der Klasse „Herren Ü45 Blankbogen“ an der Schieß- linie. Marco Verfürth, Thomas Schmitz und René Steinhage si- cherten sich hier die Plätze drei, vier und sechs. Maria Mohr- mann schoss sich bei den Damen mit 439 Punkten auf Platz zwei.

In der Klasse der Herren über 55 schoss Bernd Hoppe 320 Ringe und kam am Ende auf

den dritten Platz. Franz-Josef Lichtenberg, einziger Jagdbogen- schütze des BC Golden Arrow musste sich seinem Rheinberger Kontrahenten geschlagen geben und erreichte Platz 2 mit 464 Ringen.

Das Traditionsduell in der Klasse „Herren Ü65 Blankbogen“

machten Siegfried Raindl und Leonard Dickinson vereinsintern unter sich aus. Diesmal reichte es am Ende mit drei Punkten Vor- sprung für Raindl.

Gespannt warten die Xantener Bogenschützen nun auf die Qua- lifikationszahlen für die im Janu- ar stattfindende Landesmeister- schaft in Leverkusen-Opladen.

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„Erfolge spornen an“

Vom 10. bis 14. Dezember findet der 17. Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt am Schloss Moyland statt

NIEDERRHEIN. Es gibt Veran- staltungen, für die man eigent- lich nicht zu werben bräuchte.

Ein solcher „Selbstläufer“ ist ge- wiss auch der Moyländer Kunst- handwerker-Weihnachtsmarkt, dessen 17. Auflage von Mittwoch, 10., bis Sonntag, 14. Dezember, im Park von Schloss Moyland stattfindet. Tausende Menschen werden vier Tage lang die Buden- stadt bevölkern, kaufen, stöbern und sich inspirieren lassen.

„Der Weihnachtsmarkt ist ein gigantisches Unternehmen ge- worden“, sagt Hausherr Johannes Look. Trotzdem gelinge es nach wie vor, eine persönliche und irgendwie intime Atmosphäre zu schaffen. Und er weiß: „Hier steht nicht nur Kunsthandwerk drauf – hier ist auch Kunsthand- werk drin.“ Man habe stets dazu gelernt und sei bemüht, sich jedes Jahr in Nuancen neu zu erfinden, ist auch der Bedburg-Hauer Bür- germeister Peter Driessen stolz auf das Gütesiegel. Walter Hoff- mann, der mit Jannie Uhlen- brock-Lueb für die Auswahl der Marktbeschicker verantwortlich zeichnet, betont ebenfalls, dass der Markt keineswegs Gefahr laufe, in Routine zu verfallen.

Wie so oft, sei es die Mischung, auf die es ankäme. „Die Auswahl der Aussteller ermöglicht es uns, die hohe Qualität des Marktes zu halten“, erklärt Hoffmann, „und die Leute wollen auch immer wieder etwas Neues sehen.“ Ei- nige Stammgäste freuen sich auf Marktbeschicker, die seit Jahren in Moyland ihre Waren anbieten.

„Weil sie diese Dinge nur einmal im Jahr finden – und das genau hier“, weiß Hoffmann. Manch- mal kommen die Aussteller auch nach Jahren wieder zurück nach Moyland. So etwa Annette Schreiner aus Dinslaken, die in ihrer Werkstatt kunstvolle Mari-

onetten fertigt. „Ich kenne viele Märkte“, sagt sie, „aber der hier in Moyland ist schon etwas ganz Beseonderes.“ Für sie sei es eine Auszeichnung, wieder dabei sein zu dürfen. „Ich freue mich“, sagt Schreiner.

Dass dahinter eine Menge Ar- beit steckt, liegt auf der Hand.

Seit Monaten sind Walter Hoff- mann und Uhlenbrock-Lueb unterwegs, um potentielle Aus- steller zu sichten. „Manchmal merken die das gar nicht“, verrät er. „Wir haben schon viele Mär- kte besucht und uns die Produkte ganz genau angesehen“, erklärt Uhlenbrock-Lueb. Und wenn der Neuzugang gut ankommt, haben die beiden ihre Sache gut gemacht. „Erfolge spornen an“, sagt sie.

Erstmals in Moyland ausstellen wird in diesem Jahr zum Beispiel Katharina Ostenda, die Gedichte und Sprüche in akurater eng- lischer Schreibschrift auf edles Papier bringt. Sie ist in der Aus- stellungshalle zu finden – dort werden auch der Museumsshop und der Förderverein vertreten sein. Rare Brettchen-Weberei,

originelle Hussen für Wärmfla- schen und ein neuer Aussteller aus dem Glas-Gewerk erwarten die Besucher ebenfalls. Und erst- mals auch Doris Baumann aus Rees, die im Kaminzimmer des Moyländer Tennisclubs Märchen vortragen wird. „Die Kinder wer- den am Wochenende um 15 und um 16 Uhr am Parkeingang ab- geholt und auch wieder zurück- gebracht“, erklärt Hoffmann.

Kostenlose Fahrten auf dem Ka- russell und der Eisenbahn, Ker- zenziehen und die Weihnachts- bäckerei (Mittwoch bis Freitag von 15 bis 17 Uhr, Wochenende 13 bis 15 Uhr) sollen die kleinen Besucher ebenfalls unterhalten.

Für die ist der Eintritt übrigens weiterhin kostenfrei – neu ist aber die eigene Eintrittskarte.

„Für unsere Statistik“, erklärt Ti- mo Güdden von der Gemeinde Bedburg-Hau, der ab 2015 auch in Sachen Weihnachtsmarkt die Nachfolge von Walter Hoffmann antreten wird.

Nachgebessert haben die Or- gansiatoren in diesem Jahr mit Blick auf die Erreichbarkeit:

Die Pendelbusse, die ab Kleve

und Kalkar fahren, halten jetzt direkt vor dem Markteingang.

Außerdem wird es dort einen Taxistand geben. Nachgebessert wurde auch der Eintrittspreis – der kostet jetzt fünf statt vorher vier Euro. „Trotzdem bleibt der Markt ein Zuschuss-Geschäft“, betont Hoffmann. Zumal man einiges in den Brandschutz habe investieren müssen. „Ohne die Unterstützung unserer ehren- amtlichen Helfer könnten wir diesen Markt niemals durchfüh- ren“, stellt er klar.

Natürlich wird an den vier Ta- gen auch wieder einiges auf der Bühne geboten. Von Kindergär- ten über Chöre und Orchester bis hin zur Irish-Folk-Music am Sonntag ab 16.30 Uhr mit der Band Gordon Scott & Friend.

Auch der Nikolaus hat sich ange- kündigt – er lädt am Samstag ab 13 Uhr zur Bescherung.

Das komplette Programm, Öffnungszeiten, Ausstellervere- zeichnis und weitere Infos (auch auf Niederländisch) gibt es im Internet unter www.weihnachts- markt-moyland.de.

Verena Schade Am Mittwoch, 10. Dezember, um 13 Uhr wird der 17. Moyländer Weihnachtsmarkt eröffnet. Darauf freuen sich nicht nur (v. l.) Doris Baumann, Roswitha Albrecht, Walter Hoffmann, Katharina Ostenda, Jan- nie Uhlenbrock-Lueb, Karsten Müller und Annette Schreiner.

Bücherei Geldern ist auch im Onleihe-Verbund vertreten

Kostenlose Online-Ausleihe von Medien für Leseausweis-Besitzer in Geldern

GELDERN. (an) Ab sofort kann man in der Öffentlichen Büche- rei in Geldern über 2500 Bü- cher, Hörspiele und Magazine nun auch online über die neue Onleihe-Plattform „libell-e.de“

ausleihen. Möglich gemacht ha- ben es die Sponsoren der Spar- kasse Krefeld und der Stadtwer- ke Geldern.

„Büchereien müssen sich im Medienzeitalter verändern und sich dem Medienverhalten der Leser anpassen“, sagt Pfar- rer Arndt Thielen der St. Maria Magdalena in Geldern. Deshalb hat sich die öffentliche Bücherei Geldern neben 37 weiteren Bü- chereien dem Onleihe-Verbund

„libell-e.de“ angeschlossen. Elek- tronische Medien wie e-books, e- audios und e-paper können nun bequem online von zu Hause aus ausgeliehen und sofort auf dem E-Reader und Smartphone gele- sen werden.

Mit einem Anfangsbestand von über 2500 Medien bietet die Öffentliche Bücherei Geld- ern für jede Altersgruppe etwas.

„Zum Beispiel kann man sich

bei uns den neuen Bestseller von Ken Follett ,Kinder der Freiheit‘

ausleihen“, sagt Bibliotkeksleite- rin Sara Finke. Einfach auf die Homepage „libell-e.de“ gehen, Geldern als Ausleiheort bestim- men und ein verfügbares Buch, Hörspiel oder Magazin kostenlos mit einem gültigen Büchereiaus- weis ausleihen.

„Die Gebühr für die ausge- liehenen Medien ist bereits im Jahresbeitrag von 15 Euro für Fa- milen, zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder enthal- ten“, sagt Finke. Per Mausklick wird der gewünschten Artikel in den Medienkorb gelegt und auf den PC, Laptop, E-Reader, Tablet oder Smartphone runterladen.

Eine Ausnahme ist der Kindle von Amazon, der das epud-For- mat der Bücher und Magazine nicht unterstützt.

„Das Besondere an der Onlei- he ist, dass keine Mahngebühr bei Überziehung wie bei der klassischen Bücherausleihe dro- hen, denn die ausgeliehenen Me- dien werden automatisch nach 14 Tagen zurückgegeben“, sagt

die Leiterin der Bücherei. „Ein kleines Lesezeichen in der oberen rechten Ecke zeigt an, wie lange die Ausleihe noch geht.“ Nach Ablauf der Frist kann der Nutzer also nicht mehr auf das Medi- um zugreifen und muss es sich erneut ausleihen, vorausgesetzt, es ist von keinem anderen Leser vorgemerkt worden. Insgesamt fünf Medien kann sich der Nut- zer gleichzeitig leihen.

„Wir nehmen auch Leserwün- sche entgegen“, sagt die Leiterin.

„Alle zwei Monate treffen wir uns mit den anderen Verbunds- teilnehmern und sprechen über weitere Medien, die wir zusätz- lich in unser Angebot aufneh- men werden.“

libell-e.de ist ein Angebot von kirchlichen öffentlichen Büche- reien unter der Federführung des Borromäusvereins, dem sich bereits 37 weitere Büchereien angeschlossen haben. Das Portal ermöglicht die zeit- und ortsun- abhängige Ausleihe einer großen Auswahl an digitalen Medien das ganze Jahr über. Weitere Infor- mationen unter www.libell-e.de.

Pfarrer Arndt Thielen (l.) probiert die neue Onleihe der Öffentlichen Bücherei in Geldern gleich aus.

Buchhändlerin Mirjam Keuck-Grönheim, Bibliotheksleiterin Sara Finke, Heinz Kötters von der Sparkasse Krefeld und Rainer Niersmann von der Stadt Geldern schauen ihm dabei zu. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Schießstand des Stadtbundes teilrenoviert

Jeder Hausbesitzer weiß, dass bei einer Immobilie nach einigen Jahren Renovierungsarbeiten anstehen. Das gilt auch für das Schützenhaus des Stadtbundes der Straelener Bruderschaften in Westerbroek. Alle Jahre wie- der sind dort kleinere oder auch größere Instandsetzungsarbeiten erforderlich, damit die Substanz des Gebäudes erhalten bleibt. In den letzten zwölf Monaten wurde das Dach des Luftgewehrstandes mit entsprechenden Trapezble-

chen erneuert und zuletzt der aus Sicherheitsgründen zwingend er- forderliche Kugelfang des Klein- Kaliber-Standes mit insgesamt sechs neuen Leimbindern verse- hen. Aus Mitteln der Jubiläums- stiftung der Sparkasse der Stadt Straelen wurden insgesamt 6.000 Euro für die Beschaffung der Materialien bereitgestellt. Stadt- bundmeister Winfried Schoen- mackers und Hubert Laumann erläuterten dem Stiftungsvor- stand, Sparkassendirektor Peter

Reichhold und Christian Hin- kelmann, Dezernent für Bürger- dienste bei der Stadt Straelen, die durchgeführten Renovierungsar- beiten. Winfried Schoenmackers bedankte sich im Namen aller Stadtbund-Bruderschaften für die großzügige finanzielle Unter- stützung durch die Sparkassen- stiftung. Das Foto zeigt (v.l.n.r.):

Peter Reichhold, Winfried Scho- enmackers, Matthias Ebus, Josef Ripkens, Hubert Laumann und Christian Hinkelmann. Foto: privat

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Lions-Adventskalender ist wieder heiß begehrt

NN veröffentlichen samtags die Gewinn-Nummern

XANTEN. 4.000 Adventskalen- der gab der Lions Club Xanten in Druck - viel zu wenig klagen etliche Bürger, denn der Verkauf war innerhalb weniger Stunden erledigt.

Der Kalender ist so begehrt, weil er für 5 Euro erschwinglich ist und die Aussicht auf attrak- tive Gewinne bietet. Den Ver- kaufserlös setzen die Lions zur Unterstützung sozialer Projekte ein. Jeder Kalender ist mit einer Nummer versehen. Die NN ver- öffentlichen immer samstags die Gewinn-Nummern:

Türchen 1:

2 Eintrittskarten für „Weih- nachtszauber“ im Schützenhaus für Nummer 2761; 5 Verzehrgut- scheine im Wert von 25 Euro für die Nummern 3.070, 3.036, 293, 706 und 3.180, eine Küchenma- schine im Wert von 150 Euro für 3.685

Türchen 2:

14 Einkaufsgutscheine über 25 Euro für 3.382, 3.536, 2.072, 3.601, 2.664, 3.598, 578, 371, 2.356, 2.679, 3.971, 1.347, 571 und 2.730 sowie 4 Gutscheine über 50 Euro für 1.323, 1.740, 2.725 und 3.880.

Türchen 3:

Smartphone im Wert von 500 Euro für 1.798, 400 Euro in bar für 1.086, ein Festessen im Wert von 190 Euro für 969, zwei Ein- kaufsgutscheine über 30 Euro für

1.766 und 3.768 Türchen 4:

Eine Uhr für 452, Verzehrgut- scheine über 35 Euro für 1.650 und 3.401, 4 Karten fürs Okto- berfest für 3.150, zwei Essengut- scheine für 1.121 und 1.230 Türchen 5:

2 Einkaufsgutscheine über 50 Euro für 2.271 und 1.020; Ge- sichtsbehandlung für 3.244 und

3.604, Verzehrgutscheine über 50 Euro für 2.977 und 1.883 Türchen 6:

Segway-Tour für 3.930, 1.851.

3.953, 3.095 und 302, einen Goldbarren für 3.137, Traum- gartenBuch für 1.377 und 1.726 Die Einlösemöglichkeiten sind auf dem Kaldener vermerkt. Alle Angaben ohne Gewähr!

L. Christian Der Lions Club Xanten lässt die Ziehung unter notarieller Aufsicht vornehmen. Tillmann und Wilhelm ziehen die Gewinn-Nummern, Notar Ralf Wittkowski hat alles im Blick. Mit dabei: Christin Eiken- mann (Auszubildende im Notariat), Dieter Fürtjes, Reinhold Schulte und Ulrich Bartsch vom Lions-Club. NN-Foto: Theo Leie

RHEURDT. Gut 2.000 Eingaben gegen Fracking in den Nieder- landen sind von Bürgern der Grenzregion in Den Haag ein- gegangen. Dazu kommen noch einmal 336 Ablehnungen von deutschen Behörden und In- stitutionen. Damit zeigen die Protestaktionen Wirkungen im Nachbarland. Auch drei Bür- gerinnen aus Rheurdt beteili- gten sich an einer Protestaktion

„Kein Platz für Fracking“ der Bündnis90/

Die Grünen des Kreises Viersen. Die Kunstaktion wurde am 14. September in Brüggen gestartet und ist jetzt zu Ende gegangen. Hundert Stühle wan- derten von hundert Orten auf hundert Wegen von der deutsch- niederländischen Grenze zur nie- derländischen Regierung.

Wer einen Stuhl auf seinem Weg fand, sollte ihn ein kleines Stück mit in Richtung Den Haag mitnehmen. So sollten viele Menschen zeigen: „Nirgends ist ein Platz für Fracking!“ Ziel der Reise war das „Koekamp“ in den Haag, 500 Meter entfernt vom Regierungsgebäude „Binnenhof“

und 500 Meter entfernt vom ver- antwortlichen Wirtschaftsmini- sterium, und unmittelbar vor der Königlichen Akademie für Bil- dende Künste. Viele Stühle sind mittlerweile eingetroffen. „So auch unsere Stühle aus Rheurdt“

sagt stolz Frank Hoffmann, Frak- tionsvorsitzender der Grünen in Rheurdt.

Die negativen Stellungnah- men veranlassten das Ministeri- um für Wirtschaft das Konzept für die Umweltuntersuchungen zu ändern. Das niederländische Unternehmen, das die Untersu- chungen und Analysen durch- führt, bekommt nun ein halbes Jahr mehr Zeit, „Entscheidungen in Bezug auf Schiefergas mit äußerster Sorgfalt“ vorzuberei- ten, so der niederländische Mi- nister für Wirtschaft. Mit einer endgültigen Stellungnahme ist erst Ende 2015 zu rechnen. Das zukünftige Ergebnis der neuen Untersuchungen muss jedoch als sehr kritisch eingeschätzt werden. Warum sollte das nie- derländische Wirtschaftsmini- sterium auf Fracking verzichten, wenn auf deutscher Seite sich einige Energiefirmen in NRW an 52 Stellen Erlaubnisfelder für das Fördern von Erdgas und Erdöl gesichert haben. 2 von die- sen Stellen sollen sich auch auf Rheurdter Gebiet befinden. „Wo diese Stellen sind, ist mir zur Zeit noch nicht bekannt. Aber ich werde es herausbekommen!“, so der grüne Fraktionsvorsitzen- de, „ich fürchte, wir werden in Zukunft noch mehr und andere Aktionen starten müssen, um Fracking zu verhindern.“

Kein Platz für`s Fracking

Rheurdterinnen beteiligten sich an Kunstaktion

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