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Zeitreise in die eigene Familiengeschichte Kurier

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Academic year: 2022

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Aus dem Inhalt Amtlicher Teil

Bekanntmachungen und

Ausschreibungen Seiten 3 – 6 Nichtamtlicher Teil

Gotha glüht Seite 2

ISEK Gotha 2030+ Seite 7

Seniorenseite Seite 8

Kinder- und Jugendseite Seite 11 Tag der offenen Firmen Seite 12 Einladung zum Bürgertag Seite 17

Kurier www.gotha.de

Auf ein Wort:

Vom 2. bis 4. Oktober 2015 richtet die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V.

in Gotha den 67. Deutschen Genealogentag aus (www.genealogie-thueringen) und freut sich auf viele interessierte Besucher.

Luthers Worte sind zurzeit in aller Munde.

Manche nehmen dabei den Mund zu voll, andere wiederum wollen Bürgermeistern den Mund verbieten. Die Zeitungen ha- ben sich köstlich über das Verbot ausge- lassen, dass Bürgermeister nicht überall das sagen dürfen, was sie sagen wollen und schon gar nicht das sagen sollen, was nicht gesagt werden sollte zu dürfen!

Haben Sie es verstanden? Ich auch nicht!

Martin Luther formulierte „Iss was gar ist, trink was klar ist, red was war ist“ und wenn sich jeder, so wie ich, an Luthers Worte hält, dann braucht es solche Auf- regungen nicht. Am 25. Oktober ist Ge- burtstag und zwar unser Stadtgeburts- tag. Gotha wird 1.240 Jahre alt, weil König Karl uns im Jahr 775 erstmals in einer Ur- kunde erwähnte. Sie werden doch diesen Geburtstag nicht vergessen haben? Der Oktober hat es in sich, an einem 24. Okto- ber zog vor 375 Jahren Herzog Ernst der Fromme in Gotha ein, am 26. Oktober drei Jahre später, legte er den Grundstein zu Schloss Friedenstein und mittendrin ist Stadtgeburtstag. Da ich natürlich fast im- mer etwas zu sagen habe, wird am 25. Oktober 2015, um 12.50 Uhr im Rat- haus ein Buch vorgestellt, dass den schö- nen Titel trägt „Gotha 1250 – Jahre der Weltgeschichte“. Ein Geschenk nicht nur zum Stadtgeburtstag, sondern für jeden, der sich bis zum 1.250 Geburtstag un- serer Stadt im Jahre 2025 gut informieren will. Zehn Jahre sind noch Zeit weiter mit anzupacken, es geht nicht allein um Zu- kunft, es geht um unser Miteinander.

Ihr

Amtsblatt der Stadt Gotha | Nr. 9 ⁄ 24. Jahrgang | 24. September 2015

Genealogie ist nicht einfach ein Hobby. Famili- enforschung ist vielmehr eine Expedition in die eigene Vergangenheit. Vom 2. bis zum 4. Okto- ber 2015 können sich Interessierte auf diese Entdeckungsreise begeben, denn dann wird Gotha zum Zentrum der Genealogie. Familien- forscher aus der ganzen Welt werden zum 67. Deutschen Genealogentag erwartet. Fach- vorträge, eine genealogisch-heraldische Aus- stellung u.v.m. stehen auf der Agenda.

Der Genealogentag ist der Treffpunkt für alle, die mehr über ihre Familien, die Herkunft ihres Namens oder die Orte ihrer Vergangenheit er- fahren möchten und lädt mit einem breit gefä- cherten Vortragsprogramm ein. Neulingen auf dem Gebiet der Ahnenforschung wird der Ein- stieg mit Hilfe von Lesekursen in Deutscher Schreibschrift und nützlichen Tipps für den Be- ginn ihrer Recherchen erleichtert. Erfahrene Genealogen können sich unter anderem über die neuesten Forschungskooperationen via Internet oder der Suche nach Vor- und Nach- fahren im Ausland – beispielsweise den USA – informieren. Aber auch Heimatforscher kom- men mit Themen zur Hexenverfolgung oder zum Herzogtum Gotha auf ihre Kosten. Darü-

ber hinaus können Besucher einen Blick hinter die Kulissen der beliebten Fernsehreihe „Die Spur der Ahnen“ werfen. Einen weiteren Höhe- punkt markiert der Vortrag des aus Fernsehen und Rundfunk bekannten Namenforschers Prof. Dr. Jürgen Udolph über die Orts- und Fa- miliennamen in Mitteldeutschland.

Alle Themen auf einen Blick liefert die Messe im historischen Orangenhaus. Genealogisch- heraldische Verbände und Firmen aus Deutsch- land und Europa bieten Einblicke in ihre Arbeit mit Familien- sowie Heimatforschung, Namen- kunde, Heraldik und vielem mehr.

Eine vorherige Anmeldung zu den Vorträgen ist erwünscht. Der Eintritt pro Person/pro Tag be- trägt 10 EUR; der Eintritt ins Orangeriege- bäude (Messe) ist frei. Das Veranstaltungspro- gramm und weitere Infos finden Sie unter:

www.genealogentag.de.

Ausrichter des diesjährigen Genealogentages ist die Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thü- ringen e.V. (AGT). Ahnenforschung, Heimat- kunde und Heraldik sind seit 30 Jahren die Steckenpferden des Vereins.

Fortsetzung auf Seite 2

Zeitreise in die eigene Familiengeschichte

67. Deutscher Genealogentag in Gotha

Fotos: Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V.

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Seite 2 · Rathaus-Kurier · Nr. 9/2015 · 24. September 2015 Nichtamtlicher Teil

Höhepunkte des Genealogentages:

• 02.10.2015 | 18:00 Uhr | Kulturhaus

Gotha, wie Sie es nie erwartet hätten! Oberbürgermeister Knut Kreuch stellt seine Stadt vor.

02.10.2015 | 20:00 Uhr | Hotel Lindenhof Gemütlicher genealogischer Austausch

03.10.2015 | 09:00 – 09:45 Uhr | Orangerie

Einführung in die Ahnenforschung – Manfred Wegele

03.10.2015 | 14:30 – 15:15 Uhr | Orangerie Lesekurs für Deutsche Schrift – SütterlinKlub der URANIA Eichsfeld

03.10.2015 | 10:00 – 10:45 Uhr | Kulturhaus Familien- und Ortsnamen Mitteldeutschlands –

Prof. Dr. Jürgen Udolph

03.10.2015 | 17:15 – 18:00 Uhr | Kulturhaus

Ein Blick hinter die Kulissen von „Die Spur der Ahnen“–

Frank Kutter, mdr

04.10.2015 | 09:00 – 09:45 Uhr | Kulturhaus Die deutsche Hexendatenbank – Dr. Kai Lehmann

04.10.2015 | 10:00 – 10:45 Uhr | Kulturhaus

Ein Herzogtum macht Weltgeschichte – Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha – Ted Rosvall

04.10.2015 | 11:00 – 11:45 Uhr | Kulturhaus

Der Gotha – Aus der 250-jährigen Geschichte des Gothaischen Hofkalenders – Sven Ballenthin

04.10.2015 | 13:00 – 13:45 Uhr | Kulturhaus

Gute Wappen, schlechte Wappen – Wie gelungene Familienwappen entstehen – Frank Diemar

19. Internationales Metallgestalter-Treffen

„Farbig“ ist das Thema, zu dem auf dem But- termarkt in diesem Jahr Metall geschmiedet, geschweißt und gegossen wird. Metallgestal- ter aus ganz Deutschland, Tschechien, Öster- reich und der Schweiz beteiligen sich am Wett- bewerb, der am Freitag um 15:00 Uhr durch das traditionelle Anschmieden mit Oberbür- germeister Knut Kreuch eröffnet wird.

Die Handwerksdemonstrationen setzen sich auf dem Buttermarkt am Samstag von 10 bis 18 Uhr fort, ebenso am Sonntag von 10 bis 14 Uhr. Dann entscheidet eine Fachjury (und parallel das Publikum), welche der Arbeiten ei- nen Preis bekommen.

Projekt „Feuerteufel“

Doch nicht nur für den Wettbewerb wird auf dem Buttermarkt gearbeitet. Eine Gruppe von Lehrlingen der Handwerkerschule Metallbau und Installationstechnik in Chemnitz vollendet am Freitagnachmittag ihr Projekt, bei dem sie in Zusammenarbeit mit dem Verein Gotha glüht e.V eine ganz spezielle Feuerschale, einen Feu- erteufel, baut. Zum Nachtglühen am Samstag- abend soll er seine Premiere haben.

Vortrag „Metall und Farbe“

Am Freitag, 25. September, findet um 19 Uhr im Augustinerkloster ein Lichtbildvortrag zum Thema „Metall und Farbe“ statt. Schmie- demeisterin Bianca Fattler übernahm nicht nur die Werkstatt, sondern auch die Liebe zur Far- be von ihrem Vater. Der Eintritt ist frei.

Ausstellung Fotos und Metall im Brühl Am Samstag und Sonntag kann im Hospital Maria Magdalenä im Brühl die Ausstellung mit den mitgebrachten Arbeiten der Metallgestal- ter bestaunt werden. Auch Messer, Schmuck- arbeiten und Klein skulpturen werden dabei sein. Besonderer Gast ist in diesem Jahr der Künstler Michael Voß. Er fertigt außergewöhn-

vom 25. bis 27. September

lichen Schmuck, Reliefs und Skulpturen, die sich vor allem mit den Formen in der Natur be- schäftigen. Mit ihm kommt Nabeel Dayish, ein irakischer Goldschmied, der bereits seit meh- reren Jahren in Deutschland lebt und ein we- nig vom Zauber des Orients nach Gotha bringt.

Bernd Seydel zeigt unter dem Titel „Hitze- Schlag“ einige seiner hervorragenden Fotos aus mehreren Jahren Gotha glüht.

Nachtglühen

Romantisch wird es natürlich wieder am Sams- tagabend, wenn zur Musik der Gruppen JO- MAS und MEK – Das Musikalische EinsatzKom- mando geschmiedet wird. Feuerschalen und Schmiedefeuer erleuchten den Buttermarkt stimmungsvoll. Ab 22.30 Uhr vollenden die

„Feuerfünkchen“ mit ihrer Feuershow den Abend.

Schmieden mit Kindern und Jugendlichen Kleine Künstler und Künstlerinnen ab etwa 5 Jahren können sich am Amboss unter Anlei- tung ausprobieren, für Jugendliche ab 13 Jah- ren findet am Sonntag ein Tagesseminar statt.

6. Handwerker- und Spezialitäten- markt mit Wein- und Käsemarkt

Die historische Altstadt ist wiederum Kulisse für herbstliches Markttreiben mit Handwerk, Spezialitäten, Kunstgewerbe und vielem mehr, was einen zünftigen Markt ausmacht.

Unterer Hauptmarkt: Wein- und Käsemarkt Auf dem unteren Hauptmarkt präsentieren sich Winzer und Käseanbieter aus den ver- schiedensten Regionen Deutschlands. Hier können die Besucher sich bis Mitternacht mit

einem guten Gläschen Wein, Federweißer, Bowle oder Käsesnack bzw. Zwiebelkuchen und gefülltem Brot verwöhnen lassen, aber auch mit Original Thüringer Bratwurst und Schwein vom Spieß. Am Freitagabend erwar- tet die Besucher Live-Musik mit dem Country- Duo Dakota Fire und am Samstagabend sor- gen An Beal Bocht für entsprechende Unter- haltung. Tagsüber kann man auf den verschie- denen Märkten Pipes & Drums aus Mühlhausen sowie Dakota Fire aus Ohrdruf erleben.

Oberer Hauptmarkt:

Handwerk und Spezialitäten Speziell auf dem oberen Hauptmarkt präsen- tieren sich Holzgestalter, Seifenmacher, Maler, Schmuckgestalter, Bürstenmacher, Imker, Flo- risten, Messinggestalter, Töpfer, Bildhauer und viele andere. Waffeln aus dem Holzofen, ein Glasbläser in Aktion, selbst gefertigtes Tierfut- ter erwarten die Besucher. Sogar Bogenschie- ßen können Kinder und Erwachsene auch in diesem Jahr auf dem oberen Hauptmarkt.

Kinder, kommt auf den Neumarkt!

Auf dem Neumarkt finden die Kinder ihre Un- terhaltung mit Karussell, Kindereisenbahn, Jumping, großen Wasserbällen, Kinderschmin- ken und allerlei süßen Sachen.

Außerdem gibt es ebenfalls viele tolle Dinge zu erwerben – von Keramik über verführerische Delikatessen, Korbwaren, Spielzeug, Ge- schenkartikel, Fischspezialitäten, Schmuck und viele andere Dinge. So gibt es Negerküsse in 20 verschiedenen Geschmacksrichtungen – und ein Clown wird das Warten mit seinen Ka- priolen verkürzen!

In den vergangenen Jahren wurde während des Handwerker- und Spezialitätenmarktes, den die Vereinsmitglieder Heino und Ramona Gee- stmann bereits seit mehreren Jahren mit viel Liebe und Engagement organisieren, ein klei- ner Film gedreht, der auf der website des Ver- eins unter www.gotha-glueht.de zu finden ist.

Foto: Ramona Geestmann

Foto: Dr. Bernd Seydel Foto: Dr. Bernd Seydel

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Amtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 9/2015 · 24. September 2015 · Seite 3

Öffentliche Ausschreibung

Die Stadt Gotha als Eigentümerin verkauft auf dem Wege der Öffentli- chen Ausschreibung nachfolgende unbebaute Grundstücke in der Ge- markung Gotha im Komplex:

Angaben zum Objekt:

Lage Bufleber Straße

Nutzung Bauland

Katasterangaben:

Gemarkung Gotha

Flur 27 30 30

Flurstück 303/50 183/3 183/5

Flächenangaben 244 m2 515 m2 4 m2

Objektbeschreibung:

Die Grundstücke liegen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortslage gemäß § 34 Baugesetzbuch (BauGB), in einem Gebiet ohne Be- bauungsplan.

Der Charakter der umgebenden Bebauung entspricht einem Mischge- biet nach § 6 Baunutzungsverordnung (BauNVO). Bauvorhaben sind hier zulässig, wenn sie sich nach Art und Maß der Nutzung, der überbau- baren Grundstücksfläche und der Bauweise in die Umgebung einfügen und die Erschließung gesichert ist.

Auflagen:

Über das Flurstück 303/50 der Flur 27 verläuft im östlichen Bereich ei- ne Versorgungsleitung des öffentlichen Versorgungsträgers Stadtwerke Gotha GmbH. Diese ist grundbuchlich zu sichern.

Sollte die Stadt Gotha für das vorgenannte Grundstück im Hinblick auf noch anfallende Herstellungsbeiträge für die öffentliche Entwässe- rungseinrichtung durch den Wasser- und Abwasserzweckverband Gotha und Landkreisgemeinden in Anspruch genommen werden, hat der Er- werber der Stadt Gotha diesen Beitrag zu erstatten.

Gebot:

Mindestgebot 31 e/m2 (aktueller Bodenrichtwert) Ausschreibungsfrist:

Die Ausschreibungsfrist endet mit Ablauf des 23.10.2015 (Posteingangs- stempel der Stadt Gotha) entscheidend.

Die Angebote sind zu richten an die Stadtverwaltung Gotha, Haupt- markt 1, 99867 Gotha. Sie sind in einem verschlossenen Umschlag un- ter Angabe des Grundstückes mit dem Vermerk „Bitte bis zum Stichtag nicht öffnen!“ einzureichen.

Erforderliche Unterlagen zur Einreichung des Angebotes:

– Kaufpreisgebot

– Darlegung der zukünftigen Nutzung

– Finanzierungsbestätigung über den Kaufpreis – steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung

Als Finanzierungsbestätigung wird eine Erklärung eines anerkannten deutschen oder europäischen Geldinstitutes gefordert, in der dieses aufgrund der vom Kauf/ Bauwilligen vorgelegten obengenannten Unter- lagen das Vorhandensein ausreichender Finanzierungsmittel zum Kauf der Grundstücke bestätigt.

Bei dieser Anzeige handelt es sich um die Aufforderung zur Abgabe von Angeboten.

Die Entscheidung über den Verkauf trifft das zuständige Organ der Stadt Gotha.

Die Stadt Gotha ist nicht verpflichtet, an einen bestimmten Bieter zu ver- kaufen bzw. an den Höchstbietenden oder überhaupt zu verkaufen. Zwi- schenverkauf ist vorbehalten.

Ansprechpartner:

Amt für Grundstücks- und Gebäudemanagement Abteilung Liegenschaften, Frau Kurpat

Ekhofplatz 24, 99867 Gotha Telefon: 03621/222-421 oder 416 E-Mail: kurpat.liegenschaften@gotha.de

Ausschreibung

Die Stadtverwaltung Gotha sucht auf diesem Weg Händler für die

Wochenmärkte 2016

Diese finden von Montag, den 07. März bis Freitag, den 11. Novem- ber 2016 auf den nachfolgenden Flächen statt:

Hauptmarkt – Montag bis Mittwoch – Grüner Markt, – Donnerstag und Freitag – Gemischter Markt,

– Samstag – Grüner Markt

(bei nicht Auslastung der Standplätze, kann die Zulas- sung von Tageshändlern mit gemischten Waren erfolgen)

Neumarkt – Donnerstag und Freitag – Gemischter Markt – (vorbehaltlich für Händler mit einer Jahresstandplatzvereinbarung)

Coburger Platz – Montag bis Dienstag – Gemischter Markt – Donnerstag bis Samstag – Gemischter Markt Bewerbungen sind ab 05.10. bis zum 23.10.2015 schriftlich bei der Stadtverwaltung Gotha, Amt 30, Sicherheits- und Ordnungsverwal- tung, Bußgeld – Gewerbe, 99852 Gotha, Postfach 10 02 02, Kenn- wort: WOCHENMÄRKTE 2016 einzureichen. Anträge auf Zulassung zum Wochenmarkt können online unter www.gotha.de, Gewerbe- amt, Formulare, ausgedruckt werden.

Folgende Angaben und Unterlagen sind Voraussetzung für eine sachgemäße Bearbeitung des Antrages.

1. Vor- und Zuname sowie ständige Anschrift mit Telefonnummer des Bewerbers

2. genaue Sortimentsangabe 3. Angabe des Platzbedarfs für

– Verkaufs- Länge, Tiefe, Höhe einschl. Vorbauten, Marki- stände: sen, Stützen, Warenträge (maximal 6 m lang u.

maximal 3 m tief inkl. aller Aufbauten) – Verkaufs- Gesamtgröße Länge, Tiefe, Höhe des wagen/ Fahrzeuges inkl. Deichsel und Fahrerhaus - anhänger: angeben; (die Kopie der Fahrzeugzulassung

sowie ein Foto sind dem Antrag beizufügen) Die Stadt Gotha bemüht sich den Jahreshändlern mit einem Ver- kaufsstand bzw. Verkaufanhänger einen dauerhaften Standplatz für eine Marktsaison bereitzustellen. Verkaufsmobile erhalten keinen nummerierten Standplatz. Um ein ungehindertes Einfah- ren zu ermöglichen werden diese nach Ankunftszeit platziert.

4. Angabe des gewünschten Standtages und Marktortes

5. Kopie der gesamten Reisegewerbekarte des Gewerbeinhabers.

Für Angestellte eine Zweitschrift bzw. Kopie, welche von der Be- hörde zu beglaubigen ist.

6. Kopie über den Nachweis der aktuellen Betriebshaftpflichtver- sicherung, welche den Betrieb gegen Schadenersatzansprüche Dritter absichert

7. Kopie über den Nachweis der gesetzlichen Unfallversicherung – gilt nur für Angestellte.

8. Kopie über den Nachweis als Direktvermarkter durch das Fi- nanzamt (Veranlagungsbescheid), den Steuerberater bzw. das Landwirtschaftsamt.

9. Angabe des Fahrzeugkennzeichens zur Erteilung eines Händler- parkplatzes Augustinerstraße/ Berg nur für die Händler, welche auf dem Haupt- oder Neumarkt platziert werden.

Die Stadt Gotha ist vorrangig an Händlern mit Grün- und Frischsor- timenten interessiert.

Die Bewerbungen begründen keinen Rechtsanspruch auf Zulas- sung oder einen bestimmten Platz. Alle Zulassungen erfolgen schriftlich. Mündliche Absprachen sind nicht rechtsverbindlich.

Die Vereinbarungen werden im November 2015 zugestellt. Antrag- steller, welchen bis zu diesem Zeitpunkt kein Bescheid zugestellt wird, konnten nicht berücksichtigt werden. Eine gesonderte schrift- liche Information erfolgt nicht.

Gotha, September 2015 gez. Kreuch

Oberbürgermeister

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Seite 4 · Rathaus-Kurier · Nr. 9/2015 · 24. September 2015 Amtlicher Teil

Seite 4 · Rathaus-Kurier · Nr. 9/2015 · 24. September 2015 Amtlicher Teil

Ein entsprechender Flurkartenauszug kann unter www.gotha.de unter der Rubrik: Ausschreibungen/Verkauf von städtischen Grundstücken und Gebäuden eingesehen werden.

Kreuch

Oberbürgermeister

Öffentliche Ausschreibung

Die Stadt Gotha als Eigentümerin verkauft auf dem Wege der Öffentli- chen Ausschreibung nachfolgendes unbebautes Grundstück in der Ge- markung Gotha:

Angaben zum Objekt:

Lage Reinhardsbrunner Straße 34

Nutzung Bauland

Katasterangaben:

Gemarkung Gotha

Flur 16

Flurstücke 111 Flächenangaben 726 m2 Objektbeschreibung:

Das Grundstück liegt innerhalb der im Zusammenhang bebauten Orts- lage gem. § 34 Baugesetzbuch (BauGB), in einem Gebiet ohne Bebau- ungsplan. Der Charakter der umgebenden Bebauung entspricht einem allgemeinen Wohngebiet gem. § 4 Baunutzungsverordnung (BauNVO).

Bauvorhaben sind hier zulässig, wenn sie sich nach Art und Maß der Nutzung in die Umgebung einfügen und die Erschließung gesichert ist.

Die umgebende vorhandene Bebauung im Umfeld ist geprägt durch 3 – 4 geschossige Wohnbebauung. Die Baufluchten der Reinhardsbrunner Straße und Heinestraße sind einzuhalten. Das Grundstück liegt im Denkmalensemble „Gründerzeit Weststadt“ gem. § 2 Abs. 2 Thüringer Denkmalschutzgesetz (ThürDSchG) und im Geltungsbereich der Erhal- tungssatzung Nr. 2 „Waltershäuser Straße“ gem. § 172 Abs. 1 BauGB.

Eine geringe Teilfläche im östlichen Bereich des Grundstückes ist mit Pflastersteinen befestigt. Darauf hat sich in der Vergangenheit ein DSD- Standort befunden.

Auflagen:

Für das Grundstück ist ein Straßenausbaubeitrag für die Verbesserung der Straßenbeleuchtung in der Reinhardsbrunner Straße von Uelleber Straße bis Mairichstraße angefallen, welcher durch den Erwerber zu übernehmen ist.

Ein Straßenausbaubeitragsbescheid ist bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht ergangen. Die voraussichtliche Höhe beträgt 480,00 e. Sollte die Stadt Gotha für das vorgenannte Grundstück im Hinblick auf noch anfallende Herstellungsbeiträge für die öffentliche Entwässe- rungseinrichtung durch den Wasser- und Abwasserzweckverband Gotha und Landkreisgemeinden in Anspruch genommen werden, hat der Er- werber der Stadt Gotha diesen Beitrag zu erstatten.

Gebot:

Mindestgebot 80 e/m2 (aktueller Bodenrichtwert) Ausschreibungsfrist:

Die Ausschreibungsfrist endet mit Ablauf des 23.10.2015 (Posteingangs- stempel der Stadt Gotha) entscheidend.

Die Angebote sind zu richten an die Stadtverwaltung Gotha, Haupt- markt 1, 99867 Gotha. Sie sind in einem verschlossenen Umschlag un- ter Angabe des Grundstückes mit dem Vermerk „Bitte bis zum Stichtag nicht öffnen!“ einzureichen.

Erforderliche Unterlagen zur Einreichung des Angebotes:

– Kaufpreisgebot

– Darlegung der zukünftigen Nutzung

– Finanzierungsbestätigung über den Kaufpreis und über angefallene Erschließungskosten

– steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung

Als Finanzierungsbestätigung wird eine Erklärung eines anerkannten deutschen oder europäischen Geldinstitutes gefordert, in der dieses aufgrund der vom Kauf Bauwilligen vorgelegten obengenannten Unter- lagen das Vorhandensein ausreichender Finanzierungsmittel zum Kauf der Grundstücke bestätigt.

Bei dieser Anzeige handelt es sich um die Aufforderung zur Abgabe von Angeboten.

Die Entscheidung über den Verkauf trifft das zuständige Organ der Stadt Gotha.

Die Stadt Gotha ist nicht verpflichtet, an einen bestimmten Bieter zu verkaufen bzw. an den Höchstbietenden oder überhaupt zu verkaufen.

Zwischenverkauf ist vorbehalten.

Ansprechpartner:

Amt für Grundstücks- und Gebäudemanagement Abteilung Liegenschaften, Frau Kurpat

Ekhofplatz 24, 99867 Gotha Telefon: 03621/222-421 oder 416 E-Mail: kurpat.liegenschaften@gotha.de

Ein entsprechender Flurkartenauszug kann unter www.gotha.de unter der Rubrik: Ausschreibungen/Verkauf von städtischen Grundstücken und Gebäuden eingesehen werden

Kreuch

Oberbürgermeister

Bekanntmachung der Beschlüsse

aus dem öffentlichen Teil der Sitzung des Stadtrates der Stadt Gotha vom 02.09.2015 und der Sitzung des Haupt-

ausschusses vom 31.08.2015

Wir möchten darauf hinweisen, dass die in den Beschlüssen aufge- führten Anlagen, sofern sie nachfolgend nicht mit veröffentlicht sind, während der üblichen Sprechzeiten der Stadtverwaltung im jeweiligen Fachamt eingesehen werden können.

A 163/15 – Mayors for Peace – Bürgermeister für den Frieden – Frak- tion Piraten/Grüne

Am 06. und 09. August jährte sich zum 70. Mal das Unglück von Hiroshi- ma. Wenige Tage zuvor haben wir von der Organisation Mayors for Peace – Bürgermeister für den Frieden – erfahren, eine internationale Nichtregierungsorganisation, die es seit 1982 gibt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, eine verbindliche Vereinbarung eines Zeitplans für die Abschaf- fung aller Atomwaffen und eine Nuklearwaffenkonvention durchzuset- zen. Bis 2020 soll unsere Welt atomwaffenfrei sein.

Im Oktober 2003 startete Mayors for Peace die Kampagne „2020 Vi- sion“, über die es möglich ist, sich einzumischen in die Verhandlungen über Atomwaffen. Darüber hinaus wird diese Kampagne auch weltweit von Friedensgruppen sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene unterstützt.

Für die Mitgliedschaft Gothas in Mayors for Peace spricht ganz beson- ders, dass sich in Gotha die letzte Ruhestätte der Friedensnobelpreisträ- gerin Bertha von Suttner (1843 – 1914), befindet.

In Thüringen sind bereits Erfurt, Jena, Weimar, Hildburghausen, Apolda, Gera und Meiningen Mitglied von Mayors for Peace.

Wir finden daher, Gotha muss Mitglied werden und somit ein symbo- lisches Zeichen für den Frieden in der Welt setzen!

Der jährliche Mitgliedsbeitrag für Mitgliedsstädte beträgt 2000 Yen, das sind umgerechnet unter 15 Euro. Ich schlage zur Deckung die

(5)

Amtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 9/2015 · 24. September 2015 · Seite 5

B 160/15 – Bereitstellung des Kommunalanteils zur Förderung der Gartensiedlung „Schmaler Rain“ von 2016 – 19

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

Auf der Grundlage der Bestätigung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumforschung zur Aufnahme der Gartensiedlung „Schmaler Rain“ in das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaues“ wird durch die Stadt Gotha der erforderliche Kommunalanteil in Höhe von 350.000,00 e bereitgestellt.

Die geplanten Gesamtkosten der Maßnahme von 2016 – 2019 be- tragen 3.050.000,00 e. Davon trägt der Eigentümer, die GWG der Eisenbahner eG Gotha, Kosten in Höhe von 2.000.000,00 e. Vom Bund ist eine Förderung in Höhe von 700.000,00 e zugesagt, die sich wie folgt zusammensetzt und durch den Kommunalanteil ergänzt wird:

Bund/Fördermittel Stadt/Kommunalanteil HH- Jahr 2016: 175.000,00 e 87.500,00 e HH- Jahr 2017: 195.000,00 e 97.500,00 e HH- Jahr 2018: 115.000,00 e 57.500,00 e HH- Jahr 2019: 215.000,00 e 107.500,00 e

---

700.000,00 e 350.000,00 e

B 144/15 – Integriertes Stadtentwicklungskonzept ISEK Gotha 2030+

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

01 Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ISEK Gotha 2030+ stellt die Handlungs- und Entscheidungsgrundlage in Fragen der Stadt- entwicklung dar. Die in der vorliegenden Fassung vom Juli 2015 beschriebene inhaltliche und räumliche Strategie ist bei der weite- ren kommunalen Planung und Umsetzung maßgeblich zu berück- sichtigen.

Anlage: Integriertes Stadtentwicklungskonzept ISEK Gotha 2030+

B 146/15 – Beschluss über die Abwägung der privaten und öffentlichen Belange zum Bebauungsplan Nr. 55A „Sondergebiet Kreiskranken- haus“

Die während der Beteiligung der berührten Behörden und sonstigen Trä- ger öffentlicher Belange und der öffentlichen Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplanes Nr. 55A „Sondergebiet Kreiskrankenhaus“ vorge- brachten Stellungnahmen hat der Stadtrat geprüft und in die Abwägung eingestellt.

Während der öffentlichen Auslegung gingen keine Anregungen von Bür- gern ein.

Dem Abwägungsvorschlag wird gefolgt.

Die Änderungen und Ergänzungen sind in das Satzungsexemplar ein- zuarbeiten. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange und die Öffentlichkeit sind über das Ergebnis der Abwägung zu infor- mieren.

Anlage: Abwägungsprotokoll

B 145/15 – Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 55A „Sonder- gebiet Kreiskrankenhaus“

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

01 Der Bebauungsplan Nr. 55A „Sondergebiet Kreiskrankenhaus“ wird gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der vorgelegten Fassung Juli 2015 als Sat- zung erlassen.

02 Die Begründung mit Umweltbericht und integriertem Grünordnungs- plan in der vorgelegten Fassung Juli 2015 wird gebilligt.

Anlage 1: Planzeichnung und textliche Festsetzungen

Anlage 2: Begründung mit Umweltbericht und integriertem Grünord- nungsplan

Anlage 3: Grünordnungsplan Haushaltsstelle Büro des Oberbürgermeister 0010.6600 Verfügungs-

mittel oder 0010.6200 Partnerschaftspflege und internationale Kon- takte vor.

B 147/15 – Entscheidung über die Zulässigkeit des Einwohnerantrages gem. § 16 ThürKO „Schließung der Myconiusschule verhindern – un- sere Kinder leiden darunter“ vom 17.06.2015

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

Der Einwohnerantrag vom 17.06.2015 „Schließung der Myconius- schule verhindern – unsere Kinder leiden darunter“ in der Ange- legenheit Schulstandort staatl. Regelschule „Friedrich Myconius“ ist zu- lässig.

B 154/15 – Behandlung und Entscheidung des Einwohnerantrages ge- mäß § 16 ThürKO „Schließung der Myconiusschule verhindern – unse- re Kinder leiden darunter“ vom 17.06.2015

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

In der Angelegenheit des Einwohnerantrages „Schließung der Myconi- usschule verhindern – unsere Kinder leiden darunter“ und nach Anhö- rung der Vertreter des Antrages sowie der Stellungnahme der Verwal- tung, ist die Aufhebung der Staatlichen Regelschule „Friedrich Myconi- us“ im Schulnetzplan für die Staatlichen Grund- und Regelschulen in Trägerschaft der Stadt Gotha für den Planungszeitraum 2016/2017 bis 2020/2021 weiterhin zu berücksichtigen.

B 157/15 – Feststellung des Jahresabschlusses der Kommunale Betei- ligungen Gotha GmbH für das Geschäftsjahr 2014

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

Der Oberbürgermeister wird ermächtigt, in der Gesellschafterversamm- lung zur Feststellung des Jahresabschlusses der Kommunale Beteili- gungen Gotha GmbH die nachfolgenden Beschlüsse zu fassen:

Der mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft versehene Jahresabschluss der Kommunale Beteiligungen Gotha GmbH für das Geschäftsjahr 2014 wird mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 2.668.775,10 EUR und einer Bilanzsumme von 43.985.805,51 EUR festgestellt. Der La- gebericht der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2014 wird ge- billigt.

Der Bilanzgewinn in Höhe von 6.564.539,69 EUR ist auf das nächste Ge- schäftsjahr vorzutragen.

B 158/15 – Kenntnisnahme des Konzernabschlusses der Kommunale Beteiligungen Gotha GmbH für das Geschäftsjahr 2014

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

Der Oberbürgermeister wird ermächtigt, in der Gesellschafterversamm- lung der Kommunale Beteiligungen Gotha GmbH den nachfolgenden Beschluss zu fassen:

Die Gesellschafterversammlung der Kommunale Beteiligungen Gotha GmbH nimmt den mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft versehenen Konzernab- schluss für das Geschäftsjahr 2014 mit einem Jahresüberschuss in Hö- he von 4.158.875,80 EUR vor Anteilen anderer Gesellschafter und einem Jahresüberschuss von 2.671.990,10 EUR nach Anteilen anderer Gesell- schafter und einer Bilanzsumme in Höhe von 71.259.025,77 EUR sowie den Lagebericht zur Kenntnis.

B 159/15 – Übertragung des Stadt-Bades Gotha an die Badbetreibung Gotha GmbH

Der Stadtrat der Stadt Gotha beschließt:

Das Stadt-Bad Gotha soll im Jahr 2016 an die Badbetreibung Gotha GmbH übertragen werden.

Die Verwaltung wird beauftragt, die dazu erforderlichen Vorbereitungen zu treffen und nach Abschluss dem Stadtrat zur Entscheidung vorzu- legen.

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Seite 6 · Rathaus-Kurier · Nr. 9/2015 · 24. September 2015 Amtlicher Teil

HA 037/15 – Umbau Sportanlage Gotha-Siebleben/ Los 1 – Sportbau- arbeiten (VOB-ÖA-67/15/023)

Der Hauptausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt, den Zu- schlag für die Baumaßnahme Umbau Sportanlage Gotha-Siebleben, Bergweg, 99867 Gotha OT Siebleben/ Los 1 – Sportbauarbeiten, an die Firma SK Sport- und Freianlagenbau GmbH, Oberndorfer Weg 4 aus 07629 Hermsdorf mit einer geprüften Angebotssumme in Höhe von 495.771,43 EUR (incl. 19 % MwSt.) zu erteilen.

HA 038/15 – B7 Ortslage Gotha, 1. BA/ Los 1 (VOB-ÖA-66/15/006) – Nachtragvereinbarung 01 für Los 1

Der Hauptausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt, den Auftrag für die Nachtragsvereinbarung 01 für „Los 1 Allgemeine Leistun- gen“ an die EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH, Im Gewerbepark 28 – 30 aus 99441 Umpferstedt für das Los 1 mit einer geprüften Ange- botssumme in Höhe von 20.782,34 EUR (inkl. 19 % MwSt.) zu erteilen.

Gotha, den 11.09.2015 gez. Kreuch

Oberbürgermeister

Städtische

Straßenbeleuchtung Gotha

Information der Bürgerinnen und Bürger über geplante Abschaltungen von städtischen Straßenleuchten im

Stadtgebiet Gotha und den zugehörigen Ortsteilen Monatliche Bekanntgabe der Bereiche in denen, die gemäß Stadtrats- beschluss B039/14 geplanten Abschaltungen in den Nachtstunden von 1:00 bis 5:00 Uhr, ab Oktober 2015 umgesetzt werden.

Name

Straße, Weg, Platz Abschnitt

von bis

Kreuzstraße Cosmarstraße Leesenstraße

Am Tivoli Cosmarstraße Leesenstraße

Dreikronengasse Cosmarstraße Bergallee

Am Eselshög Schlüterstraße Fabrikstraße

Verbindungsweg Am Eselshög Ri Freibad

Schlüterstraße komplett

Feldstraße komplett

Vogesenstraße Feldstraße Hnr. 1

Fabrikstraße komplett

Paracelsusstraße komplett

Gerrit-Engelke-Straße Südstraße Hnr. 6

Lothringer Straße komplett

Kesselmühlenweg Enkestraße Kirche

Straße der Einheit komplett

Verbindungsweg Straße der Einheit Schöne Allee Mariengasse Justus-Perthes-Straße Mühlgrabenweg Brückengasse Erfurter Landstraße Mariengasse

Helenenstraße komplett

Straßenleuchten die planmäßig nicht die ganze Nacht über in Betrieb sind, werden für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar, mit dem Verkehrszei- chen 394 (roter Ring) gekennzeichnet. Weiter Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite der Stadt Gotha, unter dem Link http://

www.gotha.de/stadtbeleuchtung.

Ungültigkeitserklärung

Der Dienstausweis (Freiwillige Feuerwehr Siebleben) mit der Num- mer FF 245, ausgestellt am 01.08.2013 durch die Stadtverwaltung Gotha wurde als verloren gegangen gemeldet und wird aus diesem Grund mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärt.

Andreas Ritter Amtsleiter

Die Stadt Gotha

– Residenzstadt mit großer Perspektive – sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen

Meister / Vorarbeiter Friedhof (m/w)

Nähere Informationen zur Stellenausschreibung erhalten Sie auf unserer Internetseite unter www.gotha.de (Ausschreibungen/

Stellenausschreibung).

Die Bewerbungen sind mit ihren vollständigen Unterlagen bis zum 12. Oktober 2015 an die Stadtverwaltung Gotha, Haupt- und Personalamt, Postfach 10 02 02, 99852 Gotha zu richten.

gez. Kreuch Oberbürgermeister

Öffentliche Versteigerung von Fundsachen

Die nächste öffentliche Versteigerung von Fundsachen aus den Beständen des Fundbüros der Stadt Gotha findet am

Freitag, dem 16.10.2015 ab 14:00 Uhr im Neuen Rathaus, Ekhofplatz 24 statt.

Die Fundsachen, deren Aufbewahrungsfristen abgelaufen ist, wer- den öffentlich nach Höchstgebot versteigert. Ein Garantieanspruch auf die ersteigerten Artikel ist nicht gegeben. Ein ersteigerter Ge- genstand ist sofort zu bezahlen.

Versteigerungsbedingungen:

Der Versteigerung erfolgt nach den einschlägigen gesetzlichen Be- stimmungen des BGB, insbesondere gemäß §§ 979 ff.

Der Zuschlag wird nach dreimaligem Aufruf dem Meistbietenden er- teilt. Geboten wird durch Handhebung.

Die Mindeststeigerungsraten sind wie folgt festgelegt:

Gebote bis 11,00 e in 1,00 e Schritten Gebote darüber bis 25,00 e in 2,00 e Schritten Gebote darüber in 5,00 e Schritten Die zugeschlagene Sache wird gegen Barzahlung ausgeliefert.

Der Erwerber der versteigerten Sache hat keinen Gewährleistungs- anspruch wegen eines Rechts- und -oder Sachmangels. Es wird ge- kauft wie gesehen!

Wird die ersteigerte Sache nicht sofort abgeholt, entfällt für die Ver- steigerungsstelle jede Haftung.

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Nichtamtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2015 · 24. September 2015 · Seite 7

on der Schwerpunkträume Gotha-West, Ost- stadt und Altstadt und einem Umsetzungs- programm, welches strategische Maß- nahmen und konkrete Schlüsselprojekte be- schreibt. Die Sicherung und Weiterentwick- lung des Wirtschaftsstandortes Gotha mit seinen mittel- und teilweise oberzentralen Funktionen ist ebenso ein zentrales Hand- lungsfeld wie die Verknüpfung von Grün- bereichen und Radwegebeziehungen. Die Gestaltungsspielräume sind im ISEK so be- schrieben, dass sie auf voraussehbare Entwicklungen Bezug nehmen. Aus der über- geordneten Strategie lassen sich die ent- sprechenden Projekte ableiten. Eine Viel- zahl solcher Schlüsselprojekte wurde bereits im Verlauf des Planungsprozesses von den Akteuren eingebracht und im Umsetzungs- programm des ISEK Gotha 2030+ festge- halten.

Das nun vorliegende Dokument wurde im Dia- log mit der Bürgerschaft und der Stadtpolitik in interdisziplinären Strukturen entwickelt.

Hervorzuheben ist auch der kontinuierliche Austausch verwaltungsexterner und -interner Akteure. Das ISEK setzt Impulse für die Stad- tentwicklung und stützt sich dabei auf be- währte Partnerstrukturen. Das eindeutige Ab- stimmungsergebnis der letzten Stadtratssit- zung ist als Bestätigung dieser Beteiligungs- kultur zu werten. Der Inhalt des Konzeptes spiegelt den erzielten breiten Konsens inner- halb der Stadtgesellschaft wieder. Es soll auch zukünftig auf Planung im Dialog gesetzt werden. Insbesondere die bewährten Beteili- gungsformate ISEK-Beirat und PlanWerk- Stadt gilt es zu verstetigen.

Das vollständige Dokument ISEK Gotha 2030+ ist auf der Internetseite der Stadt Go- tha www.gotha.de -> Stadtplanung ->

Stadtentwicklung abrufbar.

Was im April 2014 in Angriff genommen wur- de, ist nun als Handlungs- und Entschei- dungsgrundlage in Fragen der Stadtentwick- lung durch den Stadtrat der Stadt Gotha be- stätigt. In der Sitzung am 2. September 2015 fand das Integrierte Stadtentwicklungskon- zept ISEK Gotha 2030+ die ungeteilte Zustim- mung der Stadträte.

Das ISEK Gotha 2030+ wurde als das Leitkon- zept für die Stadtentwicklung bis zum Jahr 2030 und darüber hinaus erarbeitet. Die be- schriebene inhaltliche und räumliche Strate- gie ist bei der weiteren kommunalen Planung und Umsetzung maßgeblich zu berücksichti- gen.

Das ISEK Gotha 2030+ behandelt das ge- samte Stadtgebiet und alle Facetten einer le- benswerten, attraktiven Stadt. Es verfolgt ei- nen ganzheitlichen Planungsansatz unter Beachtung ökonomischer und ökologischer, sozialer, städtebaulicher und kultureller Handlungsfelder.

Der konzeptionellen Planung vorangestellt ist ein umfangreicher Statusbericht, wel- cher sich ausführlich mit den im Wandel be- findlichen Rahmenbedingungen und den daraus resultierenden Herausforderungen für die Stadt der Zukunft auseinandersetzt.

Der erfasste Status Quo reicht von den The- men Demografie, Wirtschaft und Woh- nen über Infrastruktur, Bildung und Kultur bis zu Landschaft und Umwelt. So werden die Ansprüche an den Wirtschafts- und Wohn- standort Gotha, stadtverträgliche Mobilität und die Chancen, die mit feststellbaren Reurbanisierungstendenzen einhergehen, betrachtet.

Kompakt, lebenswert, vernetzt – so stellt sich das Leitbild Gotha 2030+ kurz und knapp dar.

Die herausgearbeiteten strategischen Hand- lungsempfehlungen münden in der Definiti-

ISEK Gotha 2030+

Integriertes Stadtentwicklungskonzept findet ungeteilte Zustimmung

Mannschaftstransportwagen für die Freiwillige Feuerwehr Gotha-Siebleben

Nachdem sich Anfang dieses Jahres die Mit- glieder der Freiwilligen Feuerwehr Gotha- Sundhausen über die Ersatzbeschaffung für den mittlerweile über 23 Jahre alten Mann- schaftstransportwagen freuen konnten, stand nun bei der Freiwilligen Feuerwehr Gotha- Siebleben eine Erneuerung ins Haus.

Laut dem Konzept über die Anpassung von Feuerwehrtechnik aus dem Jahr 2014 sollten die Einnahmen aus den geplanten Verkäufen von Fahrzeugen zu einhundert Prozent den Feuerwehren wieder zugute kommen, was mit der Erneuerung des 21 Jahre alten Mann- schaftstransportwagens, analog wie bei der Freiwilligen Feuerwehr Gotha-Sundhausen, nun auch erfolgte.

Das alte Fahrzeug am Standort Siebleben stand auf dem Prioritätenplatz 2 der Ersatzbe- schaffungen, es stammte aus dem Jahr 1994 und hatte bereits rund 147.000 km Kilometer

zurückgelegt. Nach einer sorgfältigen Markter- kundung konnte ein geeignetes Fahrzeug ge- funden werden, welches als normaler Kleinbus gekauft und zu einem Feuerwehrfahrzeug um- gerüstet wurde.

Das neue Fahrzeug ist aus dem Jahr 2013, hat eine Laufleistung von rund 15.000 km und hat inklusive der Umrüstung insgesamt rund 23.000 e gekostet.

Wer hat Lust auf Fußball?

Die Mitarbeiter vom Kinder- und Jugend- treff „Zelle“ laden ein zu einem Fussball- turnier für Kinder und Jugendliche im Al- ter von 12 bis 16 Jahren. Die Veranstal- tung findet am Freitag, den 16. Oktober, ab 11.00 Uhr in der Turnhalle Eschleber Straße statt. Check in ist um 10.00 Uhr und gespielt wird im Kleinfeld (4 Feld- spieler, 1 Torwart). Die Startgebührbe- trägt pro Team 5 Euro und für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt. Interessen- ten können sich bis zum 14. Oktober im Kinder- und Jugendtreff „Zelle“, Werner- Sylten-Straße 2 in Gotha anmelden. Frau Kühn und Herr Kreuzburg, die beiden Mitarbeiter der Einrich-

tung, freuen sich auf einen spannenden Tag und können bei Fragen dazu gern unter Tel. 03621/

70 85 04 angerufen werden.

Neues

Computersystem

Bei einer Tombola-Verlosung der ITson GmbH hat Beate Silberfeld von der Kommunalen Beteiligungen Gotha einen Computer ge- wonnen. Als EDV-Chefin des Unternehmens entschied sie spontan, den Gewinn an den Verein für Frauen und Kinder in Not e.V., den Trägerverein des Gothaer Frauenhauses, zu spenden. Der Firma ITson aus Sonneberg gefiel die Idee sehr gut und so hat sie mit dem Tarox ECO 44 einen besonders energieeffizi- enten, kompakten und sehr leisen Compu- ter ausgewählt. Ergänzt wurde dieser noch um einen Monitor und ein MS Office Soft- warepaket.

Vergangene Woche war es nun so weit, ITson- Vertriebsleiter Roland Scherg kam aus Sonne- berg nach Gotha, um im Beisein von Oberbür- germeister Knut Kreuch das Computersystem an Marie-Christin Bauer, Frauenhausleiterin, Christine Georgie, Vorstandsmitglied des Trä- gervereins und Kerstin Tornow, der Gleichstel- lungsbeauftragten der Stadt Gotha, zu über- geben.

Foto: Lutz Ebhardt

Foto: Lutz Ebhardt

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Seite 8 · Rathaus-Kurier · Nr. 9/2015 · 24. September 2015 Nichtamtlicher Teil

Ehejubiläen

Seit Januar 2007 ehrt Oberbürgermeister Knut Kreuch langjährig verheiratete Paare mit einem Glückwunschschreiben oder Prä- sent. Ab dem Jahr 2009 wurden dann Gol- dene Hochzeitspaare (50jähriges Ehejubi- läum) zu einer kleinen Feierstunde in den Bürgersaal des Rathauses eingeladen. Dia- mantene Hochzeitspaare (60 Jahre), Ei- serne Hochzeitspaare (65 Jahre), Steinerne Hochzeitspaare (67,5 Jahre) und Gnaden- hochzeitspaare (70 Jahre) bekommen bei einem persönlichen Besuch des Oberbür- germeisters ein Präsent und eine Glück- wunschkarte.

Leider sind der Stadtverwaltung nicht alle Ehedaten bekannt, da mit der Umstellung zur Technik eine Übernahme dieser Daten nicht immer möglich war. Sollten Jubilare an einer Einladung bzw. einem Besuch des Oberbürgermeisters interessiert sein oder jemand vielleicht Großeltern oder Eltern ha- ben, die dafür infrage kommen, wäre es sehr hilfreich, wenn man mit der Eheurkun- de in das BürgerBüro der Stadtverwaltung am Ekhofplatz 24 kommen könnte. Dort wird dann geprüft ob das Ehedatum bereits erfasst wurde ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dies gern sofort erledigt.

Öffnungszeiten Bürgerbüro:

Mo bis Do 9:00 – 18:00 Uhr, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Sa 10:00 – 12:00 Uhr

Sprechzeiten Schiedsstellen

Die Sprechstunden finden im Hauptmarkt 17, Zi. 213.2 statt.

Die Sprechstunde der Schiedstellen am 28.09.2015 wird auf den Dienstag, 29.09.2015, 16 – 17 Uhr, Hauptmarkt 17 verlegt.

Die nächstfolgenden Termine sind am Samstag, 24.10. von 10 bis 11 Uhr, am Montag, 23.11. von 17 bis 18 Uhr und am Montag, 14.12. von 17 bis 18 Uhr. Termine außerhalb der Sprechzeiten können unter der Telefon-Nr. 222-222 vereinbart wer- den.

Seniorenbeirat

Die nächste, einmal im Monat stattfin- dende, öffentliche Sprechstunde des Se- niorenbeirats findet am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015 um 14.30 Uhr im Büro des Seniorenbeirats, im Historischen Rathaus, Am Hauptmarkt 1, Zimmer 103, statt. Im An- schluss berät sich der Seniorenbeirat in ei- ner öffentlichen Sitzung ab 15.00 Uhr, die ebenfalls monatlich stattfindet.

Weitere Termine sind: 11. November 2015, 09. Dezember 2015.

Herzliche Glückwünsche allen Jubilaren des kommenden Monats, besonders jedoch zum 70., 75., 80., 85. und ab 90. Geburtstag:

01.10. Ida Ohse (85), Ursula Ziezold (85), Ma- rion Zimmermann (70); 02.10. Horst Ellenberg (80), Marianne Marzian (80), Helga Müller (80), Kurt Petschulat (70), Horst Detlef Albert Schulz (85); 03.10. Waltraut Greiner (85), Gu- drun Huschenbett (75), Ursula Ortmann (80), Ursula Pallasdies (75), Erna Tautermann (90), Waldemar Koch (75), Fritz Grimmenstein (80), Waltraud Gaudl (80), Lisa Martha Brand (85), Marta Dünkel (93); 04.10. Hanna Baer (85), Heidelies Bilek (70), Dr. Manfred Jaep (75), Ruth-Siegrid Katterfeld (70), Erika Kühnlenz (90); 05.10. Heinz Baller (70), Klaus Koschine (75), Brigitte Rose (75), Dorothee Schütz (70); 06.10. Horst Henneberg (80), Klaus-Die- ter Lehmann (75), Engelbert Petsch (90), Bernd Trutschel (70), Günter Weimann (75), Irmgard Riede (90), Helga Lange (75), Helmut Engel (91); 07.10. Ingrid John (75), Elke Kalt- wasser (70), Erika Fink (70), Ruth Mai (80), Marlies Schlöffel (70), Susanne Zeimet (85);

08.10. Manfred Olschok (85), Evelyn Wehler (80), Egon Wolf (80), Margarete Haller (98);

09.10. Erika Keip (90), Edda Raßbach (75), Klaus Schuchardt (75), Dieter Schwarz (75), Monika Weißensee (75), Ingrid Rose (70), Werner Böhmer (91); 10.10. Kurt Keil (85), Mo- nika Kirschnitzki (70), Rainer Schwarz (70), Il- se Schönfeldt (90), Helga Tiedge (85); 11.10.

Dieter Heß (75), Ursula Hötzel (80), Hannelo- re Leich (75), Dieter Meyer (75); 12.10. Ute Or- tlepp (70), Dorothea Riede (97); 13.10. Karin Fiedler (75), Marlene Grüning (75), Irmgard Burzlaff (92); 14.10. Peter Heising (70), Lothar Sommer (80); 15.10. Siegfried Griebert (85), Waltraud Hagenbruch (80), Heide Klinger (70), Paul Kühnlenz (95), Karin Lindner (75), Raissa Winter (80), Harry Drehmann (85), Frank Schultze (70), Helma Berthilde Kattner

(75); 16.10. Sonja Böhm (85), Helene Godeck (80), Lothar Jochmann (70), Hannelore Erika Schmidt (75), Brigitte Schottmann (75), Doro- thea Denk (85), Ilse Groß (91); 17.10. Brigitte Günter (70), Helmut Langer (85), Elwie Nord- mann (90); 18.10. Christa Schmidt (80), Lo- thar Schmalz (80), Waltraud Wulf (90), Hele- ne Mikitinez (75), Christel Schmidt (70), Hel- ga Laufer (70); 19.10. Wolfgang Thomale (75), Gerda Schmidt (91); 20.10. Waldraut Matthieß (70), Gerhard Möwald (95), Paul Weiß (85), Martha Hatwieger (94), Brigitte-Karola Liebs (91); 21.10. Rosalinde Ehrhardt (80), Horst Heinz (75), Manfred Krieger (75); 22.10. Ro- land Balthasar (80), Wolfgang Bulczak (85), Helga Hoffmann (80), Paula Möwald (90), Margot Radtke (80), Friedrich Schiller (85), Doris Wenzel (75), Nina Weresomski (75);

23.10. Hubert Erdmann (80), Edelgard Kramer (75), Anna Henneberg (90), Hildegard Mor- genbrodt (85), Lucie Schumann (94); 24.10.

Bernd Giegling (75), Gerda Kiesling (70), An- na Queister (94), Lucie Ostertag (92); 25.10.

Karin Große (75), Harry Hill (80), Anita Schmidt (80), Christa Schwarz (70), Hans Müller (91); 26.10. Josef Fischer (75), Heide- marie Gorff (70), Horst Scheermesser (85), Klaus Schmidt (75), Günter Stoll (70), Marian- ne Bernt (91); 27.10. Günther Drahs (70), Gerd Maack (75), HorstSchoetzau (80); 28.10.

Magdalene Sorge (90), Ursula Wienert (80), Marie Möller (93); 29.10. Waltraud Bennighof (75), Elisabeth Hallmann (95), Irmgard Her- zog (80), Brigitte Müller (75), Irene Häfner (96); 30.10. Ruth Becker (75), Elfriede Vetter (90), Hilda Tauer (85), Siegfried Breuer (75), Renate Gottschall (70), Ingeborg Körner (80), Helga Ziegenhardt (85), Eberhard Kämpf (70), Anna Grabert (99)

Gasthörer für Seniorenakademie

Mit dem Eröffnungsvortrag von Oberbürger- meister Knut Kreuch hat die 9. Gothaer Senio- renakademie begonnen. Die Teilnehmeraus- weise für die Veranstaltungen wurden kom- plett verkauft, jedoch besteht bei einzelnen Veranstaltungen meist eine kleine Platzreser- ve für „Gasthörer“ (Teilnehmerpreis 5,00 Eu- ro). Mit etwas Glück können Interessenten auch bei der einen oder anderen Veranstal-

tung einen Gasthörer-Platz ergattern. Die Ver- anstaltungstermine finden Sie im Internet oder an den Faltblättern an den Infotheken der Rathäuser.

Dankenswerterweise übernimmt die Oettinger Brauerei Gotha wieder die Pausenversorgung in Form eines Sponsorings der alkoholfreien Getränke. Die Organisatoren danken dafür schon jetzt sehr herzlich.

Seniorenweihnachtsfeier

Die Stadtverwaltung veranstaltet gemein- sam mit dem Seniorenbeirat der Stadt die

Weihnachtsfeier der Stadt Gotha am 2. Dezember 2015, um 14 Uhr

in der Stadthalle Gotha.

Auf die Besucher wartet ein unterhaltsames Weihnachtsprogramm mit dem Duo Ines &

Tom. Anschließend gibt es wieder Gelegen- heit zum Tanzen. Außerdem kann man bei

leckerem Gebäck, duftendem Stollen und frischem Kaffee ins Plaudern kommen und die Vorweihnachtszeit genießen.

Karten für diesen weihnachtlichen Nachmit- tag gibt es zum Preis von 7 Euro vom 3. November bis zum 6. November 2015 (je- weils Mo – Mi 9 – 12 und 13 – 16 Uhr, Do 9 – 12 und 13 – 18 Uhr und Fr 9 – 12 Uhr) im Büro des Seniorenbeirates im Rathaus, Haupt- markt 1, in Gotha.

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Nichtamtlicher Teil Rathaus-Kurier Nr. 8/2015 · 24. September 2015 · Seite 9

17. Konzert der Generationen Einladung zur Neubürgertour

Traditionell lädt Oberbürgermeister Knut Kreuch auch in diesem Jahr alle Gothaer Neubürger ganz herzlich am Samstag, dem 14. November 2015 zur traditionellen Stadt- rundfahrt ein. Neubürger sind alle Personen, die in den letzten Jahren Gotha als Lebens- mittelpunkt wählten. Auch für Familien mit Kindern ist die Fahrt ein Erlebnis.

Abfahrt für die ca. dreistündige Tour ist um 10.00 Uhr vom Busterminal am Hauptbahn- hof. Alle Teilnehmer dürfen sich auf eine in- formative und interessante Stadtrundfahrt freuen. Anmeldungen für die Tour mit dem Oberbürgermeister sind bei Frau Danz unter Tel. 222-278 oder per E-Mail: ob-assisten- tin@gotha.de ab sofort möglich.

Nächste Bürgerreise

des Oberbürgermeisters führt nach Torgau

Die 17. Bürgerfahrt des Oberbürgermeisters der Residenzstadt Gotha führt in die eine der schönsten Renaissancestädte Deutschlands Torgau.

Gelegen im Nordwesten des Freistaates Sach- sen, an der Elbe zwischen Wittenberg und Mei- ßen liegt die Renaissance- und Reformations- stadt Torgau. Landschaftlich geprägt durch um- gebende Heidegebiete und die Elbauenland- schaft ist Torgau der ideale Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Ausflugszielen. Für geschichts- und architekturinteressierte Besucher wird der Aufenthalt in der Stadt zum Erlebnis.

Die historische Altstadt mit mehr als 500 Ein- zeldenkmalen hat viel vom Glanz der ehema- ligen kursächsischen Residenzstadt bewahrt und lädt zu einer gedanklichen Reise in die Re- naissance ein. Der Markt wirkt mit dem Renais- sance-Rathaus und dem Ensemble prächtiger Patrizierhäuser sehr eindrucksvoll auf den Be- trachter.

Wussten Sie schon, dass in Torgau das bedeu- tendste noch erhaltene Schloss der Frührenais- sance Deutschlands steht, dass hier die erste protestantische Kirche nach den Ideen von Martin Luther entstand und von ihm persönlich geweiht wurde, dass Luthers Frau in Torgau starb und in der Marienkirche begraben liegt?

Lassen Sie sich von Torgau überraschen.

Das Schloss Hartenfels in Torgau – Schauplatz von 500 Jahren Weltgeschichte

Kaum ein Ort vereint derart viele Namen der Geschichte auf so engem Raum wie Schloss Hartenfels: Martin Luther, Lucas Cranach, Hein- rich Schütz, Zar Peter I. und Napoleon. Sie alle prägen die Geschichte von Schloss Hartenfels in Torgau als bedeutendes kurfürstliches Schloss, Festungsensemble und Meilenstein der Kirchen- und Architekturgeschichte.

Im Jahr 2015 ist Schloss Hartenfels Veranstal- tungsort der 1. Nationalen Sonderausstellung im Rahmen der Lutherdekade. Mit dem Thesen- anschlag 1517 erfasste die Reformation alle Le-

bensbereiche der Gesellschaft. Hier predigte Martin Luther und weihte die Schlosskapelle, den ersten protestantischen Kirchenbau. Als ehemalige Residenz sächsischer Kurfürsten ist Torgau authentische Kulisse der Ausstellung, die die politische Geschichte der Fürsten und ihr Selbstverständnis in der Reformation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Gemäl- de, Schatzkammerstücke, Prunkharnische und historische Exponate zeigen die gegenseitige Beeinflussung von Politik und Reformation und öffnen ein Fenster in die Epoche der Konfessio- nalisierung. Die Ausstellung wird von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden prä- sentiert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck.

Auf nach Torgau am Samstag, dem 24. Okto- ber 2015.

Auf Grund der Einführung des Mindestlohnes und der Erhöhung der Kosten im Bereich Kultur und Tourismus beträgt nun der Unkostenbei- trag 40,00 Euro pro Person.

Unsere Leistungen: Fahrt in modernen klimati- sierten Reisebus, kompetente Reiseleitung, Begrüßung durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Torgau, Stadtführung in Torgau mit Be- sichtigung des Bürgermeister-Ringenhain- Haus und der Stadtkirche, Führung durch die nationale Sonderausstellung „Cranach und die Fürsten“ im Schloss Hartenfels, gemeinsames Kaffeetrinken im Brauhaus „Alter Elbehof“.

Weitere Details zur Fahrt (zu den Fahrtzeiten des Busses und zum Programmablauf) geben wir ihnen rechtzeitig bekannt.

Wenn Sie schon jetzt sagen „Ja ich möchte an dieser Fahrt teilnehmen!“ oder haben Sie noch Fragen, dann können Sie sich bei der Stadtver- waltung Gotha, Frau Danz, Büro des Oberbür- germeisters unter der Tel.-Nr. 03621/222-278 melden. Anmeldungen werden nur telefonisch am Mi, dem 30.09.2015, ab 10 Uhr entgegen ge- nommen.

Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters

Oberbürgermeister Knut Kreuch ist stets um eine kontinuierliche und persönliche Kommunikation mit den Bürgern bemüht und bietet dafür regelmäßig Termine an, an denen Gothaer Bürger ohne Voranmeldung mit ihm ins Gespräch kommen können. Die- se Termine werden gern genutzt, um Pro- bleme vorzutragen, Ideen zu äußern, Anre- gungen zu geben oder auch nur die private Meinung kundzutun.

Die vierte Bürgersprechstunde im Jahr 2015 findet am Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr im Büro des Oberbürgermeisters, im Rathaus am Hauptmarkt statt. Alle Gothaer Bürge- rinnen und Bürger, die an diesem Tag mit dem Oberbürgermeister sprechen möchten, sind eingeladen. Da keine Anmeldung er- folgt, muss entsprechend der Besucherzahl eine gewisse Wartezeit eingeplant werden.

Spielplatzerneuerungen

Gemäß dem vom Stadtrat beschlossenen Spielstättenleitplan der Stadt Gotha sollen Spielplätze, die nur beschränkter Nutzung unterzogen sind, ausgestattet mit verschlis- senem Geräten und somit einer umfang- reichen Sanierung bedürften, rückgebaut werden. Der Rückbau von insgesamt 8 Spielplätzen wurde in den vergangenen Tagen abgeschlossen. Auch die Spielplätze im Wohngebiet An den Hundert-Äckern und in der Gebrüder-Ruppel-Straße standen zur Disposition. Ein öffentlicher Aufruf über Faltblatt und Presse zur Suche nach Spiel- platzpaten, freiwilligen Helfern, die Rasen- mähen, Spielsand umgraben, auch mal ei- nen frischen Anstrich auf die Geräte bringen und einfach nur für Ordnung sorgen und so- mit der Stadt einen großen Teil der Arbeit abnehmen, war hilfreich. In beiden Wohnge- bieten haben sich Anwohner, zumeist El- tern, deren Kinder selbst gern die Spielplät- ze besuchen, gefunden und ihre Hilfe ange- boten. Patenschaftsverträge konnten ab- geschlossen werden. Diesem Umstand geschuldet werden die Spielplätze, solange die Patenschaften andauern, von städ- tischer Seite erhalten. Um die Spielplätze nach sicherheitstechnischen Anforderun- gen weiter bestehen lassen zu können und für die hoch motivierten Paten eine „Ar- beitsgrundlage“ zu schaffen, wird in diesem Herbst noch im notwendigen Umfang repa- riert. Desolate Bauteile werden getauscht und neue Elemente zur Stabilisierung inte- griert. Die Höhe der Investition für diese Maßnahmen beträgt rd. 7.000 e.

Insgesamt bestehen nun für 5 öffentliche Spielplätze Patenschaftsverträge mit An- wohnern und Eltern. Die Kontrolle und War- tung der Spielgeräte und Ausstattungsge- genstände wird weiterhin vom Spielplatz- wart des zuständigen Garten-, Park- und Friedhofsamtes durchgeführt, um die Ver- kehrssicherheit der Plätze zu gewährleisten.

Ein Feuerwerk aus Musik, Show und Tanz für die gesamte Familie erwartet die Besucher beim Konzert der Generationen, am 25. Ok- tober 2015, um 15.00 Uhr, im Kulturhaus Go- tha. Karten sind jeweils Mo bis Fr 10 bis 18 Uhr und am Sa 10 bis 13 Uhr zum Preis von 7 e pro Person (für Kinder bis 14 Jahre ermäßigt zum

Preis von 5 e) im Musikhaus Heinze, Hüners- dorfstr. 10 (Buttermarkt) erhältlich. Viele un- terhaltsame Programmpunkte werden Jung und Alt begeistern. Ob nun die Band „Boden- satz“, die legendären Polars, die Geschwister Weisheit oder die Thüringen Philharmonie mit Highlights aus Filmen und Musicals.

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Seite 10 · Rathaus-Kurier · Nr. 9/2015 · 24. September 2015 Nichtamtlicher Teil

Sandreinigung auf den öffentlichen städtischen Spielplätzen

Ab der 37. Kalenderwoche wurden auf 10 öf- fentlichen städtischen Spielplätzen, wie den Spielplätzen „Big Play“, „Coburger Platz“

oder „Am Berggarten“ die Spielsand- und Fallschutzflächen gereinigt und im Anschluss mit frischen Materialien wieder aufgefüllt.

Die Reinigung erfolgte in mechanisch-biolo- gischer Tiefenreinigung nach dem paten- tierten Sandmasterverfahren. Dieses Verfah- ren basiert im Wesentlichen auf einer gründ- lichen mechanisch-biologischen Tiefenreini- gung (vom TÜV geprüft) mit gleichzeitiger Belüftung, wobei Unrat jeglicher Art, wie Zi- garettenkippen, Flaschenverschlüsse, Scher- ben etc. schon ab einer Partikelgröße von 8 mm nahezu vollständig ausgesondert wer-

den. Auf Grund der patentierten Filtrations- technik werden auch Tierexkremente, die da- rin befindlichen Parasiten etwa Wurmeier und Spulwürmer ausgefiltert.

Ausgeführt wurde die Sandreinigung von der Firma BLUE LINE aus Zwickau. Die Spiel- sand- und Fallschutzflächen wurden von der Firma AVANT Gebäudedienste GmbH aus Erfurt wieder aufgefüllt. Die Lieferung der DIN konformen Schüttgüter kamen vom Kalk- und Erdenwerk aus Herbsle- ben. Aus dem städtischen Haushalt wur- den für diese Maßnahme insgesamt 11.000 e bereitgestellt. Die Maßnahme betreute das Garten-, Park- und Friedhofsamt der Stadt Gotha.

Pflanzentauschbörse im Siebleber Mönchpark

Am Samstag, den 17. Oktober 2015 findet im neu angelegten Park von Schloss Mönchhof in Gotha-Siebleben eine Pflanzentauschbörse statt. Ideengeber und Einladende sind die Fam. Balling, welche als Besitzer des Schlos- ses einen so noch nicht da gewesenen Beitrag in das gesellschaftliche Leben des Ortsteils einbringen möchten. Gleichzeitig erhalten Garten- und Blumenliebhaber eine günstige Gelegenheit, ihre Pflanzenwelten zu erweitern und zu bereichern.

In der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr kann sich jeder beteiligen und mit Körben, Schubkar- ren, Kisten, Handwagen und sonstigen Be- hältnissen seine „grünen Schätze“ durch das große Schlosstor bringen. Eingebracht wer- den sollen alle überzähligen Pflanzen und Stauden, wobei Gartenpflanzen genauso wie Zimmerpflanzen gefragt sind. Wer also abge- stochene Stauden, Absenker, selbstgezo- gene botanische Kleinodien oder auch Schnittblumen oder Blumenarrangements anbieten möchte, kann sich gerne beteiligen.

Aber auch selbst gemachte Marmeladen und Konfitüren, sowie Säfte, Obst und Gemüse aus eigener Herstellung und Aufzucht sind gefragt. Alle Waren können zum Tausch oder zum Verkauf angeboten werden. Die Konditi- onen bestimmen die Beteiligten selbst nach Angebot und Nachfrage. Wer sich umfang- reicher beteiligen möchte, kann sich ab so- fort schriftlich über den Briefkasten der Fam.

Balling für einen Stellplatz bzw. Tisch zur bes- seren Warenpräsentation vormerken lassen.

Der Förderverein für Siebleben e.V. freut sich,

diese neue Art von Veranstaltung unterstüt- zen zu können. Kaffee und hausgebackene Kuchen werden von den Vereinsfreunden an- geboten. Der Erlös geht an die DRK-Ortsgrup- pe Siebleben.

Wie immer trägt bei den Siebleber Veranstal- tungen das Moment der Begegnung und das Gespräch mit Freunden, Bekannten und Nach- barn einen wohlgemeinten Stellenwert. Beitra- gen wird das Ambiente des illustren fast 300 Jahre alten Barockschlosses. Der herrliche im französischen Stil neu angelegte schmucke Schlosspark lädt zum Flanieren ein. Das alles sowie die bunte Herbststimmung und viel- leicht ein wenig Sonnenschein werden zu einem gelungenen Event beitragen.

Bauernrenntag auf dem Gothaer Boxberg

Am 3. Oktober ist es endlich wieder soweit, der Gothaer Boxberg lädt zum inzwischen traditionell gewordenen Bauernrennen auf die Galopprennbahn ein. Tolle Rennen wer- den ab 12 Uhr zu sehen sein, alle Altersklas- sen und Pferderassen können sich in ver- schiedenen Disziplinen messen. Neben vielen Attraktionen, wie einem Kutschen- fahrt-Wettbewerb, einer Darbietung der Ka- valleriereiter, Vorführung vom Turnen auf dem Pferd, sogenanntes Voltigieren, Pony- reiten, Hüpfburg, u.v.m. wird der Reit- und Fahrverein Gotha e.V. als Veranstalter erneut auch einen Reiterflohmarkt organisieren, wobei der Verkaufserlös in diesem Jahr wie- der einem guten Zweck gestiftet wird. Als Überraschung erwartet Sie ein weiteres Highlight der Pferdedressur aus einer welt- bekannten Show. Neben dem Renntag wird auch ein großes Dressur- und Springturnier auf dem Gelände der Rennbahn stattfinden, schon 8.00 Uhr am Morgen beginnen die Dressuren, am Vormittag dann die Spring- prüfungen. Es verspricht ein toller Tag mit er- lebnisreichen Stunden für groß und klein zu werden, wobei auch für das leibliche Wohl umfangreich und mit viel Auswahl gesorgt ist.

Die Parkplätze sind entsprechend ausge- schildert und werden zusätzlich durch Ord- ner betreut, damit Sie bequem in den Pfer- deerlebnistag starten können.

Traditionelles Bauernrennen mit großem Reitturnier: 8 – 17 Uhr Dressur- und Spring- prüfungen, 12 – 17 Uhr Bauernrennen und Rahmenprogramm

Außerdem: Ponyreiten, Hüpfburg, Kinder- schminken und großer Flohmarkt mit Reit- artikeln

Das Frauenzentrum sucht Verstärkung

Die Stadtverwaltung bietet Frauen die Mög- lichkeit, einen Bundesfreiwilligendienst im Gothaer Frauenzentrum zu leisten. In einem Team mit ehrenamtlich arbeitenden Frauen erwartet die Bewerberinnen ein abwechs-

lungsreiches Betätigungsfeld. Es wird ein Ta- schengeld gezahlt und Urlaub nach Tarif ge- währt. Um sich vorab über die Tätigkeiten in- formieren zu können, wird ein Schnuppertag angeboten. Schriftliche Bewerbungen nimmt

die Stadtverwaltung Gotha, Haupt- und Per- sonalamt (Frau Merkmann), Hauptmarkt 1 gern entgegen. Für Informationen steht die Gleichstellungsbeauftragte, Kerstin Tornow, unter Tel. 03621/222-229 zur Verfügung.

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