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Konzept zur individuellen Förderung

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Academic year: 2021

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Michaeli-Gymnasium München

Konzept zur individuellen Förderung am Michaeli-Gymnasium

Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern1 ist ein Grundanliegen des bayerischen Gymnasiums. Jeder einzelne Schüler soll optimal in der Entfaltung seiner Fähigkeiten und Talente unterstützt werden. Dies geschieht am Michaeli- Gymnasium zum einen durch differenzierende Förderkonzepte und Maßnahmen auf Schulebene, zum anderen durch binnendifferenzierende Angebote innerhalb des Unterrichts. Zielsetzung ist dabei, der immer größer werdenden Heterogenität der Schüler pädagogisch Rechnung zu tragen.

I.Differenzierende Förderkonzepte und Maßnahmen auf Schulebene 1. Frühzeitige Beratung

Insbesondere bei Schülern, die das Klassenziel nur knapp erreichten oder auf Probe vorgerückt sind, wird die Leistungsentwicklung systematisch von den Lehrkräften verfolgt. Bei akuten Problemen erfolgen sofortige mündliche oder schriftliche Kontaktaufnahme mit den Eltern der Schüler und eine entsprechende Beratung. Das

„Frühwarnsystem der Schule“ besteht aus folgenden Instrumenten:

 Pädagogische Übergabekonferenzen am Schuljahresbeginn

Diese Konferenzen, die für jede Klasse durchgeführt werden, sollen die pädagogischen Erfahrungen der Lehrkräfte des abgelaufenen Schuljahres sichern und sie für das Klassenteam des neuen Schuljahres nutzbar machen.

Auf den Übergabekonferenzen werden auch die Absprachen bezüglich der kollegialen Zusammenarbeit und geplanter Projekte getroffen.

 Elternschreiben zum Zwischenzeugnis

Auf Grundlage der Fachnoten im Zwischenzeugnis informiert der Klassenleiter bei Zensuren, die Handlungsbedarf anzeigen, schriftlich die Eltern, um auf die Situation aufmerksam zu machen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

 Elternschreiben zur nachträglichen Warnung im Mai

Sollte sich seit der Vergabe des Zwischenzeugnisses im Einzelfall eine Verschlechterung in einem oder mehreren Fächern ergeben haben, so erfolgt im Mai die schriftliche Benachrichtigung der Eltern.

Sollten sich im Anschluss an die Versendung dieser Elternbriefe weitere negative Veränderungen ergeben, so erhalten die Eltern von den einzelnen Fachlehrern eine entsprechende Mitteilung.

 Elterninformationsbriefe am Schuljahresende

1 Im Folgenden ist der Einfachheit halber nur von Schülern die Rede.

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Falls zum Ende des Schuljahres noch Besorgnis erregende Zensuren im Zeugnis erscheinen, so erhalten die Eltern ein Schreiben mit Vorschlägen für Fördermöglichkeiten im kommenden Schuljahr (siehe unten).

In diesem Brief werden bei Bedarf auch Schullaufbahnalternativen genannt.

Weitere Beratung bietet der Beratungslehrer der Schule an.

2.Stärkung und Förderung von schwächeren Schülern

Die Förderung von schwächeren Schülern findet am Michaeli-Gymnasium im Verlauf eines Schuljahres auf verschiedenen Ebenen statt - von der Unterstufe über die Mittelstufe bis hin zur Oberstufe. Dabei kommen sowohl die Beratung und Unterstützung durch den Fachlehrer bzw. die Begleitung durch einen Lehrer als Paten zum Tragen als auch die Hilfe von Schülern für Schüler.

 Beratung zum Zwischenzeugnis

Im Anschluss an die Ausgabe des Zwischenzeugnisses wird jeder Schüler mit der Zeugnisnote 5 oder 6 persönlich vom Fachlehrer des Problemfachs beraten. Gemeinsam werden Möglichkeiten erarbeitet, wie der Schüler seine Leistung verbessern kann. Die Ergebnisse dieses Gesprächs werden festgehalten und nach etwa acht Wochen in einem Nachgespräch aufgegriffen.

 Lehrer-Patensystem für Schüler mit „Vorrücken auf Probe“ oder für ausgewählte Schüler mit besonderem Beratungs- und

Unterstützungsbedarf nach dem Zwischenzeugnis

Nach Absprache innerhalb eines Klassenteams übernehmen einzelne Lehrer die Patenschaft für Schüler mit „Vorrücken auf Probe“ oder für Schüler mit besonderem Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Dabei werden in bedarfsabhängig stattfindenden Gesprächen mit dem Schüler Fortschritte, Probleme und Lösungswege besprochen. Der Patenlehrer ist dabei persönlicher Ansprechpartner und kann so kleinere oder größere Erfolgserlebnisse positiv verstärken.

 Osterakademie

Basierend auf Erkenntnissen aus der Beratungsforschung werden am Michaeli-Gymnasium schwächere Schüler durch peers unterstützt:

Schüler höherer Jahrgangsstufen geben in den Osterferien Nachhilfe für Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Mathematik, Physik und Chemie. Die Nachhilfestunden finden an vier Vormittagen in der Schule statt und können als

Einzelnachhilfestunden oder in Kleingruppen gebucht werden.

 Nachhilfesystem

Sollte die punktuelle Unterstützung in den Osterferien nicht genügen, so finden die Schüler auf unserer Homepage eine Auflistung von Nachhilfelehrern - Schülern, Studenten oder professionellen Anbietern - für die

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Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Mathematik, Physik, Biologie und Chemie.

 Intensivierungsstunden

Die im Lehrplan vorgesehenen Pflichtintensivierungsstunden unterstützen durch gezieltes Üben, Wiederholen und Vertiefen den individuellen Lernprozess. Diese Stunden werden am Michaeli-Gymnasium klassenbezogen erteilt, damit das aktuelle Stoffgebiet des Fachunterrichts den Bedürfnissen entsprechend vertieft werden kann. In den Intensivierungsstunden werden die Klassen zumeist geteilt, so dass sich die Lehrkraft eingehender mit den einzelnen Schülern beschäftigen kann.

Daneben gibt es Wahlintensivierungsstunden. Schüler mit Zeugnisnote 4 oder schlechter sind verpflichtet, die Wahlintensivierung dieses Faches zu besuchen. Diese Verpflichtung kann auch zum Halbjahr einsetzen, falls sich die Leistungen eines Faches im Halbjahreszeugnis zum Beispiel auf die Note 4 verschlechtert haben.

Leistungsstärkere Schüler können diese Wahlintensivierungsstunden durch Wahlkurse ersetzen. Somit ist gewährleistet, dass jeder Schüler in den für ihn kritischen Bereichen individuell gefördert werden kann.

 Abitur-Crashkurse in Mathematik und Deutsch

Für leistungsschwache Schüler in der Q12 werden in den Fächern Mathematik und Deutsch freiwillige Abitur-Crashkurse angeboten. Inhalt ist vor allem das Grundwissen in diesen Fächern sowie der Stoff der Oberstufe. Dabei werden nicht nur Abituraufgaben bearbeitet, sondern auch Grundlagen, die zur Bearbeitung von Abituraufgaben notwendig sind, wiederholt. Lerninhalt der Crashkurse sind ebenso allgemeine Aspekte wie Zeitmanagement, Prüfungsstrategien und Fachsprache.

 „Keep Cool!“

Der Wahlkurs „Keep Cool!“ soll Prüfungsangst vorbeugen und Schülern, die Prüfungssituationen als Druck und Stress empfinden, dabei helfen, mit diesem Druck besser umgehen zu können. Im Kurs werden verschiedene Entspannungstechniken trainiert, ergänzend gibt es Tipps zur richtigen Prüfungsvorbereitung.

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3.Leistungsstarke Schüler

Am Michaeli-Gymnasium werden Kurse für besonders leistungsstarke Schüler angeboten. Teil des Programms sind unter anderem Exkursionen, z.B. zu Bibliotheken, Museen oder wissenschaftlichen Einrichtungen.

 Enrichment-Programm

„Über den Tellerrand hinaus“ bietet besonders begabten und interessierten Schülern der Jahrgangsstufen 6 bis 8 die Möglichkeit, sich in Gesellschaft Gleichgesinnter mit Fragen und Problemstellungen zu beschäftigen, denen ihr besonderes Interesse gilt und für die im Unterricht kein Raum ist. Das Programm des vierzehntägig stattfindenden Workshops richtet sich nach den spezifischen Interessen der teilnehmenden Schüler und hat seinen Schwerpunkt im philosophischen, literarischen und gesellschaftswissenschaftlichen Themenbereich.

 Pluskurs Mathematik

Für Schüler mit überwiegendem Interesse im logisch-mathematischen Bereich gibt es an der Schule den Workshop „Mathematik mit Pfiff“. Hier werden die Schüler an interessante mathematische Themen - insbesondere solche, die außerhalb des Lehrplans angesiedelt sind - herangeführt. Zudem werden die Schüler angeregt am Landeswettbewerb Mathematik teilzunehmen.

 Lego Robotics

Die Physikfachschaft bietet den Wahlkurs „Lego Robotics“ für Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 9 an. Der Kurs richtet sich an Schüler, die in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern sehr gute Leistungen zeigen oder unterfordert sind. Im Wahlkurs müssen die Schüler verschiedene Lego- Roboter nach Plan zusammenbauen und so programmieren, dass diese bestimmte Aufgaben erledigen können.

 Wahlunterricht Chinesisch

In einem schulübergreifenden Sammelkurs erhalten besonders begabte und interessierte Schüler die Möglichkeit, neben Englisch, Französisch und Spanisch mit Chinesisch eine weitere moderne Fremdsprache zu erlernen.

Alle zwei Jahre können die Schüler zusätzlich an einem Schüleraustausch mit Taiwan teilnehmen, um so Einblick in Sprache, Kultur und Gesellschaft eines asiatischen Landes zu erhalten und entsprechende interkulturelle Kompetenzen zu erwerben.

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4.Schüler mit Migrationshintergrund

Um Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache zur Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung zu verhelfen, bietet das Michaeli-Gymnasium zwei umfangreiche

Sprachbegleitungsprojekte an.

 Projekt Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Für jede 5. und 6. Klasse bietet das Michaeli-Gymnasium eine Wochenstunde

„Sprachbegleitung“ an, in der qualifizierte Lehrkräfte der Schule Kinder mit Förderbedarf in Kleingruppen von fünf bis zehn Schülern unterrichten.

Grundlegendes Ziel der DaZ-Förderung ist die Erweiterung der Sprachkompetenz (Ausdrucksfähigkeit, Textproduktion, Textverständnis, Hörverständnis) sowie die Bereitstellung der notwendigen sprachlichen Mittel (Wortschatz, grammatische Strukturen). Der Unterricht wird ergänzt durch außerschulische Aktivitäten.

 Projekt „Schule für alle“

Durch das EU-finanzierte Förderprojekt „Schule für alle“ können am Michaeli- Gymnasium zusätzliche Sprachförderkurse für die 7. und 8. Klassen angeboten werden. Die Schüler werden dabei in Kleingruppen von drei bis sieben Schülern jeweils von zwei Studenten betreut. Die Kurse kombinieren unter anderem Textarbeit, Spiele und Strategien zur Problemlösung, um die Deutschkenntnisse zu fördern und somit ein besseres Verständnis in allen Fächern zu erzielen.

5.Übergangsmanagement zwischen der Grundschule und dem Michaeli- Gymnasium München

Der Kurs „Fit für das Michaeli-Gymnasium“ soll Schülern mit gymnasialer Eignung, insbesondere Schülern mit Migrationshintergrund, den Übertritt von der Grundschule an das Gymnasium erleichtern. Jährlich nehmen an dem Projekt etwa 30 Schüler der Berg-am-Laim-Grundschule teil. Aus Gründen der Akklimatisierung werden diese Kinder einmal in der Woche zweistündig in den Räumlichkeiten des Michaeli- Gymnasiums unterrichtet. Eine Lotsenlehrerin und eine Lehrkraft des Michaeli- Gymnasiums leiten diesen Unterricht gemeinsam, im Teamteaching.

Zu den Zielen und Inhalten des Projekts gehört die behutsame Eingewöhnung der Grundschüler im Michaeli-Gymnasium: Die Kinder lernen zunächst die Räumlichkeiten der neuen Schule kennen, um so Berührungsängste abzubauen. Ein Programm zur Leseförderung (Lesetechnik und Methoden) und Übungen zum Umgang mit Sachtexten und Textverständnis sind ebenso Grundelemente des Projektes wie das Heranführen der Kinder an neue Formen des Schreibens (Aufsatzerziehung, Erstellung eines Schreibplans) und das Vertrautmachen der Grundschüler mit gymnasialen Aufgabenstellungen (Bedeutung der Operatoren).

Außerdem erhalten die Kinder Ratschläge für richtiges Lernen (Lernmethoden) und die Organisation ihres Lernumfeldes (bspw. Führen des Hausaufgabenheftes).

Abschließend bekommen die Schüler noch Informationen zum Ablauf der ersten Schulwochen am Michaeli-Gymnasium.

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6.Flexibles Förderangebot in der Mittelstufe - Konzepts zur individuellen Lernzeit

Gerade in der Mittelstufe treten bei den Schülern gelegentlich Situationen auf, die einer individuellen und punktgenauen Förderung bedürfen. Deshalb bietet das Michaeli-Gym-nasium zwei unterschiedliche Förderseminare an, die in zwei Blöcken à 9 Stunden in Lerngruppen mit bis zu acht Schülern stattfinden - einmal am Schuljahresanfang und einmal zum Halbjahr, also in den schulaufgabenarmen Zeiten mit meist hoher Schülermotivation.

Geeignete Schüler erhalten eine Einladung zum entsprechenden Seminar und müssen zusätzlich mit einem kurzen Motivationsschreiben ihr Interesse bekunden sowie die Bereitschaft zeigen, künftig selbst Verantwortung für ihre Schulleistung zu übernehmen.

 Coaching-Seminare zu Lernstrategien, Selbstorganisation und Selbstmotivation

Schülern, die die 8. oder 9. Jahrgangsstufe wiederholen müssen, bietet das Michaeli-Gymnasium ein Coaching-Seminar zu Lernstrategien, Selbstorganisation und Selbstmotivation an, das sie dabei unterstützen soll, das Wiederholungsjahr sinnvoll und nachhaltig zu nutzen.

 Fachgebundene Intensivseminare

Die fachgebundenen Intensivseminare in der 8. und 9. Jahrgangsstufe werden in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Mathematik für Schüler angeboten, die regulär vorgerückt sind, aber ein kritisches Leistungsbild in einzelnen Kernfächern zeigen. Hier werden wesentliche Stoffinhalte der vergangenen Jahre wiederholt und Wege zur selbständigen Schließung von Stofflücken aufgezeigt.

Pro Halbjahr kann grundsätzlich nur das Intensivseminar eines Unterrichtsfaches besucht werden, um die Aufmerksamkeit des Schülers auf einen Problembereich zu fokussieren.

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II. Differenzierende Maßnahmen innerhalb des Fachunterrichts

Weiterentwicklung der Materialien zur individuellen Förderung innerhalb der einzelnen Fächer

Nicht nur fächerübergreifend, sondern auch im Fachunterricht wird auf die individuelle Förderung der Schüler Wert gelegt. Hierzu wird der Materialfundus ständig erweitert, der die Schüler auf verschiedenste Weise unterstützen soll.

 Weiterentwicklung der Aufgabenkultur

Ziel differenzierender Aufgabenstellungen ist es, auf den heterogenen Leistungsstand innerhalb einer Klasse einzugehen.

 Schüler erhalten Aufgaben mit unterschiedlichem Anforderungsniveau, die den verschiedenen Lernständen und Begabungsniveaus gerecht werden.

 In diesem Rahmen können auch Aufgaben gestellt werden, die unterschiedliche Lerntypen sowie verschiedene Neigungen und Interessen berücksichtigen.

 Erstellung von Selbstlernmaterial

Selbstlernmaterialien mit unterschiedlichen Anforderungsniveaus und vielfältigen Lösungsmöglichkeiten berücksichtigen individuelle Interessen der Schüler und fördern das entdeckende Lernen.

 Pädagogische Förderung der Schüler hinsichtlich der Übernahme von mehr Eigenverantwortung für ihren Lernprozess

Schüler sollen Verantwortung für ihren Lernprozess übernehmen, z.B. durch den Einsatz von Selbsteinschätzungsbögen, Feedbackbögen, Lerntagebuch, um an den eigenen Aufgaben zu wachsen und zu der im Laufe ihrer Schulzeit angestrebten Reife zu gelangen.

Weitere fachspezifische Maßnahmen zur individuellen Förderung sind den Konzepten zur individuellen Förderung der einzelnen Fächer zu entnehmen.

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