Inhaltsübersicht
Vorwort VII Inhalt XI Abkürzungen XIX Einleitung 1 1. Kapitel Die Enforcement-Richtlinie (Richtlinie 2004/48/EG) 9 A. Entstehungsgeschichte 10 B. Hintergründe, Ziele und Möglichkeiten 13 C. Allgemeiner Inhalt der Durchsetzungsrichtlinie 21 D. Abschnitt 2 »Beweise«, Art 6 und 7 RL 24 E. Abschnitt 3 der RL; Art. 8 RL »Recht auf Auskunft« 75 F. Abschnitt 4, Art. 9 RL »Einstweilige Maßnahmen und
Sicherungsmaßnahmen« 88
2. Kapitel Umsetzungsbedarf der Richtlinie 101 A. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 6 RL 101 B. Ergebnis zum Umsetzungsbedarf des Art. 6 RL 139 C. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 7 RL 141 D. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 8 RL 193 E. Ergebnis zum Umsetzungsbedarf von Art. 8 RL 203 F. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 9 RL 203 G. Ergebnis zum Umsetzungsbedarf des Art. 9 RL 208
3. Kapitel Die Umsetzung der Enforcement-Richtlinie
ins deutsche Recht 209 A. Allgemeines zur Umsetzung, insbesondere hinsichtlich
A r t . 6 u n d 7 R L 209 B. Umsetzung des Art. 6 RL durch § 140c PatG im Einzelnen 216 C. Umsetzung des Art. 7 RL im Einzelnen 230 D. Stellungnahme zur Umsetzung durch § 140c PatG 247 E. Problem der Missbrauchsgefahr des § 140c PatG 251 F. Umsetzung des Art. 8 RL durch § 140 b PatG 252 G. Auskunftsanspruch gegen Internet-Service-Provider 268 H. Fazit zum Auskunftsanspruch gegen Internet-Service-Provider 289 I. Die Umsetzung des Art. 9 RL 290
IX
Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/1019003065 digitalisiert durch
4. Kapitel Gesamtbeurteilung der Umsetzung der Artt. 6-9 RL 297 5. Kapitel Die sachgerechte Anwendung des § 138 ZPO
Ein alternativer oder kumulativer Lösungsansatz zur Verbesserung der Durchsetzung der Rechte des
geistigen Eigentums? 301 A. Allgemeines zu § 138 ZPO 302 B. Abgrenzung Parteibetrieb - Amtsermittlung 303 C. Die einzelnen Pflichten aus § 138 ZPO 305 D. Anwendung des § 138 ZPO bei Schutzrechtsverletzungen 320 E. Vorteile der sachgerechten Anwendung der sekundären Darlegungslast . . 344 F. Umsetzungsbedarf hinsichtlich Art. 6 und 7. RL trotz sachgerechter
Anwendung des §138 ZPO? 345
6. Kapitel Gesamtergebnis 349 Literatur 353 Sachregister 365
Inhalt
Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Abkürzungen XIX Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gang der Untersuchung 7 1. Kapitel Die Enforcement-Richtlinie (Richtlinie 2004/48/EG) 9 A. Entstehungsgeschichte 10 B. Hintergründe, Ziele und Möglichkeiten 13
I. Wirtschaftliche Konsequenzen für die Unternehmen und ihre Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Förderung der
Innovation 14 II. Auswirkung auf den Arbeitsmarkt 17 III. Steuerausfälle und Destabilisierung der Märkte 18 IV. Der Verbraucher als Betroffener 18 V. Auswirkung auf die »Öffentliche Ordnung« 19 VI. Auswirkung der unterschiedlichen Sanktionsmaßnahmen 19 C. Allgemeiner Inhalt der Durchsetzungsrichtlinie 21 D. Abschnitt 2 »Beweise*, Art 6 und 7 RL 24
I. Art. 6 RL Beweise 25 1. Allgemeines 25 2. Rechtsnatur des Art. 6 RL 26 3. Zeitpunkt der Geltendmachung 27 4. Voraussetzungen 28 5. Umfang 28 6. Einschränkungen 29 7. Rechtsfolgen 30 8. An. 6 Abs. 1 S. 2 RL 32 9. Art. 6 Abs. 2 RL - Rechtsverletzungen in »gewerblichem Ausmaß« 32 II. Art. 7 RL Maßnahmen zur Beweissicherung 32 1. Allgemeines 32 2. Vorbilderdes Art. 7RL 33 a) Anton Piller Order 33
XI
i) Entstehungsgeschichte 33 ii) Gesetzliche Grundlage 35 iii) Materielle Voraussetzungen 38 iv) Beschränkungen 41 v) Inhalt/Regelungsgehalt 42 vi) Verfahrensvoraussetzungen und Durchführung 44 vii) Abwehr- bzw. Reaktionsmöglichkeiten des Antragsgegners 46 viii) »Class injunction« bzw. »Roving Anton Piller Order« . . . . 47 b) Saisie Contrefaçon 47 i) Allgemeines 47 ii) Voraussetzung, Verfahren und Inhalt 49 iii) Vollzug 52 iv) Schutz der Betriebsgeheimnisse des Antragsgegners 52 v) Zwang zum Hauptsacheverfahren 53 vi) Rechtsmittel 54 vii) Verwertung der gewonnenen Ergebnisse 54 viii) Korrektiv bzw. Vermeidung von Missbrauch 54 c) Zusammenfassung zur Anton Piller Order und zur Saisie
Contrefaçon 55 3. Kurze inhaltliche Darstellung des Art. 7 RL 56 4. Zeitpunkt der Anordnung 57 5. Voraussetzungen 57 6. Die Voraussetzung der Dringlichkeit 60 7. Umfang/Durchsuchungsanordnung 61 8. »Wirksame« und »schnelle« »einstweilige
Beweissicherungsmaßnahme« 63 9. Schutz der vertraulichen Informationen 64 10. Abwehrmöglichkeiten/Überprüfung der Rechtmäßigkeit und
Rechtsfolgen, Art. 7 Abs. 1 S. 4,5 RL 65 a) Abwehrmöglichkeiten 65 b) Überprüfung der Rechtmäßigkeit nach Art. 7 Abs. 1 S. 4, 5 RL . 66 11. Rechtsfolgen nach Art. 7 Abs. 1 S. 5 RL 66 12. Art. 7 Abs. 3 RL - Klageerhebungsfrist 67 a) Fristbeginn 68 b) »20 Werktage bzw. 31 Kalendertage« als starre Obergrenze? . . . 68 c) Die zu erhebende Klage 69 d) Erforderlichkeit eines Antrags 70 e) Folge der Fristversäumung 71 f) Heilung der Fristversäumung 72 13. Schadensersatz, Art. 7 Abs. 4 RL 73 14. Sicherheitsleistung, Art. 7 Abs. 2 RL 74 15. Maßnahmen zum Schutz der Identität von »Zeugen«,
Art. 7 Abs. 5 RL 74 E. Abschnitt 3 der RL; Art. 8 RL »Recht auf Auskunft* 75 I. Passivlegitimation und Anspruchsvoraussetzung, Art. 8 Abs. 1 RL . . . . 77 II. Art und Umfang des Auskunftsanspruchs, Art. 8 Abs. 2 RL 80 III. Andere Bestimmungen, Art. 8 Abs. 3 RL 81
XII
Inhalt
IV. Durchsetzung des Auskunftsanspruchs bzw. Rechtsfolgen bei
Nicht- oder Schlechterfüllung des Anspruchs 81 V. Auskunftsanspruch gegen Internet-Service-Provider 83 F. Abschnitt 4, Art. 9 RL »Einstweilige Maßnahmen und
Sicherungsmaßnahmen* 88 I. Art. 9 Abs. 1 RL — Sicherung der Unterlassungs- und
Vernichtungsansprüche 89 II. Art. 9 Abs. 2 RL - Die Sicherung von Schadensersatzansprüchen 91 1. Mareva injunction 91 a) Allgemeines/Überblick 91 b) Entstehungsgeschichte 92 c) Voraussetzungen der freezing order 95 d) Wirkung/Rechtsfolge der »freezing injunction« 96 2. Übertragung auf Art. 9 Abs. 2 RL 97 III. Rechtsfolge/Wirkung des Art. 9 RL 97 IV. Art. 9 Abs. 4 RL - ex-parte-Anordnungen 98 V. Art. 9 Abs. 5 RL - Klageerhebungsfrist 98 VI. Art. 9 Abs. 7-Schadensersatz 99
2. Kapitel Umsetzungsbedarf der Richtlinie 101 A. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 6 RL 101 I. Art. 6 Abs. 1 S. 1 RL 101
1. §§ 142,144 ZPO 101 a) Voraussetzungen 102 b) Rechtsfolgen 105 c) Exkurs: Anordnung gegenüber Dritten 106 2. §§ 485 ff. ZPO 107 3. Ergebnis zu den prozessualen Maßnahmen und zum
Umsetzungsbedarf des Art. 6 Abs. 1 RL 108 4. §§809,810 B G B - D e r Vorlegungs-und Besichtigungsanspruch . . 108 a) Allgemeines zu §§ 809, 810 BGB 109 b) Die Druckbalkenentscheidung des BGH 110 i) Ausgangspunkt (LG/OLG Düsseldorf) 110 ii) Die Revisionsentscheidung des BGH 112 (1) Anwendbarkeit des § 809 BGB 112 (2) Die Anspruchsvoraussetzungen 113 (3) Der Umfang 113 iii) Reaktionen auf die Druckbalkenentscheidung 115
(1) Anwendbarkeit des § 809 und der erforderliche Grad
der Wahrscheinlichkeit 115 (2) Umfang/Substanzeingriffsverbot 116 (3) Äquivalente Benutzungsformen 119 (4) Geheimverfahren 121 c) Stellungnahme 122 d) Die Faxkarteentscheidung 123 i) Grad der Wahrscheinlichkeit/Interessenabwägung 124
XIII
ii) Substanzeingriffe 126 iii) Äquivalente Benutzungen 126 iv) Geltungsbereich der Entscheidung 126 e) Reaktionen auf die Faxkarteentscheidung 127 i) Grad der Wahrscheinlichkeit/Interessenabwägung 127 ii) Substanzeingriffsverbot 129 iii) Äquivalente Benutzung 130 iv) Geltungsbereich der Entscheidung 130 5. Vergleich zwischen Art. 6 Abs. 1 RL und § 809 BGB nach der
Faxkarte-Entscheidung 133 a) Voraussetzung 133 b) Einschränkung 133 c) Umfang 134 d) Rechtsfolge 134 6. § 810 BGB Einsicht in Urkunden 135 II. Ergebnis zu §§ 809, 810 BGB und zum Umsetzungsbedarf von
Art. 6 Abs. 1 RL 135 III. Art. 6 Abs. 1 S. 2 RL 136 IV. Art. 6 Abs. 2 RL 136
1. § 142 ZPO 137 2. § 810 BGB 138 3. § 259 BGB 138 V. Ergebnis zu Art. 6 Abs. 2 RL 139
B. Ergebnis zum Umsetzungsbedarf des Art. 6 RL 139 C. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 7 RL 141
I. Mittel des Strafprozessrechts 141 II. Zivilrechtliche Möglichkeiten 144 1. §§ 485 ff. ZPO - Das selbständige Beweisverfahren 144 2. §§935 ff. Z P O - D i e einstweilige Verfügung 145 3. Beweissicherung durch § 809 BGB im einstweiligen
Verfügungsverfahren 145 a) Voraussetzungen 146 b) Inhalt der Anordnung/Durchführung der Verfügung 146 c) Ex-parte-Anordnungen/Überprüfung der Rechtmäßigkeit der
Anordnung 148 d) Problem der Leistungsverfügung 148 e) Die Klageerhebungsfrist des Art. 7 Abs. 3 RL 150 f) Sicherheitsleistung/Schadensersatz 150 4. Düsseldorfer Praxis 151 a) Allgemeines 151 b) Öffentliche Verwirklichung der Schutzrechtsverletzung 152 i) Voraussetzungen des selbständigen Beweisverfahrens 154 ii) Durchführung/Durchsetzung 157 c) Verborgene Verwirklichung der Schutzrechtsverletzung 158 i) Überblick/Allgemeine Darstellung 158 ii) Voraussetzungen 160 iii) Durchführung 162
XIV
Inhalt
iv) Berücksichtigung von Geheimhaltungsinteressen des
Gegners 167 v) Verbot der Leistungsverfügung 173 vi) Abwehrmöglichkeiten des Antragsgegners 177
(1) Bzgl. Anordnung des selbständigen Beweisverfahrens,
§§ 485 ff. ZPO (L, II. der Musteranordnung) 177 (2) Bzgl. der einstweiligen Verfügungen; §§ 935 ff. ZPO
(III. der Musteranordnung) 178 vii) Kostentragung 179 d) Vorteile der Düsseldorfer Praxis 181 5. Vergleich zwischen der Düsseldorfer Praxis und Art. 7 RL 182 a) Allgemein 182 b) Konkreter Vergleich 183 i) Voraussetzungen entsprechend Art. 7 Abs. 1 S. 1 RL 183 ii) Erfordernis der Dringlichkeit 184 iii) Gewährung der Geheimhaltungsinteressen 187 iv) Ex-parte-Anordnung und ihre Überprüfung entsprechend
Art. 7 Abs. 1 S. 3,4 und 5 RL 188 v) Sicherheitsleistung und Schadensersatz entsprechend
Art. 7 Abs. 2 und 4 RL 189 vi) Klageerhebungsfrist entsprechend Art. 7 Abs. 3 RL 190 6. Fazit zur »Düsseldorfer Praxis« und zum Umsetzungsbedarf des
Art. 7RL 191 D. Umsetzungsbedarf bzgl. Art. 8 RL 193
I. Auskunftserteilung im Rahmen der Zeugenvernehmung,
§§ 373 ff. ZPO 193 II. Spezialgesetzliche Auskunftsansprüche 194
1. Inhalt/Umfang des spezialgesetzlichen Auskunftsanspruchs 194 2. Passivlegitimation 196 3. Einstweilige Verfügung 199 4. Durchsetzung des Auskunftsanspruchs und Rechtsfolge falscher
oder unterbliebener Auskünfte 199 5. Verwertungsverbot 201 6. Aussageverweigerungsrecht 201 III. Strafprozessuale Auskunftsansprüche gegen Internet-Service-Provider . 201 E. Ergebnis zum Umsetzungsbedarf von Art. 8 RL 203 F. Umsetzungsbedarf bzgl Art. 9 RL 203 I. §§ 935 ff. ZPO im Vergleich zu Art. 9 Abs. 1 RL 204 II. §§ 916 ff. ZPO im Vergleich zu Art. 9 Abs. 2 S. 1 RL 205 III. Ein Pendant zu Art. 9 Abs. 2 S. 2 RL? 206 IV. Allgemeine Voraussetzungen nach Art. 9 Abs. 3 RL 206
V. Die übrigen Verfahrensanforderungen des Art. 9 Abs. 4-7 RL im
Vergleich zu §§ 916 ff. ZPO 207 G. Ergebnis zum Umsetzungsbedarf des Art. 9 RL 208
XV
3. Kapitel Die Umsetzung der Enforcement-Richtlinie ins deutsche
Recht 209 A. Allgemeines zur Umsetzung, insbesondere hinsichtlich Art. 6 und 7 RL . 209 B. Umsetzung des Art. 6 RL durch § 140c PatG im Einzelnen 216
I. Voraussetzungen des Anspruchs 216 II. Exkurs: Bedeutung des Begriffs »in gewerblichem Ausmaß« im
Urheberrecht, §§ 101 Abs. 1,101a Abs. 1 S. 2 UrhG 220 III. Aktiv- und Passivlegitimation 222 IV. Rechtsfolgen 224 V. Einschränkungen des Vorlegungs- und Besichtigungsanspruchs 226 1. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 226 2. Schutz vertraulicher Informationen 226 VI. Durchsetzung des Vorlegungs- und Besichtigungsanspruchs 230 C. Umsetzung des Art. 7 RL im Einzelnen 230 I. Voraussetzungen 231 II. Umfang 233 III. Passivlegitimation 236 IV. Durchführung/Durchsetzung 236 V. Einschränkung 238 VI. Klageerhebungszwang, Art. 7 Abs. 3 RL 240 VII. Verwertungsverbote 241 VIII. Schadensersatzpflicht nach Art. 7 Abs. 4 RL 244 D. Stellungnahme zur Umsetzung durch § 140c PatG 247 E. Problem der Missbrauchsgefahr des § 140c PatG 251 F. Umsetzung des Art. 8 RL durch § 140 b PatG 252
I. Überblick 253 II. Auskunftsanspruch gegen den Verletzer/Voraussetzungen 255 III. Auskunftsanspruch gegen »Dritte«/Passivlegitimation und
Voraussetzung 255 IV. Zeugnisverweigerungsrecht des Dritten 259 V. Aufwendungsersatz 260 VI. Inhalt und Umfang 261 VII. Schadensersatz/Haftungserleichterung 262 VIII. Einstweiliger Rechtschutz 264 IX. Verwertungsverbot 266 X. Zusammenfassung und Fazit 266 G. Auskunftsanspruch gegen Intemet-Service-Provider 268 I. »Doppelte Gewerblichkeit«, § 101 Abs. 2 UrhG (§ 140b Abs. 2 PatG) . 269 II. Richtervorbehalt, § 101 Abs. 9 UrhG (§ 140b Abs. 9 PatG) 274 1. Allgemeines 274 2. Verfassungsrechtliche Erforderlichkeit des Richtervorbehalts 276
XVI
Inhalt
a) Eingriff in den Schutzbereich des Fernmeldegeheimnisses,
Art. 10 Abs. 1 GG 276 b) Konkrete verfassungsrechtliche Erforderlichkeit des
Richtervorbehalts 279 3. Notwendigkeit des Richtervorbehalts zur Entlastung von der
Prüfungspflicht 282 4. Kosten 283 5. Effektivität der Maßnahme 283 III. Fazit zum Richtervorbehalt 284 IV. Alternatives Verfahren zum Richtervorbehalt 285 V. Fehlende Regelung zur Datenspeicherung 285 H. Fazit zum Auskunftsanspruch gegen Internet-Service-Provider 289 /. Die Umsetzung des Art. 9 RL 290
I. § 140 d Abs. 1 PatG - Anspruchsvoraussetzungen 291 II. § 140 d Abs. 2 PatG - Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 292 III. § 140 d Abs. 3 PatG - Einstweiliges Verfügungsverfahren 292 IV. § 140d Abs. 4 PatG 293 V. Kritik an der Umsetzung 294
4. Kapitel Gesamtbeurteilung der Umsetzung der Artt. 6-9 RL 297 5. Kapitel Die sachgerechte Anwendung des § 138 ZPO
Ein alternativer oder kumulativer Lösungsansatz zur Verbesserung der Durchsetzung der Rechte des geistigen
Eigentums? 301 A. Allgemeines zu § 138 ZPO 302 B. Abgrenzung Parteibetrieb — Amtsermittlung 303 C. Die einzelnen Pflichten aus § 138 ZPO 305
I. § 138 Abs. 1 ZPO - Vollständigkeitspflicht 305 II. § 138 Abs. 1 ZPO -Wahrheitspflicht 306
1. Darlegungslast bzgl. innere Vorgänge 308 2. Darlegungslast bzgl. bestimmter objektiver Gegebenheiten 309 III. Grenze des Behauptens 314 IV. § 138 Abs. 2 ZPO - Erklärungspflicht 315
V. § 138 Abs. 3 - Nichtbestreiten 319 VI. § 138 Abs. 4 - Erklärung mit Nichtwissen 319 D. Anwendung des § 138 ZPO bei Schutzrechtsverletzungen 320
I. Sachverhaltsvortrag des Schutzrechtsinhabers als Kläger im Sinne des
§ 138 Abs. 1 ZPO 321 II. Grenze des Behauptens im Verletzungsprozess 326 III. Zwischenergebnis 328 IV. Erklärungspflicht des Beklagten, § 138 Abs. 2 und Abs. 1 ZPO 328
V. Geheimnisschutz. Grenze der Erklärungspflicht? 331
XVII
VI. Ergebnis zur Darlegungsverpflichtung der Prozessparteien im
Schutzrechtsverletzungsprozess 338 VII. Problem: Bestimmtheit des Klageantrags, § 253 ZPO 339 VIII. Folgen für den weiteren Prozessverlauf 340 1. Mögliche Folgen bei übereinstimmenden Verwendungsformen . . . . 340 2. Mögliche Folgen bei unterschiedlichen Verwendungsformen 341 3. Verstoß gegen § 138 ZPO 343 E. Vorteile der sachgerechten Anwendung der sekundären Darlegungslast . 344 F. Umsetzungsbedarf hinsichtlich Art. 6 und 7. RL trotz sachgerechter
Anwendung des § 138 ZPO? 345
6. Kapitel Gesamtergebnis 349 Literatur 353 Sachregister 365
XVIII