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NR 10 JUNIS"
EDJTORJA
Liebe Kollegin, 1i eber Kollege!
Ein Studienjahr ist nun vergangen, seit ich als Pres~e
referent die Schriftleitung des TU-Infos übernOl1lllen habe.
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INHALT
2 Vorwort/Inhaltsangabe/Impressum
3 Berichte'der Arbeitsgruppe - 35 Stundenwoche 4 Strategien zur Arbeitszeitverkürzung
6 NOEMA - Kunst + Kritik
7 Symposium "Lehr- und Lernprozesse in der Ingenieur- ausbildung
8 So nicht - Herr Professor 9 Schildbürger in Hainburg 10 TU-Friedensgruppe
11 Europäische ~enschenrechtsko"vention- Vorbe- halte?
12 Nicaragua - Wirtschafts- und Agrarreform 13 Die neue Einsamkeit
14 Offener Brief Iranischer Frauen 16 Knoblauch
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i<H HABE MEINEWGANZ \ iNDiviDVEILEN!:iTlWD?t.1M<r."
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~HABIDNE.N 1'RES5f}J/
Schwerwiegende Gründe, die ich hier an dieser Stelle nicht erläutern möchte, haben mich bewogen, mein Amt mit Ende di~ses Semesters zurückzulegen.
Ein kurzer Rückblick sei mir jedoch noch gestattet.
Meine vier Zielsetzungen, mit denen ich die Arbeit begon- nen hatte, waren:
1. Eine umfassende Berichterstattung aus den Gremien der ÖH, die mindestens 50 ~ des Umfanges ausmachen sollte.
2. Ei ne kr',i:ische und ausgewogene pol i ti sche Beri chter- stattu: .. in Ge,' das gesamte Spektrum politischer Mei- nungen innerhalb des gesetzlichen Rahmens zu Wort kOClllt.
3. Ein regelmäßiges, d.h. monatliches Erscheinen und 4. Oie Finanzierung zu annähernd 100 ~ durch Inserate.
Oen Punkt 3 konnte ich voll in die Tat umsetzen, beim Punkt 4 gelang es mir teilweise. Die letzten NUllli1l!rn waren zu etwa 80 ~ kostendeckend. Bei den Punkten 1 und 2 mußte ich leider die größten Rückschläge hinneh- men. Dazu ein paar Zeilen: Von den 112 Seiten, welche in meiner Amtszeit publiziert wurden, entfielen auf die Be- richte der Fak.ultätsvertretungen 6 Seiten oder 5 ~ (":ie Fakultätsvertretungen bezahlen jedoch 40 ~ des TU-Infos), auf die Berichte aus Hauptausschuß und Referaten 42 Sei- ten oder 38 %und auf sonst i ge Arti ke1 64 Sei ten oder 57 %.
IMPRESSUM
Gernot Schinnerl
,. Auch die politische Ausgewogenheit war nicht immer in dem Maß gegeben, welches meiner Ansicht nach wün- schenswert wäre.
Ich möchte keionen Schuldigen suchen für diese Entwick- lung. Die Verantwortung dafür trage einzig und allein ich als Pressereferent aufgrund meine Führungsschwächen.
wie zu wenig Engagement, zu wenig Härte und Ourchset- zungsvermögen und zu wenig Verhandlungsgeschick. Möge meinem Nachfolger mehr Erfolg beschieden sein. Ich wünsche es ihm von Herzen.
UND
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WENN ia-l INEiNER . JAArEi W}(RE, WÄllE
IcH NUR EiN~ ~ ViELEN!
LEITSPRUCH
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Elqentn.er, Herausqeber, Verleger:
nHan der TU - Graz
Redaktion: GernotSChinDerl (P.d.I.".)
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ehr18tian 1lar0000hek alle: IleehbaueretraJle 12. A-1lO10 Graz Druck:Domlng,GnlZo
Die altNamen gekennzeichneten Artikel _ . e n nicht . . - i n q t die1le1a""'Jder Redakti"'1 wiedergeben.