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Entschleunigen mit Eselwanderung Seiten 4+5

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Academic year: 2022

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Ausgabe 46

16. November 2021 www.westlotto.de

www.facebook.com/westlotto

GLÜCK GLÜCK Das kostenlose Magazin von WestLotto Das kostenlose Magazin von WestLotto

Entschleunigen mit

Eselwanderung ❱❱ Seiten 4+5

Rubbelspaß im

Advent ❱❱ Seiten 10+11

Jetzt den MillionenKracher

sichern ❱❱ Seite 2

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WESTLOTTO AKTUELL 2

Ab in den Ruhestand: Die Zusatzlotterie

„Sieger-Chance“ bietet jeden Samstag beste Aussichten auf eine Rente ab sofort und weitere zusätzliche Top-Gewinne. Beim Treffen der sechsstelligen Gewinnzahl er- halten Spielteilnehmer zehn Jahre lang monat- lich 5.000 Euro (Chance 1 : 1 Mio.). Haben Tip- per die siebenstellige Zahl auf ihrem Tipp- schein gewinnen sie einmalig 1 Million Euro (Chance 1 : 3,4 Mio.). Aber auch mit fünf Richti- gen gibt es einen beachtlichen Geldbonus in Höhe von 10.000 Euro (Chance 1 : 50.000).

So wird teilgenommen

Die Teilnahme an der GlücksSpirale ist Voraus- setzung, um bei der Sieger-Chance mitmachen zu können. Die GlücksSpirale ist die Lotterie, die Gutes tut: den Spielteilnehmern, die sich über Gewinne freuen, und natürlich gemeinnützigen Organisationen aus Sport, Wohlfahrt und Denk- malschutz, die Erträge aus der GlücksSpirale er- halten und damit ihre Arbeit fortsetzen können.

Hauptgewinn bei der GlücksSpirale ist ebenfalls eine Rente ab sofort: 10.000 Euro monatlich – und das 20 Jahre lang (Chance 1 : 10 Mio).

Die Erlöse der Sieger-Chance kommen aus- schließlich dem Sport zugute. Gefördert werden besonders talentierte Nachwuchssportler sowie leistungsstarke Athleten.

Sieger-Chance

Einsatz pro Teilnahme: 3 Euro

Ziehung: samstags

Feste Quoten bis 3 x 1 Million Euro oder mo- natlich 5.000 Euro zehn Jahre lang (Chance auf den Hauptgewinn: 1:3,4 Mio.)

Jeden Samstag Chance auf Rente ab sofort

ERLÖSE DER SIEGER-CHANCE KOMMEN DEM SPORT ZUGUTE

Als Millionär ins neue Jahr starten

Nur zum Jahreswechsel bietet WestLotto sei- nen Kunden die ein- malige Gelegenheit:

Mit dem Millionen- Kracher erhalten alle Spielteilnehmer an Sil- vester die größte Chance (1 : 250.000) bei WestLotto zum Milli- onär zu werden.

Vier Millionengewinne

Aus einer limitierten Auflage von

einer Million Losen werden vier Gewinner gezo- gen, die jeweils eine Million Euro erhalten. Doch nicht nur siebenstellige Beträge sind mög- lich: Insgesamt können sich Tipper auf über 100.000 Gewinne zwischen 10 und 10.000 Euro freuen. Jedes 10. Los gewinnt. (Statisti- scher Mittelwert). Die Gewinnzahlen werden am 31. Dezember ermittelt – und abends viel- leicht ganz neue Pläne für 2022 geschmiedet.

Schnell ausverkauft

Aber aufgepasst: In den vergangenen Jahren war der MillionenKracher vor Weihnachten bereits ausverkauft! Daher ist es ratsam, sich frühzeitig um Lose zu kümmern. Und wer noch eine Überra- schung zur Adventszeit sucht: Der MillionenKra- cher ist natürlich auch ein optimales Geschenk, beispielsweise im Adventskalender, zu Nikolaus oder auch zu Weihnachten. Schließlich kommt die Aussicht auf einen Millionengewinn immer gut an und zaubert dem Beschenkten wahrschein-

lich ein träumerisches Lächeln ins Gesicht. Die vier Millionäre, die 2020 abräumten, kamen aus den Regionen Wuppertal, Krefeld, Dortmund und dem Rhein-Sieg-Kreis. Die Spannung steigt: Wohin gehen die Millionen in diesem Jahr? Nach der Ziehung an Silvester werden die Gewinnzahlen unter anderem auf westlotto.de veröffentlicht.

Und eines ist gewiss: Für vier WestLotto-Kunden wird es ein traumhafter Start ins neue Jahr!

Das ist der MillionenKracher:

• Höchste Gewinnchance auf eine Million Euro bei WestLotto (Chance 1 : 250.000).

• Gewinne: 4 x 1.000.000 Euro 20 x 10.000 Euro 200 x 1.000 Euro 100.000 x 10 Euro

• Die Losnummernlotterie ist limitiert auf eine Million Lose. Verkauf solange der Vorrat reicht.

• Preis: 10 Euro

• Erhältlich in jeder West- Lotto-Annahmestelle und im Internet unter www.westlotto.de.

Weitere Infos unter:

Keine Spielteilnahme unter 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen!

Hilfe und Beratung unter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Telefon: 0 800-1 37 27 00 (kostenlos) Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW - Telefon: 0 800-0 77 66 11 (kostenlos)

Der MillionenKracher ist sehr beliebt. Zahlreiche Lose

sind bereits verkauft worden.

Nur zum Jahreswechsel

Vier Millionengewinne

Krefeld, Dortmund und dem Rhein-Sieg-Kreis. Die Spannung steigt: Wohin gehen

Der MillionenKracher ist sehr beliebt. Zahlreiche Lose

sind bereits verkauft

Foto: Schlag & Roy GmbH

LIMITIERTE AUFLAGE BEIM MILLIONENKRACHER

Glückspilze

Eurojackpot

Freitag, 12. November: 3 x 591.237,90 Euro nach NRW (Raum Essen sowie Raum Düs- seldorf) und Polen / 2 x 313.008,30 Euro nach Hessen und Dänemark

LOTTO 6aus49

Samstag, 13. November: 2.567.256,40 Euro nach Baden-Württemberg / 64 x 13.905,90 Euro nach NRW (20x), Baden-Württemberg (9x), Bayern (8x), Niedersachsen (4x), Hes- sen (4x), Berlin (3x), Thüringen (3x), Schles- wig-Holstein (2x), Hamburg (2x), Branden- burg (2x), Sachsen-Anhalt (2x), Sachsen, Rheinland-Pfalz (2x) und ins Saarland (2x)

• Mittwoch, 10. November: 1.771.920, 20 Euro nach Baden-Württemberg / 2 x 602.816,90 Euro nach Hessen und Rheinland-Pfalz / 25 x 16.718,10 Euro nach NRW, Baden-Württemberg (2x), Bayern (3x), Berlin, Brandenburg (2x), Hessen, Niedersachsen (6x), Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein (2x), Thüringen (4x) und ins Saarland

Spiel 77

Samstag, 13. November: 3 x 777.777 Euro nach NRW (Kreis Viersen), Niedersachsen und Thüringen / 77.777 Euro nach Bayern

• Mittwoch, 10. November: 77.777 Euro nach Bayern

GlücksSpirale

Samstag, 13. November: Rente ab sofort (10.000 Euro monatlich, 20 Jahre lang oder 2,1 Millionen Euro als Einmalzahlung) nach Rheinland-Pfalz / 4 x 100.000 Euro nach NRW (Raum Düsseldorf), Hessen (2x) und Niedersachsen / 11,4 x 10.000 Euro nach NRW (0,2x), Bayern (3x), Hessen (2x), Baden-Württemberg (2x), Sachsen (0,2x), Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Berlin

• Samstag, 6. November: 7,7 x 10.000 Euro nach NRW, Baden-Württemberg (2x), Bay- ern, Hessen (0,5x), Schleswig-Holstein (2,2x) und ins Saarland

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Dieser Glücksfund lässt aufhorchen: Rund ein Kilogramm uralten Goldschmucks hat ein dänischer Hobby-Schatz-

sucher in der Nähe von Jelling (Jütland) entdeckt.

Die 22 gefundenen Stücke sind rund 1.500 Jahre alt, Runeninschriften und unterschiedliche Motive

erzählen von längst vergangenen Epochen. Ne- ben Medaillons gehören zum Fund auch antike römische Münzen. Archäologen bewerten den Fund als einen der größten und schönsten Schätze der dänischen Geschichte. Mithilfe eines Metalldetektors kam der Sonden- gänger dem Goldschatz auf die Spur. Glücklicherweise handelt es sich um einen ehrlichen Zeitgenossen: Er übergab den Fund dem örtlichen Museum. Schon ab Feb- ruar 2022 will der Museumsverband der dänischen Stadt Vejle die archäologischen Kostbarkeiten ausstellen.

Einmal im Leben einen Schatz finden – das klingt nach einem echten Abenteuer.

Bevor Sie sich nun selbst ein Metallsuchgerät kaufen, sollten Sie aber wissen: Ohne Lizenz ist die Schatzsuche hierzulande nicht gestattet. Zudem soll Hobbyarchäolo- gie dem Gemeinwohl dienen. Historische Funde von wissenschaftlichem Wert gelten als bewegliche Denkmäler und sind daher dem Land NRW zu übergeben.

Für alle, die ihren Schatz nicht teilen wollen, wäre zum Beispiel das WestLotto-Rub- bellos „Gold Depot“ eine Alternative. Für diese Schatzsuche brauchen Sie keine Son- de, sondern nur eine Münze zum Rubbeln. Und der Gewinn von bis zu 250.000 Euro gehört mit Sicherheit Ihnen allein. Das Los macht sich übrigens auch besonders gut im Rubbel-Adventskalender, den wir Ihnen in dieser Ausgabe auf den Seiten zehn und elf ausführlicher vorstellen.

Viele Grüße Ihre

Ulla Zudrop (Redakteurin)

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser der GLÜCK!

Ulla Zudrop (Redakteurin)

Dieser Glücksfund lässt aufhorchen: Rund ein Kilogramm uralten Goldschmucks hat ein dänischer Hobby-Schatz-

sucher in der Nähe von Jelling (Jütland) entdeckt.

Die 22 gefundenen Stücke sind rund 1.500 Jahre alt, Runeninschriften und unterschiedliche Motive

erzählen von längst vergangenen Epochen. Ne-

der GLÜCK!

DIE SEITE DREI

3

Flexible Einsätze und Gewinne – dadurch zeichnet sich die tägliche Lotterie KENO aus. Sie entscheiden selbst: Möchten Sie heute vielleicht nur vier Zahlen ankreuzen statt sieben oder acht? Und setzen Sie heute mal mehr als einen Euro? Jeden Tag, sogar an Feiertagen, bietet KENO die Chance auf bis zu eine Million Euro (Chance 1 : 2,1 Mio.).

Zehn Richtige

Zunächst wählen Sie Ihren KE- NO-Typ. Wenn Sie fünf Zahlen ankreuzen, sind Sie KENO-Typ 5 – bei zwei Zahlen, KENO-TYP 2.

Zwischen zwei und zehn Zahlen können Sie je Tipp markieren.

Anschließend wählen Sie Ihren Einsatz ganz flexibel: ein, zwei, fünf oder zehn Euro. Bei der

täglichen KENO-Ziehung werden jeweils 20 Gewinnzahlen er- mittelt. Und je mehr von diesen mit den selbst Getippten über- einstimmen, desto besser. Das beste Ergebnis, das zu erreichen ist, sind zehn Richtige. Wer das schafft, hat zwischen 100.000 und 1.000.000 Euro gewonnen, je nachdem wie hoch der Spie- leinsatz war.

KENO: Der Tipper hat die Wahl

Die Reportage 4+5

– Mit dem Esel durchs Wittgensteiner Land wandern

Gesundheit + Ernährung 6+7

– Osteoporose: Früherkennung ist wichtig

Verbraucher + Service 8+9

– Bestattungskultur:

Orte der Toten und Lebenden

Trends + Freizeit

10+11

– Rubbel-Adventskalender vorbestellen:

Vor Weihnachten wird es spannend

Reisen + Ausflug 12+13

– Krabben, Kutter und ein Kapitän

Rätsel + Unterhaltung 14+15

– Impressum

Gewinnzahlen + Quoten 16+17

– Wichtige Infos vor der Ziehung

Fußballtoto + Sport 18+19

– Aktuelle Wettrunde – Sportfoto

Mannis Meinung + Tabellen 20+21

– Kolumne – Tabellen

ODDSET 22

– Wettprogramm Plus – Highlights

ODDSET 23

– Wettprogramm Kompakt

GLÜCK gibt es auch als PDF im Internet:

❱❱ www.westlotto.de/glueck

❱❱

Ausgabe 46 16. November 2021 www.westlotto.de www.facebook.com/westlotto

GLÜCK

Das kostenlose Magazin von WestLotto

Entschleunigen mit Eselwanderung ❱❱Seiten 4+5

Rubbelspaß im Advent ❱❱Seiten 10+11 Jetzt den MillionenKracher

sichern ❱❱Seite 2

Bei KENO können auf einem Spielschein unterschiedlich viele Zahlen je Tipp markiert werden.

Foto: Sarah Rohlmann

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Starker Wille und großes Vertrauen

TIERISCH-MENSCHLICHE TEAMS WANDERN DURCHS WITTGENSTEINER LAND

Von Oliver Schönfeld

Am Stadtrand von Bad Berle- burg, mitten in einem Natur- schutzgebiet, befindet sich ein Kleinod für Esel – und deren zweibeinige Freunde. Mit Char- lotta, Charly, Katinka und Kalle haben hier gleich vier fellige Be- wohner ihr Zuhause. Im Grunde sind es sehr genügsame Tiere.

Sie wünschen sich allerdings regelmäßige Bewegung. Und dafür sind neben Tierhalterin Birgit Saßmannshausen auch die Gäste da. Bei Wanderungen über drei oder acht Kilometer können sie Kontakt zu den Tieren aufnehmen, viel Wissenswertes über Esel hören und eigene Erfahrungen sammeln. „Meinen ersten engeren Kontakt mit den Tieren hatte ich

bei einem Work- shop“, berichtet die Diplom-Psy-

chologin und Psychotherapeutin.

„Danach bin ich einfach nicht mehr vom Esel losgekommen und habe mir kurz danach im Jahr 2013 das erste Tier gekauft.“

Die „Eseley“ betreibt sie als nicht gewerbliches Angebot, um die Leidenschaft zum Esel mit ande- ren zu teilen.

Tuchfühlung

An diesem Nachmittag haben sich drei Paare auf den Weg in die Natur gemacht. Für die einen ist es ein Geburtstagsgeschenk, für die anderen die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches. Alle aber teilen die Begeisterung für die genügsamen Wesen mit ihrem weichen Fell. Zur Begrüßung dür- fen die Gäste erst einmal eines der Tiere herzlich umarmen – Selfie inklusive versteht sich – und bei der Fellpflege weitere Tuchfühlung aufnehmen. Bevor Charlotta und die anderen endlich losmarschie- ren können, gibt Birgit Saßmanns- hausen noch einige Einblicke in den Charakter dieser Tiere, ihre

artgerechte Haltung und ihre Historie. Schließlich pfle- gen Mensch und Esel

eine sehr innige, über 8.000 Jahre andauern-

de Beziehung.

Charlotta will los. Mit einem zarten Schubser in die Hüf- te der Besucherin macht sie sich bemerkbar. Geduld ist

augenscheinlich nicht die Stärke der ausgewachsenen Eseldame. Denn das Huftier zieht es raus in die Natur.

Gern nimmt sie Gäste mit, die beim Eselwandern neue menschlich-tierische Einsichten sammeln können.

Mehrere Kilometer können die Tierfreunde mit den

Eseln wandern und die Natur erkunden.

DIE REPORTAGE 4

(5)

Starker Wille und großes Vertrauen

TIERISCH-MENSCHLICHE TEAMS WANDERN DURCHS WITTGENSTEINER LAND

Vor allem beim Befördern schwe- rer Lasten waren sie unerlässlich – und sind es in vielen Teilen der Welt auch heute noch, bisweilen weit über ihre zumutbare Belast- barkeit hinaus.

Beliebte Figuren

Gleichzeitig sind Esel traditionell aber auch beliebte Figuren in Mär- chen und der Mythologie – von den Bremer Stadtmusikanten bis hin zu zahlreichen Nennungen in der Bi- bel, etwa an Jesus Krippe. Im Volks- mund gilt der Esel als eigensinnig und schwierig, Propheten und Märchenerzähler hingegen vereh- ren das Tier. Ein bemerkenswerter Widerspruch, findet auch Birgit Saß- mannshausen. Vielleicht aber hat dieses vielschichtige Bild mit dem besonderen Wesen der Vierbeiner zu tun, meint sie: „Esel sind sanft- mütig und willensstark zugleich.

Sie sind ausgesprochen kooperativ, wollen aber überzeugt werden und folgen dann im Vertrauen.“

Starker Wille

Das erleben die Eselwanderer anschließend hautnah.

Wer führt tatsächlich wen, hat der

Mensch die Regie oder das Tier?

Auf den ersten, noch unsicheren Schritten steht es bei dieser Frage unentschieden. Die professionellen Eselführerinnen halten bewusst Distanz und unterstützen nur bei Bedarf, damit die Gäste eigene Erfahrungen in einem sicheren Rah- men sammeln können. Keine Frage, auf dem schweren und herbst- lich-matschigen Waldboden finden die Esel viel schneller sicheren Tritt als die zweibeinigen Besucher. Auch ihren starken Willen stellen die Tiere alsbald unter Beweis: Überall am Wegesrand lockt saftiges Grün als kleiner Snack zwischendurch, da könnte man doch kurz stoppen und etwas knabbern? Nur wenn der Mensch die Führung übernimmt und gleichzeitig Einfühlungsver- mögen beweist, geht es wirklich voran. Bemerkenswert: Mit jedem Meter wächst das Vertrauen zuei- nander – und schließlich meistern die menschlich-tierischen Teams gemeinsam selbst einen en- gen, steilen Waldpfad, den sich die

Gäste noch eine Stunde zuvor kaum zugetraut hätten.

Entspannung

Dieses Miteinander, das Eingehen auf das Wesen der Tiere, genau das macht den Reiz einer Eselwande- rung aus. Für viele ist es das beste Entspannungsprogramm, unter- streicht Birgit Saßmannshausen:

„Esel leben genau im Hier und Jetzt.

Sie strahlen dabei viel Ruhe aus, so- dass wir Menschen bei den Wande- rungen herunterkommen und den Alltagsstress vergessen können.“

Für sie bedeutet eine Eselwan- derung stets „Glücksmomente pur“. Achtsamkeit,

Vertrauen und mentale Stärke

werden dabei geschärft. Tatsächlich vergeht die Zeit wie im Flug und der Ausgangspunkt der Wanderung ist viel zu schnell wieder erreicht. Zum Abschluss gibt es noch ausgiebige Streicheleinheiten für die Esel – und bei vielen Teilnehmern die Gewissheit, bald wiederzukommen.

Dann aber gerne auf eine längere Tour.

• Ausführliche Informationen zu den Wanderungen, zukünftige Termine und Kontaktmöglichkei- ten unter

❱❱

www.eseley.de

Mehrere Kilometer können die Tierfreunde mit den

Eseln wandern und die Natur erkunden.

Mit den Eseln auf Tuchfühlung. Zur Begrüßung dürfen die Gäste die Tiere

umarmen.

Auf Wanderwegen, die oft als solche nicht zu erkennen sind, geben sich Mensch und Tier

gegenseitig Halt. Fotos: An

drea Bowinkelmann

DIE REPORTAGE

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In Deutschland leiden über sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Die Skelett- erkrankung, häufig auch als Knochenschwund bezeich- net, macht die Knochen porös und anfällig für Brüche. Eine frü- he Diagnose und Therapie könnte viele Brüche verhindern. Doch Osteoporose bleibt oft zu lange unerkannt. Die Deutsche Senio- renliga e.V. will mehr Aufmerk- samkeit für das Thema schaffen und Betroffene dazu bewegen, Anzeichen auf Knochenschwund nachzugehen. Wird die Krankheit frühzeitig erkannt, sind die Chan- cen sehr gut, dass ein Fortschrei- ten des Knochenabbaus verhin- dert werden kann.

Krankheitsbild

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung des Skelettsystems.

Dabei verlieren die Knochen nach und nach an Substanz, werden porös, instabil und können schon bei geringer Belastung brechen.

Lange Zeit bemerken Betroffene davon nichts. Zu den ersten deut- lich sicht- und spürbaren Hinwei- sen auf Osteoporose gehören chronische Rückenschmerzen, verminderte Körpergröße und eine verkrümmte Wirbelsäule.

Diese Symptome treten auf, wenn durch die Osteoporose die Wirbelkörper brüchig geworden sind.

Oft nicht diagnostiziert

Experten gehen davon aus, dass nur zehn Prozent der Betrof- fenen, die mit Knochen- oder Wirbelbrüchen aufgrund von Osteoporose in einer Klinik be- handelt werden, auch die richtige Diagnose erhalten. Bei vielen wer- den nur die Brüche operiert, ohne dass den Ursachen richtig nach- gegangen wird. Die Patienten wis-

sen meist gar nichts von ihrer Erkrankung, erleiden immer

wieder neue Brüche, die wie die vorherigen wieder nur

operiert werden. Selbst wenn die Diagnose Os- teoporose gestellt wird,

ist die Therapie oft nicht spezifisch genug.

Nur 20 Prozent der Pa- tienten werden mit den richtigen Therapien und

Medikamenten versorgt. Viele Betroffene bekommen lediglich Vitamin D. Dabei kann – abhängig vom Krankheitsstadium – eine medikamentöse Therapie ange- zeigt sein. Es gibt verschiedene Wirkstoffe, die den Aufbau von Knochensubstanz unterstützen und den Abbau verhindern. Im- mens wichtig – auch schon zur Vorbeugung – sind überdies eine kalziumreiche Ernährung und regelmäßige körperliche Bewe- gung.

Hormoneller Einfluss

Frauen sind deutlich anfälliger für Osteoporose als Männer. Der Grund dafür liegt in den hormo- nellen Veränderungen in den Wechseljahren. Die Eierstöcke pro- duzieren nach und nach weniger Östrogen. Doch das Hormon regu- liert auch den Knochenaufbau mit, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Nimmt der Östrogen-Spiegel im Körper

ab, sind die knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) aktiver als jene Zellen, die die Knochen auf- bauen (Osteoblasten), so die DGE.

Nach Angaben des Bundesselbst- hilfeverbands für Osteoporose er- krankt jede dritte Frau unmittelbar nach den Wechseljahren daran.

Aber auch bei Männern haben Hor- mone Einfluss auf die Festigkeit der Knochen – weil ihr Testos- teronspiegel im Alter aber eher langsam sinkt, sind sie bei Weitem nicht so häufig von hormonell be- dingter Osteoporose betroffen.

Informationen im Netz

Damit die Krankheit früher und schneller erkannt und spezifi- scher behandelt wird, hat die Se- niorenliga eine Website erstellt, die umfassend über das Krank- heitsbild Osteoporose, Ursachen und Risikofaktoren sowie die Be- handlungsoptionen informiert.

❱❱

www.dsl-osteoporose.de

GESUNDHEIT+ERNÄHRUNG 6

Chronische Rückenschmer- zen können ein Anzeichen für Osteoporose sein.

Fotos: Getty Images

Osteoporose oft unerkannt

FRÜHZEITIGE BEHANDLUNG VERRINGERT ZAHL WEITERER BRÜCHE

Mit gezielten Therapien wird die Bewegungsfähigkeit gefördert.

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In Deutschland leiden über sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Die Skelett- erkrankung, häufig auch als Knochenschwund bezeich- net, macht die Knochen porös und anfällig für Brüche. Eine frü- he Diagnose und Therapie könnte viele Brüche verhindern. Doch Osteoporose bleibt oft zu lange unerkannt. Die Deutsche Senio- renliga e.V. will mehr Aufmerk- samkeit für das Thema schaffen und Betroffene dazu bewegen, Anzeichen auf Knochenschwund nachzugehen. Wird die Krankheit frühzeitig erkannt, sind die Chan- cen sehr gut, dass ein Fortschrei- ten des Knochenabbaus verhin- dert werden kann.

Krankheitsbild

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung des Skelettsystems.

Dabei verlieren die Knochen nach und nach an Substanz, werden porös, instabil und können schon bei geringer Belastung brechen.

Lange Zeit bemerken Betroffene davon nichts. Zu den ersten deut- lich sicht- und spürbaren Hinwei- sen auf Osteoporose gehören chronische Rückenschmerzen, verminderte Körpergröße und eine verkrümmte Wirbelsäule.

Diese Symptome treten auf, wenn durch die Osteoporose die Wirbelkörper brüchig geworden sind.

Oft nicht diagnostiziert

Experten gehen davon aus, dass nur zehn Prozent der Betrof- fenen, die mit Knochen- oder Wirbelbrüchen aufgrund von Osteoporose in einer Klinik be- handelt werden, auch die richtige Diagnose erhalten. Bei vielen wer- den nur die Brüche operiert, ohne dass den Ursachen richtig nach- gegangen wird. Die Patienten wis-

sen meist gar nichts von ihrer Erkrankung, erleiden immer

wieder neue Brüche, die wie die vorherigen wieder nur

operiert werden. Selbst wenn die Diagnose Os- teoporose gestellt wird,

ist die Therapie oft nicht spezifisch genug.

Nur 20 Prozent der Pa- tienten werden mit den richtigen Therapien und

Medikamenten versorgt. Viele Betroffene bekommen lediglich Vitamin D. Dabei kann – abhängig vom Krankheitsstadium – eine medikamentöse Therapie ange- zeigt sein. Es gibt verschiedene Wirkstoffe, die den Aufbau von Knochensubstanz unterstützen und den Abbau verhindern. Im- mens wichtig – auch schon zur Vorbeugung – sind überdies eine kalziumreiche Ernährung und regelmäßige körperliche Bewe- gung.

Hormoneller Einfluss

Frauen sind deutlich anfälliger für Osteoporose als Männer. Der Grund dafür liegt in den hormo- nellen Veränderungen in den Wechseljahren. Die Eierstöcke pro- duzieren nach und nach weniger Östrogen. Doch das Hormon regu- liert auch den Knochenaufbau mit, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Nimmt der Östrogen-Spiegel im Körper

ab, sind die knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) aktiver als jene Zellen, die die Knochen auf- bauen (Osteoblasten), so die DGE.

Nach Angaben des Bundesselbst- hilfeverbands für Osteoporose er- krankt jede dritte Frau unmittelbar nach den Wechseljahren daran.

Aber auch bei Männern haben Hor- mone Einfluss auf die Festigkeit der Knochen – weil ihr Testos- teronspiegel im Alter aber eher langsam sinkt, sind sie bei Weitem nicht so häufig von hormonell be- dingter Osteoporose betroffen.

Informationen im Netz

Damit die Krankheit früher und schneller erkannt und spezifi- scher behandelt wird, hat die Se- niorenliga eine Website erstellt, die umfassend über das Krank- heitsbild Osteoporose, Ursachen und Risikofaktoren sowie die Be- handlungsoptionen informiert.

❱❱

www.dsl-osteoporose.de

GESUNDHEIT+ERNÄHRUNG 6

Chronische Rückenschmer- zen können ein Anzeichen für Osteoporose sein.

Fotos: Getty Images

Osteoporose oft unerkannt

FRÜHZEITIGE BEHANDLUNG VERRINGERT ZAHL WEITERER BRÜCHE

Mit gezielten Therapien wird die Bewegungsfähigkeit gefördert.

7 GESUNDHEIT+ERNÄHRUNG

Halali auf dem Teller

Jetzt ist die Zeit für frisches Wildbret

Zutaten (für 6 Personen):

– 4 Fasanenbrüste

– 12 Scheiben Frühstücksspeck (Bacon)

– 300 g Sauerkraut – 15 Weintrauben

(kernlos, grün) – 100 ml Weißwein – 400 g Kartoffeln, mehligkochend – 2 EL Butter – 100 ml Milch – 125 ml Sahne – 1 EL Butterschmalz – 100 ml Wildfond – 1 Zwiebel – Salz und Pfeffer

So wird’s gemacht:

Die Kartoffeln schälen und in reichlich Salzwasser kochen. Die mit Salz und Pfeffer gewürzten Fasanenbrüste mit dem dünn geschnittenen Speck umwickeln und etwa fünf Minuten im Butter- schmalz beidseitig anbraten. Die Pfanne beiseite stellen und das Fleisch für circa 15 Minuten bei 120 Grad im Backofen auf Back- papier nachgaren lassen. Derweil das Sauerkraut aufkochen und die gewaschenen, halbierten Weintrauben unter Rühren hinzu- fügen. Mit Weißwein ablöschen, etwas köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Inzwischen die Fasanenbrüste zuerst in Scheiben und dann in mundgerechte Würfel schneiden.

Die gegarten Kartoffeln abgießen und für das Püree etwas Butter hinzugeben, alles zerstampfen

und die Milch nach und nach hin- zufügen. Weiter zerdrücken und 50 Milliliter Sahne dazugießen.

Mit Salz und Pfeffer abschme- cken. Für die Sauce die gewür- felte Zwiebel in dem Restfett der Fasan-Brüste anbraten. Mit Wild- fond ablöschen, etwas köcheln lassen und 75 Milliliter Sahne dazugeben.

Die Fleischstücke in einer Auflaufform verteilen und die Sauce darüber gießen. Darauf das Sauerkraut und dann das Kartoffelpüree schichten. Das Ganze mit Butterflocken toppen und bei 200 Grad für etwa 30 Minuten backen, bis die Oberflä- che leicht gebräunt ist. Tipp: Wer mag, kann beim Pürieren der Kartoffeln noch etwas Muskat einarbeiten.

FASAN-SAUERKRAUT-AUFLAUF

Es ist Herbst – und das bedeutet: heiße Phase für die Jagd!

Frisches Wildbret aus der Region ist daher überall zu haben. Dann heißt es „Raus aus der Kälte – rein in die Küche und herzhaft, warm und lecker schmausen“. Dieses Auflaufgericht ergibt mit Fasan-Brust die perfekte Mahlzeit zur Saison. Gehen Sie jetzt doch selbst auf die „Jagd“ nach dem natürlichen und ökologischen Fleisch- produkt. Im Fachgeschäft, auf dem Wochenmarkt, bei Ihrem Metzger oder einem Jäger werden Sie fündig. Waidmannsheil!

Was hat wann Saison?

Hier erhalten Sie einen Überblick, wann Sie welches Wildbret frisch erstehen können:

Rehwild Rotwild

Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.

Wildschwein*

Feldhase Fasan Wildente Wildtaube

Jagd- und Schonzeiten (nach Bundesjagdgesetz)

*Der Elterntierschutz (§ 22 Abs. 4 BJagdG) ist in jedem Fall zu beachten = Jagdzeit

Hier erhalten Sie einen Überblick, wann Sie welches Wildbret frisch erstehen können:

Grafik: DJV

Foto: G etty Im

ages

Foto: Getty Images

Foto: Dorn – DVR/www.wild-auf-wild.de

(8)

VERBRAUCHER+SERVICE 8

DIE BESTATTUNGSKULTUR IST IN STETIGEM WANDEL

Von Dr. Christoph Achterberg Der November gilt als Trauermo-

nat, in dem ganz besonders der Toten gedacht wird. Über Jahr- hunderte war es praktisch eine Selbstverständlichkeit, Verstor- bene in einem Sarg auf dem Friedhof zu bestatten. Es war eine Tradition, die ab dem Mittelalter in Deutschland bei Weitem vorherrschend war. Zu- nächst wurden Adlige oder kirchliche Würdenträger auf Friedhöfen zur Ruhe gebettet, um dem Andenken Raum zu geben. Aufwendige Mauso-

leen und Grabdenkmäler waren für Fürsten schon seit der Antike be- kannt. Recht bald kamen ab dem Mit- telalter aber auch Bürger und Bauern hinzu, die nach kirchlichem Ritus auf einem Friedhof bestattet wurden, während sie im Altertum häufig recht lieblos verscharrt wurden.

Traditionen ändern sich

Bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurde diese Tradition gepflegt und nie infrage gestellt.

Dann aber änderte sich vieles: Fast

explosionsartig nahm der Anteil der Feuerbestattungen zu. „Über zwei Drittel aller Bestattungen sind heu- te Feuerbestattungen, in manchen Regionen Deutschlands sind es sogar mehr als 90 Prozent“, sagt Dr.

Simon Walter. Der Kulturbeauftragte der Stiftung Deutsche Bestattungs- kultur mit Sitz in Düsseldorf beob- achtet aufmerksam die Entwicklun- gen, die das Bestattungswesen und die damit verbundene Trauerkultur nehmen. Dass die verminderte Bindung zu kirchlichen Traditionen bei dieser Veränderung eine Rolle

spielt, steht außer Frage – aller- dings ist sie nicht allein verant- wortlich. „Es ist auch der Wunsch nach Individualität, die sich in der Bestattungsform manifestieren soll“, erklärt er. „Und, das sei nicht verschwiegen, es spielen mitunter auch finanzielle Aspekte eine Rolle.“

Halt geben

Denn nicht nur die Beerdigung und die mit ihr verbundene Trauerfeier werfen – teils erhebliche – Kosten auf, sondern auch die langjährige

Orte der Toten und Lebenden

Für Angehörige ist der Friedhof wichtig, um ihrer Verstorbenen zu gedenken.

Fotos: Getty Images

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Grabpflege. Es ist eine Gratwande- rung zwischen nüchternen Überle- gungen, die viele Menschen für ihre eigene Bestattung anstellen, und den Wünschen der Hinterbliebenen, einen Ort des Gedenkens zu haben.

„Die kirchlichen Rituale haben des- halb auch weltliches Abschiedneh- men und Beisetzungen geprägt“, berichtet Walter. Zwischen Trauer- rede und Waldbestattung haben sich jahrhundertealte Traditionen bewahrt, die Hinterbliebenen Halt verleihen. „Heute stehen Angehörige nicht mehr unbedingt an einem

Grab, das mit einem Stein und bunten Blumen geschmückt ist, sondern vielleicht am Strand oder unter einem Baum, der die Stelle der Beisetzung markiert.“

Das Andenken wird parallel dazu vom Ort der körperlichen Beiset- zung online ergänzt. Hier wird in Gedächtnisportalen, aber auch in den bekannten sozialen Medien an Verstorbene erinnert.

Friedhöfe sind Kulturerbe

Obwohl die Bestattungskultur sich wandelt, behält sie also viele ihrer Traditionen bei und bleibt morgen so wichtig wie heute. Die Aufnahme der

„Friedhofskultur in Deutschland“ in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes im März 2020 hat gezeigt, dass die Friedhöfe in Deutschland keine bloß funkti- onalen Orte sind. Sie sind Orte der Begegnung. Auf Friedhöfen kommen nicht nur Menschen zusammen. Sie sind auch Orte der Kultur, an denen sich Zeitalter begegnen. Trauernde finden auf dem Friedhof einen Rah- men, um sich von den Verstorbenen zu verabschieden und um ihrer zu gedenken. Durch die Gestaltung mit Blumen und Pflanzen kann die Trauer besser verarbeitet werden, positive Gefühle, wie Wohlbefinden, Entspan- nung und Frieden, können durch den

„Grünen Kulturraum Friedhof” ausge- löst werden. Während Menschen an diesen besonderen Orten Ruhe fin- den, trägt der Friedhof zur Erhaltung des Naturraumes vor allem in den Städten bei. Viele Friedhöfe wandeln sich zu Orten der Nachhaltigkeit, die ressourcenschonend und zukunfts- orientiert bewirtschaftet werden.

Der alljährliche „Tag des Friedhofs“

(immer am dritten Wochenende im September) soll genau darauf hin- weisen und informieren.

Herausforderungen

Aber Friedhöfe haben unverkenn- bar im Zuge der Veränderungen in der Bestattungskultur an Bedeu- tung eingebüßt – und das sorgt für vielfältige Herausforderungen. „Im

neunzehnten und zwanzigsten Jahrhun-

dert wurden Friedhöfe geplant und angelegt, die heute schlicht nicht ausgelastet sind und dauerhaft große Freiflächen aufweisen“, so der Fachmann. Es stellt sich also die Frage, was mit diesen Flächen passieren soll, denn sie zu bewirt- schaften, kostet die Kommunen viel Geld. Es bietet sich grund- sätzlich an, sie anderweitig zu nutzen. „Diese Entscheidung muss im Dialog zwischen Kommunen, Kirchen und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort getroffen werden“, erklärt Walter. Parkanlagen können entstehen, vielleicht auch Spiel- plätze oder Veranstaltungsflächen.

„Friedhöfe sind nicht nur Orte der Verstorbenen, sondern immer auch lebendige Räume. Sie sind Orte der Begegnung. Dieser Realität muss in Zukunft noch stärker Rechnung getragen werden.“

Grabgestaltung ganz natürlich

Friedhof oder Waldbestattung – oder beides? Die Umgebung eines Friedhofs ist für Angehörige wichtig, um der Verstorbenen zu gedenken.

Gleichzeitig möchten Menschen häu- fig im Schoß von Mutter Natur ihre ewige Ruhe finden. Diese Wünsche lassen sich durchaus vereinen. Der Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) hat das Bestattungskonzept

„NaturRuh“ entwickelt. Es bietet naturnahe und würdevolle Bestat- tungen auf dem Friedhof und fördert dabei die biologische Vielfalt. Die NaturRuh-Areale sind natürlich

angelegte, zusam- menhängende Flächen mit integrierten Grabstätten und verstärken die ökologisch wertvolle Bedeutung von Friedhöfen. Durch das Integrieren von Futterstellen, Nistkästen, Insektenhotels und Un- terschlupfmöglichkeiten werden den Wildtieren optimale Lebensräume geschaffen. Diese werden durch das Anpflanzen von verschiedenen Zierpflanzen, Stauden, Sträuchern und Bäumen abgerundet. Die farben- frohe Auswahl der Pflanzen zieht die Tiere an und ist ein Blickfang für uns Menschen. So wird ein Besuch am Grab immer auch zu einer Auszeit in der Natur.

Patenschaft

Viele Friedhofsanlagen beheima- ten die Gräber ehemaliger Stadt- honoratioren. Die Grabstätten sind aufwendig gestaltet und Zeug- nisse der Geschichte. Sie zu ent- fernen, ist nicht sinnvoll – auch wenn schon lange keine Familien- mitglieder mehr existieren, die für die Kosten der Grabpflege aufkom- men. Es können aber auch schöne Grabanlagen von „Menschen wie Du und ich“ sein, die durch ihre Gestaltung erhaltenswert sind.

Grabpatenschaften sind für diese Problematik eine sinnvolle Lö- sung. Einzelne Bürgerinnen und Bürger können für die Pflege der Gräber aufkommen oder sich in Gruppen zusammenschließen, um die finanzielle Belastung zu teilen.

Das kulturelle Erbe, das diese Grabstätten bedeuten, wird so für die Nachwelt erhalten.

VERBRAUCHER+SERVICE

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Friedhöfe sind Orte der Trauer und gleichzeitig wichtige Naturräume.

Orte der Toten und Lebenden

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Je nach Geschmack können unterschiedliche Motive für die Adventska- lender ausgewählt werden,

beispielsweise der Pin- guin oder der Aufsteller

Tannenbaum.

Je nach Geschmack können unterschiedliche Motive für die Adventska- lender ausgewählt werden,

beispielsweise der Pin- guin oder der Aufsteller

Tannenbaum.

TRENDS+FREIZEIT 10

Vor Weihnachten wird’s spannend

JETZT RUBBEL-ADVENTS KALENDER AUSWÄHLEN UND VORBESTELLEN

Weihnachtslose mit fünf unterschiedlichen Motiven:

• Preis: 0,50 Euro

• Spitzengewinne: 5.000 Euro (Chance 1 : 1,4 Mio.) Rubbeln Sie das weiß umrande- te Feld auf. Finden Sie dort drei- mal den gleichen Betrag, haben Sie diesen einmal gewonnen.

X-MAS-7:

• Preis: 2 Euro

• Spitzengewinn: 50.000 Euro (Chance 1:1,1 Mio.)

Rubbeln Sie die Felder 1-7 auf.

Finden Sie eine 7, gewinnen Sie den danebenstehenden Betrag.

In jedem einzelnen Feld kann sich ein Gewinn verbergen.

Viel Glück Weihnachten 2021 mit vier unterschiedlichen Motiven:

• Preis: 1 Euro

• Spitzengewinn: 10.000 Euro (Chance 1:500.000) Finden Sie hier dreimal den gleichen Betrag, gehört dieser einmal Ihnen.

Advent ohne rubbeln ist wie Weihnachten ohne Geschenke: Aber noch ist genügend Zeit, sich um einen Rubbel-Adventskalen- der von WestLotto zu kümmern.

Die können Sie in jeder Annahme- stelle per Vorbestellflyer reser- vieren. Und das ist ganz einfach:

• Kalendermotive auswählen:

Es gibt fünf Adventskalender zum Aufhängen (Tannenbaum, Weihnachtsmann, Schneemann, Pinguin, Hirsch) und zwei Auf- stellkalender (Tannenbaum und Schlitten). Die Motive sind in dem Flyer abgebildet.

• Rubbellose aussuchen: Es gibt Rubbellose mit weihnachtlichen Motiven. Die Adventskalender können auch mit jedem anderen WestLotto-Rubbellos bestückt werden. Vorschläge gibt es eben- falls im Flyer.

• Vorbestellen: Ihre Wünsche können Sie auf dem Flyer direkt markieren. Geben Sie diesen in der Annahmestelle ab und ver- einbaren Sie einen Abholtermin.

Diese weihnachtlichen Rubbellose passen gut in die Adventskalender:

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TRENDS+FREIZEIT

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Vor Weihnachten wird’s spannend

JETZT RUBBEL-ADVENTS KALENDER AUSWÄHLEN UND VORBESTELLEN

Gold Depot

• Preis: 10 Euro

• Spitzengewinn: 250.000 Euro (Chance 1 : 1 Mio.)

Rubbeln Sie alle Goldbarren auf.

Finden Sie darunter einen Bar- ren, ist der Betrag darunter Ihr Gewinn. Finden Sie die Zahl 10, verzehnfacht sich der darunter stehende Gewinnbetrag. Mehr- fachgewinne sind möglich.

Glückssterne

• Preis: 2 Euro

• Spitzengewinn: 50.000 Euro (Chance 1 : 600.000) Rubbeln Sie die zwei Raketen und alle sieben Sterne auf. Finden Sie eine Ihrer zwei Gewinnzahlen unter einem aufgerubbelten Stern, haben Sie den darunter stehenden Betrag gewonnen.

Mehrfachgewinne sind möglich.

Fette 500 Winter

• Preis: 5 Euro

• Spitzengewinn:

500 Euro (Chance 1 : 1.000) Rubbeln Sie alle €-Zeichen und GEWINN-Felder auf. Finden Sie eine Ihrer 3 Gewinnzahlen unter einem der aufgerubbelten €-Zei- chen, haben Sie den nebenste- henden Betrag gewonnen. Mehr- fachgewinne sind möglich.

Und zu besonderen Anlässen, einem Ge- burts- oder Namens- tag, zu Nikolaus oder direkt für Heiligabend können die Advents-

kalender natürlich auch mit weiteren Rubbellosen aus dem WestLotto- Sortiment ausgestattet werden.

Keine Spielteilnahme unter 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen!

Hilfe und Beratung unter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Telefon: 0 800-1 37 27 00 (kostenlos) Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW - Telefon: 0 800-0 77 66 11 (kostenlos)

Die Adventskalender – hier das Motiv Hirsch – lassen sich mit unterschiedlichsten Rubbellosen bestücken.

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Krabben, Kutter und ein Kapitän Krabben, Kutter und ein Kapitän Krabben, Kutter und ein Kapitän

ZUR „FISCHERSPRECHSTUNDE“ NACH BÜSUM – AUS DEM BETULICHEN HEILBAD WURDE EIN REISEZIEL FÜRS GANZE JAHR

REISEN + AUSFLUG 12

Krabbenfi scher André Claußen posiert stolz vor seinem Kutter.

Krabbenfi scher André Claußen posiert stolz vor seinem Kutter.

Foto: Bernd F. Meier/dpa-mag

Der Hafen von Büsum ist Heimat für rund 50 Krabbenkutter.

Foto: Bernd F. Meier/dpa-magFoto: Bernd F. Meier/dpa-mag

Wattwanderer sind bei Ebbe an der Küste unterwegs, im Hinter-

grund fährt das Ausfl ugsschiff

„Funny Girl“ nach Helgoland.

grund fährt das Ausfl ugsschiff

Foto: Bernd F. Meier/dpa-mag

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Krabben, Kutter und ein Kapitän Krabben, Kutter und ein Kapitän Krabben, Kutter und ein Kapitän Krabben, Kutter und ein Kapitän

ZUR „FISCHERSPRECHSTUNDE“ NACH BÜSUM – AUS DEM BETULICHEN HEILBAD WURDE EIN REISEZIEL FÜRS GANZE JAHR

Beim Krabbenpulen vertraut André Claußen seiner lang er- probten Technik: „Mit der rech- ten Hand das dritte Panzerglied öffnen, mit der linken Hand den Krabbenkopf festhalten und am Schwanzende langsam das Krabbenfleisch herausziehen.“

Claußen, 38, ist Krabbenfischer in Büsum und zeigt Urlaubern, wie das Krabbenpulen am besten klappt. „Fischersprechstunde“

nennt der Kutterkapitän seinen kleinen Kurs.

Krabbenfischerei

André Claußen ist einer der etwa 50 Krabbenfischer, die ihren Fang zumeist im Büsumer Hafen anlanden. Die Fanggebiete liegen vor der schleswig-holsteinischen Wattenküste und in der Nordsee bei Helgoland. Zwischen zwölf und 72 Stunden bleiben die Fischer auf See. Auch Kutter aus Tönning, Friedrichskoog und Cuxhaven steuern immer wieder Büsum an, Deutschlands wichtigsten Krabbenhafen. Dort sitzen die Großhändler, die das „Büsumer Gold“ verarbeiten und vermarkten.

Büsum und Krabben, das gehört zusammen. Die Krabbenfischerei begann hier in großem Umfang Ende des 19. Jahrhunderts, ist im Museum am Meer auf der alten Hafeninsel zu erfahren. Damals lie- fen die ersten Kutter mit Schlepp- netzen zur Fangfahrt aus. Zuvor hatten die Küstenbewohner den schmackhaften Scha-

lentieren mit Netzen und Keschern im Watt nachgestellt. Anfang

des 20. Jahrhun- derts

entstanden Schiffswerften, zwei Betriebe existieren noch heute.

Badespaß

Der Büsumer Badetourismus ent- wickelte sich ebenfalls in jenen Jahren. Bis 1902 stiegen Damen und Herren nach dem Geschlecht streng getrennt in die Nordseeflu- ten. Gemeinsam planschten sie durchs Watt. Trompete, Saxofon und Akkordeonklänge sorgten dabei für Stimmung. Mehr und mehr Hotels beherbergten mit der Zeit Badegäs- te: Ab 1889 die „Alte Post“, eines der ältesten Gasthäuser an der Westküste Schleswig-Holsteins. Aus der Fischerbörse in der Hafenstraße wurde das Hotel „Alter Muschelsaal“.

Um die 100.000 Muscheln und Schnecken aus aller Welt bilden dort eine sehenswerte Wandverkleidung.

Topziel

So wie sich einst der Krabbenfang wandelte, so wechselte Büsum von Jahrzehnt zu Jahrzehnt sein tou-

ristisches Erscheinungsbild. 2013 wurde mit der Perlebucht ein von Gezeiten unabhängiges Badeareal für Familien mit Kindern geschaf- fen. Surfer, Kiter, Katamaran-Fahrer und Stand-up-Paddler schätzen dort die Wellen und den Wind. Schicke Hotelbauten entstehen in jüngster Zeit, alte Bausubstanz weicht kom- fortablen Ferienappartements. Aus dem betulichen Heilbad der 1970er Jahre, in dem nach 20 Uhr die Bür- gersteige hochgeklappt werden, ist ein Ganzjahresziel geworden. Der Trend wurde verstärkt durch die Pandemie, weil noch mehr Urlauber in Deutschland blieben. Erst recht in der kalten Jahreszeit: Manche Gäs- te, davon sind die örtlichen Touristi- ker überzeugt, wollen sich im Winter mal so richtig vom Wind durchpus- ten lassen. Und danach ein heißes Getränk zu sich nehmen: Eiergrog, Pharisäer (Kaffee mit Rum, Zucker und Sahne), Tote Tante (Kakao, Rum und Sahne) oder natürlich einen heißen Tee in einer Teestube.

REISEN + AUSFLUG

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Hafeninsel zu erfahren. Damals lie-

und Keschern im Watt

Büsum auf einen Blick

Reisezeit: Mittlerweile ganzjäh- rig. Hauptsaison ist allerdings von Mai bis September sowie über Weihnachten und Neujahr.

Anreise: Über die Autobahn A 23 Hamburg-Heide und die B 203 nach Büsum. Alternative ist eine Fährverbindung über die Elbe wie Cuxhaven-Brunsbüttel oder Wisch- hafen-Glückstadt. Mit der Bahn im IC von Hamburg bis Heide, weiter mit Regionalbahn oder Bus.

Übernachtung: Es gibt Hotels, Pensionen, Ferienhäuser und

-wohnungen sowie Privatzim- mer, insgesamt über 16.000 Gästebetten, zudem Camping- und Wohnmobil-Stellplätze.

Traditionsreich übernachtet man seit 1889 im Hotel „Zur Alten Post“, einem der ältesten Gast- höfe an der Küste.

Informationen: Tourismus Mar- keting Service, Südstrand 11, 25761 Büsum – E-Mail:

info@buesum.de

❱❱

www. buesum.de

Von Büsum aus fahren die Krabbenkutter

auf die Nordsee. Foto: Carsten Rehder/dpa/dpa-mag

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RÄTSEL+UNTERHALTUNG 14

Ihre Glückssterne

vom 20. – 26. November 2021

Widder (21.3. – 20.4.) Bringen Sie Geduld in einer Sache auf, und stellen Sie Ihren Ein- fallsreichtum unter Beweis. Sie errei- chen Gewünschtes und feiern Er- folge. Glückstag: Freitag

Stier (21.4. – 20.5.) Selbst wenn es zu Verzö- gerungen kommt, schaffen Sie dank Mars Ihr Pensum. Sie halten zum Ge- lingen die Fäden fest in der Hand.

Glückstag: Mittwoch

Zwillinge (21.5. – 21.6.) Wagen Sie sich nicht an zu viele Dinge gleichzeitig, sonst verlie- ren Sie noch den Überblick. Erstellen Sie ein klares Konzept. Glückstag:

Samstag

Krebs (22.6. – 22.7.) Venus schenkt Ihnen Lie- besglück, und im beruflichen Be- reich faszinieren Sie willensstark. Ih- re Empathie ist aber auch gefragt.

Glückstag: Donnerstag Löwe (23.7. – 23.8.) Sie erkennen nun, wie Sie Erfolge anschieben können und brin- gen sich intensiv ein. Sie zeigen, wel- che Talente in Ihnen schlummern.

Glückstag: Sonntag

Jungfrau (24.8. – 23.9.) Sie haben alles im Griff und beeindrucken mit Ihrer Klarheit. Las- sen Sie sich auch auf spontane Akti- onen ein. Sie werden sich amüsieren.

Glückstag: Dienstag

Waage (24.9. – 23.10.) Der Karriere können Sie oh- ne weiteres Schwung verleihen. Wich- tig ist, sich nicht von anderen abdrän- gen zu lassen. Ihre Kenntnisse sind klasse. Glückstag: Freitag

Skorpion (24.10. – 22.11.) Sie verfügen dank Mars über reichlich Power und können die- se auch in Projekte einbringen, die Ih- nen am Herzen liegen. Glückstag:

Montag

Schütze (23.11. – 21.12.) Einen kleinen Streit legen Sie bei, und im Job finden Sie heraus, wie Sie ein Projekt pushen können.

Merkur unterstützt Sie. Glückstag:

Donnerstag

Steinbock (22.12. – 20.1.) Ein Kontakt erweist sich als hilfreich, um ein Vorhaben auf den Weg zu bringen. Versprechen Sie aber nicht sofort zu viel, sondern starten Sie langsam durch. Glückstag: Sonntag

Wassermann (21.1. – 19.2.) Sie können neue Wege ein- schlagen, aber es gilt, die Belange an- derer zu beachten. Greifen Sie Hinwei- se auf, und setzen Sie diese durch.

Glückstag: Freitag

Fische (20.2. – 20.3.) Nicht alle Angebote halten, was sie versprechen. Schauen Sie auf die Details, und fragen Sie nach. So vermeiden Sie späteren Ärger. Glücks- tag: Donnerstag

WÖRTERBAUM

Lösungsbeispiele:

ENTE, ARZNEI, REIZ

56 Punkte und mehr:

hervorragend

31 bis 55 Punkte: sehr gut bis 30 Punkte: gut Bilden Sie aus den neun

Buchstaben des Wörterbaums Begriffe mit mindestens vier

Buchstaben.

T

Z R

A

N E N

E I

Auflösung aus GLÜCK 44: STRANDSEE, SEESTRAND Neue Wertung:

vier- und fünfbuchstabige Wörter: 1 Punkt sechs- und siebenbuchstabige Wörter: 2 Punkte achtbuchstabige Wörter: 5 Punkte

neunbuchstabiges Wort: 10 Punkte Wörter, die den Buchstaben in der Baumspitze enthalten, zählen doppelt.

Teilnahmebedingungen

Senden Sie die Lösung per E-Mail an kreuzwortraetsel@westlotto.com Bitte geben Sie Name, Anschrift, Telefon nummer und Geburtsdatum an. Sie kön nen die Lösung auch tele- fonisch durch geben (Anschrift nicht vergessen, Nach name buchstabieren).

Wählen Sie einfach die

Tel.-Nummer 01 37 8 10 10 62

(50 Cent pro Anruf, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz).

Einsendeschluss: 22. November 2021

Teilnahme ab 18 Jahre, der Hauptwohnsitz muss in NRW liegen. Bis 18 Uhr muss Ihr Anruf bzw. Ihre E-Mail bei WestLotto registriert sein. Postkarten, Briefe, Faxe oder andere Mitteilungsformen werden nicht berücksichtigt.

Mehrfachteilnahmen werden ausgeschlossen. Mitarbeiter von WestLotto und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Sollten mehr richtige Lösungen eingehen als Preise vorhanden, entscheidet unter Aufsicht das Los. Gewinne können weder umgetauscht noch ausgezahlt oder übertragen werden (Rechtsweg ausgeschlossen). Auslieferung ab Lager. Modellabweichungen möglich.

Bitte senden Sie zur Teilnahme am Kreuzworträtsel Ihre Mail

ausschließlich an

kreuzwortraetsel@ westlotto.com

Nur die dort eingegangenen Mails können berücksichtigt werden.

Viel Glück!

Diese Woche im

Kreuzwor trätsel

zu gewinnen!

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