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Inhalt. Vorwort 15. Einleitung 21

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Inhalt

Vorwort 15

Einleitung 21

Erster Teil:

Die wirtschaftliche Entwicklung in der

Bundesrepublik Deutschland 1948-1982 als Folge

unterschiedlicher Wirtschaftspolitik

25

I. Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirt­

schaft 1948-1960 nach dem Wettbewerbs­

konzept der Freiburger Schule

27

1. Walter Eucken als Begründer der Freiburger

Schule 27

2. Das theoretische Konzept einer »Wettbewerbswirt­

schaft weitestmöglicher Konkurrenz« der Freiburger

Schule 28

a) Grundlagen der Volkswirtschaftslehre aus der Sicht

der Freiburger Schule 28

Die wirtschaftliche Wirklichkeit im Mittelpunkt jeder wirtschaftstheoretischen Untersuchung und jeder wirtschaftspolitischen Maßnahme 28 Einheit des wirtschaftlichen Geschehens 29

7

(2)

Vollständigkeit der wirtschaftlichen

Problemstellung 29

Einzelwirtschaften und Wirtschaftsordnung . . . . 30 Das Phänomen der Konjunktur­

schwankungen 31

b) Grundsätze der Wirtschaftspolitik aus der Sicht der

Freiburger Schule 32

Herstellung eines funktionsfähigen Preissystems vollständiger Konkurrenz als Zielsetzung 32

Sonderproblem der Monopole 33

Sonderproblem des Patentschutzes 33 Primat der währungspolitischen Stabilität 34 Privateigentum an den Produktionsmitteln . . . . 35

Vertragsfreiheit und Haftung 35

Konstanz der Wirtschaftspolitik als Voraussetzung

für stetige Investitionen 36

Die soziale Aufgabe der Wirtschaftspolitik 37 Die Lenkungsaufgabe des Staates 39 Vollbeschäftigung nur durch wirtschaftliches

Wachstum! 40

3. Die Verwirklichung des Konzepts einer Wettbewerbs­

wirtschaft weitestmöglicher Konkurrenz als »soziale Marktwirtschaft« durch Ludwig Erhard 41 a) Währungsreform 1948 und Herstellung eines

Preissystems vollständiger Konkurrenz 41

b) Ludwig Erhards »Roter Faden« 44

c) Wirtschaftlicher Aufschwung 1948-1960 46 Wirtschaftliches Wachstum 1950-1960 46

Preisstabilität 1950-1960 46

Konjunkturelle Schwankungen 1950-1960 . . . . 47 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 1950-1960 . . 47 Arbeitnehmereinkommen und Unternehmens­

gewinne 1950-1960 48

Messung der Gesamtproduktivität einer

Volkswirtschaft 50

(3)

»Arbeitsproduktivität« und Arbeitnehmer-

einkommen 1950-1960 53

Investitionen 1950-1960 55

Auseinandersetzungen mit DGB und SPD . . . . 56

II. Nachlassende Auftriebskräfte aufgrund härterer

Verteilungskämpfe 1961-1966

59

1. Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik

1961-1966 59

2. Vergleich mit der Entwicklung in Japan

1960-1970 61

3. Arbeitsproduktivität und Arbeitnehmereinkommen

1961-1966 63

4. Aufteilung des Volkseinkommens 1960-1966 65 5. Die »bereinigte Lohnquote«, ein problematisches Kon­

zept des Sachverständigenrates mit schwerwiegenden wirtschaftspolitischen Auswirkungen 68 6. Nachlassende Investitionskraft der Unternehmen

1961-1966 72

DI. Kurze Wertung der Wettbewerbswirtschaft

Erhardscher Prägung 1948-1966

75 1. Erfolg und Mißerfolg der Erhardschen

Wirtschaftspolitik 75

2. Zunehmende Unzufriedenheit bei steigendem

Wohlstand 76

IV. Gemäßigt keynesianische Wirtschaftspolitik

der großen Koalition 1966-1969

83

V. Keynesianische Wirtschaftspolitik, erste Phase:

Globalsteuerung in die Stagflation

1969-1974 86

1. Das theoretische Konzept von

John Maynard Keynes 86

(4)

a) Theorie der Beschäftigung 87

b) Theorie der Investition 92

2. Die wirtschaftspolitische Fehleinschätzung, die Arbeit­

nehmer seien bisher zu kurz gekommen 95 3. Zum Problem der Verteilungsgerechtigkeit 97 4. Die wirtschaftspolitische Fehleinschätzung,

aus Gründen der Sozialstaatlichkeit müsse der

»öffentliche Korridor« erweitert werden 104 5. Globalsteuerung 1969-1974 und ihre Folgen 107 6. Die wirtschaftspolitische Planung der Bundesregierung

in ihren Jahreswirtschaftsberichten 1970-1974 . . . . 114 7. Die Auswirkungen der Wirtschaftspolitik der Ein­

kommensumverteilung auf die Unternehmen 121 8. Die Überschätzung der Bedeutung der ersten Ölpreis-

explosion für die Wirtschaftsentwicklung 127

VI. Keynesianische Wirtschaftspolitik, zweite

Phase: Jahre in der Stagflation 1975-1982

131 1. Erste Erkenntnisse über mögliche Fehler in der

Wirtschaftspolitik 131

2. Die Zielprojektionen der Bundesregierung und die tatsächliche Entwicklung 1975-1982 136 3. Die wirtschaftliche Wirklichkeit in der Ertrags- und

Einkommensentwicklung 1975-1982 142

4. Die wirtschaftliche Wirklichkeit in der Entwicklung

der Erwerbstätigkeit 146

5. Die wirtschaftliche Wirklichkeit in der Entwicklung der Nettoinvestitionen im Unternehmensbereich . . 149 6. Der Einfluß der zweiten Ölpreisexplosion auf die wirt­

schaftliche Entwicklung 150

Zweiter Teil:

Entwicklung einer neuen wirtschaftspolitischen

Strategie

153

(5)

I. Kritik an den Lehren von Keynes

155 1. Die Verkennung der wirtschaftlichen Wirklichkeit in

den Lehren von Keynes 156

a) Die Verkennung der Unternehmer in ihrer Bedeu­

tung für den wirtschaftlichen Fortschritt 156 b) Die Verkennung des Wesens und der Bedeutung

der Investitionen für Wirtschaftswachstum und

technischen Fortschritt 157

c) Die Überbetonung der »wirksamen Nachfrage« . 161 d) Keynes' Auffassung vom abnehmenden Ertrag der

Beschäftigung 163

2. Die Fragwürdigkeit der psychologischen Gesetze von

Keynes 164

a) Der »Hang zum Verbrauch« 164

b) Das psychologische Verhalten zur Liquidität

(Vorliebe für Liquidität) 167

3. Verkennung des Gesamtzusammenhanges des wirt­

schaftlichen Geschehens 168

' a) Die wechselseitigen Beziehungen von Angebot und

Nachfrage 168

b) Wirtschaftskreislauf und unternehmerisch gebun­

denes Vermögen 170

4. Gefährliches Spiel mit einer wirtschaftspolitisch ge­

steuerten Geldentwertung 171

II. Neubesinnung

173

IE. Die Bedeutung der Unternehmer im volkswirt­

schaftlichen Kreislauf

178

1. Schumpeters Theorie der wirtschaftlichen

Entwicklung 178

a) Der Kreislauf der Wirtschaft 178 b) Das Grundphänomen der wirtschaftlichen

Entwicklung 179

(6)

2. Weiterführung der Gedanken Schumpeters für die industrielle Wirtschaft der Gegenwart 180 a) Der Begriff des Unternehmers 180 b) Quantitatives und qualitatives Wachstum 182 c) Der Nährboden für Innovationen 183 d) Beispiele unternehmerischer Innovationen 185 3. Einbeziehung des Unternehmers in eine neue

wirtschaftspolitische Strategie 188

a) Geistiger Wandel (Klimawechsel) 188 b) Schaffung der materiellen Voraussetzungen für

Investitionen und Wachstum 189

c) Verläßlichkeit in der Wirtschaftspolitik 190 4. Doppelwirkung der vorgeschlagenen neuen wirt­

schaftspolitischen Strategie innerhalb und außerhalb

der deutschen Volkswirtschaft 191

IV. Die Bedeutung des unternehmerisch gebundenen Vermögens und seiner Finan­

zierung für Antrieb und Wachstum im

Wirtschaftskreislauf

193

1. Das unternehmerisch gebundene Vermögen als unab­

dingbare Grundlage für die Inganghaltung des volks­

wirtschaftlichen Kreislaufgeschehens 193 2. Feststellungen und Erkenntnisse zur Finanzierung des

unternehmerisch gebundenen Vermögens 198 3. Einbeziehung des unternehmerisch gebundenen

Vermögens in eine neue wirtschaftspolitische

Strategie 204

V. Die Bedeutung ausreichender Unternehmens­

gewinne als Voraussetzung für Wachstum im

Wirtschaftskreislauf 206

1. Von den Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen zu den Gewinnen der Unternehmer . . . 206

(7)

2. Zur Angemessenheit der Unternehmens- und der

Unternehmergewinne 214

3. Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Gewinns . . 221 Exkurs: Die Einkommen der freien Berufe und ihre

volkswirtschaftliche Bedeutung 227

4. Die Einbeziehung der Gewinne aus Unternehmertä­

tigkeit in eine neue wirtschaftspolitische Strategie . . 228

VI. Löhne und Gewinne

234

1. Das Spannungsverhältnis zwischen Löhnen und

Gewinnen 234

2. Tarifautonomie und Gemeinwohl 242

3. Tarifautonomie und Sozialstaatsprinzip 245 4. Einbindung der Tarifautonomie in die Grenzen des

Gemeinwohls und des Sozialstaatsprinzips 246

VII. Die Einbeziehung der Steuerpolitik in die wirt­

schaftspolitische Strategie

252

1. Problemstellung 252

a) Hohe Arbeitslosigkeit mit steigender Tendenz . . 252

b) Die Inflationsrate 253

c) Staatsquote und Staatsverschuldung 254

d) Zinsentwicklung 255

e) Stillstand der Realeinkommen der

Arbeitnehmer 256

f) Die Entwicklung der Nettoinvestitionen 257 g) Gewinnrückgang und zunehmende Entnahmen der

Unternehmer 259

h) Problemeingrenzung für den

Wirtschaftspolitiker 260

2. Entlastung der gewerblichen Unternehmen bei der

Gewerbesteuer 263

a) Realsteueraufkommen der Gemeinden 264 b) Das Gegenseitigkeitsverhältnis zwischen den

Gemeinden und ihren Unternehmen 265

(8)

c) Die definitive Endastung der Gewerbebetriebe . . 265 d) Die Belastung des Bundes und der Länder . . . 266 3. Investitionsförderung durch Ermäßigung der Ein­

kommen- und Körperschaftsteuer auf einbehaltene

Gewinne der gewerblichen Unternehmen 267 4. Auseinandersetzung mit anderen steuerpolitischen

Ideen zur Verbesserung von Wirtschaftswachstum und

Beschäftigung 270

5. Auseinandersetzung mit den Zielen und Maßnahmen der »Supply-Side Economics« in den USA 274

Vin. Geldwertstabilität als entscheidende Vorausset­

zung der neuen wirtschaftspolitischen Strategie

276

Anhang 281

Fußnoten Erster Teil 283

Fußnoten Zweiter Teil 291

Literaturverzeichnis 295

Abkürzungsverzeichnis 299

Anlagenverzeichnis 301

Anlagen 305

Personen- und Sachregister 345

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