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Baustart noch in diesem Jahr
Mit einem neuen, deutschlandweit agierenden Partner soll Potsdam bis 2024 endlich
eine Synagoge für alle bekommen ›
Potsdam. Die Entscheidung hatteetwas überrascht, aber sie ist die einzig tragbare Lösung für ein Ende im mehr als 15-jährigen Potsdamer Synagogenstreit: Die Zentralwohl- fahrtstelle der Juden in Deutsch- land (ZWST) tritt als Partnerin an die Seite des Landes zum Bau des Synagogen- und Gemeinde- zentrums in der Schloßstraße.
Eine entsprechende Vereinbarung haben Brandenburgs Kulturmi- nisterin Manja Schüle (SPD) und der Präsident der ZWST, Abraham Lehrer, am Montag im Beisein des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, in der Staatskanzlei unterzeichnet.
Noch in diesem Jahr soll die Grundsteinlegung an prominenter Stelle auf dem an Schloß- und
Friedrich-Ebert-Straße angrenzen- den Eckgrundstück stattfinden. Die Fertigstellung sei bis zum Frühjahr 2024, also noch in der laufenden Legislaturperiode geplant, erklärte Manja Schüle.
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Zeichen für einen Bau- start gut gestanden. Dann jedoch zeigten sich neue Differenzen zwischen den unterschiedli- chen Vereinen, die die Syna- goge gemeinsam nutzen sollen.
Kuriosum: In Brandenburg gibt es zwei Landesverbände und in Potsdam noch einmal mindestens fünf jüdische Vereinigungen, die alle ihre Wünsche und Ansichten berücksichtigt sehen wollen. Nun sei es an der Zeit, die Synagoge endlich zu bauen, betonte Schus- ter, der mehrmals geänderte Ent-
wurf des Berliner Architekten Jost Haberland sei für alle jüdischen Menschen geeignet. Der durch die langjährige Auseinandersetzung entstandene Graben zwischen
den Gruppierungen müsse nun endlich zugeschüttet werden und Meinungsverschiedenheiten müss- ten außen vor gelassen werden.
Abraham Lehrer wies darauf hin,
dass eine Synagoge in so zentraler Lage einer Stadt bedeute, dass das Judentum in der Mitte der Gesell- schaft angekommen sei.
Fortsetzung auf Seite 5
Bis 2024 soll sie nun endlich gebaut werden: Der Entwurf des Berliner Architekten Jost Haberland für Potsdams neue Synagoge in der Schloßstraße 1/Ecke Friedrich-Ebert-Straße musste in den vergangenen Jahren mehrmals geändert werden, weil einige der mittlerweile fünf jüdischen Gemeinden in Potsdam aus unterschiedlichen Gründen mit den
Plänen nicht einverstanden waren. Visualisierung: Haberland Architekten
Bürger entscheiden mit
Neue Bürgerbudgets in den Stadt- und Ortsteilen ›
Potsdam. Die neuen Bürger-Budgets der Landeshauptstadt stoßen auf positive Resonanz. Seit dem Start im Frühjahr sind viele kreative Vorschläge für die Stadt- und Ortsteile eingereicht worden.
Gesucht werden kulturelle, sport- liche und soziale Projekte sowie Anregungen zur Gestaltung der Umgebung. Pro Vorschlag können maximal 5 000 Euro beantragt werden. Bürgermeister Burkhard Exner (SPD) freut sich über den großen Anklang, den das Verfah- ren bereits im ersten Durchlauf gefunden hat. „In Potsdam gehört die Mitsprache in Finanzfragen zum Selbstverständnis“, so Exner am Dienstag. Die Bürger-Budgets werden in Kooperation mit
bekannten Partnern vor Ort reali- siert, daher unterscheiden sich die Termine der einzelnen Verfahren.
Gleich ist jedoch stets der Ablauf:
Zunächst werden Ideen gesam- melt. Dann findet eine Auswahl der wichtigsten Hinweise statt.
Wer Kiez-Projekte am Schlaatz, für den Stern, in Drewitz oder im Kirchsteigfeld realisieren möchte, kann den Antrag noch bis Ende Juni abgeben. Für die Potsda- mer Ortsteile Bornim, Bornstedt, Nedlitz, Eiche, Grube und Golm ist noch bis Ende August Zeit. Zudem können sich Interessierte auch zur Mitarbeit in den Bürgerjurys bewerben. Zu den Vorschlägen, die im Frühjahr für Babelsberg, Zentrum Ost und Klein Glieni-
cke eingereicht wurden, startet nächste Woche die öffentliche Abstimmung. Die Umfrage läuft dann bis zum 8. August. Bei zwei Bürger-Budgets stehen die wichtigsten Projekte bereits fest: In Marquardt reichen sie vom Wunsch zur Aufstellung einer Calisthenics- Sportanlage über die Verschö- nerung des Spielplatzes bis hin zur Anbringung eines Tempo- 30-Smilys im Ortskern. Zu den wichtigsten Bürgerprojekten aus Potsdam West, der Brandenburger Vorstadt und Wildpark gehören das Jugendprojekt „Schaue Bude“, die Förderung eines Gesundheits- festivals und des Kreativraums
„Studios 34“ sowie ein neuer Baum für die Westkurve. Weitere Infos und Kontaktdaten gibt es auf www.
Potsdam.de/Buerger-Budget. sg
Kollegiales Nachsitzen
Schelte für Wunschzetteldenken der Ressorts ›
Potsdam. Finanzministerin KatrinLange (SPD) hat die Aufstellung des Landeshaushalts für 2022 vorläufig gestoppt. Darüber hat sie das Kabinett am Dienstag informiert. Nach aktuellem Stand beträgt die Deckungslücke im Haushaltsentwurf noch knapp 600 Millionen Euro, das heißt, die derzeit angemeldeten Ausgaben übersteigen die zur Verfügung ste- henden Einnahmen deutlich. Als Verantwortliche hat Lange nicht etwa die erwarteten Pandemie- folgekosten ausgemacht, sondern nicht erbrachte Einsparungen und zusätzliche Ausgabewünsche ihrer Kabinettskollegen. „Der Appetit der Ressorts ist größer als der Magen des Landeshaushalts. So
lege ich den Etatentwurf daher nicht vor“, betonte Lange. Sie wolle stattdessen im Sommer zu wei- teren Chefgesprächen einladen, um die jetzt noch vorhandene Finanzierungslücke „kollegial und im besten Einvernehmen zu bereinigen“. Es mache sich nach einer deutlichen Ausweitung der Staatsausgaben in den letzten Jahren nun zunehmend die Tatsache bemerkbar, „dass die finanziellen Möglichkeiten eines Landes endlich sind und sich nicht an politischen Wunschzet- teln orientieren“. Die zusätzlichen Abstimmungen haben laut Lange jedoch keinen Einfluss auf die geplante pünktliche Verabschie-
dung des Haushalts 2022. sg
POLITIK › Falschmeldungen auf der Spur: BlickPunkt · 26. Juni 2021 der Correctiv-Faktencheck der Woche
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Herausgeber
Blickpunkt Verlag GmbH & Co. KG Tuchmacherstraße 45–50 14482 Potsdam-Babelsberg Telefon: 0331 / 50 59 -600 Telefax: 0331 / 50 59 -699 Servicenummer:
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Redaktion (verantwortlich) Bernd Schneider Anzeigen- und Redaktionsschluss Mittwoch 12.00 Uhr
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 30 vom 1. Juni 2021
aktuelle Druckauflage: 154.610
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Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugsweise, nur mit schrift- licher Genehmigung des Verlages gestattet. Die Redaktion behält sich vor, eingesendete Beiträge zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers dar. Für unverlangt einge- sandte Manuskripte und Fotos sowie für die Rich- tigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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Warum Magnete am Arm haften können und das nichts mit der Covid-19-Impfung zu tun hat
Im Internet kursieren Videos, in denen sich Menschen Magnete an den Arm haften. Einige wollen so zeigen, dass die Einstichstelle nach einer Covid-19-Impfung magnetisch sei oder ein Chip eingepflanzt werde. Der Grund ist aber physi- kalisch.
In mehreren Videos im Internet sind Menschen zu sehen, die behaupten, nach einer Covid- 19-Impfung würde ein Magnet an ihrem Oberarm haften bleiben. In einigen Beiträgen wird suggeriert, die Ursache dafür könnten Mikro- chips sein, die mit der Corona- Schutzimpfung in den Körper injiziert worden seien. Nirgendwo ist jedoch klar zu erkennen, ob die Personen wirklich zuvor geimpft wurden.
ADHÄSION IST DIE URSACHE Solche Videos kursieren seit Wochen weltweit – seit Mai verbrei- ten sie sich auch in Deutschland. Es gibt eine einfache Erklärung dafür, dass die Magnete auf der Haut haften bleiben: die sogenannte Adhäsion. Ein funkfähiger Mikrochip würde zudem gar nicht durch eine Impf-Kanüle passen.
Wir haben Gerhard Samulat von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) gefragt, was in den Videos zu sehen ist: Er erklärt die Bilder mit Adhäsion. Adhäsion
bedeutet, dass zwischen unter- schiedlichen Teilchen Anziehungs- kräfte entstehen können. Anders ausgedrückt: Adhäsion beschreibt die Tendenz, dass unterschiedliche Atome, Moleküle oder Flächen aneinander haften können. Mit Magnetismus hat das nichts zu tun.
„Ein einfaches Beispiel für Adhäsion ist das Aufpicken eines Krümels mit der Fingerspitze.
Mit angefeuchtetem Finger geht das besonders gut, weil Wasser eine stark polare Flüssigkeit ist“, schreibt uns Samulat. Stark polar sind Wassermoleküle (H2O), weil sie aus einem negativ geladenen Sauerstoffteilchen und zwei positiv geladenen Wasserstoffteilchen bestehen. Etwas Ähnliches passiert auch in den verbreiteten Videos. Ist die Haut nass, verschwitzt oder ölig,
kann eine solche Anziehungskraft verstärkt werden. Das haben wir auch im Selbstversuch festgestellt:
Ein Magnet blieb in unserem Ver- such auf feuchter Haut am Arm und am Bauch „kleben“. Wir haben das bei einer geimpften und bei einer ungeimpften Person ausprobiert.
Der Magnet hielt in beiden Fällen.
Zudem hätten Covid-19-Impf- stoffe keine Inhaltsstoffe, die mit einem Magneten interagieren könnten, bestätigte Thomas Hope, Professor für Zell- und Entwick- lungsbiologie an der Feinberg School of Medicine der North- western University in den USA, den Faktencheckern der AFP. „Es sind Proteine und Lipide, Salze, Wasser und Chemikalien, die den pH-Wert aufrechterhalten. Das ist im Grunde alles, also ist das nicht möglich“,
sagte demnach Hope. Selbst wenn ein Impfstoff Spuren von metalli- scher Substanz enthielte, „müsste man ein ziemlich beträchtliches Stück Metall unter die Haut brin- gen, damit die Kühlschrankmagnete haften“.
Spekulationen über einen angeb- lichen Mikrochip in den Impfstoffen gehen auf eine bereits seit 2020 kursierende Verschwörungserzäh- lung über den US-Milliardär Bill Gates zurück, wonach Gates hinter der Verbreitung des Coronavirus stecke und die Menschheit mit Mikrochips überwachen wolle.
Der Chaos Computer Club teilte uns per E-Mail mit, dass es schon an der Größe scheitern würde, Menschen funktionsfähige Mikrochips durch eine Impfung zu verabreichen. Die allerkleinsten Chips, die wenigstens einfachste Funktionen ausführen und per Funk kommunizieren könnten, seien zwischen 0,6 und einem Millimeter dick – und somit zu groß für eine Impfnadel.
Übrigens schrieb auch das Bundesministerium für Gesundheit am 26. Mai auf Twitter: „Bei der Corona-Schutzimpfung werden keine Mikrochips verabreicht!
Dementsprechend ist auch die Einstichstelle nicht magnetisch.“
Dass die Magnete haften, liege an der Adhäsionskraft.
Symbolfoto: unsplash
Zahl der Verkehrstoten angestiegen
Unfallgeschehen bei den Senioren ist bedrückend
Die Zunahme der Verkehrstoten in Brandenburg in Höhe von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist nach Ansicht des Dekra-Nieder- lassungsleiters von Oranienburg, Jens-Peter Schultze, insbeson- dere vor dem Hintergrund des coronabedingten Rückgangs der Unfallzahlen katastrophal. „Damit ist der positive Trend des Jahres 2019 in Gänze aufgebraucht“, sagte der Dekra-Experte bei der Vorstel- lung des Verkehrssicherheitreports 2021, der dem Thema „Mobilität im Alter“ gewidmet ist.
Während nach Angaben von Dekra 2020 die Zahl der Verkehrs-
toten in Deutschland coronabe- dingt von 2.719 um 11,5 Prozent auf 2.405 zurückgegangen ist, stieg sie in Brandenburg von 125 auf 140.
Der Anteil der Senioren an den Verkehrstoten im Land machte 37 Prozent aus und zeigt nach Ansicht von Mirco Brunnert von der Dekra-Niederlassung Potsdam, wie aktuell das Thema für Bran- denburg ist. red
Foto: pixabay/geralt
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BlickPunkt · 26. Juni 2021 › Action, Fun und Entertainment: Ein
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77 Abiturienten der Sportschule Potsdam erhielten ihre
Abschlusszeugnisse ›
Potsdam. Große Hoffnungen für die Zukunft, aber auch ein wenig Wehmut war in vielen Gesichtern während der, teilweise bewegenden, Abschlusszeremonie in der MBS- Arena zu sehen. 77 Abiturienten der Sportschule “Friedrich Ludwig Jahn” bekamen am 18. Juni ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Ein einzigartiger Moment im Leben der jungen Sportler.„Die Freude an Bewegung und der Wille, sportliche Ziele zu erreichen führte euch damals zu uns“, erin- nert sich Schulleiterin Iris Gerloff, die in ihrer Rede emotionale Worte fand. „Mein Dank gilt auch dem großen Engagement der Eltern und dem tollen Einsatz der Lehrkräfte“, betonte Gerloff. Das Coronavirus mit all seinen Einschränkungen hätte Schülern, Lehrern und Eltern viel abverlangt.
Da ist es umso bewundernswer- ter, dass mit 1,94 in diesem Jahr der beste Abiturnotendurchschnitt in der Geschichte der Schule erreicht wurde. Die Schülerinnen Luise Wild- ner, Elisa Jochmann, Leonie Dehn und Bente Kari Anna Fünfgelder erreichten sogar die Traumnote 1,0.
Besonders bewegend wurde es bei der Videopräsentation der Schule. Hier wurde allen Anwesen- den mit eindrucksvollen Bildern der
Schulalltag näher gebracht. Auch für Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD), dessen Tochter ebenfalls Schülerin der Sportschule ist, ein ganz besonderer Moment: „Ich hatte richtig Gänsehaut während des Filmes. Es ist immer ein besonderes Ereignis, den Abiturfeierlichkeiten beizuwohnen.“
Bevor die jungen Erwachsenen ihre lang ersehnten Zeugnisse in den Händen halten durften, wurden die Sportschüler geehrt, die sich durch besondere Leistungen und Siege hervorgetan haben. Ein Talent, welches die Potsdamer Sporthoch- schule hervorgebracht hat, ist Leni- Freyja Wildgrube (im Bild rechts vorn). 2018 wurde sie Jugendolym- piasiegerin und erhielt den Titel
„Eliteschülerin Deutschland“. Anfang
Juni belegte sie bei den Deutschen Meisterschaften Rang zwei. Am 12. Juni triumphierte die junge Stabhochspringerin beim „Touch the Clouds G-Town Jumps-Meeting“
in Bayern mit einer Bestleistung von 4,40 Meter. Eine Leistung, die sie bereits eine Woche später nochmals um fünf Zentimeter überbot.
Besonders erwähnenswert sind auch die Leistungen von Para- Schwimmerin Gina Böttcher. Der 20-Jährigen, die an Longitudinaler Fehlbildung leidet, wurde ein spe- zialangefertigtes Longboard über- reicht. Es wurde vom Förderkreis der Schule gesponsert.
Die junge Potsdamerin ist gerade erst bei den 35. Internationalen Deutschen Meisterschaften in Berlin Bestzeiten geschwommen. Sie
schwamm über 200 Meter eine Zeit von 4:08,80 und stellte damit einen Weltrekord auf. Als Kaderathletin genießt sie einen Sonderstatus, mit dem sie auch während des Lockdowns regelmäßig ihr Training wahrnehmen konnte. Aber auch im heimischen Garten wurde Böttcher kreativ und setzte ihr Training mit einem elastischen Seil und einer Liege auf dem Trockenen fort. Eine ungewöhnliche Trainingsmethode, die sich ausgezahlt hat: Vergan- genen Winter schaffte sie über 50 Meter Rücken und 50 Meter Freistil die Qualifikation für die Paralympics in Tokio.
15 NOMINIERTE IN TOKIO
„15 unserer ehemaligen Schüler gehören zu den Nominierten in Tokio“, sagt Iris Gerloff stolz. Die Schulleiterin freut sich bereits auf das kommende Schuljahr, das hoffentlich mit weniger Restriktio- nen begangen werden kann, als das letzte. Alle Lehrer und Schüler seien sehr froh, seit dem 7. Juni wieder zusammen im Klassenverband lernen und trainieren zu dürfen.
Neben den fachlichen Kenntnissen steht in der Sportschule, die 13 ver- schiedene Sportarten anbietet, die Vermittlung von Respekt, Selbstdis- ziplin, Fairness, Verantwortungsbe- wusstsein, Teamgeist und Ausdauer im Vordergrund. „Eigenschaften die man auch neben der sportlichen Laufbahn im Leben gut gebrauchen kann“, betont die Schulleiterin. Sie wünscht allen Abiturienten Erfolg und Glück in ihrem neuen Lebens- abschnitt. pet Schulleiterin Iris Gerloff und Oberbürgermeister Mike Schubert ehrten im
Vorfeld der Zeugnisübergabe die besten Sportler des Jahrgangs.
Foto: Christina Petersen
Ab geht die Fahrt ins Lummerland
Saisonstart im Filmpark Babelsberg
›
Potsdam. Seit Donnerstag können Besucher wieder in die Filmwelt eintauchen. „Action und Fun werden die kleinen Besucher auf unserem neuen Jim Knopf Aben- teuerspielplatz haben“, verspricht Malte Schatz, Leiter der operativen Bereiche. Gemeinsam mit der Firma SIK Holz hat der Filmpark die Reise von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer für große und kleine Abenteuerfans nachempfun- den. Ob auf dem Vulkan von Frau Mahlzahn, dem Wüstenparcour vom Scheinriesen oder im gigantischen Rutschen- und Kletterparcour des Siebenwunderwaldes sind Geschick, Können und Ausdauer gefragt.Auch für die kleinsten Gäste gibt es in diesem neuen Abenteuerreich viel zu entdecken: Mini-Emma mit Bahnhof, Kletterparcour und Wasserspielplatz. Es ist eine in sich geschlossene Anlage mit Filmbezug.
Die Originalkulisse aus den beiden Jim Knopf Kinofilmen ist eine neue Großrequisite auf der Straße der Giganten, die ebenfalls in neuem Glanz erstrahlt und für Filmfans
Informationen zu den Babelsberger Produktionen bereithält.
Rund um das Fernsehstudio und die Caligari Halle entsteht ein neuer thematischer Bereich mit
dem klangvollen Namen Mythos Babelsberg. „In den kommenden zwei Jahren entsteht hier unter anderem die Cine Fantastix, als neue Interactive Tour für unsere Gäste. Mehr wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten, aber es wird ein toller Ort für Filmfans, um der Geschichte rund um den Mythos Babelsberg näher zu kommen“, so Malte Schatz.
Richtig heiß her geht es in gewohnter Weise in Bartertown, wenn die Babelsberger Stuntcrew zum Showdown im Vulkan lädt.
Etwas beschaulicher und mit einer Prise Humor verpackt, geht es auf der Westernshowarena zur Sache.
Abgerundet wird das Showpro- gramm mit dem Filmtiertraining.
Die aus dem letzten Jahr bereits bekannten Hygiene- und Abstands- regeln gelten auch in diesem Jahr.
Onlinetickets müssen vorab für den Besuchstag gekauft werden. Alle Informationen, Öffnungszeiten und Tickets gibt es im Internet unter www.filmpark-babelsberg.de. ela Entdeckertour für Abenteurer: Der Zugang zum Spielplatz führt vorbei an der
„echten Emma“ durch den Bahnhof Lummerland. Foto: Elke Lange
VERANSTALTUNGEN › vom 27. Juni bis 3. Juli BlickPunkt · 26. Juni 2021
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Dorfkirche in Potsdam-Eiche, Kaiser-Friedrich-Straße 103, Kirchgarten, 17 Uhr: Konzertreihe„Stunde der Musik und Dichtung“
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Sommerbühne
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Hans Otto Theater, Potsdam, Schiffbauergasse 11, Sommerbühne am Tiefen See, 20 Uhr: „Der Diener zweier Herren“, Komödie von Carlo Goldoni, Neufassung von Martin Heckmanns, weitere Informationen unter www.hansottotheater.deOpen-Air-Kino ›
Waschhaus in Potsdam, Schiffbauergasse 6, 22 Uhr: „Der Rausch“, Einlass ab 21 Uhr, Tickets können ausschließlich online im Vorverkauf (bis kurz vor Filmstart) erworben werden, eine Abend- kasse wird es nicht geben, weitere Informationen im Internet unter www.waschhaus.deDIENSTAG
Sonderausstellung ›
Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam, Lindenstraße 54, 10 bis 18 Uhr: „Klaus Staeck: Politische Plakate revisited!“Kindergeschichten ›
Urania-Planetarium und Bürgel-Gedenkstätte in Pots- dam, Gutenbergstraße 71/72, 11 Uhr: „Lars, der kleine Eisbär“ in 360°-Bildern erzählt, ab 4 Jahre,Anmeldung unter www.urania- planetarium.de
Kontra, Re und Bock ›
AWO Seniorenfreizeitstätte in Potsdam, Zum Kahleberg 23a, 13 Uhr: SkatturnierMITTWOCH
Entdeckertour
›
Biosphäre in Potsdam, Georg- Hermann-Allee 99, 9 bis 18 Uhr:geheimnisvolle Tropenwelt, Tickets und Zeitfenster online buchen unter www.biosphaere-potsdam.de
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›
AWO Kulturhaus Babelsberg in Potsdam, Karl-Liebknecht-Straße 135, Beratungsraum, 17.15 bis 21.15 Uhr: für Kinder und Erwachsene, ein Angebot des Universitätssport- vereins Potsdam e.V., Anmeldung unter Tel. 0160/5852947Theatersommer
›
Heckentheater am Park Sans- souci in Potsdam, 19.30 Uhr:Premiere „Ab in die Sommerfri- sche!“ nach Carlo Goldoni mit dem Theater Poetenpack, weitere Informationen im Internet unter www.theater-poetenpack.de
DONNERSTAG
Kunst spezial
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Museum Barberini in Potsdam, Humboldtstraße 5-6, 17 Uhr:„Paris, Picasso und die Kunst“, Vortrag von Gesine Harms, Kunsthistorikerin anschließend Filmvorführung „Die Abenteurer der modernen Kunst - Die Zeit der Boheme (1900-1906)“, Dokumentar- serie, Karten unter www.museum- barberini.de
Tangosommer
›
Inselbühne auf der Freund- schaftsinsel in Potsdam, Burg- straße, 18 bis 21.30 Uhr: tanguito Potsdam lädt zur Outdoormilonga ein, weitere Informationen im Internet unter www.inselbuehne- potsdam.deKabarett
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Kabarett Obelisk in Potsdam, Charlottenstraße 31, Hofgarten, 19.30 Uhr: „Im Winde verwählt“mit Bella Liere, Andreas Zieger und Helmut Fensch, Karten gibt es unter Tel. 0331 - 291069
FREITAG
Ausstellung
›
Belvedere Pfingstberg in Potsdam, 10 bis 18 Uhr: „Zwischen Gartenlaube und Russenmagazin.Alltag am Potsdamer Pfingstberg 1945 - 1994“
Konzertinstallation ›
Waschhaus in Potsdam, Schiffbauergasse, Arena, 18 Uhr:„Reflect“ - Eine Begegnung von Mensch und Maschine, weitere
Informationen unter www.wasch- haus.de
Lesung
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Stadtbibliothek in Teltow, Jahn- straße 2a, 19 Uhr: Claire Winter liest aus ihrem Roman „Kinder ihrer Zeit“, Anmeldung erforderlichFreiluftkino im Lottenhof ›
Nachbarschaftsgarten Lottenhof in Potsdam, Geschwister-Scholl- Straße 34, 21.30 Uhr: „Eine Frau mit berauschenden Talenten“SAMSTAG
1 x 1 der Kräuter
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Kräuter-Heidi in Schwielowsee/Ortsteil Ferch, Kammeroder Weg 4, 10 bis 14 Uhr: Kräuterwerkstatt
„Die Fülle im Garten“, Voranmel- dung unter Tel. 033209-43 90 78 oder www.kraeuter-heidi.de
Malerische Landschaften ›
Museum der Havelländischen Malerkolonie in Schwielowsee / Ortsteil Ferch, Beelitzer Straße 1 / Ecke Dorfstraße, 12 bis 16 Uhr:Ausstellung „Von Berlin in die Mark - Der Maler Gerhard Graf“
Koffertheater
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Puppenbühne “Burattino” in Potsdam, Rosenstraße 35, 15.30 Uhr: „Die drei kleinen Schwein- chen“, Voranmeldung unter Tel. 03 31 - 74 25 50 empfohlenSound(G)arten
›
fabrik in Potsdam, Internationales Zentrum für Tanz und Bewegungs- kunst, Schiffbauergasse 10, 20 Uhr:Rockmusik mit „Maggie‘s Farm“, der Eintritt ist frei
TKS-Kinosommer
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Gemeinde Kleinmachnow, Sport- platz Maxim-Gorki-Gesamtschule, 22 Uhr: „Bridge of Spies - Der Unter- händler“, Teilnehmerregistrierung per kostenlosem Ticketdruck notwendig, Anmeldung per E-Mail unter www.kleinmachnow.de/Tickets Üppige Pflanzenpracht und vielfältige Inspirationen für Garten, Wohnen und Lifestyle gibt es noch bis Sonntag bei der
LebensArt rund um Schloss Kartzow. Geöffnet ist am Samstag, 26. Juni, von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag, 27. Juni, von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt für Erwachsene beträgt zehn Euro. Kinder bis einschließlich 15 Jahre haben – in Begleitung Erwachsener – freien Eintritt. Tickets gibt es Online und an der Tageskasse. Foto: Das AgenturHaus GmbH
Willkommen in Potsdam
Begrüßung für Neu-Potsdamer
›
Potsdam. Mitglieder des Kultur- stadtvereins bieten am Mittwoch, 7. Juli, um 18.30 Uhr für neu nach Potsdam gezogene Bürger ein Gespräch in lockerer Runde an.Das Willkommen in Potsdam ist immer am ersten Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr. Die Begrü- ßung für Neu-Potsdamer findet online statt.
Der Termin dient dem gegensei- tigen Kennenlernen, Plaudern und Kontakte knüpfen. Die Neubürger haben Gelegenheit, ihre Fragen zu allen Dingen loszuwerden, die sie
in ihrer neuen Heimatstadt noch ergründen wollen.
Im Anschluss an die Begrüßung besteht die Gelegenheit, den virtuellen Vereinsstammtisch zu besuchen. Dort sind dieses Mal zwei Wissenschaftler vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozial- wissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) zu Gast. Oberleutnant Helene Heldt spricht über die Bedeutung der Garnisionkirche für die Stadt und Oberstleutnant Dr. John Zimmermann über die Bedeutung der Kirche für das Mili- tär und den Tag von Potsdam 1933.
Der Link zum Zoom-Meeting steht im Internet auf www.kulturstadt.
potsdam.de unter Termine. ela
Schirrhofnächte 2021
Sommertheater in der Schiffbauergasse
›
Potsdam. Zum bereits achten Mal veranstaltet das T-Werk vom 22.Juli bis zum 10. August die jährlich stattfindenden Schirrhofnächte.
Insgesamt sind sieben Ensembles zu Gast, deren Repertoire vom Straßen- und Musiktheater über Neuen Zirkus und Schauspiel bis hin zum Tanztheater reicht. Das Neue Globe Theater zeigt vier Open-Air-Produktionen, unter anderem „Don Quijote“, eine Inszenierung sowie die Komö- die „Der tollste Tag oder Figaros Hochzeit“, die 2020 während der
Schirrhofnächte erstmals Premiere hatte. Darüber hinaus lädt das in Brandenburg beheimatete und mehrfach ausgezeichnete theater 89 mit zwei Aufführungs- terminen von „Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand“ zu einem Theater-Sommer-Abend mit Balladen und Liedern ein. Das umfangreiche Abendprogramm wird ergänzt durch Theatervorstel- lungen für Familien. Kurzum: Die Besucher erwartet in diesem Jahr mit insgesamt 31 Spielterminen an 18 Veranstaltungstagen erneut ein abwechslungsreiches Open- Air-Theaterprogramm. Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.t-werk.de. ela
Beim Open-Air-Theatersommer mit dabei: Ute Kahmann zeigt „Die Schweine- hochzeit“, ein Puppenspiel mit wasserfesten Spezialschweinen für Zuschauer
ab 4 Jahren. Foto: T-Werk
MITTELMARK
BlickPunkt · 26. Juni 2021
› Die Caputher Künstlerin Ilka Raupach lädt in die Schlossgalerie Haape zwischen Schlosspark und Havel ein
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Richtfest noch vor Jahresende
Fortsetzung von Seite 1
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Potsdam. Abraham Lehrer lobte die klare Haltung Brandenburgs, dessen Landtagsabgeordnete sich erst kürzlich mit breiter Mehrheit für eine Aufnahme des Kampfs gegen Antisemitismus in die Landesverfassung ausgesprochen haben. Die neue Synagoge werde ein Haus für alle Jüdinnen und Juden, auch für diejenigen, die nicht zum Landesverband gehören.In den ersten drei Jahren nach Fertigstellung soll die ZWST die Synagoge selbst betreiben. Für den laufenden Betrieb wird es Geld vom Land geben, jedoch kein Honorar für die Zentralwohlfahrtsstelle.
Josef Schuster wies darauf hin, dass Potsdam längst die einzige Landeshauptstadt in Deutschland ist, die kein jüdisches Gottes- haus hat. Daran ändere auch die im vergangenen Jahr eröffnete Synagoge des Abraham-Geiger-
Kollegs am Neuen Palais nichts, da sie universitär und liberal sei. Die innerstädtische Synagoge hingegen soll eine traditionelle Ausrichtung bekommen.
Nach Aussage von Ministerin Schüle unterstützt das Land die Baumaßnahme mit 13,7 Millionen Euro und finanziert Sicherheitspol- ler an den beiden Straßenfronten.
Bauherr ist der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB), wichtig sei aber, dass ZWST und Zentralrat dafür Sorge tragen, dass jüdische Belange sichergestellt werden.
Abraham Lehrer will gegen Ende des Jahres parallel zur Grund- steinlegung auch die Gemeinden einladen, die mit dem Entwurf, der jetzt umgesetzt werden soll, nach jahrelanger Auseinandersetzung immer noch nicht einverstanden sind. Ein Termin stehe dafür noch nicht fest. sg
Testzentrum Bismarckhöhe schließt
Die Nachfrage sinkt, da in Gaststätten und Unterkünften keine Testnachweise mehr gebraucht werden
›
Werder (Havel). Das Corona- Testzentrum auf der Bismarckhöhe wird vorerst geschlossen. Bereits am 16. Juni hatte der Landkreis Potsdam-Mittelmark bekanntgege- ben, dass die Sieben-Tage-Inzidenz fünf Tage lang unter dem Wert von 20 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gelegen hat.Für den Fall einer solchen Unter- schreitung finden die Regelungen der Umgangsverordnung des Landes vom 15. Juni bis auf wenige Ausnahmen keine Anwendung mehr. Das heißt, in Potsdam- Mittelmark ist die Vorlage eines negativen Testergebnisses nicht mehr nötig.
„Dass der Testnachweis nun beispielsweise nicht mehr für den Gaststättenbesuch, die Beherbung in Gästeunterkünften oder in Kultur- und Freizeiteinrichtungen erforderlich ist, spüren wir natür- lich auch in den Anmeldezahlen
in unserem Testzentrum“, sagt Werders 1. Beigeordneter Christian Große (CDU). Der aufwendige
Betrieb soll deshalb zunächst ein- gestellt werden. „Ich würde mich
freuen, wenn wir die Bismarckhöhe nicht wieder zum Testen öffnen müssen, aber die Möglichkeit werden wir uns offenhalten“, so Große weiter. Aus derzeitiger Sicht sei nicht klar, ob, wann und wie massiv die Delta-Variante oder andere Mutationen die Zahlen wieder auf eine Sieben-Tage-
Inzidenz von mehr als 20 ansteigen lassen. „Der Appell, sich impfen
zu lassen und bei allen Lockerun- gen vorsichtig zu bleiben, gilt vor diesem Hintergrund weiter“, betont der Beigeordnete.
Partner des Testzentrums Bismarckhöhe sind die Apotheke im Werderpark und die Karina Hauskrankenpflege. Die Apo- theke wird ihre eigene Teststelle im Werderpark zunächst weiter aufrecht erhalten. Termine können weiter auf der Homepage der Stadt gebucht werden. Weitere regionale Testmöglichkeiten sind auf der Homepage des Landkreises zu finden.
„In unserem Testzentrum sind seit Ende März im Wochenschnitt 1.090 Menschen auf das Corona- virus getestet worden, bisweilen sogar an Sonn- und Feiertagen“, erklärt Große rückblickend. 51 dieser Tests seien positiv gewesen.
„Diese 51 positiven Schnelltests wurden mit PCR-Tests abgeglichen und bestätigt.“
Durch Quarantänemaßnahmen für diese Fälle habe man Dutzende Ansteckungen mit dem gefähr- lichen Coronavirus in Werder verhindern können. red/sg Durch sinkende Inzidenzzahlen werden immer weniger Coronatests benötigt.
Das zentrale Testzentrum in Werder wird deshalb vorerst geschlossen.
Symbolbild: Peggy Choucair | Pixabay
Sperrungen in Stahnsdorf
Schulferien sind traditionell die Zeit größerer Straßenbauvorhaben
›
Stahnsdorf. Der Ausbau der Schulstraße hat planmäßig zum Ferienbeginn in dieser Woche begonnen. Der Einmündungsbe- reich Lindenstraße/Schulzenstraße wird nach Fertigstellung der Schulstraße umgebaut. Das im April durch die Gemeindevertre- tung beschlossene Bauprogramm ist Teil eines Maßnahmenpa- kets zur Schulwegsicherung am Lindenhof-Campus. Es sieht die Umgestaltung der rund 100 Meter langen Schulstraße zu einem ver- kehrsberuhigten Bereich vor. Beide Einmündungen, sowohl zur Schul- als auch zur Schulzenstraße, erhalten überfahrbare Rampen zur Verkehrsberuhigung. Für Tief- bauarbeiten im Kreuzungsbereich bleibt die Lindenstraße auf Höhe Krughofstraße/Schulstraße für drei Wochen komplett gesperrt. Auto- fahrer sollten den Bereich weiträu- mig umfahren, beispielsweise über die Ortsumfahrung L 77n oder die Bergstraße. Aus diesem Grund sind Umleitungsempfehlungen bereitsan den Ortseingängen ausgeschil- dert, etwa auf der Landesstraße 40 sowie auf der Potsdamer Allee.
Die Sperrung hat auch Auswir- kungen auf den Busverkehr, wie die Haltestellenverlegungen am Friedrich-Weißler-Platz. Regi- obus gibt die Änderungen auf seiner Webseite an. Aufgrund der Sperrung der Lindenstraße und der Ausweisung der Wilhelm-Külz- Straße als Umleitungsstrecke ent- lang des Friedrich-Weißler-Platzes wird auch der für Juni geplante Marktstart auf August verschoben.
In die Baumaßnahme werden insgesamt 306.000 Euro investiert.
Von der Gemeinde kommen 234.000 Euro und von der Mittel- märkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) 72.000 Euro. Im Rahmen der Schul- und Spielweg- sicherung wurden Fördermittel beim Landesbetrieb Straßenwesen beantragt. Der Zuwendungsbe- scheid in Höhe von gut 75.000 Euro wurde der Gemeinde am 1. Juni zugestellt. red/sg
„Lichtung“ in der
Schlossgalerie Haape
Ilka Raupach zeigt neue Skulpturen in Caputh
›
Caputh. Die Caputher Künstlerin Ilka Raupach hat sich diesmal bei einer Nachbarin „eingemietet“. Bis zum 1. August zeigt die wunder- bare, erst im vergangenen Jahr eröffnete Schlossgalerie Haape neue Werke der Bildhauerin.Die raumfüllende Installation
„Lichtung“ ist speziell für die Gale- rie konzipiert. Ilka Raupach erzählt von ihrem Arbeitsplatz unter Bäumen und der fast täglichen
Arbeit mit dem Holz umgefallener Bäume, ihren Beobachtungen, Wahrnehmungen und Erfahrungen.
Auch der Wechsel der Jahreszeiten,
die Zugvögel, die ihr begegnen, und das kulturelle Treiben der letzten zwölf Monate in Caputh spielen in ihrem Werk eine Rolle.
Die Ausstellung soll eine Brücke schaffen, einen Zwischenraum, in dem die Sinne geschärft werden.
Ergänzend dazu kann im Kabinett der Schlossgalerie unter dem Namen „Reflexionen“ eine fortlaufende Ausstellung der von ihrer afrikanischen Heimat gepräg- ten Künstlerin und Galeristin Melanie Haape besichtigt werden.
Die Schlossgalerie Haape grenzt direkt an den Park des Schlosses.
Zu finden ist sie im Krughof 38 in Caputh, geöffnet donnerstags, samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. sg Galeristin Melanie Haape (links) und Bildhauerin Ilka Raupach bereiten die
neue Ausstellung vor. Foto: Anja Bastian